Tumgik
#schwach
geistesgegenwaertig · 2 months
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Fühle mich so schwach in dieser scheiß verkackten Welt.
Will doch einfach nur mal gut sein, brauche etwas das mich hält.
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gedankenflieger · 2 months
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Ich kann nicht mehr stark sein, ich möchte auch nicht mehr stark sein… wann hört dieser Kampf endlich auf?
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sues-quotes · 5 months
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Ich bin einfach zu schwach, um weiter zu kämpfen.
- Gedankensalat
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survivalfighter33 · 2 months
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Mein Leben macht mich krank und schwach.
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the--place · 1 year
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egal wie stark du nach außen wirkst, niemand sieht wie schwach du innerlich bist.
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in-liebe-der-boden · 2 years
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Und du noch meintest, es wäre nicht so, obwohl ich wusste wie es war.
Zate - Sag mir (via @in-liebe-der-boden)
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a-kzeptanz · 2 months
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And yes, I know you are better off without me. I only wait 'til you are reconize it.
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eiskalterengel-23 · 1 year
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Meine einzig schlechte Angewohnheit ist das Existier'n. Ich erwarte von der Zukunft eigentlich gar nicht so viel. Ich will endlich glücklich werden, doch das wird niemals passier'n. Warum bringt ich mich nicht um, wenn schon alles in mir krepiert?
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xx-stay-strongxx · 2 years
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Vielleicht bin irgendwann soweit und schaff es Entscheidung zu treffen die mir auch gut tun und nicht nur anderen.
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iamthedisorder · 5 months
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Falls du denkst,
das ich stärker bin,
als ich vielleicht denk,
stimmt das leider nicht.
Ich bin wahnsinnig verwundbar,
aber was noch schlimmer ist,
ich verletz mich damit selbst.
- iamthedisorder
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lovejunkie97 · 1 month
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Ich musste für dich stark sein. Doch als ich schwach wurde, verloren wir den Halt.
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Sie sagen „Wow bist du stark!“
Dabei tu ich nur so, weil ich als schwach bezeichnet wurde, als ich es nicht tat.
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gedankenmelodie · 5 months
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Ja manchmal da tut alles weh. Es tut weh dich zu lieben. Ich weiß,dass ich dir immer meine Hilfe anbieten werde ,aber es raubt mir manchmal die Kraft. Du raubst mir Kraft.
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never7enough · 6 months
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Ich halte das alles nicht mehr aus..
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weltenreiserin · 6 months
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Allein
Die Leute sagen, man ist entweder allein oder fühlt sich einsam. Sie sagen, dass man sich nicht allein fühlen kann, denn Alleinsein ist ein Zustand und Einsamkeit ein Gefühl.
Und nach der Definiton mag das vernünftig klingen. Nur ist das Leben nicht immer vernünftig. Und schon gar nicht sind es Gefühle.
So auch nicht meine. Denn gegen alle Vernunft - wenn ich mein Herz frage, wie es sich gerade fühlt, dann sagt es: Allein.
Nicht einsam. Ich fühle mich nicht einsam. Ich connecte hier mit meinen Mitmenschen, fühle mich aufgehoben. Das ist fast schon ungewöhnlich für mich, bin ich doch sonst immer der Außenseiter gewesen. Aber hier bin ich es nicht, und dafür bin ich dankbar.
Doch wenn ich abends heimkomme und mein kleines, leises Zimmer betrete und die leere Stille über mich herstürzt, dann fühle ich mich erstmal erdrückt. Ein Gefühl, das sich auch durch meine aktuelle Lieblingsmusik nicht vertreiben lässt. Erst nach einer Weile, wenn ich richtig angekommen bin und den Tag vergessen kann, ändert sich das Gefühl. Ich nehme den Zustand des Alleinseins stärker wahr.
Mir fehlt es, zusammen zu Abend zu essen. Am Tisch zu sitzen ohne Medien und sich zu unterhalten. Oder auch nur den für mich belanglosen Gesprächen zu lauschen. Ich vermisse es, danach gemeinsam ins Wohnzimmer umzuziehen und, eingekuschelt auf dem Sofa, zusammen mit meiner Mutter eine weitere Folge unserer aktuellen Serie zu schauen. Die nervigen und störend lauten Geräusche im Hintergrund wahrzunehmen, die mein Papa dabei verursacht. Sich gemeinsam darüber aufzuregen, die Augen zu verdrehen. Und dann später sich anzugrinsen, wenn mein Papa über etwas lacht, das er gerade im Internet gesehen hat - total zusammenhangslos mit der Szene unserer Serie. Es kann gerade total spannend oder emotional ergreifend sein auf unserem Bildschirm, doch dazu schallt das Lachen meines Vaters im Hintergrund, wenn er etwas lustiges auf seinem Bildschirm gesehen hat. Ich vermisse das. Ich vermisse es einfach in meinem Zimmer zu sein, mit meiner Musik und einem Räucherstäbchen und mich den ganzen Tag nicht blicken zu lassen; meine eigene Nähe suchend - und trotzdem die Geräusche zu hören, die meine Eltern im Haus verursachen. Für mich zu leben, aber trotzdem zu wissen, dass sie da sind.
Nun könnte ich einfach, um das vermeintliche Problem zu beheben, meine Eltern anrufen, mit meiner Familie telefonieren - gegen die Sehnsucht. Doch so einfach ist es leider nicht. Klar fehlen mir meine Eltern, doch es sind nicht unbedingt die Worte oder ihre Charaktere, die mir fehlen. Mir fehlt die Nähe. Doch rede ich mit ihnen, schwappt nicht nur die emotionale Verbundenheit durch den Höhrer zu mir rüber. Auch all die alten Probleme, der ganze Ballast schwingt da noch immer mit. Der Ballast, von dem ich mich abzugrenzen zu versuche. Der Ballast, der mich daran hindert, meine Eltern gänzlich zu lieben.
Und deshalb leide ich lieber für mich selbst. Sage niemandem Bescheid, frage nicht nach Hilfe. Und ich merke wie es mich innerlich auffrisst. Will weinen, aber erlaube es mir nicht. "Das ist kein Grund zu weinen," sagt die Stimme meiner Mutter in mir, die sich so sehr festgesetzt hat, das sie nun wie meine eigene klingt. "Heimweh zu haben ist schwach," sagt eine Stimme in mir, die meine eigene ist. Und so beginnt mein Arm zu kribbeln und wenn ich eine Klinge sehe, dann starre ich sie kurz überlegend an und entscheide mich dann stark zu sein und es nicht zu tun. "Das ist kein Grund, sich zu schneiden," sage ich mir als Selbstschutzstrategie. Und es klappt. Also sitze ich hier und versuche mit aller Kraft mich abzulenken. Hier und da verlässt ein Seufzen, ein Stöhnen oder Schnauben meinen Mund. Um mir wenigstens ein bißchen Ausdruck zu verleihen.
Und so bleibe ich und fühle mich weiter: Allein.
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ich-hoere-dir-zu · 1 year
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Das Leben fragt nicht, ob Du dafür stark genug bist.
- souej (Twitter)
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