Tumgik
auszeitbitte · 7 years
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Ich übersiedle! Tasiniyorum!
Mein neuer Blog / yeni blogum: auszeitbitte.wordpress.com Diesen Account werde ich natürlich nicht löschen, aus nostalgischen Gründen.
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auszeitbitte · 7 years
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The struggle itself towards the heights is enough to fill a man’s heart. One must imagine Sisyphus happy.”
 Albert Camus, The Myth of Sisyphus and Other Essays (via journalofanobody)
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auszeitbitte · 7 years
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Şiir'de yüzeysellik
Şiir sadece aşıkken ve hüzünlüyken mi yazılır? Duygu dağarcığımız bu kadar mı kısıtlı yoksa? Bu kadar mı körelmişiz ki ancak en ağır ve belirgin duyguları hissedebiliyoruz? Yoksa şiir bizim için sadece birşeylerin üstesinden gelmek için bir mekanizma mı? Olmasına sözüm yok ama; şiir insanın tüm hayatını kuşatan bir mesele olması gerekmiyor mu? Çok hızlı ve (bu yüzden) yüzeysel yaşıyoruz gerçekten. Hayatlarımız birşeyleri kendi çıkarlarımız için samimiyetsizce suistimal etmekten ibaret sanki. Yüzeysellik edebiyat karşısında da durmuyor. Biraz durmak lazım, biraz nefes almak lazım. Evet okunulacak, öğrenilecek ve yapılacak çok iş var ama yine de arada sırada kendini şöyle güzel bir tokatlayıp biraz yavaşlamak, düşünmek ve tadını çıkarmak lazım. İçimizdeki farklı duyguların ince notalarının farkına varmamız gerekiyor. Kuylanmış hazinemizi; körelmiş dugularımızı tekrar keskinleştirmemiz gerekiyor. Zor değil.
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auszeitbitte · 7 years
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Bir Damla Hatıra
Sahur vakti yalnız, ansızın gözüme takılan, göğsümün derinliklerinden bir damla hatıra. Ezeli bir mutluluk ismimin çağrılışı, dipsiz bir hasret gırtlağımda bekleyen. Eski bir hayatın gölgeleri, aynalarda değişik bir ben, ruhumun çürük kemikleri taşıyorum her dem. Rüzgar gibi gelip gider, bazı özlem bazı pişmanlik saplanırlar yine kanıma yalnızlığıma bir ömür yeter.
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auszeitbitte · 7 years
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Die Stachelschweine - Arthur Schopenhauer
“Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nah zusammen, um sich durch die gegenseitige Wärme vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln, welches sie dann wieder von einander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, sodass sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehen kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! - Vermöge derselben wird zwar das Bedürfnis gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat, bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen.”
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auszeitbitte · 7 years
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Ellerini sarı bugdaylarda gezindirerek, kara bulutlu yollarda sabah arandığını duymuşlar. Arkana dönüp bakmadan attığın adımların çiçekler açtığını, gittikten sonra özleminle solduklarını duymuşlar. Gizlice kapı aralığından bir ışığa dokunduğunu görmüşler de, elinden çıkan her kelimeye kendilerini borclu hissetmişler. Kitap sayfalarinda saklayıp beyinleriyle anlamaya calışmışlar, yatıp kalkıp tekrar tekrar parmaklarıyla gezindirerek koklamışlar. Kırlara kadar sürmüşler izini hazineni bulmaya koşmuşlar, yoklarmiş bilirsin mutlaka, uzaktan görmüsler ilk çiçeği. Yaklaşıp ilk kokuyu sezdiklerinde tam soracakken: ah böyle mi kokar gayb?, ağızlari açık gözleri semaya dikili varmışlar yolun sonuna, varolmuşlar onlarda Aynı o gün senin gibi.
Cahit Zarifoğlunun anısına. Çok anlamaya çalışıp eninde sonunda sadece kırıntılarını hissedebildiğim bir şair. Dün vefatının 30 yıldönümüymüş, yeni öğrendim, Allah rahmet eylesin.
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auszeitbitte · 7 years
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“The shortest distance between two points is often unbearable.”
 Charles Bukowski (via journalofanobody)
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auszeitbitte · 7 years
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Bittersüßes Leben
Das Wetter ist am schönsten wenn die Fliederbüsche beginnen zu trocknen. 22 Grad Celsius, leicht bewölkt, duftender, ganz feiner Frühlingswind. Wenn ich das Autofenster öffne weht mir warme Luft durch die Kleidung, Sommerlieder spielt es dann im Radio und ich singe laut mit. Die Stadtbewohner sind alle auf den Straßen und unsere türkischen Nachbarn haben schon längst begonnen zu grillen. Vogelgezwitscher und ferne Radioklänge. Alle Schlagzeilen und Nachrichten werden bei einem gemeinsamen Schwarztee im Gelächter der Kinder und Kindeskinder vergessen. Man sieht weder Narben noch Makel der gegenübersitzenden Personen, kein Drama, kein Streit - absolut paradiesische Atmosphäre, die niemand zu zerstören wagt. Es ist alles so angenehm, dass man die Luft kaum spüren kann. Grillengezirpe. An solchen Abenden bin ich besonders melancholisch. Denn mir ist bewusst, dass diese Illusion nur sehr kurzzeitig ist. Lediglich an einigen wenigen Tagen spielen alle Faktoren so schön zusammen, dass man sagen kann: “Das war ein makelloser Tag.” Purer Zufall. Die Vergänglichkeit des Schönen ist es; die Tatsache, dass alles schwindet. Die Erkenntnis, dass im Universum, in diesem Pool aller möglichen Ereignisse, es MÖGLICH ist glücklich zu sein und das dann schlussendlich sogar -für eine kurze Zeit- am eigenen Körper zu erleben. Diese bittersüße Einsicht bewegt mich jedes Mal zu Tränen. Lange Zeit habe ich nach solchen zeitlosen, stillen Momenten gejagt. Ich habe sie gefunden und jedes Mal war ich zutiefst von der Ästhetik der Existenz überwältigt. Manchmal waren es ein paar schwarze Pferde auf einem nebeligen Feld, manchmal war es das Geräusch des Schnees unter meinen Füßen, ein bestimmtes Lied an einem bestimmten Ort oder auch einfach der Anblick meiner Eltern wie sie vorne im Auto gesessen sind und miteinander gescherzt haben. Ich denke, dass das göttliche Geschenke waren und auch wenn dieser Gedanke weit hergeholt klingt, es Erlebnisse waren, die mich an das Paradies und an Ihn erinnern sollten. Eine Form der Erfahrungskommunikation, des Sich-Zeigens in der Schöpfung kann man sagen. Mittlerweile erlebe ich solche Szenen nicht mehr so oft, da ich bedauerlicherweise aufgegeben habe nach ihnen zu suchen - die Müdigkeit hat um sich geschlagen. Ab und an finden sie noch ihren Weg zu mir, aber es ist hauptsächlich eine Sache der Perspektive.
Die beste filmische Szene diesbezüglich findet man in “American Beauty”. Ricky erklärt alles sehr treffend - mit Tränen in den Augen wohl gemerkt: “It was one of those days when it’s a minute away from snowing and there’s this electricity in the air, you can almost hear it. Right? And this bag was just dancing with me. Like a little kid begging me to play with it. For fifteen minutes. That’s the day I realized that there was this entire life behind things, and this incredibly benevolent force that wanted me to know there was no reason to be afraid, ever. Video’s a poor excuse, I know. But it helps me remember… I need to remember… Sometimes there’s so much beauty in the world, I feel like I can’t take it, and my heart is just going to cave in.”
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auszeitbitte · 7 years
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Zugfahrten
Ich habe jede Variation an Silben und Worten ausprobiert um meine Gefühle wiederzugeben. In Prosa wie in Vers. Am Ende hat sich alles auf ein “Ich bin müde.” reduziert.
Vor einigen Tagen bin ich wieder im Schnellzug nach Wien gesessen. Die Fahrt dauert regulär 25 Minuten. Es war Ostersonntag und der Zug war so voll wie ich es noch nie erlebt hatte. Alle Plätze waren ausnahmslos besetzt, die Passagiere waren gezwungen in den Gängen zu stehen und einigen saßen sogar auf den Treppen der Zugtüre. Links und hinter mir waren jeweils zwei Männer positionniert. Rechts von mir ein Bulldogen-Gesicht von Mensch und vor mir vier Personen, davon zwei Kinder, die um einen Tisch herum saßen. Es war ein relativ sonniger Tag, ich hatte mein blaues Satinkleid und meinen grauen Mantel an. Der Zug bewegte sich und mit der Zeit wurde es durch die Anwesenheit der Menge immer wärmer. Ich wollte meinen Mantel nicht ausziehen, denn der junge Mann, der neben mir stand, beäugte mich recht komisch und ich befürchtete mit meinem -meiner Meinung nach- schönen Kleid noch größere Aufmerksamkeit zu erregen. Also stand ich da, quer zur Fahrtrichtung und ich spürte schon wie mir langsam schlecht wurde. Das 6 bis 7-jährige Mädchen, das in einem Abstand von 15 Zentimeter zu mir saß, wirkte mittlerweile nicht mehr ganz so niedlich wie anfangs. Grund dafür war die laute und schrille Stimme, die aus ihrem Gesichtsloch direkt in mein Ohr plärrte und die zappelige Art wie sie mit ihrem Vater, der zwei Reihen hinter ihr saß, sprach. In dem Moment war das Kind für mich -obwohl es ziemlich jung war- schlichtweg nervig, ungezogen und verwöhnt. “Kein Problem” dachte ich mir und begann einen Artikel zu Suizid bei Männern zu lesen. Der Text lenkte mich für einige Minuten ab und als ich auf die Uhranzeige blickte hatten wir bereits 15 Minuten an Fahrt hinter uns. Ich checkte Mails, schrieb ein paar Nachrichten und sah in meinen Kalender. Dann hatte ich nichts mehr zu tun. Mir blieb nichts anderes übrig als zu grübeln. Das Lehrbuch in meiner Hand wog sehr schwer und die Landschaft durch die wir fuhren wurde immer kahler. Mir war noch immer übel, die Göre vor mir schrie noch immer zu ihrem “Papaaah” und als Krönung spürte ich einen Schauer auf meinen Schultern. Ich stand eine gewisse Weile da, mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagernd. Zu meiner Überraschung wurde der Schauer immer stärker und ich begann zu schwitzen. Ich lehnte mich gegen den Kopfpolster des Sitzes vor mir und versuchte mich ein wenig auszuruhen. Vier Minuten plus Verspätung zeigte das Display an. Ich stand wieder gerade, versuchte mich zusammenzureißen und atmete tief ein und aus. Meine Sicht trübte sich. Bilder, Szenen, Gesichter, Worte, Erinnerungen, Farben und Empfindungen blitzten vor meinen Augen. Mein Hals schnürte sich zu, der Druck in meinem Kopf steigerte sich und mir war mittlerweile höllisch heiß. Die Gravitation schien sich zu verstärken, ich empfand ein erschöpfendes Gefühl der Schwere. Die Last zu existieren wog so sehr auf meiner Seele, dass meine Knie ein wenig einknickten. Ich lehnte mich erneut an den Sitz und atmete wieder tief ein und aus. Die Familie vor mir blickte mich nun besorgt an und ab diesem Moment sah ich nichts mehr. Der Schauer erreichte meine Füße, mir wurde langsam schwarz vor Augen. Ich fragte mich “Hier? Sterbe ich etwa?”. Meine Ohren rauschten, mein Blick war starr, mein Kopf nun ebenso auf den Sitz gestützt wartete ich darauf zu Boden zu fallen. Ich blickte noch ein Mal auf und sah, dass wir in einer Minute ankamen. Meine Beine zitterten vor Erschöpfung als ich aus dem Zug stolperte. Ich atmete die frische Frühlingsluft ein und schleppte mich auf die nächste Sitzbank. Mir war schwindelig, doch der Schauer verließ langsam meinen Körper. Was zurückblieb war eine tiefe Müdigkeit, so tief wie die Ozeane. Die Passagiere verließen einer nach dem anderen den Wagon und irgendwann fuhr auch der Zug ab. Ich saß da, alleine am Bahnsteig. Die Sonne strahlte auf mein erschlaffenes Gesicht, so als ob sich jemand über mich lustig machen wollte. Manchmal kam mir alles vor wie eine große Komödie, jeder hielt sich vor Lachen die Bäucher, nur ich begriff die Pointe nicht. Nie wusste ich wann es mich erwischen würde, nie war ich bereit. Egal ob Ohmachtsanfälle oder Weltschmerz. Immer überlebte ich gerade noch und hatte gerade noch genug Energie übrig um mich aus dem Zug rauszuzerren. Nie wurde ich zu Tode verprügelt, man ließ mich immer am Leben. Zu jeder Zeit bereit für das nächste Erlebnis. Sich exponentiell steigernd im Schweregrad. Ich saß noch eine Weile auf dieser Bank -ich hatte perfekte Sicht auf den Meidlinger Friedhof- kaufte mir später einen Cranberry-Spitz beim Bäcker und machte mich schließlich auf den Weg zur einzig offenen Bibliothek der Stadt.
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auszeitbitte · 7 years
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İnsanlarla daha sıkı bağlar kurmak için soysal medyadan uzaklaşmak yetmiyor. Tek ayrılan sen olunca, kendini telefon zombileriyle dolu bir dünyada buluyorsun sadece. En azından sosyal medya hesabım varken öyle olduklarını fark etmiyordum, çünkü kendimde onlardandım. Tuhaf bir yalnızlığın içinde buldum kendimi açıkcası. Çünkü hazırsın, “e hadi gelin, daha çok tanışalım, kaynaşalım, görüşelim” diyorsun, ama bu ihtiyacı duyan tek kişi sensin. Herkes sosyal medya aracılığıyla bu ihtiyacını giderdiğini düşünüyor. Sorun sadece bir kişinin facebook'u kapatmasıyla çözülmüyor, toplumsal bir değişim'e/trend'e ihtiyaç var
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auszeitbitte · 7 years
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But the heart, that dark star, the heart, that heavy planet, is all we can know of heaven.
Morton Marcus, from “The Stars” (via kittencrimson)
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auszeitbitte · 7 years
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Mein Spiegel
Gewitter türmen sich in meinen Augen, ein Mann wird in meiner Brust geköpft, Blümchen streifen meine Wunden, es schmerzt so wunderschön lila. Durch die Risse der Fassade, blicke ich in deine dunkle Kammer. Stuhl und Strang im Rampenlicht, ich sehe mich in einem Spiegel. Ein Taubenschwarm fliegt durch meinen Rücken, - Orpheus muss sich entscheiden; Dein Verschwinden ist belanglos, Denn dein Lächeln ist ewig.
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auszeitbitte · 7 years
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Kafkaesque
Nachts, wenn ich mein Fenster öffne, strömt mir kühler Fliederduft aus unserem Hinterhof entgegen. Ganz zart klatschen dabei kleine Regentropfen auf mein Fensterbrett. Ich nehme erdige Nässe und alten Zigarettenrauch aus unserer Nachbarschaft wahr. Eine eisige Brise weht durch mein Haar, schmiegt sich um meinen Nacken, meine Ohren, und lässt mich kurz erschaudern. Die Stadt ruht, nur ab und an höre ich das Rascheln des Gebüsches oder den Motor eines in der Ferne eilenden Autos. Der teils durch dicke Regenwolken bedeckte Mond bewegt sich, eines alten Mannes gleich, langsam und weise fort. Kein Stern ist heute zu sehen, nur unterschiedliche Töne der Dunkelheit. In Observation vertieft, verspüre ich plötzlich etwas Warmes auf meinen Lippen. Etwas tropft ganz nahe und laut auf das Fensterbrett. Ich blicke hinunter und sehe wie sich der Mond in einem dunkelroten Blutfleck spiegelt. Er vermischt sich mit dem regnenden Wasser und verschwindet ganz langsam vor meinen Augen. Meine Nase und meine Hände nun blutverschmiert, höre ich einzig und allein das Rauschen in meinen Adern. Mein Kinn zittert, meine Finger sind taub vor Kälte. Es breitet sich ein unwohles Gefühl der Furcht in meiner Brust aus und ich fühle mich auf einmal unheimlich müde. Etwas lastet auf meinen Schultern. Verzweifelt blicke ich auf und sehe, dass der Mond verschwunden, der Fliederbusch ausgetrocknet und das Jahr erneut vergangen ist.
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auszeitbitte · 7 years
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8 April. The metaphysical urge is only the urge toward death.
Franz Kafka, Diaries (via kafkas-diaries)
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auszeitbitte · 7 years
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7 November. Should I be grateful or should I curse the fact that despite all misfortune I can still feel love, an unearthly love but still for earthly objects.
Franz Kafka, Diaries (via kafkas-diaries)
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auszeitbitte · 7 years
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Meist schweige ich, weil (bzw. wenn) ich nichts zu sagen habe - weil ich denke, dass das was ich mitzuteilen habe ohnehin redundant ist. Bloße Formalität um im Gespräch dabei zu sein. In letzter Zeit aber schweige ich, weil mein Mund der Staudamm meiner Gedanken ist. Weil es allzu viel zu sagen gibt. Ich wage es nicht einen Laut von mir zu geben in der Angst es könnte der Falsche sein.
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auszeitbitte · 7 years
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İmtihan
Beynim olalı gecelere yakıt, imtihanımsın, şiir, biliyorum. Yazsam, mahşer günü kağit üstü kanıt, yazmasam, karanlığa keskin bir uçurum.
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