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Zwei Tacklenerds on Tour:
Bis an die Zähne bewaffnet und in Gedanken bei den richtig großen Barschen gingen wir voll motiviert ans Werk! Wir fischten flache Bereiche ab, wir fischten Tiefe Löcher ab. Wir fischten Minnows, wir fischten Texas Rigs aber statt großer Barsche schnappte sich jedes Mal Meister Esox unsere Baits. Immerhin waren die Barschruten richtig krumm und wir konnten einige Belastungstests durch führen. :) Ein paar Barsche blieben zwischendurch auch noch hängen, aber in Erinnerung bleiben die Hechtdrills.
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Normalerweise erkunden wir die Boddengewässer auf eigene Faust aber dieses Mal hatten wir zu wenig Zeit und Jörg Schütt hatte kurzfristig angerufen, da jemand anderes abgesagt hatte. Also ab nach Rügen! Das Wetter war perfekt und Jörg legte gleich vormittags mit einem 1,11m Hecht mal gut einen vor. Ich hatte kurz darauf einen Meterplus-Fisch der direkt am Boot auf den Hybrid Pike ballerte und leider nicht hängen blieb. Keine 15min später schnappte sich erneut ein 90plus Fisch direkt unter meiner Rute den HybridPike und brachte mich ordentlich ins schwitzen. Kurz vorm Keschern stieg mir auch dieser Fisch aus. Mittags habs nur Nachläufer und wir hatten ordentlich Zeit zum Schnacken. Erst Abends begann das grosse Fressen wieder. Ich bekam einen harten Biss auf einen 23ProShad in Farbe Perch und der Anhieb fühlte sich an wie gegen eine Wand. Die Wild Stallion war krumm wie lange nicht mehr und ich dachte: "Jetzt aber!" Nach zwei schweren Kopfstößen riss mir die Hauptschnur. Ich hoffe das zumindest der Hecht an dem Tag Glück hatte und meinen ProShad wieder los geworden ist.
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Statt Flitterwochen am Strand mieteten wir uns einen kleinen Geländewagen und machten einen Roadtrip durch Island.
Ein bisschen Fischen musste dennoch drin sein: :)
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Nachdem die Wild Stallion mich restlos begeistert hatte, habe ich lange hin und her überlegt und die Kaleido Super Stallion schon etliche Male im Warenkorb gehabt. Passend zur Swimbait Saison stand sie nach einem schwachen Moment dann auf einmal vor der Tür. Nach erstem Testfischen überzeugte sie durch extrem gute Übertragung beim Jiggen und wird daher auf jeden Fall als schwere Zanderjigge und mittlere Allround Hechtrute ihren Stammplatz sicher haben und schließt mit reellen 3oz endlich die Lücke zwischen Cover Hacking und Wild Stallion. 5oz EG Wild Stallion + JP HD Tatula 3oz EG Super Stallion + Morethan PE SV 1,5oz MB Cover Hacking + T3SV
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Zusammen mit Gabriel haben wir die Ostsee-Herbstsaison eingeleitet und gleich mal ein paar neue Varianten getestet. Trotz enorm viel Kraut im Wasser konnten wir ein paar Makrelen und Dorsche und auch drei Meerforellen fangen. Zum Abschied wurden wir auch noch mit einem malerischen Sonnenuntergang belohnt.
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Feierabend-Barsche zuppeln mit Benni.
Nach einigen Fehlbissen fragte ich mich schon was da los sei. Hochkonzentriert fischte ich weiter und konnte den nächsten zaghaften Biss verwandeln. Erst dachte ich an einen guten Barsch aber irgendwas war anders. Wir freuten uns dennoch, da die Platten immer mal wieder eine willkommene Abwechslung darstellen. #onlyinhamburg :)
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Auch wenn das Barschangeln in Hamburg nicht unbedingt leicht ist, so wird man doch durch wunderschöne Fische mit Charakter belohnt.
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Windig ist es in Hamburg ja eigentlich immer, aber bei unserem letzten Trip wehte uns 8Std lang eine steife Briese um die Nase. Immerhin konnten wir die kalten Finger im warmen Elbwasser aufwärmen und die sonst so vorsichtigen Großrapfen waren nicht ganz so vorsichtig.
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In letzter Zeit standen Arbeit und andere Interessen im Fokus und so war ich trotz 30 Grad im Schatten so richtig heiß mal wieder fischen zu gehen. Unter diesem klassischen Fall von Übermotivation musste auch mein Kollege leiden, da ich das Boot mit zahlreichen Ruten und Tackleboxen voll müllte damit wir möglichst viel Zielfisch abdecken können. Er dagegen hatte sich in den Kopf gesetzt einen Rapfen auf Fliege zu fangen und präsentierte mir seine bis spät in die Nacht gebundene Rapfenfliege. “Also ab gehts, aber warte mal was riecht denn da so komisch?“
Beim abnehmen der Persenning mussten wir zum Erschrecken feststellen, dass der Benzinkanister im Boot aufgrund der Hitze geplatzt war und der halbe Tank ausgelaufen war. Das Benzin hatte einen Teil des Teppichklebers aufgelöst und den Teppich dick aufquellen lassen. Bevor wir also gemeinsam an allen Fronten angreifen konnten, mussten wir den Teppich, der die Form einer welligen Hügellandschaft angenommen hatte, erst mal wieder zurück zur niedersächsichen Tiefebene bügeln. Der Rest wird später gefixt. (zusammen mit einer langen Liste die immer länger wird).^^
Barsch: Zurück zum Thema: Erste Station sollten die Barsche sein. Mein Kollege der alles immer mit Fliege fangen will angelte mit der Fliege. Ich für meinen Teil beginne langsam mit meiner neuen Barschkombi aus Eiger und Alde BFS Ltd richtig warm zu werden und freute mich über den ersten Fisch der Tour, der sich einen schnell gejiggten FSI schmecken ließ.
Rapfen: Nach kurzem Barschgezuppel ging es direkt zu den Rapfenspots wo uns ein richtig starker Wind empfing. Mein Kumpel gab sein bestes mit der Fliege, aber das Werfen war wirklich nicht einfach. Ich hatte erst einen sauberen Fehlbiss und konnte kurz darauf einen soliden Elbrapfen in der Strömung ausdrillen. Leider tat sich Rapfentechnisch gar nix mehr, also weiter zur Frühstückspause am Zanderspot.
Zander: Den Zandern schien das heiße Wetter erwartungsgemäß nicht recht zu bekommen, also beließen wir es bei ein paar halbherzigen Versuchen um uns dem eigentlichen Zielfisch zuzuwenden. 
Wels: Seit ich erste Gerüchte um Hamburger Welsfänge gehört hatte, wollte ich unbedingt auch mal einen Wels in der Hansestadt fangen. Vorletztes Jahr hatte ich es zwei Mal ohne Erfolg probiert und letztes Jahr bin ich auch zwei Mal gescheitert und hatte dann schnell die Lust verloren. :). Dieses Jahr sollte es aber besser werden.  Das Wetter passte und die Motivation stimmte auch und so wurden zahlreiche Ködergrößen und vor allem Ködertypen an der Bigbaitrute auf Tiefgang geschickt. Da ich natürlich keinerlei Erfahrung im Welse fangen habe, musste ich mich an Ködertyp, Köderfarbe, Lauftiefe, Einholgeschwindigkeit sowie Köderführung erst mal ran tasten. Ein, zwei heiße Tipps hatte ich aber zum Glück im Vorfeld bekommen und so war ich motiviert, dass es schon irgendwie klappen wird. Leider half alles nix (auch nicht die heißen Tipps) und kein Wels wollte bei uns beißen. Ich hatte schon nen Haufen Baits durchgeangelt und ein wenig ernüchtert nahm ich wieder meine 40 Gramm Rocke um zumindest noch ein bischen Zander zu angeln. Vorher hing ich aber noch was Neues in den Snap, was ich noch gar nicht probiert hatte und nach dem nicht mal zehnten Wurf begann urplötzlich der Tanz. Blöderweise jedoch an der leichten Rocke samt dünnem FC. Ich kam also noch mehr ins schwitzen als ich eh schon schwitzte und versuchte den Schleimer vom Schwimmen ins Ankerseil und anderen Dummheiten abzuhalten. Einen Landehandschuh hatten wir natürlich auch nicht dabei und so versuchten wir mit dem Kescher unser Glück. Ich wusste aber gar nicht wie das Ding es schaffte sich jedes Mal mühelos aus unserem kleinen Kescher raus zu schleimen. Irgendwann hatten wir die Katze im Sack und ich war wirklich überglücklich. Der Fisch wäre für süddeutsche Verhältnisse sicherlich nicht groß erwähnenswert aber ich fühlte mich heute fast wie beim ersten Hecht. :)
Zum Ausklang legten wir mit dem Boot an der neuen Hafenbar an und gönnten uns Eiskaffee, Limonade und nen lütten Snack um dann im Anschluß in der Eistonne zu versinken.
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Ein befreundeter  "Tacklenerd" hatte mir seine IP79 verkauft und so haben wir uns am Freitag getroffen um bei der Gelegenheit noch einen halben Tag zusammen zu Fischen. Im Vorfeld hatte ich ihm von guten Hechtfängen erzählt. Wettertechnisch hatten wir jedoch leider einen richtig heißen Tag ohne Wolken und Wind erwischt. Wir machten uns zwar motiviert ans Werk, aber es war klar dass es schwierig werden würde. Swimbait, Glidebait, GuFi, Jerkbait & Co wurden abwechselnd in den Snap gehängt aber bis auf einen Entenschnabel der drei Mal in Folge auf Sicht unsere Köder attackierte tat sich gar nichts. Statt Fische zu fangen hatten wir also viel Zeit zum Klönen. Da wurde beispielsweise erörtert ob sich denn die Machine Gun Cast 3 wirklich noch zum Barsche angeln eignet, oder ob sie nicht doch als Zanderjigge eine bessere Figur macht. Zwischendurch tauschten wir immer mal das Tackle durch und hatten einen wirklich entspannten Tag auf dem Wasser. Unser locker dahin plätscherndes Fischen wurde jedoch jäh unterbrochen als wir gegen Abend auf einmal etwas an der Oberfläche rauben sahen. Erst dachten wir an Rapfen und somit montierte ich meinen Lieblingsrapfen-Minnow und bekam nach dem zweiten Wurf auch gleich einen Hammer Einschlag. Der Fisch ging rapfentypisch gut in die Bremse aber irgendwas war an dem Rapfen komisch. An der Vigore ML waren dann auch auf einmal die typischen Kopfstöße zu vernehmen. Als wir dann noch die dicken schwarzen Streifen an der Flanke sahen, hieß es schnell den Kescher klar machen um die Murmel zu landen. Das Messen ergab 42cm und ich dachte nur was für ein geiler Abschluss. Aber da war ja noch der Kollege. Er wählte seinen der Situation angemessenen Lieblingsbait und erstaunte mich mit drei guten Fischen in kurzer  Abfolge, die jedes Mal knapp die 40cm Marke verfehlten. Alles in allem ein cooler Tag, der gerne wiederholt werden kann.
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Mit Benni unterwegs zu sein bedeutet immer Hardcore fischen zugehen. Das fing schon damit an, dass er sich um 5.00 Uhr mit mir treffen wollte. Ich konnte ihn dann zum Glück noch überreden das Ganze auf 09.30Uhr zu verschieben. Frisch ausgeschlafen sind wir aufs Wasser, um unser Glück zu versuchen. Der Wetterbericht versprach einen gemütlichen Tag mit wenig Regen. Statt dessen regnete es bei strammen Wind fast ohne Unterbrechung. Ich hatte zum Glück meine Regen-Klamotten an Bord aber Benni war weniger gut vorbereitet und nach kurzer Zeit ordentlich durchnässt. Wir zogen den Tag dennoch komplett durch und haben nur gegen Abend geschaut in der Sonne zu fischen, damit er wieder ein wenig trocknen konnte. :) Die Ausdauer wurde auf jeden Fall belohnt. Ich konnte ein paar gute Hechte fangen aber Benni überzeugte mit drei Zandern in einer Stunde wovon der Größte mit 87cm ein richtig großer Elbkoffer war.
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Mein Kollege Flo hatte Bock auf Boot fahren und ich hatte Bock auf Barsch. Also sind wir nach Feierabend zusammen los um entspannt ne Runde zu schnacken und den Abend ausklingen zu lassen.
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Fischer und ich waren zu unserem ersten gemeinsamen Trip nach der Hamburger Schonzeit unterwegs. Neben Hecht und Zander blieben auch ein paar schöne Tidenbarsche hängen. Catch of the Day waren jedoch ein paar super leichte Gummistiefel, die wir aus der Elbe fischten :)
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Feierabendabengeln Teil 1:
Ich hatte die letzten beiden Wochen leider sehr viel zu tun und konnte nicht mal zum Hamburger Saisonauftakt samt Streetfishing Event am 16.Mai dabei sein.
Gestern ging es nach Feierabend also endlich noch mal ans Wasser und Dank meines neuen Sponsoren “Fish-Fingers” kann ich jetzt auch die Hamburger Schniepelbarsche als 40up Kirschen präsentieren!
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Feierabendangeln Teil2: Spotwechsel, erster Wurf: Der Jig flog direkt an den Rand des Seerosenfeldes, wo er die am Grund lungernden Barsche erreichen sollte. Statt dessen schnappte sich ein Rapfen den Bait direkt nach dem Auftreffen und explodierte förmlich im Seerosenfeld. Die 3/8oz Graphiteleader Vigore 67ml hatte gut zu tun, überraschte aber mit ordentlich Backbone. Der bockige Rapfen ließ sich letztlich dann vor dem Boot ruhig drillen.
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Bei feinstem Hamburger Shiet-Wetter bin ich alleine los um ein bischen die Hechte zu ärgern. Statt guter Fotos, gab es ein paar ganz gute Pikes.
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Pike Line Up
Megabass F6-68X4 Cover Hacking plus Daiwa T3 SV
Evergreen Kaleido Wild Stallion plus Daiwa Tatula HD Custom
Team Daiwa Jerk plus Abu Garcia Revo Stx
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