Tumgik
#Der Schaft
lorenzlund · 1 month
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... macht Kinder froh wie Erwachs'ne - jedenfalls manchmal! - vielleicht ebenso!!
Wir alle lernen gerade etwas völlig neu zu selbst den auch (S)oz-ideal-Wissenschaften von der Erde so von heut' an mit hinzu, wie sie uns unter anderem auch die Universität unterrichtet! *"Ein soziales Wesen haben, es selber auch besitzen oder nicht!!"
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Sudden (As)s-Ala(r)m(i) - for all!!
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The way even they met.
'Studentenfuttern' ain't really never good for just everyone!!
Mark & The Weekenders (Ihre Band aus Deutschland bestand bis ungefähr Ende der 90er Jahre auch, so berühmt wie die Beatles aber wurden sie nie! *Professionelle Partybands wie sie eine waren treten zumeist auf Zeltfesten und Tanzveranstaltungen und gegen Bezahlung in der Provinz auf, manchmal auch der Dorfdisco! Sie singen und spielen die Hits anderer dabei nach! Wir spielten aber sogar gelegentliche auch Eigenkompositionen. Auch die kamen beim Publikim! an! Gerade denken auch wir intensiv über eine mögliche Wiedervereinigung auch unserer Band so nach!
(Wer uns also buchen möchte vielleicht für sein auch eigenes kommendes Zeltfest oder Event im Sommer wie der Siberhochzeit, er besässe jetzt die passende Gelegenheit dafür!
... wie dem "Break-out', Asendorf bei Bremen, 80er Jahre.
The Weak-end-ers (... als damaligee gemischter Combo noch -bestehend aus Mitgliedern sowohl aus Bremen wie Hannover und dem direkten Umland beider Städte, verfügten wir dabei manchmal über eine Stärke von bis hin zu sogar 18 Musikern gleichzeitig auf nur einer einzigen Bühne. Deren eigentlicher Kern aber bestand immrr schon aus nur lediglich 4! Ähnlich wie schon die Beatles!, galten auch wir beim Publikum als enge Freunde, und ipersönlich glaube ich oder bin davon überzeugt, auch bei unserer Band ist man es inach wie vor!)
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Die Immobilie und selbst ihr Händler: Nie im oder am Po! plus die erneute Hand vom oder eines Ers. Weil ein solcher Er oder auch Sie schlicht krank sind! Immer!!
Im Po plus die doppelte Veranlagung (Männer wie Frauen - beide können sie haben, es kann so beide treffen!)
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Auch die neueJacke imir geschenkte stammt erkennbar diesmal gleich vom Jupiter sogar so - als noch anderem Planeten!!
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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In der Fabrik
Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube droht Polypengleich das schwarze Ungeheuer Und wirft die Schlacken aus wie flüssig Feuer Und taucht den Mittag in ein falbes Rot.   Ein Wutgeheul! Der Riesenkörper bebt ... Ein hundertarmig Ineinandergreifen, Ein tückisch Vorwärtsschießen, Rückwärtsschleifen, Von einer einz'gen großen Kraft belebt!   Und um den Herrn der Knechte dunkle Schar In Ruß und Rauch ... die Riesenhämmer klingen, Die Funken tanzen, und die Räder singen Das große Lied der Arbeit und Gefahr.   Im Schlund der Esse loht es purpurbraun ... Und wo die Räder hart und stählern blitzen, Seh' ich ein Weib mit heißen Augen sitzen Und fest und saugend mir ins Antlitz schaun.   Der nackte Arm wie ein verdorrtes Scheit, Finster die Stirn und rauchgeschwärzt die Wange ... Sie neigt sich mir, - sie spricht mit wildem Klange: »Ich bin die graue Not, ich bin das Leid.   Herrin des Weltalls ich - wie keine war! Sahst du schon je so eifrig die Vasallen Durch Glut und Rauch für ihre Herrin wallen, Unsichtbar, stets den Opferkranz im Haar?   Ja, ich bin stark, und mein das größte Reich! Mein Hauch bewegt die tosenden Maschinen, Mein Blick allein heißt tausend Arme dienen Und macht die kecksten Männerstirnen bleich.«   Sie springt empor, sie bebt - ihr Auge lacht ... Die Achsen kreischen, und die Hebel krümmen Sich von der Last, die roten Essen glimmen, Durch Rad und Riemen tobt die wilde Jagd.   Die Menschen keuchen: »Arbeit nur und Brot!« Und durch das Wutgeheul, Schleifen und Krachen Hör' ich ein leises, sieggewohntes Lachen: »Herrin des Weltalls ich - die graue Not!«
--Hedwig Dransfeld
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht…“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
Written bei frueaufsteher69©
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loraswelt · 2 months
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Tiefer.
Das Gefühl, wie sein harter Schwanz gegen meine Lippen gleitet, die Wärme, die von ihm ausgeht, der leichte salzige Geschmack, wenn er die Spitze meiner Zunge kitzelt… Ich kann nicht anders, als zu stöhnen, meine Hände umklammern seine Hüften fest, während ich ihn tiefer in meinen Mund nehme. Es ist schon zu lange her, dass ich einen richtigen Schwanz im Mund hatte, und das fühlt sich verdammt gut an. Ich erinnere mich an das letzte Mal, vor Monaten, und wie sehr ich es vermisst habe.
Er schiebt seine Hüften vor, reibt sich an meinem Gesicht, und ich kann die Adern entlang seines Schafts pulsieren spüren. Er ist größer, als ich es in Erinnerung habe, und das macht mich einfach geil. Meine Nase stößt gegen seinen harten Bauch, und er stöhnt und stößt noch fester in mich hinein. Ich nehme ihn ganz in den Mund, spüre die vertraute Anspannung, wenn er meinen Mund ausfüllt, und die weiche Haut meiner Wangen dehnt sich, um ihn zu umschließen.
Er keucht jetzt, seine Hände verheddern sich in meinen Haaren, seine Hüften stoßen wild. Ich liebe das Gefühl von ihm in meinem Mund, die Macht, die er über mich hat, wenn er mein Gesicht auf diese Weise fickt. Meine Zunge wirbelt um die Spitze seines Schwanzes und will ihn in den Wahnsinn treiben, und es gelingt mir. Er stöhnt, seine Hüften zucken heftig, als er kommt und meinen Mund mit heißem, salzigem Sperma füllt.
Ich schlucke so viel wie möglich, genieße den Geschmack und das Gefühl, wie er sich in meiner Kehle ergießt. Als er sich schließlich zurückzieht, spüre ich, wie eine Spur seines Spermas an meinem Kinn heruntertropft und über meine Lippen läuft. Ich lecke es auf und genieße jeden einzelnen Tropfen. Seine Augen schauen mir in die Augen und er lächelt, während sich seine Brust noch immer vor Erregung aufbäumt.
"Fuck, das war unglaublich", stöhnt er.
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Seit Samstag sind wir im Urlaub. Seit Samstag bzw. ja schon seit Freitag Abend trage ich Windeln und Gummihosen darüber. Es war auf der langen Fahrt recht angenehm. Dennoch ungewohnt einfach so bei Tempo 180 zu pissen. Meine Frau meinte ich sollte jetzt die ganze Zeit so bleiben. Da der Vorrat aber nicht ausreichend ist, musste ich erstmals am Samstag Nachmittag noch bei „dm“ einen größeren Vorrat an Windeln und Puder und auch Müllbeutel kaufen. Abschätzig schauten mich die Verkäuferinnen an. Bisher kaufte ich nur Windeln über einen Onlineshop.
Irgendwann war auch ein großes Geschäft fällig. Ich musste es vorher sagen. Wir gingen in die Stadt und trotz nicht so guten Wetter waren viele Menschen unterwegs. An einer Ecke in der Nähe der Einkaufsstraße und touristischen Attraktionen durfte ich dann endlich mich erleichtern. Während der geschäftige Betrieb an mir vorüber zog, musste ich im Beisein meiner Frau die Windel füllen. Es war höchste Zeit und ich war trotz der Umstände erleichtert. Wir blieben noch eine Weile auf dem Boulevard und gingen in eines der noch geöffneten Restaurants wo man außen sitzen darf. Ich selber roch wohl den Duft nicht mehr. Aber als wir Platz nahmen, drückte sich die volle Windel um meinem Körper, was wiederum meine Frau belustigte.
Am späten Abend durfte ich mich reinigen und wieder verpacken.
Am nächsten Morgen stand ein erneuter Wechsel aus. Mein Frau bemerkte auch meine Morgenlatte. Also durfte ich nackt vor sie treten. Ich durfte 20 Sekunden mein Schaft wichsen. Leider schaffte ich es nicht zum Höhepunkt zu kommen. Also blieb ich wieder geil und verbrachte den Sonntag ebenfalls dick verpackt.
Meine Frau lies sich aber mehrmals von mir verwöhnen und kam immer wieder mit heftigen Höhepunkten.
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joes-stories · 4 months
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Schrottpresse
Er hat sie im Studio aufgerissen. Zwei junge Kerle, die jeden Tag da waren und sich gegenseitig zu Höchstleistungen aufpushten. Mit ihrer jugendlichen Arroganz posten sie vor dem Spiegel, wussten ganz offensichtlich nicht wohin mit ihrer Energie und hatten schon recht geile Ansätze von Mackermuskeln. Das einzig fette Körperteil waren ihre dicken Eier, die ganz offensichtlich ständig geleert werden mussten.
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Ihm gefiel die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper zur schau stellten. Außerden hatten sie keine Scheu zu zeigen, dass sie ein Paar waren. Sie küssten und streichelten sich völlig seIbstverständlich und es war ihnen egal, was die dumpfen Testosteron-Hetero-Macker über sie dachten.
Die beiden waren in jeder Hinsicht selbstbewusst und hemmungslos. Er erkannte sofort, dass sie auf einer guten Reise waren, ihre Alpha-Energy zu entdecken und langsam aber sicher auszuleben. Was sie aber zuerst brauchten war ein erfahrener Kerl, der ihnen zeigte, was ein dominanter Mann mit zwei Jungs alles anstellen kann. Ein Lehrmeister, dem sie sich voll und ganz hingeben konnten.
Er selbst war vom stundenlangen Trainig total aufgegeilt. Seine Titten glichen eher Sofakissen, seine Bizepts hatten eine neue Rekordgröße erreicht und seine Oberschenkel pulsierten vor Kraft. Wie immer kummulierte seine gesamte Körperenergie ins seinem mächtigen Schwanz und er war kurz vor dem Explodieren. Es war klar, dass er auf der Stelle seine überschüssige Energie abreagieren musste, da kamen ihm die beiden triebgesteuerten Jungbullen gerade recht.
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Die Schwänze beider Jungs waren hart und beeindruckend groß, als sie sich bei ihm zu Hause ihrer Shorts entledigten. Er ging auf die Hengste zu und umfasste mit seinen mächtigen Pranken ihren Schaft. Wie ein menschlicher Cockring presste er zu und die beiden fingen vor Schmerz an zu stöhnen. Ihre Schwänze wurden sofort noch fetter und härter und es zeichneten sich dicke Adern ab. Doch an ihren schmerzverzerrten Gesichtern erkannte er, wie brutal sich seine überschüssige Energie auswirkte. Es war für einen Muskelbullen wie ihn einfach schwer, mit seiner Kraft angemessen umzugehen. Wie alles an ihm waren auch seine Hände von massigen Muskeln durchzogen und entwickelten die unkontrollierte Energie einer Schrottpresse. Na mal sehn, was die Jungs alles aushielten… Er drückte noch fester zu und erntete ein noch stärkeres Stöhnen, in dem aber viel Lust mitschwang. OK, ein bisschen ging also noch ... Die zwei Sportler fingen an zu schwitzen und zu keuchen und ihre bereits ansehnlichen Schwänze wurden noch fetter und begannen, sich blau zu färben.
"Na, gefällt euch, was Daddy mit euch anstellt?", fragte er mit seiner tiefen, vollen Stimme "Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefanngen! Ihr habt euer Gesicht noch nicht im meinen Titten vergraben und eure Köpfe wurden noch nicht von meinen verschwitzten Oberschenkeln gequetscht. Und selbst dann habe ich euch noch nicht mit meinem ausdauernden Monsterschwanz gefickt ...!"
Fast synchron spritzen die beiden ab und Daddy sammelte ihren Saft in seinen riesigen Pranken, um ihn dann an die beiden zu verfüttern. Er wusste, dass es völlig egal war, wie oft sie heute kommen würden, er würde es beliebig oft schaffen, sie wieder geil zu bekommen ...
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pharaorising · 20 days
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Totenreich III
Part II
Das Reich der Toten ist dem Reich der Lebenden nicht ganz unähnlich. 
Auch im Reich der Toten isst und trinkt man. Man führt Unterhaltungen. Aber man wandert auch durch scheinbar endlose Gegenden. 
Da ich nun weiß, wie lange mein Aufenthalt tatsächlich ging, ist es umso erschreckender für mich, dass es sich anfühlte, als wäre ich gerade mal ein ganzes Jahr dort gewesen. 
Ich erinnere mich an einiges, aber dennoch nicht an alles. Ich weiß, zum Beispiel, wie ich stundenlang durch Wüsten, tropische Regenwälder, über Felder, durch Seen und über Gebirgsketten marschierte. Ich hatte keine Ziele, ich war einfach unterwegs. Ich war umgeben von Menschen und doch war ich in diesen Momenten allein. Ich redete mit niemandem, ich aß nichts, trank nichts, versank in meinen Gedanken, meinen Erlebnissen und den Dingen, die ich in meinem Leben hätte anders machen sollen. 
Ich weiß noch genau, wie ich mich eines Tages einem meiner Albträume gegenüber sah. Ein Mann, der groß und breit wie ein Berg war und den ich mit einer List bezwungen hatte. Hier, in dieser Welt, schienen wir ebenbürtig. Er war noch immer groß, mit breiten Schultern und sein Gesicht, sowie seinen Körper zierten die vielen Narben, die er davongetragen hatte in all den Momenten, in denen jemand versuchte, sein Leben zu beenden. Doch am prägnantesten war jene Narbe über seinem Herzen. Fein und nicht sonderlich groß. Es war nicht mein Schwert gewesen, das seine Brust durchstoßen hatte. Wir hatten nicht auf dem Schlachtfeld gegenüber gestanden. Nein. Er war in meinem Schlafgemach gewesen. 
“Teremun.” 
Seine Stimme jagte einen Schauer über meinen Körper. Jedes Nervenende schien noch genau zu wissen, wie sich diese starken Finger auf meiner Haut angefühlt haben. Es bedurfte nur meines Namens aus seinem Mund und schon war die Erinnerung wieder so präsent, als wäre es nicht schon ein paar Jahre her. 
“Nagib.”
Meine Stimme zitterte und ich konnte ganz genau beobachten, wie sich einer seiner erst grimmig verzogenen Mundwinkel anhob. Wie ich ihn verabscheute. Und erst recht mein verräterisches Herz, dass sich seit jener Nacht nur zu oft darin gesuhlt hatte die Erinnerung immer und immer wieder herauf zu beschwören. Erneut seinen Atem an meinem Ohr zu fühlen, während er meinen Namen hinein raunte. 
Der Blick aus meinen Augen rutschte wie von allein auf seine Hüfte. Nicht, weil ich die Hoffnung hatte, ihn nackt zu sehen. Nein, es schien eher, als suchte etwas meine Aufmerksamkeit und als ich erblickte, was er da an der Hüfte trug, da weiteten sich meine Augen. Sofort richtete ich meinen Blick zurück in sein Gesicht. Ungläubigkeit stand in meinem, doch seines war erheitert. “Du hast ihn behalten?” Ein Lachen vibrierte in seiner Brust und mein Herz wurde ganz schwer, als der Klang seines Lachens mein Ohr erreichte. 
“Natürlich. Ich hatte gehofft, ihn dir irgendwann zurückgeben zu können.” Seine Finger legten sich auf den Schaft des Dolches und mit zwei Schritten hatte er den Abstand zwischen uns überwunden. Doch selbst wenn es möglich gewesen wäre, mich im Reich des Todes erneut zu töten, hatte er es nicht vor. 
Dennoch dachte ich es. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass er das Messer in meiner Brust versenken würde. Und sei es nur, um mir zurückzugeben, was einst mein war. 
Doch stattdessen legten sich starke Arme um mich und zogen mich an seine nackte Brust. 
Es war eine feste Umarmung. Eine Umarmung, in der mehr steckte, als es Worte hätten beschreiben können und doch verstand ich jede einzelne Bedeutung dahinter. 
Ich musste mich tatsächlich etwas strecken, um meine Lippen seinem Ohr näherzubringen. “Behalt ihn. Er gehört dir. Ich brauche ihn nicht mehr.” Als er dieses Mal lachte, spürte ich das Vibrieren in seiner Brust. “Ich hatte es gehofft. Er war mir ein treuer Freund in diesen Landen.” 
In diesem Moment verstand ich nicht, was er meinte, doch es sollte Momente im Totenreich geben, in denen ich mich an seine Worte erinnern und sie verstehen würde. 
“Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.” Ich hatte es immer gehofft, aber zu viel hatte zwischen mir und diesem Wunsch gestanden. Doch jetzt, als ich zu ihm aufsah, wusste ich, dass es möglich war. In diesem Leben, in diesem Reich, war es möglich, dass man mit seinem schlimmsten Feind befreundet sein konnte. 
Wir verbrachten einige Tage zusammen und lebten, was andere hofften, das man im Reich der Toten finden würde. Wir aßen und tranken und frönten der Lust, die wir hier nicht zurück halten mussten. Diese Tage gehörten uns und Nagib vertraute mir an, dass er mir Anfangs den Tod gewünscht hatte, doch je länger er hier unterwegs gewesen war, desto mehr war der Hass verraucht. Auch das würde etwas sein, was ich erst viel Später wirklich verstehen würde, denn noch war  meine Seele belastet von all den irdischen Problem. Von meinen Fehden und dem Verrat, den einige Menschen an mir verübt hatten.
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einebessereehe · 2 years
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Brennesseln
Derzeit ist es meine Lieblingsroutine, ihn geknebelt und hilflos am Bett zu fesseln, wobei seine Oberschenkel weit auseinander sind. Dann streichle und kitzele ich seine Genitalien und rate ihm, dass, wenn sein Penis schlaff bleibt, er die Brennnesseln nicht ertragen muss. Aber wenn er aufrecht steht, weiß ich, dass er nach einer Brennnesselpeitsche verlangt.
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Das letzte Mal, vor ein paar Tagen, waren seit seinem letzten Orgasmus über 11 Wochen vergangen, ich war sehr aufreizend angezogen. Meine Hände streichelten und quetschten und kitzelten gekonnt. Also sagte ich ihm, da das Objekt aufrecht und hart stand und um eine Brennnesselpeitsche bat, sei es nur fair, dass es das bekommen würde, wonach er verlangte. Ich muss sagen, dass ich an dieser Stelle sehr erregt war; teilweise wegen der Ungerechtigkeit der ‚Wahl‘, die ich ihm gegeben hatte, und teilweise in Erwartung, wie ‚schlecht‘ ich sein würde. Ich zog meine roten Lederhandschuhe über den Ellbogen.
Einige Herrinnen schlagen überall mit Brennnesseln, also den Oberschenkeln und dem Bauch und den Eiern zu; sowie auf den Schwanz. Ich denke, das ist ein Fehler. Ich weiß, wie kostbar die Männchen ihre albernen Pimmel finden und wie empfindlich der Schwanz auf Brennnesseln reagiert, besonders auf der Eichel; Deshalb möchte ich, dass der ganze Fokus von ihm darauf gerichtet ist, was mit seinem Schwanz passiert. Nirgendwo sonst kitzelt eine Brennnessel so sehr an seinem Körper!
Also zurück zur Zubereitung der Brennnesseln. Ich mag einen kurzen Stiel, den ich wie den Griff einer kleinen Peitsche halten kann, und eine Blätterkrone, die Kontakt hat, wenn ich peitsche. Die Schläge sind nicht so hart, dass der Stiel bricht, die Schläge liegen irgendwo zwischen kräftigem Klopfen und Peitschen. Ich mag drei Stiele, die vorbereitet werden, nur für den Fall, dass einer ein „Blindgänger“ ist. Ich beginne damit, den Schaft des Schwanzes auszupeitschen und nach einer Weile und vielem Flehen und Wimmern vom Männchen, rufe ich ein schönes, aufrichtiges Flehen hervor, wenn ich frage, ob ich die so sehr empfindlichen Eichel peitschen soll. Ich verlängere dieses Flehen mit Sätzen wie: "Oh, oder sollte ich heute Mitleid zeigen, ich kann mich einfach nicht entscheiden?" Ich bin erstaunt, dass er weiterhin emotional bettelt, da ich nie Mitleid zeige, NIEMALS! Aber seine Angst, dass die Eichel ausgepeitscht wird, setzen seinen gesunden Menschenverstand außer Kraft und er fleht und fleht.
Irgendwann wird es mir langweilig, das Flehen zu verlängern und ich beginne, die Eichel zu einer Serenade aus ernsthaftem, emotionalem Schluchzen und Wimmern zu peitschen. Ich denke, es ist so emotional, weil er weiß, dass das Unbehagen des Stechens neben dem Schmerz, den er zu diesem Zeitpunkt empfindet, wahrscheinlich noch bis zu vier Stunden anhalten wird, nachdem ich aufgehört habe.
Ein zweites Auspeitschen kann angewendet werden, wenn ich es brauche um komplett zufrieden zu sein. Es lässt ihn ohne Zweifel daran, was er ist; hilflos in der Macht einer erbarmungslosen, grausamen dominanten Frau. Wenn er fleht und fleht, sage ich gerne: "Deine Stimme fleht nein, aber dein Schwänzchen steht ganz fest und aufrecht und sagt: Ja, mach weiter."
Und ja, es ist mein Mann, der die Brennnesseln nach meinen Vorgaben vorbereiten muss. Und nein, er kam an diesem Tag nicht zum Abspritzen.
Quelle: Internet, eingedeutscht.
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a-7thdragon · 10 months
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2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: „Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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bodoniyambo · 2 months
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Tempora mutantur
et nos mutamur in illis...
Eintöniges Grau in Grau... Der Nebeln kriecht müde über die Straßen. Der trübe Schein der Straßenlampen schaft es kaum bis auf den Boden. Nachdenken über den eigenen Platz in diesem grauen, kalten Universum. Aufgaben haben sich verschoben. Das, was ich gerne tat, worin ich Erfahrung und ein breites Wissen habe, tritt immer weiter in den Hintergrund. Für Aufgaben, in denen ich mich sicher gefühlt habe, in denen ich Anerkennung erworben habe, habe ich immer weniger Zeit.
Statt dessen andere Aufgaben, von denen ich glaubte, sie schon lange hinter mir gelassen zu haben. Plötzlich wieder nachdenken müssen über das Leben anderer. Menschen, die mir nur wenig bedeuten... Aber nun muss ich mich mit ihren Träumen, mit ihren Wünschen und Hoffnungen beschäftigen. Und ich muss all diese Wünsche und Hoffnungen in Einklang bringen mit unserer harten, kalten Realität. Träume zerstören, Wünsche stutzen, Hoffnungen zunichte machen. Nicht immer, zum Glück - aber immer öfter.
Ich wollte an meinem kleinen Arbeitsplatz sitzen und mich nur noch um das kümmern, was ich am besten kann. Ich wollte Daten sammeln und interpretieren, Rat geben und vielleicht auf diese Weise die Welt hier ein bisschen bunter machen. Aber vor allen Dingen wollte ich in Ruhe gelassen werden mit diesen oft so kleingeistigen, beschränkten Wünschen anderer, die nichts mit meiner kleinen Welt zu tun haben. Ich mochte Menschen nie wirklich, und je älter ich werde, desto weniger mag ich sie...
Und jetzt muss ich mich erst recht mit diesen Menschen beschäftigen. Muss ihnen sagen, dass aus ihren Wünschen nichts wird, dass sie Aufgaben haben, die sich mit ihren Hoffnungen nur schwer vereinbaren lassen. Muss mir ihre Sorgen und Nöte anhören und teilnahmsvoll nicken, im sicheren Wissen, dass ich an ihrer Situation nichts ändern kann. Die Welt dreht sich um andere, nicht um uns.
Wie soll ich die Menschen unter diesen Umständen dazu motivieren, ihren Job weiterhin zu machen, im besten Wissen und Gewissen? Ich weiß es nicht...
Tageslicht streicht über den müden Nebel. Das trübe Licht der Straßenlaternen wird immer blasser. Das Grau wird dadurch auch nicht besser... Die Stadt liegt noch still im Nebel, der sich nun leise zurückzieht. Von der Bucht klingt ein Nebelhorn, noch relativ weit entfernt. Irgendwo schreit ein Kind. Hunger, ein schlechter Traum? Wer weiß das schon...
Zeit für einen Drink.
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svenl3 · 3 months
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Teil3
Meine Lippen Küssen immer weiter bis zu deinen Nippel, die mir vor Geilheit entgegenstrecken, und meine Zunge spielt mit ihnen. Und das ganze wird davon gekröhnt das meine Finger dich immer noch geil weiter Fingern. Ich fange an dir einen heisen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben während meine Finger mit deiner Geilen Spalte spielen. Ich werde selber immer geilen und fange an meine Hose auf zumachen. Ich nehme deine Hand und lege sie auf meinen schon ganz steifen Schwanz. Dabei fingere ich dich immer schneller bis du kurz vor dem kommen bist. Dann höre ich auf. Langsam ziehe ich meine Finger aus deiner geilen Spalte. Ich fahre mit meiner Hand durch deine Haare und küsse dich heiß und innig. Langsam fahre ich mit meiner Eichel durch deine nasse Spalte und dringe langsam immer tiefer in dich ein. Mein Schwanz steckt tief in dir und zuckt ganz leicht. Wir küssen heißblütig und ich fange langsam an dich zu ficken. Ganz langsam bewegt sich mein Becken vor und zurück. Mein Schwanz dringt langsam in dich ein und wieder hinaus. Immer und immer wieder drücke ich mich in dich bis meine Eier dich berühren. Langsam werde ich schneller und meine Stöße werden härter und wilder. Deine Hände verkrallen sich in meinem Rücken was mich nur noch wilder macht und ich dich noch härter und schneller Vögel kann. Ich höre auf mich zu bewegen und küsse dich Leidenschaftlich. Du sollst dich umdrehen sag ich zu dir. Du kniest dich auf alle 4 vor mir hin und streckst mir deine geile feuchte Spalte entgegen. Ich setzte meine Eichel wieder an dein geiles Loch an und mit einem Stoß steckt er ganz in dir. Meine Hände verkrallen sich in deinen Geilen Pobacken und ich Ficke dich im Doggy. Das klatschende Geräusch bei jedem stoß macht mich noch geiler. Ich nehme deine Brüste und ziehe dich nach oben. Du drehst den Kopf um und wir küssen uns innig und leidenschaftlich. Unser Kuss will kaum ein Ende finden und mein steifer Schwanz steckt tief in deiner geilen feuchten Spalte. Ich stoße immer wieder leicht in dich und massiere deine Brüste und spiele mit deinen Nippel. Dann drücke ich dich wieder aufs Bett und du wirst schneller und härter im doggy gefickt. Ich kralle mich wider in deinen Arschbacken fest und stoße dich immer schneller und härter in deine geile Spalte. Wir stöhnen immer schneller und lauter und wir Ficken uns in extase alles um uns herum verschwimmt. Ich ziehe an deinen Haaren nach oben und küsse dich. Ich flüstere dir in dein Ohr das du mich reiten sollt. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück und lege mich auf das Bett. Du siehst meinen Steif stehenden Penis der noch nass von deinem geilen Saft ist. Mit deiner Hand spielst du mit ihm und deine Lippen nähern sich langsam meiner Eichel. Du streckst die Zunge aus und leckst einmal von meinen Eiern zu meiner Eichel. Deine Lippen umschließen meinen Schaft und du fängst an meinen steifen Schwanz zu Blase. Ich stöhne leicht und verkralle mich in deinen Haaren. Doch du lässt mich nicht abspritzen, hörst auf. Deine Lippen verlassen meinen geilen Schwanz und du gleitest an meinem Körper hinauf um mich zu küssen. Du setzt dich langsam auf meine steif stehenden Schwanz und fängst an dein Becken auf mir zu bewegen “oh jaaaa” ich stöhne immer lauter und ich sehe in deinen Augen wie es dir gleich kommt. Ich stoße dich immer noch und massiere deine Brüste. Ich merke wie dein Becken anfängt zu zucken und du immer lauter stöhnst. Ich stöhne laut auf und schreie förmlich „Ich komme gleich “ du lächelst nur und bleibst auf einmal auf mir sitzen um mich zu quälen. Ich richte mich auf so das ich dir in die Augen schauen kann. Mit einem Ruck liegst du auf dem Rücken und ich Ficke dich hart und schnell in deine geile nasse Muschi. Ich merke wie du kommst und deine Fingernägel meinen Rücken verkratzen. Mit einem lauten schrei schreist du deinen Orgasmus aus dir heraus. Und auch ich komme und spritze meinen Ganzen Saft in dich. Während ich dich weiter Ficke. Verschwitzt und Erschöpft liegen wir nun nebeneinander und schauen uns in die Augen. Ich Küsse dich Sinnlich und Lächele dich an.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Rechtswissenschaft
1.
Den Grimms nach ist der Begriff der Rechtswissenschaft teilweise stehen geblieben. Man verwendet dort immer noch den Begriff Wissen, der auf dem Stand stehen geblieben ist, dasjenige zu bezeichnen, was in den Blick oder ins Bild kam. Der Begriff steckt mit dem Schaft und in altem Boden fest.
Dem Begriff nach ist Rechtswissenschaft eine Bildwissenschaft und Bildwissenschaft eine Tautologie, die Widersprüche nicht ausschliesst, sondern einschließt. Dass wir trotz allem Aby Warburg als Bild- und Rechtswissenschaftler bezeichnen und der Verdopplung und Widersprüchkeit nichts abschöpfen und nichts auftürmen, das liegt daran, dass die Rechtswissenschaft zwar begrifflich eine Bildwissenschaft ist, das aber immer noch nicht, trotz aller langwierigen Bemühungen der Wissenschaft, alle Rechtswissenschaftler begriffen haben.
2.
Man wird zum Rechtswissenschaftler ausgebildet. In der Moderne wird man teilweise und in manchen Regionen (Kultur ist Ländersache) dazu ausgebildet, sich vorzustellen, dass alles das, was man dann an Bildung weiß, nicht als Bild gedacht ist, weder als sinnlich noch als vis/ visio, auch nicht als eidos oder eidolon. Auch das Vorstellen soll nicht imaginär sein. Das ist dogmatisch, artifiziell zu verstehen. Dogmatisch gilt, dass das moderne Recht die Bilder nach außen hin gedrängt oder verdrängt hätte, das wiederum soll man nicht im Freudschen Sinne verstehen, sondern als wirklich wirksame Lösung von Bildern. Wer das glaubt, wird nicht unbedingt selig, aber ein guter deutscher Jurist kann er damit schon werden.
Früher waren die Menschen ein bisschen naiv und durcheinander, haben alles mögliche verrückt vermengt, ihr Wissen war instabil und unsicher, aber dann wurde es abstrakt, logisch, systematisch und rational und seit dem wissen gebildete Menschen, dass das Recht ohne Bilder gut garantiert und unverwechselbar war. Dann kamen plötzlich wieder Bilder, da hat man sich erlaubt, wieder bildlich von Bilderflut zu sprechen. Seit dem Bismarckfall hat man auch einen Fall gefunden, in dem man beweisen konnte, das die Bilder ins Recht eindringen, Zeugen konnten nämlich bezeugen, dass Fotografen ins Schlafzimmer des Fürsten einstiegen. Nur den Durcheinanderen ist das ein Durcheinander geblieben und die ordentlich wissenden und ausgebildeten, die mit den guten Zensuren und im übrigen unzensierten wissen, dass das alles ordentlich lief und die Geschichte sich so ereignete, wie man sie beschreibt.
2.
Die Grimms sind sicher auch schon Schlingel, nicht erst Dieter Grimm ist das. Sie behauten noch, das Wissen sei ursprünglich besonders sinnlich und danach im Allgemeinen erfahren gewesen. Die Schlingel! Aber sei es drum. In Wismar, wo ich seit Tagen herumlaufe und mir über das Wissen Gedanken in der Form des Stadtplans mache, steht auf einem Haus geschrieben, dass Häuser an Straßen und Wegen gebaut würden, man die Klugen reden und die Narren tadeln lassen solle. Das ist doch ein gutes Motto.
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Das Wochenende nach der Dienstreise bereicherte mich mit drei Höhepunkten. Während ich am Samstag Abend noch verschlossen blieb und ich ziemlich traurig darüber war, bemerkte meine Frau in der Nacht meine unheimliche Erregung und wie ich mich unruhig im Bett drehte. Sie gab mir die Erlaubnis den Schlüssel zu holen und mich vor ihren Augen aufzuschließen. Der Käfig flog fast von meinem Schwanz, jedoch brachte ich den Schwanz nicht durch den Ring. So durfte ich sie mit Ring um Eier und Schwanz von hinten nehmen. Musste aber darauf achten, dass ich sie mit dem Schlosshalter nicht treffe. Also konnte ich nicht komplett eindringen. Das Vergüngen dauerte nicht so lange und ich spritze meinen Saft in ihre nasse Fotze. Sofort musste ich mich hinlegen und sie stieg auf mein Kopf und setzte ihre Fotze auf meinem Mund. Ich leckte sie mit großen Genuss und mein Sperma floss dabei in mein Mund und ich musste alles schlucken.
Danach konnte ich auch den Ring abnehmen, da mein Schwanz kleiner wurde. Am Morgen durfte ich dann gleich nochmal. Während ich sie fickte kam sie mehrfach und ich durfte auch kommen.
Den ganzen Tag war ich dann mit Hausarbeit beschäftigt und brauchte keinen Käfig zu tragen. Dafür aber nur bekleidet in Damenwäsche. Jedoch musst ich am Abend noch tanken und so musste ich den KG anlegen. Jedoch spielte meine Frau zuvor an meine Eier, was ihn sofort zu ihrer Belustigung steif werden lies. Ich konnte machen was ich wollte, ich habe meinen Schwanz nicht durch den Ring gebracht. Als sie dann noch Gleitgel auf meine Eichel tropfte und mein Schaft damit einrieb, war es ganz vorbei.
Sie sagte ohne KG gehst du nicht raus, also wichse! Mit halb heruntergelassener Hose stand ich vor ihr und wichste mir die Seele aus dem Leib. Da ich ja schon am Morgen zwei Mal gekommen war, brauchte es eine Weile. Doch dann spritze ich endlich ab, zum Teil auf ihr, zum Teil in und auf meine Hose. Mein Schwanz bekam ich dann gut verpackt. Mit vollgespritzter Hose und tropfenden Schwanz ging ich dann tanken.
Ich blieb bei meiner Rückkehr weiter verschlossen und brachte meine Frau noch mit dem Mund zu ihrem Höhepunkt.
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