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#Energieknappheit
datenarche · 2 months
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alphachamber · 2 years
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DRÜCKT NUR WEITER...!
DRÜCKT NUR WEITER…!
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unfug-bilder · 1 year
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RIP (C) Uli Stein hat Covid 19 ebenso wie die Energieknappheit schon Anfang der 2000er Jahre vorausgesehen.
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tilos-tagebuch · 7 months
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⚡ Wichtige Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in seiner Ansprache vor den Delegierten des Ostwirtschaftsforums:
▪️ Die Weltwirtschaft ändert sich weiter, vor allem weil der Westen das System der Finanzbeziehungen niederreißt;
▪️ Inmitten der Zerstörung des Finanzsystems durch den Westen wächst die Liste der Länder, die bereit sind, nicht auf westlichen Konventionen, sondern für die gesamte Menschheit zu kooperieren;
▪️ Die Dynamik der Investitionen im Fernen Osten ist dreimal schneller als für ganz Russland in seiner Gesamtheit;
▪️ Die meisten Regionen im fernöstlichen Bundesbezirk sind immer noch mit Energieknappheit konfrontiert, und dies ist ein Problem, dass eine umfassende Aktualisierung dieser Branche erforderlich macht;
▪️ Es ist notwendig, die Logistikrouten im Fernen Osten zu erweitern, einschließlich der Nordseeroute;
▪️ Hochgeschwindigkeits-Autobahnen werden durch Sibirien, den Fernen Osten bis zum Pazifik führen;
▪️ Der russische Präsident Wladimir Putin hat gefordert, bis zum 1. März einen umfassenden Aktionsplan für die Entwicklung des Luftkomplexes des fernöstlichen Bundesbezirks auszuarbeiten;
▪️ Die ständige Verbesserung der Bedingungen für Geschäfte in Fernost ist ein Muss;
▪️ Die globale Wirtschaftslage hat unsere Arbeit im Fernen Osten belebt;
▪️ Die Beschränkung der Zahlungen in Dollar hat alle Länder dazu getrieben, Zahlungen in nationalen Währungen ins Visier zu nehmen, während das Vertrauen in den Westen untergraben wird;
▪️ Heute haben sich Logistikketten für die Lieferung von Waren fast erholt, und das ist auf den Wechselkurs zurückzuführen;
▪️ Wir müssen uns mit der Wirtschaft einigen, damit sie verstehen, dass es sicherer ist, in Russland zu arbeiten.
Source: Pepe Escobar on Sputnik Global
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trend-report · 17 hours
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Mobilitätsmonitor 2024
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Bevölkerung bewertet Infrastruktur und Elektromobilität kritisch   Die Deutschen halten Anstrengungen im Klimaschutz weiterhin für wichtig. Die Einschätzung, dass Maßnahmen im Energie- und Mobilitätssektor einen Beitrag zur Verringerung der Klimabelastung leisten können, teilen heute aber weniger Menschen als noch in den Vorjahren. Das zeigt der Mobilitätsmonitor 2024, eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Die Elektromobilität kämpft laut Studie nach wie vor mit Vorbehalten: Nur 17 Prozent der Befragten ziehen in Erwägung, sich ein E-Auto anzuschaffen – ein neuer Tiefstwert. Im Energie- und Mobilitätssektor gibt es aus Sicht der deutschen Bevölkerung viele Ansatzpunkte, um den Klimaschutz zu verbessern. Das zeigt der heute erschienene Mobilitätsmonitor 2024. Für fast zwei Drittel der Befragten (62 Prozent) ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs eine wichtige Stellschraube, um die Klimabelastung zu reduzieren. 60 Prozent setzen auf die Maßnahme, den Güterverkehr verstärkt auf Schienen- und Wasserwege umzuleiten. In der Reduktion der Nutzung fossiler Brennstoffe sieht jeder bzw. jede zweite Befragte (51 Prozent) einen wichtigen Hebel für den Klimaschutz – sechs Prozent weniger als noch bei der ersten Mobilitätsmonitor-Erhebung im Jahr 2020.   Veränderungen im Zeitverlauf sind auch bei anderen Themen zu beobachten: Dass die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leistet, glauben heute nur noch 44 Prozent der Bürgerinnen und Bürger – 2020 waren es noch 56 Prozent, beim letzten Mobilitätsmonitor im Jahr 2022 zwischenzeitlich sogar 63 Prozent.   Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors 2024 zeigen, wie sich Krisen und gesellschaftliche Debatten auf das Denken und Handeln der Menschen auswirken. 2022, nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs und der folgenden Energieknappheit, setzte die Bevölkerung nicht nur verstärkt auf regenerative Energien, sondern auch auf die Kernenergie. Unter dem Eindruck von Inflation und wirtschaftlichen Problemen ist dann Klimaschutz und auch speziell die Förderung regenerativer Energien in der Agenda der Bürger teilweise zurückgestuft worden. Was das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung angeht, zeigt der Mobilitätsmonitor jedoch eine bemerkenswerte Stabilität, die von der Pandemie nur kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und acatech Senatorin.   Nach wie vor ist das Auto das wichtigste Verkehrsmittel: 76 Prozent der Autofahrenden nutzen es mehrmals in der Woche oder täglich – genauso wie im Jahr 2020. Entsprechend können mehr als drei Viertel von ihnen (78 Prozent) nicht auf das Auto verzichten. Fahrrad und Öffentlicher Nahverkehr (ÖN) sind dagegen nur für 55 bzw. 41 Prozent unverzichtbar; ähnlich schnitten diese Mobilitätsoptionen bereits bei der letzten Erhebung im Jahr 2022 ab (51 bzw. 42 Prozent). Stadt-Land-Vergleich verdeutlicht: Die Bedürfnisse der Menschen unterscheiden sich – und müssen stärker berücksichtigt werden Große Unterschiede bei der Bewertung der Infrastruktur zeigt ein Vergleich zwischen Stadt und Land. Unterschiedliche Rahmenbedingungen sind hierfür die Ursache. So wird in Dörfern das Angebot an Lebensmittelmärkten oder Hausärzten in der direkten Umgebung um durchschnittlich zehn Prozentpunkte schlechter eingeschätzt als in Städten; das Angebot an Restaurants, Bars und Cafés um fast 20 Prozentpunkte schlechter. Während 84 Prozent der Großstadtbewohnenden das ÖN-Angebot als gut oder sehr gut einschätzen, liegt dieser Anteil bei Befragten, die in Dörfern leben, bei nur 32 Prozent. Je nach Wohnort stehen andere Themen auf der Mobilitätsagenda: 69 Prozent der Dorfbewohnenden wünschen sich, dass der ÖN häufiger fährt, wohingegen nicht mal die Hälfte (44 Prozent) der Menschen, die in Groß-, Mittel- oder Kleinstädten leben, diesen Wunsch äußert. In Städten steht dagegen das Fahrrad mehr im Fokus: Ein Drittel (34 Prozent) der dort lebenden Menschen wünscht sich mehr Radwege, in Dörfern sind es nur 23 Prozent. Insgesamt betrachtet die Bevölkerung eine Stärkung und Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur als wichtige Aufgabe. Dabei wird vor allem das Schienennetz aktuell kritisch wahrgenommen: 65 Prozent sehen es in einem sehr schlechten oder schlechten Zustand – ein Anteil, der sich seit 2015 verdoppelt hat, wie ein Vergleich mit früheren Allensbach-Erhebungen zeigt. Autobahnen werden dagegen deutlich positiver bewertet: für nur 28 Prozent sind diese in einem sehr schlechten oder schlechten Zustand. Schwächer schneidet das lokale Straßennetz ab: hier sehen 41 Prozent einen sehr schlechten oder schlechten Zustand. Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich. Hier sind in den nächsten Jahrzehnten umfassende Maßnahmen und Investitionen notwendig, um die Funktionalität sicherzustellen. Zudem müssen wir in der Stadt- und Quartiersentwicklung die Bedürfnisse der Bewohnenden stärker berücksichtigen – ein Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren im acatech Projekt ‚Bauen & Wohnen‘ stärker widmen werden. Jan Wörner, acatech Präsident   Elektromobilität: Informationsdefizite und sinkende Bereitschaft zur Anschaffung eines E-Autos Auch die Elektromobilität kann einen Beitrag zur Mobilitätswende leisten. Nach wie vor aber sind die Deutschen skeptisch: Nur noch 17 Prozent der Befragten ziehen aktuell die Anschaffung eines E-Autos in Erwägung. Bei der ersten Ausgabe der Studie im Jahr 2020 lag dieser Anteil noch bei 24 Prozent. Stabil sind dabei auch die Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität: Wie schon 2022 halten 60 Prozent der Befragten die Reichweite von E-Autos für zu gering; ein gleich hoher Prozentsatz stellt damals wie heute in Frage, ob Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind. Bei ihren Urteilen zur E-Mobilität verlassen sich rund zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) auf Informationen, die sie von Freunden oder Kolleginnen und Kollegen haben. 55 Prozent setzen auf die Informationsquelle Fernsehen, 42 Prozent auf das Internet und 35 Prozent beziehen ihr Wissen aus Zeitungen und Zeitschriften. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung haben sich Personen, die den Kauf eines Elektroautos in Betracht ziehen, wesentlich umfassender informiert: 58 Prozent beziehen ihr Wissen unter anderem aus dem Internet, 43 Prozent aus Zeitungen und Zeitschriften. Ihr Urteil über die aktuelle Verfügbarkeit von Ladestationen und die Dauer des Ladevorgangs fällt signifikant positiver aus.   Der Mobilitätsmonitor 2024 zeigt deutlich, dass viele Menschen in Deutschland beim Thema E-Mobilität noch weitere Informationen benötigen. Fast die Hälfte der Befragten traute sich bei der Frage nach der geschätzten Ladezeit eines E-Autos keine Angabe zu. Auch Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur und Reichweite werden von der Bevölkerung scheinbar nicht wahrgenommen. Wir brauchen hier dringend weitere gemeinsame Anstrengungen, um den Menschen das Wissen für eine fundierte Meinungsbildung zur Verfügung zu stellen. Thomas Weber, acatech Präsident     Den Befund, dass es fast der Hälfte der Befragten (48 Prozent) weniger oder gar nicht wichtig ist, ob ihr E-Auto von einem deutschen Hersteller kommt, bewertet Thomas Weber so: „Die Bevölkerung ist vor allem bei der Elektromobilität sehr preissensibel und spricht auch internationalen Autobauern aktuell eine gute Qualität zu. Dies zeigt nachdrücklich den Handlungsbedarf im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit auf, insbesondere für die deutsche Industrie und alle weiteren an der Transformation beteiligten Akteure am Standort Deutschland.“     Alle Grafiken sowie die Ergebnisse in der Übersicht zur Studie finden sich auf der Sonderseite zum Mobilitätsmonitor. Über den Mobilitätsmonitor Die regelmäßige Untersuchung stützt sich in diesem Jahr auf 1027 Face-to-Face-Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Die Interviews wurden zwischen dem 1. und dem 14. März 2024 durchgeführt. Der acatech Mobilitätsmonitor erscheint jährlich seit 2020, eine Vorgängerversion der Studie wurde bereits 2019 veröffentlicht.   Aufmacherbild / Quelle / Lizenz Image by Hans from Pixabay   Read the full article
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lokaleblickecom · 4 months
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Weihnachtsgruß von Bürgermeister Christoph Fleischhauer
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Liebe Moerserinnen und Moerser, das Jahr 2023 geht zu Ende, aber die herausfordernden Zeiten bleiben. Denn der Ukraine-Krieg und die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der globalen Folgen des Nahost-Krieges sind auch bei uns in Moers nicht nur durch die hohe Zahl der Geflüchteten, die wir zugewiesen bekommen und versorgen müssen, spürbar. Wenn wir auf den Beginn des Jahres schauen, waren es vor allem die Angst vor der Energieknappheit und die gestiegenen Kosten, die uns Sorge bereiteten. Erfreulicherweise ist es nicht so schlimm gekommen, wie wir befürchtet hatten. Und diese Erfahrung, nämlich, dass sich einiges noch zum Guten gewendet hat, möchte ich positiv mit ins neue Jahr nehmen. Das ist auch notwendig, denn die finanzielle Situation der Stadt ist – Stand heute – nur durch eine höhere Grundsteuer zu stabilisieren. Bund und Land beteiligen schon bisher alle Städte und Gemeinden nicht ausreichend an den Steuereinnahmen. Vor allem die aufgrund der inflationären Entwicklung ganz sicher notwendigen Tarifsteigerungen ziehen uns aber kräftig ins Minus. Hinzu kommen Leistungen im Sozialen sowie Kinder- und Jugendbereich, die Bund und Land uns übertragen, aber nicht ausreichend finanzieren. Wir stehen am Ende der ‚föderalen Nahrungskette‘ – Bund, Land, Kommunen. Über 23 Millionen Euro können wir leider trotz aller Bemühungen nicht von heute auf morgen ‚sparen‘ und Einschränkungen in den Bereichen Sport, Bildung, Kultur, Jugendeinrichtungen oder Seniorenbegegnungsstätten wollen wohl überlegt sein. Die Hoffnung, die ich nicht aufgebe, ist, dass das Land die aktuell unklare Rechtslage so verändert, dass die Kommunen ohne Anhebung der Grundsteuer auskommen. Trotz der schlechten Finanzlage konnten wir im jetzt endenden Jahr dennoch positive Akzente setzen. Wir haben in Utfort, Kapellen und im Schlosspark tolle neue Spielplätze eröffnet, wir konnten die modernste Kita in Holderberg einweihen und haben in Asberg einen großen Sportpark freigegeben. Auch die Meerbecker können sich auf ihre neue Anlage freuen. Das Gesamtprojekt Neu_Meerbeck geht in die finale Phase. Im Freizeitpark eröffnen wir im Frühjahr 2024 den großen Skaterpark und starten den zweiten Bauabschnitt des Umbaus. Was jetzt schon eindrucksvoll besonders in der Kolonie Meerbeck umgesetzt wurde, wird 2024 ebenfalls fortgesetzt: das Nach- und Neupflanzen von Bäumen für ein grüneres Moers. Liebe Moerserinnen und Moerser, lassen wir die Sorgen des alten Jahres hinter uns und blicken positiv nach vorn. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Jahr 2024. Christoph Fleischhauer Bürgermeister (Foto: pst) Read the full article
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kunstplaza · 8 months
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afaimsarrowverse · 10 months
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Meine One-Shot-Verses:
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Im Rahmen meiner „Infinite Earths Oneshots und Shorts-Sammlung“ habe ich 2019 neben canonkompatiblen One-Shots und denen, die in meinen bereits etablierten Verses spielen, auch drei One-Shots verfasst und veröffentlicht, die eindeutig nicht im Canon-Verse spielen.
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„Hush“ ist eine „Batwoman“-Fic, dich ich zu Episode 1x03 „Down Down Down“, verfasst habe. Darin geht es wie der Titel schon sagt um Tommy Elliot, dessen Arroverse-Version ja in dieser Episode von „Batwoman“ eingeführt wurde. Basierend auf der Comicversion des Charakters bin ich näher auf seine Backstory eingegangen. Da ich damals nicht hatte ahnen können, dass die Macher den Charakter zusammen mit allen anderen aus Staffel 1 inklusive Kate und Jacob, fallen lassen würden als wäre er eine heiße Kartoffel, habe ich die Fic in das sogannte „Hush“-Verse gesetzt. Ich glaube aber nicht, dass wir jemals im Canon Informationen über Tommy erhalten haben, die dem Inhalt dieser Fic direkt widersprechen, trotzdem spielt sie in einem Paralle-Universum, in dem die Storylines um Tommy, Kate und Bruce Sinn machen. Übrigens ist „Hush“ meine einzige Fanfiction mit einem (nicht-bösen) Bruce bzw. Batman, und ich bin ganz stolz darauf wie er geworden ist.
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„Zu mehrt“ ist eine „The Flash“-Fic und das Westhallen College-AU nach dem niemand jemals gefragt hat. Hier gibt es keine Superkräfte, Vigilanten, oder Schurken, sondern nur Eddie, Barry, und Iris am College, die einander unter … interessanten Umständen kennenlernen und ihr Problem, das sich daraufhin entwickelt, dem Titel entsprechend lösen. Hier kommt übrigens Eddies College-Mitbewohner Thomas vor, der auch Teil von Eddie-Xs Backstory in meinem A/B/O-Verse war.
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„Reign of the Supermen“ ist eine „Supergirl“-Fic, die nicht auf dem gleichnamigen Comic basiert, sondern ein AU ist, in dem Zor-El, Kara, und Kal-El zusammen mit Astra, Non, Selena und den anderen, aber ohne Alura, auf Argo waren, als dieses gerettet wurde. Es handelt sich um eine Dark-Fic ohne Happy End (der Titel verweist eigentlich auf das Ende), die aus Zor-Els Sicht den (scheinbaren) Untergang der letzten Kryptonier im Angesichts von Seuchen, Energieknappheit, und Unfruchtbarkeit schildert. Ironischerweise habe ich diese Fic vor der Pandemie und lange vor der Impfung geschrieben, aber wem gewisse Themen bekannt vorkommen … nun all dieser Verschwörungstheorien kommen ja nicht aus dem Nichts, es gab sie vorher schon, sie wurden lediglich auf Covid angepasst. Auf jeden Fall ist „Reign of the Supermen“ eine sehr unangenehme Fic, die ich bisher nie direkt fortgesetzt habe, obwohl eine Fortstetzung vielleicht interessant wäre. Wer darin nach einer Botschaft sucht … nun, am ehsten wohl, dass Unrecht immer nur weiteres Unrecht hervorbringt, schätze ich. Und Kryptonier in jedem Universum vom Pech verfolgt sind.
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Für AO3 habe ich  meine Arrowverse-Fics umstrukturiert und so sind diese drei One-Shots dort der „Arrowverse: One-Shots und Shorts“-Sammlung zu finden:
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blognachrichten · 11 months
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RWE warnt davor, dass in Deutschland der Strom knapp werden kann – und vor einer Deindustrialisierung
Kommt es in Deutschland zu einer Stromverknappung – und einer Deindustrialisierung? RWE-Chef Markus Krebber jedenfalls sieht eine Energieknappheit im Lande durchaus als möglich an. Deindustrialisierung... The post RWE warnt davor, dass in Deutschland der Strom knapp werden kann – und vor einer Deindustrialisierung appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3Chp4Lx
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korrektheiten · 11 months
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Unter der Glaskuppel
Manova: »In der Democracy-App können alle Bürger selbst über die Beschlüsse im Bundestag abstimmen und das Ergebnis mit dem der Abgeordneten vergleichen. Es zeigt sich, dass das Abstimmungsverhalten oft auseinanderklafft. Die staatstragenden Parteien sind sich weitgehend einige darüber einig, dass den so genannten Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäften, die das Steuersäckel schwer schädigen, nicht weiter nachgegangen werden soll. Sie wollen auch fast einhellig, dass die Atomkraftwerke selbst angesichts der momentanen Energieknappheit ausgeschaltet bleiben. Weiter sind sie auch für „intelligente Systeme“ zur Messung und Steuerung des Energieverbrauchs, was gleichbedeutend wäre mit der Totalüberwachung und Entmündigung der Energiekunden. Glückliches Deutschland, in dem unter den Führungseliten derartige Einigkeit herrscht. Sollte doch einmal jemand ausscheren, ist es gewiss ein Böser von der AFD — oder es sind Normalbürger, der Theorie nach ja der „Souverän“ im Land. http://dlvr.it/SpT6Pb «
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anlage-top · 1 year
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Geldanlagen im Jahr 2023 - Gibt es schon Licht am Horizont?
Die Anleger hatten es im vergangenen Jahr 2022 nicht leicht: Krieg, Leitzinssprünge, Energieknappheit und Chinas No-Covid-Lockdowns sorgten für Schwankungen bei fast allen Anlageklassen. Im neuen Jahr 2023 sind  zwar nicht alle der genannten Probleme gelöst, trotzdem wagen viele Experten bereits einen optimistischen Ausblick. Nachfolgend sollen in diesem Beitrag die vielfältigen Prognosen von Forschungsinstituten, Banken, Volkswirten und Fondsmanagern betrachtet werden.
Prognosen 2023: Licht am Horizont?
Auch wenn die Vorhersagen der verschiedenen Experten durchaus stark voneinander abweichen können, lässt sich doch eine Konsensmeinung herauslesen. Und diese sollte Anlegern Mut machen. „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“, soll schon Mark Twain gespottet haben. Diesen Spott mussten auch viele Volkswirte, Marktexperten und (selbsternannte) Börsengurus ertragen, die zu Beginn des letzten Jahres zu ihren Jahresprognosen befragt wurden. Selten waren die Halbwertszeiten von Börsenvorhersagen und Wirtschaftsausblicken so kurz wie im Krisenjahr 2022. Viele Experten hatten zwar bereits zum Jahresanfang steigende Inflation und höhere Zinsen auf dem Zettel, der Ukraine-Krieg änderte dann aber die wirtschaftlichen Vorzeichen gewaltig. Wenig überraschend lagen die 12-Monats-Vorhersagen ganz überwiegend daneben und waren Anlegern keine wirkliche Hilfe.
Doch was bedeutet das für 2023?
Zunächst einmal muss festgestellt werden, dass geopolitische Geschehnisse natürlich auch im aktuellen Jahr einen Einfluss auf die Wirtschaft und Börsen haben könnten. Man denke nur an eine Ausweitung des Ukraine-Kriegs auf weitere Gebiete und Kriegsteilnehmer oder eine Verschärfung des Taiwan-Konflikts. Auf diese Risiken weisen übrigens auch alle Experten ganz offen hin. Entsprechend sollte der Fokus beim Lesen der Marktausblicke auch nicht auf den Jahresendschätzungen für Indizes liegen. Ob der DAX Index zum Jahresende nun bei 15.500 oder 16.000 liegt, fällt in den Bereich der Spekulation. Auch Fachleute haben keine Glaskugel und so bleibt der Erkenntnisgewinn solcher Aussagen begrenzt. Entscheidender für Anleger ist es, sich ein Bild der allgemeinen Stimmung zu machen und vielleicht auch längerfristige Trends aus den Aussagen herauszulesen. Dabei helfen einige Fragen.
Was macht die Inflation?
Die zuletzt gefallenen Energiepreise haben am Jahresanfang nicht nur für Euphorie an den Aktienmärkten gesorgt, sondern auch die Inflationsrate zurückkommen lassen. Sollte sich dieser Trend weiter fortsetzen, könnte die Gesamtinflation in den USA und Europa stärker zurückgehen als noch vor wenigen Monaten erwartet. Wichtiger für die globalen Notenbanken bleibt aber die Entwicklung der Kerninflation. Bei dieser werden Preise für Energie und Lebensmittel aus dem betrachteten Warenkorb herausgerechnet. Sollte diese Zahl auf hohem Niveau verharren, könnte dies an sogenannten „Zweitrundeneffekten“ liegen. Dazu zählen höhere Lohnforderungen der Arbeitnehmer oder steigende Mieten, welche sich verstärkend auf die Preise auswirken. Insgesamt sehen die Fachleute den Höhepunkt der Inflation in den USA und Europa bereits überschritten und sie sollte im Laufe des Jahres weiter sinken. Dass sich die Teuerungsrate in 2023 aber schon in den „gewünschten“ Bereich der Notenbanken bewegt – etwa die ca. 2 Prozent der EZB – halten viele Marktbeobachter für zu optimistisch.
Wohin gehen die Zinsen?
Bei den Leitzinsen ergibt sich global ein sehr differenziertes Bild. Während die Fed und die EZB erst in 2022 begannen, stärker an der Zinsschraube zu drehen, sind viele Schwellenländer bereits mehrere Schritte weiter oder starteten gleich von einem höheren Niveau. In Brasilien liegt der Leitzins beispielsweise bei 13,75 Prozent. Zum Vergleich sehen die 4,5 Prozent in den USA oder 2,5 Prozent im Euroraum geradezu mickrig aus. Bemerkenswert ist in Brasilien auch die vergleichsweise geringe Inflation von zuletzt 5,8 Prozent. Das Land könnte damit eines der Ersten in diesem Jahr sein, welches die Zinsen wieder absenkt. Andere Kandidaten sind Mexiko, Chile, Südafrika und auch unser Nachbar Tschechien.
An den Märkten ist eine erste Zinssenkung in den USA für dieses Jahr ebenfalls schon eingepreist. Dies widerspricht aber (noch) den Aussagen von Vertretern der Fed, die aktuell erst Anfang 2024 von einer Senkung ausgehen. Wer am Ende Recht behält, wird stark von den Konjunkturdaten und der Inflation abhängen. Immerhin hatte Fed-Chef Jerome Powell angekündigt, die Zinserhöhungen erst zu stoppen, wenn die Inflation unter das Leitzinsniveau gefallen ist. Prognosen gehen daher derzeit noch von einem Anstieg auf 5 bis 5,5 Prozent aus.
Auch die EZB wird nicht so schnell von weiteren Zinserhöhungen abrücken. So äußerte sich zumindest Christine Lagarde in ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Zunächst müsse die Inflation deutlicher zurückgehen. Dies lässt wenig Spielraum für schnelle Zinssenkungen zu und deutet laut Beobachtern auf insgesamt zwei Erhöhungen im Februar und März hin.
Wie ist die Stimmung bei den Unternehmen?
Das bekannte Stimmungsbarometer für Unternehmen in Deutschland, der ifo-Geschäftsklimaindex, ist Ende Januar zum vierten Mal in Folge gestiegen. Positiv überraschte dabei insbesondere die Bewertung der Geschäftserwartungen. Die Unternehmer schauen also durchaus etwas optimistischer in die Zukunft. Der positive Stimmungsumschwung ist damit zwar durchaus nachhaltig, kommt aber auch von einem sehr niedrigen Niveau. Gerade die gesunkenen Energiekosten sorgen für eine spürbare Entlastung der Firmen. Mit einer spürbaren Verbesserung der Situation rechnen die Unternehmer aber wohl erst in den Sommermonaten. Gut, dass die Börsen der Realwirtschaft häufig schon ein paar Monate voraus sind…
Was passiert in China?
China hat sich von der bisherigen Zero-Covid-Politik verabschiedet. Regelmäßige Lockdowns mit Millionen Betroffenen sollten damit erstmal der Vergangenheit angehören. Mit dieser Entscheidung hat sich auch der Ausblick von Marktbeobachtern für das Land deutlich aufgehellt. Auch wenn aktuell noch eine gewaltige Infektionswelle durch China rollt, sieht man an den Börsen bereits die positiven Auswirkungen der Öffnung. In Verbindung mit den günstigen Energiekosten scheint China damit gut für eine rasche Erholung aufgestellt. Die Regierung wird weiter versuchen das Wirtschaftswachstum stark anzukurbeln und insbesondere den wichtigen Immobiliensektor weiter stützen. Eine anziehende Wirtschaft in China würde zudem die Versorgung mit Waren weltweit erhöhen und damit auch bremsend auf die Inflationsraten wirken.
Fazit Die Prognosen der Marktexperten gehen in diesem Jahr von einer Erholung in den meisten Volkswirtschaften aus. Immer im Verhältnis zu dem desaströsen Jahr 2022! Auch wenn sich viele Marktbeobachter nicht einig sind, wann und wie stark diese Erholung eintreten wird, könnte sich eine Rückkehr an die Aktien- und Anleihemärkte für Anleger in 2023 lohnen. Es bleibt dabei immer zu beachten, dass die Börsen eine Markterholung in der Regel schon vorwegnehmen. Aktien steigen also bereits, bevor die Wirtschaftsentwicklung ihren Tiefpunkt erreicht hat. Dabei sollten sie sich aber nicht von kurzfristigen Rücksetzern in Panik versetzen lassen. Die Weltwirtschaft befindet sich in einem Heilungsprozess, der nicht immer gleichmäßig verläuft.
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my-life-fm · 1 year
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» [...] kamen viele Pisten in diesem Winter nicht ohne Schneekanonen und künstliche Beschneiung aus. Wir haben nachgefragt, wie zeitgemäß das in Zeiten hoher Energiekosten und Klimawandel ist. [...]
Also haben die Skigebiete die Schneekanonen angeworfen und künstlich beschneit – egal ob im Sauerland oder im Allgäu. Und das mitten in einer Energiekrise. [...]
Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass einzelne Winter extrem warm sein werden und dass so wenig Schnee liegen wird, dass wir uns das heute kaum vorstellen können. [...]
Wenn Robert Steiger hier schneesicher sagt, dann meint er: kalt genug, um Kunstschnee herzustellen. Aber wollen wir das? Denn diese ganze künstliche Beschneiung verbraucht Strom und Wasser. [...]
An- und Abreise machen beim Skifahren etwa die Hälfte der Emissionen aus. [...]
“ [...] wir haben keine Beschneiung, wir bauen die Skilifte ab und bieten Alternativen an" [...] «
hören: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2023/04/07/deutschlandfunknova_wintersport_wenn_der_20230407_ec7cb543.mp3 .
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updateaustria · 1 year
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willibald66 · 1 year
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Die große Lüge
Zum Inhalt springen Facebook LinkedIn Twitter Instagram Search Dirty World For a free and honest World Allgemein Die große Lüge Datum: 4 Dez 2022Autor: DirtyWorld 4 Kommentare Weltweite Energieknappheit plus mehrere Krisen – alle fabriziert – zur Zerstörung der westlichen Zivilisation Energiekrise? Nahrungsmittelkrise? Industrieller Zusammenbruch? Unterbrechung der Versorgungsketten?…
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gunwalt · 2 years
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kanzlei-job · 2 years
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Arbeitsmarkt im September 2022 – Weiter insgesamt stabile Lage trotz des schwierigen Umfelds
Arbeitsmarkt im September 2022 – Weiter insgesamt stabile Lage trotz des schwierigen Umfelds
Arbeitsmarkt im September 2022 – Weiter insgesamt stabile Lage trotz des schwierigen Umfelds „Der Arbeitsmarkt ist trotz steigender Preise und der Sorge vor Energieknappheit insgesamt weiter stabil. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind zu Beginn der Herbstbelebung gesunken. Die Arbeitskräftenachfrage gibt aber auf sehr hohem Niveau leicht nach“, sagte die Vorstandsvorsitzende der…
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