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#Finanzratgeber
bendix-ki-finanzwelt · 7 months
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Die 7 besten ETFs für jeden Anleger – Ihr Weg zur Diversifikation
Die Welt der Finanzanlagen kann für den durchschnittlichen Anleger oft überwältigend sein. Von Aktien über Anleihen bis hin zu Rohstoffen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Geld anzulegen. Eine Strategie, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, sind Exchange Traded Funds (ETFs). ETFs bieten Anlegern eine kostengünstige Möglichkeit, breit diversifizierte Portfolios…
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Autoversicherungsvergleich: Bis 79% günstiger
In einer Welt, in der die Kosten für das Autofahren ständig steigen, ist es für jeden Autobesitzer von entscheidender Bedeutung, Geld zu sparen, wo es nur geht. Eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihre monatlichen Ausgaben zu reduzieren, ist der Vergleich Ihrer Autoversicherung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einem Autoversicherungsvergleich bis zu 79% sparen können.
Warum ist ein Autoversicherungsvergleich wichtig?
Ihre Autoversicherung ist eine wichtige finanzielle Verpflichtung, die Sie nicht ignorieren sollten. Eine zu hohe Prämie kann Ihre monatlichen Kosten in die Höhe treiben und Ihr Budget belasten. Hier kommt der Autoversicherungsvergleich ins Spiel. Durch den Vergleich verschiedener Versicherungsanbieter können Sie die besten Tarife und die besten Leistungen finden, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.
Wie funktioniert ein Autoversicherungsvergleich?
Ein Autoversicherungsvergleich ist ein einfacher Prozess, der Ihnen helfen kann, Geld zu sparen. Hier ist, wie es funktioniert:
Informationen sammeln: Sammeln Sie alle relevanten Informationen zu Ihrem Fahrzeug und Ihrer Fahrweise, einschließlich Ihrer aktuellen Versicherungspolice.
Online-Vergleichstools nutzen: Nutzen Sie Online-Vergleichstools, um verschiedene Versicherungsangebote zu vergleichen. Geben Sie Ihre Informationen ein und lassen Sie sich die besten Angebote anzeigen.
Angebote vergleichen: Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote hinsichtlich Prämien, Deckungsumfang und anderen wichtigen Faktoren.
Anbieter auswählen: Wählen Sie den Anbieter aus, der Ihnen die beste Kombination aus Preis und Leistung bietet.
Wie viel können Sie sparen?
Die Ersparnisse durch einen Autoversicherungsvergleich können erheblich sein. In vielen Fällen können Sie bis zu 79% gegenüber Ihrer aktuellen Versicherung sparen. Dieses Geld können Sie für andere wichtige Ausgaben verwenden oder in Ihr Traumauto investieren.
FAQs zum Autoversicherungsvergleich
1. Ist ein Autoversicherungsvergleich kostenlos? Ja, die meisten Autoversicherungsvergleichstools sind kostenlos und erfordern nur, dass Sie Ihre Informationen eingeben.
2. Wie oft sollte ich meinen Autoversicherungsvergleich durchführen? Es wird empfohlen, Ihren Autoversicherungsvergleich mindestens einmal im Jahr durchzuführen, um sicherzustellen, dass Sie immer den besten Tarif erhalten.
3. Muss ich meine aktuelle Versicherung kündigen, um zu wechseln? Nein, Sie können Ihren aktuellen Vertrag kündigen, wenn Sie eine bessere Option gefunden haben. Ihr neuer Anbieter kann Ihnen dabei oft helfen.
4. Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Autoversicherungsprämie? Die Prämie wird von Faktoren wie Ihrem Alter, Ihrem Fahrzeugtyp, Ihrem Wohnort und Ihrer Fahrerfahrung beeinflusst.
Fazit
Ein Autoversicherungsvergleich ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihre monatlichen Ausgaben zu reduzieren und gleichzeitig den Schutz für Ihr Fahrzeug zu maximieren. Die Ersparnisse können erheblich sein, und es ist ein einfacher Prozess, den jeder Autobesitzer durchführen kann. Nutzen Sie die verfügbaren Online-Vergleichstools, um die besten Tarife zu finden und bis zu 79% auf Ihre Autoversicherung zu sparen. Geben Sie Ihrem Geldbeutel eine Pause und investieren Sie in die Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind.
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thestefanonline · 4 years
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Blog Psychologie, Ratgeber & Lebenshilfe
Von Stefan Svik
Folge 11:  Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen
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Der US-Amerikaner mit japanischen Wurzeln, Robert Kiyosaki, wuchs auf Hawaii auf. Sein Vater war Lehrer, ihn bezeichnet der Investor als „Armen Dad“. Die zweite prägende Vaterfigur in seiner Kindheit war der Vater seines Freundes Mike, ein Unternehmer ohne besondere Schulbildung, den der Vietnam-Veteran und Hubschrauberpilot seinen „Reichen Dad“ nennt. Zwischen diesen beiden Polen, dem soliden, vorsichtigen Vater und dem risikobereiten Unternehmer, pendeln die Ratschläge immer wieder hin und her in diesem sehr redundanten Buch.
Als denkender Mensch mit Berufs-, Lebens- und Investment-Erfahrung fällt es schwer, Kiyosakis Vortrag unvoreingenommen zu folgen, zu vieles klingt bei Weitem zu riskant, zu pauschal und ist schlicht falsch. Ein Beispiel: Der Autor rät dazu zwangsversteigerte Immobilien zu kaufen und diese später mit immensen Gewonnen zu verkaufen. Hunderte Anleger mit wertlosen Gebäuden in Ostdeutschland dürften bei solchen Weisheiten bitter auflachen. Tatsächlich kenne ich selbst den Käufer einer Immobilie in Westdeutschland, die seit dem Kauf vor mehr als zehn Jahre ungenutzt leersteht. Weiterer Unfug der Marke Kiyosaki: „Die Reichen lassen ihr Geld für sich arbeiten“ – das ist ein Euphemismus für: Die Reichen lassen andere Menschen für sich arbeiten, denn Geld ist ein Gegenstand und Gegenstände können nicht arbeiten. Schwachsinns-Tipp Nr. 3: Der Autor liebt es in so großen Dimensionen zu denken wie die Texaner. Die haben in Alamo zwar krachend verloren, aber Kiyosaki findet, wenn man schon pleite geht, dann nicht wegen einer Doppelhaushälfte. Wer so eine Philosophie tatsächlich toll findet, mag vermutlich auch die Filme „Versicherungsvertreter 1+2“ und „The Wolf of Wall Street“ (beide sind aktuell auf Netflix zu sehen). Und schon kommt der nächste Unfug: Statt breit und sicher zu streuen, etwa in ETF, solle man lieber einige, wenige Aktien kaufen, gerne von Pennystocks, so hält es jedenfalls Kiyosaki. Wirecard lässt grüßen. Gier frisst Hirn. Die nächste, nicht haltbare Behauptung: Menschen werden nicht reich, weil sie in der Schule nichts über Geld lernen. Das mag beim Autor so gewesen sein, ich hingegen hatte selbst in der Sekundarstufe 1 Wirtschaftsunterricht und lernte, wie man einen Haushalt führt und wie Unternehmen Geld für den Staat erwirtschaften.
Davon angesehen bietet das Buch einige wichtige Denkanstöße. Kiyosaki gibt zu, dass er das Schreiben nicht besonders gut beherrscht und das ist wahr. Zwar beginnt das Buch überraschend originell, indem der kleine Robert davon berichtet, wie er als kleiner Junge für seinen reichen Vater arbeitete, erst für einen Hunger- und dann für gar keinen Lohn, um zu lernen, wie wenig die Arbeit als Angestellter wirklich einbringt und das dieser Weg niemals zu großem Reichtum führen wird.
Im Laden entdeckte der kleine Robert dann, dass er nicht verkaufte Comics, deren Cover abgerissen und an den Vertrieb zurückgeschickt wurden, gratis mitnehmen durfte. So lernte Robert nicht für den Lohn zu arbeiten, sondern Chancen wahrzunehmen und selbst unternehmerisch zu denken und zu handeln. Der kleine Junge eröffnete kurzerhand einen Club, in dem seine Mitschüler für 10 Cent eine Stunde lang so viele Comics lesen durften, wie sie es schafften. Für die Kunden bedeutete das, für den Preis eines einzelnen Hefts locker drei oder vier Comics lesen zu können. Und Robert lernte: Für ehrliche Arbeit muss man sehr viel Steuern zahlen und Jahrzehnte mühevoll schuften und als Unternehmer ist es schwer, gute Mitarbeiter zu finden.
„Rich Dad, Poor Dad“ predigt im Kern folgendes:
Als Angestellter muss man so viele Steuern zahlen, dass es fast unmöglich ist, reich zu werden. Also sollte man die Steuervorteile nutzen, die einem ein Unternehmen bietet und selbst eines gründen.
Statt auf Gehaltserhöhungen zu hoffen und aus lauter Angst vor Arbeitslosigkeit selbst den lausigsten Job zu halten, sollte man schon früh in Finanzbildung investieren und sein Geld nicht für Konsumgüter wie Autos, Luxusartikel und anderes verschleudern, auch nicht für ein selbstgenutztes Haus, sondern stattdessen zuerst möglichst viel Geld investieren. Wenn die Aktien, vermieteten Gebäude und andere Investments dann Gewinne abwerfen, kann man sich davon Dinge kaufen wie Autos, Golfschläger und anderes, was rasch an Wert verliert und nicht mit einer Einnahmequelle verwechselt werden sollte. Im Notfall wird man für diese Gegenstände beim Verkauf erheblich weniger bekommen als man bezahlt hatte. Kurz gesagt: Lass dich nicht von Angst kontrollieren. Höre nicht auf deine Gefühle, sondern auf deinen Verstand, wenn du Entscheidungen triffst. Nutze das KISS-Prinzip (Keep it simple and stupid). Reiche sorgen für Vermögenswerte, Arme häufen Verbindlichkeiten an.
Eine gute Schulbildung und eine fundierte Ausbildung reichen längst nicht mehr, um vor Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg geschützt zu sein. Wozu in gute Bildung investieren, wenn man durch Digitalisierung und Globalisierung eh überflüssig wird? Also lieber frühzeitig lernen, für sich selbst zu sorgen, sich selbst zu erst bezahlen. Den Tipp hat sich der Autor, wie er selbst sagt, aus dem Buch „Der reichste Mann in Babylon“ geliehen. Weiterhin zitiert er aus Napoleon Hills Werk „Denke nach und werde reich“. Zu seinen Vorbildern zählen Bill Gates, Warren Buffet, Donald Trump und ihm gefällt Gordon Gekkos Zitat aus dem Film Wall Street: „Gier ist gut“. Wobei der Autor das relativiert und erklärt: es geht nicht um destruktive Gier, sondern um ein gesundes Eigeninteresse als Antrieb, um den Wunsch, Fortschritte im eigenen Leben zu erzielen. Außerdem beeindruckten ihn Ray Croc und McDonalds. Das Unternehmen stelle zwar nur durchschnittlich gute Hamburger her, haben dafür aber ein extrem erfolgreiches Geschäftsmodell, um Unmengen an Geld zu verdienen, gerade als Immobilienunternehmen.
Kiyosaki rät dazu, von Werbetextern zu lernen und stark in der Menschenführung, im Vertrieb und beim Marketing zu werden. Das Produkt sei weniger wichtig als das Image.
Steuern schaden den Armen und der Mittelschicht, die Reichen finden ohnehin Wege, um wenig oder gar keine Abgaben zu zahlen.
Nutze, zumindest am Anfang, Network-Marketing, um die Angst vor Zurückweisung zu verlieren und das Verkaufen zu lernen. Ein weiterer arg fragwürdiger Tipp. Stichwort: Herbalife und ähnliche Modelle, bei denen man am Ende unter Umständen sogar weniger Geld hat als zuvor, weil man Produkte erst kaufen muss, die dann eventuell verdorben sind, bevor sich ein Käufer findet.
Ein hoch spezialisierter Angestellter braucht eine Gewerkschaft und muss von einem eng begrenztem Gebiet sehr tiefes Fachwissen beherrschen. Ein Investor wie er, kann Gewerktschaftler sowie hohe Steuern nicht gebrauchen und benötigt sehr viel oberflächliches Wissen von ganz vielen Bereichen, meint Kiyosaki
Dann gibt es das übliche Coaching-Geseiere. Vorsichtige Menschen diffamiert der Autor als „Chicken Junior“, eine Strategie als defensiver Anleger wird als langweilig und durchschnittlich abgewertet und die Lösung zum Erfolg führt selbstverständlich über den Kauf von weiteren Büchern, den Besuch von mehtägigen Seminaren und gerne könne man doch auch das tolle Brettspiel kaufen, welches Kiyosaki entwickelt hat. Zusammen mit Angeberei, aus 5.000 Dollar in fünf Jahren über eine Million Dollar gemacht zu haben, wirkt diese Seite des Amerikaners extrem abschreckend und wenig seriös.
Sehr weise ist hingegen der Tipp, sich nicht in Aktionismus zu flüchten statt die wirklich wichtigen Aufgaben im Leben anzugehen. Da steigert sich etwa ein Manager in Überstunden hinein, verbringt selbst die Wochenenden mit Arbeit und fällt dann aus allen Wolken, wenn ihn seine Frau verlässt. Es wäre klüger an Eheproblemen zu arbeiten statt immer mehr Geld nachzurennen wie ein Pferd einer vorgehaltenen Möhre.
Am Schluss nennt der Autor zehn Schritte zum Erfolg, weist aber darauf hin, dass dies lediglich seine Vorschläge sind und die Leser fähig sind, sich ihre eigenen Regeln aufzustellen:
1. Ich brauche ein Motiv, das stärker ist als die Wirklichkeit.
2. Ich entscheide mich täglich. Die Macht der Wahl.
3. Wählen sie ihre Freunde sorgfältig aus.
4. Beherrschen sie ein Rezept. Und lernen sie dann ein neues. Die Macht des schnellen Lernens.
5. Bezahlen sie sich selbst zuerst. Die Macht der Selbstdisziplin.
6. Bezahlen sie ihren Makler gut. Die Macht des guten Rats.
7. Seien sie ein indianischer Geber. Die Macht, etwas umsonst zu bekommen.
8. Vermögenswerte kaufen Luxusartikel.
9. Der Bedarf an Helden.
10. Lehre und du wirst ernten. Die Macht des Gebens.
Kiyosaki erläutert diese Regeln, aber letztlich sind diese nur Wiederholungen des bereits zuvor Beschriebenen.
Passenderweise gibt der Autor uns noch die drei Mächte preis, welche die Japaner kennen: die Macht des Militärs, die Macht des Geldes und am wichtigsten, die Macht der Selbsterkenntnis. Kiyosaki rät uns, den Mut zu haben, Dinge in Frage zu stellen und anders zu handeln als die Masse. Das ist überaus angebracht bei einem Buch, das zu 50 Prozent Tipps enthält, die man keinesfalls nachmachen sollte. Kiyosaki wollte mit 40 finanziell frei werden, geschafft hat er es, nach eigenen Angaben mit 47 Jahren. Seit 1984 unterrichtet er über Finanzen, arbeitete für das US-Militär, für einen Büromaschinenersteller und verdiente mit Immobilien und einer Geldbörse mit Klettverschluss Geld. Das klingt nach mehr Qualifikation und Erfolgen als bei manch anderem Coach, aber es bleibt doch der fade Beigeschmack, dass der Autor vor allem mit Büchern über Erfolge Geld verdient, noch dazu mit etwas unausgegorenen.
Wertung: 65 %
Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen
Von Robert T. Kiyosaki
Produktion: FinanzbuchVerlag, Deutschland, 2015.
Laufzeit: 7 Stunden, 4 Minuten.
Erhältlich als Buch, Hörbuch und als Stream z.B. auf Deezer.
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zeldacarascar · 3 years
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#rezension Sachbuch 🎓 (Werbung)  Disclaimer: Nicht alle Arbeitgeber und es ist ihnen vielleicht auch nicht bewusst. “Es war wie am Ende des Films Matrix, als Neo herumläuft und die Welt sieht, wie sie ist.” Dieses Buch ist wie eine Bestätigung der Gedanken, die ich schon mein ganzes Leben lang denke. Für mich ist es nichts neues, doch es ist schön zu sehen, dass ich nicht alleine damit bin. Ich wünsche mir, dass dieses Buch einige mehr Leute zu lesen bekommen, damit Zeit wertvoller wird als Geld. Was es natürlich ist, aber in unserer Alltagswelt so anders wahrgenommen wird. Das geht vom Arbeitgeber, der wie selbstverständlich mehr Stunden Arbeit verlangt - als würde der Arbeitnehmer nur für die Arbeit leben, bis hin zum eigenen Einkaufsverhalten. Auch ich habe viel unnützes Zeug gekauft, und tue es teilweise noch. Heute kaufe ich aber bewusster ein. Und ebenso investiere ich meine Zeit bewusst. Ich überlege mir vorher wirklich, ob ich diese Sache oder Aktivität brauche - und der größte Faktor dabei ist: Macht es mich glücklich?  Denn was gibt es denn Wertvolleres im Leben als Glück? Dennoch sollten wir alle unser Konsumverhalten hinterfragen - nicht unbedingt bei den Dingen, die uns glücklich machen, aber bei allem darüber hinaus. Fragen schadet uns nicht, es bringt uns höchstens zu mehr Bewusstsein.  Und genau hier ist uns dieses Buch ein weiser Ratgeber. Es geht um Leben - statt auf das Leben zu warten. Jetzt leben, und nicht auf die Rente warten. Sparen, wo es angebracht ist, zu sparen - und das bedeutet, zu bemerken, wenn man zu sehr verzichtet im Hier und Jetzt.  Das ist nicht angebracht. Es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit oder der Zukunft zu leben. Die Vergangenheit ist vergangen und die Zukunft ist unvorhersehbar. Leben ist Jetzt. Außerdem ist *Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben* ein solider Finanzratgeber. Das Buch macht uns nicht nur den Wert des Geldes und unserer Zeit bewusst, sondern schlägt uns auch einen Weg vor, wie wir sie nutzen können. Alles in allem empfehle ich euch dieses Buch von Herzen. Damit uns allen bewusst wird, was wir an diesem wundervollen Leben haben 💗 Was denkt ihr darüber ❓ Ich bin sehr gespannt! https://www.instagram.com/p/CRtil0cHpvx/?utm_medium=tumblr
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buch-sonar · 4 years
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'Finanzratgeber Geld Sparen' von Sebastian Rösch https://ift.tt/2HUMgTv
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Lassen Sie das Geld für sich arbeiten
Lassen Sie das Geld für sich arbeiten Pinocchio und die YouTube-Coaches Wohlstand für Alle #24 Podcast 22.1.2020
Pinocchio und die YouTube-Coaches
„Reich werden in wenigen Schritten“, „Das Geheimnis des Erfolgs“, „Lassen Sie das Geld für sich arbeiten“, „Mit diesen Tricks zum Millionär werden“ – die Titel, die windige #Finanzratgeber und #Erfolgscoachs für ihre Bücher, Seminare und YouTube-Video wählen, sind verlockend. Kann es wirklich so einfach sein?
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Wohlstand für Alle
Podcast – Episode 24…
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korrektheiten · 6 years
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„Was war, wird wieder sein“: die Zyklen der Finanzmärkte
Tichy:„Was war, wird wieder sein; was geschah, wird wieder geschehen, und nichts Neues gibt es unter der Sonne“. Mit diesem Bibelzitat aus dem Alten Testament (Prediger 1,9) schließen Harry S. Dent und Andrew Pancholi den Epilog zu ihrem Buch „Stunde Null“. Eigentlich müsste es zu Beginn dieses Finanzratgebers stehen; denn es fasst die Grundthese der Der Beitrag „Was war, wird wieder sein“: die Zyklen der Finanzmärkte erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Qbc8lQ
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Eine ganze Reihe junger Startups will den Menschen im Lande bei ihrer Steuererklärung helfen. Zu den alten Hasen im Segment zählt das Unternehmen forium. Die Berliner, betreiben mit SteuerGo, Lohnsteuerkompakt und Steuererklaerung-Student.de gleich mehrere Dienste im boomenden TaxTech-Segment. “Mit verschiedenen Plattformen für unterschiedliche Zielgruppen und Sprachen sind wir der führende Anbieter von Steuer-Anwendungen in Deutschland”, sagt forium-Mitgründer Felix Bodeewes. Für die forium-Familie arbeiten inzwischen mehr als 20 Mitarbeiter. An den Start ging das Unternehmen vor knapp 20 Jahren. “1999 haben wir unserer Doktorstudium abgebrochen und die Assistenzstellen am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen aufgegeben, um uns selbständig zu machen”, sagt Bodeewes, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Studienfreund Leander Bretschger auf die Startbahn hievte. Hinter forium verbirgt sich zunächst einmal ein “Finanzratgeber mit Informationen, Artikeln und Vergleichen” sowie “Informations- und Ratgebertexte, die nahezu alle Themenbereiche zu Banken, Versicherungen und Steuern kompakt aufarbeiten”. 2014 folgte der Vorstoß ins TaxTech-Segment. “Trotz resultierenden Änderungen am Geschäftsmodell sind wir seit 1999 Unternehmer ohne Insolvenz oder Schließungen. In der Startup-Welt sind wir in diesem Punkt ein Unicorn”, sagt Bodeewes. Eine Milliardenbewertung kann er aber nicht vorweisen. Dafür aber einen “deutlich siebenstelligen Umsatz” pro Jahr. Zudem wirtschaftet die forium-Familie profitabel. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht forium-Mitgründer Bodeewes über Monopole, heiße Luft und Geiz. In Deutschland boomt derzeit die TaxTech-Szene. Ihr seid mehrfache Pioniere in diesem Segment. Wie seht ihr den Markt und die vielen neuen Wettbewerber? Bei 40 Millionen potentiellen Einkommensteuererklärungen pro Jahr in Deutschland ist Platz für einige Anbieter, da es sich nicht um ein natürliches Monopol handelt. Aber gerade in diesem Umfeld führt eine Highlander-Mentalität – “Es kann nur einen geben” – dazu, dass Lifetime Value verbrannt wird, ohne Gewinn zu maximieren. Dazu werden Skalenerträge, die zu einer Marktbereinigung führen können, gern stark übertrieben. Im Extrem müssen Expansionspläne für das Ausland herhalten, um Bewertungen und Investitionen zu rechtfertigen. Und das, obwohl steuerlich hierbei keine Skalenerträge existieren und alle relevanten Märkte entwickelt sind. Einige eurer neuen Wettbewerber haben Millionen eingesammelt, um schnell wachsen zu können. Ihr habt euer Unternehmen via Bootstrapping aufgebaut. Wie nehmt ihr die millionenschwere Konkurrenz wahr? Enttäuscht, da im Vergleich zu etablierten Anbietern wenig Innovationskraft gezeigt wird. Teilweise sind es Nachahmer, die ohne wirkliche Neuerungen unter anderem Investoren und Kunden heiße Luft verkaufen; was dem Markt schadet. Gleichzeitig mangelt es zum Teil an Sachverstand, so dass die Anwendungen steuerlich manchmal haarsträubend sind. Dennoch sind wir wachsam und agil, und reagieren schnell auf interessante Entwicklungen. Das gilt aber auch für einige etablierte Software-Anbieter. Für mich ist Bootstrapping die hohe Schule bei Startups, schon lange bevor die Rede vom Lean Startup war. Uns bringt das viel, z.B. dynamisches gesundes Wachstum während Konkurrenten noch solange brennen wie die Liquiditätsschwemme es erlaubt. Es entsteht schnell der Eindruck, dass rund um das Thema Steuer-Startups derzeit Goldgräberstimmung herrscht. Ist der Markt so einfach zu erobern? Nein, überhaupt nicht. Der Großteil aller Steuerpflichtigen hat eine subjektiv optimale Lösung für das Problem der Einkommensteuererklärung. Diese reichen vom Steuerberater über Bekannte bis hin zu Nichts-tun. Zusätzlich gibt es in Deutschland zwei problematische Einstellungen: Geiz und blindes Vertrauen in Institutionen. So verschenken Steuerpflichtige hunderte Euro an Steuererstattung mit der kostenlosen, staatlichen ELSTER-Software, vor der die Computer Bild sogar warnt. Insgesamt ist es wahrscheinlich weltweit der anspruchsvollste Markt mit extrem hoher Qualität bei etablierten Anbietern – und sehr niedrigem Preisniveau und überschaubarem Wachstum. Da ist die Zukunft vieler Startups vorprogrammiert. Wie sehen eure Planungen für die Zukunft aus? Weiterhin zwei- bis dreistelliges profitables Wachstum. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Fast jeder dritte Mobilfunkvertrag ist älter als drei Jahre und damit oft zu teuer
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Berlin (ots) – Eine aktuelle Studie des gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip zeigt, dass 29 Prozent der Deutschen einen Mobilfunkvertrag haben, der älter als drei Jahre ist. Diese Verbraucher zahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu viel. Denn wer heute einen Vertrag abschließt, bekommt in der Regel gleiche oder sogar bessere Leistungen zu weitaus günstigeren Konditionen als bei vergleichbaren älteren Verträgen.
Laut Bundesnetzagentur gibt es in Deutschland mehr als 131 Millionen Mobilfunkverträge. Doch nicht alle Nutzer telefonieren oder surfen zum besten Preis. Denn fast jeder dritte Vertrag ist älter als drei Jahre und damit wahrscheinlich zu teuer. Das zeigen einige von Finanztip untersuchte Musterprofile. Beispiel preisbewusster Vielnutzer: Heute gibt es eine Allnet-Flat im O2-Netz mit ordentlichem Datenvolumen schon für weniger als 10 Euro. \”Ein Musterkunde, der vor drei Jahren einen ähnlichen Vertrag abgeschlossen hat, zahlt mehr als doppelt so viel\”, erklärt Daniel Pöhler, Mobilfunk-Experte bei Finanztip. Vergleichbare Effekte haben die Experten von Finanztip auch für anspruchsvolle Vielnutzer (Allnet-Flat im D-Netz mit LTE) festgestellt.
Sparpotenzial bereits bei Verträgen, die älter als zwei Jahre sind
Gerade ältere Kunden bleiben länger im selben Vertrag: Von den Über-60-Jährigen hat deutlich mehr als die Hälfte (59 Prozent) ihren Vertrag vor mehr als zwei Jahren abgeschlossen. Bereits bei diesen Verträgen vermutet Pöhler ein spürbares Sparpotenzial: \”Verträge, die älter als zwei Jahre sind, sollten sich Verbraucher unbedingt genauer anschauen und Konditionen vergleichen. Es lohnt sich, selbst aktiv zu werden.\” Denn die meisten Mobilfunkanbieter machen erst ein günstigeres Angebot, wenn der Kunde kündigt oder zumindest mit der Kündigung droht. Wer selbst dann kein besseres Angebot bekommt, sollte zu einem anderen Anbieter wechseln.
Weitere Preissenkungen sind unwahrscheinlich
Jetzt zu wechseln, ist laut Pöhler sinnvoll: \”In den vergangenen zehn Jahren sind die Preise im Mobilfunk durch sehr aggressive Anbieter wie E-Plus oder Drillisch immer weiter gesunken. Doch die Talsohle ist wohl erreicht. Vermutlich werden die Preise nicht weiter sinken. Sie können sogar etwas steigen.\” Das hat laut Pöhler vor allem zwei Gründe: Die Abschaffung der Roaming-Gebühren bedeute für die Anbieter zusätzliche Kosten, die sie auf die Kunden umzulegen versuchen. Außerdem gebe es mehrere Übernahmen, bei denen jeweils der preisaggressivste Anbieter aufgekauft wurde: E-Plus wurde von O2 übernommen und Drillisch von United Internet (1&1).
So gehen Verbraucher vor
Wer regelmäßig mehr als etwa drei Stunden im Monat mit dem Handy telefoniert, für den lohnt sich eine Allnet-Flat. Eine günstige Variante mit guter Leistung ist aktuell die Allnet-Flat LTE 1500 von Simply im Netz von O2. Diese ist für knapp 10 Euro im Monat erhältlich. Wer allerdings im hochwertigen D-Netz telefonieren möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Finanztip empfiehlt hier die Callya Allnet-Flat von Vodafone für 22,50 Euro für vier Wochen; das entspricht etwa 24 Euro monatlich. Für Gelegenheitsnutzer sind variable Tarife ohne Grundgebühr oder Prepaid-Karten das Richtige. Einen guten Überblick im Tarifdschungel bietet der verbraucherfreundliche Vergleichsrechner von Finanztip. Dieser basiert auf Daten des Dienstleisters Tariffuxx. Finanztip filtert die Tarife nach strengen Kriterien. So werden beispielsweise Tarife, bei denen sich die Grundgebühr nach einer Zeit automatisch erhöht, für die Verbraucher klar gekennzeichnet.
Weitere Informationennhttp://www.finanztip.de/handytarife/nhttp://www.finanztip.de/handytarife/allnet-flat/nhttp://www.finanztip.de/handy-tarifrechner/
Über Finanztip
Finanztip ist mit durchschnittlich mehr als 3 Millionen Besuchen im Monat Deutschlands größter gemeinnütziger Finanzratgeber. Wir wollen Verbraucher befähigen, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Hierfür recherchieren und analysieren die Finanztip-Experten ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bieten praktische Handlungsempfehlungen. Kern unseres kostenlosen Angebots ist der wöchentliche Finanztip-Newsletter mit mehr als 250.000 Abonnenten. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und das Finanztip-Team alle Themen, die für Verbraucher aktuell wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Darüber hinaus können sich Verbraucher in der großen Finanztip-Community mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.
Täglich neue Tipps auf Facebook(https://www.facebook.com/Finanztip), Twitter(https://twitter.com/Finanztip) und Xing (https://www.xing.com/news/pages/finanztip-496) und im Finanztip-Feed (http://www.finanztip.de/feed).
Pressekontakt:
Marcus Drost nFinanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH nHasenheide 54 n10967 Berlin nTelefon: 030 / 220 56 09 - 80 nhttp://www.finanztip.de/presse/
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igggmbh-blog · 7 years
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Baufinanzierung: So kommen Käufer zum besten Zins
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Berlin (ots) – Für die meisten Haushalte ist der Kauf einer Immobilie die größte Investition überhaupt. Wer bei deren Finanzierung gute Konditionen vereinbart, kann Tausende Euro sparen. Das gemeinnützige Verbraucherportal Finanztip hat sich deshalb angeschaut, wie Käufer heutzutage am besten ihre Immobilie finanzieren können. Das Fazit: Verbraucher sollten auf jeden Fall die großen Baukredit-Vermittler einbeziehen, denn so erhalten sie schnell eine Einschätzung über den individuell erreichbaren Zins.
Rund 44 Prozent der deutschen Haushalte leben laut Statistischem Bundesamt im Wohneigentum. Um dieses zu finanzieren, nehmen die meisten Verbraucher einen Kredit auf. \“Da die Kreditsummen meist sehr hoch sind, sollten Verbraucher Zinsen und Konditionen intensiv vergleichen\“, erklärt Dirk Eilinghoff, Experte für Baufinanzierungen bei Finanztip. \“Allerdings ändern sich die Baugeldzinsen täglich. Da ist es fast unmöglich, bei jeder Bank ein einzelnes Angebot einzuholen.\“ Genau auf diese Lücke haben sich überregionale Baukredit-Vermittler spezialisiert. Diese ermitteln die verfügbaren Konditionen von mehreren Hundert Anbietern im direkten Vergleich.
Baukredit-Vermittler punkten mit großem Angebot
\“Ein Termin beim Baukredit-Vermittler bringt in jedem Fall Gewissheit über den individuell erreichbaren Zins\“, sagt Eilinghoff. Denn Vermittler wie Dr. Klein, Interhyp oder Planethyp prüfen mit eigenen Plattformen tagesaktuell die Konditionen von mehreren Hundert Banken, Sparkassen und Versicherern. \“Weiterhin wichtig ist, dass Käufer eine kostenlose und unverbindliche Beratung bekommen, denn beim Immobilienkauf gibt es einiges zu beachten\“, so Eilinghoff. Wer diese Gespräche nicht über das Telefon führen möchte, findet bei Dr. Klein mit mehr als 200 Niederlassungen das engmaschigste Netz an Filialen. Interhyp ist mit Beratern an mehr als 100 Standorten vertreten, Planethyp ist an 14 Orten aktiv.
Vergleichstabellen im Internet wenig hilfreich
Finanztip kann alle drei Anbieter grundsätzlich empfehlen. Das bedeutet aber nicht, dass die Hausbank bei der Finanzierung in jedem Fall außen vor sein muss. Wer sich seiner Bank oder Sparkasse verbunden fühlt, kann die Gespräche auch dort beginnen. \“Wichtig ist, dass der Kunde es nicht dabei belässt, sondern den Wettbewerb unter den Anbietern für sich nutzt\“, sagt Eilinghoff. Von allgemein gehaltenen Vergleichstabellen im Internet rät der Experte hingegen ab, da diese nicht die persönliche Situation des Käufers berücksichtigen. Denn: \“Welchen Zins Käufer am Ende erhalten, hängt von einer Reihe von Faktoren ab\“, sagt der Finanztip-Experte. \“Die wichtigsten sind Einkommen, Vermögen, beruflicher Status und die Bewertung der Immobilie.\“
So gehen Verbraucher vor
Wichtig ist: Erst wenn die Immobilie gefunden und die persönlichen Unterlagen eingereicht wurden, können Kreditvermittler zuverlässige Angebote erstellen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich selbst vorab einige Fragen zu beantworten: Wie viel kann ich pro Monat maximal für die Rate aufbringen? Wann soll der Kredit abbezahlt sein? Kann ich mir die Anschlussfinanzierung leisten, falls die Zinsen steigen sollten? Wenn die Eckdaten geklärt sind, sollte man auch bei der Suche durchaus auch verhandeln. \“Es schadet nicht, die Namen anderer Banken oder Vermittler zu erwähnen, mit denen man im Kontakt steht\“, sagt Eilinghoff. \“Die meisten Berater haben einen Spielraum, so dass bei den Konditionen dann noch das ein oder andere Zehntelprozent drin ist.\“
Weitere Informationen http://www.finanztip.de/baufinanzierung/vergleich/ http://www.finanztip.de/baufinanzierung/
Über Finanztip
Finanztip ist mit durchschnittlich mehr als 3 Millionen Besuchen im Monat Deutschlands größter gemeinnütziger Finanzratgeber. Wir wollen Verbraucher befähigen, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Hierfür recherchieren und analysieren die Finanztip-Experten ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bieten praktische Handlungsempfehlungen. Kern unseres kostenlosen Angebots ist der wöchentliche Finanztip-Newsletter mit mehr als 250.000 Abonnenten. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und das Finanztip-Team alle Themen, die für Verbraucher aktuell wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Darüber hinaus können sich Verbraucher in der großen Finanztip-Community mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.
Täglich neue Tipps auf Facebook(https://www.facebook.com/Finanztip), Twitter(https://twitter.com/Finanztip) und Xing (https://www.xing.com/news/pages/finanztip-496).
Pressekontakt:
Marcus Drost nFinanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH nHasenheide 54 n10967 Berlin nTelefon: 030 / 220 56 09 - 80 nhttp://www.finanztip.de/presse/
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igggmbh-blog · 7 years
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Baufinanzierung: So kommen Käufer zum besten Zins
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Berlin (ots) – Für die meisten Haushalte ist der Kauf einer Immobilie die größte Investition überhaupt. Wer bei deren Finanzierung gute Konditionen vereinbart, kann Tausende Euro sparen. Das gemeinnützige Verbraucherportal Finanztip hat sich deshalb angeschaut, wie Käufer heutzutage am besten ihre Immobilie finanzieren können. Das Fazit: Verbraucher sollten auf jeden Fall die großen Baukredit-Vermittler einbeziehen, denn so erhalten sie schnell eine Einschätzung über den individuell erreichbaren Zins.
Rund 44 Prozent der deutschen Haushalte leben laut Statistischem Bundesamt im Wohneigentum. Um dieses zu finanzieren, nehmen die meisten Verbraucher einen Kredit auf. \“Da die Kreditsummen meist sehr hoch sind, sollten Verbraucher Zinsen und Konditionen intensiv vergleichen\“, erklärt Dirk Eilinghoff, Experte für Baufinanzierungen bei Finanztip. \“Allerdings ändern sich die Baugeldzinsen täglich. Da ist es fast unmöglich, bei jeder Bank ein einzelnes Angebot einzuholen.\“ Genau auf diese Lücke haben sich überregionale Baukredit-Vermittler spezialisiert. Diese ermitteln die verfügbaren Konditionen von mehreren Hundert Anbietern im direkten Vergleich.
Baukredit-Vermittler punkten mit großem Angebot
\“Ein Termin beim Baukredit-Vermittler bringt in jedem Fall Gewissheit über den individuell erreichbaren Zins\“, sagt Eilinghoff. Denn Vermittler wie Dr. Klein, Interhyp oder Planethyp prüfen mit eigenen Plattformen tagesaktuell die Konditionen von mehreren Hundert Banken, Sparkassen und Versicherern. \“Weiterhin wichtig ist, dass Käufer eine kostenlose und unverbindliche Beratung bekommen, denn beim Immobilienkauf gibt es einiges zu beachten\“, so Eilinghoff. Wer diese Gespräche nicht über das Telefon führen möchte, findet bei Dr. Klein mit mehr als 200 Niederlassungen das engmaschigste Netz an Filialen. Interhyp ist mit Beratern an mehr als 100 Standorten vertreten, Planethyp ist an 14 Orten aktiv.
Vergleichstabellen im Internet wenig hilfreich
Finanztip kann alle drei Anbieter grundsätzlich empfehlen. Das bedeutet aber nicht, dass die Hausbank bei der Finanzierung in jedem Fall außen vor sein muss. Wer sich seiner Bank oder Sparkasse verbunden fühlt, kann die Gespräche auch dort beginnen. \“Wichtig ist, dass der Kunde es nicht dabei belässt, sondern den Wettbewerb unter den Anbietern für sich nutzt\“, sagt Eilinghoff. Von allgemein gehaltenen Vergleichstabellen im Internet rät der Experte hingegen ab, da diese nicht die persönliche Situation des Käufers berücksichtigen. Denn: \“Welchen Zins Käufer am Ende erhalten, hängt von einer Reihe von Faktoren ab\“, sagt der Finanztip-Experte. \“Die wichtigsten sind Einkommen, Vermögen, beruflicher Status und die Bewertung der Immobilie.\“
So gehen Verbraucher vor
Wichtig ist: Erst wenn die Immobilie gefunden und die persönlichen Unterlagen eingereicht wurden, können Kreditvermittler zuverlässige Angebote erstellen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich selbst vorab einige Fragen zu beantworten: Wie viel kann ich pro Monat maximal für die Rate aufbringen? Wann soll der Kredit abbezahlt sein? Kann ich mir die Anschlussfinanzierung leisten, falls die Zinsen steigen sollten? Wenn die Eckdaten geklärt sind, sollte man auch bei der Suche durchaus auch verhandeln. \“Es schadet nicht, die Namen anderer Banken oder Vermittler zu erwähnen, mit denen man im Kontakt steht\“, sagt Eilinghoff. \“Die meisten Berater haben einen Spielraum, so dass bei den Konditionen dann noch das ein oder andere Zehntelprozent drin ist.\“
Weitere Informationen http://www.finanztip.de/baufinanzierung/vergleich/ http://www.finanztip.de/baufinanzierung/
Über Finanztip
Finanztip ist mit durchschnittlich mehr als 3 Millionen Besuchen im Monat Deutschlands größter gemeinnütziger Finanzratgeber. Wir wollen Verbraucher befähigen, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Hierfür recherchieren und analysieren die Finanztip-Experten ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bieten praktische Handlungsempfehlungen. Kern unseres kostenlosen Angebots ist der wöchentliche Finanztip-Newsletter mit mehr als 250.000 Abonnenten. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und das Finanztip-Team alle Themen, die für Verbraucher aktuell wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Darüber hinaus können sich Verbraucher in der großen Finanztip-Community mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.
Täglich neue Tipps auf Facebook(https://www.facebook.com/Finanztip), Twitter(https://twitter.com/Finanztip) und Xing (https://www.xing.com/news/pages/finanztip-496).
Pressekontakt:
Marcus Drost nFinanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH nHasenheide 54 n10967 Berlin nTelefon: 030 / 220 56 09 - 80 nhttp://www.finanztip.de/presse/
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Baufinanzierung: So kommen Käufer zum besten Zins
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Berlin (ots) – Für die meisten Haushalte ist der Kauf einer Immobilie die größte Investition überhaupt. Wer bei deren Finanzierung gute Konditionen vereinbart, kann Tausende Euro sparen. Das gemeinnützige Verbraucherportal Finanztip hat sich deshalb angeschaut, wie Käufer heutzutage am besten ihre Immobilie finanzieren können. Das Fazit: Verbraucher sollten auf jeden Fall die großen Baukredit-Vermittler einbeziehen, denn so erhalten sie schnell eine Einschätzung über den individuell erreichbaren Zins.
Rund 44 Prozent der deutschen Haushalte leben laut Statistischem Bundesamt im Wohneigentum. Um dieses zu finanzieren, nehmen die meisten Verbraucher einen Kredit auf. \“Da die Kreditsummen meist sehr hoch sind, sollten Verbraucher Zinsen und Konditionen intensiv vergleichen\“, erklärt Dirk Eilinghoff, Experte für Baufinanzierungen bei Finanztip. \“Allerdings ändern sich die Baugeldzinsen täglich. Da ist es fast unmöglich, bei jeder Bank ein einzelnes Angebot einzuholen.\“ Genau auf diese Lücke haben sich überregionale Baukredit-Vermittler spezialisiert. Diese ermitteln die verfügbaren Konditionen von mehreren Hundert Anbietern im direkten Vergleich.
Baukredit-Vermittler punkten mit großem Angebot
\“Ein Termin beim Baukredit-Vermittler bringt in jedem Fall Gewissheit über den individuell erreichbaren Zins\“, sagt Eilinghoff. Denn Vermittler wie Dr. Klein, Interhyp oder Planethyp prüfen mit eigenen Plattformen tagesaktuell die Konditionen von mehreren Hundert Banken, Sparkassen und Versicherern. \“Weiterhin wichtig ist, dass Käufer eine kostenlose und unverbindliche Beratung bekommen, denn beim Immobilienkauf gibt es einiges zu beachten\“, so Eilinghoff. Wer diese Gespräche nicht über das Telefon führen möchte, findet bei Dr. Klein mit mehr als 200 Niederlassungen das engmaschigste Netz an Filialen. Interhyp ist mit Beratern an mehr als 100 Standorten vertreten, Planethyp ist an 14 Orten aktiv.
Vergleichstabellen im Internet wenig hilfreich
Finanztip kann alle drei Anbieter grundsätzlich empfehlen. Das bedeutet aber nicht, dass die Hausbank bei der Finanzierung in jedem Fall außen vor sein muss. Wer sich seiner Bank oder Sparkasse verbunden fühlt, kann die Gespräche auch dort beginnen. \“Wichtig ist, dass der Kunde es nicht dabei belässt, sondern den Wettbewerb unter den Anbietern für sich nutzt\“, sagt Eilinghoff. Von allgemein gehaltenen Vergleichstabellen im Internet rät der Experte hingegen ab, da diese nicht die persönliche Situation des Käufers berücksichtigen. Denn: \“Welchen Zins Käufer am Ende erhalten, hängt von einer Reihe von Faktoren ab\“, sagt der Finanztip-Experte. \“Die wichtigsten sind Einkommen, Vermögen, beruflicher Status und die Bewertung der Immobilie.\“
So gehen Verbraucher vor
Wichtig ist: Erst wenn die Immobilie gefunden und die persönlichen Unterlagen eingereicht wurden, können Kreditvermittler zuverlässige Angebote erstellen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich selbst vorab einige Fragen zu beantworten: Wie viel kann ich pro Monat maximal für die Rate aufbringen? Wann soll der Kredit abbezahlt sein? Kann ich mir die Anschlussfinanzierung leisten, falls die Zinsen steigen sollten? Wenn die Eckdaten geklärt sind, sollte man auch bei der Suche durchaus auch verhandeln. \“Es schadet nicht, die Namen anderer Banken oder Vermittler zu erwähnen, mit denen man im Kontakt steht\“, sagt Eilinghoff. \“Die meisten Berater haben einen Spielraum, so dass bei den Konditionen dann noch das ein oder andere Zehntelprozent drin ist.\“
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Prepaid-Kreditkarten: Unsinn für viele, Lösung nur für wenige
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Berlin (ots) – Viele Verbraucher nutzen beim Bezahlen im Netz oder zur Urlaubsbuchung inzwischen eine Kreditkarte. Wer jedoch eine schlechte Bonität hat, für den kommt eine reguläre Kreditkarte oft nicht infrage. Als Alternative bieten sich sogenannte Prepaid-Kreditkarten an. Diese unterscheiden sich jedoch erheblich von klassischen Kreditkarten. Das gemeinnützige Verbraucherportal Finanztip hat sich deshalb die Konditionen einiger Prepaid-Kreditkarten genauer angeschaut. Das Ergebnis: Sie sind nur für wenige Verbraucher eine Lösung.
Rund 33 Millionen Kreditkarten wurden laut Bundesbank bis Ende 2015 in Deutschland ausgegeben. Auf den ersten Blick unterscheiden sich Prepaid-Kreditkarten nur wenig von klassischen Kreditkarten. \“Die Bezeichnung Prepaid-Kreditkarte ist allerdings irreführend\“, erklärt Josefine Lietzau, Expertin für Bankprodukte bei Finanztip. \“Denn tatsächlich handelt es sich um eine Guthabenkarte und nicht um eine Kreditkarte.\“ Verbraucher sind deshalb deutlich weniger flexibel mit ihnen unterwegs, da sie stets darauf achten müssen, dass das Konto gefüllt ist. Ein weiterer Nachteil: Beim Hinterlegen einer Kaution für einen Mietwagen oder bei der Buchung eines Hotels akzeptieren nicht alle Unternehmen eine Prepaid-Karte.
Prepaid-Karten sind meist teurer
Hinzu kommt: Prepaid-Kreditkarten sind oft deutlich teurer als herkömmliche Kreditkarten. \“Wer mit der Prepaid-Kreditkarte Bargeld abhebt, muss bei vielen Angeboten mit Extra-Gebühren rechnen\“, sagt Lietzau. Auch beim Aufladen der Karte fallen oft Kosten an. Eher unbekannt ist die Inaktivitätsgebühr, die manchmal bei geringer Nutzung erhoben wird. \“Darauf sollten Verbraucher unbedingt achten\“, empfiehlt Lietzau. \“Denn eigentlich rechnet man ja nicht mit Gebühren, wenn man etwas nicht nutzt.\“ Wie viel bezahlt werden muss, hängt am Ende vom eigenen Nutzungsverhalten ab.
Prepaid-Karten nur für wenige eine Option
Das Finanztip-Fazit: \“Für die meisten Verbraucher sind Prepaid-Kreditkarten Unsinn\“, sagt Lietzau. Es gibt nur zwei Gründe, die für eine Prepaid-Kreditkarte sprechen: Entweder die Bank gewährt keine normale Kreditkarte oder man wünscht sich volle Kontrolle über die Ausgaben, etwa wenn die eigenen Kinder die Karte nutzen. \“Wer eine Karte für seinen Nachwuchs sucht, für den kann eine Prepaid-Karte die richtige Wahl sein\“, so Lietzau. Für Jugendliche ab 14 Jahren, die beispielsweise ein Jahr im Ausland verbringen, empfiehlt Finanztip die Prepaid-Karte der Commerzbank. Für alle Jüngeren kommen vor allem die Girokonten der Comdirect und Wüstenrot Direct infrage, die mit einer Prepaid-Kreditkarte angeboten werden. Erwachsene mit einem schlechten Schufa-Eintrag oder Selbstständige, die viel abheben, sollten auf die Prepaid-Karte von Payback zurückgreifen. Als Alternative zu Prepaid-Karten können Kinder das Jugendkonto der DKB nutzen, zu dem eine echte Kreditkarte gehört – allerdings ohne Kreditrahmen. Für Menschen mit schlechter Schufa-Bewertung eignet sich die Debitkarte der Fidor Bank.
Weitere Informationen http://www.finanztip.de/kreditkarten/prepaid-kreditkarte/ http://www.finanztip.de/kreditkarten/kostenlos/
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Roaming-Gebühren: Auslands-SIM schützt vor Kostenfalle
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Berlin (ots) – Die EU-weite Abschaffung der Roaming-Gebühren macht das Telefonieren innerhalb der Europäischen Union günstiger. Telefonate außerhalb der EU kosten aber weiterhin viel Geld: 12.677,59 Euro zahlt ein Musterkunde, der seinen deutschen Handytarif einen Monat lang in den USA nutzt. Das zeigen aktuelle Berechnungen des gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip. Mehr als 2 Millionen Besucher kamen laut Internationaler Handelsbehörde des US-Handelsministeriums (ITA) 2015 aus Deutschland in die USA. Deutlich günstiger telefonieren und surfen USA-Reisende und Besucher anderer Länder mit speziellen SIM-Karten fürs Ausland.
Da Mobilfunkanbieter in aller Regel eine Warnung aussprechen, sobald die Kosten für die Handynutzung im Ausland die 60-Euro-Grenze erreicht haben, ist das Eingangsbeispiel etwas drastisch. Doch es zeigt auch: Für Reisen ins außereuropäische Ausland sind deutsche Handytarife nicht gemacht. \“Reguliert sind die Preise nur innerhalb der EU, außerhalb können die Telekom-Anbieter selbst festlegen, was surfen und telefonieren kostet\“, erklärt Daniel Pöhler, Experte für Mobilfunktarife bei Finanztip. \“Einfach mit der gewohnten deutschen SIM-Karte außerhalb der EU zu telefonieren, ist teuer. Aber es gibt spezielle Anbieter, die SIM-Karten verkaufen, mit denen es weitaus günstiger geht.\“ Der Musterkunde in den USA hätte beispielsweise mit einer solchen Karte unter 30 Euro gezahlt.
Zwei Anbieter sind empfehlenswert
Die Finanztip-Experten haben sich die Preise für 6 beliebte Reiseländer der Deutschen angeschaut: USA, Australien, Thailand, Südafrika, Schweiz und China. In der Untersuchung lieferten Holidayphone und Travsim die günstigsten Preise. \“Die günstigsten Karten waren explizit auf ein spezielles Land zugeschnitten\“, erklärt Pöhler. Sogenannte World-SIMs, die für zahlreiche Länder gelten sollen, waren hingegen eher teuer. Wer aber in mehreren Ländern unterwegs ist, die SIM-Karte nicht wechseln möchte und nur sporadisch das Smartphone nutzt, kann sich die Welt-SIM der Lufthansa anschauen. In der Finanztip-Stichprobe war diese zwar nie die günstigste für ein Land, schnitt aber unter den Welt-SIM-Karten noch am besten ab.
Schon vor dem Urlaub bestellen
Die Auslands-SIM-Karte können sich Urlauber noch vor Abreise nach Hause liefern lassen. \“Dann hat man im Urlaub keine Rennerei wegen der Karte. Gerade wenn man die Sprache des Landes nicht beherrscht, ist das angenehmer als der Kauf vor Ort\“, sagt Pöhler. Weiterer Vorteil: Die Prepaid-Karte bietet eine gute Kostenkontrolle. Denn nur Geld, das man vorher aufgeladen hat, kann man im Ausland vertelefonieren. Ist das Guthaben aufgebraucht, lässt sich das Handy nicht mehr benutzen. Die Auslands-SIM lohnt sich bereits, wenn das Smartphone wenige Tagen außerhalb der Europäischen Union genutzt wird.
Als Musterkunde im Finanztip-Test diente ein Langzeiturlauber, der 4 Wochen verreist, mit dem Handy sowohl im Urlaubsland als auch nach Hause telefoniert und intensiv das mobile Internet nutzt.
Weitere Informationennhttp://www.finanztip.de/roaming/sim-karte-ausland/ nhttp://www.finanztip.de/roaming/ nhttp://www.finanztip.de/handytarife/allnet-flat/
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