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#Fräulein Smillas Gespür für Schnee
yurelia · 1 year
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[Rezension] Peter Høeg: "Fräulein Smillas Gespür für Schnee"
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Ungewöhnliche Geschichte, die spannend und interessant startet, mich am Ende aber verwirrt und frustriert zurückließ. Schade!
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passion-of-arts · 3 years
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ERGOthek: Die 5 BESTEN Filme, die im Schnee spielen
Auch diese Woche gehe ich mit dir an einen Ort, nachdem Aequitas so viele Ideen hatte, kann ich das Thema noch nicht fallen lassen. Diese Woche wird es kalt, denn wir gehen in den Schnee.  (more…)
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gehetzterfuchs · 5 years
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A lazy and snowy sunday. ❄️
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caeliriva · 2 years
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Fräulein Smillas
Gespür für Schnee weicht einem Gespür für Feuchtigkeit
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handwerkstatt · 5 years
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Fräulein Smillas Gespür für Schnee hatte durch das jahrelange, missbräuchliche Erspüren des Schnees erhebliche Folgen für ihre Gesundheit, was sich in einer Kontaktallergie bemerkbar machte. Sie musste sich einen neuen Beruf suchen und arbeitet nun als Auszubildende bei einem Produktfotografen. Hier erkundet sie die Farbe Weiß sowie Licht-und Schattenstrukturen. Fräulein Smilla behauptet, die Farbe Weiß sei nicht ihr Problem. Und im Übrigen wolle sie von nun an als “Frau” und nicht mehr als “Fräulein” angesprochen werden.
Miss Smilla's feeling for snow had considerable consequences for her health as a result of years of improper snow detection, which manifested itself in a contact allergy. She had to find a new job and now works as a trainee at a product photographer. Here she explores the color white as well as light and shadow structures. Miss Smilla claims that the color white is not her problem.
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agentdexter · 5 years
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Literatur 02/19
Wie eigentlich oft lese ich auch gerade wieder vieles parallel. Unter anderem die komplette Neuauflage aller Harry-Potter-Bände, jede Menge Comic-Bände (u.a. die PREACHER-Reihe oder die der Umbrella Academy) und habe ich seit einigen Wochen ein Abo der REPORTAGEN. Nebenbei lese ich aber eben auch den einen oder anderen Roman. Drei der letzten will ich euch nachfolgend kurz vorstellen. Da ich die Bücher, deren Vorstellungen an dieser Stelle immer folgen, sehr häufig Wochen oder zumindest Tage zuvor fertig gelesen habe, fällt es mir mitunter gar nicht mehr so leicht, das Gefühl wiederzugeben, dass ich beim Lesen der Geschichte hatte – was aber im Grunde ein guter Gradmesser dafür ist, ob ein Roman mich wirklich beeindruckt hat.
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Und dieser hier hat es. Der Däne Peter Høeg dürfte den meisten da draußen vielleicht noch wegen seines Romans Fräulein Smillas Gespür für Schnee bekannt sein. Nur ist der längst mehr als 25 Jahre alt und Høeg hat davor und danach eine Reihe Romane geschrieben, die es sich zu lesen lohnt. Da wären etwa Der Susan-Effekt, Die Kinder der Elefantenhüter, Die Frau und der Affe oder Der Plan von der Abschaffung des Dunkels zu nennen. Vor allem letzterer hat mich damals umgehauen, als ich ihn mit 16 oder 17 Jahren zum ersten Mal gelesen habe, weil einzelne Bestandteile der Geschichte auch Teile meines Lebens widerspiegeln. Dieses berühmte „man erkennt sich in etwas oder jemandem wieder“ hatte mich damals ergriffen, wie bis zu dem Zeitpunkt keine andere Geschichte. Nun hat Høeg mit Durch deine Augen wieder einen Roman veröffentlicht, der mich streckenweise an den Rand der Verzweiflung getrieben hat. Zugegeben, ich bin vermutlich sehr leicht an diesen Rand zu stoßen, immerhin flenne ich auch schon bei Filmen wie Christopher Robin. Aber dieser Roman hat es in sich. Er beginnt mit dem Suizidversuch eines Mannes. Der Erzähler offenbart sich schnell als ein Freund eben jener Figur und der Leser erfährt, dass die beiden und eine weitere Figur sich von klein auf kennen und damals unzertrennlich waren. Als der Erzähler Kontakt aufnimmt zu einer Therapeutin, die dem am Suizid gescheiterten Freund helfen soll, stellt sich irgendwann heraus, dass eben jene Therapeutin die mitterweile erwachsen gewordene dritte Person des damaligen Trios ist. Nur hat sich einiges geändert: Aufgrund eines Ereignisses ist sie ohne Erinnerungen an ihre Kindheit, weiß also nicht, wer da plötzlich vor ihr steht und dass dieser Mensch wegen der Behandlung eines einst gemeinsamen Freundes bei ihr ist. Hinzukommt, dass diese Frau eine angesehene Forscherin geworden ist, deren Interesse dem Aufarbeiten von Erinnerungen und Traumata gilt. In einer Spezialklinik forscht sie an einer Methode, mit der sie dank Hologrammen das Bewusstsein eines Menschen für andere Menschen sichtbar machen kann. So können auch andere Vergangenes eines Menschen nacherleben, nachempfinden und, wenn nötig, dabei helfen, diese Erfahrungen erfolgreich hinter sich zu lassen. Das klingt spannend? Ist es auch. Denn allzu wissenschaftlich wird es wirklich nicht. Es werden keine komplizierten Vorgangsbeschreibungen genannt. Trotzdem gelingt es Høeg mit seiner ganz besonderen Sprache durchweg den Eindruck zu erwecken, dass man einem wissenschaftlichen Durchbruch auf der Spur ist. Vor allem die Rückblicke in die Zeit der gemeinsamen Kindheit offenbart ein Geheimnis, das einem den Boden unter den Füßen wegzieht – zudem ist es die Wurzel all dessen, was die Gegenwart aller Hauptfiguren ausmacht. Manchmal, das ist das einzige Manko dieses beeindruckenden Romans, wird Høeg schrecklich esoterisch, verliert sich ein paar Sätze lang in spirituellem Geschwafel und verliert dabei auch mich. Aber spätestens dann, wenn der Leser den Vornamen der Erzählerfigur erfährt, durchfährt einen ein kleiner Schlag. Hinzukommen die überaus faszinierenden Rückblicke in die Kinderzeit der drei Hauptfiguren, in denen die allgemeine Wahrnehmung von Kindern beschrieben wird und der Leser einen Eindruck davon bekommt, wie Kinder Zeit und Realität erleben. Alles das summiert sich zu einem überaus packenden Twist, der – steht er erstmal im Raum – einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt. Jenseits von brutalen Mördern, Killern und Kommissaren gibt es nämlich deutlich beängstigendere Dinge, die unser allen Existenz aus den Angeln heben kann: das ganz gewöhnliche Leben und was wir daraus machen – vor allem dann, wenn uns etwas ganz Besonderes geschenkt wird. Eine Gabe etwa, über die schon der Onkel von Peter Parker zu sagen wusste: Aus großer Macht folgt große Verantwortung. Und auch, wenn das alles sehr groß und mysteriös klingt, ist es das einerseits überhaupt nicht und andererseits eben doch. Høeg erzählt diese Geschichte unaufgeregt und sehr aufgeräumt. Zwischendrin haut er ganze Absätze von Gedanken in das Fundament unserer Gesellschaft, die lange nachwirken. Eigentlich wollte ich zwei bis drei Absätze dieses Romans hier zitieren. Ich werde es nicht tun. Man muss diesen Roman lesen, aber nicht schnell. Er ist voller Sätze, die Zeit brauchen und es verdient haben, in einem nachzuhallen. So ist das.
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Über Ferdinand von Schirach muss man nicht viel sagen. Immer, wenn ich eine Erholung von Schachtelsätzen brauche, meinen eigenen oder fremden, dann hilft ein Roman von ihm. Seine Sätze sind kurz und selbst wenn einer über vier Zeilen geht, ist er so unkompliziert, wie aus einem Fenster zu blicken. Schirach wird entweder sehr geschätzt für seine Geschichten oder gilt als verpönt, weil die Sprache so einfach ist. Aber ich finde gerade diese Einfachheit gut. Jemand, der sich nicht daran aufhält, ein Haus, seine Räume und deren Einrichtung zu beschreiben, der dafür Menschen skizziert, mit wenigen Strichen und simplen Linien und es dennoch schafft, damit eine Wucht von Eindrücken und Gefühlen in einem auszulösen – das schätze ich sehr. Wobei das eben Geschmackssache ist. In Tabu erzählt Schirach die Geschichte eines Künstlers, der mit seinen Fotografien und Videoinstallationen immer wieder Grenzen sprengt – und plötzlich des Mordes verdächtigt wird. Es ist ein bisschen wie Magier-Geschichten, in denen der große Illusionist plötzlich einer schlimmen Tat verdächtigt wird. Nur dass in diesem Fall der Zauberer nicht allein aus seiner Nummer herauskommt, sondern einen Anwalt braucht. Die Geschichte ist dreigeteilt, liest sich unfassbar zügig, weil sie packend erzählt wird und schafft es, wie jeder von Schirachs Romanen, die vermeintlich klare Trennlinie zwischen Opfer und Täter plötzlich als gar nicht mehr so deutlich wahrzunehmen. Dieses Schwarz-Weiß-Ding, das eigentlich ein Ding mit vielen Grau-Tönen ist – das nach und nach offenzulegen, beherrscht Schirach unfassbar gut.
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Paul Auster ist vielleicht mein absoluter Lieblingsautor. Dieser zweite Band seiner Erinnerungen, Bericht aus dem Inneren, ist unterhaltsam, aber weil ihm starke rote Fäden fehlen, allenfalls etwas zum unregelmäßigen Lesen. Wirklich gepackt hat es mich nicht. Hin und wieder, wenn Auster sich an die Jahre seines Studiums erinnert, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil sich manches von damals bis heute und über Kontinente hinweg scheinbar nicht verändert hat. Ganz besonders zeigt dieses Buch, dass selbst eine Biografie wie die eines Paul Austers sich – bis auf wenige Ausreißer – kaum von der eines gewöhnlichen Menschen unterscheidet. Und die Lehre, die es daraus zu ziehen gilt, kann letztlich nur die bekannte sein, dass nicht die uns widerfahrenen Erlebnisse entscheiden, was aus uns wird, sondern immer noch wir selbst. Und das ist doch irgendwie beruhigend.
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idyoto-protokoll · 7 years
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Fräulein Merkels mangelndes Gespür für Invasion
Spätestens seit Peter Høegs Roman "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" wissen auch wir Deutsche, dass die Inuit, ein überwiegend in Nordkanada und Grönland lebender Eskimo-Stamm, über 200 verschiedene Begriffe für "Schnee" kennen. Der Grund hierfür ist naheliegend: weil das Überleben ihrer Gattung von einer richtigen Einschätzung der Wetterlage abhängt, ist eine präzise Beschreibung dieses (Wetter-) Phänomens unabdingbar.
Was mich zu einer Bedrohung bringt, die für das Überleben meiner eigenen Gattung (ich komme vom Stamme der Bio-Deutschen) von erheblicher Relevanz ist: im Jahr 2015 und folgenden strömten Millionen unzivilisierter Glückssucher aus den Achselhöhlen Afrikas und Asiens nach Europa um, Dank der weder völkerrechtlich noch demokratisch legitimierten Einladung einer skrupellosen und verantwortungsscheuen Bundeskanzlerin, in Deutschland Asyl zu fordern.
Unabhängig von deren dubioser Herkunft, Motivation, Religion und deren mehr als dubiosen rechtlichen Status, klebten Deutschlands Linke (allen voran die Mainstream-Medien und öffentl.-rechtl. Propaganda-Sender) diesen Invasoren umgehend das Ettikett "Refugees" auf: arme, in ihren Herkunftsländern wegen ihrer politischen, sexuellen oder religiösen Haltung verfolgte hochanständige Menschen, die es jetzt - auf Teufel komm' raus - zu "retten" galt.
Um uns ruhig zu stellen, ließen CDU, SPD und - allen voran - die Grünen über ihre Propaganda-Maschinen rasch den Mythos vom hochmotivierten, hochqualifizerten Geflüchteten verbreiten, der "sofort massiv zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beitragen, den deutschen Wohlstand mehren und dem Bio-Deutschen bereits in naher Zukunft die Rente finanzieren würde."
Erst nach Monaten sickerte über die alternativen Medien (Sie wissen schon: rechte Schundblätter wie "PI-News" und Jou-Watch, die nur Fake-News verbreiten:-) durch, dass es sich bei den "Hochqualifizierten" größtenteils um afrikanische Ziegenhirten, Kameltreiber oder Animateure bzw. orientalische Schlafmohn-Anbauer handelt, die Zeit ihres Lebens hinter irgendwelche Büsche kackten, nie eine Schule von innen sahen und sich ihre Hintern ein Leben lang mit blanken Händen abwischten. Aber wenigstens waren sie alle sehr gläubig, manche sogar sprenggläubig.
Heute wissen wir, dass zwei Drittel der Invasoren nicht einmal ansatzweise berechtigt waren, unser Land überhaupt zu betreten. Da lümmeln jetzt also siebenhunderttausend unzivilisierte, hochreligiöse Moslems illegal in unserem Land herum, liegen uns auf der Tasche und versuchen, uns ihren Kameltreiber-Lifestyle aufoktroyieren: Frauen, die sich nachts alleine in Deutschlands Straßen bewegen, werden von Ziegenfickern plötzlich zum Freiwild erklärt, Kameltreiber prügeln auf Deutsche ein, die ihre Frauen vor sexuellen Belästigungen schützen wollen und der, cerebral vollkommen unterbelichtete, elfte Sprössling von Mohammed dem Tagelöhner nimmt Sören-Amadeus und Thorben-Justus aus wie eine Weihnachtsgans: Taschengeld, Handy, Designerturnschuhe.
Hurra! Angela Merkel hat Darwin wieder zum Leben erweckt! Plötzlich gewinnt in Deutschland nicht mehr der Schlaue, sondern der Starke: Jussuf-Dumm-wie-ein-Omo-Deckel darf unserem Thorben-Ammadeus jetzt sagen, wo's in Deutschland lang geht. Mahlzeit. Danke Angela.
Was mich zu den mindestens 200 unterschiedlichen Bezeichnungen für siebenhunderttausend Menschen bringt, die gar nicht in Deutschland sein dürften, sich aber dennoch ungeniert und ungehindert in unserem Land bewegen, nichts arbeiten, uns auf der Tasche liegen, Straftaten begehen und dafür nicht einmal ordentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Wo sind die? Wo bleiben die 200 unterschiedliche Bezeichnungen für systematisches Staatsversagen, weg ducken, vertuschen und verschleiern?
Wo bleiben die 200 erforderliche Bezeichnungen für die systematischen Rechtsbrüche, Strafvereitelungen in sämtlichen Ämtern und Behörden, die laschen Strafverfolgungen und die viel zu milder Strafen bei dieser Zielgruppe?
Immerhin haben es Bundesregierung, Opposition und Mainstream-Medien ja auch gemeinsam geschafft, mindestens 1.000 Entschuldigungen dafür zu liefern, systematisch zu tun was sie von Rechts wegen nicht tun dürften und systematisch unterlassen zu handeln, wo selbiges von Rechts wegen dringend geboten wäre.
Auf der Strecke bleibt zuerst das Recht. Dann unser Land.
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dk1368 · 6 years
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💖 Please Subscribe: https://www.youtube.com/channel/UCIK0gp3B6htI1hGCMZasWRA?sub_confirmation=1 💖#KrimiProfessor, #KölschBrauereiMatthiasMatschke, #ermittelt, #SünnerKeller ✲ ⋆ ❄ ❅ ❇ ❈ ❖ ✫ ✪ ✩ ✬ ✭ ✰ ✹ ✷ ✶ ✵ ✳ ✱ ❊ ✍ Fräulein Smilla hat bekanntlich ein Gespür für Schnee – und „Professor T.“ eines für Kölsch!Der neue Fall der Kölner ZDF-Krimi-Kultfigur, verkörpert von TV-Tausendsassa Matthias Matschke (49, „Polizeiruf 110“, „Pastewka“, „heute-Show“), spielt am Freitag (20.15 Uhr) im Kölner Sünner-Brauhaus. Das passte dem Bier-Fan, wie er dem EXPRESS erklärte. Matthias Matschke: „Daltbier in Düsseldorf schmeckt mir nicht“„Ich bin schon lange auf den Geschmack des hellen Obergärigen gekommen“, erklärt Matthias ... ❉ ✾ ✽ ✼ ✠ ☆ ★ ✡ ✴ ✺ ☼ ☸ ❋ ✽ ✻ ❆ ۞ ۝ ☀ ❃ ❂ ✿ 💖 I do not own any images. For information on copyright infringement, please contact: [email protected] 💖 I will always put your website backlink and recommend them here: 💖 Licence: ✅ Adventures by A Himitsu https://ift.tt/1Cl9C80 ✅ Creative Commons — Attribution 3.0 Unported— CC BY 3.0 ✅ https://ift.tt/qdXal7 ✅ Music released by Argofox https://youtu.be/8BXNwnxaVQE ✅ Music provided by Audio Library https://youtu.be/MkNeIUgNPQ8
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igamezonenet · 7 years
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Fräulein Smillas Gespür für Schnee Trailer
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Inhalt: Wenige Tage vor Weihnachten wird im Kopenhagener Hafenviertel ein sechsjähriger Junge tot aufgefunden. Er ist offenbar vom Dach eines Lagerhauses gestürzt, und da außer den seinen keine weiteren Spuren auf dem Dach zu sehen sind, scheint der Fall klar zu sein: ein Unfall. Smilla Jaspersen, die im selben Haus wohnt wie der Junge, geht der Sache nach, und ihre Odyssee führt sie bis ins grönländische Eismeer…
Kinostart: 13.02.1997 FSK: Ab 12 Jahren Darsteller: Julia Ormond, Gabriel Byrne, Richard Harris, Vanessa Redgrave, Jürgen Vogel Drehbuch: Peter Høeg (Buch), Ann Biderman Produzenten: Bernd Eichinger, Martin Moszkowicz Regie: Bille August source
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miss-mesmerized · 7 years
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Eintauchen in die dänisch-grönländische Kälte und nicht nur einen heimtückischen Mord an einem kleinen Jungen lösen, sondern eine große Verschwörung aufdecken – „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ zeigt, wie ein sensibler und scharfsinniger Umgang mit der Natur mehr verrät als man ahnen kann. Eiskalte Unterhaltung für frostige Wintertage, besonders in der Hörvariante sehr zu empfehlen.
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asdfghjklqwertzuiop · 8 years
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Wir können uns nicht unser ganzes Leben lang jede Sekunde beherrschen. Für jeden von uns kommt ein Augenblick, an dem uns die Panik übermannt.
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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mrsklonk · 12 years
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"Der Uhr auf der Brücke zufolge hat sich die Alarmanlage um 15.57 Uhr eingeschaltet. Drei Minuten und fünfundvierzig Sekunden später hat sie sich ausgeschaltet. Die ganze Zeit über haben Sie sich in dem aktivierten Abschnitt aufgehalten. Warum sind Sie nicht klitschnaß?" - "Das meiste, was ich erlebe, perlt an mir ab."
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee, S. 369. 
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asdfghjklqwertzuiop · 10 years
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Ich sehe mich von außen. Vielleicht, weil es weh tut, in mir zu bleiben.
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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asdfghjklqwertzuiop · 10 years
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Tut mir leid, wenn ich den Eindruck mache, dass ich nur ein grobes Mundwerk habe. Ich gebe mir alle Mühe, überhaupt grob zu sein.
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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asdfghjklqwertzuiop · 10 years
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Unter bestimmten Umständen fallen im Leben die schicksalsschweren Beschlüsse oder stellt sich sogar die Frage, ob man leben oder sterben will, mit einer nahezu gleichgültigen Leichtigkeit.
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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asdfghjklqwertzuiop · 10 years
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Es ist ungesund für den Seiltänzer, wenn er von dem, der das Seil hält, mißverstanden wird.
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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