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#Junge Welt AfD
albannikolaiherbst · 4 months
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Geschafft. Und schwimmend nun - ACT sei gedankt - in Duos von Wollny und Kühn. Wenn auch der Schädel Schillers neu eine Rolle spielt.
           Hat jetzt doch länger gedauert, als ich erst glaubte. Ich hatte sogar gedacht, früher fertig zu werden als sonst, weil ich Elster ja schon kannte. Aber die dortigen online-Formulare verändern sich von Jahr zu Jahr, wie mir ein Mitarbeiter an der Hotline, sagte; nicht grundlegend zwar, aber doch spürbar. Und wo ich nach Inhalten buchführe – “Reisen”, “Bankkosten” “Bewirtungen”, “Büro”,…
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naugard · 1 year
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HIC RHODUS HIC SALTA !
oder: zur Prolegomena einer Philosophie des politisch Undenkbaren. Keine Sorge – wir setzen keine Kantsche oder Hegelsche (oder gar Marx’sche) Begrifflichkeit voraus – im 21. Jahrhundert, im Zeitalter von TikTok. Künstlich geschürte Ängste oder Besorgnisse sind nicht unser Thema, sondern politische – global, national oder lokal gedachte – Chancen, Strategien, Wünsche. HIC RHODUS HIC…
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korrektheiten · 3 months
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Er äußert auch Gewaltideen: Er äußert auch Gewaltideen Kerkeling flieht wegen Homophobie aus Berlin – und verlangt AfD-Verbot
Die JF schreibt: »Hape Kerkeling wird es zu bunt in Berlin. Wegen plötzlich zunehmender Homophobie, an der die „sehr unglücklichen Lage in der Welt“ schuld sei, verläßt er die Stadt – und will jetzt eine Oppositionspartei verbieten. Gegen „Rechte“ bringt er Gewalt ins Spiel. Dieser Beitrag Er äußert auch Gewaltideen Kerkeling flieht wegen Homophobie aus Berlin – und verlangt AfD-Verbot wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T3rDJw «
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antiimp · 8 months
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Bei anderen gelesen ...
Aus „Junge Welt“ vom 07. Oktober 2023 »Alles, was profaschistisch ist, verurteilen wir unbedingt« Waldai-Forum in Sotschi: Präsident Putin antwortet auf Fragen der jungen Welt zu Beziehungen zwischen Russland und der AfD Interview: Stefan Huth Am Donnerstag endete das 20. Waldai-Forum in Sotschi, auf dem rund 140 Sicherheitsexperten, Journalisten und Wissenschaftler unter dem Motto »Faire…
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Die Junge Alternative und Der Flügel sind in Bayern übrigens schon als rechtsextremistisch eingestuft.
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herzlak · 3 years
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Ergebnisse der Juniorwahl '21 an unsrem verschissenen Gymnasium:
Letzter Platz mit 3,8% ist die AfD. Ok. Hälfte davon sind die Spacken, die's zur Gaudi wählen. Paar Rassisten und Homophoben ham wir auch.
Dann alle so zwischen 7-11%: Linke, Freie Wähler, SPD
14% für die CDU??? HÄ??? Leute, wir sind 11-18, nicht 41-78!!!
NUR FUCKING 15% FÜR DIE GRÜNEN! WAS IS LOS MIT EUCH??? As you see, selbst am Gymnasium gibt's unglaublich viele Deppen.
Aber das Geilste...
21% FÜR DIE FDP... WAS. ZUM. ARSCH?!?! Eyo das spiegelt unsre Schule SO SEHR wieder. Lauter verzogene Bonzenkinder, sogar die aus'm letzten 3-Häuser-Kaff, keiner scheißt sich um andere, nur um sich selbst und ums Geld. LEUTE IHR SEID JUNG. WAS MACHT IHR DA??? I MEAN JUNGE LEUTE UND DIE WÄHLEN DIE FDP?!?! Könnt ihr gleich die Piraten wählen, bei euch ist eh schon alles komplett egal.
Echt... Die Durchsage heute in Englisch und ich so: WHUT??? Und die zwei Deppen hinter mir dann auch schon wieder ewgh wer wäit bitte d greana ALTER SUBTRAHIERT EUCH AUS DIESER WELT BITTE
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Via „Twitter“ hat der Mitteldeutsche Rundfunk bekanntgegeben, dass er die Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Uwe Steimle beendet. Unter anderem wird ihm ein Interview mit der konservativen Zeitung „Junge Freiheit“ und fehlende Loyalität zum Sender vorgeworfen. Unter Loyalität versteht man beim MDR wohl, brav den Mund zu halten und emsig im Mainstream mitzuschwimmen. Uwe Steimle kannten die Zuschauer als einen unbequemen und kritischen Geist. Seine Sendung „Steimles Welt“ war einer der ganz wenigen Höhepunkte im ansonsten bieder-braven Programm des MDR. Der ganze Vorgang erinnert fatal an die DDR, wo kritische Gedanken auch nur in Nischen geäußert werden konnten. Wer gegen den Strom schwamm, wurde abserviert. Und auch mit Uwe Steimle wird hier ein kluger Mensch vom Bildschirm verbannt, der eben nicht in den Einheitsbrei der öffentlich-rechtlichen Regierungslobhudelei einstimmen wollte. Übrigens planen die öffentlich-rechtlichen Sender bereits eine Gebührenerhöhung auf über 18 Euro ab 2021. Zwangsgelder, die auch mehr und mehr der Umerziehung dienen. Die AfD setzt sich seit Jahren konsequent für deren komplette Abschaffung ein. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/B5qc9ZnIhTy/?igshid=ix0hudi04zg1
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cryingflowers · 5 years
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Du stehst da
kochend vor Wut mit deinem Pegida Plakat
und brüllst: "Ausländer raus!"
dein Blut rast
dein Kopf ist knallrot
du bist wütend
und ein gottverdammter Rassist
für dich sind die Flüchtlinge schuld
an allem
zu niedrige Löhne?
die Flüchtlinge sind schuld!
Arbeitslosigkeit?
die Flüchtlinge sind schuld!
du hast deinen Job verloren?
die Flüchtlinge sind schuld!
deine Frau verlässt dich?
die Flüchtlinge sind schuld!
dass es nicht "die Flüchtlinge", "die Deutschen" oder "das Volk" gibt
interessiert dich nicht
nein
du brüllst lieber deine rassistischen Hassparolen auf Demos,
wählst die AfD und regst dich darüber auf, wenn in der Klasse deines Sohnes "Ausländer" sind
immer noch stehst du da
schreist dir die Seele aus dem Leib und hetzt gegen jeden, der nicht "deutsch" ist oder so aussieht
du verschließt deine Augen, wenn der Hitlergruß gezeigt wird oder einer deiner Freunde von einer "Herrenrasse" spricht
du verschließt deine Augen, wenn Flüchtlingsheime angezündet werden und der Nationalsozialismus kleingeredet oder verharmlost wird
du verschließt die Augen und stimmst ihnen im Stillen manchmal sogar zu
"Das wird man ja wohl noch sagen dürfen"
und immer noch stehst du da
mit deinem Pegida Plakat
du hetzt gegen "Ausländer" und Andersdenkende
schreist: "Merkel muss weg!"
hast aber keine funktionierende Alternative für sie, die umsetzbar wäre
du hast keine gute Alternative
und du wählst auch keine gute Alternative
du stehst nicht mehr da
nein
du prügelst auf Gegendemonstranten ein
auf Leute, die was gegen Nazis haben
auf Menschen mit einem gesunden Menschenverstand
du brüllst Menschen, die nicht in dein Weltbild passen
- also alle, die nicht "deutsch" sind -
Beleidigungen hinterher
alle Muslime sind für dich Terroristen
alle "Ausländer" kriminell
alle Schwarzen dealen
und alle Flüchtlinge nutzen den Sozialstaat aus
du hast keine anderen Probleme
für dich ist nichts schlimmer als Flüchtlinge
dass diese Menschen vor Terror, Krieg, Angst, Zerstörung, und politischer Verfolgung geflohen sind oder immer noch fliehen
interessiert dich nicht
du siehst nur "die Flüchtlinge" als "die Mutter aller Probleme"
am anderen Ende der Welt verrecken Kinder, weil sie nichts zu essen haben
egaaal, für dich ist es ja der Weltuntergang, wenn Flüchtlinge in deinem Dorf leben
der Tropenwald wird weiterhin abgeholzt
scheiß drauf, in der Klasse deines Sohnes sitzt ein Mädchen mit Kopftuch und das ist ja sooo viel schlimmer
eine junge Mutter muss ihren Körper verkaufen, um ihre Familie zu ernähren
interessiert dich nicht
ein Obdachloser erfriert vor einer leerstehenden Wohnung
stört dich nicht
dabei beschwerst du dich gleichzeitig, dass "den Deutschen" nie zuerst geholfen wird
aber wenn dann mal deine Hilfe gefragt ist, tust du nichts
du schaust weg und verschließt die Augen
Notstände anprangern, ja, das kannst du
aber funktionierende Lösungen, die nicht aus leeren oder stumpfen Parolen bestehen, hast du nicht
auch deine Alternative hat sowas nicht
denn das einzige Problem, was Deutschland im Moment aus deiner Sicht hat
ist die Migration
und Merkel
und "linksgrünversiffte Gutmenschen"
und "Ausländer"
und generell einfach alle, die nicht in dein verschrobenes, eingeschränktes und engstirniges Weltbild passen
für mehr ist dein Verstand auch leider nicht tolerant und aufnahmefähig genug
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fredibloggt-blog · 5 years
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Artikel 13... der Text an die Medien
Sehr geehrte Damen* und Herren,
Ich schreibe Ihnen diesen Brief, in der Hoffnung, dass dieser gelesen wird, und eventuell auch als Leserbrief, Kommentar, Gastbeitrag oder sonstiges Verwendung findet.
Dieser darf natürlich auch an höhere Stellen im Unternehmen, aber auch an andere Medien, Journalisten oder Kreative weitergeleitet werden. (Ungern an Rechte Medien, wieso ist hoffentlich klar.)
Ich möchte dafür auch kein Geld oder sonstige Entlohnung (Wie zum Beispiel ihr Erstgeborenes, wenn ich mir diesen Scherz erlauben darf.)
Da ich, (und viele Andere, verschiedenen Alters, politischer Ansichten)
dieses Thema mehr als wichtig für die Allgemeinheit, wie auch eigentlich für sie, finde.
Es geht um das Thema Artikel 11 und 13, das gerade im EU-Parlament besprochen wird, und eigentlich das Urheberrecht verbessern sollte.
Dieses hört sich erst einmal gut an. Wer möchte nicht ordentlich für seine Arbeit entlohnt werden, und verhindern dass jemand Anderes mit dem eigenen Werk, ohne Zustimmung, das große Geld macht?
Das Problem an Artikel 11 und, besonders 13 ist, dass diese nicht gut durchdacht sind, und allen, Privatpersonen wie auch Firmen, Unternehmen, ect... viel mehr schadet als nutzt.
So würde Google und Andere Artikel 11 umgehen, in dem sie Artikel einfach nicht mehr im Newsfeed, oder sonstig listen.
Artikel 13 wiederum würde, (auch wenn es nicht dort steht, was einige involvierte Parlamentarier betonen), Uploadfilter als Konsequenz haben.
(Im GG steht ja auch nichts von Gefängnis, wenn es um „Straftaten“ geht, sondern von „Freiheitsstrafe“. Dass im Gefängnis landen, die logische Konsequenz ist, ist klar)
Uploadfilter, die vor Veröffentlichung von Medien, Urheberrechtsverletzungen erkennen, und das Veröffentlichen verhindern sollen.
Dieses hätte aber Nachteile.
1 .Funktionieren Uploadfilter nicht einwandfrei. Wie soll ein   Algorithmus
erkennen, dass etwas eventuell Satire ist? Oder einwandfrei   erkennen, dass die Urheberrechte bei der Person liegen, die es hochlädt. Das würde dazu führen, dass vieles Unproblematisches nicht veröffentlicht werden kann
Widerspricht das Artikel 5 des Grundgesetzes. Es würde die Meinungsfreiheit einschränken.
Das wäre so, als ob sie einer/einem Freund*in etwas erzählen wollen, und jemand ihnen in dem Moment, wo sie anfangen wollen zu erzählen, die Hand auf den Mund drückt, und sie daran hindert es auszusprechen.
Unterstellt es jedem EU Bürger, Urheberrechtverletzendes hochzuladen. Wo bleibt dort die Unschuldsvermutung?
Das sich da gegen Protest erhebt ist natürlich!
Besonders bei den jungen Menschen, die mit Sozialen Medien aufgewachsen sind.
Fast 5 Millionen Menschen haben eine Petition dagegen unterschrieben.
Viele haben die Parlamentarier über Email wie auch die Sozialen Medien angeschrieben, nicht dafür zu stimmen. Viele waren am Samstag den 16.02.2019 auf einer Demonstration in Köln dagegen auf der Straße.
Die Reaktion war erschreckend undemokratisch.
Die Leute, die dagegen waren, wurden als Bots von Google abgetan,
wurden in einem Post von der EU als Mob bezeichnet,
und man warf uns vor, das wir „Jugendlichen“ uns von den Sozialen Medien, und dem Ausland beeinflussen lassen. Wir sind weder Bots, noch ein Mob (es wurde friedlich demonstriert) noch lassen wir Jugendlichen (Mit meinen 27 bin ich sicherlich keine Jugendliche mehr, und ich bin weder die einzige erwachsene Person, die sich dagegen wehrt, noch die älteste) uns instrumentalisieren. Man braucht das gar nicht zu sein, um mit logischem Denken, dagegen zu sein.
Gleichzeitig wundern sich die Union, (die alle für die Artikel gestimmt haben) wie auch die SPD (die auch mehrheitlich dafür gestimmt haben), das junge Leute politikverdrossen sind. Kein Wunder, wenn unsere Stimmen nicht erhört werden, oder als unwichtig und lachhaft abgetan werden, und das in verschiedenen Themen. Wichtig scheinen wir ihnen nur im Wahlkampf, und dann auch nur wenn wir für sie stimmen. Sie wundern sich, das Rechte Parteien, wie die AFD, so einen Zuwachs haben, wenn sie einen grade so dahin treiben (Ja, die AFD hat gegen den Uploadfilter gestimmt, aber nur aus eigenen Interessen. Damit sie weiterhin unproblematisch hetzen können, und sie nur durch die Sozialen Netzwerke so stark sind. Man kann sagen, was man will, Sozialmedia können sie leider)
Das Interessante ist ja, dass jetzt kurz nach den ersten Protesten, die Gespräche, die eigentlich erst im März stattfinden sollten, vorgezogen wurden. Vor größeren Protesten. Obwohl die Texte zum ganzen Thema noch gar nicht endgültig vorliegen.
Es scheint so, als ob sie die Artikel auf Teufel komm raus, egal welcher Proteste, durchdrücken wollen. Viele sprechen davon, dass es an der Beeinflussung von Lobbyisten liegt. Diese Vermutung hinterlässt auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack.
Auch wurde noch eine schädlichere Verschärfung der Artikel in Erwägung gezogen. Das die Unternehmen Lizenzen erwerben sollen, bevor es zu den Verstößen kommt.  
Im Livestream zu den Gesprächen wurde auch klar, dass sich die Befürworter von den Artikeln nicht mit den Konsequenzen befasst haben, dieses aber auch nicht wollen. Für sie ist das Internet immer noch ein Neuland, in dem es wie in einer Outlaw-Kultur zugeht.
Jetzt ist die Frage, wie die Unternehmen im Vorhinein für teures Geld Lizenzen kaufen sollen, wenn sie im Vorhinein gar nicht wissen können, was hochgeladen werden kann. Theoretisch müssten sie sich von jedem Menschen in der EU, und von jeder Firma Lizenzen holen.
Es ist schon daher aus ökonomischen Gesichtspunkten klar, dass sich Google, Facebook und sonstige aus der EU zurückziehen werden. Ich würde auch nicht in etwas investieren, in das ich viel viel mehr Geld
pumpen müsste, als das ich eventuell raus bekomme.
Und von all dem sind ja nicht nur die Big Player betroffen, sondern alle Plattformen. Mediatheken, Websites, Webservices, ect...
Das würde dazu führen, das Kreative nicht mehr so leicht ihre Werke mit der Welt teilen könnten, dass viele in der Webbranche (nicht nur Youtuber*innen , sondern auch z.b. Sozialmedia-Teams, Onlinejournalist*innen, ect...) wie auch damit verbundene (Kameramänner*Frauen, Cutter*innen, ect...) arbeitslos werden.
Und da das Urheberrecht nicht nur Online greift, auch die Offlinemedien wie Fernsehen, Radio, Zeitungen, ect...
z.B. möchte man kritisch über ein Produkt, oder ein Unternehmen berichten, und muss von diesen im Vorhinein eine Lizenz erhalten. Welches Unternehmen würde einem für eine kritische Berichterstattung eine Lizenz geben?
Fazit: Der Artikel 13 würde nicht nur die Meinungsfreiheit, und die Kunstfreiheit gefährden, sondern auch die journalistische Freiheit in Europa. So ist es in aller Interesse, das zu mindest Artikel 13 gestoppt wird.
Mit freundlichem Gruß
Nachtrag 20.02.2019:
Nun gab es auf Bundesebene noch einen weiteren großen Skandal.
Es wurden vor einigen Tagen die Unterschriften der Petition an Frau Katrina Barley übergeben, die sich gegen die Uploadfilter positioniert hat.
Die Federführende Ministerin wurde nun von der Union wie auch von der SPD übergangen, und unsere Regierung hat den Artikeln zugestimmt.
Damit haben Sie zum 2. mal innerhalb kürzester Zeit ihren eigenen Koalitionsvertrag gebrochen. Das 1. mal war, dass im Koalitionsvertrag steht, das Uploadfilter nicht eingeführt werden sollen.
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dermontag · 2 years
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Montag, 17. Januar 2022 Warnung vor Verallgemeinerungen Ostbeauftragter: Demokratische Praxis ist vielen fremd In den Köpfen vieler Ostdeutscher sei noch immer ein Autoritätsdenken aus der DDR verankert, sagt der neue Ostbeauftrage Schneider. Trotzdem warnt er davor, etwa Teilnehmer der Corona-Proteste zu pauschalisieren. Der SPD-Politiker fordert auch die Westdeutschen zu mehr Offenheit auf. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, geht davon aus, dass autoritäre politische Haltungen aus DDR-Zeiten vielfach bis heute weiterwirken, warnt aber vor Verallgemeinerungen. "Politische Einstellungen und Haltungen werden oft vererbt und weitergegeben", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Viele Menschen sind 1989 auf die Straße gegangen und haben damit die friedliche Revolution erst möglich gemacht. Aber die demokratische Praxis des Aushandelns von Kompromissen ist ihnen fremd geblieben. Das lässt sich an den Mitgliederzahlen der Parteien ablesen - oder wenn ich in einem Ortsteil einen Bürgermeister suche." Deshalb wolle er, "dass besonders junge Menschen sich trauen, ihren Blick auf die Welt zu weiten". Schneider stellte zugleich klar, dass er die Herangehensweise seines Vorgängers Marco Wanderwitz, der die AfD und deren ostdeutsche Wähler oft frontal attackiert hatte, nicht teile. "Man muss zwar klar sagen, was ist", sagte er dem RND. "Es darf aber nicht der Eindruck entstehen, als würde man Leute aufgeben oder beleidigen." "Mehrheit ist nicht extremistisch" Das gelte auch für die aktuellen Demonstrationen. "Für viele ist der Gang auf die Straße ihre zentrale politische Ausdrucksweise - eher noch als die Wahl. Rechtsextremisten versuchen das zu instrumentalisieren. Gewalt und Drohungen dürfen dabei kein Mittel sein", so Schneider. Aber die Mehrheit der einfachen Demonstrationsteilnehmer sei nicht extremistisch. Die Westdeutschen forderte der SPD-Politiker auf, "offen zu sein und neugierig, nicht vorurteilsbeladen. DEN Osten gibt es im Übrigen gar nicht. Schon Leipzig und Dresden sind unterschiedlich. Ländliche Regionen sind wieder ganz anders. Holzschnittartige Bilder wie etwa jene, dass der Osten rechtsextrem sei, passen nicht. In meinem Wahlkreis haben 85 Prozent der Bürger demokratische Parteien gewählt." "Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen" Schneider betonte zudem, dass die ostdeutsche Wirtschaft Zuwanderer brauche. "Wir müssen in Ostdeutschland viele Arbeitsplätze neu besetzen", sagte er dem RND weiter. "Die Preußen haben sich seinerzeit die Hugenotten eingeladen. Ohne Zuwanderung wird es auch heute in Ostdeutschland nicht gehen. Das begreifen die Unternehmen zunehmend, weil sie schlagartig keine Arbeitskräfte mehr finden. Da hat sich vieles bereits deutlich verbessert." Er fügte hinzu: "Mitte der 1990er-Jahre hätte ein Pole in Erfurt Probleme gehabt. Damals galt er als Ausländer. Heute leben in Erfurt Tausende Polen, und das ist überhaupt kein Problem mehr. Das ist ein großer Fortschritt. Man muss auch mal das Positive sehen."
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bossbloggt · 3 years
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Save the Bratwurst
„1. Sind Sie sicher, daß Sie die Erhaltung des Menschengeschlechts, wenn Sie und alle Ihre Bekannten nicht mehr sind, wirklich interessiert?
2. Warum? Stichworte genügen.“
Max Frisch, „Fragebogen“
Irgendwann Anfang September entschied ich mich zu einer freiwilligen Quarantäne. Meine Spaziergänge waren mehr und mehr zu einem Risikofaktor für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und spontane Depressionen geworden. Zwar scheint das Prinzip Photoshop langsam auch bei Wahlplakat-Gestaltern angekommen zu sein - die abgebildeten Menschen sehen zwar alle irgendwie gleich aus, aber wenigstens nicht mehr so oft wie Serienkiller oder ein Mensch gewordenes Manifest gegen Körperpflege, Stil und Würde. Leider arbeiten aber noch immer alle Parteien (selbst die AfD, der man das eigentlich gar nicht zutrauen würde) mit Buchstaben. Und je mehr ich meinem Gehirn verbot, diese zu Worten und Sätzen zusammenzufügen, desto eifriger tat es genau das. Und das führte dann eben zu körperlichen Symptomen.
Es gab da viel, sehr viel Bigottes, Bösartiges und Sinnfreies zu lesen, aber der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht und zu meiner selbstverordneten Ausgangssperre geführt hat, war schließlich ein FDP-Plakat. Natürlich war darauf ein überdimensionales Schwarz-Weiß-Porträt von dem Mann zu sehen, der vom präbiotischen Joghurt bis zum sanften Einwegrasierer alles bewerben könnte, es aber leider nicht tut, sondern meint, Politik machen zu müssen. Und neben seinem Kopf war noch genug Platz für den Slogan: „Alles auf Wachstum, außer Verbote!“ - „Perfektes Motto für die noch zu gründende Initiative „Recht auf Krebs e.V.“ “, dachte ich und setzte meinen Spaziergang fort. Der Ärger darüber und das Unverständnis dafür, wie eine Partei, die sich noch dazu „innovativ“ nennt, Sprüche raushauen kann, die so unzeitgemäß sind, wurden immer größer. Wie wirkte sowas wohl auf junge Menschen, die mit ansehen müssen, wie ihre Zukunft, ihre Luft, die sie atmen, das Wasser, das sie trinken, dem Wachstum geopfert wird, dessen einziger Zweck es ist, reiche, ältere Menschen wie das Einwegrasierer-Model noch reicher zu machen? Und warum sind es gerade die jungen Wähler*innen, die auf eine so wirklichkeitsverleugnende Partei zu setzen scheinen?
„Save the Planet“ - diese Worte waren plötzlich in meinem Kopf. Und fast zeitgleich der entsetzliche Gedanke: Wenn es darum geht, den Planeten zu retten, gibt es eigentlich keine bessere Wahl als die Wachstums-Jünger! Ja, wenn wir wirklich an der Rettung des Planeten interessiert sind, müssen wir FDP wählen – mindestens. Für diejenigen, die eher auf psychologische Kriegsführung setzen, wäre „dieBasis“ eine gute Wahl. Unter dem Deckmantel von Freiheit und Toleranz fördert der Verein raffiniert das „Ich-bin-der-Nabel-der-Welt“- Prinzip und entschärft auf diese Weise effizient unsere Geheimwaffe, die Fähigkeit zur Kooperation, die dazu geführt hat, dass wir uns als ansonsten ziemlich minderbemittelte Tiere schon so lange auf dem Planeten halten. Auch die Stärkung von Impf-Gegnern würde für „dieBasis“ sprechen – da denkt sich die Erde ständig hübsche neue Viren aus, um sich von uns Schmarotzern zu befreien und wir impfen ihre verständlichen Selbstverteidigungs-Bestrebungen einfach weg. Nicht gerade planetenfreundlich! Denn so ungern wir uns das auch eingestehen: Wir brauchen den Planeten, zumindest diejenigen unter uns, die sich noch kein Parasitentum auf einem anderen Planeten leisten können. Aber der Planet kann nicht nur ohne uns, er könnte ohne uns sogar viel besser. Wenn es von heute auf morgen keine Insekten mehr gäbe, wären wir ganz schön am Arsch, wenn nicht sogar am Ende. Wenn es von heute auf morgen keine Menschen mehr gäbe, ginge es allen anderen Lebewesen auf diesem Planeten besser. Selbst wenn unser Wachstums-Wahn nach unserer Selbstauslöschung nur ein paar Bakterien übrigließe, würde sich der Planet wieder erholen. Deshalb täte der kluge, verantwortungsbewußte Planeten-Freund gut daran, eine Partei zu wählen, die dazu beiträgt, dass die Erde als Lebensraum für den Menschen möglichst schnell nichts mehr taugt.
Es geht uns, wenn wir ehrlich sind, nicht darum, den Planeten zu retten, sondern uns selbst. „Save Humanity“ - Alles andere entspringt einer höchst verqueren und narzisstischen Einstellung. Etwa so, als würden die Taliban sich selbst mit „Save Afghanistan“ bewerben. Und wenn wir noch ehrlicher sind, geht es uns noch nicht mal um „Die Menschheit“. Die allermeisten davon können wir sowieso nicht leiden. Erst recht nicht, wenn sie ärmer sind als wir und nicht im Mittelmeer ertrinken oder im Frontex-Stacheldraht hängen bleiben. (Deshalb muss ich hier leider auch die AfD als tatsächliche Alternative in Sachen „Weg mit der Menschheit“ nennen). Alles, was wir wollen ist, dass wir (und vielleicht noch unsere Kinder und Enkel) in unserem Garten eine Bratwurst grillen können, ohne einen Hitzschlag oder Hautkrebs zu bekommen. Und vielleicht noch so ein schickes Auto wie der Mann auf dem Plakat – davon, dass die „Trickle-down-Theorie“ längst überholt und widerlegt ist, lassen wir uns doch unsere Bratwurst nicht vermiesen!
Hui, jetzt habe ich mich aber ganz schön in die Finsternis geschrieben, und ich hoffe, Euch auch! Denn schließlich wäre ich kein Mensch, wenn ich es ertragen könnte, dass es anderen besser geht als mir und... Nein, stopp! Ich höre jetzt auf! Bitte verzeiht mir, aber das kommt von einem Monat Lockdown mit Bratwurst und Bio-Pfefferminztee (was anderes war nicht mehr im Haus). Wenn dieser Text erscheint, sind die Wahlen um, die Plakate hoffentlich bald weg. Dann kann ich mit meinem Lieblings-Parasiten, dem tollsten Mann der Welt, wieder raus und mich in der Oktobersonne über die neue Regierung freuen. Alles wird gut! Die rocken das Ding schon runter!
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albannikolaiherbst · 4 months
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Die Tage auch davor. Im Arbeitsjournal des Mittwoch, den 20. Februar 2024.
[Arbeitswohnung, 9.25 UhrWollny & Kühn, → DuoVon dieser Einspielung kann ich gar nicht mehr lassen(meine Kritik liegt schon bei Faust, doch möcht’ ich nicht “spoilern”)]           Daß Faust meine Horcynus-Orca-Rezension → übernommen hat, zumal mit meiner bösen Bemerkung zum Zentralorgan der AfD für die deutsche Linke((Womit selbstverständlich die Junge Welt gemeint ist)). ist durchaus nicht ohne…
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wildwechselmagazin · 3 years
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Bike-Station im Schilde-Park erneut wegen Vandalismus geschlossen!
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Die Stadt Bad Hersfeld ist seit einiger Zeit Vandalismus an der neuen Bike-Station im Schilde-Park ausgesetzt. | (c) Bad Hersfeld (Bad Hersfeld) Anfang August 2021 ist es an der Bike-Station im Bad Hersfelder Schilde-Park wieder zu  Schäden durch Vandalismus gekommen. Insbesondere ist die Glasfront an der Kopfseite zerstört und die Beleuchtungsanlage beschädigt worden. Der Vorfall markiert die dritte große Sachbeschädigung an der Anlage innerhalb der letzten Monate. Trotz besonderer Beobachtung durch die Polizei und die städtischen Ordnungsdienste hat sich das Ziel, für alle Interessierten eine barrierefreie Fahrradabstellung rund um die Uhr bereitzustellen, aufgrund der fortgesetzten Beschädigungen so derzeit als nicht umsetzbar erwiesen. Dies gilt bisland nur für die Anlage im Schilde-Park – Die Anlage an der Jugendherberge ist seit Monaten problemlos in Betrieb. Neue Maßnahmen für besseren Schutz In Abstimmung mit Bürgermeister Thomas Fehling werden jetzt durch den städtischen Fachbereich Technische Dienste folgende Regelungen getroffen: Die neuen Schäden werden behoben. Dabei wird die Kopfseite mit der noch vorhandenen Holzbohlenkonstruktion wiederhergestellt. Auch die Schäden an der Beleuchtung werden repariert. Dieses unsoziale Verhalten einiger Mitmenschen ärgert mich ungemein. Da fehlt mir jegliches Verständnis und jede Toleranz.Thomas Fehling, Bürgermeister Bad Hersfeld Trotzdem wird die Bike-Station bis auf Weiteres geschlossen. Ziel ist es, den Zugang für die Benutzung der Bike-Station mittels RFID-Chip-System auf einen namentlich bekannten Personenkreis von Interessierten umzustellen. Radfahrer:innen können dann durch namentliche Anmeldung persönliche Zugangsberechtigungen/Chips an noch zu bestimmten Ausgabestellen bekommen. Wenn die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für das neue Zugangssystem vorliegen, wird die Stadtverwaltung durch Öffentlichkeitsarbeit die Zielgruppen auf das neue Angebot hinweisen. Dann kann die Bike-Station im Schilde-Park wiedereröffnet werden. Wichtige Links aus dem Artikel - Website des Bad Hersfelder Schilde-Parks - Homepage der Stadt Bad Hersfeld Noch mehr Artikel aus Bad Hersfeld! Und was ist dieses Wochenende los in der Region?
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Freitag 13. August 2021 Nach dem Rechten Sehen 2021: Stadtrundgang auf den Spuren von Verfolgung und Widerstand in der NS-Zeit • Ulrich Schneider 10:00 Uhr Kassel, Kulturzentrum Schlachthof Kassel Typ: Führung
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Freitag 13. August 2021 Gartenfest Hanau 10:00 Uhr Hanau, Kurpromenade Wilhelmsbad Typ: Fest
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Freitag 13. August 2021 Nach dem Rechten Sehen 2021: Cancel Culture als Kampfbegriff der Rechten • Anna Müller, Johannes Stolz 10:00 Uhr Kassel, Karnak Kunstwerkstatt Typ: Workshop
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Freitag 13. August 2021 Tänze der Völker 10:00 Uhr Marburg, Elisabeth-Blochmann-Platz Typ: Tanz
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Freitag 13. August 2021 Nach dem Rechten Sehen 2021: Führung in der Gedenkstätte Breitenau 14:00 Uhr Guxhagen, Gedenkstätte Breitenau Typ: Führung
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Freitag 13. August 2021 Nach dem Rechten Sehen 2021: Grau-braunes Raunen in subkulturellen Räumen • Tristan Riebesehl 14:00 Uhr Kassel, Kulturzentrum Schlachthof Kassel Typ: Workshop
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Freitag 13. August 2021 Nach dem Rechten Sehen 2021: Kommunikationsstrategien der AfD • Yasmin El Sayed 14:00 Uhr Kassel, Karnak Kunstwerkstatt Typ: Workshop
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Freitag 13. August 2021 Hüpfburgen-Spaß-Park 14:00 Uhr Kassel, Ihringshäuser Str./Ziegelei Typ: Diverses
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Freitag 13. August 2021 Kinderkino • Der Junge und die Welt 15:00 Uhr Kassel, BOREAL Biergarten Typ: Film
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Freitag 13. August 2021 Mind on Fire 2021 - Hybrid Festival - 12.-15. August • Orange, Jamaram, Millie Manders and the Shutup, Sidi Wacho, Übermut, JMO, Jimmy and the Goofballs, Hannika Straub Banez, uvm. ??:?? | Herbstein, CVJM Feriendorf Typ: Festival » Elektro,  Pop,  Festival,  Workshops,  Alternative,  uvm,  Jetzt: Ticket kaufen Alle unsere Wochenend-Tipps: Read the full article
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korrektheiten · 7 months
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WDR will Teilnahme erwzingenWarum die Thüringer AfD Georg Restles „Monitor“ ausschließt
Die JF schreibt: »Georg Restle versteht die Welt nicht mehr. Die Thüringer AfD läßt sein linkes Magazin „Monitor“ nicht zu einem Parteitag zu – und macht die Begründung öffentlich. Restle fordert seit langem eine gezielte Ausgrenzung der Partei im Rundfunk – auch in linksradikalen Postillen. Dieser Beitrag WDR will Teilnahme erwzingenWarum die Thüringer AfD Georg Restles „Monitor“ ausschließt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Syvn1l «
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antiimp · 5 years
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Lest und studiert die Publikationen des Deutschen Freidenker-Verbandes!
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Wir freuen uns, daß wir durch die Hilfe des verdienten Genossen Dr. Klaus Blessing auf die Publikation des Deutschen Freidenker-Verbandes e. V. aufmerksam gemacht wurden. Wir haben es nicht bereut, denn bei ihnen herrscht eine in weiten Bereichen hohe ideologische Klarheit, die sich Lichtjahre vom Revisionistenblatt Neues Deutschlandund mancher zentristischer Anwandlung der von uns sonst sehr…
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taunuswolf · 6 years
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Fickificki in Freiburg!
Notgeiler mutmaßlicher Araber will drei Frauen vergewaltigen und flüchtet!
Wieder einmal hat einer von Merkels mutmaßlichen arabischen Männerüberschuss, der hautsächlich dadurch entsteht, dass ein Mann in der orientalischen Welt drei Frauen gleichzeitig f….. darf und somit mindestens jeder siebte leer ausgeht, eine Deutsche Großstadt bereichert. Ausgerechnet jene, wo eine junge Frau vor eineinhalb Jahren bestialisch vergewaltigt und anschließend in der Dreisam ertränkt wurde. In Freiburg.
Der Ort steht für grenzenlose linksgrüne Willkommenskultur, die immerhin inzwischen einem der schizoiden Stockholmsyndrom kranken Obersympathisanten den Job gekostet hat. Da jedoch, wie in Berlin immer noch genügend kranke Masochistinnen mit Anti-AfD-Plakaten „Liebe ist für alle da!“ Propaganda für notgeile Sexmob-Aktivisten machen, ist es kein Wunder, dass einige der schutzsuchenden Neubürger diesen Slogan auch als Aufforderung und Einladung verstehen sich mit einer „ungläubigen Hure“ nach Herzenslust zu verlustieren. Wohl nach dem mutmaßlichen Motto „In Freiburg Frauen finden und ficken“ ist einer der “Fachkräfte” auf die Pirsch gegangen und im Gegensatz zu seinem mutmaßlichen Heimatland auch promt fündig geworden.
Laut einem Bericht der WELT hat ein „arabisch aussehender Mann“ gestern in aller Herrgottsfrühe versucht drei Frauen zu vergewaltigen. Und das Mitten im Ramadan, im heiligen Monat, wo strenggläubige Muslime den ganzen Tag fasten und deshalb oft die ganze Nacht „essen“. Die erste Nachspeise wollte der 1,80 Meter große Mann mit kurzen, schwarzen, graumelierten Haaren bereits um kurz nach 6 Uhr im Freiburger Seepark einnehmen, was jedoch misslang.      
“Nach seiner Flucht attackierte er nur 45 Minuten später an einer Haltestelle eine 22-Jährige von hinten und griff ihr in den Schritt. Auch hier schlug ihn die junge Frau in die Flucht”. schreibt die Zeitung weiter
Sein letztes Opfer traf er gegen 7.45 Uhr. Hier zog er eine 21jährige ins Gebüsch, musste jedoch nach heftiger Gegenwehr aufgeben.
In einer Stadt, die seit dem Mord an Maria Ladenburger etwas „aufmerksamer“ aber noch lange nicht klüger geworden ist, hat solch ein Fall ein besonderes „Geschmäckle“. Dass trotz dieses bestialischen Verbrechend immer wieder und weiterhin solche und ähnliche Verbrechen geschehen, zeigt, dass die Ursache nicht beseitigt ist. Die Ursache ist die Frauenverachtende Weltanschauung illegal eingesickerter Scheinasylanten, die Deutschland nicht als Gastland, sondern als erobertes Gebiet ansehen, in dem sie ihre von Kindesbeinen antrainierte Herrenmenschenmentalität voll ausleben wollen und dank kranker schizoider und von Selbsthass zerfressener Eliten auch können!
Vielleicht sollten sich die mutmaßlich seelisch gestörten rotgrünen Frauen mit dem Schild „Liebe ist für alle da“ in Freiburg als kostenlose Prostituierte zur Verfügung halten. Am besten schon ab 6 Uhr. Damit normal tickende Freiburgerinnen ungefährdet ihres Weges gehen können. Die Lobeshymnen auf die drei tapferen Frauen, überlasse ich wie immer dem werten Leser!
(ps: Ich liebe euch!)   
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