Tumgik
#Rudis Bester
thepaisleyreview · 4 months
Text
Science-Fiction. Sorted.
Key: strikethrough means duplicate to be deleted ; bold means recommended ; I have not listened to everything.
A-C
Abbott, Edwin A - Flatland (1884) Banks, Iain M - Use of Weapons (1990) Bear, Greg - Eon (1985) Bester, Alfred - The Demolished Man (1953) Bradbury, Ray - The Martian Chronicles Brin, David - Startide Rising (1983) Brin, David - The Postman (1985) Brin, David - The Uplift War (1987)
Dick, Philip K
Dick, Philip K - UBIK (1969) Dick, Phillip K - The Three Stigmata of Palmer Eldritch 1964 Philip K Dick - VALIS - 1981 Dick, Philip K - Broken Bubble (1988) Dick, Philip K - Do Androids Dream Of Electric Sheep (1966) Dick, Philip K - Flow My Tears, the Policeman Said (1974) Dick, Philip K - Interviews [ note: unsorted ] Dick, Philip K - Mr. Spaceship (1953) Dick, Philip K - Of Withered Apples Dick, Philip K - Radio Free Albemuth (1976) Dick, Philip K -The Man in the High Castle (1962) Dick, Philip K - The Minority Report and Other Stories (2002) Dick, Philip K - Ubik (1969) Dick, Phillip K -A Scanner Darkly (1977) Do Androids Dream of Electric Sheep by Philip K. Dick - BBC Radio
E-G
Effinger, George Alec - A Fire In The Sun (Budayeen 2) Effinger, George Alec - The Exile Kiss (Budayeen 3) Effinger, George Alec - When Gravity Fails (Budayeen 1) Farmer, Philip Jose - To Your Scattered Bodies Go (1971)
Gibson, William [note: incomplete - have misfiled some]
Gibson, William - All Tomorrows Parties Count Zero (1986) (96kb mp3) Gibson, William - Idoru Neuromancer (1984) [ note: read by the author ] Pattern Recognition (2003) Virtual Light The Peripheral - William Gibson (2014) Agency Alien III An Audible Original Drama
H - Haldeman, Joe - The Forever War Hamilton, Peter F - The Reality Dysfunction (1996) Herbert, Frank - Dune Keyes, Daniel - Flowers for Algernon LeGuin, Ursula - The Dispossessed - 1974 LeGuin, Ursula - The Lathe of Heaven - 1971 LeGuin, Ursula - The Left Hand Of Darkness (1969) LeGuin, Ursula - The Left Hand of Darkness (Alt Copy) LeGuin, Ursula - The Word For The World Is Forest (1976) Lem, Stanislaw - Solaris (1950) L'Engle, Madelein - A Wrinkle in Time Lewis, CS - Out of the Silent Planet (1938) May, Julian - The Many-Colored Land (1981)
McDevitt, Jack - Chindi McDevitt, Jack - Engines_of_god McDevitt, Jack - Time Travelers Never Die -2009 McDevitt, Jack - Echo- Jack McDevitt McDevitt, Jack - Seeker McDevitt, Jack - The Devil's Eye McDevitt, Jack - Polaris-Jack McDevitt McDevitt, Jack - talentforwar.m4b McDonald, Ian - Hyberabad Days Morgan, Richard - Altered Carbon (2002) Niven, Larry - Ringworld - 1970 Niven & Pournelle - The Mote in God's Eye Pohl, Frederik - Gateway Powers, Tim - On Stranger Tides Powers, Tim - Declare Powers, Tim - The Anubis Gates Powers, Tim - Three Days to Never Reynolds, Alasdair Revelation Space - Alastair Reynolds - 2000
Robinson, Kim Stanley - Aurora.m4a Robinson, Kim Stanley - Mars Trilogy [AudioBooks] Robinson, Kim Stanley - New York 2140 Robinson, Kim Stanley - The Years of Rice and Salt Robinson, Kim Stanley - Three Californias Triptych 01 - The Wild Shore [Rudnicki] Robinson, Kim Stanley- Three Californias Triptych 02 - The Gold Coast [Rudnicki] Robinson, Kim Stanley- Three Californias Triptych 03 - Pacific Edge [Rudnicki] Rucker, Rudy Rucker, Rudy - Ware 1 - Software Rucker, Rudy - Ware 2 - Wetware Rucker, Rudy - Ware 3 - Freeware Rucker, Rudy - Ware 4 - Realware
Sagan, Carl - Contact Scalzi, John - Old Man's War (2005) Shelley, Mary - Frankenstein (1818) Simak, Clifford - Way Station (1963) Simmons, Dan - Hyperion Simmons, Dan - Ilium (2003) Smith, E E 'Doc' - Gray Lensman (1940) Stephenson, Neal - The Diamond Age (1995) Sterling, Bruce - Mirrorshades - The Cyberpunk Anthology
Wells, HG - The Invisible Man (1897) Wells, HG - The War of the Worlds Wells, Martha - Artifical condition Willis, Connie - Doomsday Book (1992) Wyndham, John - The Day of the Triffids (1951) Wyndham, John - The Chrysalids Verne, Jules - Journey to the Center of the Earth (1864) Vinge, Vernor - A Fire Upon the Deep (1991)
0 notes
coffeenewstom · 4 years
Text
Vier Weihnachtskaffees von Coffee-Nation
Vier Weihnachtskaffees von Coffee-Nation
Wenn es einen Grund gibt aromatisierten Kaffee zu kaufen, dann ist es Weihnachten. Gerade in der Vorweihnachtszeit schmeckt zum Beispiel an den Advents-Sonntagen und weiteren Feiertagen insbesondere der Kaffee, der das frohe fest schon im Aroma hat. Dabei wird jeder seine eigenen Kindheitserinnerungen für die Adventszeit haben: Omas Zimsterne, frische Vanille-Kipferl, Süßigkeiten aus Marzipan…
View On WordPress
0 notes
frousimabseits · 4 years
Text
Vollsprengung im Risikogebiet (oder: Pragtour 2020)
 Folgende Spiele wurden besucht:
 FR, 18.09.     Dukla Prag C vs. SK Ĉechoslovan 10:0 (10. Liga)
SA, 19.09.     FK Zlichov 1914 vs. TJ Sokol Nebusice 2:0 (8. Liga)
                       RC Tatra Smichov B vs. RC Mounfield Ricany B 37:21 (3. Liga,                             Rugby)
                       SK Cechie Smichov vs. SK Strescovice 1:3 (5. Liga)
                       FK Dukla Prag vs. FK Fotbal Trinec 3:1 (2. Liga)
                       Bohemians Prag vs. Viktoria Pilsen 1:4 (1. Liga)
 SO, 20.09      FC Bohemians 1905 vs. FK Jablonec 0:1 (3. Liga)
                       Prague Raptors FC vs. TJ Banik Svermov 1:0 (3. Liga, Damen)
                       HC Sparta Prag vs. PSG Berani Zlin 3:0 (1. Liga, Eishockey)
                       Acmea Sparta Prag vs. Rote Drachen Horovice 4:5 (Floorball)
                       Sparta Prag vs. FC Zlin 3:1 (1. Liga)
  Sieben Monate kein Fußball, sieben Monate kein Stadion, sieben Monate keine Kumpeltour. So sieht meine Statistik im Jahr 2020 aus. Warum das so ist, muss denk ich an dieser Stelle nicht weiter erklärt werden. Corona ist eben ein Arschloch.
 Was für Jason Voorhees Freitag der 13. ist, das war für mich Freitag der 18. Endlich kann´s wieder losgehen. Von meinem örtlichen Bahnhof fuhr ich mit der Bimmelbahn erst mal nach NBG, erste Station FlatS (wie eigentlich fast immer). Pomaden-Johnny und Pfannen-Dieter sind nach ca. 10 Minuten dazu gestoßen und so wurde erst mal das obligatorische Bier zu sich genommen. Erzieher-Ralle wartete bereits am ZOB, wohin wir uns auch gleich aufmachten. Bier gekauft, eingestiegen und ab ging die lustige Busfahrt nach Prag. Während wir im Bus noch diskutierten, welches Spiel wir am Abend besuchen wollen, standen wir auch schon im Stau. Vollsperrung. Laut Google war ein schwerer Unfall passiert, oder wie Pfannen-Dieter es seiner Freundin erklärte (welche aus einem Osteuropäischen Land stammt): „Stau! Viele Autos machen BUMM BUMM!“ Die plötzliche Umstellung von Mittelfränkisch in perfekt gebrochenes Tschechendeutsch erheiterte uns ungemein.
Nach einer Stunde ging die Reise weiter und nach ein paar Metern wurde uns der Unterschied, zwischen unserem Heimatland und der Tschechischen Republik, auf eine makabre Art und Weise vor den Latz geknallt. An der Leitplanke lag noch ein Toter, der in blaue Mülltüten gewickelt war. Eine Decke oder ein Blechsarg war anscheinend ausverkauft. Nun ja. In Prag angekommen fuhren wir mit Uber direkt zum ersten Spiel an diesem Tag. 10. Liga; also ein immens wichtiger Grund, um in ein Risikogebiet zu fahren - aus Sicht eines Otto Normalverbrauchers.
Dort angekommen warteten bereits Beinkleid-Rudi und Backpfeifen-Erwin mit Bier und Stadionwurst. Für Menschen wie uns die schönste Begrüßung die es gibt, es sei denn eine heiße Schwarzhaarige nimmt dich in Empfang. Besser wäre natürlich beides. Die Spieler von Dukla (10 Tore!) gaben auf dem Platz, wir am Bierglas, Gas. So tat jeder das, was er eben am besten konnte. Zwei Zwickauer Hopper waren auch vor Ort, aber die verhielten sich wie Eremiten und deswegen kam man eben nicht ins Gespräch. Wir sind eben scheiß Wessi-Hopper aus dem Süden,  zudem Asoziale Glubbfans und ein asozialer Schalker. Da wir noch mit Sack und Pack unterwegs waren gingen wir nach dem Spiel erst mal in unsere richtig geile, für uns zu geile, Unterkunft (Danke an Pomaden-Johnny für´s buchen). Irgendjemand kaufte für später noch in weiser Voraussicht Dosenbier für die Nacht. Gepäck verstaut, Bier im Kühlschrank, ab in die nahegelegene Kneipe! In der Kneipe lag ein warmer, leicht feuchter und gestockter Gestanksnebel, welcher an meinen Turnbeutel aus der vierten Klasse erinnerte. Unausgepackt. Nach den Sommerferien. Der Wirt setzte uns gleich an den Stammtisch, hinter welchem sich an der Wand folgendes Schild befand: „Politische Gespräche verboten!! Politické rozhovory zakázany!!“ Ich würde sagen: Volltreffer. Nach etlichen kühlen Getränken ging es dann, meines Wissens, zum Apartment zurück, wo wir noch mal richtig einen auflegten. Beinkleid-Rudi, Pfannen-Dieter und meine Wenigkeit waren am Ende das Schlusslicht der Bande. Am nächsten Morgen, nachdem ich aus meinem Koma erwacht war, bot sich mir ein Anblick, den ich auf so einer Tour noch nie gesehen hatte. Pfannen-Dieter war dabei Rühreier zu machen (welche ich übrigens in dieser geilen Form noch nie hatte, DANKE) und es standen Kaffee, Wurst, Käse und Brötchen bereit. Sachen gibt´s. Noch während ich meinen Jacobs Instantkaffee in mich hineinschlürfte, öffnete und übergab Beinkleid-Rudi mir schon ein eisgekühltes Gambrinus. Auf der Zunge vereinten sich die Geschmäcker von Zahnpasta, Kaffee und Bier, ein wahrhaft scheußliches Erlebnis, aber, es hilft ja alles nichts. Mit Uber fuhren wir den ersten Ground bei Zlichov an. Wir mussten noch ein paar Meter zu Fuß gehen, aber für einen unserer Begleiter war es gefühlt der Aufstieg zum Everest – ohne Sauerstoff. Über das Spiel selbst kann man jetzt etwas schreiben, oder auch nicht. Ich lass es einfach, da die Hausherren 2:0 gewonnen haben und die Spielerfrauen für den ein, oder anderen dann doch interessanter waren. Weiter zum Rugby, was wir nur besuchten, um die Zeit zum nächsten Spiel zu überbrücken. Gut, irgendwie machen wir das ständig. Aber es gab einen Biergarten, Bier und einen Spielplatz. Alles wurde genutzt. Nächste Station. Der Fußballplatz bei Cechie Smichov erinnerte stark an den Kriegswald-Sportplatz beim ehemaligen Bezirksligisten aus Wüstenselbitz. Und auch die Stadionwurst war ein echter Genuss. Aber es standen ja auch noch zwei Schmankerl auf dem fußballerischen Speiseplan. Auf zu Dukla Prag! Das Stadion von Dukla ist ein echter Hingucker, ein richtig schickes Teil und mit eines der schönsten in der Hauptstadt. Im Stadion selbst trafen wir auf weitere Hopper. Da der Blickkontakt nicht abriss, entschied ich mich mal zu den Jungs zu gehen, um ins Gespräch zu kommen. Nach der Begrüßung sagte René (so hieß der gute Mann) zu mir: „Ey, das da drüben ist doch der Beinkleid-Rudi, der schreibt doch für den Daggl?!“ Meine Sprachlosigkeit war mir denk ich sofort anzusehen und ich rief Rudi auch gleich mal her. Wie sich herausstellte, bestand der Drei-Mann-Trupp aus zwei Nürnbergern und einem Schalker, welche durchaus oft den Daggel lesen. Die schönsten Geschichten schreibt eben das Leben! Nun ja, Bier getrunken, Gruppenfoto gemacht, Nummer getauscht und zum nächtlichen Umtrunk verabredet. Das Leben kann so einfach sein. Zudem kam ich noch mit Berliner Jungs ins Gespräch, die abends auch mit eingeladen wurden. Was sich im Nachhinein als suboptimal herausstellen sollte; dazu aber später mehr. Weiter zu Bohemians und somit zum ersten Erstligaspiel an diesem Wochenende. Hier war endlich mal wieder Stadionatmosphäre zu spüren. Ein lang ersehntes Glücksgefühl schoss durch meinen Körper. Die Jungs von Prag, zeigten zu Beginn auch eine einwandfreie Pyroshow, welche ich aber nur von Fotos her kannte. Aus diversen Gründen waren wir nicht beim Anstoß dabei. (Bitte erzählt es nicht den Jungs von CSI-Hopping, sonst waren wir nämlich gar nicht hier gewesen). Das Spiel selbst war sehenswert und man wurde mit insgesamt fünf Toren belohnt. Also alles richtig gemacht. Spiel vorbei, kurzer Zwischenstopp im Hostel und weiter zu einer Kneipe wo die erwähnten anderen Nürnberger + Schalker bereits auf uns warteten, während ich die Berliner mit im Schlepptau hatte. Der Abend verlief eigentlich ganz gut, bis es ans Bezahlen ging. Im Endeffekt ging es um einige offene Kronen von den Berlinern und irgendwie schlug die Stimmung etwas um. An dieser Stelle möchte ich gerne Backpfeifen-Erwin zitieren: „…drum werden Details erst nach Ablauf der Verjährungsfrist preisgegeben.“  Um nicht weiter auf das Thema eingehen zu müssen. Also zurück zu unserer Bude, wo wir dann den Abend noch, sagen wir, ausklingen ließen. Der letzte Tag in Prag begann wie der zweite, nur, dass Pfannen-Dieter beim Eier machen ein anderes Shirt anhatte. Da heute wieder fünf Sportveranstaltungen auf der Agenda standen und wir eigentlich immer auf dem Sprung sind, ergriff ich die Chance und das kurze Zeitfenster für eine Dusche. Laufschuh-Hannes, der am Samstag irgendwann dazu kam, chauffierte uns dann zu FC Bohemians. Was an diesem Tag sonderbar und für mich auch das erste Mal war, war der Einlass. Es gab so etwas wie einen „Drive In“ Kartenverkauf durch das Autofenster. Hatte ich so auch noch nicht erlebt. Backpfeifen-Erwin und Pomaden-Johnny waren bereits vor Ort und nachdem wir uns wieder vereint hatten, taten wir eben das, was wir immer tun (Bier trinken). Nach dem Spiel trennten sich leider unsere Wege. Dieter, Johnny und Erwin hatten für den restlichen Tag andere Pläne als wir, also gab es noch ein obligatorisches Gruppenfoto zum Abschluss. Wohin die anderen fuhren, weiß ich leider nicht mehr, aber das war nicht das einzige, was ich nicht mehr wusste. Am Nachmittag passierte eigentlich nichts nennenswertes, oder nennen wir es Damenfußball?! Keine Ahnung, auf jeden Fall war das unsere nächste Station. Hier gab es dann auch endlich mal eine ordentliche Mahlzeit, welche aber jetzt nicht so gut war, als dass man sie hier erwähnen müsste. Egal weiter zum Eishockey. Ein großes Stadion erwartete uns, genauso wie ein überaus motivierter Ordner, der die Maskenpflicht von jedem Besucher extremst überwachte. Dass man aber mit Maske kein Bier trinken kann, war Ihm anscheinend nicht so bewusst. Erklärungsversuche hielten sich auch in Grenzen. Weiter ging die lustige Fahrt zum Floorball, wo wir uns auch nur kurz aufhielten. Und ja: Floorball wird jetzt nicht meine Lieblingssportart werden. So, endlich erfolgte der krönende Abschluss der Tour. Das Erstligaspiel von Sparta Prag. Für schlappe 200 Kronen erstand man eine Karte bei einem fliegenden Händler und ergatterte relativ gute Plätze mit bester Sicht auf das Spielgeschehen. Die Stimmung hätte besser sein können, aber naja, man kann eben nicht alles haben. Das Spiel verlief für uns und auch die Hausherren sehr gut. Die Heimmannschaft gewann mit drei Toren, während wir drei Bier tranken, oder lass es vier sein. Auf jeden Fall war es ein gelungener Abschluss. Mit Hannes fuhren wir zurück nach NBG, wo sich dann leider unsere Wege endgültig trennten, zumindest für diesen Trip. Ein überragendes Wochenende ist leider wieder viel zu schnell zu Ende. Und während ich diese Wörter in den Laptop klopfe, hängt mir der gewohnte Alltag schon wieder im Nacken und saugt mich aus, wie ein Vampir sein hilfloses Opfer. Trotzdem war es wieder so ASOZIAL SCHÖN mit euch, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Hut ab vor dieser Truppe und vielen Dank an Rudi, Ralle, Dieter, Johnny, Hannes und Erwin!!! (Aufgrund des Aufenthalts in einem Risikogebiet, wurden die Namen geändert, nur mal so am Rande).
S.F. (Frouser)
0 notes
Photo
Tumblr media
Bride Candice Kelton looked elegant, magical & glamorous in her custom made bridal gown made just for her. Photographer: Rudy van Heerden Make-up: Amazing Transformations by Dienkie Dresses: Besters' Bridal Boutique Location: La Rosa Blu Cafe'/ Rosenhof Rose Farm (at La Rosa Blu Café) https://www.instagram.com/p/B_CN5CwDXQQ/?igshid=eif1yp4ez7vb
0 notes
derzaungast · 4 years
Text
Geschichten aus dem Pflegeheim: Lasst Bilder sprechen
——————————————————————-
Die Lage in den Pflegeeinrichtungen ist momentan nicht einfach für die Bewohner (von den Mitarbeitern will ich gar nicht erst sprechen). Natürlich sehen alle die Nachrichten und wissen von den drastischen Einschränkungen; am meisten spüren sie es aber durch das Zutrittsverbot für Externe. Keine Angehörigen und Freunde mehr zu Besuch, keine Physiotherapeuten, keine Fußpflege, keine Friseurin, keine Auftritte von Musik- oder Tanzgruppen, kein Hospizdienst, keine Betreuer, keine Ehrenamtlichen.
Die Orientierten unter den Bewohnern fügen sich in die Situation; von manch einem hört man „Da haben wir schon schlimmere Zeiten mitgemacht!“ und Ähnliches. Mal sehen, wie das in ein paar Wochen sein wird.
Für die Dementen ist die Lage schwieriger. Sie verstehen nicht (oder kaum), warum jetzt plötzlich keiner mehr kommt. Dabei brauchen gerade die dementen Bewohner das am meisten.
Da eine meine wenigen Gaben in diesem Leben neben einem ausgeprägten sozialen Hau darin besteht, kleine Kritzeleien anzufertigen, nutze ich diese bei fast jedem Angebot, das ich im Rahmen des Sozialen Dienstes der Einrichtung durchzuführen habe. In Zeitungsrunden oder sonstigen Gruppenangeboten für die Orientierteren unter meinen Leuten ist das Coronavirus-Thema natürlich unvermeidlich. Hier wird nicht in die Tiefe gegangen, sondern einfach und anschaulich informiert, was die Maßnahmen der Regierung bedeuten (Bild 1).
Anders in der „Tagesgruppe Demenz“. Die neun leicht und mittelschwer demenzkranken Menschen hier können mit faktischen Informationen zu aktuellen Entwicklungen wenig anfangen. Am besten kommen Geschichten und Lieder an, und zumindest für die Zeit unseres Zusammenseins von Morgens bis Mittags will ich meiner Truppe gar nicht erst mit den Schauergeschichten der pandemischen Realität außerhalb der Einrichtungsmauern kommen.
Wir beschließen nach dem Frühstück, auf den Tischen Papier auszurollen und ein gemeinschaftliches Frühlingsbild zu malen. Von acht anwesenden Gruppenteilnehmern machen sieben auch mehr oder weniger engagiert mit, manche mit erkennbaren Abbildungen von Dingen wie Blumen, Bergen, Wolken, Sonne usw.., für andere ist alleine die Handhabung eines Stiftes schon Herausforderung und Leistung zugleich.
Frau H. malt mit Begeisterung kantige Strukturen, die Lageplänen oder Konstruktionszeichnungen ähneln und fragt mehrfach verwundert: „Was ist das denn jetzt? Ich weiß gar nicht, was das sein soll!“
Frau C. hält mit Erstaunen über sich selbst einen Stift in der Hand und beginnt, sachte und ohne viel Druck mit dem Farbauftrag. Sie malt da, wo ihre Hand hinreicht, und da sie im Rollstuhl sitzt, ist das die Tischkante. Nach fünf Minuten in denen ich mich anderen zuwende, sehe ich Frau C. wie sie immer noch malt und malt, mittlerweile aber auf der Armlehne ihres Rollstuhles. Noch eine Weile später malt sie mit denselben sanften, gleichmäßigen Strichen in der Luft.
Frau K., die beim Sprechen mit jedem Wort eines Satzes leiser und langsamer wird und die noch vor Ende des Satzes vergessen hat, was sie sagen will, malt ein paar winzig kleine Musterungen auf das Papier vor ihr. Sie gerät aber wohl mit dem Malen in eine ähnlich zeitlupenmäßige Verlangsamung wie mit dem Sprechen, ihre Hand wird immer langsamer, die Striche kürzer und schließlich bleibt die Hand auf dem Papier liegen wie eine Spieluhr, deren Antriebsmechanismus sich erschöpft hat.
Sie beobachtet das Geschehen aber interessiert, und so setze ich mich zu ihr. Wir erfinden eine kleine Frühlingsgeschichte, nämlich die von Rudi der Raupe, die ein frisches grünes Blatt gefunden hat und jetzt ihren Mordshunger stillen will. Da kommt von der anderen Seite Anton die Waldameise heran, ein ausgesprochen fieser Vertreter seiner Gattung, und will Rudi das Blatt streitig machen. Frau K. ist erfreut und lacht über den sympathischen Rauperich, aber auch etwas erschreckt über die gemeine Ameise. (Bilder 2 und 3)
Ende vom Lied: alle kriegen was ab, keiner kommt zu kurz, der Gerechtigkeit im Wald und auf der Welt ist mal wieder Genüge getan und alle sind bester Laune, als wir mit unserem großen gemeinsamen Frühlingsbild als Tischdecke den Mittagstisch eindecken.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
Photo
Tumblr media Tumblr media
„Rudi“ Völler (* 13. April 1960 in Hanau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner Karriere von 1977 bis 1996 war er als Spieler in der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Italien aktiv. Von 1982 bis 1994 spielte er zudem in 90 Partien für die deutsche Nationalmannschaft und wurde 1990 mit ihr Weltmeister, daneben gewann er 1993 die Champions League mit Olympique Marseille. Rudi Völler beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Hanau Von 2000 bis 2004 war er Teamchef der deutschen Nationalmannschaft, die unter seiner Leitung 2002 Vize-Weltmeister wurde. 2004 trainierte er kurzzeitig die AS Rom. Seit Juli 2018 ist Völler Geschäftsführer Sport der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH in der Bundesliga. Zuvor hatte er seit Anfang 2005 die Aufgaben eines Sportdirektors im Verein inne und war zweimal als Interimstrainer für den Verein tätig. Rudi Völler wurde 1960 in Hanau als einer von zwei Söhnen von Kurt und Ilse Völler geboren. Der Vater war gelernter Dreher, arbeitete später als Lagermeister und war Jugendbetreuer beim örtlichen Fußballverein TSV 1860 Hanau, bei dem er auch als Spieler aktiv gewesen war. Die Mutter arbeitete nebenher als Näherin und Putzfrau. Mit acht Jahren nahm sein Vater ihn zum ersten Mal mit zum Training. Völler wollte von Anfang an nur im Sturm spielen und entpuppte sich schnell als Talent. Ab der C-Jugend spielte er im Sturm des TSV und erzielte von da an 40 bis 50 Tore pro Saison. Mit 15 Jahren wurde er von dem Offenbacher Talentspäher Hermann Nuber entdeckt. Mit 16 Jahren trainierte Völler erstmals mit der Profimannschaft des damaligen Zweitligisten Kickers Offenbach. Als 17-Jähriger gab er im November 1977 sein Debüt in der ersten Mannschaft. In dieser Saison absolvierte er noch fünf weitere Ligaspiele und erzielte im Januar 1978 sein erstes Profitor für die Kickers. Vor der Saison 1978/79 unterschrieb er bei den Kickers seinen ersten Profivertrag. Er spielte noch bis zum Ende der Saison 1979/80 in Offenbach am Main und brachte es am Ende auf insgesamt 74 Spiele mit 18 Toren. 1980 wechselte Völler für eine Ablöse über 700.000 DM zum Erstligisten TSV 1860 München. In seiner ersten Erstligasaison gelangen ihm in 33 Spielen neun Tore, doch der TSV 1860 stieg in die 2. Bundesliga ab. Obwohl Völler in der Saison 1981/82 mit 37 Toren Torschützenkönig wurde, wurde der direkte Wiederaufstieg um einen Punkt verpasst. Wegen großer finanzieller Belastungen entzog der DFB dem TSV die Lizenz, ein Zwangsabstieg in die drittklassige Bayernliga war die Folge. Völler wechselte daraufhin zu dem ambitionierten Erstligisten Werder Bremen, der die vorangegangene Saison als Aufsteiger mit dem fünften Platz abgeschlossen hatte. Er sollte bei Bremen als Mittelstürmer der Nachfolger des ehemaligen Nationalspielers Erwin Kostedde werden. Im Frühjahr 1982 hatte der damalige Bundestrainer Jupp Derwall Völler als einzigen Zweitligaspieler in den vorläufigen 40-Spieler-Kader für die WM in Spanien nominiert. Letztendlich zog Derwall aber die etablierten Stürmer Klaus Fischer und Horst Hrubesch vor. In der Saison 1982/83 wurde Werder Bremen punktgleich mit dem Meister Hamburger SV Vizemeister und Völler in seiner ersten Bremer Spielzeit Bundesliga-Torschützenkönig. Am 17. November 1982 debütierte er außerdem bei der 0:1-Niederlage in Nordirland in der deutschen Nationalmannschaft, als er für Lothar Matthäus eingewechselt wurde. Bei der für die bundesdeutsche Auswahl enttäuschenden EM 1984 erreichten viele seiner Mitspieler nicht annähernd ihre Leistungsgrenze. Völler dagegen erzielte in den drei Vorrundenspielen, nach denen Deutschland ausschied, die beiden einzigen Tore für sein Team. Somit war er einer der wenigen bundesdeutschen Spieler, die die EM zumindest in Teilen als Erfolg verbuchen konnten. In den Spielzeiten 1984/85 und 1985/86 folgten weitere Vizemeisterschaften mit Werder Bremen, 1986 abermals wegen der schlechteren Tordifferenz. Dabei wurde er im vorletzten Spiel der Hinserie im Spiel bei Bayern München von Klaus Augenthaler so schwer gefoult, dass er fast die komplette Rückrunde ausfiel und erst am vorletzten Spieltag der Saison gegen die Bayern wieder eingewechselt werden konnte. Trotz der langen Verletzungspause wurde er für die WM 1986 nominiert und erreichte mit der deutschen Mannschaft das Finale. Er war mit drei Toren bester deutscher Torschütze im Turnier. Zwei seiner Tore erzielte er nach Einwechslungen und war dadurch bis zur WM 2014 erfolgreichster Einwechselspieler der deutschen Mannschaft bei Weltmeisterschaften, ehe er von André Schürrle abgelöst wurde, der in diesem Turnier drei Jokertore erzielte. In seiner letzten Saison an der Weser traf er in 30 Spielen 22-mal. Insgesamt stehen für ihn 97 Erstligatore in 137 Partien im Werder-Trikot zu Buche. 1987 wechselte er vom SV Werder Bremen zur AS Rom in die Serie A, in der er mit seinem Verein in der Saison 1987/88 den dritten Platz erreichte. Bei der EM 1988 wurde er in allen vier Spielen eingesetzt und erzielte in der Partie gegen Spanien beide Tore zum 2:0-Sieg. Zwei Jahre später, 1990, wurde Völler mit der bundesdeutschen Nationalmannschaft Weltmeister: Beim 1:0-Sieg gegen Argentinien im Finale von Rom war es Völler, der im Strafraum gefoult wurde, bevor Andreas Brehme den anschließenden Elfmeter zum 1:0 verwandelte. Mit der AS Rom gewann er 1991 den italienischen Pokal und erreichte im gleichen Jahr das Finale des UEFA-Cup, in dem seine Mannschaft allerdings Inter Mailand unterlag. 1992 kamen Völler und die AS Rom bis ins Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger, in welchem die Mannschaft jedoch gegen den späteren Finalisten AS Monaco ausschied, der dann im Finale gegen Völlers ehemaligen Verein Werder Bremen unterlag. Als sich Lothar Matthäus 1992 am Knie verletzte und nicht an der EM im selben Jahr teilnehmen konnte, wurde Völler Kapitän der Nationalmannschaft. Im Turnier brach er sich allerdings im ersten Spiel gegen die GUS den Arm und konnte bei den weiteren Spielen nicht mehr eingesetzt werden. Zur Spielzeit 1992/93 wechselte er zu Olympique Marseille, wo er – als erster deutscher Fußballer überhaupt – 1993 die erste Ausgabe der Champions League, vormals Europapokal der Landesmeister, gewann. Völler wurde im Finale, das die Franzosen 1:0 gegen die AC Mailand gewannen, in der 78. Minute gegen Jean-Christophe Thomas ausgewechselt. Bei der WM 1994 erzielte er im Achtelfinale gegen Belgien zwei Tore (Endstand 3:2). Das Viertelfinale gegen Bulgarien, wonach Deutschland ausschied, war sein letztes Spiel in der Nationalmannschaft. Für die Nationalmannschaft spielte er 90 Mal und erzielte 47 Tore. Diese Trefferzahl macht ihn gemeinsam mit Jürgen Klinsmann zum vierterfolgreichsten Torschützen der deutschen Nationalmannschaft hinter Miroslav Klose (71), Gerd Müller (68) und Lukas Podolski (49). Er bestritt 15 WM-Spiele und schoss dabei acht Tore sowie acht EM-Spiele, bei denen er vier Tore erzielte. 1994 kehrte er nach Deutschland zurück. Für Bayer 04 Leverkusen absolvierte er 62 Bundesligaspiele und erzielte 26 Tore, bevor er schließlich 1996 seine aktive Karriere beendete, um danach bis 2000 als Sportdirektor für den Verein zu arbeiten. Fußballtrainer und Manager Am 2. Juli 2000, kurz nach der EM, bei der die deutsche Nationalelf unter Erich Ribbeck als Titelverteidiger schon in der Vorrunde als Gruppenletzter ausgeschieden war, wurde Völler Teamchef der DFB-Auswahl. Ursprünglich sollte Völler den Posten ein Jahr lang (bis 2001) innehaben, bis Christoph Daums Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen ausliefe und dieser den Posten übernehmen konnte. Als Daum wegen nachgewiesenen Drogenkonsums nicht mehr für das Amt des Bundestrainers berücksichtigt wurde, wurde Völler unbefristet eingestellt. Für knapp einen Monat war er im Herbst 2000 nach der Entlassung von Daum gleichzeitig Interimstrainer bei Bayer 04 Leverkusen. Seinen größten Erfolg erzielte Völler 2002: Entgegen vielen Prognosen von Experten, die ein frühes Aus prophezeit hatten, schaffte er mit der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2002 in Südkorea und Japan den Sprung ins Finale. Deutschland unterlag gegen Brasilien mit 0:2. Für Schlagzeilen sorgte Völler am 6. September 2003: Nach einem enttäuschenden 0:0 der deutschen Nationalelf in einem EM-Qualifikationsspiel in Island gegen die „Brasilianer des Nordatlantik“ (Zitat Gerhard Delling) bekundete er in einem Live-Interview mit dem ARD-Moderator Waldemar Hartmann seinen Unmut, nachdem er zur schlechten Leistung seiner Mannschaft befragt worden war. Er attackierte vor laufender Kamera insbesondere die Kommentatoren Delling und Günter Netzer wegen ihrer seiner Meinung nach unsachgemäßen und negativen Berichterstattung. Hartmann, der dies nicht gelten lassen wollte, wurde deswegen von Völler ebenfalls zurechtgewiesen. So kam der Vorwurf seitens Völler, Hartmann habe „drei Weizenbier getrunken“ und könne somit ganz „locker“ negativ über die deutsche Mannschaft berichten. Völler entschuldigte sich später öffentlich für seine Wortwahl, hielt aber an seiner grundsätzlichen Kritik einer seiner Ansicht nach desavouierenden Berichterstattung fest. Die „Wutrede“ Völlers kam vor allem deshalb zustande, weil sich Völler etwas früher als sonst im Studio eingefunden hatte und so die Vorberichterstattung Netzers und Dellings, der das Spiel als „[absoluten neuen] Tiefpunkt“ deklariert hatte, mitbekam. ARD-Moderator Hartmann erklärte dies später in einem Interview: Normalerweise hätten die Trainer nach dem Spiel immer eine „Cooldown-Phase“, „[a]ber das war ja eher eine Bezirkssportanlage in Reykjavik. Er kam drei Treppchen hoch und drei Treppchen runter direkt ins Studio. Und er konnte erstmals hören, was Günter Netzer und Gerhard Delling zum Spiel gesagt haben“ Nachdem die deutsche Nationalmannschaft bei der EM 2004 bereits in der Vorrunde ausgeschieden war, erklärte Völler am 24. Juni 2004 seinen Rücktritt als Teamchef der deutschen Nationalelf. Am 30. August 2004 wurde Völler neuer Trainer beim italienischen Fußballverein AS Rom. Bereits am 25. September 2004 trat er wegen des ausbleibenden sportlichen Erfolgs jedoch wieder zurück. Seit dem 18. Januar 2005 fungierte Völler erneut als Sportdirektor von Bayer 04 Leverkusen. Am 16. September 2005 wurde er als Nachfolger von Klaus Augenthaler Übergangstrainer für drei Bundesligaspiele. Am 9. Oktober 2005 gab er das Traineramt an Michael Skibbe ab und arbeitete seitdem wieder als Sportdirektor. Im April 2014 wurde Völler nach der 2:1-Niederlage beim Hamburger SV mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro belegt, weil er Schiedsrichter Dankert Parteilichkeit vorgeworfen hatte: „Der 13. Mann des HSV war Herr Dankert. Wenn der HSV den Antrag stellt, dass Herr Dankert noch eines der letzten Spiele pfeift, werden sie definitiv nicht absteigen.“ Am 24. Februar 2016 wurde Völler vom DFB erneut zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt, nachdem er nach der 0:1-Niederlage gegen Borussia Dortmund Schiedsrichter Felix Zwayer Parteilichkeit vorgeworfen hatte. Völler übernahm zum 1. Juli 2018 die Aufgaben des Geschäftsführers Sport in der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH an der Seite des Geschäftsführers Fernando Carro. Rekorde Seine 73 Tore in den ersten 100 Spielen für Werder Bremen stellen einen Bundesliga-Rekord dar. Erfolge Als Spieler Weltmeister: 1990 mit Deutschland Vize-Weltmeister: 1986 mit Deutschland Vize-Europameister: 1992 mit Deutschland Champions-League-Sieger: 1992/93 mit Olympique Marseille Coppa Italia: 1990/91 mit der AS Rom Torschützenkönig der Bundesliga: 1982/83 Torschützenkönig der 2. Bundesliga: 1981/82 Torschützenkönig der Coppa Italia: 1990/91 Torschützenkönig des UEFA-Pokals: 1990/91 Als Teamchef Vize-Weltmeister: 2002 mit Deutschland Ehrungen 1983 wurde er Deutschlands Fußballer des Jahres. 1982 und 1986, während seiner Zeit in Bremen, wurde er Bremer Sportler des Jahres. 1985, 1990 (zweimal) und 1991 wurde er in der Rangliste des deutschen Fußballs als Weltklasse eingestuft. 2000 wurde er zum Mann des Jahres des deutschen Fußballs ernannt. 2000 wurde ihm das Silberne Lorbeerblatt verliehen. 2002 erhielt er die Ehrenbürgerschaft seiner Geburtsstadt Hanau. 2002 erhielt er die Auszeichnung Bambi der Hubert Burda Media. 2002, nach dem Erreichen der Vizeweltmeisterschaft als Trainer, erhielt er das Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er mit dem Bronzenen Löwen des Vereins „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland“ ausgezeichnet. Mit diesem erstmals vergebenen Preis wollten die Initiatoren Völlers Leistungen für das Ansehen der Stadt im In- und Ausland würdigen. 2008 wurde er mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. 2010 erhielt er den ersten Egidius-Braun-Preis, der ihm für sein soziales Engagement – insbesondere im Rahmen der Mexiko-Hilfe des DFB – überreicht wurde. Privat Völler ist seit 1995 in zweiter Ehe mit einer Italienerin verheiratet. Aus dieser Beziehung hat er zwei Söhne sowie einen weiteren Sohn und eine Tochter aus erster Ehe. Sein Sohn Marco spielt in der Basketball-Bundesliga für die Fraport Skyliners und sein Sohn Kevin Völler-Adducci spielt beim Fußballverein FC Büderich in der Bezirksliga Niederrhein. Sonstiges Während der WM 1990 wurde er vom niederländischen Nationalspieler Frank Rijkaard mehrmals bespuckt. Aufgrund seiner darauffolgenden Beschwerde beim Schiedsrichter wurde Völler anschließend zusammen mit Rijkaard vom Platz gestellt. In seiner aktiven Zeit erhielt Völler wegen seiner Minipli-Dauerwelle den Spitznamen Tante Käthe. Legendär waren auch die langgezogenen Ruuuuuuuuudi-Rufe in deutschen Fußballstadien sowie (während und nach der WM 2002) das Lied der Band La Rocca mit dem gar zum Satz des Jahres 2002 gekürten Titel Es gibt nur ein’ Rudi Völler zur Melodie von Guantanamera. Von der Kölner Mundartband Höhner wurde er 2001 im Titel Tante Käthe als Bundestrainer besungen. Der damalige Stadionsprecher des Bremer Weserstadions, Christian Günther, veröffentlichte in den 1980er-Jahren die Single Was ist bloß mit Rudi los?. In der deutschen Version des Videospiels Der Herr der Ringe Online existiert ein Nichtspielercharakter namens Rhudy Völler, der die Schneeballschlacht des jährlichen Winter-Julfests beaufsichtigt und anleitet, wohl als Hommage gedacht an Rudi Völlers Leistungen als Trainer. In der Presse wurde Völler kritisiert, da er für den umstrittenen Energieanbieter Teldafax warb. Seit Sommer 2011 ist Völler als Werbefigur für Sparkassen zu sehen.
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 5 years
Photo
Tumblr media
Heute vor 24 Jahren erschien die erste DigiTaz
24 Jahre digitaz - der Großvater erzählt
Zeitung lesen im Internet - was ist daran besonderes?
Ein Gespräch mit dem damaligen Projektleiter
Frage: Am 12. März 1989 hatte Tim Berners-Lee am Schweizer CERN die Grundlagen für eine Hypertext Markup Language (HTML) vorgeschlagen, mit der man Inhalte im Internet darstellen und verknüpfen könne. Seit 1992 waren damit HTML definiert. Warum sind nicht sofort alle ins Internet?
Anwort: Das Internet war zu der Zeit nur in der Wissenschaft zu Hause - und natürlich beim Militär, denn vergessen wir nicht, dass die Grundlagen das TCP/IP Protokoll aus dem DARPAnet des US Miliärs kam. Nur wenige Firmen hatten damals ihre lokalen IT-Anlagen mit anderen vernetzt. Diese Vernetzungen waren Punkt-zu-Punkt Verbindungen - sicher ein Vorteil für den Datenschutz (würde man heute sagen).
Auch wegen der langsamen Übertragungsraten von 1200 bis 2400 Bits/s war noch nicht allzu viel möglich. Doch gerade das Interesse der Telekom an Nutzern von (wenig vorhandener) Bandbreite führte zu einem Projekt zwischen Berliner Senat und Deutscher Telekom namens BERKOM (Berliner Kommunikationsnetz). Darin sollten Projekte realisiert werden, die aufzeigen was man mit mehr Bandbreite, etwa über Glasfaserleitungen, anstellen könnte. Ein kleines Projekt darunter war auch die Idee eine Tageszeitung ins Internet zu bringen.
Frage: Warum hat die Telekom Geld in die Hand genommen, um ausgerechnet die taz zu unterstützen?
Anwort: Vielleicht lag der Grund für die Auswahl der noch jungen taz gerade in der Überschaubarkeit ihrer Redaktion und der Abläufe. Eine Verknüpfung von Büros in anderen Städten und Einbindung deren Inhalte hätte das Projekt eventuell überfordert. Auch bei der taz gab es 1995 nur einen langsamen Internetanschluss, so dass die Inhalte nicht von dort den Lesern angeboten werden konnten.
Deshalb war der Zugriff auf die Inhalte auch nicht wie heute üblich über https://taz.de möglich. Dazu war ein weiterer Projektpartner, das Infrastrukturprojekt an der TU-Berlin, notwendig. Dort gab es die von der Telekom gesponserte schnelle Netzanbindung und das Know-How zu Datenbanken und zum "neuen" HTML.
Frage: Was war zu dieser Zeit neu am Internet? Wo lag der Forschungsaspekt?
Anwort: Das Ziel des Projekts war ja nicht die Zeitung täglich einzuscannen und zum Runterladen bereit zu stellen, sondern es sollten die neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Verlinkung von Inhalten gezeigt werden.
Hypermedia sollte als eine Weiterentwicklung von Hypertext erforscht und definiert werden. Bei Hypertext ist eine Verallgemeinerung des traditionellen Dokumentenbegriffs. Hypertext-Dokumente unterscheiden sich von herkömmlichen linearen Dokumenten dadurch, daß ihnen eine Netzwerk-Struktur zugrunde liegt, in der beliebige Verbindungen (Links) zwischen den einzelnen Dokumentbestandteilen (Nodes) gezogen werden können - so die Idee im Projektvorschlag. Im Hypermedia sollten also Dokumente Graphiken, Animation, Bewegtbilder, Ton etc. eingebunden werden. (Noch nicht sehr) intelligente Suchfunktionen sollten es den Nutzern einfach machen in diesem Datenbestand zu suchen. Für die Wissenschaftler lag das Interesse auch noch in
der Suche in mulitmedialen Bestandteilen, das war damals absolut neu,
der Ablage und Suche in Client-Server Anwendungen auf multimedialen Datenbanken,
einer Studie zur Gültigkeit von Verweisen, auch heute noch ein Thema bei Milliarden ungültigen Links im Internet,
der Authentifizierung und Sicherheit Zugriffen mit großen Nutzerzahlen,
der Ablage und Zuordnung von Leserbriefen zu Artikel (in der Datenbank) und deren Freischaltung,
einer Leserumfrage und der Untersuchung der Wünsche und Ideen der LeserInnen.
Frage: ... und das alles konnten die Leserinnen und Leser der taz dann nutzen?
Anwort: Schön wär's. Nach einer Probephase mit ausgewählten Lesern im April 1995 war dann heute vor 24 Jahren der offizielle Startschuss in der gedruckten taz-Ausgabe mit dem kleinen Artikel auf der Titelseite (s.o.) und 3 weiteren Artikel auf den Folgeseiten.
Auf der zweiten Seite folgte erst einmal eine Anleitung "Wie komme ich ins Internet?" Dazu war ein Modem und eine Anmeldung bei der Telekom notwendig. Andere private Netzanbieter waren erst im Entstehen. Wegen des geringen Durchsatzes im Telefonnetz war das wirkliche Angebot für die Leserinnen und Leser pro Ausgabe am Anfang auf 600kB beschränkt.
600kB entsprechen ca. 60 Seiten reinem Text, bei Einbettung von Links sind es dann evtl. nur noch 30 Seiten. Das hat für den Inhalt gereicht, auf Bilder wurde erst einmal verzichtet bis auf den Tom-Cartoon und das Augenblicke-Foto. Durch die heute übliche Bilderdichte kommt man bei einer Webseite heute schnell auf 1-2MB.
Beim Probebetrieb in den letzten Tagen des April stieg die Zahl der Leserinnen der digiTaz schon auf über 3.000. obwohl die elektronische Adresse nur unter Freunden ausgetauscht wurde. In der Beschreibung heißt es abschließend:
"Daß es die taz nun auch im Internet gibt, ist in bester Hacker-Manier vor allem der freiwilligen Arbeit von EDV-Spezialisten am PRZ (Prozessrechenzentrum der TU Berlin) und bei der taz zu verdanken. Acht Wochen haben sie Software geschrieben und diverse Tücken umschifft, ..."
Frage: Was konnten die Leserinnen und Leser außer "lesen"?
Antwort: Um Inhalte anzusehen brauchte man neben dem Netzzugang einen HTML-Browser, das waren entweder "Mosaic" oder "Netscape". Damit konnte man die Inhalte ansehen:
"Ein Inhaltsverzeichnis erscheint, mit der Maus kann dann geblättert werden, oder aber man klickt einzelne Artikel mit der Maus an. ... Der Clou aber ist der „Hyper-text". Im grauen Fließtext der taz-Artikel sind einzelne Wörter wie zum Beispiel „Rudi-Dutschke-Haus" blau hervorgehoben. Wer den Begriff mit der Maus anklickt, erhält eine kurze Hintergrund-Information über Dutschke. Das ist ein erster Schritt. Die Möglichkeiten des Internet werden erst mit .Hyperlinks' richtig ausgeschöpft. Diese „Hyperverbindungen" (O Science-fiction-verliebte Cyber-Gemeinde und deine Begriffe!) schließen den Text direkt an eine Datenbank auf einem anderen Internet-Rechner an. Wer in einem Text über Bill Gates das Wort „Microsoft" anklickt, erhält so den aktuellen Umsatz des Computer-Unternehmens und die Aktienentwicklung der letzten Monate bis zum aktuellen Stand an der New York Stock Exchange - wenn jemand von der taz das richtige Hyperlink gezogen hat."
Außerdem stand eine Suchfunktion zur Verfügung und man konnte Kommentare/Leserbriefe schreiben. Dazu heißt es in der Anleitung:
"Die Benimmregeln für elektronische Diskussionen heißen "Netiquette". Sie sind einfach, aber wichtig und stehen in diversen Büchern über das Internet."
So waren theoretisch Fake-News und Hass-Botschaften aus dem Netz verbannt.
Frage: ... und das Ganze sponserte die Telekom?
Antwort: Geld gab es natürlich nur für die Forschung, Entwicklung und Einführung. Irgendwann musste das Web-Angebot auf eigenen Füßen stehen. Auch dieses Thema war Bestandteil des Projekts und auch gleich der Ankündigung in der Papierausgabe vom 12. Mai. Auf Seite 3 hieß es unter der Überschrift "Rettet die Bäume":
„Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen -jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!" Was auf den Leserbriefseiten der Papierausgabe Seltenheitswert hat, wird der taz bei einer Befragung im Internet zuteil: Begeisterung und Zustimmung. Insbesondere die Leserinnen von Neuseeland bis Texas goutieren die Möglichkeit, aktuell über Ereignisse in Deutschland informiert zu werden. Hierzulande sparen sich viele gern den Gang zum Kiosk. Immerhin jeder fünfte Bildschirmleser ist täglich dabei. Als Nachteil wird jedoch empfunden, daß man die Computertaz nicht mit aufs Klo oder in die Kneipe nehmen kann. „Ein Ersatz für die gedruckte Ausgabe ist sie wohl kaum", meint einer - zu unromantisch und mit zu wenigen Bildern. Aber immerhin: So manchem Baum rettet die Bildschirm-taz das Leben, kontern andere. Die Zuwachsraten der Leserinnenschaft am Bildschirm sind enorm. Klickten am 1. April erst 16 Leute die Internet-taz an, so waren es Anfang Mai schon weit über tausend.
Wie soll sich das auf Dauer finanzieren?
Und am letzten Dienstag schmökerten 3.720 Menschen in dem papierlosen Blatt. „Als Sympathisant befürchte ich allerdings, daß Euch so einige Abonennten flöten gehen", warnt jemand. 48 Prozent geben an, sie würden sich ein digiTaz-Abonnement überlegen. Und 55 Prozent sind bereit, dafür zu zahlen.
Wieviel? Zwischen fünf Pfennig und 50Mark.
Aber nicht alle sind damit einverstanden, daß es die digitale taz demnächst vielleicht nicht mehr zum Nulltarif gibt. Das Internet soll so weit wie möglich frei von Kommerz bleiben, fordern mehrere. Und besonders Studentinnen verweisen auf ihr leeres Portemonnaie. Sie sind wohl auch überproportionale Nutzerinnen: 67% der Leserinnen kommen jedenfalls über einen Uni-Rechner ins Internet."
Frage: Was sagst du heute zu der Hoffnung auf das "antikommerzielle Netz"
Antwort: Es gibt zur Zeit  wohl nichts kommerzielleres als das Internet. In der sogenannten "Dot.com-Blase" am Anfang der Jahrtausends haben Internetunternehmen Milliarden eingesammelt und "vernichtet" - d.h. einige haben wohl gut davon gelebt. Über die völlig abgehobenen Marktwerte heutiger Internetkonzerne haben wir uns schon in dem Artikel "Überwachung durch Unternehmen" ausgelassen. Der angebliche "Wert" der Internetplattform UBER bei ihrem Börsengang vor wenigen Tagen von ca. 90 Milliarden $, also in der Größenordnung von Siemens, hat mit der Realität nichts mehr zu tun. Hier wird mit Milliarden auf die erfolgreiche Ausbeutung der vielen UBER Fahrer spekuliert.
Trotzdem gibt uns das Internet immer noch die Möglichkeit zu einem demokratischen Austausch, auch wenn dieser durch ständig neue Überwachungsgesetze, Upload-Filter, Behinderung der anonymen Nutzung immer mehr eingeschränkt wird. Es sind aber im Gegensatz zu 1995 nur noch kleine Inseln der Gleichberechtigung. Wenn es der EU (und den Staaten) nicht gelingt die großen Internetkonzerne endlich zu besteuern und sie zu zwingen sich an hier geltende Gesetze zu halten, dann wird es schwierig. Und die Zivilgesellschaft muss ihr Interesse an einer freien und gleichberechtigten Nutzung des Netzes deutlich artikulieren und auch gegen Angriffe verteidigen.
Trotz dieser negativen Entwicklung war das Projekt Medien ins Internet zu holen ein richtiger und wichtiger Schritt, um Informationen und dann auch Diskussionen dazu weltweit zugänglich zu machen.
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6881-20190512-heute-vor-24-jahren-erschien-die-erste-digitaz.htm
0 notes
bloglennynero · 7 years
Text
Vegane Gleitcreme
Komische Sache, dieses Fußballdings. Solche Geschichten wie die von Gomes Majo und unserem besten Holland-Import seit Rudi Carrell kannste dir ja eigentlich nicht ausdenken. Da passt echt was zusammen. So wie Whiskey und Cola. Oder Kaugummi und Schuh. Oder Gleitcreme und Dildo. Sowas halt. Vor n paar Wochen hätten wir aber in solchen Spielen noch auf alle Fälle einen kassiert und so dumm aus der Wäsche geschaut wie die Merkel, als plötzlich die Trump-Ische neben ihr was von Wirtschaftspolitik erzählt hat. Da war sofort eine warme Atmosphäre der Kompetenz-Wertschätzung da. So etwa wie der Vortrag von nem Eunuchen zum Thema “One Night Stand”. Aber ich wollte ja was zu unserem Spiel erzählen. Und da fällt mir nur eins ein: Junge, Junge die Chancenverwertung. Das sah ja auch aus wie bei ner Horde Biggest Loser Kandidaten am veganischen Buffet: Die lassen nämlich da auch ne Menge liegen. Den Holland-Richie würde ich eine Woche lang nur Schusstraining aufs leere Tor üben lassen - mit Augen zu und auf einem Bein hüpfend. Okay, ich weiß: 100-Prozent Erfolgsquote hat im Moment nur Martin Schulz, trotzdem musste das Ding gegen die Darm-Hessen natürlich viel eher entscheiden. Zum Glück aber hat der Mario n Lauf, dass die Dinger sogar mit dem Gesicht irgendwie reingehen. Mit der Nase zum Ziel, das kannte ich bisher immer nur von kurzsichtigen Gynäkologen. Und hinten steht, wie bei niederländischen Trainern üblich, die 0. Ist aber witzig: tabellarisch hat sich wenig verändert, aber trotzdem hab ich ein viel besseres Gefühl. So wie wenn du in der Hells Angels Kneipe die Freundin vom Oberrocker angebaggert hast, dich daraufhin 30 volltätowierte Jungs mit wenig Haar einkreisen - aber zumindest einer davon lächelt. Kann also gar nicht so schlimm noch werden. Überragend war jedenfalls die Aktion unserer Fans vor dem Spiel. Zuerst hab ich die Bilder gesehen und gedacht: Hunderte Menschen, die auf einen Bus warten - kenn ich sonst nur von früher, wenn man aus Neindorf mal am Wochenende in die Stadt fahren wollte. Da kam gefühlt auch nur einer am Tag. Aber dieser Support am Marathontor, genau vor so einem Spiel, kam zur richtigen Zeit. Hat mich alles sehr gefreut.
Apropos Freude. Die ist bei unserem nächsten Gegner in Pillenkusen ja momentan so geht so ausgeprägt. Seit der Tayfun da den Ansager macht, ist die Truppe irgendwie auch nur ein laues Lüftchen. Darf gern so bleiben. Obwohl man auch sagen muss: Hoppenheim und Deutschlands bester Stürmer aller Zeiten, also Sandro Wagner, auch n bisschen glücklich beim Tor: Du schießt eigentlich daneben und er geht trotzdem rein. Kenn ich sonst nur vom Modeste. Hab gehört, der hat neulich ne Wette gewonnen, als er sein Wickblau dem Geißbock an der Trainerbank in den Hintern geschossen hat - vom Parkplatz aus. Opahatlang und der Polen-Lewa haben schon nen Antrag gestellt, ob man ihre Treffer nicht zusammenrechnen kann, bevor der Köln-Toni die Torjägerkanone kriegt.
Irgendwie aber komisch, dass jetzt schon wieder Länderspiel ist. Oder wie wir Fans auch sagen: Endlich wieder Jogi bei der genitalen Nivea-Behandlung zuschauen. Freu mich aber auch schon wie Bolle auf Julian Draxler. Der Junge spielt echt überragend in Paris. Wär auch mal einer für den VfL. Sollte Uns-Olaf mal die Fühler ausstrecken. Außerdem wird der Poldi ja auch noch bei der Nationalmannschaft verabschiedet, nachdem die Stelle das Maskottchens jetzt doch anderweitig vergeben wurde. Deshalb wechselt Poldi ja nach der Saison noch nach Japan, um dort zu spielen. Er ist also nach Philipp Lahm der nächste Weltmeister, der im Sommer seine Karriere beendet. Ich werd den Lukas trotzdem vermissen...
In diesem Sinn: Bleibt geschmeidig!
1 note · View note
hittveu · 5 years
Text
Audi R8 LMS GT3 in Deutschland und Zentraleuropa vorn
Siege für den Audi R8 LMS GT4 in Kanada, Großbritannien und Frankreich
Audi RS 3 LMS in Deutschland, Russland, Kanada und China siegreich
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Alle drei Rennwagen aus dem aktuellen Modellprogramm setzten sich am vergangenen Rennwochenende in weltweiten Motorsport-Wettbewerben in Kundenhand durch.
Audi R8 LMS GT3
Erster Saisonsieg und Tabellenführung: Der neuen Evolutionsstufe des Audi R8 LMS gelang der erste Saisonsieg im ADAC GT Masters. Das Team HCB-Rutronik Racing, das erst in dieser Saison sein Debüt in Deutschlands anspruchsvollster GT3-Rennserie gibt, gewann beim zweiten Lauf in Most das erste Rennen. Audi Sport-Pilot Kelvin van der Linde aus Südafrika und der Schweizer Patric Niederhauser waren von Platz eins gestartet und setzten sich nach einer Rennstunde mit vier Sekunden Vorsprung durch. Damit übernahmen sie auch die Tabellenführung und liegen nun 17 Punkte vor ihren Verfolgern. Ebenso führt HCB-Rutronik Racing nun die Teamwertung an.
Audi im Eset V4 Cup ungeschlagen: Weiterhin bleibt der Audi R8 LMS im zentraleuropäischen Eset V4 Cup das Maß der Dinge. Beim zweiten Lauf auf dem Red Bull Ring gewann der Pole Mateusz Lisowski von Olimp Racing beide Sprintrennen und erreichte Platz zwei im Langstreckenrennen. Der Tscheche Richard Chlad jr. war auf der Langstreckendistanz unschlagbar und erreichte Platz zwei im ersten Sprint im bewährten Audi R8 LMS ultra.
Platz zwei in anspruchsvollem Wettbewerb: Audi Sport Italia bestreitet in seiner Heimat die GT-Sprintrennserie, gab nun allerdings ein einmaliges Gastspiel beim zweiten Lauf der Langstreckenwertung. In Misano fuhr Charles Weerts den Start im Audi R8 LMS und arbeitete sich auf verregneter Strecke vom siebten bis auf den zweiten Platz vor. Dann übergab der Belgier das Auto an Norman Nato. Der Franzose verlor bei einem Boxenstopp eine Position, erkämpfte sich den Platz aber auf der Strecke wieder zurück. Der erst 18 Jahre alte Charles Weerts übernahm den GT3-Sportwagen für den letzten Rennabschnitt, setzte sich von seinem Verfolger deutlich ab und feierte mit seinem Teamkollegen nach drei Rennstunden einen verdienten zweiten Platz vor deutlich erfahreneren Teilnehmern wie den früheren Formel-1-Piloten Giancarlo Fisichella und Jacques Villeneuve.
Erster Platz in China: Beim Saisonauftakt der China Endurance Championship in Ningbo siegte der Audi R8 LMS des 69 Racing Teams mit den Fahrern Jeffrey Zee, Zhang Zhi Qiang und Wang Han nach zwei getrennten Rennhälften über insgesamt 280 Minuten in der GTC-Klasse.
Audi R8 LMS GT4
Zwei Siege beim Saisonauftakt: Die Canadian Touring Car Championship begann mit zwei Siegen des Audi R8 LMS GT4. Auf dem anspruchsvollen Kurs von Mosport setzte sich Parker Thompson vom Team Speedstar Motorsport in beiden Rennen in der Gesamtwertung und damit auch zweimal in der GT-Sport-Klasse durch.
Mit freundlicher Empfehlung aus der Gastronomie: Beim Stadtrennen im südfranzösischen Pau erreichte der Audi R8 LMS GT4 seine ersten beiden Saisonsiege in der Rennserie GT4 France. Eine Sensation gelang dabei dem Team IMSA Performance: Michael Blanchemain/Steven Palette starteten auf dem engen Kurs von Platz 18. Bei ungewisser Wettervorhersage holten sie sich Rat bei einem örtlichen Gastronomen, der seine Terrasse vorsorglich geschlossen hatte, da er sehrstarken Regen erwartete. Daraufhin entschied sich das Team für Regenreifen und fuhr mit dem Audi R8 LMS GT4 im Rennen am späten Samstagabend zum Sieg. Tags darauf feierten die Titelverteidiger von Saintéloc Racing ihren ersten Saisonsieg. Gregory Guilvert fiel beim Start auf Platz zwei zurück, doch Teamkollege Fabien Michal zeigte sein ganzes Können anschließend beim Überholen von überrundeten Gegnern. Mit ihrem ersten Sieg übernahmen Guilvert/Michal mit acht Punkten Vorsprung die Tabellenführung.
Debütsieg in der British GT: Beim zweiten Saisonlauf der British GT in Snetterton feierte das Team Steller Performance beim ersten Einsatz mit dem Audi R8 LMS GT4 einen Sieg in der GT4-Kategorie. Die beiden Briten Richard Williams und Sennan Fielding überquerten die Ziellinie im ersten Rennen mit einem Vorsprung von 3,633 Sekunden vor ihren nächsten Verfolgern.
Platz zwei in der Eifel: Das Team Giti Tire Motorsport erreichte einen Podiumsplatz beim Qualifikationsrennen für das 24-Stunden-Rennen. Die Chinesen He Xiaole und Li Fei teilten sich mit Sunny Wong und Andy Yan aus Hongkong einen Audi R8 LMS GT4 und fuhren als Zweite der SP8-Wertung über die Ziellinie.
Audi RS 3 LMS (TCR)
Zweiter Saisonsieg: Antti Buri kehrte vom zweiten Rennwochenende der ADAC TCR Germany mit seinem zweiten Siegerpokal zurück. Auf dem Kurs von Most in der Tschechischen Republik gewann der Finne im Audi RS 3 LMS wie schon zuvor in Oschersleben das zweiten Rennen der Veranstaltung. Dabei setzte sich der 30 Jahre alte Privatpilot mit einem spektakulären Überholmanöver in der letzten Runde gegen Honda-Pilot Bradley Burns durch.
Zwei Audi-Siege in der TCR Russia: Beim zweiten Lauf der TCR Russia in Nischni Nowgorod war der Audi RS 3 LMS das Auto, das es zu schlagen galt. Im ersten Rennen setzte sich Klim Gavrilov mit dem VRC-Team von der Pole-Position aus durch und feierte seinen ersten Saisonsieg. Das zweite Rennen gewann Aleksej Dudukalo vom Lukoil Racing Team und ist damit Tabellenzweiter. Mit 20 Teilnehmern ist die TCR Russia eine besonders starke nationale TCR-Rennserie. Audi ist mit sechs RS 3 LMS verschiedener Kunden im Feld vertreten.
Zwei Erfolge in Kanada: Die neue Saison der Canadian Touring Car Championship begann für Audi Sport customer racing mit zwei Siegen. In Mosport gewann Matthew Taskinen im Audi RS 3 LMS von M1GT Racing die TCR-Wertung im ersten Rennen. Markenkollege Travis Hill von TWOth Autosport komplettierte das Podium als Dritter. Im zweiten Rennen feierte der Audi RS 3 LMS einen Dreifach-Erfolg: Erneut siegte Matthew Taskinen, Platz zwei ging an Travis Hill vor Jean-François Hevey (M1 GT Racing).
Doppelsieg in China: Guangdong Racing erzielte beim Saisonauftakt der China Endurance Championship in Ningbo mit dem Audi RS 3 LMS einen Doppelsieg in der Tourenwagenklasse. Die Fahrer Xie Sen und Wang Jie belegten den ersten Platz vor ihren Teamkollegen Sun Jun Long, Liang Zhi Wie und Zhou Bao Long.
Platz zwei zum Saisonstart: Die erstmals ausgetragene Sprintrennserie TCR Japan begann für Audi Sport mit einem Kundenerfolg. Im ersten Lauf auf dem Kurs von Autopolis musste sich Takuro Shinohara auf nasser Strecke als Zweiter um nur eine Sekunde geschlagen geben. Seinen Audi RS 3 LMS setzt das langjährige japanische Audi-Kundenteam Hitotsuyama Racing ein.
Platz zwei auf dem Nürburgring: Das Kundenteam Bonk Motorsport feierte einen Erfolg beim Qualifikationsrennen für die 24 Stunden auf dem Nürburgring. Hermann Bock und Max Partl erreichten Platz zwei in der Klasse SP3T. Der Audi RS 3 LMS der Mannschaft aus Münster war dabei der schnellste frontangetriebene Rennwagen in dieser Klasse.
Podiumsergebnis in Misano: Enrico Bettera erreichte als bester Audi-Privatfahrer beim zweiten Lauf der TCR Italy einen Podestplatz. Der italienische Gentleman-Pilot musste sich in Misano als Zweiter im ersten Rennen mit seinem Audi RS 3 LMS nur um 1,2 Sekunden geschlagen geben.
Erster Pokal in der TCR Eastern Europe: Zum ersten Mal in dieser Saison stand ein Kunde von Audi Sport customer racing in der TCR Eastern Europe auf dem Podest. Bei der zweiten Saisonveranstaltung auf dem Red Bull Ring erreichte der Serbe Rudi Pesovic im Audi RS 3 LMS von AMSK GM Racing im zweiten Sprint den dritten Platz im Feld der zehn Teilnehmer.
Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup
Zu Gast bei Formel 1 in der Schule: Der Technologiewettbewerb „Formel 1 in der Schule“ gastierte Mitte Mai in der Autostadt Wolfsburg. Dabei konnten die 11 bis 19 Jahre alten Teilnehmer auch einen richtigen Rennwagen bewundern – den Audi R8 LMS GT4, das Einsatzauto im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup. Die Schüler hatten ihrerseits Miniatur-Rennwagen am Computer entwickelt, selbst gebaut und ins Rennen geschickt. Den besten Schülerteams winkt eine Reise zur Weltmeisterschaft, die in Abu Dhabi ausgetragen wird. Zwei andere vielversprechende Teams erhielten in Wolfsburg eine Einladung zum Besuch eines Rennwochenendes im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup.
Termine der nächsten Woche
24.–25.05. Brünn (CZ), 4. Lauf 24H Series
24.–25.05. Red Bull Ring (A), 5. und 6. Lauf DMV GTC
24.–26.05. Hockenheim (D), 3. und 4. Lauf TCR Europe
24.–26.05. Hockenheim (D), 3. und 4. Lauf TCR Benelux
25.05. Goiânia (BR), 2. Lauf Endurance Brasil
25.–26.05. Hockenheim (D), 3. und 4. Lauf International GT Open
25.–26.05. Hockenheim (D), 3. und 4. Lauf GT Open Cup
25.–26.05. Suzuka (J), 3. Lauf Super GT
25.–26.05. Alcañiz (E), 2. Lauf Campeonato de España de Resistencia
26.05. Wakefield (AUS), 1. und 2. Lauf CAMS NSW Production Sports Car Championship
Quelle: Audi Motorsport
  Siege für alle drei Modelle von Audi Sport customer racing Audi R8 LMS GT3 in Deutschland und Zentraleuropa vorn Siege für den Audi R8 LMS GT4 in Kanada, Großbritannien und Frankreich…
0 notes
elsantodelrock · 6 years
Text
La película del mes MI MEJOR ENEMIGO ESTRENO: Viernes 26 a las 20:00 hrs. Repetición: Jueves 1 de noviembre a las 20:00 hrs.
Por su calidad artística, por su temática, por la labor de su protagonista Moritz Bleibtreu y el elenco que lo acompaña, el estreno de esta película no pasará inadvertido. Realizada por los productores de la ganadora del Oscar “Los falsificadores”, esta película vuelve sobre la II Guerra Mundial, describiendo el enfrentamiento entre dos ex amigos austríacos, a ambos lados de la contienda. Prácticamente un thriller de suspenso enmarcado por estrellas de David y esvásticas, el filme no descarta el humor, cuando los roles se invierten y por una voltereta del destino el judío debe pasar por oficial nazi, mientras el verdadero nazi es confundido con un judío. Todo acaba en la pos-guerra, con un final tan sorprendente como irónico.
MI MEJOR ENEMIGO
Viena, avanzados los años 30. Victor Kaufmann, hijo de un rico y cosmopolita matrimonio judío, trabaja en la galería de arte de su padre. Rudi Smekal es su mejor amigo, son inseparables desde la infancia. También la novia de Víctor, la atractiva Lena, es amiga de Rudi. En una ocasión, Victor le muestra a su amigo un secreto familiar bien guardado: un dibujo de Miguel Ángel que se creía perdido. Pero lo terrible es que, al mismo tiempo, se entera de que Rudi es, desde hace tiempo, miembro del partido nazi y que tiene la esperanza de que la anexión de Austria por Alemania favorezca su carrera dentro del nazismo. Viena está, pues, a punto de convertirse en una ratonera para los Kaufmann… Estreno
“Mein bester Feind”. Austria, Luxemburgo, 2011. Dir. Wolfgang Murnberger. Con Moritz Bleibtreu, Georg Friedrich, Udo Samel, Marthe Keller, Ursula Strauss, Serge Falck, Hans-Michael Rehberg. Color. Subtitulada. Dur. 106’
El canal Europa Europa está disponible en México por: AxtelTV (626), Totalplay (493), Sky (435), Megacable (425), izzi (627), Cablemás (627), Cablevisión Monterrey (627).
Acerca de europaEuropa europaEuropa es el único canal de América Latina dirigido a los fans de las más renombradas y exitosas series y películas de la Europa contemporánea. Con una imagen moderna y vanguardista, el canal brinda a audiencias de todas las edadesuna amplia gama de producciones audiovisuales procedentes de España, Italia, Francia y otros países europeos. Disponible en HD las 24 horas del día, europaEuropa es contenido de calidad para una nueva generación. Sitio: www.europaeuropa.tv Facebook: CanalEuropaEuropa Twitter: @EuropaEuropaTV
Europa Europa: Mi Mejor Enémigo, la película del mes, viernes 26 de Octubre, 8pm La película del mes MI MEJOR ENEMIGO ESTRENO: Viernes 26 a las 20:00 hrs. Repetición: Jueves 1 de noviembre a las 20:00 hrs.
0 notes
Link
Jude Law: Der erfolgreiche Karriereweg eines britischen Beaus 1994 übernahm Jude Law seine erste Hauptrolle in "Shopping". Darin spielt er den britischen Jugendlichen Billy, der sich die Zeit mit Autodiebstählen und anderen illegalen Tätigkeiten vertreibt. Während der Dreharbeiten lernte Law Sadie Frost (Foto) kennenund liebe. Die beiden Schauspiel-Kollegen gaben sich 1997 das Ja-Wort, drei Kinder gingen aus der Ehe hervor: Iris (2000), Rafferty (1996) und Rudy (2002). Im Jahr 2003 ließ sich das Paar wieder scheiden. An der Seite von Matt Damon (li.) und Gwyneth Paltrow spielte Jude Law den gutaussehenden Dickie Greenleaf in der Verfilmung von Patricia Highsmiths Roman "Der talentierte Mr. Ripley". 2000 wurde er für diese Leistung mit einem "British Academy Film Award" ausgezeichnet.Jude Law ist nicht nur ein gut beschäftigter Schauspieler, sondern auch ein gerne gebuchtes Model. Er zierte schon zahlreiche Magazine, darunter die Titelseite der "Esquire", "GQ" oder "Vanity Fair". Bei den Golden Globes 2002 durfte Jude Law zwar keine Trophäe mit nach Hause nehmen, sich aber immerhin über eine Nominierung in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" für "A.I. – Künstliche Intelligenz" freuen. In dem Science-Fiction-Film von Steven Spielberg übernahm er den Charakter des Roboters "Gigolo Joe". In "Alfie" mimt Jude einen charmanten und äußerst attraktiven Chauffeur, der die Frauenwelt zum Beben bringt. Während der Dreharbeiten 2003 lernte er seine zukünftige FreundinSienna Miller kennen. Drei Jahre datete sich das britische Paar, bis - nach einigen Fremdgeh-Gerüchten - 2006 dann Schluss war. Im Jahr 2009 ließen die beiden ihre Liebe noch einmal aufleben, um sich dann 2011 endgültig zu trennen. Als Dr. Watson brilliert Jude Law an der Seite von Kollege Robert Downey Jr. in "Sherlock Holmes". Die x-te Verfilmung der Detektivgeschichte von Arthur Conan Doyle wurde bei Kritikern überwiegend positiv aufgenommen. Im dramatischen Liebesfilm "Anna Karenina" schlüpfte Law in den Charakter Fürst Alexei Alexandrowitsch Karenin, dem Ehemann Anna Kareninas. Doch Jude präsentiert sein schauspielerisches Können nicht nur auf der Leinwand, sondern ebenso auf der Theaterbühne für Stücke wie "Indiscretions" oder "Hamlet". Seit 2016 spielt Jude Papst Pius XIII. in der italienischen Fernsehserie "The Young Pope", die auf Englisch erscheint. Als Lenny Belardo alias Pius XIII. verkörpert er den ersten US-Amerikaner, der zum Papst gewählt wurde. Entwickelt wurde die Serie von Paolo Sorrentino für die Sender Sky Atlantic, HBO und Canal+.
0 notes
artsvark · 7 years
Text
Inner-City High Schools Drama Festival 2017
For the 13th year in a row, a unique drama festival in Hillbrow promises to change lives, inspire creativity and promote positive change.
Inner-City High Schools Drama Festival 2016. Photo by Evans Mathibe.
“Teenage issues” and drama may go hand in hand in some people’s minds, but we don’t necessarily associate the two with inner city regeneration – until now. For the 13th year in a row, a unique drama festival in Hillbrow promises to change lives, inspire creativity and promote positive change. The Inner-City High Schools Drama Festival, hosted by the Hillbrow Theatre Project, celebrates its 13th anniversary in 2017. This year it will run from 1 to 9 September and is presented in partnership with the Department of Arts and Culture, Rand Merchant Bank (RMB), the Market Theatre Laboratory, Bread for the World, Assitej South African, Hillbrow Radio, Exclusive Books and the Johannesburg Arts Alive International Festival.
Teenage talent takes the stage
“The school children themselves came up with the theme for this year,” says Thabang Phakathi, Project Coordinator, Inner-City High Schools Drama Festival – they wanted to discuss ‘teenage issues’. They put this idea forward themselves – a sign that they have really taken ownership of the festival and value the role it plays in their lives.”. This year, a record-breaking number of 39 schools will be participating – a total of 585 learners performing their stories on stage and competing for the coveted awards that recognise the talent of Joburg’s emerging creative voices. Of these 39 schools, 31 are Inner-City Schools. The festival has extended its reach to include schools from further afield, including four schools from Soweto, three from Vereeniging and one from Sandringham. St John’s College joins the competition for the first time.
A five-year partnership with the Market Theatre Lab
What makes this festival unique is a partnership with the Market Theatre Laboratory. Far more than nine days of performances, the festival is a culmination of months of workshops and training, with student facilitators from the Market Theatre Lab’s professional training programme spending time in classrooms, forming bonds with young people and nurturing their talent.
“I watched children who were voiceless, who were rebellious, who couldn’t concentrate, go from being life’s outcasts to life’s conquerors. They now have purpose and a will to achieve their dreams,” Sibongile Fisher is a graduate of the Market Theatre Lab and has facilitated drama workshops for the festival since 2013. Sibongile was so inspired by witnessing the impact theatre can have on young lives that she went on to initiate the Indalo Inter-High Drama and Poetry Festival in Tembisa last year.
The extensive outreach programme that precedes the festival is a response to the reality that most inner-city high schools offer little to no arts and culture education. Learners are unable to partake in cultural activities as part of their education or investigate possible future careers in the arts through exposure to arts and culture training.
“Theatre and arts have kept me from doing some of the bad things that are around in Hillbrow, like drugs or crime,” says Bigboy Ndlovu, a Hillbrow Theatre Project stalwart who participated in the festival throughout his high school career.
“The festival itself offers dramatic arts experiences and skills directly to inner-city schools,” explains Hillbrow Theatre Director, Gerard Bester, “while the outreach programme provides drama training to inner-city learners – we assist, guide and mentor them in the production of the plays that they enter into the festival.”
Jobs for artists in the city
The team of 31 facilitators who go into inner-city schools to work with the learners on a weekly basis, is made up of a combination of facilitators from the Hillbrow Theatre Project, young artists working in the city and second-year Market Theatre Laboratory students. Twelve former Market Theatre Laboratory students are employed to work in various schools. This is a point of pride for the festival as it is now able to provide paid work opportunities for young artists in the city.
“The impact of the partnership between the Market Theatre Laboratory and Hillbrow Theatre has been far greater than I initially imagined – I am amazed and delighted by how many alumni continue to work with schools in the inner city, and how it has re-shaped and focused the career trajectory of many of the Lab students who have participated. I look forward to building on this partnership to provide more opportunities for young people in the city to experience the arts.” Clara Vaughn – Head of the Market Theatre Laboratory
The space to excel
“You can only see what you are capable of if you’re given space to practice,” says Mpho Molepo, an ex-Lab graduate and long-time supporter of the festival who regularly adjudicates. “That is exactly what the Inner City Schools Festival offers to the graduates of the Market Theatre laboratory. The partnership has really brought positive growth to the festival. The mentors know that the quality of the work is essential and they work hard in making sure that the end product is of high standard. Sometimes when you attend student festivals or performances you assume that the level or standard will be low, but not with this festival. It is highly professional and all schools come prepared to compete.”
Building confident resilient teenagers
Polished stage performances are only one aspect of how the creative process benefits young participants. Rudy Thabiso Motseatsea, a second-year Market Theatre Laboratory student has been facilitating with Mzukzin Moses Mathonsi at Freedom College. “Every time I start classes,” he explains, “everyone must contribute to an exercise. It gives them a sense of responsibility and builds confidence for those whom are shy. One girl who is very shy actually finds herself through these exercises. I can relate to her as I always had a self-confidence problem but because my directors and fellow group members were patient with me when I was at school I was able to grow in confidence and that is what I hope to achieve with the students I teach.”
In celebration of the five-year partnership between the Market Theatre Laboratory and the Hillbrow Theatre Project, Ismail Mohamed, CEO of The Market Theatre Foundation, has offered every learner taking part in the festival a theatre experience which includes the Market Theatre tour and the opportunity to watch one play in one of the theatres. He has also generously generated support for sponsorship of our awards on social media – this release is sponsored by Artslink!
New Sponsorships for awards
Members of the Joburg community join in making the festival a success. This year the Best Production award will be named in memory of the late Taki who opened the first Fontana Bakery in 1967 in Hillbrow. The Hillbrow Theatre is grateful to Jason and Rahla Xenopoulos for sponsoring the award in memory of Jason’s late father.
Thanks are also due to Gidon Xenopoulos for sponsoring the Best Actor in a Lead Role Award, Tallulah Xenopoulos for Best Actress in a Supporting Role Award and Samuel Xenopoulos for Best Script Award, in memory of their Grandfather.
In addition to those contributions, Exclusive Books have sponsored book packs, Ismail Mohamed will sponsor Best Ensemble and Best Cameo performance and the Market Theatre Foundation will sponsor 3rd Best Production. Assitej South Africa continue to support and this year will present the Best Ensemble award winning school with a trip to the Redhill Theatre Festival. Ekhaya Neighbourhood CID is sponsoring the Best Actress award.
Dumisani Dlamini, acclaimed actor, remains the loyal Inner-City High Schools Drama Festival Ambassador and has already visited each of the inner-city schools in order to encourage learners in their play creation and to inspire their creative journeys. The panel of Festival adjudicators will be Mpho Molepo, Baby Cele and Bongani Gumede and guest adjudicator, Gcina Mkhize Olifant.
For more information visit www.facebook.com/HillbrowTheatreProject and www.outreachfoundation.co.za
Inner-City High Schools Drama Festival 2017 was originally published on Artsvark
0 notes
Photo
Tumblr media
Our gorgeous matric lady from York High Tyrese Photos taken by Rudy van Heerden #promdress2018 #promnight2018 #matricdress #custommadebybestersbridal #oneofakind #madewithlove #lacepromdress #champagnepromdress #eveningdress #dresswithaslit #longsleevematricdress #yorkhighschool #sexy (at Besters' Bridal Boutique)
0 notes
melbynews-blog · 7 years
Text
Talk im Hangar-7 | Scharfe Töne, klare Botschaft: Überzeugt nur noch rechte Politik?
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/talk-im-hangar-7-scharfe-toene-klare-botschaft-ueberzeugt-nur-noch-rechte-politik/
Talk im Hangar-7 | Scharfe Töne, klare Botschaft: Überzeugt nur noch rechte Politik?
youtube
Die große Frage vor den Wahlen in den Niederlanden lautete: Lässt sich der Vormarsch des Rechtspopulismus in Europa stoppen? Klare Antwort: Ja. Und zwar mit Populismus. Der rechtsliberale Ministerpräsident Rutte konnte den Rechtspopulisten Geert Wilders mit harten Ansagen (vor allem gegen die Türkei) in Schach halten und so die Wahl gewinnen. Als quasi bester Wahlhelfer fungierte dabei der türkische Präsident Erdogan, der im sich zuspitzenden Streit mit den Niederlanden das ideale Feindbild bot für nationalistische Töne. „Wer sich nicht anpasst, soll gehen“, so lautete die zentrale Botschaft. Ein genereller Trend ist zu beobachten, auch in Österreich: Die etablierten Parteien ÖVP und SPÖ rücken sukzessive nach rechts. Aus Angst vor radikalem Stimmenverlust, aus Angst, die Macht an die FPÖ zu verlieren. Doch kann das überhaupt gelingen? Kann nur noch rechte Politik überzeugen? Und warum gibt es eigentlich keine linke Gegenreaktion?
Gäste:
Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär und EU-Abgeordneter Jutta Ditfurth, Soziologin und Publizistin Efgani Dönmez, ehem. Bundesrat der Grünen Rudi Fußi, Politik- und PR-Berater Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin
Moderation: Michael Fleischhacker Quelle
0 notes
artsvark · 7 years
Text
2017 Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal
Naledi Theatre Awards
After much anticipation, the Naledi Theatre Awards is proud to announce the nominees for productions staged during 2016.
The Nominations Reveal was hosted by the Market Theatre and took place on 27 March at the Mannie Manim Theatre amidst great excitement from the theatre industry’s key players.
For the complete list of Naledi Theatre Awards 2017 Nominees see:
Nominees Announced in the 2017 Naledi Theatre Awards 
“The event last night proved what a highlight the Naledi’s is in the local theatre calendar. The phenomenal list of nominees proves that theatre is alive and very well in South Africa, and we so look forward to honouring these actors, producers, technicians and other thespians at the Awards this year,” says Dawn Lindberg, Executive Director of the Naledis. “
The Naledi Theatre Awards have been in existence for 13 years and are recognised as the Premier Awards event on the Gauteng Theatre Calendar. Its mission is to recognise and reward excellence in the Performing Arts, to raise the profile of Live Theatre and to create awareness of the abundance of talent alive and well on our SA stages.
Over the past 13 years, The Naledi Theatre Awards has honoured over 60 Lifetime Achievers: veteran artistes, technicians, and administrators who have dedicated their lives to SA Theatre, and also pays tribute to people in the arts who have taken their final bows during the year under review.
The Naledi Theatre Awards covers all mainstream professional productions from the period 1 January – 1 December of the previous year and the Naledi judges typically evaluate over 100 productions in approximately 27 categories. The Naledi panel of judges consists of informed and regular theatre-goers, academics and members of the media covering the arts in Johannesburg.
“It is indeed a huge commitment and labour of love for the judges whose only reward is two tickets to the shows,” says Lindberg. The debates are open and vigorous, but in the end agreement is reached. Our only criteria is excellence, and it is particularly gratifying to see how much new local work is rising to the top.”
Judges for this year’s Awards include: Renos Spanoudes (playwright, actor, presenter and drama teacher), Welcome Msomi (theatre producer and playwright), Sello Maake ka Ncube (TV and stage actor), Maishe Maponya (playwright and Arts Activist), Peter Feldman (arts journalist), Helen Heldenmuth (educational drama specialist, public speaker, writer and director), Gregory Goss (equestrian instructor, rider and international judge) Johan van der Merwe (theatre producer and Afrikaans Festival judge), Annelize Hicks (theatre lover and drama teacher), Jenni Newman (PR and radio presenter), Matthew Counihan (drama teacher and actor), Rudi Sadler (graphic designer and producer), Tiffany Higgo (drama teacher) and Lance Maron (ENT surgeon with a special interest in care of the professional voice, and singer/performer)
A special panel for Theatre for Young Audiences partnered with ASSITEJ SA to provide a wider scope for quality work which is touring to schools and learners in Gauteng.  Selected productions are invited to showcases twice per year at which the panel sees work they would not otherwise see due to the touring nature of theatre for young audiences.
This panel includes Gerard Bester (director  of  the Hillbrow Theatre Project), Allison Green (ASSITEJ SA director), Kgomotso Christopher (TV and stage actress), Omphile Molusi (theatre director and playwright), Dorianne Alexander (drama teacher, actress, public speaking trainer and adjudicator), Lakin Morgan-Baatjies (arts administrator) and Renos Spanoudes (drama teacher, writer and director).
“The date for the Awards Event has not been determined as yet, due to lack of funding,” says Acting Chairman of the Naledi Theatre Awards, Welcome Msomi. “However, we are hoping to hear from potential sponsors very soon so that the much coveted Awards event can proceed as planned.”
“The Lyric Theatre at Gold Reef City is holding dates for the Awards, and Clive Morris Productions are on stand by to film the Awards Event (once sponsorship or funding has been secured),” says Msmoi. “M-Net, KykNet and Mzansi Magic are keen to become media partners and have undertaken to broadcast the event.”
“It is vitally important to keep the Naledis alive as we hold a mirror to what is happening on our stages while encouraging new audiences and practitioners,” says Lindberg. “Theatre reflects our ever changing society and tells our stories of pain, rage, joy, celebration, and those of the human indomitable spirit,” she concludes.
For the complete list of Naledi Theatre Awards 2017 Nominees see: Nominees Announced in the 2017 Naledi Theatre Awards
2017 Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal was originally published on Artsvark
0 notes
artsvark · 7 years
Text
Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal 2017
Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal 2017 After much anticipation, the Naledi Theatre Awards is proud to announce the nominees for productions staged during 2016.
Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal 2017
Once again, the Market Theatre will be hosting the Nominations Reveal as a sponsorship in kind for which Naledi is most grateful. The reveal will take place on Monday 27 March at the Mannie Manim Theatre at 17:30 for 18:00.
The Naledi Theatre Awards have been rewarding theatre excellence in South Africa for 13 years and has grown into one of the biggest and most prestigious awards events in the country.
This year, the panel of 20 judges deliberated over two days and discussed over 100 productions in 27 categories which were staged last year in more than 23 theatres.
“It is indeed a huge commitment and labour of love for the judges whose only reward is two tickets to the shows,” says Dawn Lindberg, Executive Director of the Naledi’s. “The debates are open and vigorous, but in the end agreement is reached. Our only criteria is excellence, and it is particularly gratifying to see how much new local work is rising to the top.”
youtube
Judges include: Renos Spanoudes (playwright, actor, presenter and drama teacher), Welcome Msomi (theatre producer and playwright), Sello Maake ka Ncube (TV and stage actor), Maishe Maponya (playwright and arts activist), Peter Feldman (arts journalist), Helen Heldenmuth (educational drama specialist, public speaker, writer and director), Gregory Goss (equestrian instructor, rider and international judge), Johan van der Merwe (theatre producer and Afrikaans Festival judge), Annelize Hicks (theatre lover and drama teacher), Jenni Newman (PR and radio presenter), Matthew Counihan (drama teacher and actor), Rudi Sadler (graphic designer and producer), Tiffany Higgo (drama teacher) and Lance Maron (ENT surgeon with a special interest in care of the professional voice and singer/performer).
A special panel for Theatre for Young Audiences partnered with ASSITEJ SA to discuss this year’s nominees. This panel includes Gerard Bester (director of the Hillbrow Theatre Project), Allison Green (ASSITEJ SA director), Kgomotso Christopher (TV and stage actress), Omphile Molusi (theatre director and playwright), Dorianne Alexander (drama teacher), Lakin Morgan-Baatjies (arts administrator) and Renos Spanoudes.
“The date for the Awards event has not been determined as yet, due to lack of funding,” says Acting Chairman of the Naledi Theatre Awards, Welcome Msomi. “However, we are hoping to hear from potential sponsors very soon so that the much-anticipated Awards can proceed as planned.”
“It is vitally important to keep Naledi alive as we hold a mirror to what is happening on our stages while encouraging new audiences and practitioners,” says Lindberg. “Theatre reflects our ever-changing society and tells our stories of pain, rage, joy, celebration, and those of the indomitable human spirit,” she concludes.
The Nominations Reveal is open to all theatre practitioners, the media, and interested public free of charge. However, seating is limited so booking is essential.
Please email: [email protected] to reserve your tickets (maximum two per booking, please).
For more information, visit www.naleditheatreawards.org.za. Alternatively, you can connect with them on Facebook or on Twitter.
Naledi Theatre Awards: Nominations Reveal 2017 was originally published on Artsvark
0 notes