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#Südmähren
theodoreangelos · 2 years
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Stará radnice, Brno, s gotickým portálem od Antonína Pilgrama Altes Rathaus, Brünn, mit dem gotischen Portal von Anton Pilgram Old Town Hall, Brno, with the Gothic portal by Anton Pilgram Старая ратуша, Брно, с готическим порталом Антона Пилграма
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Josef Erich „Joe“ Zawinul
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(* 7. Juli 1932 in Wien; † 11. September 2007 ebenda) war ein österreichischer Musiker und einer der einflussreichsten Jazz-Musiker des 20. Jahrhunderts.
Joe Zawinul prägte zunächst als Pianist und Keyboarder, dann auch als Komponist, Bandleader und Arrangeur mehrere Jahrzehnte lang die internationale Musikszene. 1966 schrieb er für das Cannonball Adderley Quintet den Hit Mercy, Mercy, Mercy, der zu einer Referenzaufnahme des Soul Jazz wurde. 1969 komponierte er das Titelstück von Miles Davis' LP In a Silent Way, eines der ersten Fusion-Jazz-Alben, an dem er ebenso entscheidend beteiligt war, wie an dessen „revolutionärer“ LP Bitches Brew (1970). Ende 1970 gründete er mit Wayne Shorter die stilprägende Fusion-Gruppe Weather Report, mit vielen Auszeichnungen gewürdigt und als „die beste Jazzband der letzten 30 Jahre“ von Josef Woodard in Down Beat (2001) bezeichnet.
Neben seinen Erfolgen als Komponist, Arrangeur und Bandleader gilt Zawinul auch als Pionier beim Einsatz elektronischer Instrumente. Er war einer der wenigen Musiker, die auf einem Synthesizer einen eigenen Klang entwickelten. Das zentrale Merkmal seiner späteren Kompositionen ist die Integration ethnischer Musizierstile und Elemente in den Jazzkontext. Er entwickelte diese Klangwelt mit Weather Report und der nachfolgenden Gruppe The Zawinul Syndicate zur Meisterschaft und erhielt dazu auf seinen Welttourneen weitere Anregungen.
LEBEN UND WIRKEN
Jugend
Josef Erich Zawinul war der Sohn des Arbeiters Josef Zawinul, dessen Mutter eine ungarische Sintiza war und dessen Vater aus Südmähren stammte. Er kam aus bescheidenen Verhältnissen, doch zeit seines Lebens war Zawinul stolz auf seine multikulturell beeinflusste Familie und Verwandten; er sah sie als eine Gemeinschaft hart arbeitender, einfacher und liebenswerter Menschen. Zawinuls Vater arbeitete als Schlosser im städtischen Gaswerk in Wien; in seiner Freizeit spielte er Mundharmonika, stemmte Gewichte und boxte. Das Boxen sollte auch für seinen Sohn zur lebenslangen Passion werden. Die Mutter Maria, geb. Hameder, war eine Amateursängerin, sie spielte etwas Klavier und verfügte über das absolute Gehör. Sie arbeitete zunächst als Köchin bei dem großbürgerlichen jüdischen Ehepaar Jocklich, von dem sie bis zu seiner Emigration nach Palästina stets in die Oper mitgenommen wurde. Diese musikalischen Erlebnisse weckten in ihr den Wunsch, dass auch ihr Sohn ein Musiker werden sollte. Danach war sie als Postbedienstete tätig. Josef („Pepe“) wuchs in der Weinlechnergasse 1 im Arbeiterviertel Erdberg, des Wiener Gemeindebezirks Landstraße auf. Daneben hielt er sich oft in Oberkirchbach auf, dem kleinen Heimatdorf seiner Mutter mitten im Wienerwald, die aus einer Familie mit elf Kindern stammte. Sein Zwillingsbruder Erich starb als Vierjähriger an einer Lungenentzündung.
Mit sechs Jahren bekam er ein kleines Akkordeon geschenkt und erhielt Unterricht bei einem Musiklehrer. In seiner Familie und bei Verwandten hörte und sang er von früh an tschechische und slowenische Weisen, ungarische Sinti-Lieder, Polkas und Ländler; nun konnte er sie auch instrumental begleiten und ihnen den Takt vorgeben. Nach einem Dreivierteljahr erklärte sein Musiklehrer Zawinuls Mutter: „Frau Zawinul, ich kann dem Bub nichts mehr beibringen, der hat so viel Talent für Musik, der sollte eigentlich ins Konservatorium gehen.“
Als sich dabei herausstellte, dass auch er über das absolute Gehör verfügte, erhielt er einen Freiplatz (kostenlosen Unterricht) am damaligen Konservatorium der Stadt Wien, wo er Unterricht in Klavier, Violine und Klarinette nahm. Damit bereitete er sich anfangs auf eine Karriere als klassischer Pianist vor, dem er jedoch zunehmend nur mehr aus Pflichterfüllung nachkam. Ab 1945 besuchte er das Realgymnasium in der Hagenmüllergasse (3. Bezirk); sein Klassenkamerad und enger Freund wurde Thomas Klestil, der spätere Bundespräsident. Freimütig erzählten später beide über gemeinsame Streiche wie etwa kostenlose Besuche im Freibad und im Kino.
Einen tiefen Eindruck auf den jungen Zawinul hinterließ der Musical-Film Stormy Weather (1943), in dem die Spitzenstars des schwarzen Entertainments auftraten: Der Tänzer Bill „Bojangles“ Robinson, das Orchester von Cab Calloway, der Pianist Fats Waller, Dooley Wilson (bekannt als Sam aus Casablanca, 1942) und die Schauspielerin Lena Horne. Zawinul sah sich den Film 24-mal an und verliebte sich in die Hauptdarstellerin Lena Horne, die er auch heiraten wollte. Die Qualität des Films war nicht nur eine von Zawinul subjektiv erlebte, denn im Jahr 2001 würdigte die Library of Congress den Film als „kulturell wertvoll“ und hielt ihn einer besonderen Aufbewahrung in der National Film Registry wert. 1977 nannte Zawinul eine Weather Report-LP Heavy Weather.
Modern Jazz
Mit zwölf Jahren hörte er zum ersten Mal Jazzmusik und war auf der Stelle davon eingenommen; ein Mitschüler seines Internats im Sudetenland spielte am Klavier Honeysuckle Rose. „Des war guad. Und i hob mir denkt, wow, des is was, des g’fallt mir.“ Als Siebzehnjähriger brach er die intensiven Vorbereitungen zu dem Genfer Klavierwettbewerb 1949 unvermittelt ab und wandte sich dem Jazz zu. Ein Studienfreund aus jenen Tagen war der zwei Jahre ältere Friedrich Gulda, den er 1951 kennenlernte. Ab 1952 arbeitet er als Jazzmusiker mit anderen österreichischen Musikern zusammen.
Nach ersten Erfahrungen unter anderem in der Combo von Vera Auer und bei Hans Koller war er 1954 mit Hans Salomon Mitbegründer der Austrian All Stars, zu denen weiterhin Karl Drewo, Rudolf Hansen und Viktor Plasil gehörten, und die als Wegbereiter des Cool Jazz in Österreich gelten. Deren Plattenaufnahmen erfuhren auch durch Guldas Förderung eine internationale Anerkennung und fanden sogar im amerikanischen Fachmagazin Down Beat Aufmerksamkeit. 1955/56 wechselte er mit der gesamten Besetzung der Austrian All Stars in die Johannes Fehring Big Band. 1956 wechselte er zur damals erfolgreichsten österreichischen Jazzband, der Two Sound Band von Fatty George. Nachdem er sich erfolgreich um ein Stipendium an der Berklee School in Boston beworben hatte, reiste er per Bahn und Schiff im Januar 1959 für zunächst nur vier Monate und mit 800 Dollar in die USA. Er ging mit dem festen Vorsatz in die USA, nicht mehr dauerhaft nach Europa zurückzukehren. Tatsächlich konnte er mit einer nahezu nahtlosen Serie von Engagements anschließen und sich weiterentwickeln.
Noch am Abend seiner Ankunft in New York City ging er in einen Club und traf dort auf Wilbur Ware, Louis Hayes und jammte mit Charlie Mariano. Zwei Tage später rief der Impresario George Wein an, der für Ella Fitzgerald einen Pianisten als Liedbegleiter suchte. Zawinul nahm dankbar an und bewährte sich.
Wenige Tage danach (die Angaben schwanken von einer bis zu drei Wochen) wurde er als Pianist der Maynard Ferguson Band engagiert. Er brach die Ausbildung in Boston ab, zog um nach New York und spielte für acht Monate im Maynard-Ferguson-Orchestra. Ferguson beschaffte ihm die Aufenthaltserlaubnis (Green Card), die nach vier Monaten erforderlich geworden war, und die Arbeitserlaubnis bei der Gewerkschaft. Zawinul fand sich erstaunlich schnell in der schwarzen Musiker-Community zurecht. Seine Offenheit beschränkte sich nicht nur auf das Zusammenspiel, sondern umfasste auch das gemeinsame Reisen und Wohnen mit seinen schwarzen Kollegen unter den Zumutungen der damaligen Rassentrennung in den USA. Dinah Washington engagierte ihn als Pianisten und stellte ihn ihrem Publikum als „Joe Vienna“ vor; Zawinul blieb bei ihr zwei Jahre lang. Miles Davis wurde auf ihn aufmerksam und lud ihn als Mitspieler in seine Band ein. Doch Zawinul lehnte ab, es sei noch nicht die richtige Zeit dafür – und setzte hinzu, wenn es einmal so weit sei, dann würden sie beide Musikgeschichte schreiben. Davis war von seiner Absage nicht aufgebracht und respektierte seinen Standpunkt. 1962 heiratete Zawinul Maxine, die er im berühmten New Yorker Jazzclub Birdland kennengelernt hatte und die das erste schwarze Playboy-Bunny gewesen war; ihr Trauzeuge war Cannonball Adderley.
Von 1961 bis 1970 spielte er im Quintett von Cannonball Adderley, Zawinul sprach nur in größter Verehrung über seinen Mentor, er sei der am meisten unterschätzte Musiker des 20. Jahrhunderts gewesen. Nie hätte er ihn einen Fehler spielen hören. Immer, wenn manchmal Kritik von Schwarzen aufkam, dass ein Weißer in seiner Gruppe spielte, konterte dieser: „Bringt mir einen, der so spielen kann wie Joe, dann engagiere ich ihn sofort!“ Für dessen Band komponierte er nahezu sechzig Stücke.
1966 hatte er seinen ersten großen Hit Mercy, Mercy, Mercy, entwickelt aus einer Begleitfigur eines Songs für Dinah Washington. Er spielte erstmals für eine Aufnahme auf einem elektrischen Piano, einem Wurlitzer Electric Piano, in der LP-Version ist es ein Fender Rhodes. Über eine Million Singles wurden davon verkauft und es ist bis heute die meistverkaufte Jazzaufnahme. Miles Davis war so sehr von dem warmen Klang angetan, dass er eine Woche nach der Veröffentlichung seinem Bandmitglied Herbie Hancock auch ein E-Piano kaufte. Weitere Hits waren Country Preacher und Walk Tall (1969), die er anlässlich eines Wohltätigkeitsgottesdienstes von Reverend Jesse Jackson für das von Martin Luther King gegründete Stipendiatenprogramm Operation Breadbasket komponiert hatte. Ende der 1960er-Jahre trat das Cannonball Adderley Quintet mehrfach als Vorgruppe von englischen Supergroups des Rock ’n’ Roll wie The Who auf. Das System des sogenannten double billings wurde wegbereitend für die sich anbahnende Fusion von Jazzmusik und Rock.
Electric Jazz: Weather Report
WEATHER REPORT, 1980
Jazzhistoriker bezeichnen als eine entscheidende Phase in der Entwicklung des Fusion-Stils die Zusammenarbeit Zawinuls mit Miles Davis 1969/70. Die bahnbrechende LP war In a Silent Way (1969). Zawinul komponierte das Titelstück, Davis änderte nur ein paar Akkorde und führte es unter eigenem Namen auf. Das Album Bitches Brew (1970) knüpfte an seinen Vorgänger an und erweiterte den Raum für freie Improvisation. Im November 1970 in New York gründete Zawinul dann zusammen mit dem Saxophonisten Wayne Shorter und dem Kontrabassisten und E-Bassisten Miroslav Vitouš die legendäre Jazz-Rock-Formation Weather Report. Der Einsatz von Percussion zusätzlich zum Schlagzeug förderte die Dynamik und das Spielen komplexer Polyrhythmen. Zawinul löste sich vom alten 32-Takte-System, brach mit dem Thema–Solo–Thema–Schema und führte neue Formen ein.
Von 1976 bis 1982 übernahm Jaco Pastorius den Bass, ein Zeitabschnitt, der als die Hochphase der Gruppe gilt. Bis 1985 feierte die Band Weather Report ihre größten kommerziellen Erfolge, unter anderem 1977 mit dem von Zawinul komponierten Welthit Birdland. Die Komposition wurde in drei Versionen von Weather Report, Manhattan Transfer (Extensions, 1980) und Quincy Jones (Back on the Block, 1989) mit je einem Grammy ausgezeichnet.
Zawinuls Musik mit Weather Report war tatsächlich ein Erfolg auf der ganzen Welt; besonders afrikanische Zuhörer liebten diesen Sound. Sein Intro zu dem Stück Black Market war mehr als 20 Jahre lang die Erkennungsmelodie von Radio Dakar im Senegal. Weather Report-Platten machten als raubkopierte Kassetten die Runde und beeinflussten eine ganze Generation von afrikanischen Musikern. Seine späteren afrikanischen Bandmitglieder im Zawinul Syndicate baten ihn darum, mitspielen zu können – wegen ihrer Wertschätzung der Musik von Weather Report.
World Jazz: Zawinul Syndicate
THE ZAWINUL SYNDICATE, 2007
Von 1986 bis 1989 gab er mit Friedrich Gulda mehrere Konzerte, für die er zwar die höchsten Gagen in seinem Musikerleben erhielt, die er jedoch nur ungern absolvierte.
Seit 1988 entwickelte Zawinul mit seinem Ensemble, dem Zawinul Syndicate einen unverkennbaren Stil, der die Grenzen zwischen Jazz, Welt- und Tanzmusik auflöste. Nach eigenen Angaben hat er den Hip-Hop-Beat kreiert (nicht zu verwechseln mit Hip-Hop an sich); die Stücke 125th Street Congress und Boogie Woogie Waltz auf dem Weather-Report-Album Sweetnighter (1973) wurden von „50 oder 60 verschiedene[n] Rap-Gruppen“ als Grundlage für ihren Rap übernommen. 1991 produzierte, arrangierte und spielte er die Aufnahmen des Konzeptalbums Amen für den malischen Sänger Salif Keïta. Begleiter waren unter anderem Carlos Santana und Wayne Shorter. Miles Davis, der auch in Malibu wohnte, sagte Zawinul zunächst zu, bestand dann jedoch auf einer höheren Gage. In Frankreich wählte man das Album zur besten Weltmusikplatte aller Zeiten.
TOD
Zwischen 1992 und 1996 nahm er mit 35 Musikern aus der ganzen Welt das Album My People auf. Musikalische Einflüsse aus Afrika, der Karibik, Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und den USA verbindet darin Zawinul zu einer universellen Musiksprache wie noch nie zuvor gehört.
Eine Woche nach seiner sechswöchigen Europatournee wurde Zawinul am 7. August 2007 wegen einer seltenen Hautkrebs­erkrankung, eines Merkelzellkarzinoms, ins Wiener Wilhelminenspital eingeliefert. Am 11. September 2007 um 4:55 Uhr verstarb der Musiker im Alter von 75 Jahren. Seine Ehefrau Maxine war nur wenige Wochen vor ihm am 26. Juli 2007 gestorben.
Wiens Bürgermeister Michael Häupl veranlasste, dass ihm ein Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Zentralfriedhof zugewiesen wurde. In einer Trauerfeier, die von seinen Weggefährten musikalisch begleitet wurde, konnte die Öffentlichkeit am 25. September 2007 Abschied nehmen. Die Einäscherung und Beisetzung erfolgte wenige Tage später im engsten Familienkreis. Die Urnen mit der Asche Joe Zawinuls und seiner Frau Maxine ruhen im Grab Nr. 39 der Gruppe 33G.
FAMILIE
Seit Ende der 1960er-Jahre flog Zawinul fünf- bis sechsmal pro Jahr nach Wien zu seinen Eltern und Freunden.
Seine Familie wohnte seit 1972 in Pasadena und später in Malibu, einem Haus mit Tonstudio und Blick auf den Pazifik. Ein Buschbrand hatte hier im Herbst 1993 beinahe sein Haus mit seinen Aufnahmen vernichtet.
Zawinul hinterließ drei Söhne: den Filmemacher und Filmkomponisten Anthony, den Wiener Konzertveranstalter Erich (1966–2021) und Ivan, einen Dozenten für Aufnahmetechnik am Musicians Institute in Hollywood. Ivan (* 1969) arbeitete mit ihm in seinen letzten 15 Jahren als Tontechniker und Koproduzent seiner Aufnahmen zusammen. Der älteste Sohn Tony lebte von 1993 bis 2008 in Mailand und arbeitete dort im Filmgeschäft. Seit 2015 bereitet er die Produktion zweier Dokumentarfilme über seinen Vater vor.
Fotos:
1986, Franz Mrkvicka überreicht Joe Zawinul Goldenes Ehrenzeichen
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Joe Zawinul, The Zawinul Syndicate, Freiburg, 2007
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Weather Report, 1980
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Grab von Joe Zawinul im Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 33G, Nr. 39 (2014)
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connor-burrows · 5 years
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Moravian waves by Rericha
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thegreato1ne · 6 years
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theframelines · 6 years
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Photographer in spring waves by Rericha
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stephanocardona · 6 years
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rhapsody in green by oszg01
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workspc04 · 5 years
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Moravian waves
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whiskeygin23 · 5 years
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schunckinfo · 3 years
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Tschechien: Mehrere Tote durch Tornado in Südmähren was originally published on
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Hans-Adam II. (voller Name: Johannes Adam Ferdinand Alois Josef Maria Marco d’Aviano Pius Fürst von und zu Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf, Graf zu Rietberg, Regierer des Hauses von und zu Liechtenstein; * 14. Februar 1945 in Zürich, Schweiz) ist Fürst und Staatsoberhaupt Liechtensteins sowie Chef des Fürstenhauses Liechtenstein.
Die Regierungsgeschäfte nimmt seit 2004 jedoch sein Sohn Alois wahr.
Das Haus Liechtenstein zählt zu den ältesten Adelsfamilien Europas. Um 1136 wird mit Hugo von Liechtenstein erstmals ein Träger dieses Namens erwähnt. Das Haus zählt über hundert Mitglieder, von denen nur ein Teil im Fürstentum Liechtenstein lebt.
Burg Liechtenstein in Niederösterreich, südlich von Wien, namensgebender Stammsitz der Familie.
Schloss Feldsberg, Tschechien, bis 1938 Hauptresidenz der Fürsten, 1946 enteignet
Schloss Eisgrub, Tschechien, 1946 enteignet
Stadtpalais Liechtenstein in Wien, 1. Bezirk
Schloss Wilfersdorf, Landsitz des Fürsten in Niederösterreich
Schloss Vaduz, Fürstentum Liechtenstein, seit 1938 offizielle Residenz der Fürsten
Der Name Liechtenstein stammt vermutlich von der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf südlich von Wien. In der Umgebung dieser Stammburg und an der Nordostgrenze Niederösterreichs hatten die frühen Liechtensteiner Grundbesitz.
Im Herzogtum Österreich war es dem böhmischen Königssohn und späteren König Ottokar II. Přemysl, der eine Babenbergerin geheiratet hatte, nach dem 1246 erfolgten Aussterben der Babenberger im Mannesstamm gelungen, vorübergehend die Macht zu übernehmen. Die historisch belegbare Ahnenreihe der österreichischen Adelsfamilie Liechtenstein beginnt mit Heinrich I. von Liechtenstein († 1265), der 1249 die Herrschaft Nikolsburg in Südmähren von Ottokar II., den er politisch unterstützte, als freies Eigentum geschenkt erhielt.
Die Schenkung war für die Geschichte der Liechtensteiner von grosser Bedeutung, weil die Familie hierdurch neben ihren Besitzungen in Österreich namhaften Besitz im Gebiet der böhmischen Länder erhielt, die erst 1526 an die Habsburger gelangten.
Heinrichs I. Sohn Heinrich II. stellte sich allerdings, als der deutsche König Rudolf von Habsburg die Legitimität von Ottokars II. Herrschaft in Österreich bestritt, auf die Seite des Habsburgers, der 1278 in der Schlacht auf dem Marchfeld zwischen Dürnkrut und Jedenspeigen siegreich blieb. In der Folge waren die Liechtensteiner bis 1918 zumeist treue Verbündete der Habsburger und wurden für ihre Loyalität entsprechend belohnt.
Um die Wende des 16. zum 17. Jahrhundert waren es die drei Brüder Karl, Maximilian und Gundakar, die eine neue Periode der Familiengeschichte einleiteten. Adel und Bevölkerung in Österreich, Ungarn und Böhmen waren in der Reformationszeit des 16. Jahrhunderts überwiegend zum Protestantismus übergegangen; die drei Brüder konvertierten jedoch zum rechten Zeitpunkt vor Ausbruch des Dreissigjährigen Krieges zurück zum katholischen Glauben, den die Habsburger immer bewahrt hatten, die bis 1806 fast durchgehend den römisch-deutschen Kaiser stellten.
Karl erhielt 1606 von Kaiser Rudolf II. den großen Pfalzgrafenbrief, 1608 die erbliche Fürstenwürde. 1613 verlieh ihm Kaiser Matthias den Titel Herzog von Troppau und Jägerndorf, den seither jeder regierende Fürst trägt. Durch das Eingreifen von Karl und Maximilian, zum Feldmarschall berufen, konnte Kaiser Ferdinand II. 1620 den entscheidenden Sieg über die böhmischen Rebellen erringen. Maximilian und Gundakar wurden daher 1623 von ihm ebenfalls in den erblichen Reichsfürstenstand erhoben.
Den drei Brüdern gelang es, den liechtensteinischen Besitz um ein Mehrfaches zu vergrössern, insbesondere seit Karl 1622 Statthalter und Vizekönig von Böhmen wurde; als solchen legitimierte der Kaiser ihn, zur Begleichung der Kreditschulden, die er bei dem Fürsten hatte, sogenannte Rebellengüter zu annektieren, also Ländereien der seit Ausbruch des Ständeaufstands von 1618 geflüchteten (zumeist protestantischen) adeligen Grundbesitzer, die der Statthalter namens des Kaisers enteignete und zu günstigsten Preisen an sich selbst verkaufte, was seinen Landbesitz enorm vergrösserte. 1606 schlossen die drei Brüder einen neuen Familienvertrag, mit dem der gemeinsame Besitz in einen Fideikommiss eingebracht wurde. Der jeweils Erstgeborene der ältesten Linie hatte nun Anrecht auf die erblichen Titel, vertrat als Oberhaupt des Hauses das Geschlecht nach aussen und verwaltete das ihm nicht mehr persönlich gehörende Familienvermögen, aus dem das Leben aller Familienmitglieder finanziert wurde.
Die Bestimmungen dieses Vertrags sowie weitere Bestimmungen wurden 1993 im neuen Liechtensteinischen Hausgesetz (nach heutigem juristischen Verständnis ein Familienvertrag, der bei einer regierenden Dynastie auch staatsrechtliche Wirkungen haben kann) zusammengefasst, das die Grundlage für das im Fürstentum Liechtenstein gültige Thronfolgerecht bildet.
Die Fürstenfamilie hatte neben Feldsberg auch in diesem benachbarten Eisgrub eine Residenz und verband die beiden Schlösser durch eine meist schnurgerade Allee.
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theodoreangelos · 2 years
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Kostel sv. Jana Křtitele, Zaječí, okr. Břeclav, Jihomoravský kraj Kirche Hl. Johannes der Täufer, Saitz, Bez. Lundenburg, Südmähren Church of Saint John the Baptist, Zaječí, Břeclav District, South Moravia, Czechia Церковь Св. Иоанна Крестителя, Заечий, район Бржецлав, Южноморавский край, Чехия
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catapti · 6 years
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Erste <b>Kloster</b>-Mikrobrauerei in Südmähren entsteht in Předklášteří
Foto: Pixabay, Public Domain Im Zisterzienserinnen-Kloster Porta Coeli / Himmelspforte in Předklášteří hat das Bierbrauen eine lange Tradition. In Klöstern wurde Bier bereits im Mittelalter gebraut. Eine große Bierbrauerei gab es in Předklášteří noch in den 1940er Jahren. Einige Investoren entschieden ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2lgBPy0 via IFTTT
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connor-burrows · 6 years
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theframelines · 6 years
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Morning in the fields by Rericha
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stephanocardona · 6 years
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Moravian waves by Rericha
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workspc04 · 5 years
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Moravian dunes
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