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#Umweltverbände
alligatorius · 20 days
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Ein Lieblingshotel
Wenn es um die Umwelt geht, melden sich immer auch Initiativen und Organisationen, die auf der Seite der Natur und einer verträglichen Umwelt stehen. Sie müssen dabei auch ihre Zielgruppen pflegen, die ihnen Zuspruch geben und ihre Finanzen sichern. Und da haben wir ein großes Problem, das ich einmal am Beispiel der Wildbienen verdeutlichen will. Richtet man sich an die Zielgruppen der Experten…
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my-life-fm · 4 months
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wildbeimwild · 2 days
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Umweltverbände kritisieren umstrukturierten Herdenschutz
Die neue Verordnung verfüge über keine schweizweit einheitliche Förderung der Herdenschutzmassnahmen mehr, teilten die Umweltverbände Birdlife, Gruppe Wolf Schweiz, Pro Natura und der WWF vor den Medien mit. Sie kritisieren, dass neu die Kantone entscheiden würden, welche Massnahmen in welcher Höhe gefördert werden. Dies führe zu Verwirrung bei den Nutztierhaltern, unterschiedlichen…
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gutachter · 5 months
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Turbo im Wohnungsbau auf Kosten der Natur? Umweltverbände bemängeln Vorstoß
Bad Tölz: „…Bund und Länder wollen den Wohnungsbau beschleunigen. Doch Umweltverbände im Landkreis sehen vereinfachte Bauverfahren skeptisch. Nach vielen Jahren ohne wirksamen Ansätzen in Sachen Wohnungsbau konnten sich Bund und Länder auf deren jüngster Konferenz auf einen gemeinsamen Weg einigen. In dem Gesetzesvorschlag sollen Genehmigungsverfahren vereinfacht und Auflagen abgebaut werden.…
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pressmost · 7 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 20.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern haben die NÖ. Umweltverbände Niederösterreich ihr 30 jähriges Bestandsjubiläum gefeiert. Bgm. und LAbg. Anton Kasser ist landesweiter Präsident der NÖ. Umweltverbände und er konnte gemeinsam mit Fachleuten auf eine Erfolgsgeschichte der Kreislaufwirtschaft zurückblicken. Mittlerweile wird in Niederösterreich rund 62% des Mülls…
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bauerntanz · 9 months
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Umweltverbände jubeln.
Die egalitäre Kraft der #Stadtnatur: Freiheit, Gleichheit, Löwenzahn! Ein neues #EU_Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes #Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben. Umweltverbände jubeln.
Die egalitäre Kraft der Stadtnatur: Freiheit, Gleichheit, Löwenzahn! Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben. Die Welt wird besser! Oder wenigstens darf sie stückchenweise nicht schlechter werden. Denn auf das „Erfordernis der Nichtverschlechterung“ hat sich das EU-Parlament mit dem…
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almanyalilar · 11 months
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korrektheiten · 11 months
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Umweltverbände: Neues Heizungsgesetz geht nicht weit genug
DWN:»Die Bundesregierung hat sich beim Heizungsgesetz geeinigt. Umweltverbände erheben schwere Vorwürfe. Die Ampel rase sehenden Auges in die Klimakatastrophe. http://dlvr.it/Sqfr4K «
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rhoal · 1 year
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19 04 2023
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abfindunginfo · 1 year
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wienerneustadt · 1 year
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Tschick hinein, Naturpark rein – TAschenbecher für saubere Naturparke
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Foto: NLK / Pfeiffer
3.000 TAschenbecher für den Zigarettenabfall Der Schutz der Umwelt ist dem Land Niederösterreich ein besonderes Anliegen. Wichtige Teile dieses gelebten blau-gelben Umweltschutzes sind unter anderem Müllvermeidung und der Erhalt natürlicher Lebensräume. Wertvolle Partner in diesen Anliegen findet das Land in den NÖ Umweltverbänden und den Naturparken Niederösterreich. Land und Umweltverbände stellen den Naturparken 3.000 TAschenbecher zur Verfügung. Naturparke umfassen vom … weiterlesen auf „Tschick hinein, Naturpark rein – TAschenbecher für saubere Naturparke“
source https://www.wn24.at/regional/tschick-hinein-naturpark-rein-taschenbecher-fuer-saubere-naturparke-44214.html
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der-saisonkoch · 2 years
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Das wussten DDRBürger schon aus den Geschichtsbüchern
„Der Hauptfeind der Umwelt und des Menschen ist der Kapitalismus“. Popular Union schreibt an Umweltbewegungen Mit diesem Schreiben wollen wir uns an alle Umweltverbände und -bewegungen wenden, insbesondere an die Fridays for Future und Extinction Rebellion, mit denen wir einen fruchtbaren Dialog führen möchten, denn sie sind die Stimme und Kraft der neuen Generationen, die sich für den Kampf…
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my-life-fm · 1 year
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» [...] Der jetzt vorgelegte neue Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes erlaubt mehr Ausnahmen vom fossilen Einbauverbot als die ursprüngliche Vorlage. Das schwächt den Klimaschutz ab, kritisieren Branchen- und Umweltverbände. [...]
"Der Entwurf trägt die Handschrift der Gaslobby und ist Verbrauchertäuschung" [...]
Die unter dem Vorwand der "Technologieoffenheit" aufgenommenen Heizungssysteme seien in der Praxis gar nicht ausreichend verfügbar [...] Klimapolitisch drohe die mangelnde Verfügbarkeit dieser Scheinlösungen die fossile Abhängigkeit des Wärmesektors über Jahrzehnte zu verlängern. [...]
Stattdessen brauche es dringend ein Bekenntnis zur Wärmepumpe. "Hersteller, Fachhandwerk und viele andere machen ihre Hausaufgaben – jetzt ist die Bundesregierung an der Reihe, klare Regeln zu schaffen", sagte BWP-Geschäftsführer Martin Sabel. [...] «
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wildbeimwild · 1 month
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Französisches Gericht stoppt Windkraft
Jetzt hat Frankreich eine historische Aufhebung der Windkraftgenehmigungen verfügt und das Gericht zwingt zu umfassenden Umweltprüfungen. Die Entscheidung des Staatsrates ist kein Einzelfall in Europa. In Irland entschied ein Richter des Obersten Gerichtshofs kürzlich, dass der von Windkraftanlagen verursachte Lärm als Belästigung angesehen werden könne. Die Umweltverbände feiern das Urteil des…
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dk1973b · 2 years
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Die Umweltverbände sollten sich besser nicht lächerlich machen. Selbst bei einer durch so was in das Leben gerufenen Weißschließung laufen wirklich mehr als nur 15m³ Farbe aus.
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dermontag · 2 years
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"Handelsblatt" hatte berichtet Wissing widerspricht: Keine höhere E-Auto-Prämie 09.05.2022, 17:31 Uhr Nun also doch nicht: Bundesverkehrsminister Wissing plant nach eigener Aussage weder eine "Abwrackprämie" noch eine höhere Kaufprämie für Elektroautos einzuführen. Zuvor hatte das "Handelsblatt" von angeblichen Plänen berichtet. Umweltverbände und die SPD äußern massive Kritik, offenbar ohne Not. Eine mögliche Verlängerung und Erhöhung der Kaufprämien für Elektroautos sorgt für Wirbel: Nachdem das "Handelsblatt" heute berichtete, dass Bundesverkehrsminister Volker Wissing plane, die Bundesbürger mit massiven Zuschüssen zum Kauf von Elektroautos zu bewegen, gab es von Umweltverbänden und auch aus den Reihen der Koalitionspartner scharfe Kritik. Wissing selbst betonte am Abend, dass er weder eine "Abwrackprämie" noch eine höhere Kaufprämie für E-Autos wolle. "Der Umstieg auf eine klimaneutrale Mobilität muss über marktwirtschaftliche Anreize gelingen", erklärte Wissing auf Twitter weiter. Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass Wissing unter anderen plane, die Kaufprämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge oder Brennstoffzellenautos bis 2027 zu verlängern. Dabei berief sich die Zeitung auf ein Regierungsgutachten, in dem mehrere Forschungsinstitute den Entwurf für ein Klimaschutzsofortprogramm bewertet hätten. Laut Koalitionsvertrag sollen eigentlich alle Kaufzuschüsse 2025 auslaufen. Auch ist im Koalitionsvertrag vereinbart, dass die Subvention bis dahin kontinuierlich sinken soll. Das Verkehrsministerium betonte am Montag, bei den Vorschlägen handele es sich "um mögliche Optionen, wie unter Vermeidung von Verboten, Steuer- und Abgabenerhöhungen Klimaschutz betrieben werden kann". Keine dieser Maßnahmen sei "aktuell beschlossen, noch steht fest, ob sich die Bundesregierung diese zu eigen machen wird". Zu den Details der Vorschläge, über die das "Handelsblatt" berichtete, äußerte sich das Ministerium nicht. Angeblich sollte Prämie massiv steigen Laut dem Handelsblatt-Bericht ist geplant, dass Käufer eines E-Autos zum Preis von maximal 40.000 Euro statt wie bislang 6000 Euro einen Zuschuss in Höhe von 10.800 Euro bekommen könnten. Hinzu komme noch der Zuschuss der Hersteller von 3000 Euro, den diese ebenfalls weiter bis 2027 gewähren sollten, schrieb die Zeitung weiter. Bei teureren Fahrzeugen bis 60.000 Euro plane das Ministerium mit einer Prämie von 8400 statt der bislang zugesagten 5000 Euro. Ab dem zweiten Halbjahr 2023 müssten Käufer zudem ein mindestens elf Jahre altes Verbrenner-Auto verschrotten, um noch die volle Förderung zu erhalten. Der Wert der Abwrackprämie könnte laut "Handelsblatt" bei etwa 1500 Euro liegen. Beide Prämien sollen demnach ab 2025 sinken; laut Gutachten kosteten sie "bis zu 73 Milliarden Euro". Den Kauf von Plug-In-Hybriden wolle Wissing im Gegensatz zu Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck weiter bis 2024 fördern und nicht bereits in diesem Jahr beenden. Habecks Ministerium betonte, dass das Klimaschutzsofortprogramm mit einzelnen Maßnahmen aller Ressorts ebenso wie die gutachterliche Bewertung der Klimaschutzeffekte zurzeit noch zwischen den Ministerien abgestimmt würden. "Finale Vorschläge gibt es daher noch nicht." Klar sei: "Wir haben Nachholbedarf in allen Feldern, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen." SPD fordert mehr Geld für die Schiene Deutliche Kritik kam von Umweltverbänden wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem BUND und Greenpeace. DUH-Bundesgeschäftsführer, Greenpeace-Verkehrsexperte Tobias Austrup bezeichnete die Pläne als "sündteures Geschenk an die Autoindustrie". Der Vizevorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Detlef Müller, kritisierte Wissings Vorschläge gegenüber dem "Spiegel" als "unausgegoren". Er forderte stattdessen mehr Investitionen in die Schiene. Unterstützung kam hingegen vom ADAC: "Für den Hochlauf der E-Mobilität ist eine Fortführung der Förderung wichtig", sagte ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
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