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#Siedlungen
my-life-fm · 4 months
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jeru-salam · 2 years
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20Jahre Barrierebau in Israel und Palästina
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gutachter · 2 years
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Verbot für Schottergärten in Ebersberg? Bürgermeister Proske zwiegespalten
Verbot für Schottergärten in Ebersberg? Bürgermeister Proske zwiegespalten
Ebersberg: „…Sie bieten weder Tieren noch Pflanzen eine Heimat, heizen die Siedlungen auf und sind ästhetisch umstritten: Schottergärten. Etliche Städte und Gemeinden haben solche großflächig mit Steinen, Kies, Geröll oder Splitt bedeckten Gartenflächen verboten. Ebersberg soll das auch tun, fordert zumindest die im Stadtrat vertretene Gruppierung „Pro Ebersberg“. Während sich über den…
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rtrevisan · 2 years
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A cidade alemã de Ernst May
A cidade alemã de Ernst May
A Alemanha resultante da Primeira Guerra Mundial era um país em frangalhos econômicos, uma situação que só viria a ser revertida após os anos vinte. Porém, uma série de elementos a colocaram também num contexto que permitiu muitas experimentações arquitetônicas, urbanísticas e com especial destaque para as iniciativas habitacionais. As “siedlungen” alemãs: Roemerstadt (1927) e Westhausen…
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 24.8.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 24.8.2022
Kleiner Tipp heute früh: Wieder einmal eine Wanderung durch die Stillensteinklamm in Richtung Aumühle machen! Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Seit gestern bereits war die Sperre der B119 aufrecht. Leider haben sich viele nicht an die SPERREN und beschilderten Umleitungen gehalten. Die Autos sind dann durch die Siedlungen BACH und PFAFFENBERG unterwegs gewesen und…
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thatswhywelovegermany · 6 months
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Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.
The disease of our cities and settlements today is the sad result of our failure to place basic human needs above economic and industrial demands.
Walter Gropius (1883 – 1969), German architect
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dashalbrundezimmer · 5 months
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weiße stadt & blauer hof // köln buchforst
architects: wilhelm riphahn & caspar maria grod
weiße stadt and blauer hof were both planned by the renowned architects riphahn and grod, whereby the blauer hof (1926-1927) is the older of the two estates, the white city was then built from 1929-1932. both estates are clearly committed to the style of the new objectivity, whereby the weiße stadt takes minimalism to the extreme in its design. In recent years, both estates have been renovated and modernised and the façades have been restored to their original design as far as possible. in the centre of the weiße stadt is the church of sankt petrus canisius, which was also designed by grod and riphahn and is one of the few churches in the bauhaus style in cologne. after being destroyed in the war, it was rebuilt by dominikus and gottfried böhm. the interior was redesigned for the last time in 1992 by maria schwarz. several of cologne's icons of modernism were involved in this church.
die weiße stadt und der blaue hof wurden beiden von den namhaften architekten riphahn und grod geplant und errichtet, wobei der blaue hof (1926-1927) die ältere der beiden siedlungen ist, die weiße stadt wurde dann von 1929-1932 erbaut. beide siedlungen sind deutlich dem stil der neuen sachlichkeit verpflichtet wobei die weiße stadt den minimalismus in der gestaltung auf die spitze treibt. in den letzten Jahren wurden beide siedlungen renoviert und modernisiert und die fassaden soweit wie möglich wieder an die orginale gestaltung angepasst. im zentrum der weißen stadt liegt die kirche sankt petrus canisius, welche ebenso von grod und riphahn gestaltet wurde und zu einer der wenigen kirchen des bauhausstiles in köln gehört. nach kriegszerstörung wurde sie von dominikus und gottfried böhm wiederaufgebaut. eine letzte umgestaltung des innenraumes erfolgte 1992 durch maria schwarz. somit beteiligten sich mehrere der kölner ikonen der moderne an dieser was sie schon zu etwas besonderem macht.
die siedlungen lassen sich gut mit den öffentlichen verkehrsmitteln aus dem kölner zentrum erreichen oder dem rad. das auto sollte man stehen lassen da vor ort parkplätze rar sind.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental. 
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Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.
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Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.
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An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.
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Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.
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Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.
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Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.
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In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.
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Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.
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Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft. 
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1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.
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Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.
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In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.
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Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.
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Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs:  Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.
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Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
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1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet. 
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Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.
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Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
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 Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.
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Für uns ist es hier der zweite Besuch.
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Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.
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Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.
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In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht... 
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... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.
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Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.
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Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu. 
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Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...
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... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.
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Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.
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Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.
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Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.
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Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fabiansteinhauer · 1 year
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Brasilia
1.
Brasilia wird nie wieder so groß, bewundernswert und erstaunlich sein, wie in den Momenten, als Adrien Dufourquet (der auch unter dem Namen Jean Paul Belmondo auftrat) in einem Dinnerjacket, zunehmend verstaubt, durch die Stadt lief und sie im Hintergrund selbst noch so aussah wie Siedlungen, die man nach einem Krieg baut, auch um alles, inclusive des eigenen Ruins, loszuwerden.
Diese Architektur im Hintergrund ist zwar nicht oder nur vereinzelt gekachelt. Aber wie die Kölner Kachelarchitektur, von der Markus Krajewski sagt, dass sie als rheinische Bauform des Gewissens klinische und cleanende, insgesamt abwaschbare Elemente verbinde, so ist Brasilia eine der Architekturen, die neu anfangen sollen: starting from a scratch, starting from a wish und Start mit einem Wisch in einem. Von Brasília zu sagen, dass es sortiert sein sollte, wäre eine stupende Untertreibung. Diese Stadt sollte geordnet sein, sie sollte angeordnet sein, sie sollte frisch, alles andere losgeworden sein und abgeschüttelt haben. In den Momenten, von denen ich spreche, ist es noch nicht soweit.
Die Gebäude sind noch nicht fertig, sie sind noch so staubig, wie Dufourquet es im Laufe seines Rennens wird. Jedem einzelnen dieser Gebäude steht seine Endreinigung und Schlüsselübergabe noch bevor. Aber schon stehen Blöcke in großer Anzahl, teilweise sehr weiß, in braunrote Erde gesetzt. Schon gibt es genug Beton, um Geräusche kalt hallen zu lassen und so einen schönen, leicht romantischen Schauer zu erzeugen.
2.
Philippe de Brocca legt nahe, diese Stadt sei gebaut worden, nur um A.D. durchlaufen, vor Autos wegspringen, von Autos überspringen, ihn flüchten, Purzelbäume schlagen, klettern und schließlich gewinnen zu lassen. Diese Stadt sei gebaut, um einen Mimen sich wie immer verhalten zu lassen, in dem Fall heißt das so, dass Jungens, die zwischen 10 und 14 Jahre alt sind, mit großen Augen und offenem Mund zuschauen und sich sagen, dass sie das alles unbedingt auch einmal machen wollen, wenn sie groß sind. Unbedingt nach Brasilia, um an irgendwelchen Stangen sich entlangzuhangeln, unbedingt es dort tun, in einer Stadt, die auch ein gebauter gigantischer Jungensentwurf ist, im Entwurf anti-brav cool hingerotzt, großspurig zur Ausführung.
In dem Film hat die Stadt eine Aufgabe: Belmondos Lauf und seinen Gebärden, dem Belmondoprotokoll Raum und Zeit zu geben. Sie ist Kulisse und Hintergrund. Diese Stadt sei gebaut worden, so zeigt das De Brocca, um nicht unbedingt Menschen mit Menschen ähnlich zu machen, aber Jungs mit Typen wie Belmondo. Spielberg sagt oft, wenn er auf Indiana Jones angesprochen wird, er habe den Film neun mal gesehen. Wie nur neun mal? Neben Der rote Korsar und Hunde, wollt ihr ewig leben? war L'Homme de Rio ein Film, der im westdeutschen Fernsehen im Jahresrythmus eingeträufelt wurde, wie der Geburstag eines katholischen Heiligen und Limonade mit Kokaanteil in einem. Man konnte in Bungalows nicht groß werden, ohne diesen Film auswendig zu kennen.
Da die meisten Eltern in den Siedlungen, die nach dem Krieg gebaut wurden, auch um alles loszuwerden, ohnehin einen fröhlichen Nihilismus a la James Last pflegten, Abenteuerfilme dankbar annahmen, konnte man, bis man nur 14 Jahre alt war, diesen Film von kleinst auf schon bestimmt 10 mal gesehen haben, nur bis man 14 war allein 10 mal. Ungefähr so wie Brasilia in diesem Film sah auch Oerlinghausen aus, als Luhmann in seinen Bungalow dort einzog (Beweis: youtube) , wenn auch die Häuschen dort kleiner waren und niemand Oerlinghausen durchlief, aber dafür gab es ja den Fernseher.
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gauchonomics · 6 months
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Ausflug nach San Carlos de Bariloche, Río Negro, Andenregion
Nach dreieinhalb Wochen Buenos Aires kam diese Escapada gerade recht. Vom Hauptstadtflughafen Jorge Newberry gleich über dem Stadtteil Palermo geht es fix in sämtliche Provinzen dieses vielseitigen Landes. Überraschend war die laxe Sicherheitskontrolle, interessanterweise erlaubt Argentinien auf Binnenflügen das Mitnehmen von 5 Liter Wein im Handgepäck. Also nicht vom Duty Free Shop. Ich hätte mir meinen akribisch zusammengestellten Kosmetikbeutel also sparen können. Flüssigkeiten mitnehmen ist kein Problem.
Ich liebe diese kleinen Flughäfen, wo alles sehr schnell geht und auch wenn die Kontrolle der Tickets hier etwas oberflächlich geschieht. Nun denn, der Flieger von Aeorlíneas war pünktlich und gemütlich - wobei sich ein etwas mulmiges Gefühl einschlich, als ich den Flugzeugtyp sah: Boeing 737 Max. Jene, die schon häufiger mit technischen Defekten ausgefallen sind…. Naja, diesmal zum Glück nicht.
Der Vorteil für die Kunden (und ein Nachteil für den Staat!) einer staatlichen Airline ist, dass wenig Wert auf Kosten gelegt wird. Auf einem zweistündigen Flug gibt es kostenlose Getränke und einen Alfajor, diese leckere Süßigkeit. Ich kam mir kurz vor wie in meiner Kindheit, der unbeschwerten 90er und 00er Jahren.
Der Anflug auf Bariloche ist atemberaubend. Schneebedeckte Anden und eine menschenleere steppenartige Landschaft säumen das Bild. Der kleine Provinzflughafen ist das Tor nach Patagonien, dieser ewig weiten, meist trockenen Landschaft, in der man sich wie in einer Zeitreise vorkommt.
Vor mehr als 150 Jahren kamen Siedler in diese Region und gründeten Siedlungen, die bis heute noch den Namen ihrer Gründer Ehre machen. Vor allem Schweizer und Deutsche ließen sich hier nieder, nicht nur wegen der augenfälligen Ähnlichkeiten zum Alpenpanorama, sondern auch weil es hier einen Ort gab fernab des großstädtischen industrialisieren Leben mit eine landwirtschaftlich geprägten Umgebung.
Noch heute zeugen die Architektur, Brauereihäuser und vor allem die zahlreichen Schokoladenläden von dem schweizerisch-deutschen Erbe.
********
Erst jetzt, nach eine Woche, komme ich dazu, diesen Post hier zu vervollständingen. Die Reise nach Bariloche war eine Wucht - so viel geballte Natur habe ich in meinem Leben selten gesehen. Diese Weite der Berge, die Ruhe und Stille, die über unseren Köpfen mal mehr mal weniger hoch kreisenden Andenkondoren - das alles macht diese Ort magisch. Argentinien, das fällt mir wieder einmal auf, ist so vielfältig und schön. Ich werde wiederkommen.
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benkaden · 9 months
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Crosspost von Instagram
Zum Freitag ein wenig mehr Sammlungsstatistik. Nachdem ich vor neulich meine Ansichtskartensammlung nach Bezirken ausgewertet habe, interessierte mich heute die Verteilung nach Erscheinungsjahr über fast 41 Jahre DDR. Wie bereits erläutert sagt die Aufstellung zunächst mehr über meine persönliche Motivorientierung als über das tatsächliche Kartenaufkommen.
Die Korrelation selbst ist jedoch interessant, wenngleich hier keine weitere thematische Filterung erfolgte. Mein Sammelschwerpunkt war und sind Motive zu Architektur und Städtebau der DDR. Das verwässert hier und da, da ich auch Motive in die Sammlung nehme, die mich aus anderen Gründen ansprechen. Dennoch kann ich die Hypothese aufstellen, dass die Jahresverteilung durchaus das Baugeschehen in der DDR nachvollzieht. Der erste kleine Peak zeigt sich 1954, was vor allem die Motivcluster Stalinstadt und Stalinallee umfasst. Beide städtebaulichen Vorhaben hatten sich ausreichend realräumlich manifestiert, um auch umfassend ansichtskartenfotografisch dokumentiert zu werden. Die Lange Straße in Rostock taucht dagegen ebenso erst etwas später auf wie die Neubauten am Leipziger Rossplatz und in der Magdeburger Karl-Marx-Straße. Gleiches gilt für das Baugeschehen in Dresden, das sich in meiner Sammlung erst ab 1956 zeigt.
Sehr plausibel ist der Sprung ab 1963, der mit der Etablierung der Ostmoderne und dem entsprechenden Repräsentationswillen auch über Ansichtskarten einherging. Zugleich entstanden zahlreiche Wohngebiete, AWG-Siedlungen und Komplexe, die von anscheinend ebenfalls wachsenden Abbildungs- und Druckkapazitäten bei den Ansichtskartenverlagen begleitet wurden. Die quantitative Blütezeit liegt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Bestimmte Stadtbereiche wie die Prager Straße in Dresden wurden nahezu lückenlos und in diversen Variationen dokumentiert. Die früheste Aufnahme der Prager Straße in meiner Sammlung ist aus dem Jahr 1970, die letzte aus dem Jahr 1989.
Für das Abklingen der Menge in den 1980ern habe ich zwei Hypothesen: das Baugeschehen hatte sich verändert und die Rolle des Mediums wandelte sich ebenfalls. Beides muss ich aus Platzgründen aber an anderer Stelle erläutern.
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norwegen2023 · 8 months
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Freitag 15.9.2023
Es regnet die ganze Nacht, weshalb wir morgens eine Weile länger schlafen.
Danach führt uns die Reise entlang des Hardangerfjords Richtung Westen. Einen kurzen Halt machen wir noch an einem Wasserfall (Bratte Fossen).
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Danach fahren wir durch viele Tunnel, Serpentinen und Passstrassen bis in die zweitgrösste Stadt des Landes, nach Bergen.
Hier finden wir einen ruhigen Parkplatz mitten in einem Wohngebiet und machen uns auf in Richtung Innenstadt. Der Weg führt uns durch Siedlungen und am Hafen entlang.
Der Torget, der Marktplatz an der Stirnseite der Hafenbucht Vågen, überzeugt uns noch nicht so sehr. Umso mehr Begeisterung weckt in uns Bryggen, das Viertel direkt am Hafen, welches UNESCO Weltkulturerbe ist. Bunt gestrichene Handelshäuser aus Holz mit verwinkelten Gassen laden den Besucher zur Erkundung ein.
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Wir essen zu Abend in einem stark frequentierten Restaurant im Stadtzentrum, machen einen kurzen Verdauungsspaziergang und fahren dann mit dem Bus zurück zu unserem Stellplatz.
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naturugarten · 11 months
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Diese Grauen Zwergspanner 🦋💞🦋 kopulieren gut getarnt auf unserer Hauswand. In Siedlungen sind diese #Falter häufig anzutreffen und sie ruhen tagsüber gerne auf hellen Wänden. Im Englischen nennt man sie "Small Dusty Wave". #insect #Schmetterling #GrauerZwergspanner #butterfly
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zaunwelt · 2 years
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Wandeln entlang lärmigen Autobahnschneisen, einfallslose Siedlungen, kahle Industriewüsten, zugebaut, verunstaltet lieblos. Wie soll da die Lust aufkommen? Gelingt es mir noch von intakten Landschaften zu träumen? Alles wird gut, ach, du hässliche schöne Welt.
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veilean · 1 year
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Der Planet Weyland / Ipaya für eine Kampagne im Setting des Pen&Paper Spiels “Dune - Abenteuer im Imperium“
Planetensystem: Alpha Huang
Monde: Drei
Bewohnbarkeit: Klasse III/IV
Adelshaus: Astyra
Primäre Exportgüter: Industrielle Materialien
Bevölkerung: in wenigen, großen Städten und vereinzelten Siedlungen
Sprachen: Galach, Ipayan
Sehenswürdigkeiten: Das ewige Eis, die Quellen von Su-Shuu und das Museum der Ingenieure
Überblick
Die Gewinnung von seltenen Metallen und Elementen im Mantel von Weyland sind der Motor für die Erschließung dieser teils unwirtlichen Welt am Rande der Besiedlungszone des Imperiums. Das Klima und die Biosphäre dieser Welt laden interessierte Wissenschaftler und Erkunder an. Der Landesfürst Erec Astyra gilt als Unterstützer des Hauses Richese und loyaler Vasall seiner Majestät.
Geschichte
Die Grenzwelt Weyland ist eine der seltenen und jüngesten territorialen Erschließungen des galaktischen Herrschaftsbereichs des Imperators. Seit der Besiedlung erlebte der Planet eine rasche industrielle und technologische Entwicklung, um die reichhaltigen Vorkommnisse an Metallen und Erzen zu verarbeiten und zu verschiffen. Technologische Anpassungen an das raue Klima des Planeten gelten als die größten Hürden. Gleichzeit führen diese Anforderungen zu außergewöhnlichen Erfindungen in vielen Feldern der Wissenschaft.
Ursprünglich als zuvor unbesiedelt angenommen, wurden bei der Kolonisierung Siedlungen am äquatorialen Meer entdeckt. Die Ureinwohner, die den Planeten Ipaya nennen, sind größtenteils verschlossen und ritualistisch. Sie leben als Fischer und Bauern ein mühseliges Leben, um dem wenigen fruchtbaren Land ihre Nahrung abzuringen. Historiker des Imperiums schätzen sie als Siedler aus Zeiten vor Butlers Dschihad ein. Seit dem Anschluss an das Imperium besitzen die Ureinwohner Zugang zu Industrie und verlorener Technologie.
Die hohen Kosten für die Einfuhr von Nahrungsmitteln, schwierige Arbeitsbedingungen und die hohen Lieferforderungen der anderen Häuser ließen die Fürsten aus dem Haus Astyra die Arbeiterrechte und Sicherheitsmaßnahmen im Abbau immer stärker beschneiden.
Unter dem fünften Grafen des Hauses führte der Unmut der Bevölkerung schließlich zu offenen Aufständen gegen das Militär und Sicherheitspersonal. Mit Unterstützung des Hauses Richese, in einem geheimen Abkommen vereinbart, wurden jegliche Aufstände brutal niedergeschlagen und die Bevölkerung teils versklavt und als Zwangsarbeiter eingesetzt oder heftigst unterdrückt. Nach Bekanntwerden erhielt das Haus vom Landsraad nur wenig Rüge.
Als die zweite Tochter des Hauses, Elina Astyra, zu dieser Zeit mysteriös verschwand und wenige Monate später als Anführerin einer politischen Opposition zum gewissenslosen Kurs Ihres Hauses die Bühne betrat, führte dies zu innerer Spaltung des Hauses und seiner adligen Untertanen. Dieser Konflikt mündete schließlich in einem offenen Bürgerkrieg auf dem gesamten Planeten. Erneut hielt die Unterstützung der Richese und deren Truppen den alten Landesfürsten in seinem Schloss, doch eine nukleare Explosion, deren Ursprung bis heute ungeklärt ist, vernichtete Stadt und Schloss. Der offene Bruch mit der großen Konvention zwang den Imperator und den Landsraad zum handeln. Ein Einsatztrupp der großen Häuser wurde auf Weyland abgesetzt, um den Frieden wiederherzustellen. Die Rebellen und die letzten Loyalisten legten ohne zögern die Waffen nieder und ergaben sich. Eine Investigation der Ereignisse rund um den Konventionsbruch wurde gestartet. Die anschließende Einberufung in den Landsraad überlebte Lady Astyra jedoch nicht nur, sondern wurde mit Unterstützung einiger großer Häuser auch als Erbe des verstorbenen Fürsten Pedro Astyra anerkannt. Der genaue Preis dafür ist jedoch noch immer ein Geheimnis.
Der Bürgerkrieg führte zu weitreichenden Reformen in der Hauspolitik: Von Änderungen im Militärdienst bis hin zur Grundsicherung der Rechte der Bewohner von Weyland haben die letzten herrschenden Landesfürsten und Landesfürstinnen von Weyland Ihre Macht und Ihr Ansehen zunehmend stärken können. Auf politischer Ebene nimmt das Haus weiterhin nur eine sehr kleine Rolle ein. Wirtschaftlich gesehen führten die Lossagung von Haus Richese, die Bewältigung des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung des Friedens zu neuen Handelsabkommen und einer  Goldgräberstimmung unter Investoren. Inzwischen gilt das Haus als verlässlicher Geschäftspartner, dessen Rohstofflieferungen von industriellen Häusern sehr geschätzt sind. Auch Ingenieure von Weyland erhalten zunehmend wohlverdiente Aufmerksamkeit.
Kultur
Als Volk von Arbeitern und Wissenschaftlern sind Ipayaner stolz auf ihr besonderes handwerkliches Geschick und ihre körperliche Stärke, die die unerbittliche Schwerkraft des Planeten Weylandvon seinen Bewohnern fordert. Nationalsportarten sind das Ringen und der Dojokampf, die die körperliche Verbundenheit der Ipayaner unterstreichen.
Trotz der stetig vorangetriebenen Industrialisierung der Welt hat die Bevölkerung ein wachsames Auge, die Umwelt Weylands außerhalb der Raffinerien und Fabriken weder zu stark zu belasten noch zu verändern. Ermöglicht wird dies durch die Nutzung der extremen geothermischen Eigenschaftenm des Planeten.
Über die Ureinwohner ist wenig bekannt.
Umwelt
Dass Weyland bewohnbar ist, verdankt der Planet seiner Größe. Die Masse des planetaren Körpers ist hoch genug, um neben einer dichten Atmosphäre ein starkes Magnetfeld zu erzeugen, dass das Leben vor der sonst gefährlichen Strahlung des Hauptgestirns Huang A schützt. Die hohe Gravitation und die umeinander rotierenden Gestirne des Doppelsternsystems sorgen für eine ungewöhnliche Flora und Fauna und ein abwechslungsreiches Klima. Gut drei viertel des Planeten bedeckt Schnee und das ewige Eis einer andauernden Eiszeit, während die Landmassen in der Nähe des Äquators durch die enorme Hitze des Mantels und Kerns ein dauerhaft gemäßigtes Klima mit häufigem Regen erleben. Fast der gesamte Äquator ist umgeben von einem Meer, in dessen Tiefen das erste Leben auf Weyland enstand. Aus dem Ipaianischen übersetzt lautet der Name dieses Meeres „Das Meer immerwährenden Sommers“.
Tief verborgen im ewigen Eis liegen die tropischen Täler von Ipaya, Siedlungszentren und Bergwerke, die verbunden sind durch Röhrenbahnen, während am Rande der Täler auf dem ewigen Eis kleinere und größere Raumhafen und Flugplätze verteilt sind. Über die Ebenen zieht nicht selten ein Eissturm, der die Raumhäfen und Siedlungen auf dem Eis einschließt und unterirdische Tunnel zu den einzigen Wegen hinein und hinaus macht.
Sehenswürdigkeiten
Das ewige Eis und die Quellen von Su-Shuu sind für die Ipayaner gesegnete Orte des spirituellen Rückzuges aus dem Lärm des Alltags. Während man über die endlose Eiswüste nur schwer reisen kann, sind die Quellen ein ehemals nur den Adelshäusern zugänglicher Ort gewesen. Inzwischen für Bewohner und Reisende offen, ranken um das durch Vulkanismus erhitzte Wasser zahlreiche Heilungsmythen. Einmal im Jahr besucht das Haus Astyra die Quellen im Tal des Zen und organisiert ein dreitägiges Fest zu Ehren der einfachen Bevölkerung. Während dieser Tage ist es nicht gestattet, zu arbeiten, außer in wenigen Notfällen.
Das Museum der Ingenieure im Tal der Sedimente ist ein Ausstellungsort des Intellekts der Ipayaner. Neben raffinierten Maschinen, die die butlerschen Gesetze strengstens befolgen, fördert das Museum auch die Bildung der Bevölkerung als Teil heimischen Universitäten. Die Ausstellung ist insofern besonders, dass hier die wertvollsten Maschinen, vom einfachen Bohrer bis hin zu Raumfähren und Sternenjägern gesammelt und vorhanden sind.
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greenudon · 2 years
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Und dann noch einem Lima. Von der Sonne und Höhe in den Nebel an die Küste. Die Flug war kurz und komfortabel im Vergleich zu einer Busreise zurück, welche wohl mindestens 24h gedauert hätte. Der Flug über das karge Gebirge und die gelb-beige Landschaften vorbei an verschneiten Gipfeln war imposant und man kam ins Grübeln, warum an manchen Flecken überhaupt Siedlungen entstanden sind. Grüne Landstriche gab es nur in den Flusstälern, wo ein schmales Band an Feldern das Bild zeichnete.
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Unsere Fahrerin Gloria, welche gerne weiterempfohlen werden kann, erwartete uns überpünktlich am Terminal-Ausgang und fuhr uns zur Unterkunft - erneut im Viertel Miraflores. Diesmal neunter Stock, erste Reihe mit freien Blick auf den Atlantik. Dieser Blick war jeden Morgen nach dem Aufstehen wie ein tiefes visuelles Durchatmen - die Weite, die kleinen Surfer im Wasser und natürlich das unaufhörliche Rollen der Wellen. Sonst war die Unterkunft aber eine kleine Zeitreise in die 80er - rustikale Schrankwand kombiniert mit verstaubten Plastikblümchen und Fernet Branca in einer Glasvitrine. Aber zumindest gab es einen kleinen Heizlüfter und WiFi.
Auch wenn offiziell die Stadt Lima von den Spaniern gegründet wurde, so gab es auch schon vorher Ansiedlungen im Gebiet der Metropole. Ein Zeugnis dieser Zeit ist die Pyramide Huaca Pucllana im Viertel Miraflores, welche ca. 1.500 Jahre alt ist. Diese wurde von der Lima-Kultur aus senkrecht gelegten Tonziegeln erbaut und macht das Heiligtum (Huaca) so besonders. Grund für diese Bauweise soll die erhöhte Stabilität im Falle von Erdbeben sein. Der Besuch ist übrigens nur mit Voranmeldung und Guide möglich. Da wir nach der Anmeldung noch 1,5h Zeit nutzten wir die Zeit, um uns den in der Nähe befindlichen Indian Market anzuschauen - ein riesiger Komplex von Souvenirläden aller Couleur aus ganz Peru. Hier gab es wirklich noch einmal alles - von Kokabonbons bis Plüschlama in Originalgröße für zu Hause.
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