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#arbeitsjacke
maxpoetzelberger · 1 year
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@nimrod_things hat seine neue #pötzelberger #arbeitsjacke abgeholt. Wir waren uns einig: 3 Arbeitsjacken sollte man schon haben. Danke für die #treuekundschaft - wir sehen uns für Jacke Nummer vier… #workwear #whoworeitbetter #black #blackjacket #allblack #blackoutfit #ruggedstyle #streetstyle #ootd #madeinhamburg #madeinstpauli #reeperbahn #erwinross #rubensvonderreeperbahn #tomoffinland #ruggedjacket #madetofade (hier: Sankt Pauli, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CqUkZFtsSws/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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holsteinshops · 1 year
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teXXor Piloten Oslo Arbeitsjacke mit abnehmbaren Ärmeln, M, weiß, 4175
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Preis: (ab – siehe Details) teXXor Piloten Oslo Arbeitsjacke mit abnehmbaren Ärmeln, M, weiß, 4175 Abnehmbare Ärmel und KragenFaserpelz-Innenweste mit Reißverschluss, herauszippbar6 Taschen mit viel Platz für Werkzeug und ZubehörIdeal als Übergangsjacke und bei kalten Temperaturen
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borispfeiffer · 2 years
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Garten in Guben
// von Boris Pfeiffer // Er sitzt auf einer Holzbank im Garten, den Rücken an die Holzhütte dahinter gelehnt. Er trägt eine blaue Arbeitsjacke, eine Brille, sein Haar ist schütter. Sein Blick ruht auf dem Rosenstrauch neben ihm. Rosafarbene Rosen. Er schaut eine der Blüten an, die schwer hängt. Er sitzt still. Er schaut. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem…
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lokaleblickecom · 2 years
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Startklar: 1.200 Auszubildende gestalten Mobilität der Zukunft mit.
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Startklar: 1.200 Auszubildende gestalten Mobilität der Zukunft mit.
Deutschlandweiter Ausbildungsstart für künftige Fachkräfte. München.Es ist jedes Jahr ein besonderer Termin: 1.200 junge Menschen haben ihre Ausbildung an den Standorten der BMW Group in Deutschland begonnen. Sie kommen in allen Kernbereichen der BMW Group zum Einsatz: in Produktion und Verwaltung, Forschung- und Entwicklung wie auch im Vertrieb der konzerneigenen BMW und MINI Niederlassungen in ganz Deutschland, wo sie in direktem Kundenkontakt stehen. Der Start ist für viele mit einem Versprechen verbunden: Nach erfolgreicher Ausbildung in den Werken der BMW Group ist eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis garantiert. All diese jungen Menschen wirken ab Tag eins dabei mit, die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Und die BMW Group baut mit ihnen die Fachkräfte von morgen auf, die den technologischen Wandel der Automobilbranche weiter vorantreiben und so zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen. „Es ist immer eine große Freude, unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen zu heißen. Die jungen Frauen und Männer werden als die Expertinnen und Experten von Morgen die digitale, elektrische und nachhaltige Mobilität entscheidend prägen. Die Ausbildungsinhalte, die wir ständig aktualisieren, werden sie bestens darauf vorbereiten. In der BMW Group finden sie einen attraktiven Arbeitgeber, der Verlässlichkeit und Wandlungsfähigkeit zugleich verbindet sowie vielfältige Perspektiven über ein ganzes Berufsleben hinweg“, sagt Ilka Horstmeier, Vorständin für Personal und Immobilien der BMW AG, Arbeitsdirektorin, bei der Begrüßung am Standort München, stellvertretend an alle Ausbildungsstarter deutschlandweit. Auch im Ausbildungsjahr 2022 liegt die Zahl der Auszubildenden weiterhin konstant bei 1.200 in der Berufsausbildung und in den Dualen Studiengängen.
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Auftakt für eine spannende Lernzeit „Eine fundierte Berufsausbildung zu ermöglichen, ist Teil der sozialen Verantwortung, die zum Selbstverständnis der BMW Group gehört– erst recht in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Die Ausbildung junger, leistungsbereiter Menschen nimmt bei der BMW Group eine zentrale Rolle ein und steht für hohe Qualität“, sagt Martin Kimmich, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der BMW AG. „In jedem Ausbildungsplatz steckt die Chance auf einen spannenden, zukunftsfähigen Arbeitsplatz bei der BMW Group.“ Gemeinsam mit Ilka Horstmeier übergab er symbolisch an zwei Azubis wichtige Arbeitsutensilien: einen Laptop und die Arbeitsjacke des BMW Group Werks München. Es war der erste Willkommenstag der Auszubildenden seit der Pandemie, der wieder in Präsenz stattfinden konnte. Auszubildende sind Baustein im Kompetenzumbau Das Ausbildungsprogramm der BMW Group ist weltweit fest in den Unternehmens- strukturen verankert. Der dualen Berufsausbildung kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Sie ist auch im Ausland ein Erfolgsmodell, bereits in acht Ländern an zwölf Standorten umgesetzt und wird weiter ausgebaut. Im gesamten internationalen Ausbildungsnetzwerk bildet die BMW Group in 30 verschiedenen Berufen und 18 dualen Studiengängen aus. In Summe lernen weltweit aktuell rund 4.500 Auszubildende bei der BMW Group – das ist ein entscheidender Beitrag zur Nachwuchssicherung, die ein Baustein im systematischen Kompetenzumbau ist. Er ist Basis dafür, neue technologische Herausforderungen im Sinne einer nachhaltigen, elektrischen und digitalen Mobilität zu meistern. Es sind diese Technologien, die zum Klimaschutz beitragen. Die BMW Group erwartet sich Bestleistungen vom talentierten Nachwuchs – und liefert die Voraussetzung dafür: Lerninhalte werden zeitgemäß vermittelt. Das bedeutet, weg von theoretischer Wissensvermittlung, hin zu schneller, praxisnaher Anwendung. Virtual-Reality-Brillen oder 3D-Drucktechnologien sind festintegrierte Arbeitsinstrumente und machen Lerninhalte erlebbar.  Offene Türen für IT-Talente Expertenwissen bei den IT-Kompetenzen aufzubauen, nimmt eine zentrale Rolle im Ausbildungsprogramm ein: In der klassischen Berufsausbildung bildet die BMW Group den Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Digitale Vernetzung aus. Der Umgang mit Daten, das Entwickeln und Betreuen von IT-Lösungen oder Sicherheit und Datenschutz sind dabei zentrale Lerninhalte. Im Dualen Studium liegt der Fokus neben den IT-Studiengängen verstärkt auf Fahrzeugtechnik & Produktion sowie auf Elektronik & Anlagentechnik. Junge Talente, die mit Softwareentwicklung zu begeistern sind und einen Science Bachelor in Data Science & Scientific Computing in Kombination mit dem Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse anstreben, werden auch in Zukunft bei der BMW Group willkommen sein. Apropos willkommen: Ein Ziel ist es, den Frauenanteil in diesen Ausbildungsfeldern, der derzeit bei über 20 Prozent liegt, weiter zu steigern. Viel Bonus rund um die Ausbildung Auch als attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber liefert die BMW Group Bestleistung: Neben der Garantie auf eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis nach erfolgreicher Ausbildung in den Werken, erhalten schon Azubis auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine Zusatzrente und eine Erfolgsbeteiligung. Außerdem werden die Fahrten zur Berufsschule bezuschusst. Neben flexiblen Arbeitszeiten, persönlicher Weiterentwicklung und Förderung versteht die BMW Group an vielen Standorten auch Fitness- und Freizeitangebote als Bestandteil eines langfristigen Beschäftigungs- verhältnisses. Und wer möchte, kann sich auch schon als Azubi zu besonders günstigen Konditionen hinter das Steuer eines BMW oder eines MINIs setzen. Read the full article
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Die Verführung
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(Foto: @sourlittleslut )
„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.
Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.
Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.
Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.
Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“
Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“
Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.
Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.
Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.
Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“
Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.
Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.
Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.
Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.
Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.
Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.
Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.
Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.
Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.
Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.
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grmpstories · 4 years
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Ferien auf dem Bauernhof
Er wurde nicht gefragt. Wäre er gefragt worden, hätte er nein gesagt. Seine Eltern hatten beschlossen, ihn während der Herbstferien bei den Großeltern zu deponieren. Er hatte dazu überhaupt keine Lust. Die Großeltern lebten auf einem Bauernhof, genauer gesagt: auf einem Aussiedlerhof 150 Kilometer von der Stadt entfernt, in der er aufgewachsen war. Es war dort flaches Land mit rauem Klima, und es gab dort nichts. Bauernhof, dass wusste er nur u genau, das hieß Dreck und Gestank, Vieh und Lärm und Langeweile. Es war zum Fürchten. Er packte einen riesigen Stapel Bücher ein, damit er wenigstens etwas zu lesen hatte. Denn was sollte er dort tun? Andere Kinder gab es weit und breit keine, das Dorf war 5 Kilometer entfernt und dort war auch nichts los.
Die ersten Tage blieb er meistens auf seinem Zimmer und las. Nur zum Essen bequemte er sich herab. Er sprach auch nicht viel, aber die Großeltern sprachen auch nicht viel. Diese ländliche Gegend hatte einen herben Charme, es war oft kalt und windig, die Winter schneereich und entsprechend waren die Leute.
Frühstück gab es um acht Uhr, da musste er sich in den Ferien schon sehr quälen, um rechtzeitig aus dem Bett zu kommen. Aber der Opa war da schon mit der morgendlichen Stallarbeit fertig, das Milchauto hatte bereits die Milch abgeholt und Opa hatte auch sonst noch so manches andere erledigt. Danach ging der Opa aufs Feld, um zwölf Uhr gab es Mittagessen, danach ging er wieder aufs Feld und um fünf Uhr wurde zu Abend gegessen. Viel zu früh für ihn, aber der Opa ging danach noch in den Stall und das dauerte gefühlt ewig, bis er dort fertig war. Die Oma werkelte den ganzen Tag irgendwas auf dem Hof herum, darauf achtete er nicht besonders. Er verkroch sich lieber in seinem Zimmer.
Beim Mittagessen sagte die Oma wie aus dem heiteren Himmel zu ihm: «Willst Du nicht mal raus?» Er schaute sie verständnislos an. «Raus? Und was dann?» «Du könntest mit Opa auf den Acker. Er hat gern Gesellschaft.» Er schaute zuerst sie, dann ihn an. Der Opa lachte ihn an. «O.K.», sagte er. Er hatte tatsächliche keine Lust mehr zu Lesen und sein Zimmer ging ihm schon gewaltig auf die Nerven. «Schön», sagte Opa. «In zehn Minuten geht’s los. Zieh Dir was Warmes an.» Es war Anfang November. «Ich warte draußen auf dem Hof mit dem Schlepper.» Zehn Minuten später stand er neben dem Schlepper, in Jeans, Turnschuhen, Sweatshirt und Jeansjacke. Der Opa schaute ihn vom Schlepper herab an. Dann schaltete er den Motor aus und stieg herab. «So wird das nichts», sagte er. «Wir brauchen für Dich was passendes zum Anziehen.» Er rief nach der Oma. Die kam und schaute beide leicht belustigt an. «Er kann doch etwas von Gerhard anziehen», meinte sie. Gerhard war der sehr viel jüngere Bruder seines Vaters, der gerade bei der Bundeswehr war. «Komm», sagte Opa, und sie gingen in die Kammer zwischen Stall und Wohnung, wo die Arbeitsklamotten aufbewahrt wurden. Opa öffnete einen Schrank und wühlte darin herum. Dann hatte er gefunden, was er suchte. Er zog eine neue blaue Arbeitshose, ein altes Flanellhemd, eine neue blaue Jacke und eine blaue Schirmmütze heraus. «Zieh mal das an», sagte er. «Jetzt? Hier?» «Natürlich.» Er zögerte. Sollte er sich jetzt hier seine Klamotten ausziehen und Opa würde dabei zuschauen? Er genierte sich. «Jetzt mach schon, passiert nichts», sagte Opa und lachte. Er zog seine Jeansjacke aus und sein Sweatshirt, dann seine Turnschuhe und dann seine Jeans und stand nur in kurzen dünnen Socken und einem bunten Slip da. Das war ihm ziemlich unangenehm. Der Opa schaute ihn leicht entgeistert an und meinte nach einer kurzen Pause: «Hast Du keine lange Unterwäsche dabei? Es ist November! So holst Du Dir draußen den Tod.» Irgendwie hatte ihm seine Mutter eine Garnitur lange Unterwäsche eingepackt, fiel ihm ein. Darauf konnte auch nur sie kommen. Zu Hause zog er sowas nie an. «Doch», sagte er, «habe ich.» Dann zieh sie an, auf geht’s!» Er sprintete aus dem Zwischenraum heraus in den Wohnbereich hoch in sein Zimmer, wühlte in seinem Koffer und fand tatsächlich einen Satz uraltmodischer weißer langer Unterwäsche. Es blieb ihm nichts anderes übrig. Er zog sie an und darüber die dünnen Socken. Als er zurückkam und Opa ihn sah, meinte der: «Schon besser, aber Du brauchst richtige Socken.» Er kramte in einer Schublade und warf ihm ein paar selbstgestrickte braune Wollsocken zu, die er auffing und anzog. Dann schlüpfte er in das Flanellhemd, das ihm viel zu groß war, stieg in die blaue Hose, die ihn auch viel zu groß war, zog die viel zu große blaue Arbeitsjacke über und  setze die blaue Kappe auf, die wie angegossen saß. «Gut jetzt?», fragte er und musste grinsen. Opa grinste zurück. «Beinahe. Du brauchst Gummistiefel. Was um Himmelswillen willst Du auf dem Acker mit Turnschuhen?» In einer Ecke standen ein paar ziemlich neue schwarze Gummistiefel von Gerhard herum. Der Opa gab sie ihm, er zog sie über, sie waren ihm natürlich zu groß, aber danach konnte es losgehen. Inzwischen begann ihn das ganze schon fast zu amüsieren.
Opa hatte einen roten Porsche Diesel 109 G, der schon damals, in den 70-iger Jahren ein Oldtimer war. Auf dem Karosserieteil, der die großen Reifen überdeckte, waren Sitze mit einer Art Draht außen herum, an den man sich lehnen und an dem man sich festhalten konnte. Das Ganze war eine heftige Angelegenheit, das Ding war laut, es vibrierte und ruckelte. Er hatte alle Mühe, sich festzuhalten um nicht herunterzufallen. «Wir zackern den Acker da hinten», rief ihm Opa zu und er sah zurück und bemerkte, dass hinten ein Pflug am Schlepper hing. Es ging hurtig über Stock und Stein und irgendwie fand er das so abgefahren, dass er grinsen musste. Der Opa blickte zu ihm herüber, sah das und lachte. «Ist doch besser, als drin rumhuhocken», schrie er über den Motorenlärm. Der Enkel nickte.
Das Zackern auf dem Acker war für ihn eine Vollkörpererfahrung, die er so noch nie erlebt hatte. Es ruckelte und wackelte und vibrierte und lärmte, das ihm Hören und Sehen verging. Opa zog systematisch seine Bahnen. Verrückt, wie präzise er das hinbekam. Aber im Blick auf die Größe des Ackers und der Langsamkeit des eine Spur nach der anderen ziehen, dachte er: «Mann oh Mann, da werden wir heute ja nie fertig.» Manchmal rief ihm der Opa etwas zu, aber er verstand es kaum, es war zu laut und er war zu sehr damit beschäftigt, nicht vom Schlepper zu fallen, dass keine Unterhaltung zustande kam. Der Opa lachte ihn nur immer wieder an und er grinste verhalten zurück.
Nach zwei Stunden dachte er, dass das mit den langen Unterhosen eine gute Idee gewesen war, denn inzwischen war ihm ziemlich kalt. Solche Kälte kannte er aus der Stadt kaum, weil man da selten so lange draußen war, ohne sich zu bewegen, und vor allem saß man dort nicht auf einem unbequemen Schleppersitz aus Blech und kreuzte auf einem Acker auf und ab. Nachdem sie ungefähr zwei Drittel des Ackers gepflügt hatten, zog der Himmel zu und es wurde bedrohlich grau. Opas Stirn faltete sich. Er deutete nach oben und sagte: «Da kommt was. Hoffentlich werden wir vorher fertig.» Es kam etwas von oben herab und sie waren noch nicht fertig, Regen und Graupelschauer, erst ganz leicht und vlocker und dann immer heftiger. «Das ist jetzt nicht schön, aber wir machen den Acker fertig», brüllte ihm Opa zu. Er runzelte die Stirn und blickte nach oben. «Ernsthaft?» brüllte er zurück.  «Sicher!» rief Opa, «das muss heute fertig werden.» Er zog weiter seine Bahnen und inzwischen flog ihnen nicht nur der Graupel auf den Kopf, er flog ihnen förmlich um die Ohren, den zwischenzeitlich war Wind aufgekommen und das nasse Zeug klatschte ihnen waagrecht ins Gesicht oder ins Genick, je nachdem in welche Richtung sie ihre Bahnen zogen.
Mit der Zeit wurden sie nass, sehr nass, nicht nur sehr nass, sie wurden durchweicht. Insgeheim bewunderte er Opa, wie der immer weiter machte, wobei er selbst sich kaum mehr auf seinem Sitz halten konnte. Es dauerte. Was ihm anfangs noch wie irgendein verrücktes Geduldspiel vorkam, hoch und runter, hoch und runter ... wurde langsam zur Qual. Er war schlicht durchnässt und zitterte vor Kälte. Seine Hose und die lange Unterhose waren vollgesogen mit Wasser, die Jacke war alles andere als dicht und die Kappe nützte auch nicht viel. Das Wasser lief ihm den Hals hinunter in den Kragen hinein, den Rücken herab, und vorne war eh alles zu spät.
Endlich waren sie fertig und fuhren zurück zum Hof, Er klammerte sich nur noch fest, steifgefroren wie er war und sehnte sich danach, ins Warme zu kommen und sich diese verdammten durchweichten Klamotten vom Leib zu reißen. Der Opa parkte den Schlepper direkt neben dem Eingang in die Umkleideschleuse, stellte den Motor ab und sagte: «Komm!» Sie sprangen herab und gingen hinein. Drinnen zogen sie sich aus, erst die Gummistiefel, die auch vollgelaufen waren, und die nassen Socken, dann Kappe, Jacke und Hemd und dann die Hosen. «Zieh alles aus», sagte Opa, der neben ihm stand in dicken durchnässten grauen langen Unterhosen und einem klatschnassen langen Unterhemd. «Schmeiss es hier in den Korb, die Oma wäscht das.» Er zog sein Unterhemd über dem Kopf und zögerte dann, weiter zu gehen. «Zieh alles aus», sagte der Opa, der gerade dabei war, seine Unterhose herunterzupellenn, was indem durchnässten Zustand gar nicht so einfach war. Er sah kurz auf den inzwischen nackten Opa, dann zog er die Unterhose auch aus. Der Opa ging zum Schrank und holte zwei Handtücher heraus, derbe alte ausgebleichte Frotteetücher, und warf ihm eines zu. Sie rubbelten sich damit die Haare und trockneten sich Brust und Arme ab. «Warte», sagte der Opa, und trat von hinten an ihn heran und rieb ihm den Nacken trocken, dann den Rücken herab bis zum Hintern und die Oberschenkel. Währenddessen rubbelte er sich vorne ab, auch zwischen den Beinen, wo sein Schwanz und seine Eier vor Kälte zusammenschrumpelt waren. «Gut?» fragte der Opa, als er fertig war. «Ja», sagte der Enkel und mit einer Bewegung, über die er vorher überhaupt nicht nachgedacht hatte, trat er hinter Opa und trocknete ihm den Nacken unter seinen kurz geschorenen grauen Haaren ab und rieb dann seinen Rücken trocken, der ganz weiß und verblüffend haarlos war. Da der Opa viel größer war als der Enkel, beugte er sich vornüber, dass der Kleinere besser rubbeln konnte. Der Enkel trocknete sorgfältig Opas Rücken von oben nach unten ab bis zu seinem Hintern, dort zögerte er kurz, aber da der Opa auch ihm den Hintern trockengerieben hatte, machte er das bei ihm auch und rieb sogar sorgfältig seine breite offene Arschritze trocken.. Da der Opa sich nach vorne gebeugt und dabei die Beine leicht gespreizt hatte, konnte er sehen, wie seine dicken grau behaarten Eier zwischen den Beinen baumelten. Er nahm das fasziniert wahr und dachte weiter gar nicht darüber nach und rieb weiter und weiter und tiefer und tiefer und trocknete auch Opas Eier ab und dann seine Beine. Als er fertig war, richtete sich Opa auf, drehte sich um und zum ersten Mal nahm er der Enkel dessen dünnen langen Schwanz und die buschigen grauen Schamhaare wahr – und der Opa vermutlich seinen kleinen, haarlosen Schwanz mit den kleinen, zusammengeschrumpelten Eiern. «Danke», sagte der Opa, lachte, strich ihm mit seinen rauen Fingern über die Wange und küsste ihn auf die Stirn. «Ich hol uns was Trockenes zum Anziehen.» Wieder ging er zum Schrank und holte zwei Garnituren dicke lange graue Unterwäsche heraus und zwei Paar graue Wollsocken aus der Schublade und gab ihm seine. Sie schlüpften hinein und zogen die Socken darüber. Dem Enkel waren die Sachen zu groß, aber das war ihm in dem Moment völlig egal. Sie waren trocken und ihm wurde langsam wieder warm. «Komm», sagte der Opa, und warf ihm ein Paar Schlappen hin. «Vesper.» Er nahm in bei der Hand und zog ihn hinter sich her. «Oma!» rief er in die Wohnung hinein, «der Jungbauer und der Altbauer brauchen etwas zu essen!» So wie sie waren  gingen sie hinein und setzten sich an den Tisch. Die Oma kam dazu und lachte.
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tmg786 · 3 years
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Dinge, auf die Sie beim Kauf von Arbeitsjacken und Arbeitskleidung achten sollten
Es gibt viele Komponenten, die sich als Teil der Arbeitskleidung zusammenfassen lassen. Es ist wichtig, darauf zu achten, was man zur Arbeit trägt, besonders wenn man in körperlich anspruchsvollen Situationen arbeitet. Es gibt spezielle Arbeits Hosen, Jacken, Stiefel und Arbeitshemden, die speziell auf die Anforderungen abgestimmt sind. An manchen Arbeitsplätzen kann es zum Beispiel extrem heiß sein. In diesem Fall sollten Ihre Arbeitsstiefel so atmungsaktiv sein, dass sie den Schweiß durchlassen und die Füße frisch und bequem halten. Es kann Arbeitsumgebungen geben, in denen Sie mit schweren Maschinen zu tun haben. In diesem Fall wird den Füßen zusätzlicher Schutz in Form von Stahlkappenstiefeln geboten. Auch auf das Styling der Arbeitskleidung und das für ihre Herstellung verwendete Material sollte geachtet werden.
Es gibt viele verschiedene Arten von Arbeitskleidung, wie z. B. Arbeitsoveralls mit mehreren Taschen, die von Mechanikern und Klempnern verwendet werden, die viel mit Werkzeugen arbeiten und mit einer Menge Schmutz und Fett zu tun haben. Es gibt auch wasserdichte Hosen und Jacken, die sich als nützlich erweisen, wenn man mit Wasser zu tun hat, z. B. wenn man mit Waschen und Reinigen beschäftigt ist. Eine Vielzahl von Arbeitsjacken wie Fleece-Pullover, wattierte Bomberjacken, ungefütterte Jacken, Canvas-Jacken und Jacken aus Stretch-Baumwolle werden von verschiedenen Fachleuten verwendet, je nachdem, wo sie arbeiten. Tweed-Jacken, kurzärmlige V-Neck- oder Polo-T-Shirts und leistungsstarke Arbeitsschuhe sind einige der anderen Artikel, die zur Arbeitskleidung gehören. Was Sie bei der Arbeit tragen, sollte sich nach dem Grad der Sicherheit und des Komforts am Arbeitsplatz richten.
Industrielle Arbeitskleidung unterscheidet sich in der Regel von dem, was man unter normalen Umständen tragen kann. Zum Beispiel gibt es flammhemmende Hosen für diejenigen, die in der Nähe von geschmolzenen Flüssigkeiten oder Feuer arbeiten. Es gibt auch gut sichtbare Hosen für diejenigen, die am Arbeitsplatz Signale für Maschinen unten zeigen. Die Arbeitskleidung besteht in der Regel aus 100 % Baumwolle, damit sich ein Profi am Arbeitsplatz wohlfühlen kann. Die robusten Arbeitshosen haben in der Regel verstärkte Kniepolster und Cargotaschen mit mehreren Abschnitten, um eine Menge verschiedener Gegenstände zu tragen, die bei der Arbeit benötigt werden könnten.
Eines der Dinge, die man beachten sollte, ist, dass die Arbeitskleidung je nach Beruf und offizieller Funktion variiert. Dies gilt für Hotels und Bars, wo die Kleidung der Köche sich von der der Kellner unterscheidet. Es ist auch der Fall bei Industriearbeitern, wo die Overalls der Arbeiter anders sind als die ihrer Vorgesetzten. In einigen Fällen sind auch Mützen oder Helme Teil der Arbeitskleidung. Die Arbeitskleidung soll helfen, ein professionelles Aussehen zu bewahren und gleichzeitig eine bessere Leistung zu erbringen. Strapazierfähige Overalls werden daher von Arbeitern getragen, die in den Werkstätten harte Arbeit verrichten. Ähnlich verhält es sich mit den Uniformen für Sicherheitspersonal. Es gibt auch verschiedene Arten von Barcodes und Zubehör wie Handschuhe und Mützen, die ebenfalls Teil der Ausrüstung sind.
Sind Sie auf der Suche nach der perfekten Arbeitsjacke für Ihren Arbeitsplatz? Besuchen Sie unsere Website, um aus einer breiten Palette von Arbeitskleidung für verschiedene Branchen zu wählen.
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stantonwalter-blog · 5 years
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Heute beantrage ich noch einen Pass bei der Arabischen Liga und ich werde ihn wohl auch erhalten! Denn inzwischen fand ich auch heraus, wie man selbst europäische Bürger mit Hilfe eines von ihm neu gekauften e-cars (mit Elektrostrom betriebenes Auto) jederzeit sehr schwer auch erkranken lassen kann, seitens eines großen internationalen Netzwerkes! Um es gleich vorweg hier zu nehmen, es passiert über das mitgeführte sehr schwere Ladekabel immer! Ich hob gestern eines davon an einer Ladestation ebenfalls an, und es war ein weiteres Mal enorm schwer! Auf ähnliche Kabel traf ich als Dichter und Komponist aber schon mehrfach in mir gestellten Häuserfallen auch! Dort hingen sie sogar schon von großen Hallendächern plötzlich auch herunter, weil ein bestimmtes Netzwerk der Meinung war, in ihr könnte ich bald schon genauso versuchen übernachten zu wollen (Expo-Gelände Hannover), und endeten dann fast immer in einem eingeschalteten Elektrokasten am Boden dieser Halle noch dadurch genauso, Ladestation und Elektrokasten besaßen ganz offensichtlich dabei jeweils eine sehr ähnliche Funktion!! Auch war selbst dieses Aufladekabel dieses E-Autos nicht gerade kurz wieder so! Eher besaß es zwei bis drei Meter Länge, so lautete meine Einschätzung! Führt es der Autokäufer selber beständig in seinem hinterem Kofferraum auch mit, so kann seine Lunge selbst noch auf Fahrersitz enorm dennoch Schaden davontragen dadurch! Eine noch größere Gefahr drohte dem Besitzer dieses neuen E-Wagens aber dann, bliebe er selber während des gesamten Ladevorgangs im Auto weiterhin sitzen! In dem Augenblick stände er selber nämlich gewaltig “unter Strom” auch!
Die Regierung in Berlin plant derweil weiter, den “Verkehr” mehr von der Straße wegzuverlegen, wir Deutschen sollen in Zukunft immer mehr selber so auch mit Bussen und Bahnen unterwegs sein, und immer weniger das Auto auch für den Weg zur morgendlichen Arbeit nutzen! Stattdessen sollen auch wir dafür immer mehr auf die seit geraumer Zeit fast überall auch bei uns durch die Stadtverwaltungen und das Rathaus neu eingeführten und von der Regierung in Berlin geförderten Hybrid- und Öko-Busse mit hochmodernen Klimaanlagen im Innern zum “Schutze der Umwelt” in unserer Stadt auch umsteigen!
Man kann es natürlich seitens der Regierung auf diesem Wege noch genausogut erreichen, dass wir uns irgendwann alle daran auch halten oder zwangsweise halten müssen, auch in Deutschland, sowohl Einheimische wie auch hier lebende Ausländer!
Es wird über kurz oder lang gar keine Autofahrer mehr so geben, auch bei uns nicht! Die Friedhöfe sind immer mehr voll dann auch mit ihnen!
Selbst Autozeitschriften werden immer weniger gekauft so seit kurzem! Es ist klar warum! (Die Fans kamen auch ihnen abhanden inzwischen!)
Gestern zum Beispiel überstieg ich selbst den Drahtzaun einer größeren sehr einsam liegenden Gärtnerei bei Ratingen so erneut wieder auch, in einem ihrer Schuppen hoffte ich vielleicht eine alte vergessene Arbeitsjacke am Nagel hängend an den Wänden noch vorzufinden, gegenwärtig laufe ich weiter so nur im dünnen Hemd und Pullover herum! Bald aber begegnete ich - diesmal befand sie sich nur sehr viel versteckter unter zwei seitlichen Hecken, neben dem Zaun selber halfen auch sie dabei mit, das Gelände der Gärtnerei zur Straße hin zusätzlich auch noch zu begrenzen - einer ähnlich auffälligen sehr großen Elektroinstallation von ein paar extrem schweren und überaus langen Stromkabeln (sie erstreckten sich über mehr als 50 m) plötzlich dadurch nur noch genauso wieder, selbst auf dem Boden dieser Gärtnerei, und auch sie führten direkt wieder zu einem Trafohäuschen oder endeten in ihm!
Schnell wurde mir so klar, selbst in dieser sehr abseits gelegenen Gärtnerei auf dem Lande, läufst du sehr wahrscheinlich nur dadurch erneut wieder in eine offene Falle! Ich stieg über den Zaun zurück auf die Straße! Inzwischen waren die Zahnschmerzen erkennbar aber wieder noch genauso auch zu mir zurückgekehrt!
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trevorbmccalli · 7 years
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musikhaus-alkus · 6 years
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badtothebonemarrow · 7 years
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Raphael
Raphael war egal, was die Fremde von ihm wollte. Viel wichtiger war jetzt, dass die Bullen ihm jetzt nicht zuvor kamen und er schleunigst verschwinden konnte. Am Eingang stieg er selbst noch hinter den Garderobentresen und half der Dame, die sichtlich überfordert war, nach, ehe er den Laden nicht durch den offiziellen Eingang verließ. Viel mehr kam er im Hinterhof raus und machte sich dann auf den Weg zu seiner Wohnung. Allzu weit weg vom Bricks wohnte Raphael nicht. Die U-Bahn war gerade voller flüchtiger Menschen, die in der Prügelei versucht hatten das Weite zu finden. Besonders unschuldig war Raphael an der ganzen Sache ja nicht, wollte jetzt aber auch nicht dafür geradestehen. Adrenalin rauschte durch seine Adern, sein Kopf dröhnte und eine Mischung aus Hass und Aufruhr verursachte ein regelrechtes Chaos seiner Gedanken. Dass irgendeine Unbeteiligte mit reingezogen wurde, hatte er nicht gewollt. Er war nur in den Club gekommen, weil er davon gewusst hatte, dass Neil Brady da war. Das war alles. Aber irgendwas ging immer schief. Schlechtes Omen. Hauptsache, es würde demnächst nicht so weitergehen. Ein typischer Montag, ein beschissener Montag. Natürlich war aufgefallen, dass Reihenschaltung viel effektiver war, als der Mist, den Raphael die Woche zuvor verkabelt hatte. Mittlerweile war er aber richtig begabt darin Dinge zu erfinden, die gar nicht so waren und sie dennoch als beständige Tatsache zu verkaufen. Am liebsten würde er kündigen, aber der Zuschlag für das „Zuarbeiten“ ließ seinen Lohn in einem anderen Licht erscheinen. Die heutige Baustelle war nahe eines Imbisses an einer Straßenecke. Zur Mittagspause hatten sich Raphael und sein Kollege dort seit ein paar Tagen eingenistet. Meist endete es mit einem Burger mit double beef und einem Berg an Pommes, Kaffee schwarz und ein paar Zigaretten. Griffith hatte Raphael heute Morgen einen Rummelboxer genannt. Seine Wange war aufgeplatzt und seine Fingerknöchel ein bisschen blau verfärbt. Was er in seiner Freizeit so trieb trug er aber nicht mit in den Job. Das ging hier keinen etwas an. Greg ließ auf sich warten, sodass Raphael bereits vorgegangen war und sich sein Mittagessen bestellte. Danach nahm er Platz, leerte seine Hosentaschen auf dem Tisch aus und entsperrte sein Handy. Seine Arbeitsjacke hing auf  der Stuhllehne, darunter trug er ein schwarzes Polo mit dem Zeichen seiner Firma. Es lag an den Armen ziemlich an, mehr körpernah als locker. Dazu kamen noch die Baustellenschuhe mit Stahlkappen – für den Ernstfall.   Zuerst bekam er den Kaffee, auf den Rest musste er noch kurz warten. Seine Gedanken kreisten anderweitig, vor allem um die Scheiße, die Griffith schon wieder drehen wollte, während er den Deckel vom Pappbecher abnahm, damit das brühendheiße Zeug schneller auskühlte. Dabei sah er jetzt auf und wurde auf ein Gesicht aufmerksam, das gerade mit Laptop und Notizen beschäftigt war. Sie kam ihm bekannt vor, ehe er darauf kam wer sie wirklich war. Freitagabend, Brady.. die Frau, die mittendrin auftauchte und Bradys Konter abgefangen hatte…
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maxpoetzelberger · 1 year
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Bald nur bei @raimarbradt : @maxpoetzelberger arbeitsjacke in #lila #baumwollflanell #superweich wer sie trägt #verliebt sich #insichselbst #madeinhamburg #pötzelberger #arbeitsjacke #softtouch #peachyfabric #baumwolle #luxuryworkwear #bestejacke #fürth #hamburgfashion (hier: Sankt Pauli, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/ComhlTDMq-N/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tmg786 · 3 years
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Dinge, auf die Sie beim Kauf von Arbeitsjacken und Arbeitskleidung achten sollten
Es gibt viele Komponenten, die sich als Teil der Arbeitskleidung zusammenfassen lassen. Es ist wichtig, darauf zu achten, was man zur Arbeit trägt, besonders wenn man in körperlich anspruchsvollen Situationen arbeitet. Es gibt spezielle Arbeits Hosen, Jacken, Stiefel und Arbeitshemden, die speziell auf die Anforderungen abgestimmt sind. An manchen Arbeitsplätzen kann es zum Beispiel extrem heiß sein. In diesem Fall sollten Ihre Arbeitsstiefel so atmungsaktiv sein, dass sie den Schweiß durchlassen und die Füße frisch und bequem halten. Es kann Arbeitsumgebungen geben, in denen Sie mit schweren Maschinen zu tun haben. In diesem Fall wird den Füßen zusätzlicher Schutz in Form von Stahlkappenstiefeln geboten. Auch auf das Styling der Arbeitskleidung und das für ihre Herstellung verwendete Material sollte geachtet werden.
Es gibt viele verschiedene Arten von Arbeitskleidung, wie z. B. Arbeitsoveralls mit mehreren Taschen, die von Mechanikern und Klempnern verwendet werden, die viel mit Werkzeugen arbeiten und mit einer Menge Schmutz und Fett zu tun haben. Es gibt auch wasserdichte Hosen und Jacken, die sich als nützlich erweisen, wenn man mit Wasser zu tun hat, z. B. wenn man mit Waschen und Reinigen beschäftigt ist. Eine Vielzahl von Arbeitsjacken wie Fleece-Pullover, wattierte Bomberjacken, ungefütterte Jacken, Canvas-Jacken und Jacken aus Stretch-Baumwolle werden von verschiedenen Fachleuten verwendet, je nachdem, wo sie arbeiten. Tweed-Jacken, kurzärmlige V-Neck- oder Polo-T-Shirts und leistungsstarke Arbeitsschuhe sind einige der anderen Artikel, die zur Arbeitskleidung gehören. Was Sie bei der Arbeit tragen, sollte sich nach dem Grad der Sicherheit und des Komforts am Arbeitsplatz richten.
Industrielle Arbeitskleidung unterscheidet sich in der Regel von dem, was man unter normalen Umständen tragen kann. Zum Beispiel gibt es flammhemmende Hosen für diejenigen, die in der Nähe von geschmolzenen Flüssigkeiten oder Feuer arbeiten. Es gibt auch gut sichtbare Hosen für diejenigen, die am Arbeitsplatz Signale für Maschinen unten zeigen. Die Arbeitskleidung besteht in der Regel aus 100 % Baumwolle, damit sich ein Profi am Arbeitsplatz wohlfühlen kann. Die robusten Arbeitshosen haben in der Regel verstärkte Kniepolster und Cargotaschen mit mehreren Abschnitten, um eine Menge verschiedener Gegenstände zu tragen, die bei der Arbeit benötigt werden könnten.
Eines der Dinge, die man beachten sollte, ist, dass die Arbeitskleidung je nach Beruf und offizieller Funktion variiert. Dies gilt für Hotels und Bars, wo die Kleidung der Köche sich von der der Kellner unterscheidet. Es ist auch der Fall bei Industriearbeitern, wo die Overalls der Arbeiter anders sind als die ihrer Vorgesetzten. In einigen Fällen sind auch Mützen oder Helme Teil der Arbeitskleidung. Die Arbeitskleidung soll helfen, ein professionelles Aussehen zu bewahren und gleichzeitig eine bessere Leistung zu erbringen. Strapazierfähige Overalls werden daher von Arbeitern getragen, die in den Werkstätten harte Arbeit verrichten. Ähnlich verhält es sich mit den Uniformen für Sicherheitspersonal. Es gibt auch verschiedene Arten von Barcodes und Zubehör wie Handschuhe und Mützen, die ebenfalls Teil der Ausrüstung sind.
Sind Sie auf der Suche nach der perfekten Arbeitsjacke für Ihren Arbeitsplatz? Besuchen Sie unsere Website, um aus einer breiten Palette von Arbeitskleidung für verschiedene Branchen zu wählen.
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Lowa Sicherheitsschuhe - brandneu im GenXtreme Kochstudio eingetroffen
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maxpoetzelberger · 1 year
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@herrenzimmer_celle voll in #breitcord Von der #arbeitsjacke gibts noch ein paar letzte Exemplare, die #cordhose ist natürlich #bespoke Alles #handmade von @maxpoetzelberger #rugged #ruggedstyle #manchesterhose #roomypants #pötzelbergerarbeitsjacken #breitcordliebe #steelblue #heritagepost #bulldog #henry #ruggedguys #newheritage #kindermann #celle #madebyhand #pfaff141 (hier: Sankt Pauli, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CoepcHRMpW3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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