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#bierdose
mdvampiro · 1 year
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Straßentreffen Wien - St. Pölten... #egger #eggerbier #schwechater #schwechaterbier #bier #beer #bierdose #wien #stpölten #mdvampiro https://www.instagram.com/p/Cp9rZ9aM7zF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Panama, Tag 17
Privado - no trespassing
Scheinbar wurden gestern ausreichend Zeichen gesetzt, um die Collectivos wieder nach Bluff fahren lassen zu können. Nachdem ich mir ein typisches lokales Frühstück gegönnt habe, das Nico einfach nicht mehr sehen kann (es sind eigentlich immer Reis mit Bohnen und irgendwas), ging es dort hinein. Der Weg war wie immer sehr hübsch und leicht abenteuerlich - ein Paar Meter Straße wurden in der Sekunde unseres Vorbeifahrens erst von einem Bagger aus Sand aufgeschaufelt.
In Bluff angekommen, entschieden wir uns, ein wenig Richtung Norden zu gehen, statt uns an den Strand zu legen. Und wie das so ist, wenn wir mal einen Tag nichts geschafft haben - aus dem Spaziergang wurde eine Erkundungstour, aus dieser wurde eine Wanderung.
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Und die hat sich wirklich mehr als gelohnt: wir sahen schöne Schmetterlinge, Eichhörnchen, Brüllaffen… das Highlight jedoch war, dass wir an einer Lichtung im Dschungel zum Strand vorstießen und dort wider Erwarten eine einsame Insel entdeckten.
Die Wanderung war, würde ich sagen, moderat anstrengend und technisch vielleicht minimal anspruchsvoller, aber niemand hier scheint diese Wege auf sich zu nehmen und so hatten wir fast den ganzen Weg für uns, so auch unseren Einsame-Insel-Strand. Wir fühlten uns wie richtige Entdecker. Umso schöner ist das, wenn man keine Angst zu haben braucht, mit irgendeinem Pfeilgift-Frosch-Scheiß abgeworfen zu werden, wie es früher vielleicht der Fall gewesen wäre.
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Von dort jedenfalls ging es weiter in Richtung Playa Estrellas, ihr erinnert euch. Mein immer besser werdendes Spanisch verließ mich zwischendrin völlig und super-duper versehentlich waren wir auf einem Privatweg, den wir beim Antreffen des Besitzers nur unter Diskussionen verfolgen durften. Aber woher sollen wir auch wissen, was „privado“ bedeutet? Vielleicht wäre ich drauf gekommen, fände ich es nicht völlig beschissen, wenn man mir in der Natur vorschreibt, wo ich lang laufen darf und wo nicht (Tier- und Pflanzenschutz natürlich ausgenommen).
Als auch dieses Hindernis überwunden war und wir unsere Füße zu spüren begannen, war es aber auch schon geschafft und wir fanden uns im Restaurant am Meer von gestern wieder. Nach einer Stärkung konnten wir natürlich nicht einfach wieder zurück, also nochmal ins Wasser hüpfen. Dort trafen wir ein nettes deutsches Pärchen, das wir aus unserem alten Hostel kannten. Mit einer kleinen Dose Bier ging ich ins Wasser und kritisierte die Beschaffenheit meiner Badehose, die die Luft blockiert und unkontrolliert Blasen nach oben steigen lässt. Ich beschwerte mich darüber, wie es mir die Seriösität nähme - freundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass das ein lustiger Gedanke von einem durchgeschwitzten, unrasierten Typen mit einer Bierdose im Meer sei. Touché.
Morgen wollen wir noch einen letzten Strandtag einlegen, bevor wir uns in den Großstadtdschungel schmeißen. Das ist wörtlich zu nehmen: in Panama City gibt es einen Nationalpark, der direkt an die Stadt angrenzt. Das ist so cool, es ist zum Brüllen.
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Hehe.
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techniktagebuch · 8 months
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6. Oktober 2023
Andere Zeiten, andere Biere
Aleks bringt aus dem schottischen Aldi ein neues Bier mit: Loch Lomond "Zoom Time".
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Offenbar ist Zoomen, also die Benutzung des Meeting-Tools Zoom, jetzt nicht nur in der Praxis, sondern auch schon in der Bierwerbung eine anerkannte Freizeitbeschäftigung. Es geht hier jedenfalls nicht ums Trinken beim Arbeitsmeeting:
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Unklar, warum auf einer Bierdose jemand mit einer Tasse und einer Thermoskanne abgebildet ist, aber die Teufelsklaue, mit der die abgebildete Frau den Hund festhält, und der Schatten, den der Kopf auf die Landschaft wirft, deuten darauf hin, dass die Antwort ein Text-zu-Bild-Generator sein könnte.
(Kathrin Passig)
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denkopfindensternen · 6 months
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fühlt sich wie fliegen an.
und plötzlich warst du da. du öffnest die tür. ich seh dich, komme zur tür rein und spüre dich. sehe dich und du ziehst mich an.
bin sofort fasziniert von dir. will dir nah sein. mit dir sprechen. deine wunderschönen locken berühren.
wir tauschen erste berührungen. ich nehme deine ringe von deiner hand. spüre deine weiche haut.
du nimmst meine. eine ausrede um uns zu berühren.
legst sie mir in die handfläche. wir bauen türme.
wir teilen uns die decke. unsere beine berühren sich unbewusst und doch bewusst. wir ziehen uns an wie magneten.
in die kleine ecke auf der couch gequetscht. eng zusammen.
du lädst mich ein zu deiner party. ich will da hin.
seh dich am eingang stehen. du strahlst. es tut so gut dich so lächeln zu sehen. so glücklich und erfüllt.
ich suche dich den ganzen abend. doch du bist hier und dort.
bist an der bar. ich beobachte dich. gibst mir ein zwei drinks aus.
nach der schicht kommst du zur tanzfläche.
der raum gehört praktisch dir. deine haare wippen mit jeder bewegung. du bist frei. ich will dir so nah sein, dass kein blatt papier mehr zwischen uns passt.
wir tanzen. hand in hand. wir drehen uns. zur musik.
ich beobachtet dich von der seite. alles an dir ist schön. deine energie, wie du tanzt. du bist so frei und in dem moment bin ichs auch.
ich schaue dich an und überlege überhaupt nicht und sag dir: "ich mag dich. ich würde dich gern küssen."
du sagst "lass uns rausgehen."
"jetzt?" "jetzt."
wir gehen holen unsere jacken und gehen. wir gehen. stundelang. redend. lachend. weinend.
reden über so vieles. und so viel schmerz. öffnen uns beide.
der erste kuss. es kribbelt. es fühlt sich richtig an.
du sagst mit mir ist alles so einfach. es läuft einfach. wir denken gar nicht. wir sind einfach.
"warum fällt es mir mit dir so einfach, warum mag ich dich so?"
ich fühle genauso.
ich lade dich ein mit zu mir. wir laufen zu mir.
ich erzähle dir von der bierdose auf dem dach. du kletterst einfach hoch und holst sie. und ich seh dich einfach nur an und bin erfüllt.
wir gehen hoch. reden, essen, küssen uns.
du schläfst bei mir. arm in arm. du fühlst dich gut an. so gut. kein blatt papier passt zwischen uns.
deine aura ist so präsent. deine energie. deine ruhe.
4 wochen später hat sich dieses gefühl nur intensiviert.
wir fühlen uns richtig an.
so viele dinge im kopf. bei uns beiden.
doch mit dir falle ich vom denken ins fühlen.
ich kann einfach sein. wir können einfach sein.
mit dir fühlt es sich warm, schön, weich und richtig an.
ich kann nicht aufhören dich anzusehen. "ich könnte dich stundenlang ansehen". ich fühle genauso.
stundenlang dein gesicht in meinen händen halten.
für immer hier. für immer bei dir.
movement von hozier. so move me baby. you do it naturally.
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Zum Glück nur Blechschaden
Wir frühstücken um 9 nach einer kurzen schlaflosen Nacht. Tilda hat die halbe Nacht Party gemacht und somit haben Jana und Tobi auch kaum geschlafen. Mein Zimmernachbar hat sehr laut telefoniert bis ich kräftig an die Türe geklopft habe. Um 1 Uhr bin ich eingeschlafen und um halb 5 habe ich den Spülkasten der Toilette repariert, da kein Wasser mehr drin war 🥳
Zum Frühstück gibt's quasi Mittagessen: Rührei, rote Bohnen püriert und dazu Geschnetzeltes mit Zwiebeln und Gemüse, Kartoffeln. Zum Nachtisch Melone, Papaya, Ananas und Pastries. Foto hab ich vergessen, da ich zu hungrig war 🤭
Gegen Mittag fahren wir los zur Fähre. Das Ticket habe ich online gebucht und nach 5 Versuchen hat es auch endlich mit der Bezahlung geklappt. Tobi fährt schön entspannt. Der mexikanische Verkehr ist eher zackig und plötzlich macht es rumps. Ein riesiger LKW hat uns rechts gerammt. Tobi hupt, damit wir nicht noch auf den Bus neben uns geschubst werden. Der Spiegel zerfliegt in einzelne Teile, und die Verkleidung vom rechten Radkasten wird weggeschleudert. Was ein Schreck. Der LKW gibt Gas und fährt davon. Wir hinterher, um ihn zu stoppen. Er hält tatsächlich an. Es folgen stundenlange Diskussionen mit der ausschließlich spanisch sprechenden Polizei und Versicherung über Google Übersetzer als sie nach einer halben Ewigkeit endlich da waren. Dazwischen Telefonate mit der Autovermietung, um ein neues Auto zu organisieren. Tilda macht es super geduldig mit. Die Moskitos überfallen uns, schnell einsprühen und all das bei brennender Mittagssonne und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlt 100%. Die Nerven liegen zwischenzeitlich bei uns allen blank. Ich versuche die 14 Uhr Autofähre zu verschieben, geht alles über WhatsApp und zum Glück auf Englisch. Mal sehen, ob wir die nächste um 17:30 Uhr schaffen.
Und all das nur, weil der LKW Fahrer nicht zugibt, dass er Schuld hat. Jana hilft der Versicherung bei der Schadensaufnahme, ein Maßband kommt erst nach über einer Stunde zum Einsatz. Plötzlich heißt es, unser Auto wird abgeschleppt und mit dem LKW in Gewahrsam genommen. Tobi und der LKW Fahrer sollen mit auf die Polizeistation zur Aufnahme und Blutkontrolle (Alkohol). Jana, Tilda und ich laufen vollbepackt mit unseren Rucksäcken zum Hafen Puetro Juarez. Eine gute halbe Stunde später sitzen wir am Pier. Wir versuchen noch Geld abzuheben. Das kommt nur gegen umgerechnet 8 Euro aus einem der beiden Automaten. Egal Hauptsache es klappt. Tobi ist in irgendeinem Zimmer ohne Fenster und Türklinken auf dem Polizeirevier. Ins Kreuzverhör wird nur der LKW Fahrer genommen. Um 16 Uhr sage ich die Autofähre ab, da wir diese nicht mehr schaffen. Das Geld gibt's voraussichtlich nicht mehr zurück. Tobi nimmt ein Taxi zu uns.
Wir entscheiden uns für die Personenfähre. Die Sonne scheint, Musik läuft und wir setzen uns ganz nach oben, um die Aussicht zu genießen. Eine halbe Stunde später sind wir schließlich auf der Isla Mujeres. Jutta, Leon und Andi begrüßen uns mit 2 Kokosnüssen und Bier. Jetzt kann der Urlaub beginnen. 😇 Wir checken in unsere schöne Unterkunft ein und treffen uns kurz darauf zum Abendessen wieder. Es gibt Burritos, Fajitas und Magaritas. Für Leon und Tilda Nudeln, Tablet zum Spielen und malen für Tilda und Leon rennt mit der leeren Bierdose im Kreis oder spielt fange. Müde vom aufregenden Tag schlendern wir in unsere Unterkunft zurück. Ich habe laut unserer Vermieterin das Prinzessinnen Zimmer mit einer Rosa verschnörkelten Couch 🤩 noch fix duschen und dann schlafen.
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diekuechebrennt · 10 months
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borispfeiffer · 1 year
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Moinmoin
// von Boris Pfeiffer // Er setzt sich neben mich. Er schnauft. Er holt eine Bierdose, eine große, raus. Er reißt sie auf. Er gluckert. Er zündet sich eine Kippe an. Jetzt habe ich die Nase voll. Jetzt stehe ich auf. Jetzt gehe ich weg. Jetzt stelle ich mich in die Sonne. 10 Uhr 04. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher…
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ahmed25646 · 1 year
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Bierdosen-Hühnchen-Rezept | Wöchentliches Essen für australische Frauen
Hier ist ein kleines Geheimnis: Eine Möglichkeit zu einem superfeuchten und saftigen Brathähnchen ist die Verwendung einer Bierdose – wer hätte das gedacht?! Durch den Dampf des Bieres entsteht ein feuchtes und saftiges Hähnchen. Wenn Sie kein Bier mögen, können Sie jedes alkoholische oder alkoholfreie Getränk wie Apfelwein oder Cola verwenden. Wenn Sie ein Liebhaber von Brathähnchen sind,…
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tomsubalou · 2 years
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Donnerstag, den 29.September 2022
Montag und Dienstag ist es in der Sonne noch richtig heiß. Wir verbringen die Tage mit dem üblichen Holzmachen, Feuerkochen und Schwimmen im See, der noch ungewöhnlich warm ist.
Ein Ehepaar mit Baby und Opa taucht auf. Sie berichten, dass der Kenney-Damm, über den wir ganz in der Nähe gefahren sind, in den Neunziger Jahren erbaut wurde. Er sei der weltgrößte Damm, der ausschließlich mit natürlichen Materialien errichtet wurde. Der Damm staue den Knewstubb Lake auf. Hier habe sich früher lediglich ein Flüsschen befunden, in dessen Schlucht viele Felsen für die Materialgewinnung gesprengt worden seien.
Das Wetter ist laut der Familie ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit, dafür habe es im Frühjahr sehr viel geregnet und der Sommer habe spät eingesetzt. Sie können kaum glauben, dass wir auf unserer bisherigen Reise lediglich fünf oder sechs Regentage erlebt haben.
Die beiden sehr umfangreichen Herren schwärmen mit der Bierdose in der Hand vom Oktoberfest in BC, das aktuell stattfindet, dem größten außerhalb Deutschlands. Das müssen wir ihrer Meinung nach unbedingt besuchen, es seien viele deutschstämmige Kanadier anzutreffen, die Stimmung sei fantastisch und das deutsche Bier einfach das weltbeste. Sie verstehen gar nicht so richtig, dass wir da jetzt nicht so unbedingt hinwollen.
Am Mittwoch ist es bewölkt, aber warm, und Tom begibt sich auf Radtour zu den ca. zehn Kilometer entfernten Cheslatta Falls.
Während seiner Abwesenheit taucht ein Mann auf, der hier in der Nähe eine Mine für Schmucksteine besitzt. Er schenkt mir einen braunen Stein, vermutlich ist es ein Ammonit. Weiter im Norden besitzt er offensichtlich noch eine Silbermine und eine Kupfermine. Er beute die Minen nur noch zum Spaß aus; das sei in der Rente zu seinem Hobby geworden, da fast kein Geld mehr damit zu verdienen sei. Die Konzessionsgebühren seien enorm gestiegen und mittlerweile werde von der Regierung bezüglich der Umweltauflagen alles unglaublich scharf kontrolliert, man sei kaum noch in der Lage, eine Mine wirtschaftlich zu betreiben.
Die Beliebtheit des Regierungschefs, Justin Trudeau, ist im Westen nicht besonders hoch, wie wir schon öfters festgestellt haben. Gary z. B. hat behauptet, Trudeau fliege ständig mit der Regierungsmaschine zum Kitesurfen von Ottawa an den Pazifik, anstatt seinen Regierungsgeschäften nachzugehen. Häufig sind an der Straße selbstgemachte Anti-Trudeau-Plakate zu sehen.
Der Minenbesitzer betont, ein Vorgänger Justin Trudeaus, dessen Vater, habe in den Jahren seiner Regierungszeit viele der kleinen Ölförderanlagen, die wir unterwegs in Alberta gesehen haben, zum Aufgeben verurteilt. Und Justin Trudeau habe sich erst kürzlich geweigert, die Gasförderung signifikant zu erhöhen, trotz der prekären Lage in Europa und der Bitten vor allem Deutschlands und obwohl es nahezu unerschöpfliche Gasvorräte in Kanada gebe. Dieses ignorante Verhalten habe auch die Energiepreise in Kanada enorm in die Höhe getrieben.
Es ist häufig festzustellen, dass die Menschen hier über die alarmierenden Entwicklungen in Europa genauestens informiert sind. Immer mal wieder sehen wir ukrainische Flaggen oder Spruchbänder mit Solidaritätsbekundungen an den Häusern.
Der Miner will alles Mögliche über unsere Reise und das Auto wissen. Ihm selbst sei das Reisen mit seinem Trailer wegen der gestiegenen Spritpreise mittlerweile zu teuer. Die Reisesaison sei inzwischen sowieso beendet, bald beginne der Winter, und der sei in Kanada einfach nur kalt, lang und schlichtweg fürchterlich. Oh jeh!
Den Donnerstag vertrödeln wir bei etwas durchwachsenem Wetter mit allerlei Kleinigkeiten. Morgen werden wir nach Vanderhoof aufbrechen, alles Mögliche erledigen und zu Dan fahren.
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letsclemini · 2 years
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Donnerstag, 25.8 - Tag 6 Varna - Time to say Goodbye!
Um 11 hieß es auschecken aus unserer kleinen Kajüte. Wir gingen vollgepackt zu dem Kaffee Calmar an der Ecke. Angeblich hätten sie dort Frühstück. Hatten sie nicht. Dafür den wohl langsamsten Kaffee unseres Lebens. Ich bekam einen hier typischen Frappé (Äquivalente zum Eiskaffee) und Clemens seinen typischen Cappuccino. Über Frappé lernte ich auch etwas. Weißer Frappé ist mit Milch gemacht. Schwarzer Frappé mit Wasser.
Zum Kaffee wählte Clemens einen Cheesecake. Der kam in der Form von 3 Kugeln. War gut.
Um 12.00 bestellten wir uns dann ein Taxi. Das erste Mal mit englischsprechenden und interessierten Taxifahrer. Er war traurig dass wir nur so kurz in Varna waren. Seiner Stadt..und seiner Ahnen.
Während der Taxifahrt war ich sehr mit dem Hotel Check In für Wien beschäftigt. Da mein Handy die Tage zuvor nicht funktioniert hat, habe ich die E-Mails vom Hotel nicht gesehen. Und ohne Kontakt-, Passinfos bekommt man keine Infos wo genau die Wohnung ist und wie man reinkommt.
Am Flughafen funktionierte alles wie am Schnürchen. Wir waren nur ein bisschen zu bald dort und mussten vorm Check In warten. Wizzair schickte Clemens gestern schon per Email die Boardkarten - das kannten wir beide noch nicht und überprüften mehrmals ob wir fürs einchecken noch was machen müssen.
Bei unserem Gepäck wurde bei einem Koffer die Augen zugedrückt (knapp 22kg) aber der andere mit 23.7 war ihnen doch zu schwer. Wir mussten schnell umpackeln. Gesagt getan. Und zum Glück gab es keine Beschwerden über meinen Handgepäckstrolley und Rucksack. Auch ohne Priority Wizz.
Security Check war auch in Ordnung. Brüsker Bulgarier verstand bei der Passkontrolle nur nicht warum wir nicht zu der self-pass-control oder wie man das nennen möchte gingen. Meine Erklärung dass es beim Einreisen bei mir nicht funktionierte, war scheinbar unzufriedenstellend für ihn.
Nach allen Checks waren wir endlich drinnen. Das erste was man sieht ist ein Bildschirm der dir sagt wie viel Shopping Zeit dir für die jeweiligen Flüge noch bleibt.
Beim Duty Free wollte ich eine Rotweinflasche kaufen. Den den ich wollte hatten sie nicht. Gegangen sind wir mit einem Sack voller Flaschen.
Dann gings weiter zum wohl teuersten Maci Besuch. 2 Double Cheeseburger Menüs und 1x 9er Nuggets für über 30euro. Na wumms. Die letzten Lev investierten wir in ein Bier und einen Espresso. Was anderes ging sich leider nicht aus.
Bald war dann auch schon Boarding, wenn auch mit Verspätung. Es war leider der erste Flug wo wir getrennt voneinander saßen. Wir verbrachten die Zeit lesend und schlafend. Zum Trinken und Essen gab's nichts, außer man kauft sich was.
Und schon waren wir zurück in Wien! Bis wir beim Gepäcksband waren hat es sich gar nicht mehr bewegt. Wir kauften uns zwei CAT Tickets und bei Wien Mitte eine Einzelfahrt. Die Koffer wurden gefühlt mit jeder Minute schwerer.
Am Westbahnhof konnten wir sie endlich wegsperren! Was für eine Erleichterung! Nur mit Rucksäcken bestückt spazierten wir dann zu unserem Apartment für diese Nacht. Natürlich nicht ohne Halt für Bierdose und Leberkäse. Wir brauchten kurz um zu verstehen wie wir hinein kommen, und hatten auch leider keine Zeit um kurz zu rasten. Zozel wartete schon auf uns!
Wir spazierten zum MQ und dort zur U-Bahn. 24h Ticket gekauft und los gings. Getroffen haben wir Zognes in der Schmelz. Dann ging es weiter zur Biersophie. Ein nettes Lokal. Wieder viel zu viel zu essen. Normales Cordon für Clemens. Gegrilltes Sophiecordon für mich. Bier. Dunkel, Amber, Gelb. Schnaps.
Wir zogen weiter zum Brauhund. Stout und Pale Ale. Agnes verabschiedete sich. Zozek bestellte ein Taxi. Wir zogen weiter zum Donautechno. Mehr Bier. Aber kurz vorm Schließen. Beim Wurstelstand gab's dann noch ein Bier und eine Käsekrainer mit den wohl schärfsten Pfefferoni. Ich lernte dass Essiggurkal gegen das Feuer helfen.
Irgendwie wankten wir nach Hause, endlich duschen und schlafen!
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grillenmitaussicht · 2 years
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Beer Can (Bacon) Burger
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Beer Can (Bacon) Burger sind gefüllte Hackfleischnester. Ihren Namen erhalten sie von der Bierdose, um die wir das Hackfleisch formen. Zur besseren Stabilität umwickelt man die Nester gerne noch mit einer dünnen Scheibe Bauchfleisch. Daher stammt der Zusatz "Bacon" im Namen. Bei der Füllung der nach oben offenen Nester sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Beer Can (Bacon) Burger
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Beer Can Burger sind eine Art gefüllte Gehacktesnester. Ihren Namen erhalten sie von der Bierdose, um die wir das Hackfleisch formen. Zur besseren Stabilität umwickelt man die Nester gerne noch mit einer dünnen Scheibe Bauchfleisch. Daher stammt der Zusatz "Bacon" im Namen. Bei der Füllung der nach oben offenen Nester sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. - Backpapier - Bier- bzw Cola-Mix-Dose Für das Hackfleischnest- 2 Pfund Schweinegehacktes (Alternativ Hack nach Wahl) - 1 TL geschroteten Pfeffer - 1 TL Salz - 1 EL Paprika Süß - 1 EL Worcestershiresauce (glutenfrei) - 1 Prise Chillipulver oder Chayennepfeffer - 1 Dose Gemüsemais - 1 Dose rote Bohnen - 250 Gramm frische Champignons - 250 Gramm TK Blattspinat - 2 Stück Zwiebeln - 1 Päckchen geriebener Käse - 1 Bund Blattpetersilie - Jalapeños - 4 Stück Eier - (....) - Den Grill für etwa 180 Grad indirekter Hitze vorbereiten, ich verwende Eierkohle-Briketts für 45 Minuten konstante Hitze. - Ich schneide mir 6 passende Zuschnitte aus Backpapier um die Nester später besser weiter verarbeiten zu können und lege sie nebeneinander aus. - Bei uns in Nordhessen ist das Schweinehack bereits beim Metzger gut mit Salz und geschrotetem Pfeffer gewürzt. Je nach Geschmack würze ich noch mit Paprikapulver, Chilli- oder Chayennepfeffer und glutenfreie Worcestersauce nach und vermenge alles gut miteinander. - Danach wiege ich die Masse in 6 gleich große Portionen ab und verteile sie auf die Backpapierzuschnitte. Das Hack knete ich jetzt mit den Händen bis es zu kleben anfängt und forme es zu Kugeln. Ich rechne gut 40 Sekunden pro Stück. So vorbereitet, verklebt das Mett besser und reißt später nicht so schnell ein. - Beim Formen gibt es viele Möglichkeiten, ich verwende am liebsten eine leere 500ml Bier- oder Cola-Mix-Dose. Beide haben den passenden Durchmesser für unser Vorhaben und der Inhalt schmeckt vorher auch noch lecker. :-) In den Boden bohre ich mit einer Metallspitze oder einem Nagel ein Loch. - Ich stelle die Dose zum Formen auf die Mettkugel und beginne vorsichtig senkrecht die Dose in die Kugel zu pressen. Kurz vor dem Backpapier ende ich um nicht ganz durch das Gehacktes zu drücken und forme dann das Mett möglichst dünn um die Dosenwand. - Jetzt vorsichtig die Dose nach oben heraus ziehen. Das Loch im Dosenboden hilft gegen das nun entstehende Vakuum. Mit der freien Hand das Mett fixieren.
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- Wenn alles gut geht und kein Riss entstanden ist, ist der schwierigste Teil auch schon geschafft. Zur besseren Stabilität nun noch mit einem oder zwei Scheiben Bacon von außen umwickeln und den Boden von innen mit dem Daumen vorsichtig angleichen. Nun ist unser Nest fertig. - Wenn es einreißt, forme ich die Kugel neu und beginne von vorne. Von Hilfsmitteln wie Öl rate ich ab, das ölige Mett kann man kein zweites Mal formen und entstandene Risse nicht verkleben. - Ich forme meist im kühlen Keller und stelle sie direkt nach dem Umwickeln mit dem Bacon wieder in den Kühlschrank. Wärme lässt sie sonst sehr schnell instabil werden und leere Nester sinken etwas in sich zusammen. Alternativ gleich füllen und auf den Grill geben. - Zur Füllung nehme ich was da ist oder was sich die Familie wünscht. Eine Kleine Auswahl:- Geraspelter Käse mit Jalapeños, Mais und roten Bohnen oder- Klein geschnittene frische Champignons mit Käseraspeln, Kräutern und Zwiebeln- Raclettereste belegt mit Scheiben vom gleichnamigen Käse- Blattspinat, Knoblauch, Zwiebeln und ein Spielgelei
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- Zutaten wo notwendig zerkleinern und vermischen. Vorsichtig in die Nester füllen und mit reichlich Käseraspeln bedecken. - Bei der Variante mit Ei das Nest nur bis knapp 5 mm unter den Rand füllen und dann das Ei roh zugeben, es sollte nicht überlaufen.
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- Bei scharfem Inhalt lege ich mir als Gedächtnisstütze noch eine Peperoni oder eine Scheibe Jalapeño oben auf den Käse. :-) - Wie auch immer kommen die gefüllten Nester für gut 30 Minuten bei 180 Grad indirekter Hitze auf den Rost. Die Backpapierzuschnitte belasse ich dabei unter den Nestern, sie kleben so nicht am Rost fest und lassen sich am Ende leichter mit dem Grillwender wieder aufnehmen. Wer mag glasiert sich die Burger noch mit seiner Liebings-BBQ-Sauce.
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- Heiss servieren. Wie ein Burger im Bun, oder auf dem Teller mit Salat, Pommes oder Baguette.
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HauptgerichtDeutschBBQ, Hackfleisch Read the full article
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m-und-m7419 · 2 years
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Danke *nick und ihm auf die trage helf* du bist so ein trottel… *zu ihm grummel und das Tuch wieder an die Stirn halte* wer lässt sich denn bitte eine Bierdose an den Kopf werfen? Und das als Handballer?!
*leise lach und mir das anschau* nehmt Platz, ich hol schon mal den Kleber…
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steffenkaisson · 2 years
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Kolovesi Nationalpark, 22.06.22
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No sauna for old men
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Liebes Logbuch,
heute fuhren wir zum Kolovesi Nationalpark und machten eine 9,2 km Wanderung. Der Nationalpark beherbergt Luxe, Elche und sogar Bären. Gesehen haben wir hauptsächlich Mücken. Und weil wir dauerhaft damit beschäftigt wären nach ihnen zu schlagen und unsere Augen vornehmlich auf die Baumwurzeln des Wanderpfades gerichtet waren, hätten wir auch in Spuckweite eines Elches stapfen können ohne ihn zu bemerken. Phasenweise waren die lästigen Blutsauger wirklich nervig und es ergaben sich slapstick Momente, als wir rennend versuchten hübsche Panoramen oder Hinweisschilder abzulichten.
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Da wir um das Mückenproblem wussten, sprühte ich mich reichlich mit Anti-Mücken-Spray ein. Wie die meisten Präparate riecht auch unseres stark nach Zitruspflanzen. Als ich so durch den Wald stapfte hatte ich nicht unbedingt den Eindruck, dass die Blutsauger sich von dem Mückenspray den Appetit verderben ließen. Zu Dutzenden umschwärmten sie mich und mir kam das Bild distinguierter Mücken in den Sinn, die ein wenig Zitronenaroma appetitanregend finden. Gleich einem Engländer, der sich Limonensaft in den Earl Grey Tee träufelt und seine schiefen Zähne in ein mit Zitrone benetztes Lachsfilet versenkt. Bon Appetit.
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Annika fand ihren Spaß an der Bird.NET App wieder und „jagte“ Vogelstimmen. Was ich für die große Lumme hielt war tatsächlich ein Steinkauz - wer hätte gedacht, dass er am helllichten Tage gleich einer Alarmanlage durch den Wald kreischt?
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Ich nehme an, dass die Episode von „Versteckte Kamera Finnland“ mit meiner Panne bei der Entsorgungsstation bereits letzte Woche ausgestrahlt wurde, denn die Tankstellen Lady überreichte mir heute den Schlüssel zur Entsorgung mit den Worten: „Do you know what you‘re doing?“ Ich konnte ihr die Frage nicht verübeln und antwortete wahrheitsgemäß: Meistens nicht so richtig. Danach taten wir mit dem Chemieklo was wir tun mussten und ich unterdrückte den urmenschlichen Instinkt auf jedes Pedal testweise kräftig draufzutreten. Heute spritzte mir kein verseuchtes Toilettenwasser ins Gesicht und irgendwie ist es schade, dass ich das extra betonen muss.
Wir wollten den Abend mit einem Saunagang im Spa in Kuopio abrunden und unsere geschundenen Leiber entschädigen. Leider war die recht weite Anfahrt für die Katz, weil das Spa bereits auf Tage ausgebucht war. Ein Programmierfehler auf der Webseite führte zu fehlerhaften Angaben, was man uns dann schulterzuckend mitteilte. So schleppten uns unsere platten und zerstochenen Wanderlatschen zurück zur Barbara.
Wir suchten und fanden einen kostenfreien Stellplatz und ich genehmigte mir pflichtbewusst das gesellschaftskonforme Landebier. Seit unserem Campingplatzerlebnis mit den wilden Finnen kommentiert Annika das knackende Öffnen einer Bierdose stets mit „Psst, das lockt die Finnen an!“.
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autogerechte-stadt · 1 year
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Köln-Bickendorf: Karl-Bosch-Straße: Während die Bierdose den breiten 2-Richtungsradweg komplett belegt, ist der Bierkutscher mit seinem Mobilphone beschäftigt.
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octapolis · 5 years
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Pésci American Pale Ale
5,0 % vol
from Hungary
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sigalrm · 2 years
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Moped mit Bierdosenhalterung by Pascal Volk
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