Tumgik
#das geht absolut nicht drum was falsch oder richtig is
dpatml · 4 years
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Could you be my best friend? Can we be friends?
Immer mal wieder im Laufe des Jahres schreibt mir ein Junge, mit dem ich damals in einer Klasse war. Und ich komme nicht drum rum, mich dann zu fragen 'könnten wir Freunde sein?'. Jedes Mal, wenn er mich fragt, wie es mir geht, und ich sage das es mir gut geht, wissend das es eine Lüge ist, frage ich mich, ob er jemand sein könnte dem ich die Wahrheit sagen. Ob er vielleicht jemand sein könnte, bei dem ich ganz und gar ich selber sein könnte. Mit all meinen Problemen, Macken und Dingen die ich an mir hasse.
Außerdem frage ich mich, ob er eine Person sein könnte, die mir helfen könnte mich lieben zu lernen.
In letzter Zeit kommt mir oft die Frage in den Sinn, ob es wirklich eine Person gibt, bei der man man selbst sein kann, oder ob es immer eine gewisse Seite geben wird, die man dann doch lieber für sich behält.
Ich habe vor ein paar Wochen mit einer Freundin geredet, mit der ich sehr viel Kontakt habe. Sie hatte ein paar miese Tage und darauf meinte sie zu mir das sie da glatt einem Sänger folgen möchte, der sich vor einiger Zeit das Leben genommen hat. Ich erwidere nur 'Same'. So, da hast du's. Ich habe das erste Mal einer Freundin gesagt wie ernst es manchmal oder auch oft wirklich mit mir ist. Sie fragte mich was die Aussage soll und ich sagte ihr das es ja genau genommen ihre Aussage war. Ich gebe dir den genaue Chatverlauf. Das nimmt die Verwirrung.
Ich: Was möchtest du hören?
Zola: Was diese Aussage soll?
Ich: Naja genau genommen war es ja deine Aussage.
Zola: Aber das war ein Witz. Deine Aussage aber nicht.
Ich: Naja, es gibt Gründe, warum ich nächste Woche eine Therapie anfange.
Zola: Aber so schlimm?
Ich: Jap. So schlimm. Aber hey, das ist eine Verbesserung für mich! Normalerweise hätte ich gesagt das es von meiner Seite auch nur ein Scherz war.
Zola: Ja schon. Das macht es aber nicht besser.
Ich: Das weiß ich auch.
Zola: Bist du stabil?
Ich: Ganz ehrlich? Ich denke schon. Aber an manchen Tagen bin ich mir weniger sicher als an anderen.
Zola: Na toll. Jedes Mal, wenn eine Antwort etwas länger dauert von dir, werde ich hier total verrückt vor Sorge *Tränen lachender Emoji*
Ich: Nein! Wenn es ernst wird sag ich dir Bescheid.
Zola: Ändert es trotzdem nicht *Tränen lachender Emoji*
Ich: Ich weiß.
Das war's. Das war wirklich das erste Mal, das ich sowas einer Freundin gegenüber ehrlich sage. Es war wohl mal wieder mein Fehler das ich diese bestimmten Vorstellung hatte. Ich habe gedacht, wenn man sowas sagt, versucht die Person dir so gut es geht zu Antworten. Ich habe gedacht die Person fragt jetzt öfter ob alles okay. Ob wirklich alles okay ist. Ich habe gedacht das die Person mehr für dich da ist, einem mehr das Gefühl gibt, das man zu ihr kommen kann, wenn man das Gefühl hat das die Gedanken einen zerdrücken. Aber das war alles falsch. Seit dieser Ehrlichkeit, sind unsere Gespräche kürzer geworden. Ihre Antworten langsamer und seltener. Und nicht einmal kam die Frage, ob alles okay ist. Ich sage dir das ich sterben möchte und du lässt mich alleine. Seitdem fühle ich mich in dieser Welt noch mehr alleine, noch mehr verlassen. Ich wünschte ich hätte das nie gesagt.
Das Fazit ist, das du gewisse Dinge nicht sagen darfst. Habe ich echt erwartet, dass du dir jetzt Sorgen um mich machst? Ja. Habe ich wirklich angenommen das du jetzt mehr auf meine Nachrichten achtest? Ja. Habe ich wirklich gedacht das ich zu dir kommen könnte, wenn ich das Gefühl habe das meine Dämonen mir lebendig zerfleischen? Ja. Hasse ich mich jetzt noch mehr, weil ich so dumm war? Definitiv. Frage ich mich, ob ich dich jetzt vergrault habe? Absolut. Werde ich dir irgendwas davon sagen? Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.
Kommen wir also wieder zu dem Jungen zurück. Auf meinem Handy wird die Nachricht angezeigt 'Und wie geht es dir so?' und ich frage mich, ob ich ehrlich antworten soll. Mir geht es nicht so gut in seit einiger Zeit. Genau genommen habe ich eine Therapie angefangen. Danke das du fragst, wie geht es dir? Wie ist Spanien? Aber ich ertappe mich selbst wie ich die Nachricht mehr und mehr aufschiebe bis die Stimme verschwindet die mir zuflüstert, dass ich ehrlich antworten soll. Er könnte ein Freund werden. Ein richtiger Freund. Ja, das könnte er. Aber da glaube ich nicht dran. Ich glaube nicht, das ich irgendjemandem ehrlich sagen kann wie es mir geht und dann bleibt die Person und versucht mir zu helfen.
Ich möchte keinen großen Freundeskreis, ich möchte eine Person, der ich mit allem vertrauen kann. Aber ich vertraue nun mal nicht.
Könntest du meine Person sein? Vielleicht. Habe ich Angst es zu riskieren? Definitiv. Werde ich dir irgendwas hiervon sagen? Nein. Wie geht es dir so? Es geht mir sehr gut, danke. Geht es dir gut? Wie ist Spanien?
Lügen ist nun mal leichter. Außerdem möchte ich wirklich niemandem meine Dämonen zeigen. Das möchte ich niemandem zumuten. Auch, wenn du all diese netten Dinge sagst. Es war schön mal wieder von dir zu hören. Genieße Spanien, okay? Okay.
Aber selbst wenn alles okay scheint, geht das Leben doch weiter. Aber selbst wenn das Leben weiter geht, dont pay attention to me, love.
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saritaaux · 4 years
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Jambo Kenia
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Nachdem mein Schwesterherzchen mich am Flughafen abgeliefert hat und wir noch eine schöne Tasse Kaffee zusammen getrunken haben kann ich es kaum glauben, als ich wieder im Flieger sitze. Es geht über Kairo nach Nairobi in Kenia. Ich weiß, dass ich die nächsten Tage gerädert sein werde, da ich über Nacht in der Holzklasse fliege und umsteigen muss. Übrigens: als Frau Doktor bin ich tatsächlich einfach auf einen mega Platz umgesetzt worden, hat sich die Plagerei schon gelohnt. Spätestens als im Flieger nach Nairobi eine Spanierin sitzt die als Hippie in Taganga (Kolumbien) unterwegs war, war dann auch klar dass es nur ein paar Stündchen Schlaf gibt. Wenigstens ist der Transport und mein Hostel organisiert. Backpacking als solches ist in Kenia nämlich tatsächlich anscheinend nicht so angesagt - in ganz Nairobi gibt es zwei hostels auf hostelworld.
Naja. Kenianisch organisiert. Um 4 in der Früh landen wir, 40€ für das Visum, ein kritischer Blick und ein etwas sagen wir zügig ausgefülltes Visum später bin ich zackig eingereist. Dafür stehe ich dann draußen über eine Stunde, bin verdammt müde und warte auf den Fahrer. Als der gerade ankommt als ich mir ein uber organisieren will, hat der angeblich die falsche Uhrzeit genannt bekommen. Genau, Freundchen, du mich auch. Nachdem die Hostelmami mich aus der Dusche mit Badehaube und Zahnbürste im Mund empfangen hat, erstmal schlafen.
Das Hostel Manyatta Backpackers ist mit 13€ inkl Frühstück und echt richtig schäbiger Ausstattung ziemlich teuer. Dafür trifft sich hier die überschaubare Backpacker community. Da die Kenianer sich dann gern einfach mal nicht melden, obwohl ausgemacht war, dass wir ins Parlament gehen, hab ich keine Lust ewig zu warten und so geh ich tags drauf auch gleich mit Mariella zum Kuona Art centre wo lokale Künstler künstlern und was ein ziemlich relaxeder Ort ist. Dass ich alleine in dieser Gegend unterwegs bin ist Dave, der eigentlich alles organisiert dann etwas unheimlich. Erst will er mich abholen, lässt mich eine knappe Dreiviertelstunde warten und dann ist plötzlich sooo viel traffic, dass ich doch wieder ein uber nehmen soll. Witzig. Ich gewöhn mich dran.
Das Parlament als solches tagt leider nicht mehr, da tags zuvor der ehemalige zweite Präsident (1978-2002) Daniel arap Moi in meinem Zielort Kabarnet beerdigt worden ist. Dieser ist umstritten - die einen sagen er hätte das Land mit starker Hand sehr gut regiert, vorangebracht, andere er wäre zu lange an der Macht geblieben und hätte Menschenrechtsverletzungen wie Korruption im Land unterstützt.
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Auch leer ist es sehr interessant alles anzuschauen. Der Plenarsaal ist aufgebaut wie das britische - die Sprecher der Regierung und Opposition treffen sich gegenüberstehend an einem Tisch in der Mitte, der Präsident thront über allem. Alles ist in den Nationalfarben Kenias gehalten: rot, grün, schwarz. Als ich dann Joshua Kandie wiedertreffe, den Parlamentsabgeordneten, der auch Mitbegründer von Prokapsogo ist, laufen wir durch die Speisesäle und trinken im Garten einen Tee. Dazu gibt’s Mais, Süßkartoffel und mega leckere rote Kartoffel (arrowroot). Es ist sehr interessant zu beobachten wie einerseits auf der Straße sehr ärmliche Menschen unterwegs sind - die nichtsdestotrotz meist sehr gepflegte Klamotten anhaben - und dann hier zu sein inmitten von Anzug- und Kostümträgern. Egal wo in Kenia, mein Backpackerstyle ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch underdressed. Aber wenn ich was gelernt hab dann, dass es wahrscheinlich meistens gar nicht so verkehrt ist nicht zu reich auszusehen.
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Am nächsten Tag geht’s dann auf nach Kabarnet wo ich die nächsten Wochen verbringen will. Kabarnet bedeutet Ka - Swahili für Haus und Barnatt - war ein ehemaliger Missionar. Hier wohnen die Samors, eine Untergruppe der kleinen Ethnie (ca. 350000) der Tugen oder Tuken, ein Unterstamm der Kalenjin, besonders bekannt für Viehhirten und Imkerei im Baringo county und dem Rift Valley.
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Bereits auf der Hinfahrt fahren wir vorbei an Affen die einfach so neben der Autobahn sitzen, genauso wie Kamele die rumstehen oder Zebras. So schöne Tiere aber auch. Kurz vor Dunkelheit eingetroffen bin ich fast überwältigt von meiner Bleibe: ein Wohnzimmer, Küche, Bad, Balkon, Schlafzimmer und drittes Zimmer für mich ganz alleine. Wenn ich da an San Lucas und Marias Bleibe zurückdenke ist das reinster Luxus. Der Blick aus dem Fenster richtig schön und mit Lydia - und all den anderen Bewohnern - unfassbar liebe und sich kümmernde Leute um mich herum. Das hab ich mir noch gar nicht verdient, um ehrlich zu sein.
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Am nächsten Tag soll ich mit auf Tournee mit Kandie gehen und auch selbst eine motivierende Ansprache halten. Leider gestaltet sich hier auch die Organisation schwierig: der Fahrer ist zwar über 1,5h zu spät dann tatsächlich da und sagt hallo, aber nicht, dass er mit Kandie da ist und sie mich mitnehmen wollen. Das Schöne am warten: es kommt immer was anderes cooles, zB der schulische Musik- und Dramawettbewerb.
Also laufen mein „Betreuer“ Joseph und ich in die Stadt und schauen uns ein bisschen um. Viele Leute grüßen mich oder starren mich an, ich bin weit und breit die einzige Weiße und falle noch mehr auf als überall sonst wo ich bisher so war. Alleine zu sein ist hier fremd, das wird mir schnell klar, ich muss für meinen Freiraum selbst sorgen und nehme mir vor am nächsten Tag alleine nach Kabarnet zu laufen. Abends besuchen wir dann die Veranstaltung der lokalen Friseurinnen auf der auch ich eine Motivationsrede improvisiere - Leitspruch ist der meiner Uri: Alles was du selbst kannst brauchst du niemanden drum bitten.
Das Verrückte ist auch, dass sie mir einfach alles recht machen wollen, dabei will ich doch einfach normal sein, keine Extrawurst, vielleicht auch Anerkennung verdienen und nicht als gottgegeben, weil weiß, hinnehmen. Das ist eine schöne Vipassana Übung: alles wäre so einfach und nah und doch drauf zu verzichten. Ich will ja auch, dass die Menschen sich in der Interaktion mit mir gut fühlen. Und ich will auch nicht als Geldgeber gesehen werden, dem man schön tun muss. Dazu gehört eben auch nicht auf Privilegien zu bestehen, die man sich noch nicht erarbeitet hat und genausowenig unsere typisch deutsche Anspruchshaltung. Ich sehe große Dankbarkeit, als ich die bucket shower selbstverständlich hinnehme weil das Wasser nicht funktioniert oder den Gürtel um 80Cent kaufe, den ich beim Anprobieren kaputt gemacht hab.
Es ist ein komisches Gefühl hier helfen zu wollen, denn irgendwie hat das sowas von „ihr seid arm und ich bin gnädig“. Dabei gibt es hier bereits toll ausgestattete Häuser, viele Schulen und freundliche Gesichter. Tatsächlich bin ich kein Heilsbringer, sondern muss was auch immer mit ihnen zusammen erarbeiten. Zum Schluss ist es so: wenn die Leute nichts in Kauf nehmen ist es wohl auch nicht so wichtig. Ich kann nur Steigbügelhalter sein - diese Herangehensweise ist im Rahmen vieler Entwicklungshilfen aber recht sagen wir inkonsequent angewandt worden.
Am nächsten Tag schlafe ich aus, meditiere und wehre sämtliche Versuche ab alleine die 5km nach Kabarnet zu laufen. Ich fühle mich nicht einen Moment unsicher. Auf dem Weg werde ich von vielen gegrüßt, ernte ungläubige Blicke, Kinder winken mir zu, eines frägt nach Geld die meisten grinsen einfach nur und sind neugierig.
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Angekommen erstehe ich mit Joseph meinen CAKE OF THE DAY - ein Vanillekuchen, ein Kokosbrot und weils im Supermarkt überraschenderweise auch einen sehr gut aussehenden gibt auch einen Red Velvet. Letzterer und das Kokosbrot sind absolut köstlich.
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Dann möchte mir Joseph sein zuhause zeigen. Wir laufen ca 45 Minuten mit einem seiner gefühlt 1000 Cousins weg von jeglicher Stadt. Es ist total schön ruhig und idyllisch. Ich probiere unbekannte Früchte vom Baum, die sich als Guaven herausstellen, Bananen- und Mangobäume sind da, Ziegen, ein Zebraähnlicher Esel, Kühe, Hühner und Hunde laufen rum, der Blick ins Rift Valley, ziemliche Weiten. Wie gut Joseph das tut seine Hunde zu sehen, die wohlerzogen und sehr auf ihn fokussiert sind. Nach einem süßen Tee machen wir uns auf den Rückweg vorbei am natürlichen Staudamm, bald mit dem Motorrad zurück in die Zivilisation. Dass eine Weiße diese Strecken gelaufen ist erhält Bewunderung, Joseph erzählt das auch gleich jedem. Dabei brauch ich die doch gar nicht wenn ich Dinge tue, die für jeden Einheimischen selbstverständlich sind.
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Nach einem leckeren Abendessen bei Kandies Familie noch ein lokales Bier - Tusker - und dann ab in die Falle: Morgen erster Arbeitstag, darauf bin ich gespannt!
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apricotstone47 · 6 years
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Ihre Profikarriere begannen sie bei 1860, nun spielen sie in Leverkusen wieder zusammen: Im Interview sprechen die Bender-Zwillinge darüber, wie man Schmerzen überwindet und warum Arjen Robben ein Vorbild ist. Wenn man sich die Verletzungshistorien Ihrer Karrieren ansieht, dann finden sich dort jeweils knapp zwanzig Verletzungen in den vergangenen zweieinhalb Spielzeiten. Gehören Schmerzen für Sie untrennbar zum Fußball und zum Erfolg? Lars Bender: Die Statistik muss man relativieren. Heute werden von den Vereinen auch schon kleinere Verletzungen kommuniziert. Das geht viel zu schnell. Für uns sind Verletzungen erst Verletzungen, wenn wir nicht spielen können. Wenn man aber nur eine mitbekommt und für das nächste Training ausfällt, ist man doch nicht verletzt. Das gehört für uns zum Sport dazu. Sven Bender: Wir sind von klein auf gewohnt, mit Schmerz umzugehen. Unsere Schmerzgrenze liegt vielleicht ein bisschen höher. Wie oft gehen Sie mit Schmerzen in ein Spiel? Lars Bender: Es gibt die Spiele, in denen man tatsächlich Schmerzen hat. Aber andererseits muss man immer auch etwas von seinem Körper spüren. Das kann eben auch ein Schmerz sein. Das schärft für ein Spiel. Wenn der Körper überhaupt keine Signale senden würde, dann wäre ich nicht richtig vorbereitet. Darüber liegt aber noch die Schwelle zum richtigen Schmerz, zum persönlichen Schmerzpunkt. Das ist der Punkt, ab dem man den Schmerz selbst nicht mehr tolerieren kann. Im Profifußball haben wir unsere persönliche Schmerzgrenze immer weiter nach oben geschraubt. Heute, mit 28 Jahren, können wir die Signale unseres Körpers anders deuten als vor ein paar Jahren. Früher sind wir, obwohl im Körper teilweise schon etwas kaputt war, trotzdem weiter gerannt. Wir sind über den Punkt hinausgegangen, wo es wirklich vorbei sein sollte. Sie haben den Schmerz einfach ignoriert? Sven Bender: Komplett ignoriert haben wir den Schmerz nicht. Das hieße ja: Der Schmerz ist einem total egal. Wir haben den Schmerz sehr genau wahrgenommen, aber ausgeblendet. Wir dachten: Es funktioniert trotzdem. Es hat auch funktioniert. Aber dafür haben wir auch die Quittung erhalten: Folgeverletzungen. Heute wissen wir: Bis hierhin – und nicht weiter. Oft gibt es im Profifußball aber auch nicht die Zeit, eine Verletzung auszukurieren. Sven Bender: Das ist das Problem. Kennen Sie überhaupt noch das Gefühl, schmerzfrei in ein Spiel zu gehen? Lars Bender: Ich kenne dieses Gefühl – wieder. Aber es war weg. Medizinisch war es früher vermutlich vertretbar gewesen, dass ich wieder spielen konnte, weil nichts mehr kaputtgehen konnte. Aber mein Körper war noch lange nicht so weit, hundertprozentig zu performen. Aber wenn du so geprägt ist, dass du immer an die Grenze gehst, und dann auch noch grünes Licht bekommst, dann spürst du das nicht. Du willst dann abrufen, was für dich in der Vergangenheit normal war. Mein Körper hat sich dann zwar über die Ziellinie gerettet, aber er rutschte dann in andere Verletzungen hinein. Das war die Phase, in denen ich vor dem Spiel keinen direkten Schmerz gespürt habe. Wohl aber, dass irgendetwas nicht stimmte. Heute weiß ich: Ich habe meinem Körper viel mehr abverlangt, als er zu geben in der Lage war. Ich habe die Signale damals nicht richtig deuten können. Das ist auch ein schmaler Grat, aber der ist sehr gefährlich. Heute gehe ich damit ganz anders um. Haben Sie gemeinsam gelernt, besser auf Ihre Körper zu hören? Sven Bender: Ja, absolut. Wir haben immer wieder darüber gesprochen, auch darüber, was der Kopf mit einem bei Verletzungen macht. Wie man sie wegsteckt. Was man bereit ist dafür zu tun, um wieder fit zu werden. Aber auch: Wie unser Weg sein soll. Auf unserem Weg lagen mit den vielen Verletzungen viele Hürden. Dass man so einen Weg annimmt und akzeptiert, ist nicht so einfach, wie es vielleicht klingt. Es gibt nicht viele Spieler, die trotz mehrfacher schwerer Verletzungen immer wieder auf ihr Niveau zurückgekommen sind. Arjen Robben ist so einer. Warum imponiert Ihnen das? Was ist daran so schwierig?  Sven Bender: Wir haben unfassbaren Respekt vor Spielern wie Robben, weil wir ganz genau wissen, wie der Kopf in solchen Momenten anfängt zu rattern. Es fängt schon damit an, dass man in einer Mannschaft in dieser Phase, wo man nur versucht, wieder fit zu werden, an der Seite steht. Lars Bender: Teilisoliert, da ist man teilisoliert. Sven Bender: Genau. Auch wenn einem die Leute das Gefühl geben wollen, dass man dazugehört. Aber wenn du nicht auf dem Platz stehst, bist du nicht da. Um nach einer schweren Verletzung zurückzukommen, musst du ein absoluter Vollprofi sein. In unserem Kopf war immer mit dem Tag des Unfalls der Anspruch verankert, so schnell wie möglich zurückzukommen. Ich habe mit meinem Arzt in Dortmund oft verhandelt über den Aufbauplan. Ich wollte immer schneller sein. Das ist eine Einstellungssache, die man bei Arjen Robben und anderen Spielern sieht, die oft verletzt sind und immer wieder zurückkommen. Die haben nur das im Kopf. Die sagen sich: Ich gebe alles dafür. Ich verzichte auf alles andere drum herum. Lars Bender: Nach schweren Verletzungen wieder genau die Leistung wie vor der Verletzung zu zeigen – das ist die größte Leistung. Du musst nämlich doppelt dafür arbeiten. Die anderen können sich in dieser Zeit weiterentwickeln, und du selbst fällst erst einmal zurück. Du musst dann den nächsten Schritt, den die anderen in dieser Zeit gemacht haben, auch noch aufholen. Du hast den doppelten Weg zu gehen. Sven Bender: Und dein Körper ist nicht mehr derselbe. Lars Bender: Noch etwas ist schwierig: In diesen Zeiten konfrontieren dich die Leute nur mit der Tatsache, dass du verletzt bist. Es gibt nur wenige, die sagen: „Respekt, wie oft du es geschafft hast, wiederzukommen. Du schaffst es jetzt auch.“ In deinen Kopf ballern sie nur rein, dass du ständig verletzt bist. Du hast irgendwann das Gefühl, du müsstest dich entschuldigen, weil du Fußballer geworden bist. Entschuldigen, weil du gespielt hast. Entschuldigen, weil du dich überhaupt verletzt hast. Du musst lernen, das auszublenden. Am Ende gibt es nur eine einzige Person, die dich da rausziehen kann. Und das bist du selbst. Wie haben Sie in den Zeiten, als Ihre Karrieren auf der Kippe standen, darüber gesprochen? Sven Bender: Bei mir war das ja früher. Lars hat mir eindringlich gesagt, dass ich mir die Ruhe unbedingt nehmen soll. Ich hatte ja den Ehrgeiz, schnell wieder fit zu werden. Mein Bruder war es dann, der mich final gebremst hat. Andere sagten mir das zwar auch. Aber als Lars sagte, der genau weiß, wie ich empfinde, dass ich ein paar Spiele sausenlassen soll, weil es um meine Karriere geht, dann ist das etwas ganz anderes. Es gibt keinen besseren Ansprechpartner als so einen Bruder. Und keinen, der ehrlichere Worte gefunden hat. Wie war das umgekehrt? Lars Bender: Ich weiß nicht, wie es gelaufen wäre, wenn ich keinen Bruder gehabt hätte. Sven kann meine innersten Emotionen lesen. Alles, was in dieser Zeit hochgekommen ist. Er kann diese Gefühle auch nachempfinden. Andere Leute können sich nie so in einen hineinfühlen, wie man es selbst kann – und der Zwillingsbruder. Was er sagte, war so stimmig. Er hatte diese Erfahrungen ja schon gemacht. Das war ein Schlüssel. Ich konnte runterkommen und die Dinge entspannter sehen, auch wenn es eine schwere Zeit war. Ich habe vorhin gesagt, dass man sich allein rausziehen muss. Das stimmt in unserem Fall nicht ganz: Wir hatten uns. Sven Bender: Das wollte ich auch gerade sagen. Vor eineinhalb Jahren, als ich die Fußprobleme hatte, habe ich auch gemerkt, dass es irgendwann mal an der Zeit ist, nicht über die Verletzung oder den Zeitpunkt der Rückkehr zu sprechen. Sondern die Verletzung mal außen vor zu lassen. Lars hat gemerkt, dass es mich wirklich mitgenommen hat und dass es wichtig war, nur über das Leben zu reden. Wie schön es ist, was wir mit dem Fußball erlebt haben, wie gut es uns geht. Und dankbar zu sein, was uns der Sport gibt. Wenn man in so einer langen Verletzung steckt, glaubt man, sich das Recht rausnehmen zu können, das Ganze negativ zu fühlen. Und die positiven Erfahrungen als selbstverständlich anzusehen. Aber das ist falsch. Noch mal zurück zur Schmerzgrenze. Wie kann man die verschieben, endlos geht das ja nicht? Lars Bender: Es beginnt in der Kindheit. Man entscheidet ja nicht mit 18 Jahren, Profi zu werden. Fußballprofi ist eine der längsten Ausbildungen, die man machen kann. Schon in der Kindheit geht es darum, sich jeden Tag zu beweisen, durchzusetzen und die Ellbogen auszufahren. Du kannst es dir schon da nicht erlauben, Verletzungen richtig auszukurieren. Oder zu sagen: Ich mach mal ein bisschen langsamer. Wenn du das machst, kommt ein anderer und nimmt sich deine Position. Gefühlt musst du jeden Tag eine Prüfung ablegen: innerhalb der Mannschaft, vor deinem Trainer. Jedes Jahr musst du dich durchsetzen, um eine Stufe höher zu kommen: Von der C-Jugend in die B-Jugend, dann in die A-Jugend. Und so weiter. Jedes Jahr. Und wenn du dann ganz oben bist, hast du den Konkurrenzkampf in der Mannschaft. Wir haben dazu die Basis, die durch unseren Vater in der Kindheit geschaffen wurde: „Ihr müsst hart gegen euch selbst sein.“ Wir wissen alle, wie eine Kindheit prägen kann. Diese Dinge sind irgendwann verankert. Du merkst am Anfang gar nicht, wie sich deine Schmerzgrenze verschiebt. Kleine Blessuren, kleinere Schmerzen – da lachst du am Anfang nur. Aber du spürst das natürlich trotzdem, gehst aber darüber hinweg. Mit den Jahren merkst du, dass du kein Jugendlicher mehr bist, wo der Körper noch über Blessuren lacht. Eine Prellung merkst du dann nicht nur zwei, sondern fünf Tage. Du spürst das, änderst aber nichts. Was sagt eigentlich Ihre Mutter dazu, wenn Sie sich ständig verletzen? Das wird Sie doch bis heute kaum ertragen können. Sven Bender und Lars Bender: Kann sie nicht, definitiv! Sven Bender: Um ehrlich zu sein: Meistens sagen wir es ihr gar nicht. Wir wissen ja, wie sie reagiert. Es fällt uns schwer, der Mutter mitzuteilen, dass wir verletzt sind. Lars Bender: Wir sagen dann lieber: „Es ist alles gut. Wir sind zwar verletzt, aber wir kriegen das wieder hin, mach dir keine Sorgen.“ Aber trotzdem ist es für sie brutal schwierig. Sie ist ein weicher und emotionaler Mensch, das geht ihr extrem nah. Schon als wir klein waren und mit den Köpfen zusammengestoßen sind, hat sie die Hände vor die Augen geschlagen. Sven Bender: Auch wenn wir heute verletzt auf dem Boden liegen, versuchen wir ihr so schnell wie möglich zu sagen, dass es uns gutgeht. Lars Bender: Eigentlich müssten wir ein Handy auf dem Platz haben, um unserer Mutter sofort eine SMS zu schreiben. Sven Bender: Wenn wir mit einer Blessur in die Kabine kommen, ist ihre SMS schon da, ob bei uns alles in Ordnung ist. Wo liegt denn nun die Schmerzgrenze, Sven? Bei einem Rippenbruch offensichtlich nicht. Sven Bender: Zwei Rippen gebrochen – da waren die Mediziner natürlich nicht so erfreut. Da hieß es: Pause. Ich sagte: „Wenn es die Möglichkeit gibt, die Rippen zu schützen – könnte ich dann?“ Da hieß es: eine Schmerzfrage. Ich sagte: „Gute Antwort.“ Nach fünf Tagen bin ich raus ins Training, natürlich mit Schmerzen. Jeder hat gesagt: „Hey, du bist wieder im Training.“ Aber ich habe gesagt: „Ich kann nicht spielen.“ Warum nicht? Sven Bender: Das war eine Erfahrung, die ich machen musste. Ich habe gefühlt 180 Prozent geben wollen, bekam aber nur 70 Prozent zurück. Mehr hat mein Körper nicht zugelassen. Als der Zeitpunkt da war, wo ich die Schmerzen tolerieren konnte und durch den Protektor meine Rippen geschützt waren, habe ich wieder gespielt. Das heißt: Ich war am Anfang über meiner Schmerzgrenze. Erst als ich sie gefunden hatte, habe ich wieder gespielt. Lars Bender: War es für dich einfacher, weil du genau wusstest, was für eine Verletzung du hattest – und dir auch über die Gefahren im Klaren gewesen bist? Sven Bender: Natürlich. In meiner Karriere waren ziemlich viele Brüche dabei. Aber mit klaren Brüchen und den Schmerzen konnte ich leben. Das war für mich einfacher als ein Muskelfaserriss. Da gehst du nicht so einfach raus wie mit einem Bruch und trainierst wieder. Auch wenn ein Bruch schmerzhafter ist – diese Schmerzen kann ich tolerieren. Aber ein Muskelfaserriss ist schlimmer, weil er dich trotz geringerer Schmerzen außer Gefecht setzt. Es gibt verschiedene Arten von Schmerzgrenzen. Was bedeutet es für eine Mannschaft, wenn es Spieler gibt, die sich von Verletzungen nicht stoppen lassen? Lars Bender: Es setzt Energie frei, wenn Spieler merken, dass es Leute im Team gibt, die an ihr absolutes Limit gehen – oder sogar über ihre Grenzen hinaus. Es gibt immer wieder schwere Phasen in einem Spiel, in einer Saison, und wenn dann eine Mannschaft spürt, dass da welche sind, die immer weitergehen, dann hilft das allen. Wir wollen den jüngeren Spielern auch etwas mitgeben. Werte. Dass man nicht Fußball spielt, weil man der tollste Hengst auf dem Planeten ist. Sondern dass es darum geht, im Kollektiv für eine Mannschaft einzustehen. Ich habe schon das Gefühl, dass sich die Jungs etwas abgucken. Sven Bender: Wenn ich Verletzungen hatte, habe ich nie an mich gedacht. Wenn Mitspieler sagten: „Mist, jetzt bist du wieder verletzt, geht’s denn?“, habe ich geantwortet: „Kriege ich schon hin.“ Ich wollte dem Team helfen. Das ist dann auch ein Signal: „Der lässt sich nicht umhauen.“ Selbst wenn das Einzelne nicht direkt wahrnehmen – unterbewusst bekommen es alle mit. Und wenn es dann auf dem Platz schlecht läuft für ein Team, wenn Niederlagen kommen, wirft dich das nicht mehr um. Denn du weißt: Im Team sind Figuren, die gehen immer ihren Weg. Und das sind nicht nur wir zwei. Sie gehören mittlerweile zu den älteren Spielern. Hat sich in den vergangenen Jahren die Einstellung der heute Anfang Zwanzigjährigen, die in den Nachwuchsleistungszentren anders sozialisiert wurden, im Umgang mit Schmerzen oder aggressivem Spiel verändert? Lars Bender: Es sind andere Spielertypen. Wir haben uns auch schon mal darüber aufgeregt: Warum springen gewisse Leute hoch, wenn’s eng wird? Für uns war das nie eine Option. Für uns geht’s um den Ball – und da gehen wir voll rein. Andere springen hoch und schützen sich so. Und dann kommt dann auch noch ein Superschlauer und sagt: „Springt doch auch, dann verletzt ihr euch nicht.“ Aber das geht nicht! Das ist bei uns so drin. Das bekommst du nicht mehr raus. So wie ein anderer hochspringt oder beim Kopfball den Kopf einzieht. Auch das lässt sich nur schwer ändern. Sven Bender: Früher ging es im Training auch noch um Körperlichkeit und Zweikämpfe. Heute heißt es ja oft in der Ausbildung: Es werden Rohdiamanten geschliffen. Bei uns waren aber noch echte Schleifer am Werk, auch wenn bei uns die Ausbildung schon gezielter war als zehn Jahre vorher. Heute gilt das aber noch viel mehr. Aber vielleicht schlägt das Pendel auch wieder zurück – und in zehn Jahren wird der Fußball wieder körperlicher. Warum haben Sie nie in England gespielt? Sven Bender: Das war immer ein Traum. Das hätte von der Spielweise für uns genau gepasst, schön körperlich, schön intensiv. Es wird auch nicht alles zurückgepfiffen. Das macht uns beiden Spaß. Wir denken oft: „Es war ein intensiver Zweikampf, aber lass es doch weiterlaufen, Schiri. Es beschwert sich doch niemand.“ Deswegen haben wir auch die internationalen Spiele so genossen. Weil es härtere und schnellere Spiele waren. Die Besten bleiben immer stehen. Die wollen dir zeigen: „Ich stemme mich dagegen. Ich habe mehr Kraft.“ Deswegen wären wir gerne nach England. Aber ich habe wegen meiner Verletzungen gesagt: „Wenn ich nach England gehe, muss ich absolut fit sein. Da kann ich keinen Rückschlag verkraften.“ Aber ich hatte dann eben diese Verletzungen. Deswegen habe ich das Thema beiseitegeschoben. Lars Bender: Ich hätte mir das genauso gut vorstellen können, aber dann kamen bei mir auch die langwierigen Verletzungen. Ich bin auch dankbar, wie mich Bayer Leverkusen aufgefangen und unterstützt hat. Ich bin stolz, was wir hier erreicht haben. In den letzten Monaten war ich nicht verletzt. Ich habe gemerkt, dass ich noch kein Invalide bin, dass noch was geht: Deswegen habe ich meinen Vertrag verlängert. Diese Entwicklung wäre nicht in jedem Umfeld möglich gewesen. Und unsere Mannschaft hat extremes Wachstumspotential, nachdem durch den Cut in der letzten Saison noch einmal alles auf den Prüfstein gestellt wurde. Wir sind jetzt auf einem guten Weg – und so weit wie unsere Füße uns tragen, werden wir dafür sorgen, dass es noch besser wird. Sven Bender: So sieht es aus. Und die größte Belohnung, die uns das Leben bietet, ist doch die Chance, hart an etwas zu arbeiten, das es wert ist. Aber das ist nicht von mir. Das ist von Theodore Roosevelt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.01.18
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finjabufl289 · 4 years
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Munddusche Oxyjet Methoden ,Methoden Alle Homepages müssten darüber schreiben -
Wenn man derzeit einen >nevadent schallzahnbürste test im Web erstehen moechte, empfiehlt es sich kontinuierlich einige essentielle Kaufkriterien zu analysieren. Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: Während der Cyber Monday Week hatten viele Anbieter immer wieder Kopfhörer verschiedenster Marken im Angebot. Somit kannst du dich in Ruhe an das anfangs seltsame Gefühl der Schwingungen im Mund gewöhnen. Schallzahnbürste. Warum wir die Mickey-Maus-Variante außerdem auf den zweiten Platz verbannten: Die Tester fanden sie ziemlich laut und dadurch »nervig«. Dies führt zu einem Zerplatzen von Bläschen, wodurch auch Engstellen und Verzweigungen erreicht werden sollen. Außerdem haben Ultraschallzahnbürsten eine längere Lebensdauer im Vergleich zu elektrischen Zahnbürsten, da sie mit weniger beweglichen Teilchen ausgestattet worden sind. Wenn du ohne Schnickschnack, wie Putzprogrammen, digitale Anzeigen und so weiter auskommen kannst, dann haben wir die perfekte Schallzahnbürste für dich! Das Zähneputzen ist leichter, da nicht mehr jeder Zahn einzeln geputzt zu werden braucht. Können wir mal klarstellen was Schall und was Ultraschall ist. Das geht dann aber eher auf die schiene esoterik und ähnliches. Emmi Pet Test: Ultraschallzahnbürste für Hunde 3.3/5 Sterne von 517 Lesern.
Die passende Schallzahnbürste für Sie. Es werden generell zwei Arten von Schallzahnbürsten unterschieden. Die hochwertige Verarbeitung, die tolle Putzleistung und die intuitive Handhabung sprechen für den Umstieg auf eine Oral-B-Schallzahnbürste - die fehlende Auswahl innerhalb des Sortiments wird durch diese Eigenschaften neutralisiert. Oft wird mit Ultraschallzahnbürste auch vor anderen geprahlt - immerhin hat man das modernste und neueste Produkt erworben! Praktisch ist das Aufladen per USB-Kabel, mit solch einem Kabel laden Sie wahrscheinlich auch Ihr Android-Smartphone auf - bei Reisen reduziert sich dadurch das Gepäck.
Schallzahnbürste Waterpik Test
Anschließend kann er einfach ausgespült werden. Elektrische Zahnbürsten schonen das Zahnfleisch und diese Schallzahnbürste putzt eure Zähne um ein vielfaches besser als eine gewöhnliche Handzahnbürste. Akku: Bis zu drei Wochen Akkulaufzeit; Das Handstück vom Modell HX9172/15 hat die ID HX9160. Ich empfehle den Kauf bei Otto, weil der Shop günstig verkauft, sowie schnell und zuverlässig liefert. Schallzahnbürsten: Schallzahnbürsten müssen nicht so fest auf die Zähne gedrückt werden - sie vibrieren und sollen den Zahn schonender reinigen als herkömmliche elektrische Zahnbürstchen.
Oral Ultraschall Zahnbürste
Allein durch die Schalltechnologie mit 27.000 Schwingungen reinigt die Schallzahnbürste die Zähne viel gründlicher als jede andere Zahnbürste. Im Test der Stiftung Warentest (Test Heft 4/2013) von elektrischen Zahnbürsten erhielt die Schallzahnbürste Sonicare Philips DiamondClean für ihr Reinigungsergebnis die Bestnote „sehr gut (1,4). Ja.! Setzt eine weitere neue Arbeitsanweisung voraus: Von nun an hat jeder Mitarbeiter Arbeitshosen oder Kittel mit Taschen zu tragen, die Taschenlampen problemlos aufnehmen können. Das ETM Testmagazin hat acht Schallzahnbürsten für Sie getestet und dabei nicht nur die Reinigungswirkung, sondern auch den Bedienkomfort berücksichtigt.
Elektrische Zahnbürste Test 2016
Durch die enorm schnellen Schwingungen wird ein hydrodynamischer Effekt erzielt, der die Zahncreme besser im Mund verteilt und alle Zähne rundum erreicht. Dieser sollte mindestens eine Sieben Tage halten. Die Kosten für ein gutes Ultraschallzahnbürsten. Außerdem sind Komplettsets auf dem Markt, die eine Zahnbürste und eine Munddusche in einem Gerät kombinieren und aufgrund ihrer kompakten Bauweise ideal für kleine Bäder sind. Mit einer Schallzahnbürste kann man weniger falsch machen als mit einer Handzahnbürste. Zur Stromversorgung ist dabei keine Ladestation oder aber ein Netzteil notwendig. Eine sehr gute Rotationszahnbürste erkennen Sie an der Zahl an Rotationen, die pro Minute erreicht werden. Es gibt auch Anbieter von Oral-B Pulsonic Slim Elektrische Schallzahnbürste, mit Timer und Pulsonic Aufsteckbürste, rose gold, die eine verlängerte Frist anbieten, die bis zu 30 Tagen reicht. Wer eine Zahnpasta mit einem mittleren RDA-Wert mit seiner Schallzahnbürste nutzen möchte, ist mit den folgenden 4 Produkten gut bedient: Pro Sekunde schafft ein modernes Gerät gut 500 Schwingungen.
TIPP
Schallzahnbürste Philips Diamondclean
Lieferumfang: 1 wiederaufladbare elektrische Schallzahnbürste, 1 Bürstenkopf, 1 Aufladegerät. "Die Ausdauernde. Auch auf Reisen ist die lange Akkulaufzeit angenehm. 12 Bürstenköpfe kommen gleich mit - für die ganze Familie oder als Ersatz. Schallzahnbürste Test. Try the suggestions below or type a new query above. Bezahlung nur per Paypal oder bei Abholung möglich Sehr geehrter Kunde, ich bin kein Händler, sondern nach BGB eine Privatperson und schließe hiermit die nach neuem EU-Recht vorgeschriebene Garantie und Umtauschrecht von einem Jahr auf alle hier angebotenen Produkte aus. Die Ultraschallzahnbürste arbeitet, wie der Name schon sagt, mit Ultraschall und weist mit bis zu 1,6 Millionen Schwingungen pro Minute eine deutlich höhere Frequenz auf, als die normale Schallzahnbürste. Die Stuftung Warentest wurde die Zahnpasta die Dentalux Complex 3 Mint Fresh mit der Note sehr gut ausgezeichnet. Doch richtig Spaß macht das Zähneputzen den Kids meist erst dann, wenn aus der Zahnbürste Musik dudelt und es rappelt und vibriert, bis die Putzzeit um ist. Die beiden Schallzahnbürsten überzeugen mit einer intuitiven Bedienung und funktionieren tadellos.
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Elektrische Schallzahnbürsten Im Test
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Zudem schäumt die Zahnpasta CURAPROX enzycal nicht so stark, und das ist für Schallzahnbürsten ideal: Die Schallwellen werden im Schaum nicht gebremst, sondern breiten sich ungestört aus. Außerdem ist das Putzen mit solch einer Schallzahnbürste schonend und sehr empfehlenswert für Menschen mit reizbaren Zahnfleisch oder dünnen Zahnschmelz. :) Also ich bin vollkommen zufrieden. Die Schallzahnbürste entfernt den Angaben des Herstellers nach bis zu 7 Mal https://medium.com/@zahnpflegeland mehr Plaque als eine Handzahnbürste, so werden in nur einer Woche 100% mehr Flecken entfernt. Die bekanntesten Schallzahnbürsten kommen von Sonicare. Philips HX6392/02 Sonicare For Kids Wiederaufladb. Aufgrund der extrem hohen Bürstenbewegungen reicht ein leichter Druck auf die Zähne vollkommen aus.
Ultraschallzahnbürsten und Schallzahnbürsten verschiedener Hersteller im Test und Vergleich 2015. Ja ! Wenn Sie sich dafür entschieden haben, eine Rotationszahnbürste zu kaufen, dann sollten Sie nicht nur auf den Rotationswert achten, sondern es empfiehlt sich auch, sich für ein Modell zu entscheiden, das über eine Andruckkontrolle verfügt. Wer eine Schallzahnbürste bevorzugt, für den ist die Oral-B Pulsonic Slim eine interessante Option. Aus diesem Grund sind vor dem Kauf ein Preisvergleich und eine Gegenüberstellung der einzelnen Leistungsmerkmale empfehlenswert. Schallzahnbürste Wiki. Aber diese kosten bei fast allen Schallzahnbürsten etwas mehr. Ultraschallzahnbürste.
Bei den meisten Nevadent® Kinder Akku Schallzahnbürste elektrische Zahnbürste NSZBK 600 A1 haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen das Produkt zurückzuschicken oder es umzutauschen. Schallzahnbürsten verfügen über keinen Motor, sondern einen elektrischen Schallwandler. An dieser Stelle kommt man einem Vergleich nicht drum rum, das heißt man muss Preise der verschiedenen Produkte miteinander vergleichen. Putzen mit Schallzahnbürste bei empfindlichen Zähnen oder Zahnhälsen? Mein persönlicher Favorit unter den Rundkopfbürsten ist die Oral-B Professional Care 3000, da sie eine optische Andruckkontrolle bietet (bei der Oral-B Vitality Precision Clean fehlt die die Druckkontrolle völlig, die Oral-B Pro 1000 Precision Clean verfügt lediglich über eine sensitive Druckkontrolle, die sich nach Auskunft vieler Kunden kaum bemerkbar macht). Unsere Zähne. Ein wesentlicher Vorteil von Ultraschallzahnbürsten besteht in der gründlichen Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume. Man unterscheidet nach der Funktionsweise in Rotierende Zahnbürsten, Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten. Die Zähne wirken nach dem Putzen glatt und sauber. Denn wer jetzt Wert auf eine gute Zahnbürste legt, kann später in Sachen Kosten für Zahnersatz sparen.
Das ermöglicht den Kauf eines Produktes wie z. B. einer Elektrische schallzahnbürste zum günstigsten Preis und bestmöglichen Qualität. Die Zahnbürsten selbst sowie die Wechselköpfe stellen höhere Anschaffungskosten dar, als bei herkömmlichen elektrischen oder Handzahnbürsten. Dass hierdurch deutlich mehr Plaque entfernt wird liegt auf der Hand. Die Philips Sonicare Schallzahnbürste sorgt für weißere Zähne als eine Handzahnbürste und entfernt bis zu 100 % mehr Verfärbungen in nur einer Woche. Außerdem finde ich das Preis-Leistungsverhältnis absolut fair. Mit unseren Vergleichen sind Sie auf der richtigen Seite. 16 kHz). Rotations-, Schall- und Ultraschallzahnbürste - Was ist der Unterschied? Die Schallzahnbürste verfügt über drei unterschiedliche Putzprogramme: Clean, Massage und White und entfernt bis zu sieben Mal mehr Plaque als gewöhnliche Handzahnbürsten. Der 4-Quadranten-Timer zeigt an, wenn es Zeit ist, zum nächsten Quadranten der Zähne zu wechseln. Immer mehr Menschen greifen zu einer Schallzahnbürste. Sie leuchtet lediglich während des Ladevorgangs in der Station.
Was sind Schallzahnbürste? Denn selbst gut ausgespülte Zahnbürsten können viele Krankheitserreger wie Kariesbakterien, Herpes- und Erkältungsviren beherbergen. In ihrem aktuellen Testlauf 2017 (test-Ausgabe 11/2017) prüften sie zehn akkubetriebene Zahnbürsten-Modelle, darunter sechs oszillierend-rotierende Zahnbürsten und vier Schallzahnbürsten. Durch Induktion wird das schicke mattweiße Handteil unbemerkt aufgeladen, sobald man es im neuartigen Ladeglas platziert. Die Philips Sonicare DiamondClean Smart Schallzahnbürste überzeugt durch stilvolles Design bei der Mundhygiene. Nach der Schutzart IPX7 ist die Schallzahnbürste vor zeitweiligem Untertauchen und somit gegen Wasser geschützt.
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esistwiederfebruar · 6 years
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Hao. Ich weiß, dass du genervt sein wirst. Weil du gesagt hast, dass du wieder instant abgefuckt sein würdest. Und Zeit brauchst. Und das respektiere ich. Versteh mich nicht falsch. Aber du hast damals drum gekämpft als ich es nicht wollte und jetzt versuche ich es. Ich hab eigentlich einen Brief geschrieben aber ich wusste nicht wie ich ihn dir hätte geben sollen. Also tipp ich’s ab. Ich will alles nochmal sammeln. Ich werd einiges vergessen. Aber ich will nicht dass du’s vergisst. Weil das wichtig ist. Die letzten 2 Jahre waren unglaublich schön. Ich hoffe du verstehst meine Intention und ich mach es nicht noch schlimmer. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Beim Guten oder beim schlechten. Bei dir, bei mir. Vor 2 Jahren oder jetzt. Idk. Als ich im Wohnzimmer auf dem Boden saß (wo sonst) und Monika mich gefragt hat, ob sie meine Nummer weitergeben darf hab ich sofort ja gesagt. Weil ich gehofft habe, jemanden kennen zu lernen, der mich so liebt wie ich bin. Und so jemanden hab ich gefunden. Ich wusste von Anfang an, dass du der richtige bist. Ich hatte aber Angst. Und das hab ich dir gesagt. Ich hab gesagt, dass Ich anstrengend bin und ich dir das nicht antun will. Und du hast gesagt dass wir das zusammen schaffen. Und du hast mir geholfen. Sooo sehr. Als du much nach ewigem hin und her das erste mal geküsst hast, dass ich die Beziehung unbedingt will. Nur hatte ich Angst. Mal wieder. Wie immer. Wie zu oft. Vor nichts. Obwohl du mir zu jedem Zeitpunkt in den 2 Jahren helfen wolltest. Und ich das nicht kapiert hab. Naja ich hab’s kapiert aber ich wollte dich nicht belasten. Aber genau das hat DICH belastet. Das hab ich jetzt verstanden. Du wolltest immer das aller beste für mich. Und ich war immer unausstehlich. Egal in welcher Situation.Ich war nie 100% fair. Und du warst immer fair. Du hast versucht mich zu verstehen. Und für mich da zu sein. Und ich hab dich nur angeschrien dafür.
Ich war wie in meiner eigenen Welt, hab das gar nicht gemerkt und wenn dann zu spät. Ich hab dich als selbstverständlich angesehen. Und ich hasse es. Allein dass ich dich, obwohl du nach der Schule und Arbeit zu mir gekommen bist, dich um mich gekümmert hast, trotzdem angeschrien habe. Das ist absolut unfair. Ich hab dir nie zurück gegeben, was du gegeben hast. Du hast gesagt, dass ich dich nicht so nehme wie du bist. Ich weiss dass das immer so rüber kam. Aber das stimmt nicht. Mich haben immer Kleinigkeiten genervt. Und du hast sie geändert, weil du wolltest dass ich dich liebe. Und du perfekt für mich sein wolltest. Das weiss ich. Aber ich liebe dich so sehr. Immer noch. Hab ich immer . Mit deinen Macken. Auch wenn ich dir nie das Gefühl gegeben habe.
Und jetzt wäre ich froh wenn du hier wärst. Mit deinen Macken. Und mich damit nerven würdest.. Ich würde es nur nicht mehr so ernst nehmen. Vielleicht wäre ich genervt. Aber ich würde kein Riesen Fass draus machen. Ich würde mich zu dir ins Bett kuscheln.
Kuscheln. Auch etwas, was mich gestresst hat. Ich weiss nicht wieso. Wie gern ich jetzt trotzdem bei dir liegen würde. Ich dummes Kind.
Auch dass ich immer gesagt habe dass es mir schlecht geht. Klar ist es kacke dass es mir immer schlecht geht. Aber ich weiss dass es dir auch oft nicht gut ging.
Auch dass ich sauer war, wenn du nicht da warst. Oder bei deinen Freunden warst. Behindert. Grob kernbehindert. Das ist so wichtig. Klar ist es toll wenn wir beieinander sind. Aber wie gut dir die Gesellschaft deiner Freunde tut ist viel besser. Einfach mal weg, feiern, Urlaub.
Ich weiss ich hab sehr sehr geklammert. Weil du der einzige warst den ich an mich ran gelassen hab. Das ist auch so falsch. Ich brauch Freizeit. Du brauchst Freizeit. Auch in einer Beziehung. Es reicht wenn man weiss der andere ist okay.
Und scheiss drauf, wenn du willst fahrig mich um 23 Uhr nach Ulm, so wie du für mich. Spiel 4 h mit dir Magic. Schau scheiss Filme wie du für mich.
Du hast mir immer zugehört. Ich dir nie. Und wenn dann geschrien. Immer. Grundlos. Dumm. Hab's dir nie erklärt. hab mich nie verstanden gefühlt. Du hast es immer versucht. 100% gegeben. Ich weiss das.
Es gibt noch so unendlich viel, was ich falsch gemacht habe. Du weisst das am besten. Ich hab dir damit sehr weh getan. Ich kann nichts davon rückgängig machen. Leider. Ich kann es nur besser machen. Versuchen, dir zu zeigen dass ich anders kann. Und das keine leeren Versprechungen sind. Ich weiss. Mir das jetzt zu glauben ist unfassbar schwer. Hab dir auch immer wieder das Gegenteil gezeigt. Und wenn du nicht kannst ist das ok. Du Zeit brauchst auch. Aber lass es mich dir zeigen. Diesmal mit aller positiven Energie die ich habe. Du hast nichts zu verlieren. Vielleicht den Stolz wenn du mir nochmal ne Chance gibst. Oder du hast am Ende die Bestätigung, dass es nicht geht.
Gib mir die Chance.
Ich brauch dich. Aber nicht mehr so abhängig.
Eher: ich weiss ich steh das durch. Aber mit dir als Partner noch besser. Upgrade. So hast du's mal genannt.
Ich liebe dich. Immernoch. So sehr. Und ich hoffe du tust es auch. Dich lieben nach allem. Mich. Ich hoffe so sehr.
Und dieses "für immer" Ding ist Quatsch. Wer weiss schon was passiert. Klar wär das schön. Aber jetzt. Jetzt ist doch viel wichtiger. Jetzt das aller beste daraus machen. Zusammen wieder glücklich werden. Und dem anderen helfen wieder glücklich zu werden. Ich weiss das fühlt sich alles an wie n Riesen haufen scheisse. Oder n kaputtes Bild. Mit 1000 teilen. Schwer zusammen zu fügen.Aber zusammen können wir was neues daraus machen. Uns neu kennenlernen, neu entwickeln. Zusammen.
Jetzt. Für den moment. Glaub an das und an uns. Optimismus! Hast du mir gezeigt. Hast gesagt das ist wichtig. Und ja. Ist es. Dieses jetzt will ich mit dir.
Versuchs mit mir. Hand in hand. Miteinander. Diesesmal nicht füreinander.
Ich hoffe du vergisst das nie. Und nimmst mir das hier nicht zu Übel.
Mit ganz viel Liebe, Wut, Verwirrung und meh
Deine Vanessa
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mirravel-blog · 6 years
Text
Wie im Film
Gestern,am 27.1., traf iclh mich gegen Mittag mit Isaac, Josh und Caden. Wir fuhren zu Josh, der direkt neben Isaac lebt. Als ich dieses Haus betrat und vor allem den Garten war ich kurz sprachlos. Wunderschön, mit einem Feuerplatz, einem Stieg direkt zum Wasser. Einfach richtig schön. Wir entschieden uns aber erstmal dazu nach Samford zu fahren zum Cedar Creek. Einige kleinere Wasserfälle sind dort zu finden, Klippen von denen man springen kann, ruhige Landschaft drum herum.
Dort angekommen zeigten die Jungs uns (die Mädels hatten wir noch eingesammelt) den Weg zu den Klippen. Schon bei dem Klettern merkte ich, wie sich meine Angst ausbreitete. Aber zurück ging es irgendwie auch nicht mehr.
Isaac sprang, Caden sprang, Lele sprang, Caro sprang und ich schaute Josh an und wollte echt nicht springen. Er redete ganz ruhig auf mich ein, hielt meine Hand fest, zählte bis drei und wir sprangen. Er sprang, denn mein Körper zuckte zurück, ich drehte mich und landete ganz eigenartig im Wasser und vor allem auf Josh. Aber ich bin gesprungen. Das war schon eine riesige Überwindung für mich, deshalb bin ich fast ein wenig stolz auf meinen blauen Fleck auf dem Oberschenkel. Die Schmerzen sind jetzt nicht so sonderlich gering, aber gibt auch schlimmeres.
Wir lagen noch ein wenig in der Sonne bevor wir zurück fuhren. Es wurden im Radio die 'Hottest 100' gespielt. Alle Australier können abstimmen für ihr Lieblingslied und daraus entstehen dann die Top 100. Und zwar ziemlich gute Top 100. Diese Musik konnte man sich sehr gut anhören, im Gegensatz zu unserem Radio. Wir fuhren zurück zu Josh, aßen Abendbrot und machten das Feuer an. Wir unterhielten uns gut, lachten viel und tranken Bier oder den guten alten Goon.
Als die Hottest 100 bei der Nummer 1 ankamen, welche leider ziemlich enttäuschend war, sprangen wir ins Wasser. Es war richtig schön warm und jeder hatte seinen Spaß mit irgendwelchen Sprüngen oder beim herum albern. Es war wirklich wunderschön in diesem warmen Wasser, mit einem wunderschönen Sternenhimmel und ganz lieben, lustigen Menschen.
Danach setzten wir uns wieder ans Feuer und die Jungs holten die Gitarren raus. Annika, Isaac Schwester und Jas sangen und wir anderen trällerten auch fein und vor allem schief mit. Aber ich fühlte mich absolut wie im Film. Es war richtig, richtig schön. Nach einigen Stunden und vermutlichen 10 Mückenstichen mehr gingen wir rein und schauten noch einen Film an. Anschauen ist aber auch falsch gesagt, da jeder nach ein paar Minuten seine Augen schloss und wir alle quasi aufeinander ein schliefen. Als Isaac und ich aufwachten, waren einige bereits gegangen, einige schliefen und ich entschied mir ein Uber zu bestellen. Das kam 8 Minuten später und so endete ein verdammt schöner Tag!
Heute ist Sonntag. Ich liege im Bett, kühle mein Bein, werde gleich aber ein bisschen mit den Mädels und dem Hund spazieren gehen und eventuell bin ich heute Abend bei Damian zum Essen eingeladen.
Ich bin jetzt noch eine Woche bei Wayne und Pippa und dann geht es zu Anja. Ich bin gespannt. Ich werde die beiden sehr vermissen.
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lilylicous · 7 years
Text
Warum Männer die besseren Freunde sind.
Warum Männer die besseren Freunde sind.
Zu aller erst, ich liebe meine Freundinnen und ich weiß das sie so intelligent sind um diesen Text nicht falsch zu verstehen. Und ich bin auch sehr froh darüber, dass sie nicht die typischen „Tussi“ Mädels sind. ;)
Ao; warum sind Männer nun die besseren Freunde? Männer sind entspannter, um einiges unkomplizierter, ehrlicher und nicht so anspruchsvoll wie Frauen.
Frauen haben so oft dieses Konkurrenzdenken (davon schließe ich meine Mädels aus, bei denen ist das absolut nicht so). Das wichtigste ist erstmal das Aussehen. Sitzen Haare und Make-Up, passt die Hose zum Shirt und die Schuhe haben sowieso einen ganz besonderen Stellenwert. Dann wird vielleicht nochmal die Handtasche geprüft und zu guter Letzt (wenn überhaupt) wird gefragt wie es einem geht.
Männern sind solche Sachen meistens total egal. Da spielt das perfekte Styling eher weniger die große Rolle. Zumindest war es bei mir und meinen männlichen Freunden immer so. Da wird dann auch kein „Weltuntergangsdrama“ gemacht wenn man mal im Gammellook rumläuft. Ich finde auch das Männer ehrlicher sind. Sie sagen einem ihre ehrliche Meinung wobei viele Frauen entweder garnichts sagen, drum rum reden oder auch einfach mal lügen. Dabei weil man doch eine ehrliche Antwort wenn man danach fragt.
Wenn man mal jemanden zum Reden braucht wurde einem eigentlich nie richtig zugehört oder es wurde direkt von den eigenen viel schlimmeren Problemen verzählt. So war es früher bei meinen Freundinnen. Bei meinen männlichen Freunden hatte ich das nie. Die waren immer für einen da. Wenn man sich mal eine Weile nicht sieht, was ja nun mal vorkommen kann, ist Frau meistens direkt der Meinung, dass man sauer auf sie ist oder sonst irgendein Problem mit ihr hat. Nein, manchmal hat man einfach mal keine Zeit. Fertig. ;) Sowas gibt’s bei Männern auch eher selten. Also irgendwie merke ich gerade beim schreiben das meine Freundinnen und ich vom Freundschaftsverhalten ja eher männlich sind. :D
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in männlicher Gesellschaft einfach wohler fühle. Ich bin generell froh dass ich so tolle Freunde habe und ich liebe euch.
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Text
07.08.2019 (3): Kurzes Update: Wir sind in Venedig und es geht uns gut!
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Mittwoch, 21:17 Uhr:
Whatsapp, WG & Friends:
David: Kurzes Update: Wir sind in Venedig und es geht uns gut! Ich liebe diese Stadt!
Hans: Siehst du, mein Elfenkind! Alles gut bei den beiden!
David: Ja, sorry, dass es schon nach neun ist! Wir haben nicht so auf die Zeit geachtet.
Linn: Ich bin froh, dass es euch gut geht!
Michi: Hach, Venedig! Da war ich auch schon zweimal! Schickt mal Fotos, damit ich neidisch werde!
David: *schickt ein paar Fotos*
Michi: <3<3<3 Der Markusplatz und die Basilika! Wirklich toll! Ich bekomm Fernweh! Ich will auch wieder nach Venedig!
Hans: Alte Gebäude! Wie wundervoll! :-P Gibt’s die auch in modern!?
David: Pfff… das Alter macht doch gerade den Charme aus!
Matteo: *schickt das Bild von David mit dem Löwen* Da haste was junges und knackiges, Hans ;-)
Hans: Vielen Dank, mein Schmetterling, das ist doch mal ein schöner Anblick!
Matteo: Wusst ich doch!
Michi: Bin ich dir etwa zu alt??
Matteo: Oh, oh.
Mia: Hans, pass auf, was du sagst! Wir mögen Michi und wollen ihn behalten!
Hans: Ich sag da lieber gar nichts zu, bevor ich was Falsches sage...
David: Besser ist das!
Linn: Ich will Michi auch behalten!
Michi: Keine Sorge - so schnell werdet ihr mich nicht los...
Hans: Aber zurück zu meinen Schmetterlingen! Was habt ihr denn heute sonst noch so getrieben in der heruntergekommenen alten Stadt?!
David: Wir haben auf einem Bein gestanden... *schickt Foto von Matteo auf einem Bein*
Matteo: Das Mädchen war super! Aber wir sind irgendwann vor den Eltern geflüchtet
Mia: Oh Mann, Davenzi, das macht man doch auch nicht.
Matteo: Wieso denn nicht? Solidarität für alle auf einem Bein Steher!
Hans: YAYA!
Linn: Wenn ich auf einem Bein stehe, kann ich mich besser konzentrieren.
Mia: Interessant! Sollten wir vielleicht alle mal ausprobieren...
David: Matteo und ich haben es uns jedenfalls vorgenommen. Wer weiß schon, wie viele es gerne tun wollen, aber dann doch nicht tun, weil sie denken, man macht das nicht oder so...
Hans: Oh, das find ich toll! Ich mach auch mit!
Michi: Er tut es wirklich! Da habt ihr ja jetzt was angerichtet....
David: Ihr könnte ja mal Fotos davon schicken, wie ihr alle auf einem Bein steht! Wenn wir das Mädchen nochmal wieder sehen, können wir ihr zeigen, dass sie damit nicht alleine ist…
Matteo: Ihr seid alle super! Das wird unser Ding! I like! *klinkt sich dann aus*
Michi: *schickt Foto von Hans auf einem Bein*
David: *Daumenhochsmiley*
Michi: *schickt Foto von Linn auf einem Bein*
David: *Daumenhochsmiley*
Hans: Michi weigert sich! Der ist nicht solidarisch!
David: Pffff! Komm schon, Michi! Tu's für die Kunst und so... vielleicht mach ich ne Collage draus...
Mia: *schickt Foto von sich auf einem Bein in Yogastellung*
Hans: *schickt Foto von Michi mit genervtem Gesichtsausdruck, aber auf einem Bein*
David: *Daumenhochsmiley*
David: Alex fehlt noch! :-D
Alex: Wieviel ist dir unsere Freundschaft nochmal wert?
David: Ziemlich viel?
Alex: Dann fragt hier nicht nach einem Bild von mir auf einem Bein!
David: Anderer Chat?
Alex: ...
Hans: Das ist gemein! Ich will auch ein Foto von Alex auf einem Bein!
Alex: Tja, Hans, man kann nicht alles haben.
Hans: Boah! David, hast du jetzt echt eins bekommen?
Mia: :-) :-) machst du wirklich ne Collage?
Linn: Ich liebe Collagen!
David: @ Hans: Rate!
Hans: Boar, wie gemein! Du hast eins, oder?
David: :-D
David: @Mia: Mal sehen, ich denke schon. Die von euch sind echt klasse. Muss mal gucken, ob ich noch mehr Leute überredet bekomme. Kannst ja mal bei den Mädels nachfragen...
Linn: Ich war noch nie Teil einer Collage!
Hans: Ich auch nicht! Wie aufregend! Ich möchte neben Linn collagiert werden! Und neben Michi! Gibt es das Wort collagiert?
Mia: David, schreib in die Heideseegruppe, ich wette, die wären alle auch dabei! Das wär super!
Linn: Oh, und du kannst Laura fragen! Dann kann ich neben Hans und Laura collagiert werden.
Alex: Vielleicht lassen wir den Künstler selbst entscheiden?
David: @ Mia: Das mach ich. Aber morgen erst. Wir wollen jetzt gleich zurück ins Hotel und "drüben" hab ich mich schon verabschiedet...
David: @ Hans und Linn: Vielleicht macht ich auch einfach alle Gesichter unkenntlich, so dass es vollkommen egal ist, wer neben wem steht...
Alex: Die Idee find ich gut!
Hans: Du willst nur nicht erkannt werden!
Alex: Vollkommen richtig!
Hans: Ich wette, ich erkenn dich trotzdem!
Mia: Gesichter unkenntlich? Dann ist es ja egal wer mitmacht. Dann kannst du auch zehnmal Matteo in unterschiedlichen Klamotten fotografieren und daraus eine Collage machen.
Hans: Haha, jetzt hast du ihn auf eine Idee gebracht und in einem Monat ist unsere WG voll von Matteo Collagen.
Linn: Oh, das wär auch schön!unser
David: @ Mia: Stimmt auch wieder… Gesichter tauschen? ;-) Ach mal sehen. Ich würg euch jetzt ab, okay? Wir müssen uns echt mal langsam auf die Suche nach unserem Hotel machen. Sonst schläft Matteo mir hier noch ein!
Hans: Macht’s euch noch schön, meine lieben Schmetterlinge!
Mia: buona notte
David: Buona notte!
Linn: Oh - schreibt ihr vielleicht ganz kurz, wenn ihr gut im Hotel angekommen seid?
David: Machen wir, Linn!
Matteo: Haben uns nur zweimal verlaufen… okay, vielleicht dreimal, aber sind jetzt gut angekommen. Gute Nacht allerseits!
Linn: Danke, Matteo. Gute Nacht.
Whatsapp, David/Bea:
David: *schickt Fotos von Rudi am Kanal mit Blick auf Venedig*
David: Ganz liebe Grüße von Rudi. Er hat Venedig gesehen und war ähnlich begeistert wie wir. Am liebsten wäre er auch weiter mitgekommen, aber das ist ja leider verboten. Wir haben ihm aber versprochen, ihm alles zu erzählen und ihm Fotos zu zeigen :-)
Bea: Oh, David, wie wundervoll! Und Rudi sieht sehr begeistert aus! Ich wette, er versteht, dass er nicht weiter mitkommen konnte. Wie geht es euch denn? Was habt ihr schon gesehen?
David: Uns geht es ziemlich gut. Kann deine Begeisterung für Venedig absolut total nachvollziehen. Wir haben ein günstiges Hotel in Castello gefunden und haben uns von dort aus auf die Suche nach dem Zentrum gemacht. Haben bisher nur viele Kanäle, viele Gassen, coole Gebäude und den Markusplatz mit allem drum und dran gesehen. Morgen ziehen wir dann aber richtig los... Ich bin gespannt, was wir noch entdecken. Momentan hab ich den Eindruck, dass man wahrscheinlich zwei Wochen bleiben müsste, um wirklich alles sehen zu können.
Bea: Oh ja, in Venedig kann man viel Zeit verbringen und einfach nur laufen, laufen, laufen. Oh und Gondel fahren! Lad deinen Matteo mal auf eine Gondelfahrt ein, das kann sehr romantisch sein!
David: Würde ich ja wirklich gerne, aber von welchem Geld!? Das ist sicher unbezahlbar! Hast du noch irgendeinen Tipp, was wir uns unbedingt ansehen oder für Rudi fotografieren müssen? Oh und die Frage aller Fragen: *schickt das Bild von dem geflügelten Löwen auf der Säule* Hast du eine Ahnung, warum er da oben steht? Und warum so viele Löwen in Venedig Flügel haben?
Bea: Es scheitert am Geld? Wieviel brauchst du, David? Ich schick dir was! Eilüberweisung oder so! Oh, die Rialtobrücke solltet ihr euch unbedingt anschauen und die Basilica San Marco!
Bea: Ah, die Löwen! Ja, die Löwen sind alle nach Venedig gekommen, weil es hier einen Menschen gab, der ihnen Flügel geben konnte. Und weil das super schnell die Runde gemacht hat bei den Löwen, sind die alle nach Venedig gekommen!
David: Nein! Ja, also schon! Aber nein, du brauchst kein Geld schicken! Matteo hat ja noch Geld. Aber diese Gondelfahrten sind doch sicher total überteuert...
David: Die Rialtobrücke ist für morgen geplant. Die Basilika haben wir heute schon von außen gesehen. Vielleicht gehen wir morgen mal rein.
David: Gibt es die Geschichte mit den Löwen wirklich oder nur in deinem Kopf?
Bea: Ich versteh die Frage nicht, David. Das eine schließt das andere doch nicht aus. Natürlich ist sie wirklich!
David: Natürlich ist sie wirklich! Und du bist einmalig! Ich werd jetzt mal so einen Löwen fragen, ob er Matteo und mich zurück ins Hotel fliegt, damit wir nicht laufen müssen. Wir sind nämlich ziemlich müde... Meld dich ruhig, wenn dir noch andere Geschichten einfallen... Wassermänner, Meerjungfrauen, Einhörner... nehmen wir alles. ;-) Hab noch einen schönen Abend!
Bea: DU bist einmalig! Und wenn du ihn lieb fragst, macht das der Löwe bestimmt. lasst es euch richtig gut gehen, hörst du? Genieß es in vollen Zügen! Und ich freu mich über jedes Bild und jede Meldung! Oh und Wassermänner gibt es in Venedig natürlich auch! Haltet die Augen offen!
David: Machen wir alles! Melden uns wieder! Liebe Grüße auch von den Löwen und von Matteo.
Whatsapp, ok.cool:
Matteo: *schickt Foto von David und dem Löwen*
Carlos: Cooles foto!
Abdi: Mega!
Jonas: Sehr cool! Und wie gehts euch?
Matteo: Uns geht's super! Venedig ist der Hammer!
Alex: Wart ihr schon auf dem Markusplatz?
Matteo: *schickt noch mehr Fotos vom Markusplatz, von David, von David und sich und auch das Video*
Jonas: Ihr seht richtig wie Urlauber und ziemlich krass glücklich aus, ihr beiden! Ich freu mich voll für euch!
Abdi: Jonas hat Recht! Ich werd voll neidisch!
Carlos: Ey, Kiki dreht gerade voll am Rad wegen euch. Jetzt will sie auch nochmal mit mir in den Urlaub!
Abdi: Ist doch geil! Mach doch!
Carlos: Alter, ich arbeite! Kann doch jetzt nicht direkt Urlaub nehmen!
David: Liebe Grüße auch von mir! Hoffe, euch geht's gut? Einmal bitte ein Update von jedem ;-)
Matteo: @Carlos: Es lohnt sich wirklich! Wenn du nicht frei nehmen kannst, plant es für Kikis erste Semesterferien! @Jonas: Danke, sind wir auch
Carlos: Mein Update: Arbeit ist echt super! Genau das, was ich mir vorgestellt hab! Und die Leute sind super!
Abdi: Bei mir gibts nicht wirklich was Neues. Dieses Wochenende ist Heidesee dran, das wird fett. Dann können wir euch auch Fotos schicken!
Jonas: Ich hab immer noch nichts von der Uni in Berlin gehört und werd langsam nervös... ich will nicht wegziehen...
Alex: Mia packt, wir waren heute bei deiner Schwester, David, aber ansonsten ist hier alles beim Alten... fast schon ein bisschen langweilig...
Jonas: @ Alex: Dann wird ja Heidesee dieses Wochenende für dich ne willkommene Abwechslung! ;-)
Alex: Kann's kaum erwarten...:-P
David: @ Carlos: Freut mich voll, dass dir die Arbeit Spaß macht! @ Abdi: Bitte gerne Fotos schicken! @ Jonas: Du wirst bestimmt nicht wegziehen! Bin mir sicher, du hörst in den nächsten Tagen was. Vielleicht gehen die nach Studiengang und Lehramt ist einfach noch nicht dran gewesen... @ Alex: Hat Laura schon erzählt! Vielen Dank, ihr gehts echt besser, seit ihr da wart und sie beruhigt habt, dass alles bei dir reinpasst!
Matteo: What David said.
Jonas: Hahaha, Luigi, is okay, klink dich aus
Matteo: ;-) Bis morgen
Carlos: Hat sich nur Matteo ausgeklinkt oder David auch?
Abdi: Bestimmt knutschen die jetzt...
David: Das tun sie später...
Abdi: Yeah, David ist noch da!
Carlos: Ey, Brudi, sag mal, wie machst du das denn eigentlich in diesem Urlaub jetzt mit dem Binder? Wegen Dysphorie und so...
Jonas: Ey, Carlos, ich weiß nicht, ob das ne passende Frage für'n Gruppenchat ist...
Abdi: Aber interessiert mich auch! Weil sind ja so viele fremde Menschen... da ist's doch dann nicht so einfach, den Binder abends auszuziehen, oder?
Carlos: Eben, dachte ich auch. Wenn die jetzt immer noch unterwegs sind und heute morgen sagen wir mal um 10 los sind, hat David den ja jetzt sicher schon 12 Stunden an...
Alex: Ähm - ist das nicht Davids Sache?
Carlos: Ich dachte, ich frag mal... nicht, dass sie sich wieder zoffen oder so. Das wär ja extremst Scheiße!
David: Ähm, Leute, macht euch keine Sorgen. Bisher geht's ganz gut. Wir haben gestern und heute nach dem Ankommen eine Pause im Zimmer gemacht, wo ich ihn nicht getragen hab - darum konnte ich dann abends wieder mit Binder raus. Aber ihr habt schon recht, dass es blöd ist. Würde wirklich gerne mehr von Venedig sehen, aber es geht halt nunmal leider nicht länger als acht Stunden...
Jonas: Ihr fahrt einfach nochmal nach deiner OP und dann gebt ihr Vollgas!
David: So ist der Plan!
Jonas: Super!
Carlos: Nach dem 13.9. wird durchgestartet!
Alex: Da Matteo sich ausgeklinkt hat übernehm ich mal kurz seinen Part: Nach dem 13.9. wird David sich erst noch ausruhen, ich werde keine außerordentlichen Aktivitäten dulden bis sich mein Freund wieder völlig erholt hat und ich mich selber von seiner absoluten Fitness überzeugen konnte.
Abdi: Haha, top getroffen!
David: Haha @ Alex! Ja, das wird er morgen wahrscheinlich so unterschreiben!
Carlos: Ey, aber ich bin froh, dass ihr das macht mit der Mittagspause! Ist doch sicher auch voll in Matteos Sinn. Und im Sinn von deinem Rücken...
Jonas: "im Sinne deines Rückens"
Carlos: Jaja...
David: Ja, stimmt schon...
David: So, ich klink mich jetzt auch mal aus. Wollen langsam zurück ins Hotel...
Abdi: Knutschen und so...
David: Genau! :-P Macht euch noch n schönen Abend! Wir melden uns wieder!
Whatsapp, David/Davids Mama:
David: Hallo Mama, wir sind heute in Venedig angekommen. Diese Stadt ist sooo schön! Wir bleiben ein paar Tage hier, bevor es dann weitergeht zu Matteos Oma.
David: *schickt ein paar Bilder von Venedig, aber auch einige von Matteo und sich*
Davids Mama: Oh, was für schöne Fotos. Ich kann mir das richtig gut vorstellen, wie ihr beide Venedig erkundet. Direkt nach meinem Abitur war ich mit einer Freundin auch mal in Venedig. Das ist schon eine besondere Stadt.
David: Find ich auch. Ich will auf jeden Fall nochmal hin, wenn wir ein bisschen mehr Zeit haben!
David: Und bei dir alles soweit gut?
Davids Mama: Bei mir ist alles gut. Ich hab wieder angefangen zu stricken, das macht mir Spaß und ist was, was ich für mich machen kann. Ich glaub, das tut mir gut. Wenn du also neue Wollsocken brauchst, sag Bescheid. Oder Matteo auch!
David: Haha, Wollsocken im August!? Für den Winter sicher... oder einen neuen Schal. Meiner ist ein bisschen kurz. Aber cool, dass du was gefunden hast, was dir Spaß macht. Matteo lässt übrigens grüßen.
Davids Mama: Ich bin noch nicht so schnell. Ich muss jetzt anfangen. Eins nach dem anderen. Und oh ja, ich stricke dir sehr gerne einen Schal. Hast du eine Vorliebe für eine Farbe? Und wie breit? Und wie lang? Und Grüße an Matteo zurück, ich kann ihm auch einen Schal stricken, wenn er will.
David: Hmm... Dunkelrot? Oder grau? Ich weiß nicht... Länge und Breite muss ich auch mal überlegen bzw. den alten Schal nachmessen, wenn wir wieder zu Hause sind. Matteo nimmt auch gerne einen, wenn es nicht zu viele Umstände macht.
Davids Mama: Oh, ich hab noch eine schöne rote Wolle. Ich schick dir morgen ein Foto, ob dir die gefällt. Für Matteo kann ich mir grün vorstellen. Frag ihn mal. Aber das können wir auch alles nach eurem Urlaub besprechen, mein Lieber.
David: Ja, besprechen wir nach dem Urlaub. Wir gehen jetzt auch mal wieder zurück zum Hotel. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend!
Davids Mama: Euch auch noch einen schönen Abend!
Davids Mama: Und David? Danke, dass du dich gemeldet hast! Wirklich! Ich bin so froh, dass du mir diese Chance gibst.
David: Danke, dass du dir Mühe gibst und mich so sein lässt, wie ich bin.
Whatsapp, Florenzi-Schreibner-Familie:
David: *schickt ein paar Fotos von Venedig und von Matteo und sich*
David: Liebe Grüße aus Venedig. Uns geht’s gut und dir?
Laura: Awww, ihr Süßen! <3 Ich vermiss euch! Und ich bin ganz neidisch! Venedig soll so toll sein!
Laura: Mir geht’s soweit gut. Mia und Alex sind gerade weg. War echt nett mit den beiden und Alex war so’n bisschen erstaunt, dass ich so nervös bin. Er meinte, er kriegt unseren Kram locker in seiner Wohnung unter. Er hat wohl einen Raum, der fast komplett leer steht und zur Not auch noch Platz im Keller und im Wohnzimmer. Aber Samstag klappt es leider nicht, dass meine Kollegin und ich schonmal was rüberbringen, weil er mit euren Leuten in Heidesee ist. Entweder machen wir es jetzt mal unter der Woche oder nächstes Wochenende. Jedenfalls geht’s mir jetzt schon ein bisschen besser als gestern. Die beiden haben auch nochmal beteuert, dass eure Freunde alle mithelfen.
David: Ach und wenn die beiden das sagen, glaubst du das eher, als wenn wir das sagen?! Na vielen Dank auch! :-P Nee, aber freut mich, dass unser Kram tatsächlich bei Alex rein passt. Dann läuft doch alles!
Matteo: Ich hab euch doch gesagt, Alex Wohnung ist riesig! Wir schaffen das schon alles, Laura, ein bisschen Vertrauen ;)
Laura: Ja, ja, ich weiß. Ich bin halt trotzdem nervös.
David: Lenk dich doch irgendwie ab... mit deinen Freundinnen oder so... oder triff dich mit Linn. Die freut sich bestimmt!
Laura: Linn und ich sind sowieso am Freitag verabredet…
Matteo: Ach echt? Was macht ihr denn?
Laura: Das geht dich gar nichts an, Florenzi!
Matteo: Oh, was sind das denn für Töne? Aber gut gut, ich frag nicht weiter…
David: Pfff, und wir erzählen hier so bereitwillig alles! Total ungerecht! Ich will auch wissen, was ihr macht!
Laura: Privatsphäre und so...
David: Oh, ich hab unsere auch gerade wieder gefunden! Schau mal, Matteo, wie toll sie aussieht…
Matteo: Oh ja, die sieht wirklich super schön aus. Und sie gehört uns ganz allein.
Laura: Ja, ja, ihr Spinner. Hab schon verstanden. Schönen Abend noch!
Matteo: Machs gut, Laura :)
David: Hab keine Zeit mehr zum tschüß sagen. Muss mich um Matteo und meine Privatsphäre kümmern...
Laura: Macht ihr mal! Und meldet euch wieder...
Whatsapp, Matteo/Matteos Mama:
Matteo: *schickt ein Bild von sich auf dem Markusplatz* Liebe Grüße aus Venedig, auch von David. Uns gefällt es hier richtig gut und freuen uns, dass wir ein paar Tage hier eingeplant haben! Die Stimmung hier würde dir auch gefallen, wenn nicht diese Massen an Leuten hier wären, die stören manchmal... wir geben uns sehr Mühe nicht zuuu sehr Touri zu sein, aber wir haben trotzdem schon 1000 Fotos gemacht. Ich hoffe dir geht's gut?
Matteos Mama: Das freut mich, dass du dich meldest, mein Junge! Und dass es euch so gut in Venedig gefällt! Ich war vor 20 Jahren mal dort und fand es auch einfach nur schön! Eine ganz besondere Stimmung, oder? Lasst euch von den Menschenmassen nicht stören, sondern seid ganz bei euch! Bekomme ich einige von den 1000 Fotos zu sehen oder zeigt ihr Fotos erst, wenn ihr wieder zu Hause seid? Mir geht es soweit gut. Lieb, dass du fragst. Mach dir keine Sorgen um mich! Liebe Grüße auch an David, Deine Mama
Matteo: Liebe Grüße von David zurück! Hier ist schon mal eine Auswahl für dich, die große Show gibt es dann wenn wir wieder da sind. *schickt einige Fotos vom Markusplatz und von ihm und David, insgesamt vielleicht so 5/6 Fotos*
Matteos Mama: Das war ein schöner Vorgeschmack! Vielen Dank! Und ihr beide seht glücklich aus wie immer. Ich freu mich schon auf weitere Fotos, wenn ihr wieder da seid! Ich wünsche euch noch einen tollen Urlaub und passt bitte auf euch auf, ja? Liebe Grüße, Deine Mama
Matteo: Machen wir doch immer, Mama. Liebe Grüße, Dein Matteo :-)
Whatsapp, Team Heidesee:
David: Damit sich die Mädels nicht wieder beschweren, dass sie übergangen werden… Liebe Grüße von uns aus Venedig. Wir sind schon seit heute Nachmittag hier und uns geht’s gut. Haben schon ein bisschen die Stadt erkundet…
David: *schickt ein paar Fotos*
Kiki: Awww, das ist lieb, dass ihr auch an uns denkt! Tolle Bilder! Ich war als Kind mal mit meinen Eltern in Venedig. Die Stadt ist einfach nur wunderschön!
Mia: Danke, David! Die Fotos sind wirklich total schön! Habt noch einen tollen Urlaub!
Carlos: Wir haben trotzdem mehr Fotos! Luigi hat noch welche in ok.cool. gestellt. :-P
Sam: Echt meganice! Da kriegt man direkt Fernweh! Will auch nochmal in Urlaub!
Amira: Total schöne Gebäude! Hab jetzt schon von so vielen Seiten gehört, dass Venedig echt sehenswert ist. Ich wünsch euch noch viel Spaß! Wie lange bleibt ihr in Venedig und wann geht’s weiter?
David: Danke! Wir wissen’s noch nicht ganz genau. Wahrscheinlich bleiben wir bis Freitag oder Samstag hier und dann geht’s weiter zu Matteos Oma.  
Matteo: Wenn es nach David (und mir auch ein bisschen) ginge, würden wir hier noch Wochen bleiben. Es gibt echt mega viel zu sehen. Egal wo man sich hindreht, es gibt was Neues zu gucken!
Kiki: Habt ihr auch Tauben gesehn? Hab gehört, es gibt ganz viele!
Matteo: *schickt Bild von dem Mann mit den ganzen Tauben* Nur ein paar :)
Abdi: Krass! Sieht aber irgendwie cool aus! Das will ich auch mal machen!
Carlos: Nächster Urlaub: Alle nach Venedig!
David: Wär bestimmt nice so mit allen - wobei... nee, bei den Menschenmassen hier müssten wir uns aneinanderketten, um niemanden zu verlieren...
Mia: Ohje, so schlimm?
Carlos: Würd bestimmt krass aussehen... wir elf an ner Menschenkette so durch Venedig...
David: Unser Quest für die nächsten Tage wird sein eine tourifreie Stelle in Venedig zu finden!
Hanna: Ich drück euch die Daumen dafür! Von mir übrigens auch liebe Grüße und noch einen tollen Urlaub! Kam erst jetzt zum Nachlesen... Sieht so aus, als hättet ihr echt ziemlich viel Spaß! Das Foto mit der Dreiermaske von euch beiden find ich ziemlich cool!
Kiki: Oh ja, die Dreiermaske fand ich auch sehr cool!
Matteo: Ja? Hinter welche Maske hättest du dich denn gestellt? Und hinter welche Carlos?
Kiki: Oh, ich weiß nicht. Mal so mal so. Ist das wichtig?
Matteo: Nee nee
Hanna: Tu's nicht Matteo.
Matteo: :-*
Alex: Matteo, ich geb dir 100 EURO, wenn du es tust.
Hanna: Woher weißt du, was ich meine?
Alex: Ich bin mir nicht sicher, aber es wäre sicher lustig.
Jonas: Ich glaub, Matteo hat sich ausgeklinkt, der hält WhatsApp Chats nie länger als 15 Minuten durch.
David: Jap, ausgeklinkt. Der liegt hier bei mir im Arm mit Blick auf die Lagune, leises Wellenplätschern, Musik im Hintergrund... alles sehr entspannt. Gibt Wichtigeres als Whatsapp...
Hanna: Awww, stimmt! Klink dich ruhig auch aus, David und genießt euren Urlaub!
Kiki: Ich will jetzt aber wissen, was Matteo nicht tun sollte...
Alex: Ich glaub nicht...
Jonas: Ist doch nicht so wichtig, Leute! Die Maske war cool und gut ist...
David: Ich klink mich auch aus. Wir melden uns die Tage wieder!
Kiki: Schönen Urlaub noch euch beiden!
Jonas: Von mir auch... bleibt sauber!
David: Danke, danke, machen wir alles!
Whatsapp, David/Alex:
Alex: Du kriegst nur ein Foto, wenn du versprichst, dass ich auf der Collage kaum zu erkennen bin
David: Ich verspreche es hoch und heilig!
Alex: *schickt Foto von sich auf einem Bein, das offensichtlich Mia gemacht hat, da es kein Selfie ist* Aber nur weil du es bist, David Schreibner.
David: Das weiß ich wirklich zu schätzen, Alexander Hardenberg! Vielen Dank!
David: Reden wir heute darüber, wie es dir bezüglich Mias Abreise geht oder ignorieren wir das Thema weiterhin bis auf unbestimmte Zeit?
Alex: Sie ist jetzt in der Küche und macht uns Kakao. Ich weiß nicht.... es fühlt sich irgendwie so unwirklich an... ich hab Schiss, weißt du? Dass sie da so ein tolles Leben hat, ohne mich. Und dann fühl ich mich scheiße, das ich ihr wünsche, dass es nicht toll wird, was ja auch nicht stimmt. Es ist einfach alles ein bisschen viel. Ich will, dass es super für sie ist, aber ich hab Schiss, dass ich ihr nicht fehle, weißt du?
David: Ich glaub, ich fänds auch unwirklich, wenn Matteo jetzt demnächst für drei Monate woanders wäre... Und dass du Schiss und ein blödes Gefühl hast, kann ich auch verstehen, aber wie du ja auch schon sagst, wünschst du ihr nicht wirklich, dass es nicht so toll wird in Madrid. Du wünschst dir einfach nur, dass sie dich genauso vermissen wird, wie du sie. Und davor Angst zu haben, dass sie es nicht tut, ist doch vollkommen legitim. Da brauchst du kein schlechtes Gewissen für blöde Gedanken haben. Die Gedanken gehen ja dadurch nicht weg. Und auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass sie dich auch vermissen wird und dass ihr ne super Beziehung führt, die die drei Monate locker übersteht, ist das einfach, sowas als Außenstehender zu sagen. Jeder ist doch unsicher und fragt sich, ob er dem anderen wirklich genügt. Hast du mal mit ihr darüber gesprochen? Vielleicht macht sie sich ja ähnliche Gedanken... Und hast du denn eine Ahnung, was es für dich leichter machen würde?
Alex: Ja, wir haben da auch mal drüber gesprochen. Sie hat auch Schiss, glaub ich. Aber sie will das da auch rocken und sich darauf konzentrieren. Kann ich auch verstehen. Und leider hab ich keine Ahnung, was es leichter machen würde. Ich glaub, es muss einfach passieren und gut gehen, das ist das beste.
David: Aber dass sie auch Schiss hat, zeigt doch schon mal, dass du ihr genauso wichtig bist, wie sie dir. Und ich persönlich finde, dass das eine das andere ja nicht ausschließt. Schonmal drüber nachgedacht, dass sie das alles ja auch rocken und Spaß haben könnte, dich aber gleichzeitig vermisst, weil sie denkt, es wäre viel schöner, das alles mit dir teilen zu können? Wenn Mia weg ist, probieren wir einfach unterschiedliche Sachen aus, die es besser machen könnten - und zwar so lange, bis irgendwas hilft. Aber letztendlich hast du wahrscheinlich recht: Es muss einfach passieren und gut gehen. Und wir sorgen alle gemeinsam dafür, dass die Zeit für dich schneller vergeht, okay?
Alex: Ja… das wäre die perfekte Situation. Mia soll Spaß haben und es rocken, aber mich trotzdem vermissen…
Alex: Ich sag sowas nicht oft und es fällt mir auch schwer. Aber danke, David. Echt. Dass du Interesse hast und mich ernst nimmst. Das ist nicht selbstverständlich. Also danke.
David: Dass ich Interesse habe und dich ernst nehme, find ich schon irgendwie selbstverständlich, weil du ein guter Freund bist - da nimmt man sich sowas nicht vor, da passiert das automatisch. Und darum ist das auch nichts, wofür du dich bedanken musst. Aber ich freu mich trotzdem über deine Worte. Danke also dafür!
Alex: Das spricht für dich, dass du das so siehst. Mia hat den Kakao jetzt fertig und ich seh auch, dass du dich in den anderen Chats ausgeklinkt hast. Also, Grüße an Matteo und habt einen schönen Abend!
David: Grüß Mia, genießt euren Kakao und macht euch auch noch einen schönen Abend! Bis bald!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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lilylicous · 7 years
Text
Warum Männer die besseren Freunde sind.
Warum Männer die besseren Freunde sind. Zu aller erst, ich liebe meine Freundinnen und ich weiß das sie so intelligent sind um diesen Text nicht falsch zu verstehen. Und ich bin auch sehr froh darüber, dass sie nicht die typischen „Tussi“ Mädels sind. ;) Ao; warum sind Männer nun die besseren Freunde? Männer sind entspannter, um einiges unkomplizierter, ehrlicher und nicht so anspruchsvoll wie Frauen. Frauen haben so oft dieses Konkurrenzdenken (davon schließe ich meine Mädels aus, bei denen ist das absolut nicht so). Das wichtigste ist erstmal das Aussehen. Sitzen Haare und Make-Up, passt die Hose zum Shirt und die Schuhe haben sowieso einen ganz besonderen Stellenwert. Dann wird vielleicht nochmal die Handtasche geprüft und zu guter Letzt (wenn überhaupt) wird gefragt wie es einem geht. Männern sind solche Sachen meistens total egal. Da spielt das perfekte Styling eher weniger die große Rolle. Zumindest war es bei mir und meinen männlichen Freunden immer so. Da wird dann auch kein „Weltuntergangsdrama“ gemacht wenn man mal im Gammellook rumläuft. Ich finde auch das Männer ehrlicher sind. Sie sagen einem ihre ehrliche Meinung wobei viele Frauen entweder garnichts sagen, drum rum reden oder auch einfach mal lügen. Dabei weil man doch eine ehrliche Antwort wenn man danach fragt. Wenn man mal jemanden zum Reden braucht wurde einem eigentlich nie richtig zugehört oder es wurde direkt von den eigenen viel schlimmeren Problemen verzählt. So war es früher bei meinen Freundinnen. Bei meinen männlichen Freunden hatte ich das nie. Die waren immer für einen da. Wenn man sich mal eine Weile nicht sieht, was ja nun mal vorkommen kann, ist Frau meistens direkt der Meinung, dass man sauer auf sie ist aber sonst irgendein Problem mit ihr hat. Nein, manchmal hat man einfach mal keine Zeit. Fertig. ;) Sowas gibt’s bei Männern auch eher selten. Also irgendwie merke ich gerade beim schreiben das meine Freundinnen und ich vom Freundschaftsverhalten ja eher männlich sind. :D Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in männlicher Gesellschaft einfach wohler fühle. Ich bin generell froh dass ich so tolle Freunde habe und ich liebe euch.
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