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#digitale Teilhabe
pflegende · 1 year
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Handy und Tablett für Einsteiger und Einsteigerinnen
Hier zusammengefasst die Angebote in #Erfurt zu kostenlosen Tablet – Schulungen (Smartphone und Computer).  „Inventur – digitale Teilhabe“ Akteursübersicht: Erfurt Mit Medien e.V. (mm) – (Multiplikatorenschulung für Senioren) https://www.digitalpakt-alter.de/gute-praxis/aktiv-mit-medien-medienmentorinnen-fuer-seniorinnen/ –  Mo. 10 Uhr – Mit Medien e.V. (ehemals Landesfilmdienst)…
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aktionfsa-blog-blog · 7 months
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Ampel beschleunigt den Rüstungswahnsinn weiter
Schrotteinkauf zu Lasten der Menschen
Nicht nur die 100 Milliarden Sonderschulden, sondern auch die wahnsinnigen Steigerungen des Kriegshaushalts in den letzten Jahren gehen zu Lasten von Ausgaben für Bildung, Gesundheit und Soziales. Im Bundestag fehlt eine Stimme, die solcher Politik entgegen tritt.
Auf Telepolis finden wir 5 Beispiele dafür, dass diese Ausgaben selbst für den kältesten Krieger keine Genugtuung sein können. Denn unser Geld wird zum Fenster hinaus geworfen oder genauer in die Taschen der  Rüstunglobby umgelenkt.
Nicht erst durch das "Sondervermögen" sind die Beschaffer scheinbar im Delirium, denn sie bestellen Kriegsgerät, um Milliardenbeträge zu versenken. Das fällt langsam auf: So steht im letzten 17. Rüstungsbericht der Bundesregierung, Telepolis zitiert: Demzufolge weisen die Großprojekte der Bundeswehr eine durchschnittliche Verspätung von 33 Monaten bei Gesamtkostensteigerungen von 11,849 Milliarden Euro auf.
Beispiel Puma
Die Kosten für den Pannenpanzer Puma sind von ursprünglich 4,3 Mrd. Euro um zusätzliche 1,388 Mrd. Euro deutlich anstiegen. Die Fertigstellung wies eine 69-monatige Verspätung auf. Dabei war das Gelieferte in einem so erbärmlichen Zustand, dass er, wieder Zitat Telepolis, für hohe dreistellige Millionenbeträge nachgerüstet werden musste, nur damit dann von diesen bereits "verbesserten" Panzern im Dezember letzten Jahres 18 von 18 Stück bei einer Übung den Geist aufgaben.
Hinzu kommt noch, dass sich die Strategen bei der Bundeswehr nicht einig sind, ob man lieber schwere Leos für die Landesverteidigung nahe der deutschen Grenzen oder Puma Radpanzer für die "Vorwärtsverteidigung" bräuchte.
Beispiel Papierschiffchen
Die Kosten der Beschaffung neuer Flottendienstboote ist von zwei Milliarden Euro auf 3,2 Milliarden Euro geklettert und angeblich "dringend benötigte Spionageschiffe für die Marine" könnten zu einem Milliardengrab werden. Der Spiegel zitiert ein vertraulichen Schreiben des Bundesrechnungshofs, der vor den möglichen Folgen des Projekts warnt, da die Schiffe bisher nur vage und skizzenhaft auf dem Papier existieren.
Israelische Luftabwehr Arrow
Nachdem man stolz den Kauf dieses Systems als Ersatz für die an die Ukraine gelieferten Patriot Systeme verkündet hat, haben kürzlich eine Reihe von Experten zu Protokoll gegeben, dass das vier Milliarden Euro teure Luftverteidigungssystem gegen russische Marschflugkörper völlig nutzlos sei.
Digitalisierung Landbasierter Operationen
Darin enthalten ist die Anschaffung von digitalen Funkgeräten für die Bundeswehr, die dann endlich auch mit anderen NATO Staaten kompatibel wäre. Die dafür vorgesehen 1,35 Milliarden Euro für etwa 20.000 Funkgeräte und für Betriebskosten in den kommenden 20 Jahren mit weiteren 2,2 Milliarden Euro werden nicht ausreichen. Man hat leider im Bestellungs-Delirium vergessen dafür zu sorgen, dass die Geräte auch in die vorgesehenen Fahrzeuge passen.
F-35 Kampfjets
Die Anschaffung von F-35 Kampfjets aus den USA ist das einzige Rüstungsprojekt in dieser Liste wo bisher(!) noch keine Mängel bekannt geworden sind. Dafür sind  8,3 Mrd. Euro (mit Folgeaufträgen mindestens 10 Mrd. Euro) schon mal bewilligt. Allerdings ist mit diesem Projekt auch die Beibehaltung der Nuklearen Teilhabe und damit die weitere Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland vorgegeben.
Wir werden den obigen Rüstungswahnsinn nicht weiter kommentieren, lediglich zum Festschreiben der Stationierung von Atomwaffen in Deutschland können wir nicht umhin auf den UN Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) zu verweisen, der die Entwicklung, Stationierung und Weitergabe von Atomwaffen völkerrechtlich verbietet.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bundeswehr-und-digitale-Funkgeraete-Regelrecht-verbockt-9322487.html und https://www.telepolis.de/features/Pannenpanzer-Puma-Ein-Debakel-7435191.html und https://www.telepolis.de/features/Unklarer-und-teurer-Auftrag-fuer-Spionageschiffe-Bundesrechnungshof-kritisiert-Grossprojekt-9204010.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8542-20231002-ampel-beschleunigt-den-ruestungswahnsinn-weiter.htm
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fechner-fwa22 · 2 years
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Dritter Digitaltag 24. Juni 2022
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... informieren, einkaufen, lernen, kommunizieren, Dienstleistungen in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. 
Der Digitaltag ist ein bundesweiter Aktionstag zur digitalen Teilhabe, der mit zahlreichen Aktionen Digitalisierung für alle Bürgerinnen und Bürger alltagsnah erlebbar machen will.
Am jährlich stattfindenden Digitaltag beleuchten zahlreiche Aktionen, in  verschiedenen Veranstaltungsformaten,   die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung. Gemeinsam diskutieren über Sorgen und Ängste, über Chancen und Herausforderungen. 
https://digitaltag.eu/
Auch die Deutsche Digitale Bibliothek ist mit vier Aktionen dabei:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/journal/aktuell/filme-kulturschaetze-und-neues-von-gestern-die-deutsche-digitale-bibliothek-beim-digitaltag-2022
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isaviravpngood · 15 days
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warum fragt pc plötzlich nach verbinden mit breitbandverbindung bei vpn
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warum fragt pc plötzlich nach verbinden mit breitbandverbindung bei vpn
Breitbandverbindung
Eine Breitbandverbindung bezieht sich auf eine Internetverbindung, die eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit und Bandbreite bietet. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Einwahlverbindung ermöglicht Breitband eine schnellere und effizientere Datenübertragung. Dies ermöglicht es den Nutzern, große Dateien schnell herunterzuladen, Videos in hoher Qualität zu streamen und reibungslos im Internet zu surfen.
Es gibt verschiedene Arten von Breitbandverbindungen, darunter DSL, Kabelinternet, Glasfaser und sogar drahtlose Verbindungen wie 4G und 5G. Jede dieser Technologien bietet unterschiedliche Geschwindigkeiten und Bandbreiten, wobei Glasfaser in der Regel die schnellste und zuverlässigste Verbindung bietet.
Breitbandverbindungen spielen eine immer wichtigere Rolle in unserer zunehmend digitalen Welt. Sie ermöglichen es Unternehmen, große Datenmengen zu übertragen, Videokonferenzen abzuhalten und Cloud-Dienste zu nutzen. Auch im Privatbereich sind Breitbandverbindungen unverzichtbar geworden, da immer mehr Geräte und Anwendungen eine schnelle Internetverbindung erfordern.
In Deutschland setzt die Bundesregierung verstärkt auf den Ausbau von Breitbandverbindungen, insbesondere in ländlichen Gebieten, um allen Bürgern einen gleichberechtigten Zugang zum schnellen Internet zu ermöglichen. Dies ist entscheidend für die digitale Teilhabe und den wirtschaftlichen Erfolg des Landes.
Eine zuverlässige Breitbandverbindung ist daher heute unverzichtbar und wird in Zukunft eine noch wichtigere Rolle in unserem Alltag spielen.
VPN
Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein Dienst, der Ihre Online-Privatsphäre und -Sicherheit gewährleistet, indem er Ihre Internetverbindung verschlüsselt und Ihre IP-Adresse verbirgt. Durch die Verwendung eines VPNs können Sie Ihre Internetaktivitäten vor neugierigen Blicken schützen und auf blockierte Inhalte zugreifen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen VPNs nutzen. Ein häufiger Grund ist der Schutz der Privatsphäre. Da Ihre IP-Adresse verborgen ist und Ihre Daten verschlüsselt sind, können Dritte nicht verfolgen, welche Websites Sie besuchen oder welche Dateien Sie herunterladen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sich in öffentlichen WLAN-Netzwerken befinden, da diese anfällig für Hackerangriffe sein können.
Ein weiterer Vorteil der Nutzung eines VPNs ist der Zugriff auf geo-blockierte Inhalte. Viele Streaming-Dienste und Websites beschränken ihren Inhalt auf bestimmte Länder. Mit einem VPN können Sie Ihre virtuelle Position ändern und auf Inhalte zugreifen, die normalerweise in Ihrem Land nicht verfügbar sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter gleich sind. Einige bieten eine bessere Verschlüsselung und Datenschutzrichtlinien als andere. Bei der Auswahl eines VPNs sollten Sie auf Aspekte wie Geschwindigkeit, Serverstandorte, Datenschutzrichtlinien und Benutzerfreundlichkeit achten.
Insgesamt kann die Verwendung eines VPNs Ihre Online-Erfahrung sicherer und privater machen. Es ist ein nützliches Werkzeug, um Ihre Daten und Identität vor Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.
PC-Fehlerbehebung
Die Fehlerbehebung bei einem PC ist ein wichtiger Prozess, um Probleme zu diagnostizieren und zu lösen, die die Leistung oder Funktionalität des Computers beeinträchtigen können. Es gibt verschiedene häufige PC-Probleme, die auftreten können, darunter langsame Leistung, unerwartete Abstürze, Softwarekonflikte und Hardwareprobleme.
Eine der ersten Schritte bei der Fehlerbehebung ist die Identifizierung des Problems. Dies kann durch Überprüfen von Fehlermeldungen, Durchführen von Systemdiagnosen und Testen der Hardware erfolgen. Nachdem das Problem identifiziert wurde, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um es zu beheben.
Eine einfache Möglichkeit, viele PC-Probleme zu lösen, besteht darin, den Computer neu zu starten. Oft können Probleme durch einen Neustart behoben werden, da dies dem System hilft, sich neu zu initialisieren und eventuelle Fehler zu beheben. Wenn ein Neustart nicht ausreicht, können weitere Schritte wie das Deinstallieren von fehlerhafter Software, Aktualisieren von Treibern oder Durchführen eines Virenscans erforderlich sein.
In einigen Fällen kann es notwendig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, insbesondere bei komplexeren Hardwareproblemen. Ein IT-Experte kann eine gründliche Diagnose durchführen und entsprechende Reparaturen vornehmen.
Insgesamt ist die regelmäßige Wartung und Fehlerbehebung bei einem PC entscheidend, um eine reibungslose Leistung und Zuverlässigkeit des Computers sicherzustellen. Durch das Verständnis der häufigsten Probleme und deren Lösungen können Benutzer die Lebensdauer ihres PCs verlängern und erhebliche Kosten für Reparaturen vermeiden.
Netzwerkverbindungsprobleme
Netzwerkverbindungsprobleme können frustrierend sein und die Produktivität stark beeinträchtigen. Es gibt verschiedene Ursachen für Netzwerkverbindungsprobleme, von einfachen Konfigurationsproblemen bis hin zu komplexeren Hardwarefehlern.
Eine häufige Ursache für Netzwerkverbindungsprobleme ist eine fehlerhafte IP-Konfiguration. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, die Netzwerkeinstellungen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie korrekt konfiguriert sind. Ein Neustart des Routers oder Modems kann manchmal auch helfen, Verbindungsprobleme zu lösen.
Ein weiteres mögliches Problem sind Konflikte mit der Firewall oder Antivirensoftware. Diese Programme können den Datenverkehr blockieren und so zu Verbindungsproblemen führen. Es ist ratsam, die Einstellungen dieser Programme zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den Netzwerkverkehr nicht beeinträchtigen.
In einigen Fällen können auch physische Probleme wie defekte Kabel oder Router zu Netzwerkverbindungsproblemen führen. Es ist wichtig, alle Kabelverbindungen zu überprüfen und gegebenenfalls defekte Hardwarekomponenten auszutauschen.
Bei hartnäckigen Netzwerkverbindungsproblemen kann es ratsam sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Netzwerktechniker kann möglicherweise die genaue Ursache des Problems identifizieren und eine geeignete Lösung vorschlagen.
Insgesamt ist es wichtig, Netzwerkverbindungsprobleme ernst zu nehmen und sie nicht zu ignorieren, da eine zuverlässige Netzwerkverbindung in der heutigen vernetzten Welt unerlässlich ist. Durch eine sorgfältige Überprüfung der verschiedenen möglichen Ursachen können die meisten Probleme behoben und die Verbindung wiederhergestellt werden.
Internetsicherheit
Die Internetsicherheit ist ein Thema von großer Bedeutung in der heutigen digitalen Welt. Mit der ständig wachsenden Anzahl von Online-Bedrohungen ist es wichtiger denn je, dass wir uns bewusst sind, wie wir unsere Online-Präsenz schützen können.
Eines der wichtigsten Aspekte der Internetsicherheit ist die Verwendung von sicheren Passwörtern. Es wird empfohlen, komplexe Passwörter zu verwenden, die aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Darüber hinaus ist es ratsam, für verschiedene Konten unterschiedliche Passwörter zu verwenden, um das Risiko von Datenlecks zu minimieren.
Ein weiterer wichtiger Schutzmechanismus ist die Aktualisierung von Software und Betriebssystemen. Durch regelmäßige Updates können Sicherheitslücken geschlossen werden, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten. Es ist auch ratsam, eine Antivirensoftware zu installieren und regelmäßige Scans durchzuführen, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen.
Vorsicht ist auch beim Öffnen von E-Mails geboten, insbesondere von unbekannten Absendern oder verdächtigen Anhängen. Phishing-Angriffe sind nach wie vor eine häufige Methode für Cyberkriminelle, um an persönliche Daten zu gelangen. Im Zweifelsfall sollten E-Mails gelöscht und nicht geöffnet werden.
Insgesamt ist es wichtig, sich der potenziellen Risiken im Internet bewusst zu sein und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Internetsicherheit zu gewährleisten. Durch das Einhalten von bewährten Sicherheitspraktiken und die Nutzung von Sicherheitstools können wir dazu beitragen, unsere Online-Privatsphäre zu schützen.
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germancircle · 26 days
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citydataexplosion · 1 month
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MfG von AFK* – Stadt feministisch hacken zwischen Algorithmus und Asphalt
Vortrag und Diskussion mit Maja-Lee Voigt // Dienstag 7.5.2024, 19 Uhr // Garabatos Atelier, Bohnenstraße, Bremen
Der urbane Raum ist längst ein Inter_Space: Hier treffen Materielles und Virtuelles, analoge Räume und digitale Kommunikationströme – in den unterschiedlichsten Situationen und im steten Wechsel – aufeinander. Oft unsichtbar und als ‚technisch neutral‘ deklariert bestimmen Tech-Unternehmen zunehmend über urbane Gestaltung, wollen die Komplexität und Zukunft von Städten durch ‚Smartness‘ berechenbar machen. Diverse Lebenswirklichkeiten marginalisierter Perspektiven finden dabei wenig Raum oder Repräsentation. Im Gegenteil: Von meist weißen, cis-männlich dominierten Entwicklern programmierte Technologien scheinen mehr und mehr über gesellschaftliche Teilhabe, Möglichkeiten der Raumaneignung on- und offline sowie über die Zugänglichkeit zu (sozialer) Infrastruktur zu entscheiden.
Cyberfeministische Zusammenschlüsse aber leisten Widerstand. Durch das Schaffen eigener Räume und (technologischer) Infrastrukturen hinterfragen – und hacken! – sie vorherrschende Geschlechterhierarchien und Machtverhältnisse, die sich in technologischen Entwicklungen und (digitalen) Stadträumen fortschreiben.
Aufbauend auf einer fünfmonatigen Feldforschung in 2021 zeigt der Vortrag, wie hackfeministische Kollektive wichtige Mitgestalterinnen digitaler Zukünfte sind. Indem sie Wissen und Werkzeuge teilen, die sich einer patriarchalen Codierung entziehen, schaffen sie Zugänge zu Interfaces, (Cyber-)Spaces und letztendlich zur Gesellschaft selbst. Ihr Aktivismus zeigt, wie (urbanes) Hacking eine entscheidende Praxis ist, um mit nicht-demokratisch kontrollierten Digitalisierungsprozessen zu brechen: zugunsten einer Stadt für alle.
Maja-Lee Voigt (sie/ihr) ist Stadtforscherin, Doktorandin an der Leuphana Universität Lüneburg und Mitbegründerin des interdisziplinären Stadtforschungskollektivs Akteurinnen für urbanen Ungehorsam in Hamburg. Begleitet von einem ethnografischen Methodenkoffer und kritisch feministischem Denken forscht sie zu Amazons Bits, Bytes und Boxen. Ansonsten geht sie der Automatisierung logistischer Städte nach, widmet sich Fragen zum cyberfeministischen Widerstand gegen algorithmische Architekturen der Unterdrückung und kämpft für die Überwindung des Patriarchats auf dem Weg hin zu gerechteren urbanen Zukünften.
* MfG = Mit freundlichen Grüßen, AFK = Away from Keyboard (verwendet bei kurzer Abwesenheit zum Beispiel in Chats, oder als Alternative zu IRL (In Real Life) -- Wiktionary) Das Garabatos Atelier ist ein Queer Feminist Art Collective mit Räumen in der Bohnenstraße, Bremen, in denen auch immer wieder Veranstaltungen und Workshops zu Drucktechniken und anderen künstlerischen Praxen angeboten werden, insbesondere für Queers und FLINTA. Instagram: @garabatos.atelier
Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen und city/data/explosion zu Gast im Garabatos Atelier. city/data/explosion sind Thomas Böker und Ulf Treger (he/him). Veranstaltungen, Vorträge und Workshops zu Digitalisierung, Stadt, Selbstermächtigung in Bremen und Hamburg.
[email protected] // https://citydataexplosion.tumblr.com // Mastodon: @citydata // Instagram: @city.data.explosion
Zeichnung: Maja-Lee Voigt
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lokaleblickecom · 2 months
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Polizei NRW stellt sich stärker und moderner in der Kriminalprävention auf:
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Innenminister Herbert Reul eröffnet Digitales Beratungs- und Präventionszentrum der Polizei NRW in Köln Düsseldorf (ots) - Innenminister Herbert Reul hat am Montag, 4. März 2024, das erste Digitale Beratungs- und Präventionszentrum der Polizei NRW in Köln eröffnet. "Unsere Präventionsarbeit ist damit noch professioneller und moderner aufgestellt. Die Errichtung und Eröffnung dieser neuen, mit moderner Technik ausgestatteten polizeilichen Beratungsstelle hat landesweite Bedeutung", sagte der Minister. Gemeinsam mit dem Kölner Polizeipräsidenten, Johannes Hermanns, und Ingo Wünsch, Direktor des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW), stellte Innenminister Herbert Reul das neue Angebot auf 160 Quadratmetern Fläche und die damit verbundenen Möglichkeiten vor. "Bei der Beratungsstelle handelt es sich um einen modernen Service-Point für die Bevölkerung, der den aktuellen Erfordernissen der polizeilichen Kriminalprävention gerecht wird", sagte Minister Herbert Reul.
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Über den QR-Code lassen sich Videos aufrufen und für die Berichterstattung runterladen. Sie zeigen die Entstehung des ersten Digitalen Beratungs- und Präventionszentrums der Polizei in Köln sowie die Möglichkeiten der modernen kriminalpolizeilichen Beratung. Eine Projektgruppe unter Federführung des LKA NRW hat im Auftrag des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen und in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Polizeipräsidiums Köln die moderne Anlaufstelle errichten lassen. Sie ist an die aktuellen Entwicklungen - insbesondere auch im Hinblick auf die Digitalisierung - angepasst. Rund 1.666.000 Euro wurden investiert. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) schaffte die räumlichen Voraussetzungen. Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es, die Prävention zu stärken und die Angebote zielgruppenorientiert sowie mit noch mehr Bürgernähe zu gestalten. Nicht nur am Standort Köln, sondern landesweit. Dafür braucht es neben qualifiziertem Personal, entsprechende räumliche und technische Ausstattung. "Dieses Beratungs- und Präventionszentrum ist ein Leuchtturmprojekt der Polizei NRW für Digitalisierung", sagt LKA-Direktor Ingo Wünsch. Mit seinem Beispiel veranschaulicht er, dass die Modernisierung aller kriminalpolizeilichen Beratungsstellen vorangetrieben werden soll. "Die Eröffnung am Standort Köln ist ein wichtiger Meilenstein, den wir in diesem Prozess erreicht haben." "Wir gehen einen neuen Weg in der Kriminalprävention, modernisieren und digitalisieren die Beratungsangebote, gestalten Prävention für Besucherinnen und Besucher der Beratungsstelle interessanter und individuell erlebbar. Wir sind auch in der Lage, Präventionsthemen mit moderner Übertragungstechnik in das Lebensumfeld derer zu transportieren, die beispielsweise aus zeitlichen Gründen nicht zur Polizei kommen können oder zum Beispiel mit dem Tablet in der Hand auf der Baustelle zum Einbruchschutz beraten werden möchten. Beratung beschränkt sich damit nicht nur auf die neuen Räume, sondern ermöglicht die Teilhabe im virtuellen Raum", so Johannes Hermanns, Polizeipräsident von Köln. Möglich sind solche Übertragungen durch Kameras, eine Mikrofonanlage, Lautsprecher und ein Videokonferenzsystem. In dem Digitalen Beratungs- und Präventionszentrum der Polizei NRW in Köln informieren und sensibilisieren geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über verschiedene Themen. Das Beratungs- und Hilfsangebot erstreckt sich von Aufklärung zu Delikten aus den Bereichen Cybercrime, Kindeswohlgefährdung und Jugendkriminalität, (sexuelle) Gewalt, politisch motivierte Kriminalität sowie Vermögen und Eigentum bis hin zum polizeilichen Opferschutz. Darüber hinaus ist das neue Zentrum eine Plattform, um mit Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten und Maßnahmen im Zusammenhang mit den Landeskampagnen "Riegel vor! Sicher ist sicherer!", "Sicher im Alter", "Augen auf - Tasche zu" und "Mach Dein Passwort stark" umzusetzen. Bildunterschrift: Die Polizei NRW geht einen neuen Weg in der Kriminalprävention, modernisiert und digitalisiert die Beratungsangebote, gestaltet Prävention für die Menschen interessanter und individuell erlebbar. Read the full article
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b2bcybersecurity · 2 months
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Unternehmen geben 10 Mrd. Euro für Cybersicherheit aus
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Deutschland wappnet sich gegen Cyberangriffe und investiert dazu mehr denn je in IT- und Cybersicherheit. Im laufenden Jahr werden die Ausgaben um voraussichtlich 13,1 Prozent steigen und mit rund 10,5 Milliarden Euro erstmals über der Marke von 10 Milliarden Euro liegen. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von Daten des Marktforschungsinstituts IDC mit. Damit wächst der IT-Sicherheitsmarkt hierzulande stärker als im Rest Europas (plus 12,3 Prozent auf 46,0 Milliarden Euro) und im Rest der Welt (plus 11,4 Prozent auf 164,8 Milliarden Euro). „Cyberattacken sind aktuell eine der größten Bedrohungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft. Umso wichtiger ist, dass sich Unternehmen und Behörden vorbereiten und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen. Dazu gehören auch Investitionen in entsprechende Hard- und Software und eine resiliente Infrastruktur. Vor dem Hintergrund zunehmender weltweiter geopolitischer Spannungen müssen deutsche Unternehmen besser vorbereitet sein“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Neben Investitionen brauchen wir aber auch eine engere Kooperation der Behörden untereinander und mit der Wirtschaft.“ Ausgaben für Cybersicherheit Am stärksten steigen in diesem Jahr in Deutschland die Ausgaben für Sicherheits-Software, die um voraussichtlich 16,9 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro zulegen. Die Ausgaben für Dienstleistungen rund um IT-Sicherheit sollen ebenfalls stark um 12,0 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro wachsen. Nahezu unverändert (plus 0,4 Prozent) werden dagegen die Investitionen in IT-Sicherheits-Hardware mit rund 939 Millionen Euro bleiben. Auch im kommenden Jahr wird ein weiteres Wachstum der Ausgaben für Cybersicherheit erwartet. Dann soll der IT-Sicherheitsmarkt um 13,6 Prozent auf 12,0 Milliarden Euro zulegen, so der Bitkom auf Grundlage der IDC-Daten.   Über Bitkom Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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Smarte Bildung: Einfluss KI- gestützter Bildung auf die Gesellschaft
Verfasst von: Ucar Y. und Brutsche N. J.
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Stock-Fotografie-ID:1478407211
"Bildung ist die mächtigste Waffe, die Sie verwenden können, um die Welt zu verändern."– Nelson Mandela
Nelson Mandelas Worte unterstreichen eindrucksvoll die essenzielle Rolle von Bildung als Motor des gesellschaftlichen Fortschritts. In einer Ära des rasanten technologischen Fortschritts gewinnt Bildung als entscheidender Faktor für individuelle Entfaltung und gesellschaftliche Teilhabe zunehmend an Bedeutung. Sie ermächtigt Individuen, Wissen zu erlangen, Fähigkeiten zu entwickeln und kritisches Denken zu fördern. Doch Bildung ist mehr als ein persönlicher Gewinn; sie kann zu sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit führen. Unabhängig von sozialer Herkunft ermöglicht Bildung jedem den Zugang zu Bildungschancen und trägt somit zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. (Luckin et al., 2016)
“AI is changing the knowledge and skills students need for success in a global, knowledge-based, innovation centered civilization. To accomplish these ambitious educational outcomes, AI is also enabling novel, powerful methods of teaching and learning..." —Chris Dede, Timothy E. Wirth, Harvard University
(Holmes et al., 2019)
In diesem Kontext gewinnt die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungskontext zunehmend an Bedeutung. KI verspricht, Bildung zugänglicher, effektiver und inklusiver zu gestalten. Ein Beispiel hierfür ist die Nutzung von ChatGPT, einem künstlichen Intelligenzmodell. ChatGPT kann zum Beispiel als virtueller Assistent eingesetzt werden, um Lernende bei Fragen zu helfen, Feedback zu geben und sie zu motivieren, kontinuierlich zu lernen. Darüber hinaus sind weitere Trends im Bildungsbereich zu beobachten, die den Einsatz von KI betreffen. Adaptive Lernplattformen passen sich beispielsweise an die individuellen Lernbedürfnisse und -Geschwindigkeiten der Schüler an, indem sie personalisierte Lernpfade bereitstellen. Die Gamifizierung des Lernens integriert spielerische Elemente in den Unterricht, um das Engagement der Schüler zu steigern. Virtuelle Klassenzimmer nutzen Virtual-Reality-Technologie, um immersive Lernerfahrungen zu schaffen und den Unterricht interaktiver zu gestalten. (Luckin et al., 2016; Pinkwart et al., 2020)
Automatisierte Bewertungssysteme verwenden KI-Algorithmen zur automatisierten Bewertung von Tests und Aufgaben, was Lehrkräften Zeit spart, und eine effizientere Rückmeldung ermöglicht. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Bildungsbereich hat die Tür zu einer Vielzahl innovativer Anwendungen geöffnet, die das Lernen auf vielfältige Weise verbessern können. Virtuelle Tutoring-Plattformen wie Squirrel AI bieten smartes Lernen mit KI an, indem sie individuelle Lernunterstützung durch KI-Algorithmen ermöglichen. Diese Plattformen können personalisierte Hilfe bieten und Schülern helfen, ihre akademischen Ziele zu erreichen. Studien, wie die von Zhang et al. (2019), haben gezeigt, dass der Einsatz von KI in der Nachhilfe die Leistungen der Schüler verbessern kann. (Luckin et al., 2016; Zhang et al., 2018)
Die digitale Transformation des Bildungswesens: KI als treibende Kraft des Wandel
In der heutigen Zeit, hat die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Bildungsprozesse einen enormen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir lernen und lehren. Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Bildungsprozesse hat das Potenzial, das Lernen effektiver und individualisierter zu gestalten. Diese Entwicklung wirft jedoch auch Fragen nach den Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Zukunft des Bildungswesens auf. Eine Studie von Li et al. (2020) ergab, dass adaptives Lernen mit KI dazu beitragen kann, den Lernerfolg zu verbessern, indem es sich automatisch an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lernenden anpasst. Ähnlich haben Zhang et al. (2019) herausgefunden, dass KI-basierte Tutor-Systeme in der Lage sind, personalisierte Lernpfade zu erstellen und Lernende durch gezielte Rückmeldungen zu unterstützen. Der zukünftige Einsatz von KI im Bildungskontext wird voraussichtlich weiterhin stark zunehmen. Eine Entwicklung, die bereits erkennbar ist, betrifft die Integration von KI in virtuelle Klassenzimmer und Online-Lernplattformen. Zukünftige Forschung wird sich voraussichtlich darauf konzentrieren, wie KI-gestützte Systeme noch besser in der Lage sein können, auf die individuellen Lernbedürfnisse der Schüler einzugehen und Lehrkräfte bei der Erstellung von maßgeschneiderten Lernmaterialien zu unterstützen. (Holmes et al., 2019; Pinkwart et al.,2020)
Von Algorithmen lernen: Wie KI die Qualität und den Erfolg der Bildung prägt 
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Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Einführung in den Bildungssektor wirft wichtige Fragen bezüglich ihrer Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Qualität der Bildung auf. Die Fähigkeit der KI, Lerninhalte und -methoden maßgeschneidert an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lernenden anzupassen, hat einen signifikanten Effizienz- und Effektivitätssteigerung des Lernens zur Folge. Durch die personalisierte Gestaltung des Lernprozesses fördert KI ein beschleunigtes und zugleich tieferes Lernen, unterstützt durch kontinuierliche Bewertungen und Rückmeldungen sowie durch Lernanalysen, die eine Echtzeit-Differenzierung ermöglichen. Dies gilt insbesondere für Lernende mit speziellen Förderbedarfen, deren individuelle Fähigkeiten durch den Einsatz von KI gezielt angesprochen und gefördert werden können. (Europäische Komission, 2021)
Darüber hinaus spielt KI eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Förderung von Schlüsselfähigkeiten, die für das 21. Jahrhundert als essenziell erachtet werden, wie Problemlösung, kritisches Denken und Anpassungsfähigkeit. Diese Fähigkeiten, die für die heutige Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnen, werden durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Programme in Bildungsumgebungen effektiv vermittelt. KI-gestützte Lernumgebungen regen nicht nur zur Wissensvermittlung an, sondern fördern auch kognitive Prozesse bei den Lernenden. Sie werden herausgefordert, über konventionelle Lösungswege hinauszudenken, Hypothesen zu formulieren und flexibel auf neue Situationen zu reagieren, was nicht nur ein tieferes Verständnis der Lerninhalte fördert, sondern auch zur Entwicklung kritischer Denkfähigkeiten und einer erhöhten Anpassungsfähigkeit beiträgt. (Kreij, 2023)
Trotz dieser vielversprechenden Möglichkeiten birgt die Integration von KI in die Bildung auch Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung kritischen Denkens. Die Bereitstellung vorgefertigter Antworten durch KI-Systeme kann dazu führen, dass Lernende sich zu stark auf diese technologischen Lösungen verlassen und in ihrer Fähigkeit, selbstständig zu denken und Probleme zu lösen, beeinträchtigt werden. Eine solche Abhängigkeit birgt das Risiko, dass Schülerinnen und Schüler weniger Wert auf die Entwicklung eigenständiger Lösungsstrategien legen, was langfristig ihre Fähigkeit zum kritischen Denken senken könnte. (Kreij, 2023) Ein weiteres kritisches Thema ist die Inhaltssättigung. Die Fähigkeit der KI, maßgeschneiderte Inhaltsströme zu generieren, kann eine Informationsüberflutung zur Folge haben, die die Lernenden überfordert und es ihnen erschwert, zwischen wesentlichen und unwesentlichen Informationen zu unterscheiden. Diese permanente Verfügbarkeit einer fast unendlichen Menge an Informationen birgt die Gefahr, dass Lernende sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren können, was die Qualität des Lernprozesses beeinträchtigen kann. Die schiere Informationsmenge, ohne eine adäquate Strukturierung und Orientierung, kann zu einer kognitiven Überlastung führen. (Kreij, 2023) Dies beeinträchtigt nicht nur die Fähigkeit der Lernenden, kritisches Denken zu üben, sondern könnte auch ihre Aufmerksamkeitsspanne verkürzen, da sie ständig zwischen unterschiedlichen Inhalten wechseln müssen. Zusätzlich stellt die Problematik der Verzerrungen in KI-Algorithmen eine signifikante Herausforderung dar. Algorithmen, die aus existierenden Datensätzen lernen, können die in diesen Datensätzen enthaltenen gesellschaftlichen Vorurteile widerspiegeln. Diese Datensätze könnten historisch gewachsene Ungleichheiten, Stereotypen und Verzerrungen enthalten, wodurch die ernsthafte Gefahr besteht, dass KI-Anwendungen im Bildungsbereich diese Vorurteile nicht nur abbilden, sondern möglicherweise verstärken. Die algorithmische Verzerrung kann weitreichende Auswirkungen auf den Bildungsbereich haben, einschließlich der Verstärkung stereotyper Annahmen. Lehrmaterialien, die von KI-Systemen kuratiert oder generiert werden, könnten einseitige Perspektiven verstärken. (Kreij, 2023) Die Konsequenzen dieser Herausforderungen sind vielschichtig und erfordern eine sorgfältige Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten von KI in der Bildung. Es muss sichergestellt, dass die KI die Lernqualität und den Lernerfolg positiv beeinflusst, ohne unbeabsichtigte negative Auswirkungen zu haben. 
Chancen und Herausforderungen: Die Dualität von KI im Bildungswesen
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„KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.“ – Stephen Hawking, Physiker
Die Implementierung von KI im Bildungskontext wirft weitere wichtige Fragen nach den allgemeinen Auswirkungen, Herausforderungen und ethischen Aspekten auf. Datenschutz, Privatsphäre und die Sicherstellung eines gerechten Zugangs zu Bildung sind zentrale Anliegen, die bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien berücksichtigt werden müssen.
Der Einsatz von KI im Bildungskontext birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Zu den Chancen zählen die Möglichkeit, personalisiertes Lernen zu ermöglichen, Lernende effizienter zu unterstützen und Lehrkräften bei der Bewältigung großer Klassen zu helfen. Darüber hinaus kann KI dazu beitragen, Bildungsgerechtigkeit zu fördern, indem sie individuelle Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Hintergrund bietet. Weiterhin kann KI dazu beitragen, den Zugang zu Bildungsmöglichkeiten zu verbessern. Insbesondere in entlegenen Gebieten oder für Personen mit eingeschränktem Zugang zu traditionellen Bildungseinrichtungen können KI-gestützte Lernplattformen eine wichtige Rolle spielen. Auf der anderen Seite bestehen jedoch auch Risiken, wie beispielsweise Datenschutzbedenken, die mit der Sammlung und Analyse von Lerndaten verbunden sind. Darüber hinaus könnten KI-gestützte Systeme dazu führen, dass Lehrkräfte ihre pädagogische Autonomie einbüßen und sich zu stark auf technologiebasierte Lösungen verlassen. Es fehlt es KI oft an emotionaler Intelligenz und der Fähigkeit, menschliche Emotionen und soziale Dynamiken angemessen zu interpretieren und zu reagieren. Dies stellt eine Grenze für den Einsatz von KI im Bildungsbereich dar, insbesondere in Bereichen, die eine starke soziale Interaktion erfordern. (Rüdian et al., 2023; Stützer et al., 2023; Holmes et al., 2019; Pinkwart et al.,2020)
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Stock-Fotografie-ID:1890087843
Quellen:
Stützer M.; Kravcik M. (2023): Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung, Bildungssoziologische Perspektiven und Herausforderungen. Wiesbaden: Springer
Rüdian S.; Dittmeyer M.; Pinkwart N. (2023): Sprachenlernen per KI. Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis. Wiesbaden: Springer VS
Luckin R.; Holmes W. (2016): Intelligence Unleashed: An argument for AI in Education. UCL Knowledge Lab. London, UK
Pinkwart N.; Beudt S. (2020): Künstliche Intelligenz als unterstützende Lerntechnologie. Stuttgart: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
Zhang S.; Yao L.; Sun A.; Tay Y. (2018): Deep Learning based Recommender System: A Survey an New Perspektives. ACM: Cornell University
Sjoerd de K. (2023): Das Problem der KI im Bildungswesen: 6 Vorteile vs. 5 Risiken. Amsterdam: Typetone 
Schönmann, M.; Uhl, M. (2023): Eine ethische Perspektive auf KI in der Bildung - Künstliche Intelligenz in der Bildung. Wiesbaden: Springer VS
Holmes W.; Bialik M.; Fadel C. (2019): Artificial Intelligence in Education. promise and implication for Teaching and Learning.
Europäische Kommission (2021): Wie kann künstliche Intelligenz in die Bildung integriert werden?. o.O : European School Education Platform
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almanyalilar · 11 months
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kanzlei-job · 11 months
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Deutscher Digitaltag: BA fördert digitale Teilhabe durch Ausbau ihrer eService-Angebote
Deutscher Digitaltag: BA fördert digitale Teilhabe durch Ausbau ihrer eService-Angebote Neue Funktionen in der Kunden-App, optimierte Online-Terminvereinbarung, eService-Angebote für Rehabilitanden: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erweitert ihre Online- Angebote und trägt zur digitalen und gesellschaftlichen Teilhabe für Bürgerinnen und Bürger bei. Die Corona-Pandemie hat den…
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pflegende · 6 days
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Jugend in Deutschland laut Studie pessimistisch wie noch nie  [@tagesschau]
“Es fällt auf, wie nüchtern die Jugend in Deutschland ihre Chance einschätzt, auf das politische Leben Einfluss zu nehmen”, sagt Simon Schnetzer.* “Es fehlt der jungen Generation eine motivierende Zukunftsperspektive.” Bereits 2022 wurde in Thüringen ein Konzept im Sozialministerium erarbeitet, welches auch dieses Defizit, des zunehmenden Generation – Gap, adressiert. Intergenerationelle…
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haraldbulling · 1 year
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wunderbon · 1 year
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lokaleblickecom · 1 year
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‚Wie smart ist ein Smart Home?‘: Studium
Generale-Vortrag in Kleve am 13. Dezember 2022 Seit einigen Jahren finden immer mehr Smart Home-Geräte den Weg in die Regale von Geschäften bzw. werden online verkauft. Was aber genau macht ein Gerät smart? Welchen Sinn haben solche Geräte? Wie können diese den Menschen helfen? Welche Geräteklassen gibt es? Welche Risiken bergen solche Geräte? Antworten auf diese aber sicherlich auch viele weitere Fragen liefert der Vortrag ‚Smarte Helfer im Alltag - wie smart ist ein Smart Home?‘. Es spricht Dr. Andy Stamm, Professor für Elektronik und Embedded Systems an der Fakultät Technologie und Bionik. Der Vortrag findet am Dienstag, 13. Dezember 2022, ab 19:00 Uhr auf dem Campus der Hochschule in Kleve im Rahmen des Studium Generale statt, das sich in diesem Wintersemester mit digitalen Technologien für eine lebenswerte Zukunft beschäftigt: Nicht nur Industrie und Wirtschaft befinden sich in einem Transformationsprozess, sondern auch unser persönliches und gesellschaftliches Leben ist davon betroffen. Ein Bereich, in welchem wir diesen Wandel schon länger erleben, ist die Digitalisierung. Digitale Technologien bieten dabei Chancen, durch Assistenzsysteme Teilhabe zu ermöglichen und die Interaktion von Mensch und Maschine zu gestalten. Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Forschungsschwerpunkt der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) mit dem Titel ‚Centrum für Assistenz und Partizipation (CAsPar)‘ und die Veranstaltungen des Studium Generale. Details zur Veranstaltung: Wie smart ist ein Smart Home? Vortragende Dr. Andy Stamm, Professor für Elektronik und Embedded Systems an der Fakultät Technologie und Bionik Datum/Uhrzeit Di, 13.12.2022, 19:00 bis 20:30 Uhr Ort Campus Kleve, Hörsaalzentrum (Gebäude 1), Audimax Zielgruppe Bürgerinnen, Wissenschaftsinteressierte der Region, Schülerinnen, Studierende, Mitarbeiter*innen der Hochschule Kosten Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite: https://hsrw.info/34x8y Webseite einer Forschungsgruppe von ‚CAsPar‘: www.ais-lab.de Kontakt [email protected] Read the full article
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