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#moorhexe
farnwedel · 10 months
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Flames’n’Roses 15: (Keine) Hexerei
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Ah, wait, nee, doch nicht, er kann nur die Verbrennung sehen, die Reth ihr zugefügt hat. Aber immerhin glaubt er ihr, als sie erzählt, dass es auch in ihrem Herzen ist und dass sie Raquel nichts davon erzählen will, weil die sie ohnehin schon als Paranormale klassifiziert hat.
Als Evie den Anblick jedoch als „flüssiges Feuer“ beschreibt, guckt er ganz merkwürdig und zitiert:
„Augen wie Bäche aus Schnee und Eis, voll Kälte – so vieles, was sie noch nicht weiß. Zwischen Himmel und Hölle seit Anfang der Zeit, flüssige Flammen verbergen ihr Leid.  ||:Tod, Tod, Tod in Ewigkeit.:||“
Evie hätte gerne, dass sich das Gedicht auf Feen bezieht, weil die zu böse für den Himmel und zu gut für die Hölle sind oder so ähnlich.
Sie wollen beide hier raus, aber Lend werden sie nicht gehen lassen und Evie hat außer der IBKP nichts und niemanden.
Bevor sie das vertiefen können, taucht Raquel an der Tür auf. Evie solle auf einen Einsatz. Mit Jacques dem Werwolf und Fehl der Fee(h). Eine Moorhexe in Irland, angeblich.
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afotw · 4 years
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Stripped bare by the cold weather, certain plants acquire an elegant economy of expression. Here Gillenia trifoliata and Molinia caerulea subsp. caerulea ‘Moorhexe’ in the contemplative setting of the Cloister Garden.
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Tja, wenn Sonja etwas plante, dann richtig. Kostümzwang war ebenfalls angesagt. Ohne Kostüm keine Chance auf Einlass.
Mitten im Büffet des großen Kürbis köchelte auf einer kleinen Feuerstelle ein Kupferkessel mit Kürbissuppe. Ansonsten gab es noch Spaghetti in schwarz, natur, grün und rot. Soßen, Reis und Kartoffelbrei dazu auch in den unterschiedlichsten Schärfegraden und Farben. Eulen- und Rabenbrot. Frikadellen, Falaffel, Gemüseecken, Pfannkuchen, mit Blätterteig gefülltes in süß und scharf. Muffins ebenfalls süß und Überraschung. Börek, Geschnetzeltes vom Huhn, Rind, Schwein und Kalb. Kürbiskuchen, Kürbisbrot. Die Bezeichnungen welche die einzelnen Gerichte hatten, konnten sich sehen lassen: von Fledermauspipi bis Drachenblut, die farbigen Spaghetti hießen Hexenhaarausfall zum Beispiel. Ebenso hatten es die Getränke geschafft, neue Namen zu erhalten, zum Beispiel von Pilssaft (Bier) über Moorlake (schwarzer Kaffee) Henkersblut (Rotwein). Die vielen unterschiedlich bunten Cocktails liefen unter der Bezeichnung Hexenküche.
Sonja selbst ging als Hexe. Thomas hatte die Idee als Hexenjäger zu gehen, wusste aber nicht, als was Sonja ging. Ben kreuzte als Glöckner von Notre Dame auf, Erik als Frankenstein, Valentin hatte sich als van Helsing zurecht gemacht. Iris hatte sich als Troll verkleidet, frei nach dem Motto, von uns Rothaarigen erwartet man immer, das wir als Hexe kommen, deshalb grade nicht. Sascha hatte sich als Klabautermann zurecht gemacht Josie und Darina schwebten als Gespenster herein. Malon tauchte als Regentrude auf mit langen strähnigen Haaren, Regenmantel und Gummistiefeln. Bastian als Dracula, aber so gut umgesetzt, das ihn niemand erkannte. Conny als Gewitterhexe mit einem Köcher voller Blitze, die sie gelegentlich auch warf und die dann wie Kletten festsaßen.
Leandrah kam als Moorhexe mit grün flurosierenen Haaren und Anja als Fliegenpilz. Dann gab es noch unter den Freunden Raben, Kobolde, schwarze Katzen, Kürbisse, Zigeunerinnen, Wassermänner, Spinnen, Fledermäuse, Kopflose, Henker, Mumien sogar Besen waren da drunter. Ja, die Besucher des Cafes gaben sich schon Mühe, nicht so einfallslos daher zu kommen. Sie erkannten schon an, welche Mühe sich Sonja bei der Umsetzung einer solchen Party gab und dahinter wollte man dann auf keinen Fall zurückstehen und mit einem 08/15 Kostüm aufschlagen. Alle waren ganz verschwiegen mit ihren Kostümen gewesen und so wusste diesmal wirklich niemand, wer der, oder die andere war.
Richtig gruselig. Gespenstisch geradezu. Wer weiß, was sich da für Verwicklungen ergaben. Die Onkel, Tanten, Großeltern und Eltern von Thomas und Bastian hatten sich als Hauselfen zurecht gemacht. Dienstbare Geister eben.
Josie hatte im Billardsalon noch gefragt: „Und ihr wollt wirklich auf die Halloweenparty gehen. Ihr habt doch mal erzählt, dass euch, als ihr noch recht frisch in Berlin ward und dann. eben auch mal auf den Kreuzberg zum Halloween Open Air gegangen seid, euch etwas nicht ganz Alltägliches passiert ist.“ „Oh ja“, Darina erinnerte sich ebenfalls. „Hattet ihr nicht erzählt, das ihr von Hexen zugeritten wurdet und das einzige, was euch davon geblieben ist, waren die farbigen Bänder mit denen sie euch gefesselt hatten? Habt ihr die noch?“
Die betreffenden Männer nickten. „Thomas hatte sich total in seine Hexe verliebt während des Rittes“, erzählte Bastian. „Keine Beziehung hatte danach Bestand bei ihm, bis er Sonja über den Weg lief. Sie hat die alten Geister verscheucht. Eine Party die Sonja ausrichtet“, richtete er das Wort noch mal an die anderen. „Das wisst ihr mittlerweise, hat es in sich.“
Wie sehr, konnte auch er zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Und weil das Argument zog und der Hinweis auf die Leckereien, sagten alle aus der Clique zu. Da alle nacheinander eintrudelten und nicht als Pärchen, selbst diese hatten es voreinander verborgen, welche Figur sie darstellten. Bastian dachte so bei sich, keine schlechte Idee. Das ist die einzige Gelegenheit noch mal zu naschen. Ihm stiegen wieder die Bilder hoch, wie Sonja und Leandrah sich zusammen im Spielzimmer vergnügten. „Mache ich das“, flüsterte Leandrah, gerade als er das Zimmer betrat weil aus diesem eindeutige Geräusche kamen, als sie wieder tiefer rutschte um sich jetzt persönlich um Sonjas Knospen zu kümmern. Wieder ein Zittern, das Sonjas Körper durchlief, war es Ungeduld oder Lust? Leandrah umfasste erneut diese bebenden Hügel massierend, dann ließ sie mit Hingabe ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen, umspielte sie, knabberte, saugte… Seine Hose war kurz vorm Platzen… auch er erregt. Sonjas Bauch indes hob und senkte sich, wieder kreiste ihr Becken, ein Beben nach dem anderen ließ ihren Körper erschauern, sie schloss die Augen, Leandrah wechselte die Seite… Alles begann von vorn… Ein Aufstöhnen entrang sich ihm, der inzwischen seine Hose geöffnet hatte und sein Glied in der Hand hielt und drauflos wichste. Sonja riss erschrocken die Augen auf und starrte auf den sich wichsenden Bastian. Leandrah bemerkte jetzt auch, dass sie nicht mehr allein waren… Machte aber weiter, als sei das nichts Besonderes, zu heiß war sie mittlerweise auf ihre Freundin… „Llleeeannnnnnnnnnndraaaahhhhhhh…“ „Was ist, Liebes?“ „Tssss.“
Neugierig? : )
Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse …die es eindeutig in sich haben
ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216
10 €
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‘PURPLE MOOR GRASS with LOG CABIN’ . As plant favourites go, this is up there! Molina caerulea ‘Moorhexe’ . #molina #grass #moorhexe #purplemoorgrass #naturallandscapes #nature #sweeneylandscapedesign #landscape #landscapespecialist #landscaper #ecology #logcabin (at County Fermanagh) https://www.instagram.com/p/BoCKw2KlauE/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1fhxld3plal60
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seelenvogel · 3 years
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Tja, wenn Sonja etwas plante, dann richtig. Kostümzwang war ebenfalls angesagt. Ohne Kostüm keine Chance auf Einlass.
Mitten im Büffet des großen Kürbis köchelte auf einer kleinen Feuerstelle ein Kupferkessel mit Kürbissuppe. Ansonsten gab es noch Spaghetti in schwarz, natur, grün und rot. Soßen, Reis und Kartoffelbrei dazu auch in den unterschiedlichsten Schärfegraden und Farben. Eulen- und Rabenbrot. Frikadellen, Falaffel, Gemüseecken, Pfannkuchen, mit Blätterteig gefülltes in süß und scharf. Muffins ebenfalls süß und Überraschung. Börek, Geschnetzeltes vom Huhn, Rind, Schwein und Kalb. Kürbiskuchen, Kürbisbrot. Die Bezeichnungen welche die einzelnen GErikhte hatten, konnten sich sehen lassen: von Fledermauspipi bis Drachenblut, die farbigen Spaghetti hießen Hexenhaarausfall zum Beispiel. Ebenso hatten es die Getränke geschafft, neue Namen zu erhalten, zum Beispiel von Pilssaft (Bier) über Moorlake (schwarzer Kaffee) Henkersblut (Rotwein). Die vielen unterschiedlich bunten Cocktails liefen unter der Bezeichnung Hexenküche.
Sonja selbst ging als Hexe. Thomas hatte die Idee als Hexenjäger zu gehen, wusste aber nicht, als was Sonja ging. Ben kreuzte als Glöckner von Notre Dame auf, Erik als Frankenstein, Valentin hatte sich als van Helsing zurecht gemacht. Iris hatte sich als Troll verkleidet, frei nach dem Motto, von uns Rothaarigen erwartet man immer, das wir als Hexe kommen, deshalb grade nicht. Sascha hatte sich als Klabautermann zurecht gemacht Josie und Darina schwebten als Gespenster herein. Malon tauchte als Regentrude auf mit langen strähnigen Haaren, Regenmantel und Gummistiefeln. Bastian als Dracula, aber so gut umgesetzt, das ihn niemand erkannte. Conny als Gewitterhexe mit einem Köcher voller Blitze, die sie gelegentlich auch warf und die dann wie Kletten festsaßen.
Leandrah kam als Moorhexe mit grün flurosierenen Haaren und Anja als Fliegenpilz. Dann gab es noch unter den Freunden Raben, Kobolde, schwarze Katzen, Kürbisse, Zigeunerinnen, Wassermänner, Spinnen, Fledermäuse, Kopflose, Henker, Mumien sogar Besen waren da drunter. Ja, die Besucher des Cafes gaben sich schon Mühe, nicht so einfallslos daher zu kommen. Sie erkannten schon an, welche Mühe sich Sonja bei der Umsetzung einer solchen Party gab und dahinter wollte man dann auf keinen Fall zurückstehen und mit einem 08/15 Kostüm aufschlagen. Alle waren ganz verschwiegen mit ihren Kostümen gewesen und so wusste diesmal wirklich niemand, wer der, oder die andere war.
Richtig gruselig. Gespenstisch geradezu. Wer weiß, was sich da für Verwicklungen ergaben. Die Onkel, Tanten, Großeltern und Eltern von Thomas und Bastian hatten sich als Hauselfen zurecht gemacht. Dienstbare Geister eben.
Josie hatte im Billardsalon noch gefragt: „Und ihr wollt wirklich auf die Halloweenparty gehen. Ihr habt doch mal erzählt, dass euch, als ihr noch recht frisch in Berlin ward und dann. eben auch mal auf den Kreuzberg zum Halloween Open Air gegangen seid, euch etwas nicht ganz Alltägliches passiert ist.“ „Oh ja“, Darina erinnerte sich ebenfalls. „Hattet ihr nicht erzählt, das ihr von Hexen zugeritten wurdet und das einzige, was euch davon geblieben ist, waren die farbigen Bänder mit denen sie euch gefesselt hatten? Habt ihr die noch?“
Die betreffenden Männer nickten. „Thomas hatte sich total in seine Hexe verliebt während des Rittes“, erzählte Bastian. „Keine Beziehung hatte danach Bestand bei ihm, bis er Sonja über den Weg lief. Sie hat die alten Geister verscheucht. Eine Party die Sonja ausrichtet“, richtete er das Wort noch mal an die anderen. „Das wisst ihr mittlerweise, hat es in sich.“
Wie sehr, konnte auch er zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Und weil das Argument zog und der Hinweis auf die Leckereien, sagten alle aus der Clique zu. Da alle nacheinander eintrudelten und nicht als Pärchen, selbst diese hatten es voreinander verborgen, welche Figur sie darstellten. Bastian dachte so bei sich, keine schlechte Idee. Das ist die einzige Gelegenheit noch mal zu naschen. Ihm stiegen wieder die Bilder hoch, wie Sonja und Leandrah sich zusammen im Spielzimmer vergnügten. „Mache ich das“, flüsterte Leandrah, gerade als er das Zimmer betrat weil aus diesem eindeutige Geräusche kamen, als sie wieder tiefer rutschte um sich jetzt persönlich um Sonjas Knospen zu kümmern. Wieder ein Zittern, das Sonjas Körper durchlief, war es Ungeduld oder Lust? Leandrah umfasste erneut diese bebenden Hügel massierend, dann ließ sie mit Hingabe ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen, umspielte sie, knabberte, saugte… Seine Hose war kurz vorm Platzen… auch er erregt. Sonjas Bauch indes hob und senkte sich, wieder kreiste ihr Becken, ein Beben nach dem anderen ließ ihren Körper erschauern, sie schloss die Augen, Leandrah wechselte die Seite… Alles begann von vorn… Ein Aufstöhnen entrang sich ihm, der inzwischen seine Hose geöffnet hatte und sein Glied in der Hand hielt und drauflos wichste. Sonja riss erschrocken die Augen auf und starrte auf den sich wichsenden Bastian. Leandrah bemerkte jetzt auch, dass sie nicht mehr allein waren… Machte aber weiter, als sei das nichts Besonderes, zu heiß war sie mittlerweise auf ihre Freundin… „Llleeeannnnnnnnnnndraaaahhhhhhh…“ „Was ist, Liebes?“ „Tssss.“
Neugierig?
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Sonja Berner
Verführerische Lust Erlebnisse ...die es eindeutig in sich haben
Taschenbuch: 216 Seiten - ISBN: 9783745095166
10,00 €
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VORWORT
Drei Versionen von „Kochen mit Lust und Liebe“, das Grundrezept, beziehungsweise die Idee bleibt, und doch sind interessante Überraschungsmomente enthalten.
Dazwischen erzähle ich wie meine Freundin Leandrah und ich an die Brüder van Houten kamen. Ich mag gerne Parties ausarbeiten und deshalb erzähle ich eben auch von einer Faschingsparty, wobei ich das Motto allerdings festlegte. Denn nichts ist so eintönig wie zehn mal Batman oder Superman und fünf Hexen oder Prinzessinnen zu haben. Einfallsreichtum macht das Leben bunt.
Halloween ist auch eine Party wert, zumal auch hier wieder die Lust am Verkleiden ein schöner Effekt ist. Anja, dieses Biest, hat dann aber etwas erzählt, das wir längst vergessen hatten.
Neugierig geworden?
Dann sollten Sie sich ein wenig Zeit nehmen, vom Alltag abschalten und sich mit Genuss meinen Geschichten widmen. Vielleicht ist die eine oder andere Anregung für Sie auch mit eingepackt.
Sonja Berner
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Inhaltsverzeichnis
 Vorwort
Kochen mit Lust und Liebe - Version 1 
Leandrah trifft auf Bastian - Liebe auf den 1. Blick  
Kochen mit Lust und Liebe - Version 2
Sonja findet ihr Glück mit Thomas
Fasching Party Motto: Film Figuren
Live Reportage -
Vom  Kochen mit Lust und Liebe  - Version 3
Halloween Party - Ein Geheimnis wird gelüftet
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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https://www.amazon.de/Verf%C3%BChrerische-Lust-Erlebnisse-eindeutig-haben/dp/3745095162/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-11
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farnwedel · 10 months
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Flames’n’Roses 20: Ach du piep
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Alle in der IBKP kriegen Lagerkoller. Evies Prioritäten sind klar sortiert:
Voller Angst und Frust zog ich mir ein dunkelgraues Wickelkleid und meine rosa Stiefel an.
(Erinnert mich irgendwie an Gabys Outfit für die Erkundung eines verwahrlosten Villengartens.)
Sie geht aber nur kurz zu Lend, bringt ihm Kekse und erzählt ihm in Kurzfassung, was los ist. Ist nicht so ratsam, wenn sie zusammen gesehen werden, etc.
Lish verteilt derweil alle auf verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten. Demnächst ist Vollmond, die Werwölfe werden dafür alle in die Turnhalle verfrachtet.
Raquel bestellt Evie für 2min zu sich, um ihr einen gemeinsamen Urlaub in Aussicht zu stellen. Evie guckt abends mit Lish Easton Heights, als Lish plötzlich die Info erhält, dass in Paris fünf neue Fußfesseln aktiviert wurden. Evie fällt siedend heiß ein, dass sie ihre Tasche mit exakt fünf Fußfesseln bei der Flucht vor der toten Moorhexe verloren hat.
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farnwedel · 10 months
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Flames’n’Roses 16: Verlorene Seelen
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Sie kommen per Feenpforte nach Irland.
Warum hingen diese blöden Hexen eigentlich nicht zur Abwechslung mal auf einer tropischen Insel rum?
Weil es Moorhexen sind und keine Tropenwald- oder Strandhexen, du Schaf.
Die fressen übrigens Kinder. Nett. Und werden nach der Festnahme nicht kastriert, sondern in ein Lager nach Sibirien gebracht. Kein Witz. Ô_o
Jacques versteckt sich im Gebüsch. Evie spaziert durch die Gegend, aber die Moorhexe lässt sich nicht blicken…was daran liegt, dass sie ein paar Meter weiter bereits tot auf der Wiese kauert. Auf ihrer Brust prangt ein goldener Handabdruck, der allmählich verblasst, und sie guckt verwirrt.
Da sie außerdem noch warm ist, ruft Evie panisch nach Jacques und drückt ihren Panikknopf.
Ein Schrei zerriss die Luft, als würde eine Seele aus ihrem Körper gerissen. Jacques‘ Seele. Jacques‘ Körper.
Evie rennt und flieht mit Fehl.
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Tja, wenn Sonja etwas plante, dann richtig. Kostümzwang war ebenfalls angesagt. Ohne Kostüm keine Chance auf Einlass.
Mitten im Büffet des großen Kürbis köchelte auf einer kleinen Feuerstelle ein Kupferkessel mit Kürbissuppe. Ansonsten gab es noch Spaghetti in schwarz, natur, grün und rot. Soßen, Reis und Kartoffelbrei dazu auch in den unterschiedlichsten Schärfegraden und Farben. Eulen- und Rabenbrot. Frikadellen, Falaffel, Gemüseecken, Pfannkuchen, mit Blätterteig gefülltes in süß und scharf. Muffins ebenfalls süß und Überraschung. Börek, Geschnetzeltes vom Huhn, Rind, Schwein und Kalb. Kürbiskuchen, Kürbisbrot. Die Bezeichnungen welche die einzelnen Gerichte hatten, konnten sich sehen lassen: von Fledermauspipi bis Drachenblut, die farbigen Spaghetti hießen Hexenhaarausfall zum Beispiel. Ebenso hatten es die Getränke geschafft, neue Namen zu erhalten, zum Beispiel von Pilssaft (Bier) über Moorlake (schwarzer Kaffee) Henkersblut (Rotwein). Die vielen unterschiedlich bunten Cocktails liefen unter der Bezeichnung Hexenküche.
Sonja selbst ging als Hexe. Thomas hatte die Idee als Hexenjäger zu gehen, wusste aber nicht, als was Sonja ging. Ben kreuzte als Glöckner von Notre Dame auf, Erik als Frankenstein, Valentin hatte sich als van Helsing zurecht gemacht. Iris hatte sich als Troll verkleidet, frei nach dem Motto, von uns Rothaarigen erwartet man immer, das wir als Hexe kommen, deshalb grade nicht. Sascha hatte sich als Klabautermann zurecht gemacht Josie und Darina schwebten als Gespenster herein. Malon tauchte als Regentrude auf mit langen strähnigen Haaren, Regenmantel und Gummistiefeln. Bastian als Dracula, aber so gut umgesetzt, das ihn niemand erkannte. Conny als Gewitterhexe mit einem Köcher voller Blitze, die sie gelegentlich auch warf und die dann wie Kletten festsaßen.
Leandrah kam als Moorhexe mit grün flurosierenen Haaren und Anja als Fliegenpilz. Dann gab es noch unter den Freunden Raben, Kobolde, schwarze Katzen, Kürbisse, Zigeunerinnen, Wassermänner, Spinnen, Fledermäuse, Kopflose, Henker, Mumien sogar Besen waren da drunter. Ja, die Besucher des Cafes gaben sich schon Mühe, nicht so einfallslos daher zu kommen. Sie erkannten schon an, welche Mühe sich Sonja bei der Umsetzung einer solchen Party gab und dahinter wollte man dann auf keinen Fall zurückstehen und mit einem 08/15 Kostüm aufschlagen. Alle waren ganz verschwiegen mit ihren Kostümen gewesen und so wusste diesmal wirklich niemand, wer der, oder die andere war.
Richtig gruselig. Gespenstisch geradezu. Wer weiß, was sich da für Verwicklungen ergaben. Die Onkel, Tanten, Großeltern und Eltern von Thomas und Bastian hatten sich als Hauselfen zurecht gemacht. Dienstbare Geister eben.
Josie hatte im Billardsalon noch gefragt: „Und ihr wollt wirklich auf die Halloweenparty gehen. Ihr habt doch mal erzählt, dass euch, als ihr noch recht frisch in Berlin ward und dann. eben auch mal auf den Kreuzberg zum Halloween Open Air gegangen seid, euch etwas nicht ganz Alltägliches passiert ist.“ „Oh ja“, Darina erinnerte sich ebenfalls. „Hattet ihr nicht erzählt, das ihr von Hexen zugeritten wurdet und das einzige, was euch davon geblieben ist, waren die farbigen Bänder mit denen sie euch gefesselt hatten? Habt ihr die noch?“
Die betreffenden Männer nickten. „Thomas hatte sich total in seine Hexe verliebt während des Rittes“, erzählte Bastian. „Keine Beziehung hatte danach Bestand bei ihm, bis er Sonja über den Weg lief. Sie hat die alten Geister verscheucht. Eine Party die Sonja ausrichtet“, richtete er das Wort noch mal an die anderen. „Das wisst ihr mittlerweise, hat es in sich.“
Wie sehr, konnte auch er zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Und weil das Argument zog und der Hinweis auf die Leckereien, sagten alle aus der Clique zu. Da alle nacheinander eintrudelten und nicht als Pärchen, selbst diese hatten es voreinander verborgen, welche Figur sie darstellten. Bastian dachte so bei sich, keine schlechte Idee. Das ist die einzige Gelegenheit noch mal zu naschen. Ihm stiegen wieder die Bilder hoch, wie Sonja und Leandrah sich zusammen im Spielzimmer vergnügten. „Mache ich das“, flüsterte Leandrah, gerade als er das Zimmer betrat weil aus diesem eindeutige Geräusche kamen, als sie wieder tiefer rutschte um sich jetzt persönlich um Sonjas Knospen zu kümmern. Wieder ein Zittern, das Sonjas Körper durchlief, war es Ungeduld oder Lust? Leandrah umfasste erneut diese bebenden Hügel massierend, dann ließ sie mit Hingabe ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen, umspielte sie, knabberte, saugte… Seine Hose war kurz vorm Platzen… auch er erregt. Sonjas Bauch indes hob und senkte sich, wieder kreiste ihr Becken, ein Beben nach dem anderen ließ ihren Körper erschauern, sie schloss die Augen, Leandrah wechselte die Seite… Alles begann von vorn… Ein Aufstöhnen entrang sich ihm, der inzwischen seine Hose geöffnet hatte und sein Glied in der Hand hielt und drauflos wichste. Sonja riss erschrocken die Augen auf und starrte auf den sich wichsenden Bastian. Leandrah bemerkte jetzt auch, dass sie nicht mehr allein waren… Machte aber weiter, als sei das nichts Besonderes, zu heiß war sie mittlerweise auf ihre Freundin… „Llleeeannnnnnnnnnndraaaahhhhhhh…“ „Was ist, Liebes?“ „Tssss.“
Neugierig? : )
Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse …die es eindeutig in sich haben
ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216
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