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#planbar
rwpohl · 1 month
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brief encounter, david lean 1945
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I can say from my own experience that diapers are significantly better in terms of availability. They're definitely faster because there's no lag, and of course they're generally more convenient. Of course, there is also the inevitable diaper change, which is certainly not a minor matter, but has the advantage that it can usually be planned. Diapers have a certain capacity that we know from experience and so we can roughly estimate when we will need to change next, and this can usually be done in a suitable place such as home or (unfortunately rarely) clean and bright public toilets 👌👌 👌
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Windeln hinsichtlich der Verfügbarkeit deutlich besser sind. Sie sind definitiv schneller, weil es keine Verzögerung gibt, und natürlich sind sie im Allgemeinen bequemer. Hinzu kommt natürlich noch der unvermeidliche Windelwechsel, der sicherlich keine Nebensache ist, aber den Vorteil hat, dass er meist planbar ist. Windeln haben ein gewisses Fassungsvermögen, das wir aus Erfahrung kennen und so können wir ungefähr abschätzen, wann wir das nächste Mal wechseln müssen, und das kann in der Regel an einem geeigneten Ort wie zu Hause oder (leider selten) sauberen und hellen öffentlichen Toiletten erfolgen 👌👌 👌
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mommyjanet7-0 · 2 months
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Windeln von der Verfügbarkeit her deutlich besser sind. Sie sind auf jeden Fall schneller, weil es keine Verzögerung gibt, und natürlich sind sie im Allgemeinen bequemer. Natürlich gibt es auch den unumgänglichen Windelwechsel, der sicherlich keine Nebensache ist, aber den Vorteil hat, dass er in der Regel planbar ist. Windeln haben ein bestimmtes Fassungsvermögen, das wir aus Erfahrung kennen und so können wir ungefähr abschätzen, wann wir das nächste Mal wechseln müssen, und das kann normalerweise an einem geeigneten Ort wie zu Hause oder (leider selten) sauberen und hellen öffentlichen Toiletten erfolgen 👌👌👌
I can say from my own experience that diapers are significantly better in terms of availability. They're definitely faster because there's no lag, and of course they're generally more convenient. Of course, there is also the inevitable diaper change, which is certainly not a minor matter, but has the advantage that it can usually be planned. Diapers have a certain capacity, which we know from experience and so we can roughly estimate when we will need to change next, and this can usually be done in a suitable place such as home or (unfortunately rarely) clean and bright public toilets 👌👌 👌
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cactusismydisguise · 4 months
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"Ja, wo soll ich anfangen? Also, ich hab mich in André sehr verknallt. Wir haben uns sehr verknallt ineinander und haben geahnt, dass wir sehr gut zusammenarbeiten können, aber das war natürlich nicht planbar, dass es so gut laufen würde zumindest was unser Gefühl anging und ich glaube auch, dass sich das einlöst." - Lucas Gregorowicz
Quelle: rbb
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fabiansteinhauer · 7 months
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Pathosformeln und Mancipationen
hunc ego hominem ex iure quiritum meum esse aio isque mihi emptus esto hoc aere aeneaque libra.
Auf Tafel 7 des Atlasses, der Tafel, die Bing mit dem Siegerpathos assoziiert, findet sich eine Abbildung aus dem Chronographen von 354, dem sog. Kalender des Filocalus. Der Kalender des Filocalus ist stammt aus der römischen Verwaltung und, wie die notitia dignitatum, ist ein Teil 'römischen Verwaltungsrechtes'. Gleichzeitig handelt es sich bei beiden Quellen um ein niederes und schwaches Material, das unterhalb der Schicht derjenigen Codices kursiert, die später als Bücher des römischen Recht oder Gesezbücher verstanden werden. Das ist Aktenmaterial, das sind Mittel der Sekretariate, nicht der Gesetzgeber, Richter, Autoren und großen Redner. Im Kalender wird die Zeit gemessen und planbar, er besteht weitgehend aus Tabellen und Listen. Beide Quellen werden offensichtlich schnell oder bald hoch geschätzt, sie müssen schon früh auch prunkhaft kursiert sein - und ihre Attraktivität sichert ihnen ihre Kopie, allerdings führt das auch dazu, dass der Schlüsselkodex der notitia dignitatum im Übergang zum Buchdruck verschwindet - zuviele Begehrlichkeiten. Trotzdem handelt es sich um niederes und schwaches Material: Das Material hat und braucht keinen Autor, keine große Referenz, keine große Trennung. Das ist unbeständiges Material, laufend wechselt der Bestand - bis hin zu den Verwechslungen, mit denen noch bei Goodrich und Legendre die Vorstellung sich bildete, Alciatus sei ein Autor von Textpassagen der notitia dignitatum. Das ist also niederes Material, weil die große Referenz in ihm nicht vorkommt, und es ist schwaches Material, weil es leicht (ver-)wechselbar ist, schnell also auch sein kann, was es eben nicht war - plötzlich kein Recht mehr, sondern Religion oder Magie oder Dada. Dafür müssen beide Quellen nicht einmal etwas an ihren Formen austauschen.
Warburg wählt ein Bild aus dem Kalender, das den Bildern in der notitia dignitatum verwandt ist (dort etwa den Darstellungen der Comes oder aber der Darstellung der Roma). Das ist das Bild der Stadt Trier, der Kolonie Augusta Trevorum. Warburg wählt es u.a. wegen der Geste, dem Griff. Dieses Bild zeigt keine mancipatio, und doch ist es, was die mancipatio ist. Man kann beides so assoziieren, das etwas daran eins ist - und durch diese eine assozierte Stelle die Kontraktionen und Distraktionen der Deutung ziehen. Man könnte diese Beschreibung abmildern und sagen, der Einsatz der Hand in der mancipatio und der Einatz der Hand auf diesem Bild, die Bilder seien doch nur vergleichbar, nur ähnlich - und man dürfe keine Differenz dazwischen unterschlagen. Man kann aber keine Differenz unterschlagen, Differenz geht vor und wirkt weiter, dieses scheinbar sorgfältige Hinweischen darauf, dass man keine Differenz unterschlagen dürfe, stammt meist ja ohnehin aus eingerichteten Stübchen. Da sehe ich für Milde keinen Grund. Auch auf Tafel 7 ein römischer Akt, eine römische Formel, römisches Recht, eine Pathosformel und eine mancipatio, ein Bild, eine symbolische Handlung. Die Kontrationen und Distraktionen gehen durch, durchgehend: also rücken sie auch an eine Stelle, in der dann eins das andere ist.
Gaius schildert die Spruchformel, die ein Teil der ganzen Formel ist, man sagt, das sei ein Zitat (s.o.). Und weil Gaius dort nur einen Menschen erwähnt, nur von einem Menschen spricht, der erworben sei, sagen manche, er schreibe nur ein Beispiel dieses Satzes. Das konterkariert seltsam mit er Aussage, die mancipatio sei formal äußerst strikt gewesen. Und was muss ich sagen, wenn ich eine eein Grundstück am Tiber kaufe? Wieso liefert Gaius keine Liste der Formeln für alle Mancipiumsachen? Der liebe Gaius ist ein bisschen damit belastet, selbst zur großen Referenz geworden zu sein. Er ist darüber ein bisschen lückenhaft und ungenau geworden.
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puraanna · 5 months
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Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens “vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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cherry-posts · 2 years
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Gefühle sind nicht planbar ..... und das ist ok 🧡
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opabybike22 · 2 years
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Lieber Dietmar, ich bin immer wieder beeindruckt von deinen Abenteuern und deinem Mut, das alles so anzugehen - wirklich tolle Erfahrungen (mache im Rückblick bestimmt noch angenehmer als wenn man mitten drin steckt). Ist deine Reiselust noch stärker geworden seit du unterwegs bist? Könnte mir vorstellen, dass man in so einen „Flow“ kommt… liebe Grüße
Hallo meine liebe Uschi, wie schön von Dir zu hören. 👍👍.
Zu Deiner Frage: die Reise hat sich einfach so entwickelt und war in dieser Art nicht planbar. Ich habe mich einfach drauf eingelassen was kommt und es laufen lassen. Wenn man Alles vorher wüsste dann wäre man sicher weniger risikobereitschaft und mutig, aber ich bin sehr dankbar wie es bisher lief und kann mir keine erfülltere Reise vorstellen. Die Freiheit ist mit nichts vergleichbar und ich bin sehr dankbar, daß mir Pia zu Hause den Rücken frei hält. Jeder Tag ist neu und ich versuche es immer positiv zu sehen, auch wenn es manchmal schwierig ist. Es ist alles so spannend und aufregend. Mein Kopf ist voll von Eindrücken und Teile davon landen in diesem Blog. Dennoch kann und soll dieser öffentliche Blog nicht all die tiefen Empfindungen wiedergeben die mich bewegen und sich tief in mich eingraben. Vieles wird dauerhaft bleiben.
Danke für deine Hinweise mit den Kartoffelschnitz in der Brühe. Hätte ich auch draufkommen können.
Die Administration an der Grenze hat mich auch ein wenig an den CGI-Freigabeprozess erinnert (nur für Eingeweihte verständlich). Es kam noch eine weitere Einwanderungs-Eskalationsstufe hinzu, die ich erst heute bemerkt habe als ich meinen Reisepass wegen Rückflug genau angesehen habe. Die argentinischen Behörden haben mir doch tatsächlich an der Grenze einen Einreisestempel OHNE Tinte in den Pass gehämmert😳😳😳. War vielleicht Geheimtinte, oder das Stempelkissen von der Wüste ausgetrocknet, auf alle Fälle ist der Stempel nicht lesbar und wertlos. Ich bin also quasi illegal in ARG und könnte mit diesem fehlenden Stempel nicht ausreisen 😳. Die Immigration Behörden in Salta öffnen erst wieder Montag 😂😂. Siesta😇🙏. Es nimmt kein Ende aber ich nehme es mit Humor 🙃. Werde wohl ein Buch über das Thema schreiben 🧐.
Bleibt gesund und liebe Grüße an Erich 😃☀️🚴🏻‍♂️
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michael-rosskothen · 14 days
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Sofort-Erfolgs-Geheimnis
Entdecke die 5 einfachen Prinzipen, die alle erfolgreichen Menschen nutzen, um all Ihre Ziele sofort zu erreichen - GARANTIERT!
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rwpohl · 27 days
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erwin und julia, götz spielmann 1990
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1 can speak from personal experience and say that diapers are much better in terms of availability. They are certainly faster because there is no delay and of course, they are generally more convenient. Of course, there is the inevitable diaper change, which is certainly not a minor issue, but the advantage is that it can normally be planned. Diapers have a specific capacity which we know from experience and so we can gauge approximately when we will need to change next and usually that can be at a convenient location like home or the (sadly rare) clean and bright public toilets👌👌👌
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Windeln von der Verfügbarkeit her deutlich besser sind. Sie sind auf jeden Fall schneller, weil es keine Verzögerung gibt, und natürlich sind sie im Allgemeinen bequemer. Natürlich gibt es auch den unumgänglichen Windelwechsel, der sicherlich keine Nebensache ist, aber den Vorteil hat, dass er in der Regel planbar ist. Windeln haben ein bestimmtes Fassungsvermögen, das wir aus Erfahrung kennen und so können wir ungefähr abschätzen, wann wir das nächste Mal wechseln müssen, und das kann normalerweise an einem geeigneten Ort wie zu Hause oder (leider selten) sauberen und hellen öffentlichen Toiletten erfolgen 👌👌👌
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mommyjanet7-0 · 4 months
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From my own experience I can say that diapers are significantly better in terms of availability. They're definitely faster because there's no lag, and of course they're generally more convenient. In addition, of course, there is the inevitable diaper change, which is certainly not a minor matter, but has the advantage that it can usually be planned. Diapers have a certain capacity that we know from experience and so we can roughly estimate when we will need to change next, and this can usually be done in a suitable place such as home or (unfortunately rarely) clean and bright public toilets 👌👌 👌
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Windeln hinsichtlich der Verfügbarkeit deutlich besser sind. Sie sind definitiv schneller, weil es keine Verzögerung gibt, und natürlich sind sie im Allgemeinen bequemer. Hinzu kommt natürlich noch der unvermeidliche Windelwechsel, der sicherlich keine Nebensache ist, aber den Vorteil hat, dass er meist planbar ist. Windeln haben ein gewisses Fassungsvermögen, das wir aus Erfahrung kennen und so können wir ungefähr abschätzen, wann wir das nächste Mal wechseln müssen, und das kann in der Regel an einem geeigneten Ort wie zu Hause oder (leider selten) sauberen und hellen öffentlichen Toiletten erfolgen 👌👌 👌
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divantis · 23 days
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23. Dividendenerhöhung in Folge - aber sie könnte höher sein
2 Jahre fehlen noch, dann zählt das Unternehmen zu den Dividendenaristokraten. Und im Gegensatz zu manch deutschem Wert, bei dem die Dividende dann auch mal überraschend gestrichen wurde, gehe ich hier fest davon aus, dass es auch dazu kommen wird. Denn die Dividendenpolitik ist keineswegs aggressiv, die Erhöhungen sind homöopathisch und damit auch gut für das Management planbar. Die Aktie…
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bergfahrten · 2 months
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Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft und Dividenden Einkommen Kalenderwoche 09 / 2024 📚
Der Februar ist bereits Vergangenheit, wir leben bereits im März und die Zukunft ist ungewiss aber planbar. So kann man glücklich sein – nicht jammern oder klagen sondern zuerst aus der Historie lernen. Deshalb schreibe ich meinen Finanzblog – zumindest ich kann mir nicht alles merken… Oder ich lese weiter in die Vergangenheit um zu lernen. Das nächste Buch für meine Bibliothek und um meine…
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cashorcreditcard · 2 months
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Abbildung 1 Öffentliche Wissenschaft auf der #rp12 (Ralf Appelt, 2012; flickr.com) [1]
Wissenschaft für alle – Überwindung von Grenzen für eine Öffnung der Wissenschaft
von Janine Dekena
Selbstisolation der Wissenschaft
Mit Blick auf die Transformation der Wissenschaft zur modernen Wissenschaft, kommt auch der Aspekt der Öffnung von Wissenschaft auf. Wie wir in diesem Blog bereits lesen konnten, ist unsere Wissenschaft geprägt von Disziplinen. WissenschaftlerInnen wollen dabei ihr „Recht auf Rückzug“ betonen, um in Ruhe und ohne das Einmischen anderer forschen zu können. Sie betonen ein „Recht auf Unverständlichkeit“. Wissenschaft kann komplex sein, daher äußern WissenschaftlerInnen, ihre Ergebnisse auch in schwer zugänglicher Sprache zu präsentieren, um Ergebnisse nicht zu verfälschen oder zu vereinfachen. Hinzu kommt ein weiteres Recht - ein „Recht auf Geheimnisse“ [2]. Es erlaubt WissenschaftlerInnen, vertrauliche Informationen zu schützen. Zu diesen Rechten wird oft das Prinzip der Werturteilsfreiheit hinzugezogen. Dieses besagt, dass WissenschaftlerInnen keine (persönlichen) Werte in die Forschung einbringen sollen, um Objektivität und Neutralität der Forschung zu gewährleisten, die Glaubwürdigkeit und Transparenz schaffen soll [3], wobei sich hier die Frage stellt, inwiefern dies überhaupt ganzheitlich möglich ist. Hinzu kommt eine disziplinäre Abschottung oder wie der Soziologe Brewer sagte:
"The other, internal threat is social science's withdrawal from publicly–engaged teaching and research into the protective bunker of disciplinarity." (Brewer, 2013) [4]
Dabei kann nicht nur in den Sozialwissenschaften von diesen „disziplinären Bunkern“ gesprochen werden. Sie sind ein weit verbreitetes Phänomen, bei dem WissenschaftlerInnen dazu neigen, sich ausschließlich auf ihre eigenen Fachgebiete zu konzentrieren und im sogenannten Elfenbeinturm zu sitzen. Dies führt zu einer doppelten Isolation: Einerseits distanziert sich die Wissenschaft von der Gesellschaft, andererseits entfremdet sie sich von anderen Disziplinen. Das erschwert die Verständlichkeit und verringert die gesellschaftliche Relevanz der Forschung. Die moderne Gesellschaft, die der Soziologe Beck als „Nebenfolgengesellschaft“ bezeichnet, steht jedoch vor immer komplexeren Problemen. Diese erfordern Lösungen, die über die Grenzen einzelner Disziplinen hinausgehen [2]. Wir erfahren als Gesellschaft immer mehr Nebenfolgen der industriellen Produktion und des technologischen Fortschritts, was zu unerwarteten Konsequenzen aus menschlichen Aktivitäten führt. Auch sogenannte „wicked problems“ [4], also „ein Set zusammenhängender, „hinterlistiger“ Herausforderungen, die sich von selbst als dramatische öffentliche Angelegenheiten darstellen und die durch ihre Existenz die Zukunft der Menschheit betreffen“ (Selke, 2017) [5] werden immer präsenter. Die Gesellschaft wird komplexer und Entwicklungen nicht mehr vorhersagbar, geschweige denn planbar. Die Öffentlichkeit wird informierter und kritischer. Diese Aspekte verhindern herkömmliche, wissenschaftliche Vorgehensweisen. Wissenschaft darf sich nicht öffentlichkeitsblind verhalten, sondern sich gegenüber anderen Disziplinen und der breiteren Öffentlichkeit öffnen. Die Lösung liegt nicht in der Ignoranz der Komplexität, sondern in der Integration in einen Dialog mit der Gesellschaft [6]. Denn die Folgen, die so eine Selbstisolation der Wissenschaft mit sich bringt, sind geringes Vertrauen und Verständnis der Gesellschaft für wissenschaftliche Methoden und Ergebnisse. Durch die Selbstisolation wird die Gesellschaft nicht ausreichend an wissenschaftlichen Diskursen beteiligt, wodurch wichtige Perspektiven und Meinungen übersehen werden, da kein Dialog stattfindet [7]. Dadurch kann es zu fehlender gesellschaftlicher Relevanz der Forschung kommen, da diese nicht die aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen anspricht. Bewusst wird dies auch durch die aktuelle Impact-Orientierung der Wissenschaft, anstatt einer Public-Value-Orientierung [8].
Wissenschaft im Dialog mit der Gesellschaft
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Abbildung 2 Inter- und Transdisziplinarität
Im Gegensatz zur Interdisziplinarität geht die Transdisziplinarität noch einen wichtigen Schritt weiter. Verschiedene Disziplinen arbeiten hier mit verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren zusammen, wie zum Beispiel BürgerInnen, politischen EntscheidungsträgerInnen oder NGOs. Die Disziplinen behalten dabei nicht, anders als bei einer interdisziplinären Zusammenarbeit, ihre eigenen Methoden, Theorien und Ansätze bei [7]. Es sollen gemeinsame Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme gefunden und Ergebnisse direkt in die Praxis umgesetzt werden. Solch eine transdisziplinäre Forschung adressiert gesellschaftliche Herausforderungen durch die Integration verschiedener Wissensformen, einschließlich wissenschaftlicher, praktischer und lokaler Kenntnisse mit dem Ziel, sozial bzw. gesellschaftlich robustes Wissen zu produzieren [9].
Dabei ist es wichtig, von der einfachen Wissenschaftskommunikation mit ihren Modellen wie dem Experten-Laien-Modell wegzugehen und einen Dialog zu schaffen. Dies kann unterschiedliche Dimensionen umfassen. Zum einen kann es in Form von Vorträgen auf öffentlichen Veranstaltungen geschehen, was eine direkte Interaktion und Diskussion mit der Öffentlichkeit bietet. Zum anderen kann das Web 2.0 mit seinen Online-Plattformen wie Blogbeiträgen, Podcasts oder auch sozialen Medien wie Facebook genutzt werden, um in einen Dialog mit der Öffentlichkeit zu treten [10]. Um möglichst viele BürgerInnen zu erreichen, weil wir nicht nur von einer Öffentlichkeit ausgehen, sollte der Fokus auf verschiedenen Teilöffentlichkeiten und der Arbeit mit dementsprechend unterschiedlichen Formaten liegen [9]. Gerade die Kommunikation über das Internet bietet dadurch eine räumliche, zeitliche, soziale und sachliche Universalität und bleibt nachhaltig. Es ermöglicht einen globalen und vielfältigen Austausch ohne disziplinäre Grenzen. Solche Onlinepraktiken können wiederum eine subversive Wirkung auf etablierte Fachdiskurse und Institutionen haben [6].
Transformative Wissenschaft
Es bedarf also öffentlicher Wissenschaft. Zwar gilt in der Wissenschaft bereits das Publizieren in Open Access-Formaten als Form öffentlicher Wissenschaft, um so den freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen zu gewährleisten [11]. Vielmehr sollte jedoch die Öffentlichkeit in den wissenschaftlichen Prozess einbezogen werden, sodass Interessen und Bedenken der Öffentlichkeit in der Forschungsagenda berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Transparenz, die Relevanz und die Verantwortlichkeit der Wissenschaft zu erhöhen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken.
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Abbildung 3 Citizen Science
Ein weiterer Schritt wäre die Einbeziehung von BürgerInnen in Forschungsprojekte – auch Citizen Science genannt. Die BürgerInnen und WissenschaftlerInnen arbeiten aktiv zusammen, indem BürgerInnen unter anderem bei Datenbeschaffung, ‑interpretation und ‑nutzung im Sinne der Transdisziplinarität unterstützen. Dies soll die transformative Wissenschaft begünstigen: die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen mit der Öffentlichkeit im gemeinschaftlichen Design von Forschung und der Ko-Produktion von Wissen [12].
Öffentliche und damit transformative Wissenschaft bringt dadurch Potenziale mit sich. Dazu zählt die erhöhte Relevanz, die durch die Einbindung der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Prozesse und Entscheidungen entsteht. Die Partizipation erweitert nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse durch die breite Beteiligung der Öffentlichkeit, sondern birgt auch das Potenzial zur Bildung der Gesellschaft. Durch aktive Einbindung kann die Öffentlichkeit befähigt werden, wissenschaftliche Erkenntnisse zu bewerten. Diese partizipative Herangehensweise trägt zudem zu einer verbesserten Umsetzung von Forschungsergebnissen bei. Öffentliche Wissenschaft ist explizit und problembezogen und tritt in den Dialog mit Öffentlichkeiten vor Ort, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in relevante gesellschaftliche Kontexte integriert werden. Daher ist es wichtig den Wissenstransfer nicht als Übertragung von Wissen, Informationen und Erkenntnissen von „Wissenden“ auf „Nichtwissende“ zu verstehen. Es sollte eine prozessorientierte Kommunikation statt einer ergebnisorientierten Kommunikation stattfinden mit der Betonung des öffentlichen Dialogs anstatt einer „Überzeugungsarbeit“ [10].
Allerdings gibt es auch Dilemmata bei der Umsetzung öffentlicher Wissenschaft. Dazu zählt zum einen das zeitliche Dilemma. Die Annäherung an Lebenswelten und der Aufbau von Vertrauen braucht Zeit, sodass WissenschaftlerInnen in ein Dilemma zwischen Karrierezeit und Engagementzeit geraten können [8]. Des Weiteren kann es zu einem wissenschaftlichen Dilemma kommen, indem WissenschaftlerInnen zum einen ihre Forschung öffnen und zum anderen noch als wissenschaftlich wahrgenommen werden wollen, öffentliche WissenschaftlerInnen jedoch oft diskreditiert werden. Hinzu kommt ein mediales Dilemma, da es zu einem Kontrollverlust über Interaktionen bei zum Beispiel Veröffentlichungen in den sozialen Medien kommen kann, zumal auch oft Unklarheiten über das Publikum bestehen [13]. Zuletzt kann es auch zu einem individuellen Dilemma der WissenschaftlerInnen kommen. So kann es eine Überforderung durch verschiedene Rollen geben, die die WissenschaftlerInnen einnehmen [14, 15].  
Wandel öffentlicher Hochschulen
Dabei spielen auch Hochschulen eine wesentliche Rolle bei der Öffnung von Wissenschaft, besonders, weil Studierende die erste Öffentlichkeit darstellen und zukünftige Multiplikatoren der gelehrten Wissenschaft sind. Eine Öffnung der Wissenschaft in den Hochschulen ermutigt somit auch Studierende, in der Wissenschaft den Schritt in die Öffentliche Wissenschaft zu gehen. Öffentliche Hochschulen sollten sich zu „wirklich öffentlichen“ Hochschulen wandeln. Um die Gemeinwohlorientierung in den Mittelpunkt zu stellen, sollten solche alternativen Ideen von Hochschulen gefördert werden. Diese Institutionen organisieren und unterstützen eine neue Form der gemeinwohlorientierten Wissensproduktion, die die heterogene Öffentlichkeit einbezieht. Der Fokus sollte sich weg von einem rein messbaren Nutzen hin zu einem breiteren öffentlichen Wert von Wissenschaft bewegen. Der Soziologe und öffentliche Wissenschaftler Selke nennt solche Hochschulen auch „Bürgeruniversitäten“. Dies soll die stärkere Verbindung zwischen Universitäten und Gesellschaft betonen mit eben diesem Ziel, Wissenschaft für das Gemeinwohl zu nutzen. Der Fokus sollte nicht nur auf einem technologischen Wandel liegen, sondern - wo wir wieder bei der Nebenfolgengesellschaft wären, die betont, dass es für die Nebenfolgen keine (oder nicht nur) technologischen Lösungswege geben wird – den Fokus auf nachhaltige, sinnvolle Lösungen zu legen. Die Hochschulen sollen sich im Rahmen der öffentlichen und transformativen Wissenschaft öffnen und mit lokalen Gemeinschaften zusammenarbeiten, um Problemlösungen zu garantieren.  Ein großer Aspekt dahingehend ist die Involvierung der Gemeinschaft sowohl in Forschungs- als auch in Bildungsaktivitäten [8].
Auch der Soziologe Burawoy stellte „functions of public universities“ auf [16]. Burawoy unterscheidet zwischen instrumentellem und reflexivem Wissen und betont eine Balance zwischen beiden. Instrumentelles Wissen wird an Studierende weitergegeben, um sie auf berufliche Herausforderungen vorzubereiten. Kritisches Denken ist dabei wichtig, um das Wissen zu hinterfragen und ein tieferes Verständnis zu entwickeln. Öffentliche Hochschulen sollten sich aktiv in gesellschaftliche Diskurse einbringen. Reflexives Wissen fördert ein Bewusstsein für den langfristigen Wert des Wissens. Burawoys Konzept zielt darauf ab, verschiedene Wissensformen miteinander in Dialog zu bringen und der übermäßigen Regulierung der Wissensproduktion zu entkommen, indem eine ausgewogene Entwicklung verschiedener Wissensarten gewährleistet wird [16].
Wissensproduktion an Universitäten wird jedoch oft durch verschiedene Faktoren wie staatliche Vorgaben, kommerzielle Interessen oder akademische Normen eingeschränkt oder reglementiert. Diese Regulierungen können dazu führen, dass bestimmte Arten von Wissen bevorzugt oder vernachlässigt werden, je nach den Zielen oder Interessen der Regulatoren. In der Lehre zeigt sich die Besonderheit von Öffentlichen Hochschulen, die professionelle, anwendungsbezogene, kritische Lehre vermittelt und Lehre als öffentliches Engagement sieht [16]. Die Umsetzung öffentlicher Wissenschaft trägt also auch die Hochschul-Governance. Möglich wäre auch die Forderung nach flexibleren Studien- und Prüfungsordnungen und die Überwindung von Denkgrenzen in Fakultäten und Studiengängen [8].
Um diese Ideen umzusetzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wäre die Organisation von Vorträgen, Diskussionsforen, Workshops und Lehrveranstaltungen für ein breites Publikum wie einem Studium Generale. Ein Beispiel hierfür stellt die Hochschule Furtwangen dar [17].
Diese Lehrveranstaltung zeichnet sich dadurch aus, dass es ReferentInnen verschiedener Themenbereiche gibt, die im Anschluss an einen Vortrag dazu einladen, in Diskussion mit ihrem Publikum zu treten. Die Themenbereiche sind unbegrenzt, sodass angeregt wird, sich aktiv mit interdisziplinären Fragen der nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen. Eingeladen sind nicht nur Studierende aller Fakultäten der Hochschule. Auch ProfessorInnen, Beschäftigte, BürgerInnen und Gäste aus der Region können an den Veranstaltungen kostenlos teilnehmen [17].
Eine andere Idee ist die Permeabilität der Lehre zu steigern, indem alternative Publikations- und Präsentationsformate eingesetzt werden. Hochschulen können sich durch experimentelles Lernen und neue Schreibformate öffnen, zum Beispiel durch Theaterstücke, Blogbeiträge oder Science Slams. Dies öffnet die hochschulinterne Lehre nach außen für die Öffentlichkeit. Theaterstücke und Science Slams können besucht, kommentiert und diskutiert werden. Blogbeiträge oder Beiträge in sozialen Medien können geteilt, kommentiert und ebenfalls diskutiert werden, was wiederum den Austausch zwischen Hochschule und Öffentlichkeiten fördert [18].
Eine zusätzliche Maßnahme umfasst die aktive Einbindung von Bürgerinnen und anderen nicht-wissenschaftlichen Akteuren in die Forschungsprozesse von Hochschulen, insbesondere im Kontext von Bürgerwissenschaft (Citizen Science). Die Hochschule Darmstadt bietet beispielsweise Citizen Science in Form eines Bürgerpanels an [19].
„Ein Bürgerpanel ist eine Beteiligungsplattform für BürgerInnen. Regelmäßig finden hier Befragungen zu aktuellen Themen statt, die Informationen für Wissenschaft und regionale Akteure liefern. Diese Informationen fließen dann in Ideen zur Weiterentwicklung der Region ein.“ (Hochschule Darmstadt, Bürgerpanel, o. J.) [19]
BürgerInnen können hier also aktiv an den im Fokus stehenden Fragestellungen teilnehmen, sodass ihre Meinungen und Wünsche berücksichtigt werden. Dies bietet den Vorteil, dass im Sinne der Transdisziplinarität nicht nur wissenschaftliche, sondern auch praktische und lokale Kenntnisse einfließen – sowohl durch die BürgerInnen als auch durch die regionalen Akteure, Unternehmen und Politik sowie durch die WissenschaftlerInnen der Hochschule Darmstadt. [19].
Eine weitere Idee wäre es, sogenannte Wissenschaftsläden verstärkt in Hochschulen zu integrieren. Der Wissenschaftsladen Bonn betrachtet sich als Anlaufstelle für den Wissenschaftstransfer. Auf der einen Seite sollen neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Projekte des Wissenschaftsladens einfließen, auf der anderen Seite werden Fragestellungen von BürgerInnen, Unternehmen, Kommunen sowie anderen Institutionen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen aufgegriffen. Eine enge Verknüpfung von Hochschulen und Öffentlichkeiten kann einen weiteren Teil zu einer Öffnung der Wissenschaft beitragen [20].
Für eine Umsetzung sind jedoch weitere Schritte notwendig. Forschende müssen für die Öffnung des Wissenschaftssystems sensibilisiert werden, was die Überwindung von Denkweisen in traditionellen Forschungsansätzen bedeutet. Die Öffentlichkeit muss sensibilisiert werden, da diese oftmals nur einen gering ausgeprägten Bezug zur Wissenschaft und deren Arbeit besitzt. Es ist wichtig, einen angemessenen Umgang mit der Öffentlichkeit in Web 2.0 und sozialen Medien zu gewährleisten, was bisher häufig noch nicht ausreichend geschieht. Bei öffentlicher Wissenschaft sollten WissenschaftlerInnen nicht ausschließlich Selbstpräsentation betreiben und ihren Fokus lediglich auf ihre Bibliografie legen.  Dies spiegelt die Tendenz wider, Wissen als reines Zitationsnetzwerk darzustellen. Der öffentliche Wissenschaftler bzw. die öffentliche Wissenschaftlerin sollte sich auf ein Publikum außerhalb der Wissenschaft ausrichten. Dabei besteht immer die Gefahr der oberflächlichen Nutzung von alternativen Mitteln, um mit der Öffentlichkeit in einen Dialog zu treten, sodass der Dialog letztendlich ausbleibt und die Wissenschaftskommunikation weiterhin ein „Sprachrohr“ bleibt [10].
WissenschaftlerInnen müssen also auch die Bereitschaft haben, mit Öffentlichkeiten in einen Dialog zu treten mit dem Wissen, dass sie eventuell diskreditiert werden (Selke 2018a). Hier besteht also die Notwendigkeit einer selbstbewussten Haltung. Wenn sich immer mehr WissenschaftlerInnen dazu bereit erklären, den Weg zu einer offeneren Wissenschaft einzuschlagen, wird dies zu einer verbesserten Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit führen.
In Anbetracht dieser Erkenntnisse stellen sich wichtige Fragen: Wie lassen sich diese Herausforderungen überwinden, insbesondere hinsichtlich effektivem Zeitmanagement, der Akzeptanz innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Kontrolle über mediale Interaktionen? Ist es überhaupt möglich, einen Ausgleich zwischen den Anforderungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Öffentlichkeit zu finden?  Führt der Ansatz öffentlicher Wissenschaft tatsächlich in die richtige Richtung?
Literatur
[1] Appelt, R. (2012): Öffentliche Wissenschaft auf der #rp12. Online verfügbar unter: flickr.com: URL: https://www.flickr.com/photos/adesigna/7138285573/.
[2] Selke, S. (2018a): Relevanz und Dilemmata Öffentlicher Gesellschaftswissenschaften – ein Dialog über Positionen. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[3] Prisching, M. (2018): Vortragserfahrungen – über vertane Chancen der Öffentlichen Soziologie. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[4] Brewer, J. (2013): The Public Value of the Social Sciences. London, New York: Bloomsbury Academic.
[5] Selke, S. (2017): Öffentliche Soziologie und neue Publika. Dialogische Wissensproduktion statt distinktiver Wissenschaft. In: Hahn, K. und Langenohl, A. (Hrsg.): Kritische Öffentlichkeiten – Öffentlichkeiten in der Kritik, Medienkulturen im digitalen Zeitalter.  Wiesbaden: Springer Fachmedien.
[6] Köhler, B.; Krüger, M.; Rudolfi, M.(2018): Public Sociology 2.0. Das Soziologiemagazin als öffentliches Fachportal im Social Web. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[7] Waag, P. (2012): Inter- und transdisziplinäre (Nachhaltigkeits-)Forschung in Wissenschaft und Gesellschaft. Universität Bremen.
[8] Selke, S. (2018b): Gelehrsamkeit statt Betriebsamkeit. Öffentliche Hochschulen als Werkzeuge konvivialer Gesellschaften. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[9] Bauernschmidt, S. (2018): Öffentliche Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation & Co. Zur Kartierung zentraler Begriffe in der Wissenschaftskommunikationswissenschaft. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[10] Robertson-von Trotha, C. Y.; Morcillo, J. M. (2018): Öffentliche Wissenschaft. Von ‚Scientifc Literacy‘ zu ‚Participatory Culture‘. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[11] Korte, J. W.; Mautz, C.(2018): Öffentlichkeit, Soziologie und digitale Selbstdarstellung. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[12] Wagner, M. (2018): Bürgerwissenschaft zwischen Opportunismus und Opposition. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[13] Treibel, A. (2018): Expertin, Materiallieferantin, Projektionsfläche Erfahrungen als Öffentliche Soziologin in den Medien. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[14] Stimm, M. (2018): Erwachsenenpädagogische Betrachtungen des Veranstaltungsformats Science Slam Möglichkeit der zielgruppenspezifschen Wissenschaftskommunikation. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[15] Schader-Stiftung (Hrsg.) (2015): Öffentliche Wissenschaft. Dokumentation der Tagung am 19. Und 20. März 2015. Darmstadt.
[16] Burawoy, M. (2011): Redefining the Public University: Global and National Contexts. In: Holmwood, J. (edit.): A Manifesto For The Public University. London: Bloomsbury.
[17] Hochschule Furtwangen (o. J.): Studium Generale. Online verfügbar unter: hs-furtwangen.de: URL:  https://www.hs-furtwangen.de/veranstaltungen/studium-generale/
[18] Edel, A.; Lines, E.; López-Falcón, D.; Wilkoszewski, H.; Zimmermann, A. (2018): Forschungsnetzwerke als Öfentlichkeits[1]katalysatoren für die Wissenschaft Wissenschaftskommunikation und Politikinformation am Beispiel des internationalen Netzwerks Population Europe. In Selke, S.; Treibel, A. (Hrsg.): Öffentliche Gesellschaftswissenschaften. Grundlagen, Anwendungsfelder und neue Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS.
[19] Hochschule Darmstadt (o. J.): Bürgerpanel: Ihr Wohnort – Ihre Meinung. Online verfügbar unter: buergerpanel.h-da.de: URL: https://buergerpanel.h-da.de/. Letzter Zugriff: 23.02.2024.
[20] Wissenschaftsladen Bonn (o. J.): WILA Wissenschaftsladen Bonn. Online verfügbar unter: wilabonn.de: URL: https://www.wilabonn.de/. Letzter Zugriff: 23.02.2024.
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exonade · 2 months
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rational gesehen sind Gefühle sind nicht planbar. uns unvorhersehbar. nicht direkt kontrollierbar. Ihr Ursprung mysteriös.
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