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#poetischer anfall
fozia786 · 1 month
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Spanische Fliege Drops For Female in Pakistan
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ayesha636 · 1 month
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saira625 · 1 month
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nehal637 · 1 month
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sidra736 · 1 month
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raubtierfuetterung · 7 months
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1. Tante Eva und Papa meinen ich könnte ADS haben. D.h. ich muss mich von einem Psychiater begutachten lassen. Onkel Klemens darf mir leider nicht einfach was mit Atomoxetin oder Methylphenidat verschreiben, denn das verstieße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
2. Ich lese den Steppenwolf von Hesse, und im Gegensatz zu meiner Erinnerung daran ist das Buch ziemlich schlecht. Erstens kann ich die rassistischen Aussagen nicht ausradieren, nicht aus dem Buch, und nicht mal bloß aus meinem Bewusstsein, und auch nicht vergeben. Das Problem ist nicht das Wort „Neger“, sondern es sind die getroffenen Aussagen an sich (S. 43, S. 65).
Und Hesse speziell ist das sehr übel zu nehmen. Wie kann er sich so über diejenigen stellen, die, trotz des blatanten Antisemitismus, sich unter die Knute der Nazis duckten und in Deutschland blieben, oder gar im Innersten dem Geist der Zeit erlagen. Hesse ist ein Rassist seiner Zeit. Und dazu noch ein Heuchler wenn er andere zu etwas verpflichtet was er selber nicht leistet.
Auch Frauen kommen nicht so gut weg, auch sie unterliegen gewissermaßen Hesses zeitgeistigem Hirn, sie können soweit nichts außer herzensgut und dumm sein, Parkettböden wachsen und Araukarien abstauben. Im äußersten Falle können sie auch hübsch, elegant und jung sein und einem Anfall nächtlicher Hysterie erliegen; und auf S. ? („hätte Lust ein junges Mädchen zu verführen“) verschärft sich das ganze um ein Geschmäckle pedophiler Vibes. Noice… H. H. und unsere lieben Freunde Humbertus und Aschenbecher sollten sich gegenseitig mit Zunge küssen. (Wobei dieser Vorwurf weniger handfest ist als der vorher genannte)
Der Schreibstil ist sehr poetisch und schön. Der Inhalt flacht teilweise ab, leicht geplättet und edgy as fuck scheint er eher wie der Gedankenstrom eines rebellischen, latent depressiven pubertären Outcasts … was erklären würde, warum das Werk über die Leiden eines 50-jährigen bei der Jugend so gut ankam! Der fantastische Effekt, das Magische Theater, und die zweifache Verschachtelung gefallen mir nach wie vor. Ich finde auch die Überlegungen zu Einsamkeit, Selbstmord und Sinn und die slice-of-life-artige Erzählweise immer noch ansprechend. Aber insgesamt wirkt das Buch wie die oberschwellig rassistische Emo-Version von Coelhos Alchemisten. Kein Kompliment, nicht im geringsten!
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lessthansix · 4 years
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Mein böser Anfall von Cholera ist zwar bald und glücklich wieder vorübergegangen, aber geschwächt und verstimmt hat er mich für die ganze Woche, daß ich an etwas poetisches auch nicht denken mag. Auch das böse Wetter kommt dazu, jede Thätigkeit in mir stocken zu machen.
Die Schlegelsche Recension Ihres Hermanns kenne ich noch nicht und weiß überhaupt nicht, von welchem Schlegel sie ist. Sie sei aber von welchem sie wolle, so finde ich bei keinem die ganze Competenz dazu, denn es gehört vorzugsweise zu Würdigung dieses Gedichts das was man Gemüth heißt, und dieses fehlt beiden, ob sie sich gleich der Terminologie davon anmaßen.
Ihren, dadurch veranlaßten, Aufsatz erwarte ich mit Verlangen. Oder werden Sie ihn nicht gleich selbst bringen?
Wir wünschten sehr zu wissen, wie bald wir auf Ihre Ankunft rechnen dürfen. Es wird nun bald ein halbes Jahr, daß wir nicht zusammen gelebt haben.
Schiller to Goethe, 22 December 1797
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