#schwimmender Hund

[pineas2]

Das ist ein Spatha

Unter den Toten des 1ten Weltkrieges bedachte ich, was vielleicht der Beginn des 3ten war. Der Iran hatte gerade Israel mit 350 Kampfdrohnen beschossen, und Präsident Biden und seine Mitarbeiter versuchten, die israelische Regierung vom Gegenschlag abzuhalten. Vorläufig gelang das, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und die iranische Regierung hat reichlich Drohnen und reichlich schlechte…

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#1. weltkrieg #3. weltkrieg #7. Oktober #deutsch #Iran #israel #jerusalem #Kaiserberg #Reiher #schwimmender Hund #tel aviv

[pommologie]

Der Apfel als Xenophyt

In seinem Erlebnisbericht von einer Pressereise nach Galapagos schreibt Arezu Weitholz in der F.A.S.: «Haben wir beim Mittgessen noch über das Gendern diskutiert, geht es hier knallhart um Eindringlinge und Überfremdung, ums Einnisten, Ausrotten, gebietsfremde Tierarten und heimtückische Invasoren. Die schlimmsten sind Katzen, Hunde und Hausratten, dicht gefolgt von Guaven, Äpfeln und anderen Nutzpflanzen, die aber während der Pandemie wiederum den Bewohnern halfen, den ausbleibenden Strom an Waren und Geld zu überbrücken.»

Ich wäre zuvor nie auf die Idee gekommen, den Apfelbaum als invasive Art zu betrachten, geschweige denn als eine schädliche. Aber Weitholz berichtet hier von seiten der Galapogos-Bewohner, den Insulanern, die von der Invasion der Touristen seit Charles Darwin von dort berichtet hatte, leben. Vom Fleisch der Schildkröten allein ginge das ja nicht mehr. Eine Insel kann zur Falle werden. Das Einwandern der Apfelbäume nach Europa von ursprünglich China wird keine größeren Schäden hervorgerufen haben. Falls doch, wüsste ich sehr gern mehr darüber.

Das hoch interessante Problem der Perspektive beim Schreiben wurde mir in Weitholzens Text noch an einer anderen Stelle auffällig. Da geht es um die Anlandung im Hafen von Galapagos und er beschreibt dort Tiere, Seelöwen, für die das Schiff «ein großer, schwimmender, brummender Metallfisch ist, der regelmäßig schwatzende, knipsende Zweibeiner ausspuckt».

I doubt it.

[1weltreisender]

Algarve-Strände ohne Ende: Welcher Strand-Typ bist Du?

Die 200 Kilometer lange Sonnenküste Portugals ist legendär. Die Besucher haben die Qual der Wahl zwischen langen Sandbänken und einsamen Inseln, zwischen romantischen Buchten und wellenumtosten Surferstränden. Wie findet Du Deinen richtigen Strand? Wir haben einige Strandvorschläge für Dich.

Mit den Kindern an den Strand

Du bist mit der Familie unterwegs. Deshalb gehört zu Deinem perfekten Strand genug Platz zum Sandburgen bauen, flaches, ruhiges Wasser und ein unkomplizierter Zugang. Und wenn’s gleich nebenan ein Eis gibt, sind alle glücklich. Versuchs doch mal mit einem von diesen dreien: - Salema hat sich den Charme eines Fischerdorfs erhalten. Den etwa einen Kilometer breiten Strand teilen sich die Badegäste mit den Fischern, die die Restaurants am Strand und in den malerischen Gassen mit frischem Fisch versorgen. Dank ausgezeichneter Wasserqualität weht über der feinsandigen Praia da Salema die Blaue Flagge. Taucher können zwei Schiffswracks vor der Küste erkunden. - Auf der Ilha de Tavira liegt die familienfreundliche Praia do Barril, die einst Heimat von Thunfischfängern war. Dorthin kommt man von Pedras d‘ El Rei über eine lange, schwimmende Fußgängerbrücke. Wenn die Kleinen noch nicht so weit laufen wollen (oder können), nimmt man einfach die kleine Schmalspurbahn hinüber zum Strand. Hingucker am Strand ist ein „Ankerfriedhof“ direkt im feinen Sand. - An der Praia dos Pescadores in Albufeira hat Langeweile keine Chance: Hier können sich auch die jüngeren Gäste beim Tretbootfahren oder Paddeln austoben, bei einer Fahrt mit dem Bananenboot bleibt keiner trocken, und im Wasserspielplatz ist Spritzen nicht erlaubt, sondern erwünscht. Hin kommt man aus der Stadt ganz bequem durch den großen Tunnel, mit dem Lift oder über eine Rolltreppe. Und zu vielen Restaurants ist es nur ein Katzensprung.

Zum familienfreundlichen Praia do Barril kann man mit dieser Schmalspurbahn fahren / Foto: Ingo Paszkowsky

Strände für Ruhesuchende

Ein Handtuch, ein Buch, sauberes Wasser und viel Ruhe – mehr brauchst Du nicht zum Urlaubsglück. Unsere Tipps: - Durch ein grünes Tal gelangt man zu Fuß zur naturbelassenen Praia da Figueira unweit von Sagres. Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen, prima für Paare, Einzelreisende – und außerhalb der Hochsaison werden auch Hunde geduldet. - Die Praia de João de Arens in der Nähe von Portimão ist ein echter Geheimtipp. Imposante Felswände ringsum spenden Schatten, Klippen schützen vor Wind und Strömung. Die himmlische Ruhe und der saubere, weiche Sand entschädigen für den längeren Fußweg, den man hierher zurücklegen muss. Ein Ziel für Individualisten. - Unendliche Weiten: Die Praia da Ilha da Armona auf der Meerseite der gleichnamigen Sandinsel erreicht man mit der Fähre ab Olhão und dann über einen Fußmarsch quer über die Insel. Hier findet man auch im Hochsommer immer ein ruhiges Plätzchen, und beim Strandwandern kann man wunderbar Muscheln sammeln.

Sun & Fun am Strand

Strand ist für Dich ein Synonym für Action! In der Sonne liegen können andere, Du willst Surfen, Kiten, Tauchen, Kajak fahren, mit dem SUP Board unterwegs sein – oder am Strand Fußball, Volleyball oder irgend etwas anderes spielen? Hier kommen die Strände: - Ein kräftiger Nordwind bläst recht konstant auf die Praia da Bordeira an der Algarve-Westküste. Ein wunderbarer Ort zum Surfen und Kiten. Auch Familien werden hier glücklich: Das Gebiet an der Mündung des Ribeira da Carrapateira ins Meer ist riesig und bietet auch windgeschützte Stellen. Surf-Equipment kann man an der Beach Bar mieten. - Wind- und Kitesurfer lieben die weitläufige Bucht Praia do Martinhal bei Sagres, in der man für diese Sportarten fast immer gute Bedingungen findet. Beliebt ist der Strand aber auch bei Familien. Ums leibliche Wohl sorgt man sich in zwei Restaurants, eine Surfschule ist vor Ort. - Einsamer und wilder geht’s kaum: Die Praia da Cordoama nur wenige Kilometer nördlich des Cabo de São Vicente ist einer der besten Surferstrände der Westküste, auf den die Kraft des offenen Atlantiks trifft. Anfänger finden eine Surfschule, Spaziergänger können sich bei Ebbe den Kopf freiblasen lassen, bevor es zur Stärkung ins Restaurant geht.

Der „Ankerfriedhof“ direkt im feinen Sand dient dem Schutz der Dünen / Foto: Ingo Paszkowsky

Coole Strandbars und Sunset-Partys

Der Strand ist für Dich doch eher der Ort, an dem Du die Zeit zwischen zwei Clubbesuchen verbringst und Dich von der letzten Nacht regenerierst, damit Du am Abend wieder fröhlich auf die Piste ziehen kannst. Am wohlsten fühlst Du Dich dabei mit Gleichgesinnten – wer weiß, vielleicht treffen Sie ja beim Beachvolleyball schon die Begleitung für den Abend? Diese Strände könnten etwas für Dich sein: - Lust auf einen Urlaubsflirt? Dann wird Dir die Praia da Rocha in Portimão gefallen! Hier treffen sich besonders viele Leute – zum Sonnen, Baden, Windsurfen – und zur Kontaktaufnahme. Aus den Boxen der Beachbars dröhnen die Bässe um die Wette, getanzt wird oft schon mittags, und die Sunset-Partys mit vielen schönen Menschen haben Kultcharakter? - Am Tag ist die Praia da Manta Rota ein gut besuchter Strand mit Liegestuhlverleih, aber auch reichlich Platz für alle, die nur auf ihrem Handtuch liegen wollen. Ins Wasser gehts wunderbar seicht. Gleich hinter den Dünen kann man sich an verschiedenen Buden mit Snacks, Eis und kalten Getränken versorgen. Nach Sonnenuntergang wird im Manta Beach Club bis zum Morgengrauen abgefeiert. - An der lebhaften Praia da Falésia ist für jeden was geboten. Vor allem aber ist hier Party angesagt – am Tag gibts chillige Musik, die eiskalten Cocktails werden von den Strandbars direkt am Liegestuhl serviert. Und nach einem spektakulären Sonnenuntergang verwandelt sich der Strand in eine Partyzone, auf der bis in die Morgenstunden gefeiert wird. Den Algarve-Strandführer gibt es hier als PDF in deutscher Sprache zum Download Titelfoto / Die Algarve hat zahlreiche Strände / Foto: Ingo Paszkowsky

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#Küste #Strand #Strände

[welthochdrei]

30/01/2020

Noah-Elias und ich wissen nur, dass eine tolle Überraschung auf uns zukommt. Voller Aufregung setzen wir uns um halb 10 ins Auto von Adeeb, der uns fährt. Nach ca. 20 Minuten sind wir fast da und Mama löst auf, dass es ins Legoland geht. Die Freude war sehr groß und wir können es kaum erwarten reinzugehen.

Die Tickets hat Mama bereits im Internet gekauft und so geht es sofort rein ins Abenteuer. Direkt am Anfang begrüßen uns Klempner, bunte Pandabären und natürlich auch die Ratte des chinesischen Neujahrs, allesamt aus Lego gebaut. Wir holen uns noch schnell einen Parkplan und los geht es für Noah-Elias und mich zu der Legofahrschule, für die ich eigentlich schon zu groß bin:). Neben der Fahrschule befindet sich die Bootsschule, wir zu dritt sehr viel Spaß bei einer Runde auf dem Wasser haben.

Danach gehen wir zu den gigantischen Legobauten. Ausgestellt sind dort ausschließlich Bauwerke und Städte aus Asien und wir sehen viele Gebäude wo wir bereits waren, wie zum Beispiel Fischerboote aus Indonesien, die wir zahlreich auf Bali gesehen haben, schwimmende Pagoden aus Myanmar, den nachgebauten "Triumphbogen" aus Vientaine, Laos, Tuk-Tuks aus Thailand und die Petrona Towers aus Kuala Lumpur. Wir sind davon total beeindruckt. Auf jeder Stadt ist die Ratte des chinesischen Neujahrs platziert und wir müssen sehr lachen, als wir sehen, dass ein Vogel eine solche Ratte von den Petrona Towers herunterwirft.

Auf dem Weg zum Legokönigreich machen wir einen kurzen Halt in einer Kreativhalle, wo wir uns zum Legobauen niederlassen. Danach gehen wir zu dritt auf eine Drachenachterbahn, die uns durch verschiedene Lego‐Zauberlabore und Kerker führt. Im Anschluss hat Noah-Elias viel Spaß bei den Ritterspielen, wo er stolz hoch zu Legoross sitzt. Bei Lego Ninjago liefern wir uns ein spannenden Kampf gegen Leuchtkugeln, die versteckt im Raum auftauchen und von unseren Lasern abgeschossen werden wollen. Bei den Lego Studios schauen wir uns einen 4D Lego City Film an, wo wir einem Banditen hinterherjagen und von einem Hund abgeschleckt werden. (Das war total ekelhaft, da wir wirklich nass wurden.) Unser leckeres Mitagessen, welches aus Legosteinpommes und Pizza besteht essen wir in einer Pizzaria direkt neben den Studios und einer Duplospielfläche. In Ägypten werden wir in der Wasserbahn von oben bis unten ganz durchnässt und im Anschluss darauf schauen wir uns eine Lego Friends Show an, bei der viel getanzt wird und auch das Puplikum zum mittanzen aufgefordert wird. Im größten Legogeschäft Asiens kaufen wir uns einen Magneten und Noah-Elias bekommt ein Eiswagen Legoset, worüber er sich sehr freut,da er schon seit Wochen erwähnt, dass er sein Lego vermisst. Unser Tag endet mit einer zum chinesischen Neujahr veranstalteten Tanzshow, wo Legocharaktere zu Legomusik tanzen.

Um halb 7 werden wir von Adeeb wieder abgeholt, welcher uns zu seinem Friseursalon mitnimmt. Dort bekommt Noah-Elias einen neuen Harrschnitt und wir lernen ein chinesisches Brettspiel, ähnlich wie Billiard, kennen. Wir haben einen sehr schönen Tag gehabt und sehen in den nächsten Tagen ständig Legobauten um uns herum, obwohl eigentlich keine da sind.

(verfasst von Aaliyah)

[lorenzlund]

der deutsche (u. europäische) Badegast an Nord- und Ostsee, er ist dieser “im Meer zuhauf herumtreibende und schwimmende Müll”, den es aufzusammeln gibt, menschlich taugt der Europäer und Weiße nichts!! Und somit ist er auch keiner, kein Mensch, das sind nur andere!

Die aber, welche ihm, dem (weißem) Europäer deswegen seit vielen Jahrzehnten oder noch länger nun intensiv hinterherjagen, ihn sogar per Flinte bejagen, wenn er im Moor mit Hut und Hund spazieren geht, seine Jäger im grünen Wams, ausgerechnet die bieten ihm einen Frieden an nun, er soll ewig währen und am besten gar nie wieder aufhören oder enden! *Green Peace”

*Straftaten begangen vom Schaft oder Schäften. (In der Regel gehörte der dann aber wieder einem Weißen als männl. Badegast an Nord- od. Ostsee als Zentraleuropäer auch hier!!)

(Faltblatt erneut der Polizei)

Aktionsbündnis “Frieden schaffen ohne Waffen”

[schreiberine]

Alltag einer Autorin 37

Der zweite Teil,  – ich kann es selbst kaum glauben – ist auch schon bald fertig. Heute geht er in die vierte Fassung. Für heute heisst es, laut durchlesen und schauen, ob der Klang stimmt. Ich arbeite sehr stark mit dem Ton eines Textes. Als Synesthetin ist mir das vom Aussehen her wichtig, doch auch ganz allgemein steht und fällt für mich mein Text anhand des Rhythmus’. Darauf achte ich, soweit ich weiss, stärker als andere Schreibende aus meinem Freundeskreis. Wortwiederholungen fallen dabei natürlich auch auf. Ich freue mich total auf das laut Lesen. Dieser Moment ist auch das erste und einzige Mal im Schreibprozess, dass ich mir eine Leserschaft vorstelle.

Nun noch etwas, was eigentlich nicht zum Autorinnendasein direkt gehört, indirekt allerdings sehr: Kleine Freuden. Ich brauche sie, wie wohl jeder Mensch auch. Manchmal hätte ich gerne eine Katze, einen Hund, einen Hamster, einen Fisch. Einfach ein Tier, das ich beobachten könnte. Aber angebunden fühlen, das möchte ich auf keinen Fall. Ich muss spontan bleiben können, um mich wohl zu fühlen. Jetzt habe ich etwas entdeckt, dass auch lebendig ist. Im weitesten Sinne: Fermentation. Seit sechs Tagen nenne ich einen Kombucha-Teepilz (obwohl Pilz nicht korrekt ist), mein eigen (also eigentlich bekam ich nur die Ansatzflüssigkeit mit ein bisschen Trübung. Aus ihr ist jetzt allerdings seit vorgestern ein oben schwimmendes “Etwas” geworden). Nächste Woche bekommt er Verstärkung durch Wasserkefir, Milchkefir und einen Jun Teepilz. Den Kombucha bekam ich von der Nachbarin, für die das Ganze ebenfalls neu ist, und nun sind wir beide total angefixt. Sie hat jetzt auch schon Wasserkefir und dazu noch eine Essigmutter. Von der Essigmutter bekomme ich dann auch noch ein Stück und sie dafür vom Milchkefir und Jun. Ich habe also etwas zu beobachten. Und gesund ist es auch noch. Als Bonus dazu eine neue Freundin und das gleich gegenüber. Ich schwimme im Glück.

#schreiben #autorin #schreiballtag #schriftsteller #kombucha #junpilz #fermentation #fermentieren #kefir #wasserkefir #milchkefir #freunde

[rheinsiegmagazin]

#Katze auf den #Hund #gekommen - #Daniela eröffnet #schwimmende #Hundewiese in #Düsseldorf Am 7. Juni eröffnet die Katze in Düsseldorf die weltweit erste schwimmende Hundewiese. Anlass ist das 20. Jubiläum des Heimtierbedarf-Onlineshops zooplus. Warum die Katze plötzlich auf den Hund gekommen ist, verraten wir im Video.

#u2

[mygirlcave-blog]

Und hier geht’s weiter >>>> GC: Welche Illustrator*innen magst oder bewunderst Du besonders? Ines: Uff. Viele, viele. Ich finde es immer schwer, da spezielle hervorzuheben. Ich bewundere eigentlich alle meine Comiczeichnerfreunde, da sie alle noch aktiv sind und trotz allem nicht einfach ingeschmissen haben. Trotz Selbstzweifeln, fehlendem Geld, fehlender Zeit und Unterstützung.  GC: Hast Du ein Traumprojekt? Ines: Ich träume viel von meinem nächsten langen Comicprojekt, einer SciFi-Story über eine Blumenhändlerin in einem ausserirdischen, leicht illegalen Blumenladen. Aber das ist schon recht konkret, kein Luftschloss :). Und ich würde sehr gern eine Kurzgeschichte über eine Murder Ballad in einem speziellen Londoner Comicshop unterbringen, den ich mal besucht habe.So richtig unrealistisch aber traumhaft wäre eine filmische Umsetzung von "Massu, Schmiedstochter", meinem aktuellen Langcomic. 

GC: Was ist Blacksmith's Daughter? Welche Geschichte wird hier erzählt und was gefällt Dir an dem Projekt? Ines: "Massu, Schmiedstochter"/"Massu, Blacksmith's Daughter" ist mein aktuelles Webcomicprojekt, das ich sowohl auf deutsch (z.B.: http://fehdeblog.blogspot.de/search/label/Massu%20Schmiedstochter) als auch auf englisch (https://tapas.io/series/Massu) veröffentliche. Es geht um ein kleines Mädchen in einer Fantasywelt, das plötzlich vollkommen auf sich allein gestellt ist, als ihr Vater von einem bösen Herrscher entführt wird. Anstatt allerdings aufzugeben, packt sie ihr Schwert (mit dem sie nicht wirklich umgehen kann) und zieht los, um ihren Vater zu befreien. Eigentlich ein Selbstmordkommando, aber ihre unerschütterliche Art bringt ihr unerwartete Unterstützung. Mir gefällt die absolute Freiheit, die ich mit diesem Projekt habe. Ich hatte es 2013 recht spontan und ohne grossen Plan begonnen und mir dann ganz langsam eine Leserschaft aufgebaut. Ich habe bei Null gestartet und hatte nie das Gefühl, ich müssen irgendwem etwas beweisen.  Mittlerweile werde ich auf Messen gelegentlich darauf angesprochen und das ist einfach das Größte! Dieses Jahr werde ich die Story wohl zu Ende bringen und Anfang 2018 ist dann eine Buchveröffentlichung geplant, auf die ich mich schon wie ein Schnitzel freue.  GC: Was hat Dir an der Arbeit an GIRL CAVE am Besten gefallen?

Ines: Es gab keine großen Vorgaben, das war super! Ich durfte mich austoben und ich bin so froh, das ich genau diese Folge bekommen habe :D! Wann kriegt man schon die Gelegenheit, einen Cupcake mit Sparkles und Sternchen, schwimmend auf einem Fluss aus Orangensaft zu zeichnen? GC: Welche Serie guckst Du zur Zeit um Dich gut oder besser zu fühlen? Ines: Brooklyn Nine-Nine ist meine neue Feelgood-Serie. Ansonsten geht immer Adventure Time und das gute alte Start Trek.  GC: Gibt es ein Buch, das Du gerne als Comic adaptieren würdest? Ines: Ich würde zu gern mal eine Sherlock Holmes-Adaption wagen, aber ich habe einen Höllenrespekt vor der Recherchearbeit und es gibt einfach auch schon so viele davon. Ansonsten gern mal was von Walter Moers, aber der ist ja selber Zeichner und würde es sicher selber besser hinkriegen.

GC: Bist Du auf dem Land oder in der Stadt groß geworden? Ines: Ich bin in Köln geboren und aufgewachsen, also Grossstadtkind. Ich war in meiner Teenagerzeit auch in einem Trio unterwegs, das passt also schonmal ganz gut :D. Geht doch nix über Mädelstrios!  GC: Ab wann (und vielleicht sogar warum) denkst Du wurdest Du erfolgreich mit Deiner Illustrationsarbeit? Ines: Bin ich das denn?  :D Ich habe das Gefühl, das es noch ein weiter Weg ist, bis ich wirklich erfolgreich bin mit meiner Illustrationsarbeit. Ich habe allerdings schon tolle Kunden und tolle Projekte! Alles, was ich bisher erreicht habe, geschah in einem langsamen Prozess, nichts ist über Nacht passiert. Ich habe einfach immer weitergemacht, mich nie selber aufgegeben und hatte immer Freude an dem, was ich tue. Ich habe sensationelle Freunde, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen und durch die ich unglaublich viel gelernt habe. Ausserdem versuche ich immer, nett zu Kunden zu sein, selbst wenns schwierig wird ;). 

GC: Irgendwas, das dich zur Zeit beschäftigt und Du einfach mal sagen möchtest? Ines: Ey, Leute, rauft euch zusammen und seid nett zueinander. Wir kommen alle nicht weiter, wenn wir uns gegenseitig zerfleischen. Es gibt genug Mist auf der Welt. Amen! In diesem Sinne: Danke für’s Beantworten der Millionen von Fragen, @ineskorth!! ^_^

Wir halten die Daumen gedrückt für Deinen zukünftigen Hund und die Filmadaption von MASSU.

#Ines Korth #Corgis #Massu Schmiedstochter #Girl Cave #Interviews #Artists on tumblr #Magische Cupcakes #Girl Cave Inspiration #Girl Cave Interviews #Girl Cave Artists

[presseonline]

Daniela Katzenberger eröffnete schwimmende Hundewiese

Daniela Katzenberger eröffnete schwimmende Hundewiese

Die Katze ist auf den Hund gekommen

#Jubiläum,#Hund,#Celebrities,#Freizeit,#schwimmendeHundewiese, #Tiere,#DanielaKatzenberger,#People,#Panorama,#Starnews,#Presse,#Aktuelle

Hund und Katze vertragen sich nicht? Daniela Katzenberger beweist jetzt das Gegenteil: Umgeben von Dackel, Pudel und Collie eröffnete sie am Freitag in Düsseldorf die erste schwimmende Hundewiese der Welt.

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#Aktuelle #Celebrities #Daniela Katzenberger #Freizeit #Hund #Jubiläum #Panorama #People #Presse #schwimmende Hundewiese #Starnews #Tiere

[terryhoehnd]

Günstiges Amsterdam: Tipps und Tricks für sparsame Reisende

Amsterdam zählt zu den beliebtesten Städtetrip-Zielen Europas und das ist kein Wunder. Die Stadt ist nicht nur wunderschön, sondern hat kulturell und künstlerisch auch einiges zu bieten. Und für vieles davon brauchst du kaum oder überhaupt kein Geld zu bezahlen. Mit diesen Tipps kommst du extrem günstig durch Amsterdam und erlebst trotzdem alles, was du dir nur wünschen kannst:

Botanischer Garten und schwimmender Blumenmarkt

Der kleine Garten der Vrije Universität, auch „Hortus Botanicus“ genannt, beherbergt über 6.000 verschiedene Pflanzenarten. Hierher kommen auch beschlagnahmte Pflanzen vom Flughafen. Von Orchideen bis zu fleischfressenden Pflanzen bleiben keine Wünsche offen – manche Exemplare sind sogar über 100 Jahre alt. Der Eintritt ist kostenlos. Wer danach noch mehr Blumen sehen möchte, kann ebenfalls gratis den berühmten schwimmenden Blumenmarkt auf der Gracht “Singel” besuchen. Die Vielfalt und Farbenpracht ist beeindruckend und fantastisches Fotomotiv! Der Markt findet täglich statt, jeweils von 9 Uhr bis 17:30 Uhr (Sonntags erst ab 11).

Fährfahrten in den Norden

Wenn du eine gratis Schifffahrt erleben möchtest, kannst du ganz praktisch direkt vom Hauptbahnhof in den Norden Amsterdams gelangen. Die Buiksloterweg Fähre und die IJ-Fähre sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad kostenlos und die Verbindungen kommen alle paar Minuten. Im Norden gibt es viele schöne Lokale und kulturelle Events zu erleben. Solltest du sowieso in den Norden der Stadt wollen, ist diese Methode die günstigste und gleichzeitig schönste! Du kannst aber auch einfach nur die Schifffahrt als solche und den Ausblick in den Hafen genießen und einfach gleich wieder zurück fahren.

Veranstaltungen im Pllek

Wenn man aber schon einmal im Norden der Stadt ist, lohnt sich ein Besuch im Pllek. Das Design-Gebäude besteht aus Containern und ist Veranstaltungsort für Kultur, Musik und Kunst. Viele ausgefallene Events, Ausstellungen und Festivals finden das Jahr hindurch dort statt. Es verfügt über ein schickes Café mit vegetarischen und veganen Speisen. Außerdem gibt es einen Garten und einen eigenen kleinen Sandstrand. Im Sommer finden am Abend gratis Kinovorstellungen statt. Und eine kostenlose Schnupperstunde Yoga kannst du dort auch mitmachen.

New Amsterdam Free Tour

Eine gute Stadtführung muss nicht unbedingt viel Geld kosten. Mit der New Amsterdam Tour wirst du 3 Stunden lang zu allen wichtigen und interessanten Punkten geführt. Vom Anne Frank Haus über den Königspalast bis zum Rotlichtviertel ist alles dabei. Dennoch ist die komplette Tour auf Spendenbasis ausgelegt. Ein paar Euro Spende sollten dann aber schon drin sein, schließlich leben die Tourguides von dieser Arbeit und opfern mehrere Stunden ihrer Zeit. Sie bieten viele Informationen, Geschichten und Insiderwissen über die Stadt.

Klassische Musik im Concertgebouw

Jeden Mittwoch zur Mittagszeit (12:30 Uhr genauer gesagt) öffnet das Konzerthaus seine Türen zur Generalprobe. Diese darf man mit einem Gratis-Tickets dann ganz umsonst ansehen und erlebt dabei quasi das gleiche Konzert, dass auch bei einer teuren Aufführung am Abend gezeigt wird. Liebhaber klassischer Musik sollten sich das nicht entgehen lassen! Rechtzeitig da sein, sonst sind alle Gratis-Tickets schon vergeben. Ohne Ticket und damit ohne zugewiesenen Sitzplatz kommt man nicht hinein.

  Schuttersgalerij und Jordaan

Die Schützengalerie neben dem historischen Museum gleicht einer kleinen Freiluft-Galerie. In der Passage gibt es 15 große Gemälde aus dem 17. Jahrhundert kostenlos zu bewundern. Wer nicht gerne in Museen geht, aber ein wenig Kunst quasi im Vorbeigehen mitnehmen möchte, ist hier richtig. Auch für Besucher mit Hund, die nicht ins Museum dürfen, ideal! Danach Lust auf noch mehr Kunst? Im Stadtviertel Jordaan sind die meisten Galerien ansässig, viele davon können kostenlos und ohne Kauferwartung besucht werden. Ein toller Kontrast von der historischen zur modernen Kunst.

Freilufttheater Vondelpark

Im Sommer ist das Freilufttheater im berühmten Vondelpark gut besucht. Ein Spaziergang im Park läst sich an den Wochenenden gut mit einem kulturellen Event verbinden. Samstags und Sonntags finden dort regelmäßig kostenlose Veranstaltungen statt. Dabei sind Theaterstücke, Tanzvorführungen und viele Konzerte aus ganz verschiedenen Musikrichtungen. Du kannst auf www.openluchttheater.nl nachschauen, ob während deinem Besuch in Amsterdam eine für dich passende Vorstellung stattfindet.

Die Dachterrasse des Nemo Museums

Das Gebäude des Wissenschaftsmuseums beim Hafen ist ein imposanter Anblick. Es gleicht einem riesigen Schiff aus grünem Metall. Das Dach des Museums kann im Sommer kostenlos besucht werden und ist frei zugänglich. Dort kann man ein Picknick veranstalten, sich in einem Brunnen mit Wasserspielen erfrischen und die beeindruckende Aussicht genießen. Erreichbar ist die Dachterrasse über Stufen oder einen Aufzug. Vor allem für Kinder ist diese Aktivität ein Erlebnis, das mal nicht die Familienkasse sprengt!

Hannekes Boom gratis Konzerte

Dieses bunte Lokal weckt das Kind in dir! Direkt am Fluss und mitten in einem naturnahen Bereich von Amsterdam, liegt es versteckt mitten im Grünen. Holztische und Bänke in allen Farben, bunte Fähnchen und große Bäume lassen das Gefühl entstehen, nicht mehr in der Stadt zu sein. Als befände man sich plötzlich in einem großen Garten aus Kindheitstagen. Hier treten im Sommer jede Woche teilweise sogar bekannte internationale Bands auf. Die meisten Konzerte sind dabei dennoch kostenlos! Unter www.hannekesboom.nl kannst du nachschauen, wann welche Bands auftreten.

Übernachten im Hostel

Damit deine Städtereise nach Amsterdam wirklich günstig ist, solltest du statt eines Hotels ein Hostel wählen. Wer dabei nur an schmutzige Duschen und müffelnde Gemeinschaftsküchen denkt, hat noch nicht das richtige Hostel besucht! In Amsterdam haben sich viele Hostels mit ganz eigenen Konzepten eingefunden. Dort wird Gemeinschaftssinn groß geschrieben und die genutzten Flächen sauber und gemütlich gestaltet. Viele davon sind künstlerisch eingerichtet und legen großen Wert auf Design und Originalität. Und durch die gemeinsam nutzbare Küche kannst du bei den Mahlzeiten viel Geld sparen.

Het bericht Günstiges Amsterdam: Tipps und Tricks für sparsame Reisende verscheen eerst op Amsterdam Sightseeing.

source https://www.amsterdamsightseeing.de/guenstiges-amsterdam-tipps-reisende-budget/ source https://amsterdamsightseeing1.tumblr.com/post/188232399577

[amsterdamsightseeing1]

Günstiges Amsterdam: Tipps und Tricks für sparsame Reisende

Amsterdam zählt zu den beliebtesten Städtetrip-Zielen Europas und das ist kein Wunder. Die Stadt ist nicht nur wunderschön, sondern hat kulturell und künstlerisch auch einiges zu bieten. Und für vieles davon brauchst du kaum oder überhaupt kein Geld zu bezahlen. Mit diesen Tipps kommst du extrem günstig durch Amsterdam und erlebst trotzdem alles, was du dir nur wünschen kannst:

  Botanischer Garten und schwimmender Blumenmarkt

Der kleine Garten der Vrije Universität, auch „Hortus Botanicus“ genannt, beherbergt über 6.000 verschiedene Pflanzenarten. Hierher kommen auch beschlagnahmte Pflanzen vom Flughafen. Von Orchideen bis zu fleischfressenden Pflanzen bleiben keine Wünsche offen – manche Exemplare sind sogar über 100 Jahre alt. Der Eintritt ist kostenlos. Wer danach noch mehr Blumen sehen möchte, kann ebenfalls gratis den berühmten schwimmenden Blumenmarkt auf der Gracht “Singel” besuchen. Die Vielfalt und Farbenpracht ist beeindruckend und fantastisches Fotomotiv! Der Markt findet täglich statt, jeweils von 9 Uhr bis 17:30 Uhr (Sonntags erst ab 11).

  Fährfahrten in den Norden

Wenn du eine gratis Schifffahrt erleben möchtest, kannst du ganz praktisch direkt vom Hauptbahnhof in den Norden Amsterdams gelangen. Die Buiksloterweg Fähre und die IJ-Fähre sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad kostenlos und die Verbindungen kommen alle paar Minuten. Im Norden gibt es viele schöne Lokale und kulturelle Events zu erleben. Solltest du sowieso in den Norden der Stadt wollen, ist diese Methode die günstigste und gleichzeitig schönste! Du kannst aber auch einfach nur die Schifffahrt als solche und den Ausblick in den Hafen genießen und einfach gleich wieder zurück fahren.

  Veranstaltungen im Pllek

Wenn man aber schon einmal im Norden der Stadt ist, lohnt sich ein Besuch im Pllek. Das Design-Gebäude besteht aus Containern und ist Veranstaltungsort für Kultur, Musik und Kunst. Viele ausgefallene Events, Ausstellungen und Festivals finden das Jahr hindurch dort statt. Es verfügt über ein schickes Café mit vegetarischen und veganen Speisen. Außerdem gibt es einen Garten und einen eigenen kleinen Sandstrand. Im Sommer finden am Abend gratis Kinovorstellungen statt. Und eine kostenlose Schnupperstunde Yoga kannst du dort auch mitmachen.

  New Amsterdam Free Tour

Eine gute Stadtführung muss nicht unbedingt viel Geld kosten. Mit der New Amsterdam Tour wirst du 3 Stunden lang zu allen wichtigen und interessanten Punkten geführt. Vom Anne Frank Haus über den Königspalast bis zum Rotlichtviertel ist alles dabei. Dennoch ist die komplette Tour auf Spendenbasis ausgelegt. Ein paar Euro Spende sollten dann aber schon drin sein, schließlich leben die Tourguides von dieser Arbeit und opfern mehrere Stunden ihrer Zeit. Sie bieten viele Informationen, Geschichten und Insiderwissen über die Stadt.

  Klassische Musik im Concertgebouw

Jeden Mittwoch zur Mittagszeit (12:30 Uhr genauer gesagt) öffnet das Konzerthaus seine Türen zur Generalprobe. Diese darf man mit einem Gratis-Tickets dann ganz umsonst ansehen und erlebt dabei quasi das gleiche Konzert, dass auch bei einer teuren Aufführung am Abend gezeigt wird. Liebhaber klassischer Musik sollten sich das nicht entgehen lassen! Rechtzeitig da sein, sonst sind alle Gratis-Tickets schon vergeben. Ohne Ticket und damit ohne zugewiesenen Sitzplatz kommt man nicht hinein.

  Schuttersgalerij und Jordaan

Die Schützengalerie neben dem historischen Museum gleicht einer kleinen Freiluft-Galerie. In der Passage gibt es 15 große Gemälde aus dem 17. Jahrhundert kostenlos zu bewundern. Wer nicht gerne in Museen geht, aber ein wenig Kunst quasi im Vorbeigehen mitnehmen möchte, ist hier richtig. Auch für Besucher mit Hund, die nicht ins Museum dürfen, ideal! Danach Lust auf noch mehr Kunst? Im Stadtviertel Jordaan sind die meisten Galerien ansässig, viele davon können kostenlos und ohne Kauferwartung besucht werden. Ein toller Kontrast von der historischen zur modernen Kunst.

  Freilufttheater Vondelpark

Im Sommer ist das Freilufttheater im berühmten Vondelpark gut besucht. Ein Spaziergang im Park läst sich an den Wochenenden gut mit einem kulturellen Event verbinden. Samstags und Sonntags finden dort regelmäßig kostenlose Veranstaltungen statt. Dabei sind Theaterstücke, Tanzvorführungen und viele Konzerte aus ganz verschiedenen Musikrichtungen. Du kannst auf www.openluchttheater.nl nachschauen, ob während deinem Besuch in Amsterdam eine für dich passende Vorstellung stattfindet.

  Die Dachterrasse des Nemo Museums

Das Gebäude des Wissenschaftsmuseums beim Hafen ist ein imposanter Anblick. Es gleicht einem riesigen Schiff aus grünem Metall. Das Dach des Museums kann im Sommer kostenlos besucht werden und ist frei zugänglich. Dort kann man ein Picknick veranstalten, sich in einem Brunnen mit Wasserspielen erfrischen und die beeindruckende Aussicht genießen. Erreichbar ist die Dachterrasse über Stufen oder einen Aufzug. Vor allem für Kinder ist diese Aktivität ein Erlebnis, das mal nicht die Familienkasse sprengt!

  Hannekes Boom gratis Konzerte

Dieses bunte Lokal weckt das Kind in dir! Direkt am Fluss und mitten in einem naturnahen Bereich von Amsterdam, liegt es versteckt mitten im Grünen. Holztische und Bänke in allen Farben, bunte Fähnchen und große Bäume lassen das Gefühl entstehen, nicht mehr in der Stadt zu sein. Als befände man sich plötzlich in einem großen Garten aus Kindheitstagen. Hier treten im Sommer jede Woche teilweise sogar bekannte internationale Bands auf. Die meisten Konzerte sind dabei dennoch kostenlos! Unter www.hannekesboom.nl kannst du nachschauen, wann welche Bands auftreten.

  Übernachten im Hostel

Damit deine Städtereise nach Amsterdam wirklich günstig ist, solltest du statt eines Hotels ein Hostel wählen. Wer dabei nur an schmutzige Duschen und müffelnde Gemeinschaftsküchen denkt, hat noch nicht das richtige Hostel besucht! In Amsterdam haben sich viele Hostels mit ganz eigenen Konzepten eingefunden. Dort wird Gemeinschaftssinn groß geschrieben und die genutzten Flächen sauber und gemütlich gestaltet. Viele davon sind künstlerisch eingerichtet und legen großen Wert auf Design und Originalität. Und durch die gemeinsam nutzbare Küche kannst du bei den Mahlzeiten viel Geld sparen.

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source https://www.amsterdamsightseeing.de/guenstiges-amsterdam-tipps-reisende-budget/

[tomanu]

Tag 35

Nachdem es gestern so praktisch war mit dem Camper auf dem Strand zu fahren, entschieden wir uns nochmal nach Emu Bay zu fahren. Manu wollte unbedingt die Action Cam mitnehmen, da man an Emu Bay schon Delfine gesichtet hat. Und siehe da, es kamen Delfine vorbei. So schnell konnte man nicht gucken wie Manu im Wasser war. Sie waren nur leider zu weit draußen.

Als wir am Strand chillten, sagte plötzlich unser Nachbar, das sie wieder da sind und dieses Mal näher. Manu rannte und schwamm hinterher, sie hat es fast geschafft, ca 5-10 m fehlten, nur leider ist ein Junge mit seinem Hund auch dorthin geschwommen und dieser hat die Delfine vertrieben. So knapp davor. Filmen ging nicht, aber wir haben sie gesehen.

Am Nachmittag fuhren wir dann wieder an unseren Strand um nochmal die Wellen zu genießen. Wie Erwachsene zu kleinen Kinder werden können bei Wellen. Es waren ca. 6 Erwachsene im Wasser die versuchten, die Welle schwimmend zu reiten. Ein riesen Spaß. Leider mussten wir aber zurück um zu packen. Morgen früh um 10:30 Uhr fährt die Fähre und wir müssen dort erstmal 1:15 h hinfahren.

[quickberater]

[ruvoinexmoor]

Steam Train nach Watchet (29.10.)

- Dank der geschenkten 2 Stunden sind wir um 7 Uhr schon wach und munter. - Porridge + Sirup mit Ahornsirup-Geschmack - Heute ist für diese Saison der letzte Tag, an dem der Steam Train von Minehead über Watchet weiter nach Süden fährt. Wir fahren bis Watchet. - Tolles Wetter. Sonne kommt durch. Tolle Wolken. Kein Regen. - Volker macht einen Fehler: Nimmt Seitenstraße nach Dunster. 1-Spurig. Sehr steil. Zum Großteil große Hecken neben und über dem Auto. Wenige Passing-Places. Ein Auto kommt uns entgegen, zum Glück an einer Ausweichstelle. Zum Radfahren idyllischer Weg, mit dem Auto aber ein Nervenkitzel. Keine gute Wahl des Weges ! Einige 'blind spots', an denen es nicht klar ist, was hinter der Stelle kommt. Nach ca. 3 km. trifft der Weg auf eine größere 2-spurige Straße. Endlich! - Fahrt nach Minehead färt über Dunster. Sehr schönes Dorf. Müssen wir unbedingt besichtigen - auch das Schloss mit Park. - Bäume werden braun-Gold. - Bahnhof in Minehead ist alt und fast komplett originalbelassen. Sieht nach 30er aus. - Verpassen beinahe den Zug, warten auf dem falschen Bahnsteig, dabei steht unser Zug bereits am Bahnsteig gegenüber. - Zug ist lang. Dürfen mit dem Hund nicht in den Speisewagen. - Finden Platz in einem 6er Abteil, zwei freundliche Briten aus der Nähe von Birmingham sitzen bereits im Abteil. - Ausstattung is grandios und scheint original zu sein. - Tolle Aussichten während der Fahrt. - Nettes Personal, vermutlich pensionierte Schaffner/Lokomotivführer. - Auf dem Rückweg erzählt mir ein junger Schaffner, dass die Züge weitestgehends von Freiwilligen überholt werden. Insgesamt 1500 Helfer und 50 feste Mitarbeiter. - Sehr viele Leute gehen aktiv auf Lucky zu. Treffen keine Menschen, die ein Problem oder Abneigung gegen Hunde haben. Viele Kinder fragen uns, ob sie Lucky streicheln können. - Die Leute wollen wissen, ob er ein Helferhund sei (wegen des Geschirrs um den Bauch) und was auf seinen Schildern stehe (Kampfschmuser). - Watchet ist sehr schön und liegt direkt an der See. Vom Hafen aus ist Wales gut zu erkennen. Hafenbecken mehrfach durch riesige Steinwälle geschützt. Würde in der Vergangenheit mehrfach von schlimmen Stürmen heimgesucht, insbesondere 1900, als der Großteil der hölzernen Hafenkonstruktion zerstört wurde. - Boote und schwimmende Stege stehen ziemlich tief, teilweise im Schlick. Ist Ebbe ? - Leuchtturm mit grünem Fenster - Einige Väter fangen mit ihren Kindern mit Netzen Krebse. Dazu lassen sie die Netze an langen Fäden ins Wasser. - Häuser in unterschiedlichen Baustilen. - Recht hügelig - Kleine, schmale Gassen - Kiche aus dem 13. Jahrhundert - Vollgestopfter Trödelladen. Leider keinen Kaffefilterhalter. - Dorfsupermarkt verkauft von Flaschen über Batterien, Messer, Pinsel, Wandfarbe, Autowerkzeug, Bücher, Taschenlampen nahezu alles. Jeder Winkel des Ladens genutzt. Aber leide keine Micro-SD Karte für Ruth's Handy. - Ein anderer Laden am Hafen - von vorne extrem unscheinbar und hat unten einen Softeis-Stand - verkauft in der ersten Etage ganz viele Haushalts-Utensilien. In einem Nebenraum findet sich ein Lego-Paradies. Kistenweise alte, lose Legosteine. In Vitrinen eine Armee von Star-Wars Storm Troopers, unzählige Chewbekkas, Feuerwehrmänner, Hunderte, Tausende sauber in Reih-und Glied aufgestellter Lego-Figuren. - Wir trinken Creamtea in einem Kaffee. Nicht sehr schick, aber interessant. Sehr guter Creamtea. Toilette über Garten zu erreichen. Garten hat viele Pflanzen, ein mit Gerümpel zugestelltes Gewächshaus, aber keine Wiese und steht überall voll mit alten Gegenständen. Toilette ist in einem Verschlag am Ende des schmalen Gartens. - Vom Garten geht man an der Küche vorbei. Dort ebenfalls Chaos. - Haben insgesamt 4 Stunden Zeit in Watchet - Rückzug verspätet sich. Auf dem Bahnsteig 2 Kinder, die Lucky streicheln wollen (und ihn auch tatsächlich streicheln) - Im Zug ein typisch Englisch aussehender 9-jährige Junge, der sich mit uns längere Zeit unterhält. Sein Opa wohnt in Minehead und hatte selber 2 Deutsche Schäferhunde, die nicht mehr leben. - Eisenbahnlokomotive wird von vorne nach hinten umgehängt (damit Zug wieder zurück fahren kann). - Mittlerweile wird es dunkel. Wir fahren auf den Berg Porlock Hill. 25% (!) Steigung. Steigen kurz aus. Jetzt ganz dunkel. - Rückfahrt fast ausschließlich über 2-Sprünge Straßen ohne Seitenstreifen, schmal und umsäumt von hohen Hecken/Bäumen. Anstrengend zu fahren. Fernlicht hilft. - Am Abend Reis mit Huhn, Pilzen, Zwiebeln Zucchini, Curry und Frischkäse. - Dazu leckerer Wein, Später ein Bier. - Kaminofen geht ständig aus. - Verbringen Abend im Wohnzimmer. - Es krabbelt eine Schabe. Kein Putz an den Wänden, die Steinwände sind lediglich weiß gestrichen. Farbe blättert ganz vereinzelt oberhalb der Fußleisten ab, sieht nach Feuchtigkeit aus. - Fenster sind einfach verglast. Es zieht an den Fenstern. - Auf jeden Fall sehr gemütlich.

[dogtraveler]

Ahoi, Smilla: Hausboot-Ferien auf Fehmarn

Von den Wellen in den Schlaf gewiegt werden und mit dem Kreischen der Möwen aufwachen - das geht nur auf einem Hausboot. Die Idee, einmal Urlaub ganz anders zu verbringen und dabei die meiste Zeit auf dem Wasser zu sein, habe ich schon länger. Diesen Sommer konnten wir sie dann schließlich in die Realität umsetzen. Hausboot "Smilla" auf Fehmarn wurde für eine Woche unser schwimmendes Zuhause.

“Smilla” liegt fest vertäut mit anderen Hausbooten im Yachthafen von Fehmarn im Ortsteil Burgtiefe. Verschiedene Restaurants, eine Wassersport-Schule und der Strand waren in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Das Auto konnten wir direkt am Hafen abstellen und mussten mit unserem Gepäck nicht weit zum Boot laufen.

Die Terrasse auf der Rückseite des Hausboots lag recht windgeschützt, sodass wir bei gutem Wetter stundenlang draußen sitzen und entspannen konnten. Wir haben es sehr genossen, einfach nur zu beobachten, was sich am und auf dem Wasser tut. Egal ob Fische, Quallen oder neugierige (Wasser-)Vögel, es gab immer etwas zu sehen. Die große Dachterrasse haben wir allerdings wegen eines fehlenden Windschutzes kaum genutzt.

Unser Fazit: Die Zeit auf dem Hausboot war super. Das Gefühl auf dem Wasser zu leben, ist einfach unvergleichlich. Ella hat sich problemlos an das neue Zuhause auf Zeit angepasst und selbst den schmalen Bootssteg oder steile Treppen gemeistert, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Dennoch würde ich auf Fehmarn mit Hund keinen Urlaub mehr machen und kann die Insel als Ziel nicht weiterempfehlen. Der Weg zu unserem Boot und die Wiese am Yachthafen war mit Kot von Gänsen, Enten und Schwänen überseht. Es gab im Prinzip keinen Zentimeter ohne Dreck. Die aufgestellten Dogstations am Hafen sind zwar nett gemeint, die Hinweise, den Kot seines Hundes umgehend zu beseitigen, wirken angesichts der völlig verdreckten Wiesen und Wege allerdings wie purer Hohn. Freilauf ist Hunden nur an den drei Hundestränden der Insel gestattet, zu den meisten anderen Strandabschnitten haben Vierbeiner erst gar keinen Zutritt. Um Ella laufen zu lassen, mussten wir uns leider jedes Mal ins Auto setzen. Was ich vorher nicht wusste: Ausgerechnet dort, wo das Hausboot liegt, dürfen Hunde grundsätzlich nicht an den Strand. Für Hundebesitzer sehr ärgerlich und unpraktisch.

Die Hundestrände an sich sind leider auch eine absolute Katastrophe: Überall Müll, Zigarettenkippen und Berge von verrottenen Algen (den Geruch könnt ihr euch sicher vorstellen). Nur an einem einzigen Hundestrand in Meeschendorf waren Strandkörbe aufgestellt (immerhin drei), damit man auch als Hundebesitzer theoretisch die Möglichkeit hat, zusammen mit seinem Vierbeiner einen Strandtag zu verbringen. Ob man das angesichts der dreckigen Strände und in die Jahre gekommenen Strandkörbe allerdings wirklich will, ist eine andere Frage. Ich habe mich auch mit anderen Hundebesitzern unterhalten, die wie ich enttäuscht und fassungslos waren und sich fragten, wofür ihre Kurabgabe eigentlich verwendet wird.

Ich hatte leider immer wieder den Eindruck, dass man als Hundebesitzer zwar geduldet, aber nicht wirklich erwünscht ist. Das Hausboot war top in Ordnung und sehr sauber. Etwas irritiert waren wir allerdings über den Hinweis bei der Übergabe am ersten Tag, das Boot sei besenrein zu hinterlassen, ein Staubsauger sei dafür vorhanden. Für Ella wurden 5 Euro pro Tag berechnet, zusätzlich zu einer Servicepauschale von 70 Euro, die für die Reinigung vorgesehen ist. Im Mietvertrag und den AGB konnten wir nichts davon lesen, dass wir selbst auch noch das Boot putzen müssen.

Finger weg! Ich möchte euch definitiv davon abraten, in den kleinen SB-Supermarkt am Yachthafen zu gehen. Die Preise sind völlig überteuert und die Inhaberin unfreundlich und unverschämt.

Tipps: Wunderbar essen und entspannen kann man im "Sailors Inn" am Yachthafen. Service, Essen und Hundefreundlichkeit waren spitze! Vielen Dank für so viel wohltuende Gastfreundschaft.

Absolut sehenswert und wunderschön ist das Naturschutzgebiet "Grüner Brink". Auf dem Weg zum Hundestrand lassen sich verschiedene seltene Vögel beobachten, am Horizont tauchen immer wieder die großen Fähren auf, die zwischen Puttgarden und Skandinavien hin und her fahren.

Ein weiterer Anbieter von Hausboot-Ferien auf Fehmarn: http://hausboot-fehmarn.de/

Urlaub mit Hund auf einem Hausboot geht auch in Heiligenhafen: http://www.ostsee-hausboot.de/

#fehmarn #boot #hausboot #urlaub #ostsee #dog

[tolotos01-blog]

16. Tag

Nach einem Frühstück im Denny's , ja wir werden schon mit einem grinsen begrüßt, ging es nochmal zurück nach Odaiba. Diesmal aber direkt mit der Bahn. Ziel war Palette Town, ein Einkaufszentrum das wie ein kleines Dorf aussieht. Wir waren den ganzen Tag damit beschäftigt durch alle Etagen und Winkel zu gehen. Das war auch gut so, den es hatte bereits den ganzen Tag Katzen und junge Hunde geregnet. Es war so schlimm das ich mich trotz Regenjacke noch dazu entschlossen habe in einem 100 yen Shop mir einen Regenschirm zu kaufen. Zum Abend machten wir uns nach ein wenig hin und her überlegen auf um zu dem Shabu Shabu Restaurant in Shibuya zu suchen das wir rausgesucht hatten. Es handelte sich um ein Restaurant der Kette ShabuZen. Beinahe schwimmend (es regnete immer noch in Strömen ) erreichten wir es gegen halb 6. Es war noch recht leer. Keine Ahnung ob es an der Uhrzeit oder dem Regen lag. Jedenfalls bekamen wir einen Tisch, was laut Rezessionen nicht immer der Fall ist. Hier war eine Person nur dafür abgestellt um neue Gäste zu begrüßen und an den Tisch zu führe. Nach ein wenig hin und her haben wir das Mittler Angebot genommen gehabt. Das waren knapp 9000yen pro Person, Wagyu - All you can eat. Gemüse war eben so enthalten. Am Anfang hatte uns einen ältere Frau in einem Kinomo bedient, du uns freundlicher weise auch alles erklärt hat, später übernahm dann ein jüngerer Herr. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Alles im allem waren wir in etwas 2,5 Stunden da und waren sehr sehr satt.