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#sosbrutalismus
filmeausbeton-blog · 6 years
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SOS Brutalismus. Rettet die Betonmonster
Im Zuge des wachsenden Interesses an brutalistischen Architekturen gewinnt seit mehreren Jahren auch deren Darstellung in der Fotografie an Bedeutung. Dieser Entwicklung trägt das im Herbst 2015 durch das deutsche Architekturmuseum und die Wüstenrot Stiftung initiierte Projekt „#SOSBRUTALISM“ Rechnung.
Auf der Website des Projektes wird eine breite Brutalismus-Definition formuliert: „Brutalist buildings are not always made of concrete. But they are always 'rhetorical' in that they blatantly place the focus on their material or sculptural form.”
Fachliche Diskussionen um den Begriff des Brutalismus dauern seit dessen Aufkommen in den 1950er Jahren an. Trotzdem werden weltweit Bauten der Nachkriegsmoderne ohne große Aufmerksamkeit abgerissen oder umgeformt, bis ihr ursprüngliches Erscheinungsbild kaum noch zu erkennen ist. Diese gegensätzlichen Bewegungen zu erfassen und für die Rettung bedrohter Gebäude einzutreten, das ist das Ziel von #SOSBRUTALISM. Die Kampagne will einerseits der Öffentlichkeit die Hintergründe brutalistischen Bauens näherbringen, dessen Ideen und Konzepte nachvollziehbar machen und damit den Fachdiskurs in Richtung einer gesellschaftlichen Debatte öffnen. Andererseits soll auf akut bedrohte Gebäude aufmerksam gemacht werden, um diese vor dem Abriss zu bewahren.
Um diese Ziele zu erreichen, entstand im Zuge des Projektes eine stetig wachsende Online-Datenbank für brutalistische Bauten. Der Bestand umfasst bereits mehr als 1.000 Gebäude und wird kontinuierlich von User*innen erweitert. Aus dem Projekt resultieren neben einer interaktiven Website die Ausstellung „SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster!“ sowie mehrere Print-Publikationen. Außerdem formierten sich im Zuge des Projektes zahlreiche Rettungskampagnen für bedrohte Gebäude.
Mit der Ausstellung wird zum ersten Mal ein internationaler Überblick über die Architektur des Brutalismus in den 1950er bis 1970er Jahren gezeigt. Nachdem die Schau bis Anfang 2018 ca. 47.000 Besucher*innen ins Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main locken konnte, ist sie im Sommer 2018 im Architekturzentrum in Wien zu sehen. Der dazugehörige Ausstellungskatalog übernimmt die Aufteilung der Ausstellung in 12 Regionen und umfasst somit 120 brutalistische Bauten. Regionale und thematische Schwerpunkte werden in sechs vorangestellten Fallstudien erläutert und durch themenbezogene theoretische Essays ergänzt. Durch die parallele Veröffentlichung der Beiträge des Brutalismus-Symposiums 2012 in Berlin und des Ausstellungskatalogs wird ein umfassendes Bild des Brutalismus geliefert und sowohl theoretisch als auch visuell aufgearbeitet.
Mit ihrer enormen Medienpräsenz ist die Kampagne ihren anfänglichen Zielen durchaus nahegekommen: So konnten einige Gebäude, etwa die Autobahnkirche St. Christopherus in Baden-Baden oder die russische Botschaft in Havanna (Cuba), vor dem Abriss bewahrt werden. Außerdem ist es gelungen, der breiten Öffentlichkeit die äußert vielfältigen Diskurse um das Phänomen Brutalismus näher zu bringen.
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antje-maya · 6 years
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SOS Brutalismus, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt (DAM)
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Stadt als Palimpsest. Der City Hof
Ein Palimpsest vereint Texte aus verschiedenen zeitlichen Perioden auf einem materiellen Träger. Es handelt sich also um ein Dokument, das mehrere Lagen Schrift übereinander aufweist. Mit den richtigen Materialien und Methoden können die älteren Schriftschichten wieder sichtbar gemacht werden. Julia Binder argumentiert in ihrer Arbeit “Stadt als Palimpsest” (2015), dass ein Palimpsest immer das zeitliche Aufeinanderfolgen, aber eben auch räumliche Gleichzeitigkeit impliziert. So hätten in einem urbanen Kontext Überlieferungen und Erinnerungen aus verschiedenen Zeiträumen an dem gleichen Ort in der Stadt Platz. Dennoch betont sie, dass diese Orte in ihrer Aufnahmefähigkeit begrenzt seien.
Das Beispiel des City Hofs von Rudolf Klophaus im Hamburger Zentrum illustriert dies sehr schön: Auf dem aktuellen Grundstück des City Hofs, wurden während des Zweiten Weltkriegs verschiedene Gebäude geplant. Der Architekt Rudolf Klophaus hatte zunächst damit angefangen, ein Gebäude für die Nationalsozialisten zu errichten, dies aber nie vollendet. Im Rahmen des Wiederaufbaus hat Klophaus in den 1950er Jahren auf diesem Grundstück am Klosterwall den City Hof gebaut. Der City Hof wiederum, der ursprünglich eine weiße Fassade aufwies, wurde in den 1970er Jahren saniert und die Fassade verschwand hinter grauen Platten. Seit 1995 war der City Hof dann als Denkmal erkannt und wurde 2013 in die Denkmalliste eingetragen, da er als ein historisch wichtiges Beispiel der Nachkriegsmoderne in Hamburg eingestuft wurde. Dennoch wurde er 2014 zum Verkauf als Sanierung oder Neubau ausgeschrieben. Der Gewinnerentwurf - ein Plan für den Neubau - beinhaltet Wohnungen, Büros und ein Hotel.
Man kann die neue Fassade des City Hofs als “Überschreibung” verstehen und so das Gebäude des City Hofs selbst als Palimpsest sehen, aber auch der Ort im Ganzen kann als Palimpsest bezeichnet werden. Der City Hof steht auf einem Grundstück, das eine sehr ereignis- und erinnerungsreiche Geschichte hat. Am selben Ort stand ein mittelalterliches Kloster, im 19. Jahrhundert eine Badeanstalt für die Menschen des Viertels. Vorstellungswelten und Ideen, die von zeitgenössischen Ideologien und Machtverhältnissen berichten können, sind an diesem Ort in verschiedenen Bauformen nachzuweisen. Wahrscheinlich wird auch der jetzige Teil der Geschichte bald überschrieben sein.
Nicht nur einzelne Orte, die Stadt als Ganzes kann als Palimpsest gesehen werden. Nur wenn die historischen Anker und Spuren erhalten bleiben, wird sie als gewachsene, sich verändernde, aber mit spezifischen Eigenschaften versehene Stadt lesbar bleiben.
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Die Stadt Hamburg betreibt vorbildlichen „Denkmalschutz“: Der City-Hof wird inzwischen vernagelt und von Security-Kräften umstellt. Welcher G-Gipfel hier wohl stattfindet? Oder wird die Nachkriegsmoderne endlich als wertvolles Kunstobjekt erkannt? Schaut Euch den City-Hof an, solange er noch steht! Was gegen den Abriss spricht, seht ihr im Film „SOS City-Hof“! #abriss #cityhof #sosbrutalism #sosbrutalismus #brutgroup #nachkriegsmoderne #sharingheritage #europeanheritageyear2018 #denkmal #hamburg #denkmalschutz #g20 #filmeausbeton (hier: Hamburg, Germany)
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Längst geschlossene Tiefgarage und geschmackvolle Schaufenstergestaltung ganz im Sinne der „Schrottimmobilie City-Hof“. Wegen der großen Beliebtheit bleibt der Fahrstuhl ab sofort sogar bis freitags außer Betrieb. Das Treppenhaus im südlichen Block D präsentiert sich jedoch weiterhin im stilvollen Treppengeländergewand der Fünfziger Jahre. Nur: Wie lange noch? Die vier Hochhäuser sind inzwischen abgesperrt. Weitere Eindrücke gibt es aber im Film „SOS City-Hof“! Folgt dem Link in unserer Bio! #abriss #cityhof #sosbrutalism #sosbrutalismus #brutalism #beton #sharingheritage #europeanheritageyear2018 #brutgroup #nachkriegsmoderne #cityhofbleibt #filmeausbeton #hamburg (hier: Hamburg, Germany)
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Der Kurzfilm "Ohne Titel" zeigt eine bildliche Annäherung an einen Wohnkomplex im Hamburger Stadtteil Niendorf, den sogenannten Affenfelsen. Die Verschlossenheit des Gebäudes und dessen Bewohner*innen wird durch die suchende Kamera und die O-Töne thematisiert. Die atmosphärische Veränderung von Tag und Nacht spiegelt den Kontrast zwischen Ästhetik und Nutzung wieder. Der Affenfelsen bleibt somit nicht nur den Filmemacherinnen, sondern auch dem Publikum unzugänglich.
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filmeausbeton-blog · 6 years
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Findet uns im BauNetz!
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Findet uns in der Presse!
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Brutalistische Fotografie. Ein Hype
Die brutalistische Architektur erlebt seit Anfang der 2010er Jahre eine nie zuvor dagewesene mediale öffentliche Präsenz. Diese zeichnet sich durch die besondere Fotogenität der Gebäude aus. Es lässt sich sogar von einem sogenannten Hype sprechen, der sich vor allem durch Social-Media-Kanäle zieht sowie durch eine breite Präsenz in der Presse. Doch nicht jeder Sichtbeton ist brutalistisch, lässt Oliver Elser, der Mitgründer der Social-Media-Kampagne #SOSBrutalism und Kurator der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und im Architekturzentrum Wien anmerken. Doch warum passen brutalistische Architektur und Fotografie so gut zusammen? Visuell können Fotos von brutalistischen Gebäuden einfach gelesen werden. Die Gebäude sind typografisch zu lesen, wie eine Zeitung, die eine klare Schriftform darlegt. Die Farbe des Betons verstärkt die kühle Bauweise der Gebäude auf einem Foto. Die fotografierten Inhalte wirken abstrakt und lassen nur wenig Bezug zu den jeweiligen Nutzungsformen der Gebäude zu, was eine Anonymität steigern kann und damit das Interesse an eben diesen weckt. Die eigenen Lebensstile der Betrachtenden oder Fotografierenden sind meistens sehr fern von dem gezeigten Gebäude und haben wenig Bezug zu den Gebäuden. Umso stärker tritt die optische Dominanz des Gebäudes in den Vordergrund. Immer häufiger lässt sich in der Gesellschaft eine Sattheit von schönen und harmonischen Bildern erkennen. Die brutalistische Fotografie zeigt eine neue Richtung auf. Die auf den Fotos abgebildeten Gebäude setzen sich in ihrer gebauten Umwelt als alleinstehendes Monument ab. Sie wirken unzugänglich, brachial und distanziert. Die einen empfinden sie deshalb als störenden Kontrast, die anderen sehen in ihnen einen besonders ästhetischen Architekturstil, der nicht zu verkennen ist.
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Architekturfilm. Eine Übersicht
Die Entwicklung des Filmes zu einem künstlerischen Mittel der Architekturdarstellung setzte bereits mit dem Aufkommen des Kinos in den 1910er Jahren ein. Schon zu dieser Zeit setzten die ersten Filme kulturhistorisch wertvolle Bauten gezielt in Szene. Ab 1918 begann ein intensiver Austausch zwischen der Theorie und Praxis von Architektur und Film. In den 1930er und 1940er Jahren gewann das Medium Film immens an Bedeutung. Häufig waren in den Wochenschauen Berichterstattungen über nationalsozialistische Großbauprojekte zu sehen, zudem entstanden zahlreiche architekturhistorische Filme. Die Kunst- und Architekturgeschichte der 1910er bis 1940er Jahre war ganz dem Geist der Moderne verschrieben, vor allem am „Moment der Bewegung“ interessiert: das Raumerlebnis des Betrachters sollte stimuliert werden, der Fokus lag vordergründig auf der Bewegung innerhalb der Architektur. 
In der Nachkriegszeit versuchten sich einige Filmemacher*innen erneut an der Verbindung von Architektur und Film, aufgrund der historischen Belastung des Sujets scheiterten diese Versuche aber weitgehend. Erst in den 1960er Jahren nahm das theoretisches Interesse an Verfilmungen architekturhistorischer Thematiken wieder zu, in den 1970ern blühten die Debatten über Qualitäten des Films als Bildmedium der Kunst- und insbesondere der Architekturgeschichte weiter auf. 
Das Interesse am Architekturfilm erweist sich immer als untrennbar mit der zeitgleichen architekturhistorischen Theoriebildung verwoben. Vor allem die Frage nach dem jeweils zugrundeliegenden Raumbegriff steht dabei stets im Vordergrund. Mit dem Aufkommen eines dynamischen Raumbegriffs geriet die Schnittstelle zwischen Architektur und bildproduzierenden Medien wie dem Film  noch einmal mehr in den Fokus, denn der Aspekt der Bewegung ist sowohl in der Architektur als auch im Film ein zentrales Moment. In der modernen Architektur verkörpert es die Befreiung von der idealisierten zentralperspektivischen Darstellung, hin zu einer fließenden Raumabfolge. Auch im Filmischen ist Bewegung ein elementares, raumbildendes Element. 
Heute hat sich das bewegte Bild längst als gängige Methode in der Architekturdarstellung und -vermittlung etabliert. Digitale Technologien ermöglichen einen einfachen Zugang zur Erstellung und Verbreitung solcher Architekturfilme. 
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Der City-Hof. Die Abrissdebatte
Am City-Hof lässt sich beispielhaft verfolgen, wie umstritten die Architekturen der Nachkriegsmoderne sind. Der Abriss der denkmalgeschützten Büro-Hochhäuser von 1958 ist bereits geplant. Sie entstammen dem damaligen Idealbild der funktionsgetrennten und autogerechten Stadt. Passanten sollten fernab der Straße in der Ladenpassage unterwegs und die Innenstadt ein reiner Geschäftsdistrikt ohne Wohnungen sein.
Aus heutiger Sicht seien sie ein städtebaulicher Fehler, befand der Oberbaudirektor Jörn Walter. Zu groß sei vor allem der Kontrast zum benachbarten Kontorhausviertel. Der Denkmalwert sei fraglich, weil das originale Erscheinungsbild durch Sanierungsarbeiten in den Siebzigern zerstört wurde. Wohnnutzung käme in den lärmexponierten Hochhausscheiben nicht in Frage. Mangelhafte energetische Eigenschaften, zu niedrige Decken und inflexible Raumstrukturen seien weitere Abrissgründe. Das laut ADAC schlechteste Parkhaus Deutschlands, Gestank und vernachlässigte Bausubstanz trugen zum problematischen Image bei. Kurz: Der City-Hof sei hässlich, nicht mehr zeitgemäß und marode. Eine Sanierung sei zu kostspielig, deshalb solle ein Neubau her, perfekt angepasst an heutige Bedürfnisse der Wohnnutzung und Stadtplanung, gestaltet in Klinkeroptik, die besser in das Umfeld passe.
Doch vieles spricht auch für den Erhalt: Ein Abriss würde graue Energie verschwenden, komplizierte Abrissarbeiten und Bauarbeiten mit jahrelangen Einschränkungen für anliegende Institutionen nach sich ziehen. Außerdem sollte die Stadt Hamburg als Eigentümer des denkmalgeschützten Gebäudes ihrer Vorbildfunktion gerecht werden, zumal der Abriss den UNESCO-Welterbestatus des benachbarten Kontorhausviertels gefährdet. Denn der City-Hof gilt als wichtiges Architekturdenkmal. An der Biografie des Architekten Klophaus lässt sich der politische und gesellschaftliche Wandel Deutschlands exemplarisch ablesen: Er begann mit expressionistischen Arbeiten, baute im Stil der Neuen Sachlichkeit und entwarf auch Bauwerke im Geiste des Nationalsozialismus. Nach dem Krieg ist schließlich Klophaus‘ wichtiger biografischer Bruch der City-Hof. Er gilt als Wiedergutmachung an die Moderne und steht symbolisch für die junge Bundesrepublik und ihren Neuanfang. Der City-Hof wurde bewusst als Kontrast gesetzt, um sich von den ideologisch kontaminierten Backsteingemäuern abzusetzen. Was für ein Zeichen wird gerade heute gesendet, wenn Gebäude der jungen Demokratie achtlos vernichtet und als Fehler betrachtet werden, während in Berlin das Stadtschloss rekonstruiert wird? Man merkt, die Diskussion um die Nachkriegsmoderne ist weitaus komplexer als die Frage -schön oder hässlich?
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filmeausbeton-blog · 6 years
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filmeausbeton-blog · 6 years
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Diese Woche widmen wir uns dem humanistischen Gymnasium Christeaneum in Hamburg-Altona, einer Designikone von Arme Jacobsen. Den dazu gehörigen Kurzfilm „Digging Disturbances“ können wir euch leider aus rechtlichen Gründen noch nicht zeigen. #sosbrutalism #sosbrutalismus #brutalism #brutalismus #beton #concrete #schule #school #sharingheritage #hamburg #filmeausbeton (hier: Gymnasium Christianeum)
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filmeausbeton-blog · 6 years
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“Almost every time I make a building, some people will condemn it straight to hell.” - Arne Jacobsen. Der letzte Satz des Kurzfilms “Digging Disturbance” bleibt offen im Raum stehen. Stellt Euch vor: Zuvor wärt Ihr, als Zuschauende, in die Atmosphäre und Formensprache Jacobsens Bildungsarchitektur entführt worden - und auf einer ästhetischen Spurenlese Fragen rund um die sich verändernden Nutzungs- und Rezeptionsstrukturen von Nachkriegsarchitektur begegnet. Welchen Einfluss hat Architektur und im besonderen Fall nachkriegsmoderne Architektur auf die Nutzer*innen dieser Gebäude? Und was passiert wenn wir Architektur hinterfragen? #sosbrutalism #sosbrutalismus #sharingheritage #architektur #architecture #nachkriegsmoderne #schule #school #arnejacobsen #hamburg #filmeausbeton (hier: Christianeum Hamburg)
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filmeausbeton-blog · 6 years
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City Nord. Dying Brutalism
Der Abriss der Postpyramide ist nur der Anfang. Die City Nord ist menschenleer und scheint bereits jetzt ein "lost place" zu sein. Technisch raffiniert wird die mystische Stimmung der City Nord im Kurzfilm "City Nord. Dying Brutalism" eingefangen. Um Näheres über die ursprüngliche Nutzung der Betonriesen und die merkwürdig erhöhte Wegführung zu erfahren, müssten Archäologen herangezogen werden. Bald wird dieses Areal ein ganz anderes sein.
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