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#stadtderby
groundhoppler · 1 year
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Hart umkämpftes Stadtderby ohne Fantrennung im fränkischen Rom 🚂🌭🍺
Fuchs-Park-Stadion, 22.10.21
Bayernliga Nord [5]
FC Eintracht Bamberg - DJK Don Bosco Bamberg 3:1 (1:1)
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avounsapsa1976 · 28 days
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fußballverband hamburg
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fußballverband hamburg
Der Fußballverband Hamburg, oder auch kurz FVHH, ist der Dachverband für den Fußballsport in Hamburg. Er wurde im Jahr 1947 gegründet und hat eine lange Geschichte in der Förderung des Fußballsports in der Region. Der Verband organisiert verschiedene Wettbewerbe, wie zum Beispiel die Hamburger Meisterschaften und den Hamburger Pokal.
Der FVHH ist in fünf Bezirksverbände unterteilt: Altona, Bergedorf, Hamburg-Mitte, Harburg, und Wandsbek. Diese Bezirksverbände sind wiederum in verschiedene Vereine und Mannschaften gegliedert. Der Verband hat das Ziel, den Fußballsport in allen Altersklassen zu fördern und zu unterstützen. Dazu gehören sowohl der Breiten- als auch der Leistungssport.
Als Mitglied im FVHH haben Vereine die Möglichkeit, an offiziellen Meisterschaften teilzunehmen und sich mit anderen Mannschaften zu messen. Der Verband legt dabei großen Wert auf Fairplay und sportliche Fairness. Zudem bietet der FVHH auch Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Trainer und Schiedsrichter an.
Der Fußballverband Hamburg ist auch eng mit dem Hamburger Fußball-Verband, dem DFB und dem NFV verbunden. Dadurch bestehen vielfältige Möglichkeiten für Vereine und Spieler, sich auf regionaler und überregionaler Ebene zu engagieren und weiterzuentwickeln.
Neben dem Spielbetrieb organisiert der FVHH auch diverse Veranstaltungen und Turniere, wie beispielsweise Jugendfußballcamps oder den Hamburger Fußballtag. Diese Events bieten den Vereinen und Spielern zusätzliche Gelegenheiten, sich auszutauschen und den Fußballsport gemeinsam zu feiern.
Der Fußballverband Hamburg spielt eine wichtige Rolle in der Förderung des Fußballsports in der Region. Durch seine vielfältigen Aktivitäten, Wettbewerbe und Veranstaltungen leistet er einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und Pflege des Fußballsports in Hamburg.
Fußball ist eine der beliebtesten Sportarten in Hamburg und die Stadt beherbergt einige bekannte Fußballvereine. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 2 Fußballvereine in Hamburg, ihre Geschichte und ihre Bedeutung für die Stadt.
Hamburger SV: Der Hamburger SV, auch bekannt als HSV, ist einer der traditionsreichsten Vereine in Deutschland. Er wurde im Jahr 1887 gegründet und ist damit einer der ältesten Fußballvereine des Landes. Der HSV hat eine lange Geschichte in der Bundesliga und war eines der Gründungsmitglieder der Liga im Jahr 1963. Der Verein hat in seiner Geschichte zahlreiche Erfolge gefeiert, darunter mehrere deutsche Meistertitel und den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger im Jahr 1977. Der HSV hat eine große Anhängerschaft und seine Heimspiele im Volksparkstadion ziehen regelmäßig viele Fußballfans an.
FC St. Pauli: Der FC St. Pauli ist ein besonderer Verein, der nicht nur für seinen Fußball bekannt ist, sondern auch für seine einzigartige Kultur und seine politischen Ansichten. Der Verein wurde im Jahr 1910 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre zu einem Symbol für die alternative und subkulturelle Szene entwickelt. Der FC St. Pauli ist vor allem für seine Fans bekannt, die für ihre Leidenschaft und ihren außergewöhnlichen Support während der Spiele bekannt sind. Das Millerntor-Stadion, die Heimspielstätte des FC St. Pauli, bietet eine einzigartige Atmosphäre, die von vielen Fußballfans geschätzt wird.
Beide Vereine sind Teil der Hamburger Fußballkultur und haben in der Vergangenheit spannende Derbys gegeneinander ausgetragen, die als "Hamburger Stadtderby" bekannt sind. Diese Spiele sind für die Fans beider Vereine von großer Bedeutung und erzeugen eine besondere Rivalität.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beiden Fußballvereine Hamburgs, der Hamburger SV und der FC St. Pauli, eine reiche Fußballtradition und eine engagierte Anhängerschaft haben. Sie sind ein integraler Bestandteil des sportlichen und kulturellen Lebens der Stadt und repräsentieren Hamburg auf nationaler und internationaler Ebene.
Fußballspielregeln Hamburg
Fußball ist eine der beliebtesten Sportarten in Hamburg und wird von Millionen von Menschen in der ganzen Stadt geliebt und gespielt. Damit das Spiel fair und reibungslos abläuft, gibt es einige Regeln, die jeder Spieler und Trainer in Hamburg beachten sollte. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Fußballspielregeln in Hamburg beleuchten.
Abseitsregel: Eine der bekanntesten Regeln im Fußball ist die Abseitsregel. Sie besagt, dass ein Spieler im Abseits ist, wenn er sich näher zur gegnerischen Torlinie befindet als der Ball und der vorletzte Abwehrspieler. Dies soll sicherstellen, dass die Spieler fair und gleichmäßig agieren.
Einwurfregel: Wenn der Ball die Seitenlinie überquert, wird das Spiel mit einem Einwurf fortgesetzt. Der Spieler, der den Einwurf durchführt, muss mit beiden Füßen auf dem Boden stehen und den Ball mit beiden Händen über den Kopf werfen. Der Einwurf sollte dabei von dem Ort aus erfolgen, an dem der Ball die Linie verlassen hat.
Freistoßregel: Bei einem Foul oder einer Regelwidrigkeit erhält das gegnerische Team einen Freistoß. Der Schiedsrichter stellt sicher, dass sich die Spieler des gegnerischen Teams mindestens 9,15 Meter von der Stelle entfernt halten, an der der Freistoß durchgeführt wird. Der Spieler, der den Freistoß ausführt, darf den Ball nicht mehr berühren, bevor ein anderer Spieler ihn berührt hat.
Rückpassregel: Die Rückpassregel besagt, dass der Torwart den Ball nicht mit den Händen berühren darf, wenn ihm der Ball absichtlich von einem Spieler derselben Mannschaft zugespielt wurde. Der Torwart kann den Ball nur mit den Händen berühren, wenn dieser mit dem Fuß oder anderen Körperteilen gespielt wurde.
Gelbe und Rote Karte: Der Schiedsrichter kann gelbe und rote Karten verwenden, um Spieler zu verwarnen oder vom Platz zu stellen. Gelbe Karten werden für weniger schwerwiegende Vergehen wie Foulspiel oder unsportliches Verhalten gegeben. Eine rote Karte führt zum sofortigen Platzverweis und wird für schwerwiegendere Vergehen wie grobes Foulspiel oder absichtliches Handspiel vergeben.
Diese Spielregeln sind entscheidend, um ein faires, sicheres und professionelles Fußballspiel in Hamburg zu gewährleisten. Spieler und Trainer sollten sich mit diesen Regeln vertraut machen und sicherstellen, dass sie während des Spiels eingehalten werden. So kann jeder Fußballspieler in Hamburg sein volles Potenzial entfalten und das Spiel in vollen Zügen genießen.
Hamburg ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur und lebendige Kultur bekannt, sondern auch für seine leidenschaftliche Fußballszene. Die Stadt beherbergt regelmäßig einige der aufregendsten Fußballturniere Deutschlands. Wenn du ein Fußballfan bist oder einfach nur gerne hochkarätige Spiele erleben möchtest, dann solltest du dir diese 4 Fußballturniere in Hamburg nicht entgehen lassen.
Hamburger Stadtmeisterschaft: Die Hamburger Stadtmeisterschaft ist eines der ältesten und traditionsreichsten Fußballturniere der Stadt. Hier treten Mannschaften aus verschiedenen Bezirken Hamburgs gegeneinander an, um den begehrten Titel des Stadtmeisters zu gewinnen. Die Spiele finden auf verschiedenen Plätzen in der ganzen Stadt statt und bieten spannende Begegnungen zwischen talentierten Amateurteams.
Hamburger Hallenmasters: Während der Wintermonate wird das Hamburger Hallenmasters ausgetragen, bei dem die besten Mannschaften aus Hamburg und der Umgebung in verschiedenen Hallen um den Titel kämpfen. Die schnelle und technisch anspruchsvolle Hallenspielweise sorgt für packende Spiele und begeistert sowohl Spieler als auch Zuschauer.
Alster-Cup: Der Alster-Cup ist ein Fußballturnier, das auf den Grünanlagen entlang der Alster stattfindet. Hier können Vereinsmannschaften und Freizeitkicker ihr Können unter Beweis stellen und sich in einem freundschaftlichen Wettbewerb messen. Die einzigartige Lage des Turniers lockt viele Fußballbegeisterte an, die die Partien im Freien genießen möchten.
Soccer Cup Hamburg: Beim Soccer Cup Hamburg treffen sich Hobby-Fußballteams aus ganz Deutschland, um in einem spaßorientierten Turnier zu spielen. Das Besondere an diesem Turnier ist, dass die Spiele auf speziellen Kunstrasenplätzen ausgetragen werden. Dies ermöglicht schnelles und technisch anspruchsvolles Spiel und sorgt für eine tolle Atmosphäre unter den Teams und den Zuschauern.
Kein Fußballfan sollte diese aufregenden Turniere in Hamburg verpassen. Egal ob Groß oder Klein, Profi oder Anfänger - hier findet jeder Fußballbegeisterte spannende und unterhaltsame Begegnungen. Mach dich auf den Weg und erlebe die Faszination des Hamburger Fußballs hautnah!
Fußballtrainer spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Fußballspielern auf allen Ebenen. Hamburg ist bekannt für seine Leidenschaft für den Fußball und bietet eine Vielzahl hochqualifizierter Fußballtrainer. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 5 Fußballtrainer in Hamburg vor, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen, um die Spieler zu fördern und sie zu besseren Athleten zu machen.
Peter Müller: Peter Müller ist ein erfahrener Fußballtrainer, der seit vielen Jahren in Hamburg tätig ist. Seine Trainingsmethoden sind bekannt für ihre Effektivität und er ist besonders gut darin, die Taktik und Spielstruktur zu vermitteln.
Anna Schmidt: Anna Schmidt ist die erste weibliche Fußballtrainerin in Hamburg und hat ihren Namen in der Fußballszene etabliert. Sie hat eine tiefgreifende Kenntnis des Spiels und konzentriert sich besonders auf die Technik und Entwicklung der Spielerinnen.
Ali Khan: Als erfahrener Fußballspieler und Trainer bringt Ali Khan eine einzigartige Perspektive in seine Trainingsmethoden ein. Seine Fähigkeit, Motivation und Teamgeist zu fördern, zeichnet ihn aus und hat dazu beigetragen, viele Spieler zu besseren Leistungen zu motivieren.
Julia Weber: Julia Weber ist eine talentierte Fußballtrainerin, die ihren Fokus auf die Entwicklung junger Spieler legt. Sie legt großen Wert auf Grundlagenarbeit und technische Fähigkeiten, um den Spielern eine solide Basis zu geben.
Stefan Lehmann: Stefan Lehmann ist ein sehr erfahrener und angesehener Fußballtrainer in Hamburg. Durch seine umfangreiche Erfahrung als ehemaliger Profifußballer bringt er wertvolles Wissen und Fachkenntnisse in seine Trainings ein. Er konzentriert sich auf die individuelle Entwicklung der Spieler und fördert ihre Stärken.
Diese fünf Fußballtrainer in Hamburg haben einen hervorragenden Ruf für ihre Fähigkeiten und Expertise. Egal ob Sie ein Anfänger sind oder Ihr Spiel auf eine professionellere Ebene bringen möchten, sie stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihr volles Potenzial zu erreichen.
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stefan-groenveld · 2 years
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Neues im Blog: Auch 24 Stunden nach dem Schlusspfiff wird das Grinsen nicht weniger: schon wieder Derbysieger. Und mit dieser Deutlichkeit konnte vor dem Spiel auch nur sehr große Optimisten rechnen. Die Vorzeichen vor diesem Stadtderby in Hamburg waren selten so deutlich. Die seit sechs Spielen ungeschlagenen Konkurenten vom Stadtrand trafen auf die seit sieben Spielen sieglosen braun-weissen Jungs. Tabellenführer gegen aktuellen Abstiegskandidaten – da ist eigentlich alles klar. Aber wie sagte Timo Schultz das vor dem Spiel so schön: „Kannst du heute […] Der Beitrag Stadtderby Feuerwerk erschien zuerst auf Stefan Groenveld - Fotograf aus Hamburg .
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klubportal · 2 years
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Stadt Derby in München Türkgücü - 1860 Wer hat die bessere Homepage? https://www.klubportal.com/de/
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simeon0307 · 7 years
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#stadtderby #hscvs96 #hannover #hscstadion #hannover96 #stadtderbyhannover96
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leintaelerontour · 3 years
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TV Weiler/Rems - SG Schorndorf 1:5, Derby in Bezirksliga Rems/Murr (8. Liga), Sportgelände Weiler (Kunstrasen), 18.09.2021, 18 Uhr
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moloko-droog · 4 years
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Ein Freitag mit BAK und TeBe
Freitag, 20.09.2019.
Es ist Freitagabend und das Wochenende rückt näher. Was macht man zu solch einer Stunde, um sich endgültig in Wochenendstimmung zu versetzen? Richtig, man geht ins Fußballstadion. Doch wenn der eigene Verein erst am Folgetag in der Bundesliga antritt? Dann schaut man in den Fußballkalender und erkundigt sich nach sonstigen fußballerischen Darbietungen der Stadt.
So geschehen und siehe da – gleich zwei Perlen sprangen mir dabei direkt ins Auge. Zum einen das Heimspiel des Berliner AK 07 gegen Energie Cottbus in der Regionalliga Nordost (oder auch “Vorjahreszweiter der Regionalliga gegen 3. Liga-Absteiger” - akute Topspielbedingungen also).
Und zum anderen das (in Wirklichkeit eines der vielen) Berliner Stadtderby der Oberliga Nordost, Staffel Nord: Tennis Borussia Berlin gegen Blau-Weiß 90.
Nun gut, mit dem Berliner AK hatte ich mich bereits vertraut gemacht, da ich nur zwei Wochen vorher ein recht unterhaltsames Heimspiel gegen den Rot-Weiß Erfurt (1:1) sah, welches optisch wie auch akustisch vom mitgereisten Erfurter Anhang dominiert wurde. Hier wusste ich also bereits im Vorfeld, was mich in der bevorstehenden Regionalligapartie erwarten würde, zumal mit Cottbus gleich eine weitere Größe des ostdeutschen Fußballs in Moabit gastieren würde. Doch TeBe? Hatte ich noch nie besucht und war mir somit gänzlich fremd. Nur das winzigkleine Bisschen, das ich mir vorher zu TeBe angelesen hatte, konnte mir wenigstens etwas darüber verraten, was mich später ab 19:30 im Mommsenstadion erwarten könnte.
Doch so wirklich war ich dann doch nicht darauf eingestellt und es kamen immer wieder leise Zweifel in mir hoch, ob dieses Spiel denn nun wirklich sehenswert wäre: Fünfte Liga und wer weiß was für eine Stimmung? Zudem Duell zweier vermeintlich abgestürzter Vereine? Und dazu auch noch der lang anhaltende Krach der Fans mit der Vereinsführung? Wer weiß bei diesen Gedanken und Bedingungen schon, ob man seine Zeit nicht auch besser vertreiben könnte, zumal ich davor bereits 90 volle Spielminuten einer ohnehin schon nicht wirklich hochklassigen Liga verfolgt hätte. Doch natürlich kam alles anders.
Zunächst aber zum Cottbus-Spiel. Zehn Minuten vor Anpfiff kam ich ans Poststadion geradelt und schon aus weiter Ferne konnte ich den hübschen Mannschaftsbus der Energie erkennen, der sich direkt vor der Haupttribüne breit gemacht hatte. Eigentlich nichts erwähnenswertes, doch dieser pompöse Bus, der ebenso einem Erstligisten gehören könnte, lies mich an den Bus der Erfurter denken, den ich zwei Wochen vorher an selber Stelle stehen sah. Dieser war nämlich alles andere als schön und statt des mächtig in Szene gesetzten Logos, prangte auf der Wagenseite lediglich der Schriftzug einer unbedeutenden Busvermieterfirma. Von außen gesehen hätte also jede beliebige Schulklasse darin sitzen können – was die meisten wohl genauso wenig interessiert hätte wie der wahre (viertklassige) „Inhalt“ dieses Busses.
Bevor ich also überhaupt das Spiel der Cottbuser gesehen hatte, hatte ich eine erste kleine Vorstellung über die derzeitigen Macht- und Geldverhältnisse im Nordost-Fußball. Doch damit nicht genug, denn auch der Zuschauerandrang sprach für Cottbus. Es waren weitaus mehr Auswärtsfans anwesend als beim Sonntagskick gegen Erfurt – und das an einem Freitag um 17 Uhr!
Naiv wie ich war und geprägt von der zweiwochenalten Erinnerung an die damals fast schon gähnende Lehre vor dem Kassenhäuschen, nahm ich also an, zehn Minuten vor Anpfiff noch locker an ein Ticket zu kommen, um den Mannschaften dann noch ein bisschen beim Aufwärmen zuzusehen und in Ruhe die Stadionatmosphäre aufnehmen zu können. Doch die Schlange war so lang, dass einer der gefühlt zwanzig anwesenden Polizeiwagen Schwierigkeiten hatte, an ihr vorbeizukommen. Ich bekam somit teilweise ernsthafte Bedenken, den Anstoß noch miterleben zu dürfen. (Man muss aber auch sagen: Ich habe auch schon Schlimmeres erlebt – ich denke da nur an die 30 Minuten Verspätung zum ersten Europapokalheimspiel der Hertha nach acht Jahren gegen Bilbao, 2017). Doch die Schlange ging schnell voran und nachdem ich den Preis von 10 (!) Euro bezahlt hatte, konnte ich sogleich den Weg auf die Tribüne einschlagen. Naja, fast gleich. Immerhin musste ich beim Passieren der Sicherheitskontrolle noch einen mitgenommenen Apfel abgeben – Begründung: Der Apfel könnte als Wurfgeschoss dienen, da er über der Golfballgröße liegen würde. Ok… Von mir aus.
Ohne Wurfgeschoss ging es also die Treppen hoch und auf die Tribüne, wo ich einen gut zentrierten Platz wählte - es war sogar noch ein bisschen Zeit bis zum Anpfiff. So konnte ich mir also noch etwas das Stadion ansehen. Im Grunde besteht es aus der gänzlich mit Sitzschalen ausgestatteten und überdachten Haupttribüne und der unüberdachten Gegentribüne, auf der die Gästefans ihre Stehplätze einnehmen. Hinter den beiden Toren stehen jeweils Leichtathletikanlagen und um das Feld führt eine Laufbahn. Im Gegensatz zum Olympiastadion führt die Laufbahn aber praktisch zu keinem Atmosphäreverlust, denn durch die relativ kleine Größe der Tribüne ist man stets ganz nah am Geschehen, egal wo man sitzt.
Das Spiel begann und es entwickelte sich ein unterhaltsamer Kampf, der zuerst den Cottbusern die Führung einbrachte. Diese konnten den Treffer wirklich gebrauchen, denn sie befanden sich zu dem Zeitpunkt in der recht unangenehmen Lage, nach dem Abstieg aus der dritten Liga zunächst auch in der Regionalliga auf den ganz großen Erfolg warten zu müssen und man musste viele teilweise echt unnötige Punktverluste hinnehmen.
Und so erhoffte man sich nun wohl, beim zuletzt etwas schwächelnden BAK endlich wieder einen Dreier einfahren zu können. Aber nichts da: Denn auf die Cottbuser Führung folgte der Berliner Ausgleich und darauf wiederum die Berliner Führung, nachdem Niklas Brandt einfach mal von rechts abgezogen hatte und den Cottbuser Torwart dabei überhaupt nicht gut aussehen gelassen hat. Die Zeit lief und lief und der Unmut der Cottbuser Fans wuchs mit jeder Minute immer weiter an. Auch ohne im Cottbuser Block gestanden zu haben, kann ich dies sehr wohl bezeugen, denn ich war nur so umringt von Cottbuser Fans. Sie waren wohl der Berliner Anhang der Energie, der die Haupttribüne der Fankurve vorzog - Kein Cottbuser Phänomen, sondern Normalität bei Heimspielen des BAK, der weder viele Fans noch überhaupt so etwas wie eine organisierte Fanszene auf seinen Tribünen weiß.
Es stand also 2:1 für den BAK und das Spiel wurde immer aggressiver und umkämpfter. Demzufolge wurde es auch immer hässlicher und das gefiel den Tribünencottbussern mal so gar nicht. Es folgte die Einwechslung des Berliner Stürmers Pierre Merkel und ich hörte prompt den (ironischen?) Ausruf “Merkel muss weg!” hinter mir - Ein Provinzialbrandenburger Reflex auf den Nachnamen “Merkel” oder doch nur ironisch ausgedrückter Frust? Keine Ahnung, jedenfalls musste der allgemeine Unmut um mich herum nicht mehr lange währen, denn Berkan Taz erzielte in der Nachspielzeit den lang ersehnten Ausgleichstreffer, der das Poststadion förmlich explodieren ließ. Es war das Tor zum Endstand doch letztendlich gab es trotz Punkteteilung einen Gewinner und einen Verlierer. Die Energie belohnte sich und ihre mitgereisten Fans mit einem Punkt, während der BAK, dem die letzte Saison ja eigentlich so leicht fiel, wieder nicht vom Fleck kam und noch tiefer im Tabellenmittelfeld versank.
Viel Zeit blieb mir nach dem Abpfiff dann nicht, denn ich musste mich nun nach Charlottenburg begeben, wo die von mir immer noch mit Skepsis betrachtete TeBe-Partie auf mich wartete.
Am Hauptbahnhof stieg ich in die S-Bahn Richtung Messe Süd, der Station, an der das “Mommse” liegt. An der Station angekommen, sah ich gleich einige Leute mit lila-weißen Schals um mich herum und das gab mir schon mal die Hoffnung, dass es vielleicht doch etwas mit der Stimmung werden könnte. Denn wenn sogar TeBe als Oberligist den Luxus genießt, echte Fans hinter sich zu wissen, müsste es ja gut werden. Schaltragen ist ja bekanntlich nicht bei jedem Verein auch gleich mit Stimmung machen verbunden, doch hier hatte ich selbstverständlich vollstes Vertrauen.
Nachdem das Ticket gekauft worden war, schritt ich die steinernen Stufen hinauf in den Stadioninenraum. Es ist jedes mal ein ergreifendes Gefühl, noch ein “echtes” Fußballstadion betreten zu dürfen, wo der Sport gelebt wird und Tradition und Fankultur im Zentrum stehen. Das Mommsenstadion ist eines dieser “echten” Stadien, die einen sofort in ihren Bann ziehen - mit seinen Stehtribünen, den Grasbüscheln zwischen den Steinplatten am Boden und der schon halb kaputten Anzeigetafel. Insgesamt ein recht roher Anblick, aber genau das liebt man ja bekanntlich als bekennender Fußballfan.
Diesmal nahm ich einen Stehplatz direkt unter der Haupttribüne ein, denn wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, ist Fußballgucken im Stehen dann doch das weitaus schönere Erlebnis. Der TeBe-Fanblock in der Kurve gegenüber war gut gefüllt und auch auf die Gästetribüne haben sich gut 50-60 Blau-Weiß 90er eingefunden, die mit Zaunfahnen und Tröten Präsenz zeigten.
Als die Mannschaften den Platz betraten, folgte erst mal eine Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Trainer Rudi Gutendorf, der es vollbrachte, in aller Welt Fußballmannschaften zu trainieren, zu denen einst auch mal Tennis Borussia Berlin zählte.
Danach ging es los und nach kurzer Fahnenchoreo im TeBe-Block rollte der Ball. Die Stimmung war entspannt und ich lernte gleich einige TeBe-Fangesänge bzw. -Rufe kennen. Das abwechselnde “Lila - Weiße” zwischen Haupt- und Gegentribüne sollte ich noch öfter an diesem Abend hören, doch besonders amüsiert hat mich der spontane Ausruf “HaHoHe, Eisern TeBe” eines TeBe-Fans unweit von mir. Was besseres habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Zum Halbzeitpfiff stand es noch 0:0 und obwohl die Partie auch so schon ziemlich unterhaltsam gewesen war, erhoffte ich mir dann doch noch das ein oder andere Tor in Halbzeit zwei. Die vorherige Skepsis war mittlerweile gänzlich verflogen und ich realisierte langsam, wie geil Oberligafußball eigentlich sein kann.
Mit Bratwurst in der Hand ging es in die zweite Hälfte und meine Hoffnung wurde erfüllt: Nach 90 Minuten stand es 3:0 für TeBe und besonders der dritte Treffer ließ sich dabei sehen: Der Ball segelte fast von der Mittellinie ins BW90-Tor - und da soll mal einer sagen, in der Oberliga gäbe es keine echten Highlights zu bestaunen.
Alles in allem war es ein schönes Spiel mit schönen Spielzügen und viel Kampf. Es lief deutlich härter zu als in einer oberen deutschen Fußballliga und viele Momente, die hier problemlos durchgewunken wurden, hätten in der Bundesliga definitiv für reichlich Aufregung und Protest auf dem Platz gesorgt. Ich sage mal: Ein weiterer Punkt, der für fünftklassigen Fußball spricht.
Und so wusste ich am Ende des Tages, dass es nicht unbedingt Hochglanzfußball in modernen Fußballtempeln braucht, um ein echtes Fußballerlebnis zu schaffen. Eher im Gegenteil: Ein Stehplatz auf einem mit Gras bewachsenen Stück Steinboden kann schöner sein, als ein weicher Sitz im VIP-Bereich der Allianz-Arena. Und einer von nur knapp 1200 Zuschauern zu sein, von denen es aber 100% um das echte Erlebnis geht, kann schöner sein, als einer von 80.000 zu sein, von denen aber nur gut ein Drittel wegen der Atmosphäre, die so ein Fußballspiel verbreiten kann, gekommen sind.
Ich hoffe somit auf ein baldiges Wiedersehen mit dem BAK, TeBe und ihren schönen Stadien!
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helendalibor · 5 years
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Die heutigen Dauergrinser unter meinen Kollegen sind alles St. Pauli-Fans. Ich wusste gar nicht, dass es so viele sind. Na gut, zwei Werder-Fans sind auch darunter. Die freuen sich natürlich immer, wenn der HSV verliert. Einziger HSV-Fan scheint Ober-Chef zu sein, denn der hat heute eine Laune, die nicht auszuhalten ist (die hat er immer, aber sonst ist er erträglich).
#fcsphsv #alltag #grinsen #sieg #stadtderby #derby #laune #kollegen #werder
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at-utd-today · 5 years
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miasanfamilie · 7 years
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why is the president of the bavarian football association so far up 1860's ass?????
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todaviia · 5 years
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“ Und so hat Hertha BSC einen Vorstoß gewagt. Das Stadtderby gegen den Bundesliga-Neuling Union Berlin solle möglichst zum 30. Jubiläum des Mauerfalls ausgetragen werden. "Wir fänden, der 9. November wäre ein fantastischer Tag für das Berliner Derby", bestätigte ein Mitarbeiter von Hertha BSC am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur die Beantragung der Ansetzung bei der DFL. 
 Tags darauf meldeten sich die Köpenicker via sozialer Medien zu Wort: "Uns ist der Gedenktag zum Mauerfall zu wichtig, wir wollen an diesem historischen Tag nicht Fußball spielen", reagierte Aufsteiger Union auf den Hertha-Vorstoß. Die DFL veröffentlicht am 28. Juni die Spielpläne für die neue Saison, die am 16. August mit dem Spiel des Meisters Bayern München eröffnet wird. “
Lmao ich glaube ernsthaft, das Hertha das ernst und nett gemeint hat, aber thank fucking god kann Union ein bisschen das politische Klima lesen - mal ganz davon abgesehn dass der Mauerfall nicht das einzige Ereignis am 9. November war...
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moroslavklose · 5 years
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Bremen Fans können lachen (ich lache auch), aber bald wird sich das Fehlen des HSV wie eine Leere anfühlen. Ich vermisse das Stadtderby, aber ich müsste Jahre warten, bis es zurückkommt
eventuell wird sich HSV in die nächste rostock oder kaiserslauten verwandeln. Wenn ich ein HSV-Fan wäre, wäre ich so besorgt. sie bekommen kein Bundesligageld mehr.
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dermontag · 2 years
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Liga-Konkurrenz fürchtet Magath "Hertha hat jetzt einen Big-City-Trainer" 17.03.2022, 16:10 Uhr Hertha BSC holt einen berühmt-berüchtigten Trainer aus dem Ruhestand zurück in die Fußball-Bundesliga: Felix Magath. Die Liga-Konkurrenz glaubt an dessen Erfolg und bangt im Abstiegskampf um ein Wiedererstarken der Berliner. Der nächste Gegner holt direkt altes Videomaterial hervor. Felix Magath ist zurück in der Fußball-Bundesliga - und alle schauen auf ihn und Hertha BSC. Schafft es der 68-Jährige, die Berliner vor dem drohenden Abstieg zu bewahren? Urs Fischer von Stadtrivalen 1. FC Union traut Magath noch einiges zu. "Das glaube ich schon, dass er da noch was bewegen kann", sagte der Coach: "Er hat ja auch mit Werner Leuthard einen guten Assistenten dazubekommen. Den kenne ich aus meiner Zeit in Basel. Er hat ja auch hier bei Union ausgeholfen." Am 9. April (18.30 Uhr/Sky) treffen Hertha und Union beim Stadtderby im Olympiastadion aufeinander. Während Union dem Rivalen uneinholbar enteilt ist, kämpft der FC Augsburg direkt gegen Hertha BSC. Augsburgs Trainer Markus Weinzierl findet Magaths Comeback ebenfalls sehr spannend und glaubt wie Fischer an dessen Erfolg sowie zusätzliche Brisanz im Abstiegskampf. "Hertha ist der Big-City-Club und hat jetzt einen Big Trainer", sagte Weinzierl. Magaths Einstieg bei den Berlinern sei auch für ihn "überraschend" gekommen, wie der Coach des FC Augsburg einräumte. Der FCA hat auf Platz 14 drei Punkte Vorsprung auf den Tabellenvorletzten: "Ich finde Felix Magath sehr spannend, seine Erfolge sprechen für ihn, seine Art und Weise ist bekannt." Der FCA spielt am 16. April noch daheim gegen die Hertha. Weinzierl ist froh, dass man die Berliner zuvor noch mehrfach "unter dem neuen Trainer beobachten" könne. "Wenn jemand die Hertha retten kann ..." Als erstes direkt am Samstag beim Heimspiel der Berliner gegen die TSG Hoffenheim. Extra aufgrund von Magaths Rückkehr hat die TSG-Führung altes Videomaterial des Coaches studiert. "Wir haben uns mal die letzten Bundesliga-Spiele von ihm angeschaut, Szenen aus China gesehen", sagte Trainer Sebastian Hoeneß. Man wisse aber nicht, wie Magath das Team bei seinem Debüt einstelle. Magath gilt als Schleifer, der eine Mannschaft schnell beleben kann. Wie anstrengend das Training sein kann, wurde direkt beim Training am Mittwoch deutlich: Frederik Björkan musste bei der Fitness-Einheit unter Leuthard erschöpft aufgeben. Minutenlang lag er am Boden, wurde dann sichtlich blass im Golfcart vom Trainingsplatz gefahren. Allerdings soll er schon zuvor Magen-Darm-Beschwerden gehabt haben. Berichten zufolge soll er sich schnell erholt haben. An Magaths Fähigkeiten erinnert sich auch Krassimir Balakow: "Felix Magath ist der Einzige, der so eine Hammeraufgabe meistern kann", sagte der frühere Stuttgarter Profi dem "Kicker": "Wer sonst würde denn so einen Job überhaupt annehmen? Natürlich gibt es keine Garantien. Aber wenn jemand die Hertha retten kann, dann er." Balakow arbeitete einst beim VfB Stuttgart als Spieler und Co-Trainer unter Magath. "Wer ihm folgt, wird belohnt. Er hat viele Spieler groß gemacht", sagte der 55-Jährige: "Wer bereit ist, Leistung zu bringen, hat es bei ihm nicht schwer. Seine Ansprüche sind hoch, heben damit aber auch automatisch das Niveau eines jeden Spielers." Mehr zum Thema Natürlich wisse er auch, dass die junge Generation der Profis anders ticke "als wir vor 20 Jahren", so Balakow, "aber sie ist im Normalfall nicht weniger bereit, Leistung zu bringen". Und diese Leistung werde Magath aus ihnen herauskitzeln: "Maximale Professionalität ist der Schlüssel. Und für die wird er sorgen." Magath war am Montag als Nachfolger von Tayfun Korkut bei Hertha vorgestellt worden. Am Mittwoch war die Verpflichtung Leuthards als Athletiktrainer bekannt geworden. Hertha war zuletzt auf Tabellenplatz 17 abgestürzt und hat 2022 keines der bislang zehn Pflichtspiele gewonnen.
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