Tumgik
#telefonat
xglitterxxqueenx · 1 year
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Du warst der einzige Mensch bei dem mir telefonieren nie schwer fiel. Der einzige, bei dem ich immer sofort abgehoben hatte, ohne mir eine Ausrede einfallen zu lassen. Die einzige Person, die ich lieber sofort anrief, statt ihr zu schreiben, wenn es Neuigkeiten gab.
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meterballanalytics · 4 months
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Undav als deutsche Sturmhoffnung bei der EM?
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Stuttgart spielt eine unglaublich gute Saison. In der letzten Saison stand man noch mit dem Rücken zur Wand, aber seit den gewonnenen Relegationsspielen gegen den HSV geht es steil bergauf. Trotz namenhafter Abgänge wie Mavropanos (für 20 Mio. zu West Ham), Endo (für 20 Mio. zu Liverpool) und Sosa (für 8 Mio. zu Ajax), schafft der VfB das zu kompensieren. Für knapp 23 Millionen Euro kauft der VfB ein und gerade Bayern-Leihe Nübel, Stiller (5,5 Mio. aus Hoffenheim), Mittelstädt (0,5 Mio. aus Berlin) und Königstransfer Serhau Guirassy (9 Mio. aus Rennes) schlagen sofort ein!
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Und Guirassy drückt zum Saisonstart komplett aufs Gas - 14 Tore in den ersten acht Bundesligaspielen (mittlerweile steht er bei 17 Treffern). Der VfB Stuttgart steht auf Platz 2 mit sieben Siegen, punktgleich mit Tabellenführer Leverkusen. Doch der achte Spieltag brachte nicht nur Freude über den sechsten Sieg in Folge, sondern eben dieser Serhau Guirassy muss den Platz nach 30 Minuten verletzungsbedingt verlassen.
Doch die neue VfB-Hoffnung war und ist Deniz Undav, die Leihgabe aus England (bis Saisonende von Brighton Hove Albion) war bereits durch zwei Jokertore gegen den 1. FC Köln in Erscheinung getreten und traf auch am achten Spieltag gegen Union als er für Guirassy in die Partie kam. Der VfB verlor zwar die beiden Spiele ohne ihren 14-Tore Stürmer, aber Undav überzeuge und spielte sich in die Startelf. Beim Comeback von Guirassy am 11. Spieltag stand Undav wieder auf dem Platz, traf und empfielt sich für fünf weitere Startelfeinsätze bis zur Winterpause.
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Als Anfang Dezember dann Julian Nagelsmann über Deniz Undav spricht, stürzen sich die Medien auf den 27-Jährigen. Nagelsmann soll ihn angerufen haben (was Undav gegenüber SkySport auch bestätigte) und macht ihm berechtigte Hoffnungen auf eine Berufung für die Länderspiele im März. Nun steht Undav bei zehn Toren in 15 Pflichtspielen und ist für viele deutsche die neue Sturmhoffnung für die Heimeuropameisterschaft. Aber kann das funktionieren?
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Deniz Undav ist ein Mittelstürmer, wie Deutschland ihn gut gebrauchen kann. Bedeutet in Zahlen - maximal Geschwindigkeit von 31,67 km/h, 4,38 Schusserzeugende Aktionen per 90, 1,73 erfolgreiche Offensivzweikämpfe per 90 und 13 Scorer in 15 Pflichtspielen (bei durchschnittlich 62 Minuten pro Spiel).
Diese Zahlen beeindrucken, was aber direkt auffällt wenn man sich die Spiele des VfB Stuttgart anschaut, ist die perfekte Harmonie mit Serhau Guirassy. In den letzten vier Bundesligaspielen standen beide gemeinsam in der Startelf und erzielten vier der sechs Tore. Undav übernimmt hier eher die Rolle der hängenden Spitze. Er lauert oft auf zweite Bälle und startet später in die Box als Guirassy. Auch sein perfektes Timing bei Läufen in die Tiefe macht es unglaublich schwer ihn zu verteidigen. Auffällig ist, dass er all seine Tore innerhalb des Strafraums erzielt hat und dabei drei per Kopf!
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Auch die Laufwege und das Verständnis mit Guirassy machen Undav so stark. Ein Blick auf die Heatmap der beiden verdeutlicht das nochmals extrem. Undav orientiert sich an Guirassy und besetzt die freien Räume um den Angreifer. So können beide Stürmer trotz hoher Boxpräsenz immer wieder zu Abschlüssen kommen. In Zahlen bedeutet das Undav mit 4,61 Schüsse und Guirassy 3,42 Schüsse per 90!
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Also, was braucht Undav um Nationalstürmer zu werden? Und was braucht Nagelsmann um ihn perfekt zu integrieren? Nagelsmann müsste für Undav mit Doppelspitze spielen und ihm einen Sturmpartner zur Seite stellen. Hier könnte in Kai Havertz der Schlüssel liegen. Havertz könnte eine ähnliche Rolle wie Guirassy beim VfB Stuttgart einnehmen. Andererseits wäre da Niklas Füllkrug der diese Rolle ausfüllen könnte und bereits zu seiner Zeit beim SV Werder Bremen eine ähnliche Aufgabe, gemeinsam mit Marvin Ducksch, hatte.
Im, von Nagelsmann gegen die Türkei und USA gespielten, 4-2-2-2 könnte die deutsche Nationalelf gerade offensiv Spielideen der Schwaben aufgreifen. So könnten mit Musiala, Sane, Wirtz oder Hofmann gleich vier Spieler potenziell die beiden Positionen hinter der Doppelspitze einnehmen und diese mit Bällen füttern. Ein spät startender Undav in der Box könnte hier für unglaublich viel Torgefahr sorgen.
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Wie die Rolle von Undav in der Nationalmannschaft aussehen könnte bleibt abzuwarten, aber Nagelmann wird gut beraten sein, Undav in einer ähnlichen Rolle, wie er sie beim VfB Stuttgart innehat, einzusetzen. Und wer weiß, vielleicht taucht im März nicht nur Undav vom VfB in der Kaderliste auf!
Wir werden auf jeden Fall nach den Länderspielen im März noch einmal damit befassen.
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arcimboldisworld · 1 year
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Katharina Mevissen - Mutters Stimmbruch.
Katharina Mevissen - Mutters Stimmbruch. #roman #literatur #lesen #lesejahr2023 #buch #bücher #wagenbachverlag #leselust #rezension
Es sind nur 112 Seiten und doch hat man bei Katharina Mevissens neuem Roman das Gefühl in ein ganzes Universum zu blicken – das Universum des Alterns mit all seinen Tücken, Gebrechen, Skurrilitäten, aber auch Schönheiten. Wunderbar, interessant, sprachgewaltig… Continue reading Untitled
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topfjala · 1 year
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Paralajmëron FBI: Mos i karikoni telefonat në vendet publike, ja rreziku prej tyre
Paralajmëron FBI: Mos i karikoni telefonat në vendet publike, ja rreziku prej tyre
FBI po paralajmëron përdoruesit për stacionet publike të karikimit dhe çfarë duhet të shmangin. https://sunconsulting.al/ekonomiste-per-biznesin-2/ NGA A-ZH, ÇDO GJË QË TË DUHET PËR MBARËVAJTJEN E BIZNESITNe merremi me Detyrimet e Biznesit Tuaj, Ju fokusoheni në atë që dini të bëni më mirë. EKONOMIST-I merret me të gjitha detyrimet tatimore dhe ligjore të Biznesit Tuaj. Siç vëren ai,…
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kathastrophen · 1 year
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olgalenski · 9 months
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Katrin König in Liebeswahn (2014)
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deutsche-bahn · 2 months
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Ich habe mich aus Versehen bei dem Ein-Mann-Polykül und dem Ornithologen eingeladen, weil beide irgendwie dachten dass der jeweils andere mich eingeladen hätte und keiner mehr irgendwas verstanden hat. Und dann habe ich in einem Anruf um Mitternacht an einem verfickten Donnerstag erfahren dass das deren lang ersehntes Wiedersehen gewesen sei, und jetzt das Polykül upset ist weil es wirkt als würde der andere die romantische Zweisamkeit zerstören, indem er MICH einlädt. Except he didn't invite me, er dachte nur dass das Polykül mich eingeladen hat. UND DER WIDERUM WEIß DAS NICHT. Und jetzt cockblocke ich zwei Dreißigjährige, von denen ich nicht mal wusste dass es da was zu blocken gibt. Denn eigentlich ist Jemand ja noch einem gewissen Briten hinterhergerannt. Nur habe ich bei besagtem Telefonat mal nachgefragt, was eigentlich daraus geworden ist. Die Antwort war dann: "Yeah well he promises you the world, and then he never delivers". Ich versuche, auf möglichst sensible Art anzumerken dass er vielleicht einfach VERHEIRATET IST, WHAT THE FUCK. WAS ERWARTEST DU DENN?? Ich ignoriere dabei dass die Aufforderung "Do share your twenty-one year old wisdom" wahrscheinlich nicht wörtlich gemeint war, sondern eher eine subtile Aufforderung, mal kurz den Rand zu halten bei Dingen von denen ich noch nichts verstehen könnte. Wenigstens bellt mich gerade niemand an.
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falleraatje · 3 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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thepictureofjune · 16 days
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I'm 87% sure about Nolin endgame, here's why:
Guten Morgen, schönen Montag. Why are you all giving up?
Ja, Joel und Noah kommen jetzt wohl erstmal nicht mehr vor und ja, es wird deswegen auch unheimlich schwierig Noahs Story weiter auszubauen aber! Wir sind uns doch alle bewusst, dass 1062 alles andere als ein Ende für Noah und Colin darstellt, oder?
Theoretisch hätte uns das Schloss Einstein Team auch einfach nach 1056 im Regen stehen lassen. Colin ist weg, Noah hat geweint und gibt dann später zu, dass Colin nicht hätte gehen dürfen. (Es wäre ein echt mieses Ende gewesen aber als wären solche Enden nicht schon öfters in dieser Serie passiert.)
Das Gespräch mit Ava wäre eine zweite Möglichkeit für ein Ende gewesen. Wir bringen noch etwas mehr über Noahs Leben und seinen Hintergrund in Erfahrung und werden dann mit dem Satz stehen gelassen "Er [Colin] bedeutet mir viel."
Hier auch wieder; es wäre mehr als bei anderen Charakteren und deren Beziehungen.
Beide Instanzen wären (für Schloss Einstein Verhältnisse) gute Enden zu Noahs und Nolins Story gewesen. Klar hätten wir sie doof gefunden, aber seit wann macht Kika denn etwas, was wir wollen?
Sie hätten das ganze am Ende auch anders machen können. Noah ruft Colin an, Colin geht dranne, Abspann spielt. Hätten wir nicht gesehen, dass Noah auflegt bevor er etwas gesagt hat, wúrden wir jetzt wahrscheinlich alle vermuten, die beiden hätten geredet und könnten uns so selbst ein Ende ausmalen.
Aber! Das ist eben auch nicht passiert. Wir haben diese Bereitschaft von Noah, dass er Colin anrufen will. Wir wissen, er hat Colin was zu sagen. Und trotzdem macht er es nicht. Und warum? Weil er es noch nicht kann.
Das ist doch alles andere als ein Ende. Noah mag Colin und das wissen wir jetzt endlich. Noah ist bereit mit Colin zu reden und weiß nur noch nicht wie. Und das passt doch viel mehr zu seinem Charakter, als dass er sich jetzt bei dem ersten Telefonat direkt entschuldigt, oder?
Und jetzt wo Noah sich einigermaßen seinen Gefühlen bewusst ist, oder zumindest auf dem Weg dahin ist, wird er doch Colin nicht einfach weiter ignorieren und ihn jetzt nie wieder anrufen, weil Schloss Einstein entschlossen hat seine Story wäre jetzt an dieser Stelle vorbei. (zumindest hoffe ich das... schloss einstein team pls i'm defending you w my life don't disappoint me)
Maybe I'm alone w this but this is everything but the end.
so und jetzt erstmal schatzsuche kollegen!
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teamhoernchen · 3 months
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is it just me oder hat sogar das telefonat zwischen pia und esther extreme pärchenvibes
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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einzilpik · 5 months
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Das Telefonat oder die große Freiheit
Wer kennt nicht die zwei Seelen, die, in unsrer Brust gefangen,  uns bei Entscheidungen quälen. „Tu es“, raunt die eine mit verschwörerischem Ton, "Wenn du verzichtest, was hast du davon?" "Tu es nicht", sagt die Zweite, ihre Stimme klingt hell. Riecht nach Vernunft und Brillenkassengestell. Mit der Zweiten bin ich stets gut gefahren, ich konnte nicht klagen in all den Jahren. Dann kam der Impuls, einmal alles zu wagen, einmal frei und spontan sein - das war vor zwei Tagen. Jetzt bin ich aufgewacht, auf einem Polizeirevier. Ich hab’ keine Erinnerung, bitte glaube mir! Bring einfach 1000 $ vorbei.  Die zahlen wir und dann bin ich frei. Für die große Freiheit sind nur wenige geboren. Ich lass davon die Finger, das habe ich mir geschworen!"
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techniktagebuch · 2 months
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24. Februar 2024
Nochmal die Sache mit den 22 Stellen der IBAN und der Digitalisierung in der Verwaltung
Ungefähr zwei Wochen, nachdem ich den unerwarteten Telefonanruf angenommen und das Angebot für Trompetenunterricht für den Sohn an der Jugendmusikschule zugesagt habe, kommen ganz viele bereits vorausgefüllte Formulare und Unterlagen. Die müssen nur noch von mir unterschrieben und zurückgeschickt werden. Offensichtlich hat man bereits von den Anmeldeformularen der Warteliste, auf die ich den Sohn vor ungefähr einem Jahr für den Unterricht gesetzt habe, unsere Adresse, sehr schön. Kein Problem, alles unterschreiben, Briefumschlag suchen, elektronischen Briefmarkencode handschriftlich drauf, alles zurückschicken.
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Bevor ich alles abschicke fällt mir ein: Moment, aber wie bezahlen wir denn jetzt eigentlich den Trompetenunterricht? Irgendwie steht das nirgends. Nur, was das kostet. Aber nicht, wie wir das bezahlen. Ich google die Jugendmusikschule um herauszufinden, wie ich dort Rücksprache halten kann, erfahre auf ihrer Webseite die Telefonnummer und die seltenen Zeiten, zu denen das Telefon besetzt ist und mache mir einen Eintrag in meinem Kalender, um daran zu denken, zu einer dieser Zeiten dort anzurufen.
Mein Kalendereintrag erinnert mich an das Telefonat, und ich erfahre telefonisch: Wenn wir das alles unterschrieben zurückschicken, sollen wir etwas später den Gebührenbescheid der “Kasse.Hamburg” erhalten. Da würde das dann alles drauf stehen, wie das mit der Rechnung geht. Die “Kasse.Hamburg” führt “die kaufmännische Buchhaltung für Behörden und viele Landeseinrichtungen durch, [wickelt] den Zahlungsverkehr der Freien und Hansestadt Hamburg ab und [ist] Vollstreckungsbehörde.”
Wir schicken also den Papierkram unterschrieben zurück an die Musikschule und warten auf den Gebührenbescheid. Der kommt ungefähr drei Wochen später.
Wieder in einem Brief. Auf Papier. Darin ein Formular für die Möglichkeit, ein Lastschriftmandat auszustellen. Damit wird das dann von meinem Konto abgebucht, so was finde ich ja sehr sinnvoll. Dafür muss ich nur ein weiteres Papierformular ausfüllen: mit meinem Namen, Adresse (obwohl das alles mich per Post erreicht und also die Daten auch der “Kasse.Hamburg” offenbar bekannt sind, scheint hier die automatische Voreintragung nicht zu klappen), und - und genau hier wird es problematisch: die 22-stellige Kontonummer (handschriftlich), dazu die BIC (11 Stellen - wird eigentlich nur für Auslandsüberweisungen benötigt, aber muss hier angegeben werden), und meine Unterschrift. Die IBAN: 22 Stellen. Und die BIC: 11 Stellen. Handschriftlich. Insgesamt 33 unzusammenhängende Ziffern und Buchstaben. In ein eng elektronisch vorgedrucktes Formular. Das Ganze kommt dann wieder in einen Briefumschlag und wieder elektronische Briefmarke und dann in einen Briefkasten.
Ich hoffe sehr, jemand der “Kasse.Hamburg” wird meine Handschrift richtig lesen und die Kontonummer korrekt in die entsprechende Software übertragen können.
Oder, wie es auf ihrer Webseite heißt: “Darüber hinaus digitalisieren wir nicht nur alle Eingangsrechnungen der Stadt in unserem zentralen Rechnungseingang, sondern auch viele andere Dokumente.” (Quelle: https://www.hamburg.de/kasse/12151514/grusswort-jan-schoenrock/)
Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen.
(Update)
(Molinarius)
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kathastrophen · 2 months
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Tatort Wien "Dein Verlust"
Ernstl und Moritz dancing!
Der almost kiss! Und diese wunderschön vertraute Intimität zwischen den beiden
Oooohh! Was für eine hammer location die Bar 😍
Die ganze Farbigkeit ist ein Traum!!
Ich calle es schon jetzt: der Freund von der Claudi steckt mit drin
Seit wann is Meret Schwanger?
Hallo Nachbarin aus 'tod im prater'
Hallo Psychologin aus 'Vorstadtweiber'
Oohh die Farben sind so so schön!
Ehrlich. Katharina Mückstein, heirate mich.
VOM YOGA *HOLLERING*
Moritz und Claudi 🧡🧡🧡
Ich traue Lukas nicht.
Ernstl!
"Ich kenn so Katertage." Ernstl tell me more.
"Schaun Wir uns den Hinterausgang an" Sätze, die sowohl Ermittler als auch Proktologen sagen.
Sie teilen sich die Brille 😍 Gott is das drollig
Gut dass wir jetzt wissen wo Moritz wohnt
Bibis Mantel!
Das fällt dir aber früh ein mit dem Telefonat!!!
Moritz 🥹😭 Baby.
Merets Schwanen-Pulli 🥹
Der Streifen Panzerband auf Moritz' kaputter Jacke
OK GAR NICHT CREEPY MIT DEN FUCKING MASKEN
Ja der schaut net gut aus.
Lukas 👀👀👀 watching you (aber schöne Wohnung)
Hallo Achterbahn Hoschi aus 'Tod im Prater'
Ja nach 25 Minuten kann man sich auch wieder an den Falkner erinnern.
Was geht bitte bei dem Kind? Wtf.
Hallo Gefängnisdrehort aus 'Vorstadtweiber'
Hahaha oh gott ich liebe die ernstl/moritz/bibi Dynamik so sehr
BIBI 😭😭😭
Möchte bitte dass Bibi und Moritz am Ende mit dem Camper n Sabbatjahr machen. 🧡
ALLE ZUSAMMEN 😭😍
Ah. Moritz sieht da übrigens einen Falken.
YOOOO 😭💀
Ich mag Meret so gerne 😍
Klar is der Falkner tot.
Oooohh es is eigentlich Rache gegen Bibi!! Clever! I love it! Was für ein schöner Twist!
Oh toll gemachte Szene da im Büro ! Sowas lieb ich ja.
Auch toll gemacht, bibi da nicht jünger zu schminken im flashback!
!!! Der Sohn von dem Schriftsteller is Lukas, oder?
Ok. Oooder auch nicht?
Na oder doch!
Oah.. was für eine Stimmung!!!
NONONONONO
Scheisse war das gut! Alter.
(OK. Ne klitzekleine moritz/Bibi Szene hätte es schon noch geben können.)
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moonyinatrenchcoat · 6 months
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Late night Telefonat mit Karl, während sein Smartphone auf seinem Bauch liegt... Vincent du school girl...
Und dann "Sie fehlen mir, Herr Rogov... Also hier"
Ach herrje
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gewitterimkopf · 16 days
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Verrückt wo ich gelandet bin. Mitte 20. lebe meinen Traum von Berlin und bin noch immer rast und ruhelos. Das einschlafen fällt immer schwer. Familie - ein Wort bei dem ich keine Tiefe Verbundenheit empfinden kann. 3 Wochen ist nun Ruhe. Erfahre durch Zufall oder Statusmeldungen davon, dass ein neuer Hund die Familie bereichern soll. Stelle mir die Frage ob ich momentan zu hart mit meiner Mutter bin. Jedoch hat uns reden noch nie viel gebracht. 3 Wochen ist es knapp her wo ich liebe und Zuflucht wollte und alles was ich bekam war vernichtung. Vernichtung in einem Telefonat, was nicht mal 10 Minuten ging und wo Tränen wieder meine Wangen streiften.
Dann die Klinik. Die Einweisung meinerseits, weil meine Welt zusammenbrach. Alles war zu viel. Die letzten Wochen, das Familien Ding. Wisst ihr wie traurig es ist, wenn du dich freiwillig in eine Klinik auf eine psychiatrische Station begibst und dir erstmal niemand aus deiner Familie einfällt mit dem du darüber sprechen kannst? Du fühlst dich allein. Brutal allein. Aber was mir diese Zeit bewiesen und gezeigt hat? Das ich wirklich die besten Menschen an meiner Seite habe. Stelle immer wieder fest das die Menschen, die ich Freunde nenne, wahre Juwelen sind. Für die ich unendlich dankbar bin…
Doch Familie ist die Sehnsucht. Familie ist der Wunsch. Mein Wunsch nach Halt. Möge Gott mir eines Tages meine eigene schenken… Ich bin Mitte 20 und rast und ruhelos. Soviel passiert, soviel im Wandel. Zerbrochen und wieder geflickt. Aber lebendig und voller Liebe für die Dinge und Menschen, die mein hiersein schöner machen.
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