Tumgik
#und dabei so sehr relaten könnte ?
Text
Tumblr media
ich auch........
3 notes · View notes
triggered-beauty · 1 year
Text
Vor Jahren habe ich die Tür geschlossen, die meine Gedanken und Dämonen ein Zuhause gegeben haben.
- dachte ich. Diese Tür fiel nicht ins Schloss, sondern war Jahrelang angelehnt. Sie sprang aus dem Schloss heraus und ich entschied mich vor einem Jahr, nochmal in dieses Haus zu gehen.
„Dämonen ein Zuhause gegeben“ - klingt ein wenig theatralisch. Spoiler: ist es nicht. Es ist genau das, was in mir ist, das, was ich beherberge.
Ich möchte hiermit nicht von meinen Traumatas erzählen, sondern mich frei sprechen. Da ich weiterhin in diesem Zuhause lebe und nicht nur zu Besuch bin.
Um mich vorzustellen:
Mein Name ist Denise, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und habe eine Persönlichkeitsstörung.
Keine Selbstdiagnose von TikTok, wobei ich dort für eine längere Zeit Content zu meinen Leben mit meiner Persönlichkeitsstörung gemacht habe. Das meiste davon, ist nicht mehr dort, da ich mich aufgrund von meiner beruflichen Position dagegen entschieden habe.
„2023 ist alles woke - psychische Erkrankungen werden akzeptiert“
- Das stimmt so nicht. Die Gesellschaft verurteilt nur nicht mehr jedes Krankheitsbild. Ein Burnout oder eine depressive Episode ist okay. Eine chronische Depression schon wieder nicht, „irgendwann muss ja auch mal gut sein mit dem Traurig sein“.
Back zu mir.
Ich bin mir sicher, dass meine Diagnose treffend ist. Frauen, die beispielsweise eine Autismusspektrumstörung haben, werden gerne damit fehldiagnostiziert. Wie du siehst, fällt es mir schwer es klar zu nennen, da sich ein Teil von mir dafür schämt.
Ich habe vor einem Jahr die Antwort auf meine Gefühle, meine Leere, meine Mauer, meinen Grund für das gefunden, warum ich mich wie ein Außenseiter gefühlt habe. Ich habe eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, auch bekannt unter Borderline. Zusätzlich eine mittelschwere Depression und seit kurzem habe ich eine AD(H)S Diagnose. Funfact: ein Borderline entwickelt sich gerne aus einer Traumafolge bei einem unbehandelten AD(H)S.
Wenn du mich im Alltag erlebst, würde dich das wahrscheinlich überraschen und du hättest diese Linie nicht gezogen. Ich maskiere, verdränge und lege sehr viel Wert auf meine Außenwirkung. Ich bin strikt, regelbewusst, gar verklemmt. So dass du nicht näher kommst.
Ich hatte nun ein Jahr Therapie. Jede Woche tiefenpsychologische Gesprächstherapie, zusätzlich dazu jeden Monat ein Besuch in einer psych. Ambulanz.
Seit der Diagnose habe ich mich verändert. Mein Mann würde es als Erstverschlimmerung beschreiben. Ich hatte in meiner Teenagerzeit schon den Verdacht, dass es so sein könnte, konnte mich aber nicht damit identifizieren, dass die Liebe und der Hass so nah beinander stehen können. Seit ein paar Jahren kann ich das aber umso besser relaten. Ich habe also im Mai 2022 die Diagnose bekommen, mit der ich fest gerechnet habe. Gleichzeitig hatte ich große Angst davor, weil ich praktisch auf dem Papier hatte, dass ein Zusammenleben mit mir ein „Tanz auf einer Rasierklinge“ ist (diese Relation äußerte mein eigener Ehemann vor meinem Therapeuten).
Ich würde alles dafür tun, um diese Erkrankung nicht zu haben. Um diesen Kampf mit mir nicht jede Minute in meinem Leben zu führen. Kein Wunder, dass die Sucht- und Suizidrate dabei so verdammt hoch ist. Ich kann es absolut nachvollziehen. Aber sie ist ein Teil von mir. Ich bin nicht sie, sie ist auch nicht „nicht ich“. Sie ist wie eine riesige Dornenpflanze, die in meine Persönlichkeit, in meine Hirnstruktur, gewachsen ist. Manchmal blüht eine neue Rose, manchmal wachsen neue 10 Dornen. Mein tägliches Ziel ist, dass sie nicht weiter wächst, sondern nach und nach sich wieder zurück nimmt. Du kannst dir das ähnlich vorstellen wie Vecna bei Stranger Things. So fühlt es sich in mir an.
Danke, dass du dir meinen Post durchgelesen hast.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
9 notes · View notes
rxtwea · 3 years
Text
Hey, Aly!
Zunächst einmal: Keine Angst; das ist ein privater Post, den nur du mithilfe dieses Links sehen kannst und dieser Account ist komplett neu und dient nur dem Zweck, mein halbes Essay an dich ohne großartige Umschweife zugänglich zu machen, weil ich nicht weiß, wie ich das auf andere Weise hätte “posten” können. Hoffentlich ist das in Ordnung für dich. Ich würde diesen Text (bzw. den Account) selbstverständlich danach löschen, wenn du mir Bescheid gibst. Aber sonst ist er komplett anonym und nur an dich gerichtet, damit ich dir sagen kann, was ich auf dem Herzen habe.
Zunächst einmal: Hallo, ich hoffe es geht dir gut und deine Fastenzeit läuft reibungslos!
Ich habe doch schon ein Weilchen überlegt, dir das zu schreiben, weil ich mir ganz oft nicht sicher war, wen du zum Beispiel mit diesem Text von gestern gemeint hattest, der ja auch einige andere Male an anderer Stelle aufgetaucht ist. Wenn es sich dabei wirklich um Jemanden handelt, den ich gar nicht kenne, dann bin ich beruhigt, weil ich sehr oft den Eindruck hatte, dass damit ich und zum Beispiel summersloved gemeint waren. xd Weil ich doch schon „merke“, dass es gerade zwischen euch ein paar Ungereimtheiten gibt, weil ihr euch, wie ich annehme, gegenseitig blockiert habt, wodurch ich so eine gewisse, angespannte Atmosphäre mitbekam und ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich noch ein bisschen weiter darauf eingehe. Es ist definitiv nicht als persönlicher Angriff gedacht; du hast mir ja auch gesagt, ich darf dir gerne mitteilen, wie ich über bestimmte Dinge auf deinem Profil denke und sie wahrnehme!
Zunächst einmal: Ich habe nichts gegen dich als Person. Ich kenne dich überhaupt nicht und ich habe auch nicht das Recht, mir eine fundierte Meinung über dich zu bilden, weil ich eben nicht jede Facette deines Wesens kenne. Wenn du auf deinem Profil oft darüber sprachst, jemand „Neues“ hätte sich in das Leben dieser Person integriert und dich dann in gewisser Hinsicht „ignoriert“, musste ich direkt an mich denken, weil es zumindest wirklich so gewirkt hat, gerade weil ihr beide euch dann wohl ein bisschen in die Haare bekommen habt über ein ganz spezielles Thema. Wenn er dir das ein oder andere Mal provokante Fragen zu bestimmten Themen gestellt hat, dann hatte ich damit, falls du das vielleicht irgendwann einmal gedacht haben könntest, wirklich nichts zu tun. Er ist eine eigene Person, genau so wie ich es bin. Und eure Differenzen haben nichts mit meinen zu tun. Und er ist wirklich kein „schlechter“ Mensch oder hat mich auf irgendeine Art und Weise in meiner Meinung zu dir beeinflusst. Er hat auch absolut nichts gegen dich. Ich glaube, er hat nur einmal mit einer Frage über die Stränge geschlagen, aber sonst war er immer respektvoll und interessiert. Falls du auch glaubst, er könnte ein anderer Nutzer gewesen sein (ich bin mir nicht sicher, ob du ihn damit gemeint hattest), muss ich an dieser Stelle sagen: Nein, das war er definitiv nicht. Jedenfalls war ich mir nie sicher, ob du nicht uns damit gemeint hattest, weil ich mit ihm mittlerweile sehr gut befreundet bin und das Ganze dann doch bemerkt habe. Ich kann dir jedoch versichern, dass es nicht seine Absicht war, dich irgendwie auf irgendeine Art und Weise zu verletzen oder islamophob zu sein. Er war eigentlich wirklich immer ganz freundlich und hat respektvolle Fragen gestellt, aber mit einer „Frage“ war er dann wirklich ein wenig zu angreifend, was er im Nachhinein auch verstanden hat.
Kommen wir aber zu genau diesem Thema, weil ich oft den Eindruck hatte, wir haben da die ein oder anderen Differenzen, die ich dann direkt auf Anhieb bemerkt habe:
Ich weiß, dass du eine komplett andere Auffassung vom Islam hast, was dein gutes Recht ist. Deine Sichtweise ist weniger kulturell geprägt und du hattest bzw. hast die Möglichkeit, deinen Glauben auf einer viel persönlicheren Ebene kennenzulernen. Was mich wirklich freut! Weißt du, diese Chance hatte ich nicht. Und du hast damit auch definitiv nichts zu tun, aber es gab eine Zeit, in der ich beispielsweise ganz offen über meine traumatischen Erfahrungen auf ask gesprochen habe und ich wurde das Gefühl nicht los, du hättest darauf irgendwie einige Minuten später … reagiert. Ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht ein bisschen zu viel in das Ganze hineininterpretiert habe, aber es hat auf mich so gewirkt, als würdest du mein religiöses Trauma zu deinen Zwecken ein bisschen „beschönigen“, als du Tipps zu der anonymen Person gegeben hast, wie man mit einem solchen „Zwang“ umgeht. Du kannst mich an dieser Stelle gerne korrigieren. Vielleicht hast du versucht, Mitgefühl zu zeigen, aber auf mich hat es einen eher selbst-darstellerischen Eindruck hinterlassen. Oftmals weiß ich auch nicht, was genau ich von dir halten soll, weil so wie du manchmal Dinge auf ask schreibst, du ein wenig so wirkst, als möchtest du eine gewisse Wirkung erzielen und hinterlassen und das ist mir vor allem letztes Jahr im Sommer aufgefallen.
Gerade bestimmte Themen, die für mich einen zu verschwörerischen Charakter hatten, wirkten auf mich als außenstehende Person ein wenig besorgniserregend, wenngleich ich dir nicht unterstellen will, dass du nicht eine berechtigte Meinung zu diversen Dingen haben kannst. Schließlich hast du bestimmt einen anderen Wissensstand als ich und das möchte ich auch keineswegs in Frage stellen.
Aber gerade das Thema Islam ist für mich sehr schwierig. Ich versuche seit Jahren, neutral zu sein, eine „normale“ Meinung zu diesem Thema zu haben, aber durch das Trauma ist das sehr schwierig und du darfst es auch keineswegs persönlich nehmen, wenn ich aus diesem Grund beispielsweise dein Profil nach einer geraumen Zeit eher gemieden habe, weil ich aktuell versuche, das Ganze zu therapieren und ein wenig neutraler und unvoreingenommener zu werden, weil ich diesen „Teil“ von mir nie komplett werde loslassen können. Und manchmal habe ich den Eindruck, du siehst vieles aus einer zu rosaroten Brille. Ich finde beispielsweise nicht, dass man Kultur und Religion immerzu trennen kann. Wenn du in bestimmten Regionen aufwächst, vermischt sich vieles. Dinge gesondert zu betrachten, ist zwar utopisch, aber nicht immer realistisch. Mir wäre es wichtig gewesen, dass du zwar deinen „ursprünglichen“ Glauben und so wie du diesen auslegst, adaptierst, aber auch die unschönen Seiten davon reflektierst, auch, wenn sie nicht immer direkt etwas mit dem Glauben an sich zusammenhängen. Mir fiel es dann immer schwer, mit dir zu relaten, weil meine Erfahrung mit dem Islam von sehr viel Hass und Einschränkungen geprägt ist. Ich habe mich immer bemüht, mich ausreichend zu informieren, aber diese „Barriere“ ist schwer zu überwinden. Es freut mich jedoch, dass du für dich deinen Weg gefunden zu haben scheinst, ehrlich. Aber … versuche auch die Gegenseite ein bisschen zu verstehen, in Ordnung? Ich bin mir sicher, du hast auch die Empathie und die Intelligenz das zu tun und ich will dir hier auch kein weiteres Mal etwas unterstellen, sondern dir nur meine Wahrnehmung darlegen. Vielleicht weiß ich auch ganz einfach nichts von dieser Seite, ich kenne dich ja auch nicht zur Genüge.
Um ehrlich zu sein hatte ich auch ganz oft das Gefühl, du würdest auf bestimmte Posts meinerseits reagieren. Ich habe das aus Interesse und Skepsis mal eine zeitlang verfolgt und es wirkte zum Teil sogar so, als hättest du ein paar Fragen von summersloved und mir „kopiert“, um auch auf diese zu reagieren. Ich weiß wirklich nicht, ob das der Wahrheit entspricht, deshalb kannst du mir wie gesagt wirklich widersprechen, aber das war so mein Eindruck; gerade weil ich ganz stark das Gefühl hatte, ihr würdet euch absolut nicht leiden können. Jedenfalls schien dich das schon ein ganzes Stück zu beschäftigen (wie ich annehme), dass ich anfing, Distanz zu bewahren, weil ich mir nicht so sicher war, was ich genau von dir denken sollte. Ich gebe zu, dass auch ich ein oder andere Momente hatte, auf die ich nicht wirklich stolz bin. Manchmal gehen meine Gefühle mit mir durch und ich versuche, daran zu arbeiten. Ich will dich jedoch wissen lassen, wie ich das Ganze sehe und interpretiere. Ich erwarte auch nicht, dass du darauf antwortest, aber ich weiß nicht, ob dir diese eher „bedrückende Atmosphäe“ aufgefallen ist. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob du mich und summersloved damit gemeint hattest, weil ich wirklich seit Monaten davon ausgegangen bin, weshalb ich das jetzt einfach offen ansprechen und klären wollte.
Irgendwann wurde es für mich irgendwie immer schwieriger, dir zu folgen. Ich „kenne“ dein Profil jetzt schon seit 2016? 2017? Und ich „weiß“, was du für eine Entwicklung erlebt hast, ohne mir einzubilden, dich zu kennen. Auf gar keinen Fall. Jeder von uns durchlebt eine Veränderung und ich bin die Letzte, die dich da auf irgendeine Art und Weise beurteilen will. Ich hatte nur vermehrt das Gefühl, dass du angefangen hast, die Dinge überwiegend zu kritisieren, derer du dich in deiner Vergangenheit auch einmal angenommen hattest. Das ist zwar dein gutes Recht, aber mir gibt es nach wie vor so einen „judgemental“ Beigeschmack, den ich nicht so ganz verstehe. Vor allem die Themen Freizügigkeit oder Dr.ogen und A.lkohol wurden bei dir immer so gehandhabt, als wärst du jetzt ein komplett anderer Mensch, der davon nie Gebrauch gemacht hat. Vielleicht ist das eine Art Verdrängung; wenn ja, würde ich sie sogar verstehen. Für mich wäre es jedoch authentischer, diesen urteilenden Aspekt einfach zu mildern, falls du das tust. Es kann auch sein, dass es nur so auf mich wirkt und ich will hier auch nicht behaupten, es sei so.
Gerade diese Posts, in denen du über diese Person gesprochen hast, haben mich manchmal ein wenig stutzig gemacht, weil ich das Gefühl nicht loswurde, es wäre an uns adressiert. Ich war dann ziemlich verwirrt und unsicher, ob du mich nicht doch unsympathisch und komisch findest, weshalb ich anfing, mich ein bisschen zu „entfernen“ und das Ganze still zu beobachten. Ich verstehe aber, dass du dich über dieses Thema mitteilst, weil sich Frustration aufbaut; ich kenne das selbst. Ich verstehe, dass dich das beschäftigt und du ein Ventil brauchst, das zu kompensieren, falls es denn so ist. Ich merke auch gewisse “Parallelen” in manchen Dingen. Ich habe auch eine “beste Freundin”, die mich nicht mehr wirklich kontaktiert, ja, gar nicht mehr mit mir redet. Wie du habe ich auch an sie an ihrem Geburtstag gedacht und sie angeschrieben, aber manche Dinge funktionieren leider nicht so, wie wir uns das vorstellen. In letzter Zeit will ich immer mehr über meinen Schatten springen. Ich will Dinge nicht ungeklärt in meinem Kopf lassen, sondern sie den jeweiligen Menschen mitteilen. Deshalb habe ich mich auch dazu überwunden, dir das zu schreiben. Ich glaube nämlich, wenn diese ganzen möglichen Missverständnisse nicht wären und wir nicht diese “Projektion” von uns beiden hätten (glaube ich zumindest), könnten wir uns eigentlich super gut verstehen oder vielleicht sogar Freunde werden. Mir ging das alles seit Monaten durch den Kopf und ich will einfach, dass es jetzt einigermaßen geklärt wird.
Jedenfalls: Ich hoffe, wir haben irgendwann die Gelegenheit, offen darüber zu sprechen; es ist wirklich nicht so, als hätte ich etwas gegen dich; ich kenne dich nicht und ich bin mir sicher, dass du wirklich ein herzensguter Mensch bist. Wenn du nicht das ein oder andere Mal bei mir liken würdest, hätte ich das wirklich irgendwann aus meinem Kopf verbannt, weil ich mir fast schon sicher war, du magst mich und summersloved überhaupt nicht xd. Aber irgendwann fand ich es selbst doof, wie das Ganze ausgeartet ist und ich finde es wichtig, das mit dir zu klären. Ich will nämlich nicht, dass das so unschön und gehässig auseinandergeht. Ich habe genug Balast auf dem Herzen und ich will wenigstens die Dinge gerade biegen, die ich vielleicht unwissentlich verbockt habe bzw. die wir beide unwissentlich verbockt haben. Ich kenne dich nicht und  trotzdem hat mich das so lange beschäftigt. Normalerweise beschäftigen mich solche Dinge nicht, wenn ich keinen näheren Kontakt zu meinen Mitmenschen habe. Aber ich habe noch “Namiko und das Flüstern” bei mir liegen und ich kann es wirklich nicht lesen, ohne an dich zu denken und mich ein wenig schuldig und sogar traurig zu fühlen, weil ich mir gewünscht hätte, dass das besser verlaufen wäre; gerade im Hinblick auf diese ganzen Missverständnisse, die jeder von sich aus im Kopf gesponnen haben könnte. Ich erwarte zwar nicht, dass du antwortest, aber ich wollte mir das jetzt von der imaginären Seele reden und ich hoffe, dass du vielleicht ein Stück weit verstehst, wie es mir dabei geht und zum Teil auch summersloved (den ich anfangs, als wir Kontakt aufgebaut hatten, übrigens gar nicht leiden konnte). Wie gesagt: Wir sind auch nur Menschen und haben dich nicht irgendwie auf dem „Gewissen“, falls du das je gedacht haben könntest. Wir haben wohl nur komplett aneinander vorbei „geredet“ in mancherlei Hinsicht und ich bietet dir jetzt einfach die Gelegenheit, auf mich zuzukommen, wenn du irgendwas dazu loswerden willst, auf welche Weise auch immer. Auf Tumblr und ask kennst du mich ja, ansonsten habe ich noch Telegram (Elutrice) oder eine andere Plattform, wenn du reden oder etwas schreiben magst. Ich war mir bei deinem letzten Post wirklich nicht so sicher, deshalb dachte ich mir „Komm Fey, red jetzt mal Klartext, eigentlich ist Aly keine böse Kartoffel“ und … na ja, ich hoffe, es ist alles gut bei dir. :) Wir können auch gerne dieses ganze unterschwellige „Atmosphäre“ (falls sie denn je da war) klären und wieder ganz normal Kontakt zueinander haben, weil ich dich eigentlich mag. Das würde mich freuen und ich hoffe, ich bin dir damit nicht zu nahe getreten.
Fey
0 notes