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landpirat · 10 months
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einereiseblog · 2 years
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Wir werfen einen Blick auf die vulkanischen Siebengipfel – die höchsten Vulkane auf jedem Kontinent Die vulkanischen Seven Summits sind vielleicht nicht mit der gleichen Kraft begehrt wie die Seven Summits oder sogar die Seven Second Summits, aber die Gipfel bieten immer noch eine würdige Herausforderung Wir sind gerade vom Vulkan Erta Ale in Äthiopien zurückgekehrt, einem der aktivsten Vulkane der Welt. Erta Ale ist vielleicht nicht so erhaben oder so herausfordernd wie die folgenden Gipfel, aber es hat uns daran erinnert, warum wir Ehrfurcht vor Vulkanen haben – aktiv oder nicht. Die Herausforderung beim Besteigen von Vulkanen besteht darin, dass sie oft einsame Berge mit höheren Vorsprüngen sind als Berge, die in Gebirgszügen verwurzelt sind. Andererseits bilden der Kegel und der Krater eines Vulkans einen einzigartigen und oft malerischen Gipfel im Gegensatz zu einem Gipfel in einer Reihe von Gleichaltrigen. Außerdem sind Vulkane in der Regel besser zugänglich und können oft ohne technische Fähigkeiten bestiegen werden. Ich habe schon früher über meinen unwahrscheinlichen Traum gesprochen, die Seven Summits zu besteigen. Ich bin noch nicht bereit, meine Träume auf etwas Erreichbares wie die vulkanischen Siebengipfel zu reduzieren, aber ich finde sie trotzdem wert, erkundet zu werden. Die Vulkanischen Sieben Gipfel Zwei der vulkanischen Seven Summits sind auch Mitglieder der Seven Summits, der höchsten Berge aller Kontinente. Der Kilimandscharo in Tansania und der Elbrus in Russland, beide vulkanisch entstanden, sind auch die höchsten Gipfel ihrer jeweiligen Kontinente: Europa und Afrika. Darüber hinaus ist Ojos del Salado an der chilenisch-argentinischen Grenze der zweithöchste Gipfel Südamerikas und Mitglied von sieben zweiten Gipfeln. 1. Montieren Sie Sidley Höhe: 4.285 m (14.058 Fuß) Ort: Antarktis Reichweite: Executive Committee Range 7 Summits-Club Nur eine Handvoll Expeditionen wagen sich zum Mount Sidley in der Antarktis Bis 1934 unentdeckt und bis 1990 unbestiegen, liegt der Mount Sidley in der Antarktis aufgrund seiner Position innerhalb des größten nicht beanspruchten Territoriums der Erde immer noch im Dunkeln. Selbst nach antarktischen Maßstäben ist dies ein zutiefst abgelegener Teil der Welt. Der Vulkan entstand durch einen unbeständigen Ausbruch vor 4,7 Millionen Jahren und liegt an einem 900 km langen Abschnitt der Pazifikküste der Antarktis, wo insgesamt 18 bedeutende Vulkane aus der Eisdecke herausragen. Es ist in der Bergsteigergemeinschaft wenig bekannt, aber eine Handvoll Expeditionen wagen sich jedes Jahr dorthin, darunter der Spezialist 7 Summits Club. 2. Berg Giluwe Höhe: 4.368 m (14.331 ft) Lage: Papua-Neuguinea, Ozeanien Bereich: Südliches Hochland Kaijankoski; CC BY-SA 2.0 Der Berg Giluwe liegt im südlichen Hochland von Papua-Neuguinea Der Mount Giluwe ist der zweithöchste Gipfel in Papua-Neuguinea und der zweitniedrigste der sieben vulkanischen Gipfel. Der ursprüngliche Vulkan entstand vor etwa 650.000 bis 800.000 Jahren. Erneute Eruptionen vor etwa 220.000 bis 300.000 Jahren haben jedoch die moderne schildartige Masse des Mount Giluwe geformt. Die Wanderung zum Gipfel ist nicht so anspruchsvoll wie andere Berge auf dieser Liste. Die meisten Rundreisen zum Gipfel dauern normalerweise vier Tage/drei Nächte, und die geringe Zeit, die Sie in relativ geringer Höhe verbringen, bedeutet, dass die Akklimatisierung kein großer Faktor ist. 3. Berg Damavand Höhe: 5.610 m (18.406 ft) Ort: Iran, Asien Reichweite: Alborz Ninara; CC BY-SA 2.0 Mount Damavand vom Dorf Polur aus gesehen Ausnahmsweise steht ein asiatischer Berg nicht ganz oben auf der Liste der Gipfelstürmer. Ebenso befindet sich der asiatische Vertreter auf dieser Liste nicht im Himalaya. Stattdessen ist es der Berg Damavand im Norden des Iran, der den Titel des höchsten Vulkans Asiens trägt. Da der Vulkan nur 66 km nordöstlich der Hauptstadt Teheran liegt, gilt er auch als ziemlich zugänglicher Gipfel. Es gibt mindestens 16 bekannte Routen zum Gipfel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Einige sind herausfordernde Kletterrouten, während die meisten nur harte und beschwerliche Wanderungen mit kleinen Kletterpassagen sind. Die meisten geführten Expeditionen dauern etwa sieben Tage mit ein oder zwei Ruhetagen zur Akklimatisierung. 4. Pico de Orizaba Höhe: 5.636 m (18.491 ft) Ort: Mexiko, Nordamerika Bereich: Transmexikanische Vulkangürtel Pico de Orizaba brach zuletzt im 19. Jahrhundert aus Der Pico de Orizaba ist der höchste Berg Mexikos und der dritthöchste Nordamerikas. Der am östlichen Ende des transmexikanischen Vulkangürtels gelegene Vulkan ist derzeit inaktiv, aber nicht erloschen. der letzte Ausbruch fand im 19. Jahrhundert statt. Die Höhe ist ein Problem und einige Fähigkeiten wie Eispickel, Steigeisen und Seilarbeit sind erforderlich. Der Pico de Orizaba gilt jedoch nicht als besonders schwieriger Aufstieg. Die meisten Besteigungen dauern fast eine Woche und sollten Akklimatisations- und Ruhetage beinhalten. 5. Elbrusberg Höhe: 5.642 m (18.510 ft) Lage: Russland, Europa Reichweite: Kaukasus Atlas & Boots Ich habe kürzlich den Elbrus im Rahmen einer achttägigen Besteigung des Westgipfels bestiegen Als Mitglied der Seven Summits ist Elbrus einer der berühmteren Berge in dieser Liste. Die Zwillingsgipfel des Elbrus befinden sich in Südrussland nahe der Grenze zu Georgien und erheben sich als Wachtürme fast 1.000 m (3.280 Fuß) über die umliegenden Gipfel des Kaukasus. Die beiden Gipfel des Berges sind ruhende Vulkankuppeln, die den Elbrus zu einem Doppelkegelvulkan machen. Der höhere Westgipfel ist 5.642 m (18.510 Fuß) hoch, während der niedrigere Ostgipfel 5.621 m (18.442 Fuß) misst. Ich habe kürzlich den Elbrus im Rahmen einer achttägigen Besteigung des Westgipfels mit dem 7 Summits Club bestiegen. Einige Fähigkeiten im Umgang mit Eispickel, Steigeisen und Seilarbeit sind erforderlich. Besteigung des Elbrus: mein zweiter SiebengipfelElbrus-Ausrüstungsliste: Alles, was Sie brauchen, um Europas höchsten Gipfel zu besteigen 6. Kilimandscharo Höhe: 5.895 m (19.341 ft) Ort: Tansania, Afrika Reichweite: Keine – freistehend Der Kilimandscharo ist der höchste freistehende Berg der Welt Ein weiteres Mitglied der Seven Summits, Kilimanjaro in Tansania, ist wahrscheinlich das berühmteste Mitglied der vulkanischen Seven Summits. Der Kilimandscharo ist der höchste freistehende Berg der Welt, was bedeutet, dass er nicht mit einer Bergkette verbunden ist. Ich bin 2010 dort gewandert und es war, gelinde gesagt, inspirierend – es hat meine Liebe zu hochgelegenen Bergen wirklich geweckt. Der Kilimandscharo ist ein wunderschöner Berg mit unzähligen Landschaften und Klimazonen, jede mit ihrer eigenen Flora und Fauna. Die Aufstiege beginnen im dichten und üppigen Regenwald, gefolgt von einer Buschlandschaft mit niedrigem Buschwerk. Auf etwa 4.000 m (13.100 ft) weicht diese einer trockenen und felsigen, fast mondähnlichen Landschaft, bevor schließlich am Gipfeltag ein sehr feines Gletschergeröll entsteht. Der beliebteste Berg auf dieser Liste kann in vier Tagen erklommen werden, aber sechs bis sieben sind üblicher, angenehmer und sicherer. Wir empfehlen die verschiedenen Optionen von G Adventures. Besteigung des Kilimandscharo: Afrikas höchster GipfelTraining für den Kilimandscharo: 7 Tipps für einen erfolgreichen Gipfel 7. Ojos del Salado Höhe: 6.893 m (22.615 ft) Lage: Chile/Argentinien, Südamerika Reichweite: Anden Traumzeit Ojos del Salado ist der höchste der sieben Vulkangipfel Ojos del Salado liegt an der argentinisch-chilenischen Grenze und ist der höchste der sieben Vulkangipfel. Es ist auch der zweithöchste Berg außerhalb des Himalaya, nach dem 630 km (390 Meilen) weiter südlich gelegenen Aconcagua an zweiter Stelle, was ihn zu einem Mitglied der sieben zweiten Gipfel macht. Aufgrund seiner Nähe zur Atacama-Wüste (dem trockensten Ort der Erde) sind die Bedingungen auf dem Berg das ganze Jahr über ziemlich trocken. Erwarten Sie trotzdem Schnee auf den Hängen, da dieser aufgrund der exponierten Hänge des Vulkans das ganze Jahr über fallen kann.
Ojos del Salado ist bei weitem der anspruchsvollste Berg auf dieser Liste in Bezug auf Zeit, Ausdauer und Engagement. Expeditionen dauern in der Regel zwischen 15 und 19 Tagen. Titelbild: Kiril Rusev .
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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fabiansteinhauer · 2 months
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Recht und Gerechtigkeit als Pathosformel
1.
Inwiefern hat Niklas Luhmann in dem Buch zu sozialen Systemen von den erloschenen Vulkanen des Marxismus gesprochen? Präziser gefragt: welcher Genitiv ist dem Autor eigen? Schreibt Luhmann auch vom anfeuernden Marxismus erloschener Vulkane (wie etwa von dem Argument, vergehende Umwelten würden uns im sogenannten Anthropozän bedrängen, die Welt nicht mehr als Kapital zu begreifen) oder nur von den erloschenen Vulkanen des Marxismus? Was ließ Luhmanns Schreiben leben, was hielt dieses Schreiben (für) tot? Die zwar erloschenen, dafür aber ergrünten Vulkane oder/und die feuer- und aschespeienden, dafür aber rotglühenden Ausbrecher? Das ist zwar schwer zu sagen, zu sagen aber ist es.
2.
Aby Warburgs Ikonologie, die Wildwissenschaft ist, weil sie Polarforschung, Bild- und Rechtswissenschaft ist, beantwortet solche Fragen, indem sie solche Fragen an Pathosformeln beschreiben lässt, die entfernte, polare, unbeständige und meteorologische Zeit- Denk- und Spielräume ( "Antike") nachleben lassen sollen, und in denen weder der Tod eine Abwesenheit garantiert noch das Leben ein Versprechen auf Gegenwart erfüllt. Weder Leben noch Tod sind durch Pathosformeln, die nur und immerhin nachleben lassen sollen, garantiert oder gesichert, weder für die Zukunft noch für das Hier und Jetzt, nicht einmal für die Vergangenheit. Es kann sein, dass Pathosformeln eine Geschichte haben, kann aber auch sein, dass sie keine haben.
Pathosformeln sind sedimentär und aufrührbar, einem Geschichte sitzen sie immer auf, nämlich demjenigen Haufen aus Zügen, die normativ, kooperativ und rekursiv schon Züge geben, bevor sich nur ein Säugling erste Fragen stellt oder etwas sich systematisiert. Pathosformeln sind Teil einer Kanzleikultur und einer Welt im Rücken, die Thomas Melle wieder einmal polar genannt hat, die Vismann am Anfang ihrer Geschichte der Akten treffend mit einem Haufen, mit Aktenbergen beginnen lässt und in der noch das weiße Papier ein Haufen, zum Beispiel aus Lumpen, ist.
Gerechtigkeit als Zufall ist ein gealterter und immer noch elliptischer Titel dafür, dass Recht und Gerechtigkeit frei sind, einen melancholischen Kurs nehmen, dessen anderer Name Glück und Unglück oder Fortuna aka occassio, Zufall, ist. Luhmanns Formel als Pathosformel lesen heißt, das beste daraus zu machen, notfalls zu unterstellen, dass er beide Versionen sich angeeignet hat und nicht nur Systemtheoretiker, sondern auch ein praktisch chaotischer Marxist gewesen sein kann, praktisch chaotisch, weil er was durcheinandergebracht hat am akademischen Marxismus. Er hat, wie sein Schreiben nahelegt, die Formel zügig, blind und flugs verwendet.
Vulkane sind meteorologische Grenzobjekte und insoweit Gegenstand einer vergleichenden Meteorologie. Im Recht zieht nicht nur eine vulkanische Pathosformel (befeuernd, löschend oder erloschen) Form und Formlosigkeit durch, ist nicht nur durch Form und Formlosigkeit durchgezogen. Es liegt nahe zu sagen, alle Pathosformeln seien vulkanisch, weil der Pathos eine hohe oder sogar ausbrechende Erregung sei. Ganz falsch ist das nicht, könnte aber nicht scharf genug gesagt sein. Sie sind vulkanisch, weil sie meteorologisch sind, nicht erst seit Descartes. Warburgs Pathos kommt zwar auch haufenweise daher und insofern möglicherweise mit hoher Erregung. Die kann aber bremsen, hemmen, kann also auch aus routinierter Regung ausbrechen. Das Hohe daran muss aber weder sublim, noch souverän, muss nicht herrschaftlich und herrschend sein. Es kann auch minore, niedere, auch niederträchtige Regung sein, auch Wahnsinn, auch Pathologie. Warburg lässt wiederum dasjenige, was an Pathosformeln passioniert, an Passionen privat und was daran wieder pathologisch sein soll, sich nicht nehmen. Er begreift sie in und durch Akte, weil sie Passion/ Passivität und Aktion, insoweit sogar Pathologie und Kuratorium ineineinander übersetzbar machen sollen. Das Ungehörige muss nicht Angehöriges sein. Das Private kann öffentliche Praxis sein. Logik kann rational sein, die Vernunft kann rationiert sein, auch die Pathologik. Treffend wurden Warburgs Formeln in der Literatur auch niedriger, nämlich aus als Ethosformeln beschrieben. Man hat auch die Ethik zu einer polarforschenden Wildwissenschaft, zur Bild- und Rechtswissenschaft gemacht. Die Meteorologie ist zwar rigide räumlich, aber ebenso rigide zeitlich, das einzige Reine an ihr ist das Vorübergehende, ein Kommen und Gehen, vom dem Thomas Hobbes im Leviathan mit vornehmer Zurückhaltung nahelegt, es sei unverbindlich. Schwer berechenbar scheint es, weil es bar jede Berechnung und Bar jeder Berechnung sein kann.
Die Formeln lassen durchgehen, ähneln nicht nur demjenigen, was in rhetorischen Institutionen decorum (Gemustertes und Durchgehendes) genannt wird. Sie können rhetorischen Institutionen auch unähnlich sein und doch wie sie musternd und passierend, musterhaft und durchlassend. Die Formeln sind zwar vague, aber sie sitzen keine Leere auf, sie können sich nur nicht auf eine hylemorphistische Architektur stützen, kein Inhalt diktiert ihnen die Form und das, was sie loswerden sollen. Diese Formeln sitzen keiner Leere auf, sie sitzen schon Durchzogenem und Durchgezogenen, schon Formen und Formosigkeit auf. Pathosformeln ziehen Form und Formlosigkeit durch. Wenn das, weil es auch Distinktionen Züge gibt, Distinktion ziehen oder zeichnen lässt und dabei Zeit-, Denk- und Spielräume unmarkiert stellt, könnte man sie für ein Kalkül nutzen. Das muss allerdings nicht systematisch sein, kann auch meteorologisch sein. Ikonologie als Wildwissenschaft schlägt nicht vor, Gerechtigkeit weder als Kontingenz- Transzendenzformel zu begreifen. Sie rät nicht dazu, in Anbetracht des Imaginären und Realen kein Systemtheoretiker zu sein. Sie schlägt vor, sich vorzustellen, dass Differenzierungen weder ausgehen noch aus sind und dass Selbstreferenzen meteorologisch situiert sein können, größer oder kleiner vorkommen (egal, an was man sie und was man ihnen anhängt), dass sie also durchgehend und anhaltend halbgeschrieben (Nietzsche) werden. Ihr Künstlerbegriff sollte Fremdreferenz und ihr Künstlername Warburgbank lauten. Man könnte Doppelnamen daraus machen, wenn schon Leuthäuser-Schnarrenberger möglich ist, warum nicht auch Selbstreferenz-Fremdreferenz?
Ihre meteorologische Situierung macht die Referenzen nicht löchriger als die übrigen Institutionen der Kanzleikultur. Sie sind weiterhin cum ex nutzbar, obschon die Nutzung ex nihilo ein kurzes und stolzes Gedächtnis verlangt.
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fettereise · 4 months
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Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
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irmife · 6 months
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Bei schlechtem Wetter ging es in der früh los zum Schloss von Belfast. Zudem standen heute ein paar Game of Thrones Drehorte auf dem Plan... Die Bäume und der Strand. Aber der wohl bekannteste Ort in Nordirland ist der Giants Causeway, welche vor rund 50-60 Millionen Jahren durch Vulkanische Aktivitäten entstanden und aus über 40.000 dieser sechseckigen Basalt Säulen besteht.
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rotris · 7 months
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Entlang der N1 wurde es viel touristischer. Zudem sind wir heute durch Akureyri gefahren, welche mit ca. 20.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Islands ist. Unser eigentliches Ziel war jedoch das Gebiet um den Myvatn, was übersetzt Mücken Wasser bedeutet. Diese sind zu dieser Jahreszeit jedoch nicht anzutreffen. Dafür gibt es hier den gerade genannten See und viel vulkanische Aktivitäten außen herum. Zum Beispiel den Vulkan Hverfjall, Grjótagjá eine Heiße quelle in einer Spalte (leider baden verboten) und noch ein Geothermal Gebiet, welches wir morgen besichtigen.
Der Vulkan bildete sich vor etwa 2500 Jahren, bei einer Wasserdampfexplosion, als Magma auf Grundwasser stieß und diesen Ring von 1 km Durchmesser und 90–150 m Höhe bildete.
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taxil · 7 months
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Beobachtung II 17.9.23: Die Amis sind unhöflich
Worum's geht: Sieh mich an, du S.O.B., und grüß gefälligst zurück!
Auf meiner Kalifornienreise bin ich bislang zwei Arten von Mensch begegnet, und ich behaupte, dass es überwiegend US-AmerikanerInnen betrifft. Ich pauschalisiere natürlich gnadenlos, und der Titel ist clickbait-y. Ich kann kaum beweisen, dass es rein alles "die Amis" sind, kann nicht sagen, ob es nur Kalifornier oder obs eine Frage der Klasse/Schicht sind/ist. Liegts an meinem Deutschsein oder an der Einstellung der Leute? Blablablubb, das gleiche Kleingeschriebene aus meinem vorigen Blogbeitrag.
Wenn ich wandern gehe und mir dort Leute entgegenkommen, oder wenn ich auf einem Campingplatz meinen Zeltnachbarn begegne, verhalten sich diese komisch. Manchmal folgt nach dem verschreckten Mustern ein schnelles Wegsehen (etwa bei Jüngeren). Ältere oder wenigstens ähnliche Altrige murmeln schnell ein Hello oder Mornin, wenn ich zuerst gegrüßt habe.
Keine Ahnung, ob ich zuviel hineininterpretiere, doch in Deutschland, Österreich und der Schweiz habe ich das nicht erlebt. Oder in anderen Ländern, wo ich noch nicht einmal wirklich der Sprache mächtig gewesen bin. Ein Nicken oder Lächeln ist universell verständlich. Vielleicht sind die US-Amis eine Solo-Hikerin nicht gewohnt? Auf den 6-7 Wanderungen in den letzten 10 Tagen bin ich vielleicht zwei oder drei einsamen Wanderinnen begegnet (die im Übrigen immer lächelnd zurück/grüßen, sogar stehen bleiben; man versteht einander). Local ladies, die ihren Wasti spazieren führen oder joggen, zähle ich im Übrigen nicht dazu. Der Rest geht im Rudel oder es sind Pärchen; bei Paaren schnappe ich im Übrigen öfter mal Gesprächsfetzen rund ums Auto oder Hausbauen auf oder man hat in irgendeiner Form Pläne zu besprechen.
Besonders schlimm sind Pärchen mit Kindern, die bereits laufen können. Hier könnte es an der geteilten Aufmerksamkeit mir gegenüber liegen, aber auch das ist nicht immer erklärbar: Warum grüßt mich der gute Ehemann und Vater, der direkt nebenan am Grill steht und sein Bier schlürft, nicht, wenn wir gerade Augenkontakt aufgebaut haben? Oder warum kriegt die Mutti erst den Mund auf, wenn wir im Gemeinschaftsbad stehen und ich Platz für sie und ihr Kind vor dem Waschbecken mache? Auf Hikes starren mich diese Couples aus diesen Blankoaugen an, in die ich etwas hineinlegen muss, die ich ausfüllen soll mit einer Emotion, damit sie lebendig werden, damit der Mund einen Gruß formt oder wenigstens einmal der Kopf genickt wird.
Je mehr mir Verschlossenheit begegnet, desto penetrant fröhlicher werde ich. Bei älteren Semestern, die sich immer freuen ihr Wissen teilen zu dürfen, zieht das gut. Denn dann bekomme ich von der alten Volunteer-Dame etwas über die Redwoods erzählt, von Dave dem Guide aus dem Mining Museum aus Nevada City ein paar persönliche Kindheitserinnerungen über seine Mutter, oder von einem einheimischen Gassigeher vorgeschwärmt, dass ihm wirklich das Oktoberfest abgehe, aber der Job in Deutschland sei leider nur befristet gewesen. Auch schön: Auf dem äußerst isoliert gelegenen und rudimentären Campground bei Battle Creek im Lassen Volcanic National Park nickte und winkte mir bei jedem Vorbeigehen ein zerrupft aussehender Herr höheren Alters, der vor seinem Lagerfeuer saß, zu, als sei er erfreut, ein jüngeres Gesicht unter den Campingveteranen zu sehen (die Gegend dort ist wirklich rough, unerträglich trocken und grau für meine nordische Sensibilität; ich bin nach zwei Tagen wieder aus Lassen geflohen, aus Angst irgendwo in der Sierra ohne Wasser zu stranden). Der Mann hat nicht versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln, sondern einfach meine Gegenwart freundlich zur Kenntnis genommen. Mehr will ich die meiste Zeit auch nicht.
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Bilder: Vulkanische Landschaft mit Zahnstochern garniert. Und dafür wollte der Nationalpark $30 Eintritt. Nein danke, ich suchte mir meine eigene Wanderstrecke in einem aufgeforsteten Waldstück weiter östlich der Route 36, immer noch beinahe unerträglich trocken und natürlich nur bergauf in der prallen Sonne.
Doch die Jungen und jene mittleren Alters blicken durch mich hindurch und preschen in Gedanken versunken an mir vorbei, geplagt von persönlichen Krisen, Job Crunches, dem Kredit für Haus und Wagen oder anderen Geheimnissen. A propos preschen: Wenn Amerikaner wandern, stürmen sie voran. Das ist mir schon in Hawaii mit meinen Farmkollegen aufgefallen. Hocheffizient, dicht getaktet, volloptimiert. Und dann kommt da so eine Deutsche daherflaniert und grüßt aufdringlich, wahrscheinlich willse Geld.
Bild unten: Bedrängtes Mannequin aus dem Plumas County Museum, Quincy.
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goeastendwest · 10 months
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Yellowstone part 3: Grand Canyon of Yellowstone
Neben den heißen Quellen gibt es im Yellowstone auch einen riesigen Canyon mit hohen Wasserfällen zu sehen. Wie man an den tollen Farben im Canyon sehen kann, ist auch dieses Gebiet vulkanisch geprägt.
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fraumogehtaufreisen · 11 months
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Heute ging es von Vik aus auf die Westmannerinseln.
Erster halt war Dyrhólaey mit den Felsformationen und dem ewigen schwarzen Strand.
Auf dem Weg waren heute wieder beeindruckende Wasserfälle wie der Skógafoss und der Seljalandsfoss, um die zum Teil auch herumgewandert werden konnte.
Außerdem kam man an einigen sehr alten Häusern vorbei, die an Felshöhlen angebaut worden sind.
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Dann ging es auf die Fähre. Eine kurze Überfahrt mit Wellengang und netten Isländern, die Geschichte zu den Inseln erzählten und deren vulkanischer Aktivitäten. Die Inseln waren schon vor der Besiedlung Islands immer mal wieder phasenweise bewohnt.
Die Insel Heimaey hat sich in den 70 Jahren maßgeblich vergrößert, als hier der Vulkan Eldfell ausgebrochen ist und alle Menschen evakuiert werden mussten. Neben einer Menge Schaden und der Vergrößerung der Insel hat doe Lava des Vulkanausbruchs den Hafen extrem gesichert.
Die zweitgrößte Insel ist bspw. Erst in den 60 Jahren bei einem Vulkanausbruch entstanden.
Ich bin gespannt was ich hier morgen für einen Eindruck habe. Heute Nacht stehen ich auf jeden Fall wunderschön aber etwas schräg und ich bin gespannt wie ich hier wieder rauskommen werde übermorgen:-)
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ikasdu64 · 11 months
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mollidays · 1 year
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NOORD PATAGONIË (18.02-22.02)
We breken het lange traject naar Esquel met een historisch-cultureel tussenstopje langs de Cuevas de Las Manos. Een dor vulkanisch landschap met her en der een groene oase langs de rivier; verrijkt met grottekeningen van nomaden die hier 9000 jaar geleden passeerden. Graffiti avant la lettre, met handdrukken en educatieve illustraties voor de jonkies onder het rondtrekkende volk.
Vervolgens doen we een korte split-up. Freya wil koste wat het kost de formidabele raftreputatie van Futaleufú beproeven. 22 km witwater met klasse III tot V+. Ze start eraan met zin in avontuur en adrenaline, maar met lichte angst na de eerder traumatische ervaring in Colombia. De twijfel wordt meteen weggespoeld door de Chileense rivier, en dankzij het zekeringsteam van catamarans en kayaks. Enkele hoge golven, vele kicks, leute en een kapzeismoment later komt ze voldaan toe op het Macalstrand. Dit was absoluut de omweg waard!
David besluit aan Argentijnse kant te blijven en bezoekt vanuit Esquel het Parque Nacional de Alerces. Alerces zijn de grootste bomen van Zuid-Amerika en worden tot wel 70 meter hoog. Deze eeuwenoude bomen zijn gelukkig beschermd en vandaag Unesco werelderfgoed. Te bezoeken met een boottocht over een groen, helder meer via opnieuw een gletsjer. Terug verenigd in Esquel maken we ons klaar voor de nachtbus richting de kust voor een weekje rust.
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einereiseblog · 2 years
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Vulkanische sieben Gipfel der Welt
Vulkanische sieben Gipfel der Welt
Wir werfen einen Blick auf die vulkanischen Siebengipfel – die höchsten Vulkane auf jedem Kontinent Die vulkanischen Seven Summits sind vielleicht nicht mit der gleichen Kraft begehrt wie die Seven Summits oder sogar die Seven Second Summits, aber die Gipfel bieten immer noch eine würdige Herausforderung Wir sind gerade vom Vulkan Erta Ale in Äthiopien zurückgekehrt, einem der aktivsten Vulkane…
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bestseasonsoflife · 1 year
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Destination unknown
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Destination unknown by Ben The Man Via Flickr: The Rhön Mountains are a group of low mountains in central Germany, located in the states Hesse, Bavaria and Thuringia. They are the product of ancient volcanic activity and are separated from the Vogelsberg Mountains by the Fulda River and its valley. Wasserkuppe, highest point of Rhön. These mountains are a popular tourist destination. Hikers come for the nearly 6000 km (3750 miles) of tracks through the picturesque scenery, More recently, farmstays are flourishing in the region. Since 1991, UNESCO has declared the Rhön a Biosphere Reserve on account of its unique high-altitude ecosystem. De Rhön is een middelgebergte van vulkanische oorsprong in het hart van Duitsland in het grensebied van Beieren, Hessen en Thüringen. Het wordt begrensd door de rivieren de Fulda en Sinn in het westen. De Rhön geniet sinds 1991 als biosfeerreservaat erkenning van de UNESCO.
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fabiansteinhauer · 8 months
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Wissenswallfahrt III
1.
Am MPI, das von denen einen das Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, von den anderen das Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht genannt wird, organisiere ich regelmäßig Wissenswallfahrten.
Das sind Fahrten vor Mauern, die das Wissen wallen lassen sollen (sorry Mark Twain!). Wir kommen also immer zu Architekturen. Das sind Exkursionen, es geht raus, raus aus Kursen und Routinen, aber wir landen auf Routen. Jedes mal schauen wir uns Objekte einer Bild- und Rechtswissenschaft an, denn da liegt meine Expertise. Die Fahrten führens ins Außen, um im Außen das Außen zu denken. Wozu hat der Mensch zwei Augen? Wo er sie schon hat, kann er auch mal schauen.
2.
Zuerst waren wir in Würzburg, dann in Aschaffenburg und das dritte mal in Neresheim - mit einem Schlenker durch das Kochertal, mit seiner weitgehend durch Salz finanzierten fetten und schweren Steinarchitektur, die hier nicht aus dem roten frankischen Sandstein ist. Das, dieser Stein und die am Fluß entlang verlaufende Steinarchitektur war mir diesmal besonders auffällig, auch weil die sich so an der Kocher sammelt.
Ich denke, dass das eine Art Travertin ist, natürlich kein römischer Travertin aber wie in Rom Travertin, wenn auch nicht so fein. Das könnte Gauinger, Sonderbucher, Cannstatter oder Riedlinger Travertin sein, das sind typische Travertinsorten aus der Gegend. Man spricht von jungtertiären Süßwasserkalksteinen, die sind vor dem Anthropozän entstanden. Travertin ist kein Sandstein, das ist Kalkstein, vielleicht kann man diesen Stein darum als unreinen, leicht porösen und dochsehr stabilen Fastmarmor und insofern doch auch sehr feierlichen und festen Stein beschreiben. Der ist wesentlich fester als der rote fränkische Sandstein und insofern ist er auch nicht so lieblich, nicht so weich, der ist im ernsten festlicher und auf härtere Weise feierlich.
Das könnte teilweise sogar vulkanischer Stein sein, ich weiß das nicht genau. Am Härtesfeld, also in Neresheim, wurde dieser Stein zwar für die Fassade der Abteikirche verwendet (denke ich), aber die Dörfer auf dem Härtesfeld waren zu karg und zu arm, um sich diesen Stein leisten zu können. An der Kocher war das anders. Das ist nur ein Katzensprung, die Kocher entspringt wie die Jagst (die beiden größen Nebenflüsse des Neckar) am Rande des Härtesfeld, man fährt von Neresheim in wenigen Minuten zu ihr. Aber an ihren Ufern steht dann ganz andere Dorfarchitektur. Hier sind nicht nur die Fassaden großer Abteikichen aus dem Stein: Höfe, Lager, Brücken, Türmen. Werkstätten, Wohnhäuser: alles mögliche ist aus dem Stein. In kurzen Distanzen verändert sich dort, wie gesammelt und wie zerstreut der Reichtum der Gegend ist. Man sieht schon in der Abteikirche auf kurze Distanz Kontraktion und Distraktion. Aber außerhalb sieht man das wieder, das Selbe, nur anders. So muss man das aber sehen, weil man nichts sieht, wenn das Sehen nichts übersetzt. Außerhalb der Kirche sieht man Kontraktion und Distraktion, die durch Steine und Reichtum geht, beides bewegt. Innerhalb der Abteikirche ist Neumanns Umgang mit Kontraktion und Distraktion eine Übersetzung des Außen im Außen, denn man sieht das nur im Stil, nur im Protokoll, nur im Ausdruck und nur im Verfahren. Darum fahren wir rum und machen Wissenwallfahrten.
3.
Wenn man weiß, was die Grundlagen des Rechts sind, dann braucht man kein Institut für advanced studies und kein Institut für ein Recht, das vielleicht nicht auf der Höhe der Zeit und nicht advanced, aber immerhin Geschichte, theoretisch denkbar, wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist. Wenn die Grundlagen des Rechts möglicherweise Stein oder Sediment oder versteinertes Sediment sind, wenn es der Stein erloschener Vulkane sein kann, dann braucht man ein Institut, das die einen ein Insitut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie und das die anderen ein Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht nennen.
Schwäbisch Hall liegt an der Kocher, das war ab 1280 eine Reichstadt, reich genug war es geworden, durch Salinen. Aus Schwäbisch Hall kommt der Haller oder Heller, der ist da erfunden worden, um später noch als Heller und Pfennig Wort und Bild geben und zahlen zu können. Hermann Heller hat vermutlich daher seinen Namen, der kommt vermutlich wie, Bingo!, Aby Warburg aus einer Familie von Wechslern, die den Namen Heller noch hielten, als es sie dort schon lange nicht mehr hielt. Früher war Schwäbisch Hall Reichstadt, ein kapitales und kapitalistisches Städtchen ist es jetzt immer noch und Würth scheint nun ein Patron dort zu sein, zumindest hat er da ein ein Museum in einer Johanniterkirche für Alte Meister mitfinanziert, das jetzt aber nicht den Namen alter Meister oder Johanns, sondern seinen Namen trägt.
Der ist also nicht nur Patron sonden auch eine Art Frieder Burda oder Boros von Schwäbisch Hall. Das Museum ist fantastisch, das größe Meisterwerk dort vielleicht Holbeins Schutzmantelmadonna oder Riemenschneiders Lüsterweibchen, die größe Kopie istd ort eine Kopie von Matthias Grünewald die Meister Gothart-Nithart gemacht haben soll - und lauter faszinierende Maler aus den zweiten und dritten Reihen, die nicht so glatt sind wie Meister ja dann doch oft auch sind.
4.
Die vierte Wissenswallfahrt wird erst im Oktober stattfinden. Aber wohin? Amorbach wäre mal gut, Miltenberg auch. Oder endlich mal nicht idyllisch, ab nach Mannheim (ins Collini, so lange es noch steht!) und - irre - Ludwigshafen, also unter Brücken, denn 'New Ludwigshaven' ist die unterbrückte Stadt schlechthin, da schlafen fast alle unter Brücken, so scheint es manchmal. Mal schauen.
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logi1974 · 1 year
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Twyfelfontein Lodge is located in Twyfelfontein area, a very vulnerable and delicate ecosystem, is renowned for some of the best examples of Bushman paintings and rock engravings in Southern Africa. Interesting rock formations and the remainder of  prehistoric volcanic action can be seen among the most prominent geographic features including the Organ Pipes, Burnt Mountain, Doros Crater and the Petrified Forest.
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Die Twyfelfontein Lodge befindet sich in der Gegend von Twyfelfontein, einem sehr empfindlichen Ökosystem, das für einige der besten Beispiele an Malereien und Felsgravuren der Buschmänner im südlichen Afrika bekannt ist. Interessante Felsformationen und die Überreste prähistorischer vulkanischer Aktivitäten sind die bekanntesten geografischen Merkmalen die es zu entdecken gilt, darunter die Orgelpfeifen, der “verbrannte” Berg, der Doros-Krater und der versteinerte Wald.
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