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togeft · 1 month
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kleine osterpause! bin zur osterzeit nicht zuhaus‘, daher wird auch nichts kommen. (vielleicht hilft auch das wieder motivation zu schöpfen!)
bis dahin! <3
- togeft
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togeft · 1 month
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ein weiterer suff beitrag.
alkohol, der mich glücklich macht
und mich von meinen gedanken erlöst. wirklich gute ufn schöne gespräche mit meiner freundin, das was ich brauche, mehr ist es nicht, und biel alk.
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togeft · 1 month
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Nonverbal
Ich neige sehr oft und sehr schnell dazu nonverbal zu werden, insbesondere in Situationen in denen ich überfordert und überwältigt bin. Oft finde ich einfach keinen Umgang mit den vielen Emotionen und Reizen. Und es ist nie so als würde ich nicht sprechen wollen, sondern, ich kann es nicht. Ich bekomme meine Mund nicht auf, kein Ton kommt aus mir raus. Es ist so als würde mich etwas oder jemand (ich selbst) davon abhalten. Mein Mund fühlt sich wie tiefenentspannt an, während mein Kopf dagegen ankämpft und total angespannt ist. Ich hab das oft, wenn ich bei meinem Freund bin, und auch bei Freunden, vor allem wenn ich mich länger bei ihnen aufhalte (Übernachtung oder so). Irgendwann gehen die Batterien leer, und ich sitze und schaue die Menschen einfach nur noch an. Ein Kopfschütteln, ein Nicken, ein Handzeichen oder einfach nur das einkuscheln in die Bettdecke und Zeit für mich. Insbesondere Zeit für mich, in meinen eigenen vier Wänden, an einem Ort den ich kenne. Ich versinke oft auch einfach gedanklich, vor allem, wenn mir etwas zu viel wird. Das mache ich seitdem ich ein Kind bin. Werd ich angemeckert, ist mir etwas zu viel, schaltet mein Kopf einfach auf Flugmodus und ich denke über andere, schönere Dinge nach. Das ist nicht leicht für meine Mitmenschen. Als vor allem nicht, wenn sie das nicht kennen und nicht wissen was sie in der Situation tun sollen. Ich kann es ihnen ja auch nicht sagen. Wenn ich es schaffe, dann schreibe ich eine kurze Whatsapp, aber auch das fällt mit manchmal schwer. Die Fähigkeit sprechen zu können, zu verlieren, ist super ätzend. Was mach ich also, wenn ich nicht mehr sprechen kann? Signale geben, und versuchen irgendwie einen Weg zu finden, damit klarzukommen. Auch die Akzeptanz dahingehend, dass es nun mal etwas ist, was mich ständig begleiten wird, vielleicht wird es weniger, eines Tages oder es bleibt so, aber dann werden die Menschen um mich herum wissen, wie und was am besten zu tun ist und woher das kommt. - togeft
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togeft · 1 month
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Leipziger Buchmesse und Sozialphobie
Ich war heute mit meinem Bruder auf der Buchmesse gewesen. Es war ein total schöner Tag gewesen, bin aber nun fix und alle! Es war sehr voll, viele Menschen, viel Geräusche, viele Reize und wirklich viel Kontakt zu anderen Menschen. Ich meide Menschenmassen sehr gerne, ich fühl mich einfach super unwohl und verloren. Soziale Interaktionen sind sowieso nichts meins. Der Vibe bei einem Stand hat mir aber besonders gut gefallen, da lief das Intro der Gummibärenbande! Der Typ war total gut drauf, und durch die Musik war ich total fokussiert und abgelenkt! Ansonsten puh, viele Menschen, viel kuscheln. Am Ende des Tages ist es immer sehr ok, obgleich es mich sehr kaputt macht und vor allem viel Mut kostet mit anderen zu interagieren. In den meisten Fällen stehe ich da erstmal, muss mich sammeln, durchatmen und kann erst dann reden und selbst da weiß ich manchmal nicht mal was ich sage. Vor ein paar Jahren war es noch wesentlich schlimmer, da hab ich alles am Mengen und Interaktionen vermieden, wenn ich konnte. Heute versuch ich hier und da mich immer mal wieder in eine solche Situation zu werfen, und letztendlich sind solche "Events" nicht für die Interaktionen da, sondern mehr, dass ich mir coole Sachen holen kann, Freunde sehen/treffen kann und für das Erlebnis. Ich bin jetzt kommende Woche auch allein auf einem (wie nennt man das?) bei der Tour von einem Podcast! Keine Ahnung, die Motivationslosigkeit zieht sich noch weiter, aber für die Routine! - togeft
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togeft · 1 month
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togeft · 1 month
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Motivation?
In den letzten Tagen finde ich kaum Motivation zu schreiben. Mich einfach hinzusetzen und meine Gedanken runter zu tippen. Es geht so vieles vor und irgendwie auch nicht. Die Woche war anders als die anderen, ich hab die ganze Woche über gearbeitet. Normalerweise hab ich zwei Tage Uni und drei Tage Arbeit, nun hab ich aber die ganze Woche meine Termine aufgeteilt. Komme ich nachhause bin ich fix und fertig. Über den Tag hinweg komm ich gut auf mein Schrittziel und zuhause wird dann noch Sport gemacht. Und dann? Naja, dann ist der Tag auch schon gelaufen. Ich sitze am Pc spiele, gucke und tippe hier und da ein paar Buchstaben. Es ist wie eine weitere Verpflichtung der ich nachgehe, und das fühlt sich sehr krampfhaft an. Ich meine, ich muss ja nicht mal endlos lange Dinge schreiben und doch ist es mein eigener Wunsch. Ich hab eigentlich so viele Themen, die mich beschäftigen, über die ich schreiben und nachdenken möchte, aber es fehlt jede Motivation diese auch zu tippen. Ermüdend. Ich denke ich geh nun lesen! - togeft
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togeft · 1 month
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Selbstbild Update
Seitdem ich zum Thema "Selbstbild" etwas schrieb, hab ich wieder zurück in meine Routine gefunden von 10.000 Schritte und Sport. Es macht mir viel Spaß. Hier und da gab es zwar wieder längere Pause, vor allem, weil ich noch Prüfungen hatte, aber ich bin wieder drin, denke ich. Ich hab noch nicht ganz den Blick für und auf alles, es stehen die nächsten Tage/Wochen noch einiges an, viel Privates, daher ist es schwer da den gewohnten Weg zu gehen. Ich mach mir die Tage wahrscheinlich einen Plan darüber was und wie ich die Dinge erreichen will. Durch den Sport merke ich zumindest dass mein Körper sich richtig schön anstrengt. Ich mag es Muskelkater zu haben, die Schmerzen erinnern mich täglich daran, dass ich etwas für mich tue. Lange rede gar kein Sinn, braucht Zeit, aber jeder Schritt, ist ein Schritt. Hab Matsch in der Birne, 10 Stunden Arbeit war zu viel. - togeft
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togeft · 1 month
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Stimme in mir
Gedicht vom 24.10.2023: hab keine worte. hab keinen ton. ständige leere, ständige schwere. wörterbuch ohne worte. stimme ohne ton.
find mir die worte, die fehlen. find mir die töne, die ständig gehen.
laute stille. es tobt in mir. die lauten stimmen, die tausend worte sind im kopf gefangen.
wie könne sie nur nach außen gelangen? - togeft
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togeft · 1 month
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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togeft · 1 month
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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togeft · 1 month
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Was wäre wenn?
16.03.2024: Das "was wäre wenn?" und die Frage nach den möglichen Wahrscheinlichkeiten eines potentiell anderen Lebens. Was wäre, wenn und hätt' ich mich doch lieber für x statt für y entschieden. Wäre mein Leben jetzt anders? Ganz gewiss sogar. Ich find den Gedanken gerade, dass jede unserer Entscheidungen unser Leben beeinflussen kann, gruselig und faszinierend zugleich. Wir haben Kontrolle über das was in unserem Leben geschieht, wir können Dinge aktiv beeinflussen und doch ist es beängstigend, denn das bedeutet, dass wir viel Verantwortung für unser Leben tragen müssen. Das gibt jeder Entscheidung, die wir treffen ein Gewicht. Entscheidungen für oder gegen einen Menschen, die Entscheidungen für oder gegen das Berufsangebot, die Entscheidung für oder gegen die Wohnung oder auch einfacher die Entscheidung, ob ich heute den Weg gehe oder fahre. Manche Einflüsse sind winzig klein, andere riesen groß. Das klingt und ist irgendwie sehr belastend, woher weiß ich dann, ob ich die richtige Entscheidung treffe? Was auch immer "richtig" in dem Fall hier bedeuten mag, aber kurz gesagt: Gar nicht. Du wirst es nicht wissen, bevor du die Entscheidung getroffen hast. Du musst die Dinge erleben, um in anderen Situationen abzuwägen, ob dieser oder jener Weg der "richtige" ist. Ich frage mich auch oft, was gewesen wäre, wenn ich dies oder jenes getan hätte. Ich habe erst letztens mit meiner Arbeits- und Unikollegin drüber nachgedacht, was gewesen wäre, wenn die dritte junge Dame den Arbeitsplatz bekommen hätte, statt einer von uns. Ein wirklich erschreckender Gedanke, wir zwei haben uns gefunden und ich hätte mir ehrlicherweise keine bessere/passendere Person wünschen können. Wären wir uns nicht begegnen bzw. hätten wir nicht die gleiche Arbeitsstelle bekommen, dann wäre mein Leben nun ganz anders, da bin ich mir sehr sicher und nicht nur mein Leben, sondern auch ich als Mensch selbst. Und ich meine für diese Entscheidung konnte ich nichts Aktives machen, mein einziger Beitrag war es, dass ich in der Uni-Gruppe darauf aufmerksam machte. Der Rest hat sich gefügt. Wenn ich so drüber nachdenke, hat diese Entscheidung mein aktuelles Leben wirklich mehr als nur beeinflusst. Ich hätte niemals meine jetzigen Freunde kennengelernt, wäre mit meinem Freund nicht zusammen gekommen. Also, ich meine, ich weiß es am Ende des Tages nicht, vielleicht hätte auch das sich irgendwie gefügt, aber so wie es jetzt gelaufen ist, ist es gut gelaufen. Denn ein was wäre, wenn ich ein schöner Gedanke, den ich mit meinen Mitmenschen teile. Das Philosophieren darüber, was hätte sein können und was alles anders gewesen wäre, ist mehr als nur spannend, aber so wie es jetzt ist, bin ich glücklich. Ich glaube ich würde mich auch ein zweites Mal für dieses Leben mit dem Weg bis jetzt entschieden, denn obgleich ich viel Scheiße erlebt hab und es mir wirklich oft nicht gut ging (und das ist noch irgendwie sehr untertrieben) bin ich mit dem Zufrieden ich könnte mir etwas anders nicht (oder nur schwer) vorstellen. Das hier ist mein Leben. Und das ist ok so, und vielleicht gehe ich im nächsten Leben andere Wege, und was wäre wenn ich den gleichen Weg nehme? Ich hab absolut keine Ahnung. - togeft
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togeft · 1 month
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Zur Feier des Tages!
15.03.2024 (Kurze Anmerkung, ich bin nicht mehr ganz so nüchtern, daher keine Gewährleistung für die folgenden Worte!) Ich hab heute meine letzte Prüfung für mein Studium absolviert! Die Verteidigung meiner Bachelorarbeit. Ich war total aufgeregt, super nervös und einfach innerlich angespannt. Ich wusste zwar, dass ich die Expertin der Thematik bin, war aber zeitgleich noch nie in einer solchen Prüfungssituation gewesen. Lange rede gar kein Sinn: Ich bin durch, ich habe mich ein bisschen alkoholisiert und habe nun gar keinen Kopf mehr für Buchstaben. Aus diesem Grund: Hoch die Hände und ab ins Bett oder so. - togeft
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togeft · 2 months
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keine gemeinsame Zukunft
Gedicht vom 18.01.2024: vielleicht sind unsere welten doch zu verschieden, um in einer gemeinsam welt zu leben und zu lieben. ich denke nicht, dass unsere gefühle reichen, um den weg gemeinsam zu gehen. und versteh mich nicht falsch um meiner gefühle, die sind sich klar und eigentlich schon sicher, doch eigentlich bin ich es nicht mehr so sicher. wohin mit uns? wenn nicht in eine welt? wohin mit uns? wenn nicht in deiner oder meiner welt. wir sind uns verschieden und im grunde gleich, die welten ist so anders, die herzen so gleich. gefühle, die fühlen. doch die taten, sie sprechen. lieb ich die liebe? oder liebe ich dich? von werten und normen, von gefühlen und leidenschaft, von liebe und leid, von herzen getragen, sind wir noch nicht so weit. wir sind uns im grunde gleich und doch so verschieden. sind es die welten, die uns trennen? oder sind wir es selbst? - togeft
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togeft · 2 months
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Die Vergangenheit in unserer Gegenwart beeinflusst unsere Zukunft
13.03.2024 Das was wir in unserer Vergangenheit erlebt haben, sollte unsere Gegenwart niemals so beeinflussen, dass unsere Zukunft dafür aufs Spiel gesetzt wird. Vergangene Erlebnisse prägen und formen uns als Menschen und beeinflussen unsere Verhaltensweisen. So wie wir mit Herausforderungen oder Krisen umgehen, hängt von dem ab, was wir erlebt haben. Menschen mit traumatischen Erlebnissen fällt es schwer in der Gegenwart zu leben, sie sind gefangen in der Vergangenheit. Flashbacks bringen sie immer wieder zum Erlebten zurück. In dem Buch, welches ich gerade lese, geht es genau darum. Was macht ein Trauma mit uns? Wie wirkt sich das auf unseren Körper aus? Und vor allem, welche Möglichkeiten gibt es das Trauma zu überwinden? Es ist schwer sich von den Erfahrungen zu lösen bzw. Hoffnung auf Veränderung und Besserung zu haben, wenn sich immer wieder gleiche Situationen ergibt. Das versteh ich, das kann ich nachvollziehen. Jedoch begeben sich Menschen oft in Situationen wieder zurück, die sie verletzt oder gar traumatisiert haben, um vielleicht dieses Mal zu schaffen Kontrolle zu erlangen. Denn der Kontrollverlust in der Erstsituation war prägend. Der Wunsch danach und auch die Hoffnung, dass wenn sie es jetzt schaffen die Kontrolle zu haben, befreit zu werden, ist mehr als nur nachvollziehbar. Das ist zwar nachvollziehbar, aber schlichtweg die tödliche Fahrt gegen eine Betonwand. Unsere Vergangenheit sollte niemals so viel Einfluss auf uns in der Gegenwart nehmen, dass wir handlungsunfähig werden und dadurch unsere Zukunft so beeinflusst, dass wir uns am Ende in einem Teufelkreislauf befinden. Das zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren, ist wohl die nächste große Herausforderung. Loszulassen und uns neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu eröffnen, bedeutet Mut dafür aufzubringen, es zu schaffen und auf uns zu vertrauen auch eine weitere potentielle Krise zu überwinden. Sowas braucht, wie sonst auch, Zeit! Und das ist ok. Und ich glaube ja, dass ich das wirklich fast jeden Beitrag schreibe, dass die Dinge eben Zeit brauchen. Und ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen wieder in eine solche Schnelllebigkeit rein gerutscht bin, kein Gefühl für Zeit, kaum Aus- und Freizeit. Im Minutentakt sind Dinge passiert und bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte, ist das nächste passiert. Total anstrengend, total Kräfte ziehen und beeinflusst definitiv mein Urteils- und Denkvermögen. Das war/ist nicht schön. Das hier uns jetzt. Lebe und lass die Vergangenheit los. Sie ist und bleibt ein Teil von dir, aber lass den Raum offen für das jetzt und irgendwann danach. - togeft (Mein Wortschatz ist heute ein wenig eingeschränkt, huch)
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togeft · 2 months
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Trennungen
12.03.2024: Sich trennen. Trennung ist das Lösen einer Verbindung zwischen einer Sache/Menschen in ihre Einzelteile. Aus eins mach zwei. Trennungen können aus unterschiedlichen Gründen passieren. Sie können mal mehr und mal weniger wehtun. Es ist schmerzhaft diese Einzelteile, die mal eins ergaben, wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen, insbesondere wenn der Kleber (die Verbindung) zwischen beiden wirklich stark war. Und selbst wenn nicht, kann es sehr schmerzhaft sein. Wieso sollten wir uns dann trennen, wenn es doch so wehtut? Nun, nur weil das Zerlegen in die Einzelteile zurück schmerzhaft sein kann, bedeutet es nicht, dass die Aufrechterhaltung der Verbindung guttut. Nicht immer ist ein starker Kleber, ein guter Kleber. Dieser könnte auch giftig, wenn nicht vielleicht auch hochgradig toxisch sein. Wann ist es also "richtig" sich zu trennen und diese Verbindung zu lösen? Und was ist, wenn die Trennung doch falsch war? Was wäre, wenn es einfach nur eine Phase ist? Was wäre, wenn das einfach "Das Kennenlernen" zweier Menschen ist? Was wäre, ...? Ich habe keine Ahnung, was wie und wer wäre! Was nicht ist, kann noch werden. Kann! Rein theoretisch, aber eben nicht immer praktisch. Es gibt keinen Messstab, keinen Richtwert. Das ist was ganz individuelles. Es hängt davon ab, was und wohin ihr mit der gemeinsamen Verbindung wollt. Was sind Go's und was sind No Go's? Wie lang kann ich mit was umgehen? Wie viel Zeit kann ich dem anderen und mir für bestimmte Dinge geben? An welchen Punkten bin ich Kompromissbereit? Und was geht zu weit? Wie viel ertrage ich, bis ich selbst von dem Gift der Verbindung getötet werde? Es ist wichtig mit seinem Gegenüber zu reden. Sich zu formulieren, mitzuteilen, was man sich wünscht und braucht, was nicht geht und was nicht sollte. (und und und) Ich meine, wir lernen den Menschen mit seinen verschiedenen Facetten kennen und all diese Dinge brauchen Zeit. Wir werden niemals von Beginn an wissen, ob man wirklich so kompatibel ist, wie man denkt. Und das ist ok und normal. Das ist das Leben. Wir können es nicht wissen, das kommt mit der Zeit, mit den gemeinsamen Erlebnissen und Erfahrungen. Dabei kann es natürlich passieren, dass es einfach nicht passt, es nicht so harmoniert und funktioniert, wie es sich beide (oder einer wünscht) wünschen. Leben halt. Und das ist keineswegs etwas schlimmes. Aus jeder Beziehung kannst du etwas mitnehmen. Die Art und Weise wie man liebt, liebe gibt und bekommen möchte. Eigenschaften, Dinge und einfach Zwischenmenschlichkeiten, die einem am anderen wichtig sind. Das macht eine Trennung nicht leichter und ist wohlmöglich das letzte, woran man in einer solchen Situation denken mag. All die Arbeit, Mühe und Kraft. All die Erlebnisse. All die neuen Erfahrungen. All die Dinge. Das kann wirklich schmerzhaft sein. Und manchmal muss das so, damit es besser wird. Je länger man diese Verbindung eingeht, die einen durch das Gift kaputt macht, desto mehr Gift fließt durch deinen Körper. Je länger und mehr Gift in deinen Körper gelangt, desto länger wirst du brauchen davon zu heilen. Es ist ok, sich zu trennen, um sich wieder sicher zu fühlen. Es ist ok, diese Entscheidung zu treffen, obwohl man den anderen liebt. Es ist ok. Achja, Trennungen, mach aus eins wieder zwei. Getrennte Wege, Getrenntes Leben. Aus eins mach zwei, es ist vorbei. - togeft
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togeft · 2 months
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Gemeinsamer Weg
Gedicht vom 12.09.2023: im herzen trägst du lasten für dich allein. im herzen erleidest du schmerzen für dich ganz allein. baust mauern um dein herz. baust mauern um den schmerz. findest in der einsamkeit den zuflucht. findest in der einsamkeit den zuspruch. die schmerzen im herzen erleidest du allein. kannst weder gedanken, noch gefühle mit mir oder mit dir selbst teilen. was fühlst du? was spürst du? was bedrückt dein herz? woher kommt der schmerz? lass mich dir helfen und mit dir deine lasten tragen. lass mir dir helfen deine schmerzen im herzen zu ertragen. gib mir die chance, gib mir die möglichkeit, gib mir den raum, gib mir die zeit. lass dein herz, lass deine seele, lass dein sein, nicht alleine sein. ich geb dir den raum, geb dir die zeit, gebe dir die chance, gebe dir die möglichkeit. lass unsere herzen, lass unsere seelen, lass unser sein gemeinsam heilen. - togeft
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togeft · 2 months
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Das ist mein erstes Leben
10.03.2024: Ich dachte die Tage über meine Mutter nach. Aktuell läuft es zuhause wirklich besser und das macht mich glücklich, denn es war sehr lange (meine ganze Kindheit(/teilweise Jugendzeit) super ätzend, super schwer und manchmal unerträglich. Mit dem Alter und der Zeit kam dann wohl die Reife und Veränderungen (von beiden Seiten aus). Ich liebe meine Eltern. Vor allem aber liebe ich meine Mutter. Wir sind uns verschiedenen und ich bin definitiv nicht ok mit dem, wie sie mich in vielen Aspekten erzogen und behandelt hat. Und doch wenn ich sie jetzt ansehe, spüre ich tiefe Zuneigung und Liebe. Ich denke diese Gefühle entstammen der Aussage, dass wir alle erst das Leben lernen. So wie es mein erstes Leben ist, ist es auch ihr erstes Leben. Das lässt mich die Dinge ein wenig anders betrachten. Es rechtfertigt nichts von dem was passiert ist, und dennoch macht es etwas mit mir. Meine Eltern sind damals nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland gekommen. Die restliche Familie ist noch immer in der Heimat. Wir haben nur uns vier. In einem andern Land, mit anderen Normen und Werten, kulturellen Hintergründen und einem fucking fremden Land zu leben, ist so schwer. Ich kann es mir gar nicht ausmalen oder groß vorstellen, wie es ist, wenn die ganze Familie woanders ist. Seitdem ich klein bin arbeiten meine Eltern ständig, mein Vater mehr als meine Mutter, vergleichsweise war sie entsprechend noch öfter zuhause. Ich bin die Erstgeborene und war/bin definitiv kein einfacher Mensch, gewiss auch zu teilen meiner Erziehung geschuldet und dennoch kann und möchte ich ihn nicht böse sein. Ich ziehe hier aber eine bestimmte Grenze, denn natürlich könnten sie lernen, sich weiterbilden und nachvollziehen, wie eine angemessene und förderliche Erziehung aussieht, was Relevanz und was irrelevant ist, aber unsere finanzielle Absicherung, die Möglichkeit zu schaffen hier in Deutschland zu leben, stand schon immer im Fokus. Selbst wenn meine Eltern gewillt sind sich damit auseinanderzusetzen, viel Zeit bleibt ihnen nicht übrig. Mein Vater versuchte Englisch zu lernen und saß an seinem einzig freien Tag manchmal daran um zu lernen, aber das ist eben auch nicht so einfach. Ich schätze das dennoch sehr. Und natürlich spreche ich da aus einem sehr privilegierten Standpunkt heraus, gesegnet mit einem klugen Köpfchen und den Zugängen zu diversen Bildungmöglichkeiten (schreibt man das so? egal). Zusätzlich arbeite ich im sozialen Bereich und beschäftige mich privat super gerne damit. Das macht es mir in vielen Situationen und Momenten einfacher zu sagen, welche Reaktion angemessener gewesen wäre. (Natürlich hab ich damit nicht immer recht, aber grundsätzliche Zwischenmenschlichkeiten (siehe z.B. Beitrag zum Thema Selbstbild), oder welche Auswirkungen bestimmte Worte haben können.) Und ich bin logischerweise nicht für meine Eltern da, um ihnen zu zeigen, wie man Kinder richtig erzieht. Ich bin noch immer ihr Kind. Es spielen logischerweise noch viele andere Faktoren, wie Kultur, eigenes Aufwachsen, Erfahrungen und und und mit rein. Worauf ich hinaus möchte: Wir leben gerade alle unser erstes Leben (wahrscheinlich, und falls wir doch schon mehrere geführt haben sollten, können wir uns offensichtlich nicht mehr daran erinnern) es ist ok Fehler zu machen und die Erfahrungen zu sammeln. All die Dinge brauchen Zeit und wir müssen lernen mit ihnen umgehen zu lernen. Es ist ok, wenn es mal zu schwer, zu anstrengend sein sollte und ihr keine Antwort auf all die Dinge habt. Müsst ihr auch nicht immer. Wir wachsen und leben von all unseren Erlebnissen und Erfahrungen, dabei mal den verkehrten Weg zu gehen, sich zu verlaufen oder zu verirren, gehört wohl manchmal dazu. Gut Ding will Weile haben, oder so? Am Ende ist das hier gerade mein erstes Leben, und ich versuche und probiere das Beste draus zu machen. Ich erwarte von meinen Mitmenschen nicht, dass sie alles perfekt und richtig machen, sage ihnen, dass auch Fehler zum Leben dazu gehören und das sollte ich mir selbst auch öfter sagen. Nicht mehr so streng zu mir zu sein
und mir den Raum dafür zu geben auch Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ich kann und muss nicht alles wissen. Das erwartet doch auch niemand, außer ich selbst vielleicht.
Ach Mensch, das erste Leben? Was mach ich hier nur? Hab nur ein Leben? Lebe mein Leben und das erste Mal. Keine Ahnung, wie das geht, aber First try ig?
- togeft
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