Tumgik
#(ich glaub es geht schon wieder los)
fallingforfandoms · 5 months
Text
Eigentlich hab ich mir ja geschworen, dass ich keine Fanfics mehr über real existierenden Menschen schreibe, aber, ähm, also ...
* fasst diese neue Crackfic zuerst nur mit spitzen Fingern an und wirft sich dann kopfüber in dieses Chaos *
8 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
Tumblr media
Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
Tumblr media
Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
Tumblr media Tumblr media
ICH KANN NICHT MEHR EY!
38 notes · View notes
frau-heuferscheidt · 4 months
Text
Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
Tumblr media
42 notes · View notes
skyetenshi · 4 months
Text
Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
27 notes · View notes
xshinx86 · 8 months
Text
💙 Short story Halloween Shooting 💙
Tumblr media
In der Küche stand ein großer Karton auf dem Tresen und Jamie war neugierig was da wohl drin sein könnte. Doch er kam nicht dazu einen Blick rein zu Erhaschen, Lui erwischte Jamie und packte ihn liebevoll an den Schultern. Lui: He was wird das wenn es fertig ist? Hat dich die Neugier gepackt oder warum wolltest du rein schauen? Jamie: Ich wollte es richtig zu machen. Aber wen du schon hier bist, was ist da drin? Wieder was zum Anziehen? Lui ich hab schon genug Anzüge, mein Schrank platzt schon aus allen Nähten. Lui: Nein, alles gut. Das ist dieses mal nicht für dich. Es ist für Jaelen und Shin. Jaelen hatte mich um etwas gebeten. Halloweenkostüme. Ich wollte das Packet gerade zu Matt bringen damit er es ihnen bringt.
Tumblr media
Jamie: Ach! Na das ist ja schön, da werden die beiden sich sicher freuen. Lui: Ja das glaube ich auch. Hmm .. ich denke du solltest auch ein Kostüm anziehen. Jamie: Hm? Warum das den? Wir haben doch gar keine Zeit um Halloween zu feiern. Lui: Naja... wir könnten auch Feiern. So ganz unter uns und im Schlafzimmer. Dann ziehe ich mir eine glänzende Rüstung an und du dir ein Robin Hood Outfit. Und dann lässt du dich von mir Fangen und.. Jamie küsste Lui und raunte ihm sündig gegen die Lippen. Jamie: So so.. der Herr Modemacher will also ein kleines Rollenspiel. Na dann komm, suchen wir uns die Sachen raus, ich bin sicher du hast schon was besorgt hm?
Lui: Hehe, du kennst mich zu gut.
Tumblr media
Jaelen: Komm mit! Das Packet ist da! Shin: Was den für ein Packet? Jaelen: Uh wirst du gleich sehen! Es ist von Lui, ich hatte ihn um etwas gebeten.
Tumblr media
Shin: Von Lui also. Jaelen? Wenn das wieder eine deiner Verrückten Ideen ist bin ich raus.
Tumblr media
Jaelen: Nix da! Du hast keine andere Wahl als mit dabei zu sein. Ich habe schon alles organisiert. Ich gebe doch nicht um sonst Geld aus nur weil du zumal keine Lust mehr hast. Du kommst schön mit, klar?
Tumblr media
Shin machte einen Schritt auf Jaelen zu und packte ihn sanft an der Hüfte. Jaelen: Huch, Shin... nicht... du sollst mich nicht so ansehen!
Tumblr media
Shin: Warum nicht? Du magst das doch und jetzt will ich wissen was du da wieder verbrochen hast. Jaelen: Okay, schon gut. Ich habe bei Lui Halloweenkostüme für uns bestellt. Und bei Nick habe ich einen Fotoshooting Termin gemacht. Heißt also wir lassen uns in den Kostümen Fotografieren.
Tumblr media
Shin: Gut, ich hab eh keine andere Wahl. Und wen du so schaust kann ich nur ja dazu sagen. Wann geht es los? Jaelen: Ich rufe Nick gleich an und wir können los. Shin: Hee .. ich hab nicht mal Schonfrist? Jaelen: Nein, weil ich genau weiß das du dann das Haus nicht verlassen würdest und jede Ausrede findest um nicht dort hin gehen zu müssen.
Tumblr media
Shin: Frech! Sei froh das du so verdammt niedlich bist. Jaelen: Hihi für dich immer mein Herz.
Tumblr media
Eine Stunde später treffen beide im Fotostudio ein und werden von Nick begrüßt. Nick: Ich hoffe ihr seit gut durch den Schnee gekommen? Der erste Schnee fällt dieses Jahr recht zeitig muss ich sagen. Shin: Hi Nick, ach du weißt ja. Wo ein Wille da auch ein Weg.
Tumblr media
Nick: Gut, dann geht euch mal umziehen. Ich hole noch fix meine Kamera und wir können loslegen mit dem Shooting.
Tumblr media
Jaelen: Yeeh! Auf geht´s! Shin freut sich schon sein Kostüm anzuziehen. Shin: Hee, das habe ich nie gesagt! Jaelen: Hehe, zu spät nun sind wir eh schon hier.
Tumblr media
Fertig umgezogen waren beide bereit für ihr privates Shooting. Shin: Ah .. jetzt schieb doch nicht! Das ist so schon peinlich genug. Jaelen: Ach was peinlich, du siehst so gut aus ich brauche ganz viele Bilder davon für zu Hause. Und jetzt beweg deinen hübschen Knackarsch ich will dich in Pose sehen! Nick: Hahaha! Ihr beiden macht mich fertig.
Tumblr media
Nick: Alle bereit? Dann lasst uns anfangen. Tut einfach wonach euch ist. Und ich mach daraus Bilder.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
💙 Happy Halloween 💙
🍂🥰🍂
Sims made by @xshinx86
12 notes · View notes
Text
Na wo fängt man an!!!
Ich glaube mein erstes mal und der erste Freund..... Das wäre zu langweilig.
Richtig los ging es an meinen 18. Geburtstag , ich feierte mit ein paar Freunden in dem Ferienhaus meines Onkels. Es Waren meine beste Freundin, ihr Freund und und 3 andere Freunde, ich war zu der Zeit single. Für die Jungs gab's Bier und wir Mädels hatten ordentlich Sekt dabei, irgendwann verschwand meine Freundin mit ihrem Freund und ich war mit den 3 anderen alleine. Einer kam auf die Idee "lass uns Wahrheit oder Pflicht spielen" ich dachte erst "ach was ein kinderkram" in den ersten Runden war es auch so, bis auf einmal Jochen (der älteste von uns, er war 27 und meistens unser Fahrer) er gab mir die Aufgabe.... Eine Runde ohne Höschen zu spielen. Ich weiß nicht ob es am Sekt lag, aber es reizte mich sehr. Ich hob mein Sommerkleidchen an und zog mein Höschen runter. Alle schauten gespannt und Jochen sagte " Wow, ganz blank rasiert" der nächste sagte "das möchte ich aber auch sehen" ich hob mein Kleidchen an und zeigte allen mein blanes Fötzchen. Es machte mich irgendwie an und geil. Von da an fragte keiner mehr "Wahrheit oder Pflicht" Jochen sagte, "feige bis Du ja nicht! Traust du dich das Thomas deine Muschi küsst?"
Er war der jüngste von uns auch grad 18 . Er wurde ganz rot und gute zur Seite. Ich stellte mich vor ihrem und meinte " na wenn er es sich traut" er steckte den Kopf unter das Röckchen und gab einen kurzen Schmatzer.
Na wie schmeckt sie, fragte Jochen, Tom sagte nichts.... Komm her Sandra lass mich auch mal probieren. Er packte mich, legte mich auf das Sofa, dann schob er mein Kleidchen hoch, spreizte meine Beine, mit 2 Finger öffnete er meine Lippen und leckte fast von Po aus bis zum Hügel.
Leicht erregte stöhnte ich auf.... Ich sah wie Frank Aufstand, seine Buchse öffnet und einen mega steifen raus holte. Er knite sich neben meinem Kopf und fing an zu wichsen.
Aufhören, rief Tom. Wir können Sandra doch nicht ausnutzen nur weil sie zuviel getrunken hat....
Jochen antwortet direkt.
Erstmal kann sie auch nein sagen wenn sie was nicht will. Dann..... alles was hier passiert bleibt unter uns und wer nicht mitmachen will geht raus... Ist das klar.
Dann gukte er mich an, ist das okay für dich, das wir zusammen etwas Spaß haben oder möchtest du aufhören.
Ich schaute ihn an , "nein bitte nicht aufhören, ich war noch nie so erregt und geil "
Ja, sagt Jochen. Deine muschi ist auch schon ganz nass. Und steckte direkt 2 Finger rein und dann saugte er dabei an meinen Hügel. Ich stöhnte wieder auf mein Fötzchen zuckte und Zack steckte Frank mir seine dicke Eichel in den Mund. Lutsch Du geiles Flittchen, sagt er und dabei riss er mein Kleidchen auf und griff meine Brüste.
Los Dreh dich um sagte Jochen, ich knite vor dem Sofa, Frank setzte sich davor so das ich seinen Schwanz direkt weiter lutschen konnte.
Jochen drückte seinen prallen Schwanz langsam in mein Nasses enges fötzchen. Es kam mir direkt ohne das er viel machte .
Im nächsten Moment hielt Frank meinen Kopf und Schoß mir eine volle Ladung bis in den Hals. Dann spürte ich wie Jochen sein Schwanz in mir pumpte und ich schrie vor Geilheit mir kam es schon wieder und der Saft von mir und ihm lief an meinen Schenkel runter.
Dann sah ich Tom, wie er in der Tür steht und uns beobachtet, dabei wichste er sich einen. Jochen meinte. Komm rüber wir sind schon fertig.
Etwas zurückhaltend kam er näher, er stand da wie ein kleiner schüchterner junge.
Frank meinte... Los helf ihn doch mal..
Ich knite mich vor ihm, meine Lippen beruhten grade seine Eichel und er spritze mir alles ins Gesicht.
Jochen meinte "so gefällt mir das kleine Flittchen"
Der Abend war zuende und ich blieb so auf dem Sofa zum schlafen.
Die 3 Jungs hatten ein extra Zimmer.
Am nächsten Morgen saßen wir alle zusammen zum Frühstück. Niemand verlor ein Wort da drüben was wir getrennt haben.
Jochen schrieb mir.......
Na Du geiles Flittchen, ich hätte Bock heute Abend mal mit dir über gestern zu sprechen. Wenn du magst?
Ich antworte....
Bei dem Gedanken kribbelt es schon wieder in meinem Fötzchen. Ich bin um 18 Uhr bei dir.
Von dem Tag an wurde mein Sexleben interessant
Fortsetzung folgt............
2 notes · View notes
bieblomme · 10 months
Text
Habe gerade den Tatort Konstanz: Rebecca gesehen und ich habe Emotionen.
Der Inhalt war bedrückend und es war (von dem meisten) verdammt gut gespielt.
Und ich glaube ich habe einen neuen Blorbo: Kai Perlmann. (ich mochte Sebastian Bezzel ja schon vorher, aber jetzt ... ) (und mal wieder geht die Suche los nach den alten Folgen. Wieso sind es eigentlich immer mehrere Jahre abgeschlossene Sachen, wo man nicht immer so leicht dran kommt und so auf die sich mein Gehirn stürzt?)
9 notes · View notes
klaus99kommt01 · 9 months
Text
Mein Schulkamerade war immer wieder da egal wo ich war in der Schule Zuhause mit Freunde bein spielen in der Natur wenn ich unterwegs war er war immer wieder in sicht weite. Bis eins Abenden als ich und meine Eltern in Garten waren stand er auf einmal vorn Garten und meine Eltern holten in Garten und er kamm zum Gartenhäuschen. Und meine Eltern meinen wir gehen jetzt nach Haus ihr könnt noch bleiben wenn ihr wollt, er meine ja wir bleiben noch etwas hier und ich ja es auch, ich wusste ganz genau was er vor hatte. Als meine Eltern untern Zaun waren und holte etwas zu trinken und als ich wieder zu ihn zurückkehrte war seine hose auf und da stand sein schwanz schon steif aus seiner hose. Und der schaut mich mit ganz großen Augen an und meinte heute will ich deinen aus deiner Hose holen und ihn steif zuschauen wie du abspritzt. Und in meiner kurzen hose drückte mein Penis sich schon ab und er stand auf und drückt mich rückwärts ins Gartenhäuschen rein macht die Tür zu und schloss ab. Er zug sich Nackt aus und kniet sich vor mir hin und zug an meiner kurzen hose, rum und mein schwanz stellte sich auf einmal steif auf und er zug mir mein hose runter und sagte zu mir komm ziehe dich auch aus und ich stand in kurz zeit auch nackt mit einen steifen vor ihn er kniet immer noch vor mir und schaute meinen steifen Schwanz an auf einmal waren seine Hände überall an mein schwanz an mein sack und an mein Arsch als ich sagte hörte auf mir kommt es bald doch er macht meine Vorhaut ganz weit zurück und leckt sauge meinen schwanz, wow das war ja ein Gefühl was ich noch nie gehabt hatte einfach richtig geil. Ich wusste überhaupt nicht was ich sagen wollte er leckt und spielte an meine Eier ich konnte nicht einmal mehr sagen das es mir kommt als etwas Sperma aus mein schwanz kam machte er sein mund von mein schwanz und schaute zu wie ich ab spritze und bekam bestimmt einen roten Kopf. Als ich so abgespritz da stand, stand er auf und verschwand in der kleinen Küche und ich sehnst mich etwas auf den Wohnzimmertisch und mein schwanz war noch etwas steif und voll Sperma ich wusste überhaupt nicht mehr was genau los war ich war wie weg. Als er wie zurück kam aus der Küche brauchte er Butter mit und stellte es auf tisch und drückte mich nach hinten auf tisch mit Rücken lag ich nackt und meine jetzt zeige ich dir mal um was es bein Männer sex überhaupt geht. Ich schaut hoch und er machte meine beine ganz breit und spielte mit seine Finger an meinen sack das ich mich ganz zurück lege und ließ ihn einfach machen. Auf einmal mehr ich sein Finger an mein Po loch und er schirmt mir die Butter in und mein Po loch und Finge in mein Po loch ganz tief und ganz schnell in mir rein das Gefühl war voll geil und ich ließ ihn einfach machen und mein Schatz steht sich wieder auf und er zu mir an die beine was er da machte verstande ich erst zu spät auf ein mal mehrere ich das an mein Po loch ein etwas Hartes drückte als ich hoch wollte drückte er es in mein Arsch rein und ich schaute ihn an und fragte ihn was da in mein Arsch jetzt steckte und er meine sein steifer schwanz steckte in dein Arsch und wie ist das für dich? Ich konnte es kaum glauben und meine und meine auch komm das glaube ich dir nicht vor weiß was du in mir reingesteckt hast, und er schaut mich an und drückte es ganz tief in mir rein und musste mich hin legen weil es immer größer wort und auf ein mal ist etwas heiß in mein Arsch gewesen und er fing an mich ganz hart zu stoßen und hielt sich an mein bein fest und drückte sein schwanz immer wieder in mein Arsch rein und raus ich mehrere wie mein schwanz anfing zu kochen und er drückte mir seinen nochmals ganz tief in mir rein und bei mir spritzte das Sperma aus mir raus und alles auf mein Bauch und ich war richtig fertig und er spritzt nochmals in mir rein und meinte klaus du bist echt voll schwanzgeil. Er zug sein schwanz aus mir raus und verschwand in der Küche und ich blieb so gefickt auf tisch liegen und überlegte was jetzt genau absieht ist und auf einmal stand er wieder vor mir und meinte und machen wir so weiter heute Abenden.?
7 notes · View notes
Text
Was macht dich zu einem guten Vater? Ich habe lange darüber nachgedacht, denn eigentlich habe ich dich immer als guten Vater gesehen, ohne eine Begründung dazu. Es war für mich einfach so. Ich wollte mich dennoch mit der Frage auseinandersetzen und sie wirklich beantworten.
Ihre Tränen sind deine Tränen. Ihr Strahlen ist dein Strahlen.
Tumblr media
Unsere Töchter sind dein Heiligtum. Die Art und Weise wie du die Beiden beschützt, wie du sie ansiehst..du bist ihre erste große Liebe, Deacon. Du bist ihr Prinz, Ritter und König in Einem. Das wird sich auch nicht ändern, wenn sie mal einen Partner haben. Du bist ihre Nummer Eins und du bleibst ihre Nummer Eins.
Grace: Wenn ich an meinen Dad denke, denke ich an all die Helden, die ich auf den großen Leinwänden gesehen habe und ich erkenne sie alle in ihm wieder. Er ist der Gute, immer. Er hat viele Macken, er ist nicht perfekt, manchmal möchte ich kein Wort mehr mit ihm sprechen, wenn er sich wie ein Neandertaler verhält, aber.. nirgendwo anders sonst, möchte ich sein, nach einem langen Tag in der Uni, als in seinen Armen. Seine Arme sind mein Lieblingsplatz auf Erden und es ist mir absolut nicht peinlich, mich noch immer wie ein kleines Mädchen in seine Arme zu flüchten, auch wenn ich bereits volljährig bin. Seine Arme sind mein safe place.
Merida: Wenn ich meinen Dad ansehe, sehe ich seine guten und schlechten Eigenschaften und liebe sie alle, denn das ist das was Daddy mir beigebracht hat. Man hört nicht auf etwas oder jemanden zu lieben, nur weil es nicht perfekt ist. Daddy liebt mich in all meinen schrecklichen Momenten, er liebt mich selbst wenn wir streiten, meistens über meine Outfits und ich liebe ihn, immer und zu jeder Sekunde. Auch wenn ich ihm entgegen rufe, dass ich ihn hasse. Dad? Wann immer ich rufe, dass ich dich hasse, rufe ich eigentlich Ich liebe dich. Denn ja, ich liebe es, dass du dich wie ein Neandertaler aufführst und dich um mich sorgst.
Tumblr media
Unsere Söhne sind nicht nur unsere Söhne für dich. Du siehst sie bereits jetzt als richtige Männer an und bist auf einer Wellenlänge mit ihnen, du erziehst sie, aber gleichzeitig bist du ihr bester Freund.
Colin: Dad ist unsere Superheld, MacGyver und Einstein in einer Person, es gibt nicht was Dad nicht weiß oder kann und er ist unser Beschützer vor all dem Bösen oder den Monstern unter dem Bett. Wir fünf haben schon so viel von Dad gelernt und einige seiner Marotten übernommen. Doch das wertvollste für uns ist, Zeit mit Dad zu verbringen, nichts geht über Papabär-Time.
Jack: Besser hätte es mich nicht treffen können, seien wir ehrlich. Mein Dad ist in allen Bereichen des Lebens ein Meister, brauche ich einen charmanten Spruch für meine Lehrerinnen, damit sie mich nicht bei meiner Mummy verpetzen, hilft er mir und seine Sprüche funktionieren immer. Brauche ich Hilfe Merida zu besänftigen, findet er mit mir zusammen das beste Schokoladen Eis. Wie fängt man am Besten einen Dino ein? Mein Dad weiß Bescheid. Ich glaube, es gibt nichts, was mein Daddy nicht weiß und somit, gibt es nichts, was ich nicht weiß, denn mein Daddy und ich sind Eins.
Tristano: Ich glaube, eigentlich sind Daddy und ich Brüder. Oder wir sind einfach Alles, was das Leben zu bieten hat. Dad ist mein bester Freund, mein Bruder, mein Vorbild, mein Daddy. Er ist mein Ein und Alles, natürlich direkt nach Mummy. Ohne meinen Daddy gäbe es mich nicht, das weiß ich, weil er Jack und mir erklärt hat, wie Babys gemacht werden! Ups..das hätte ich nicht sagen sollen! Ich liebe Daddy..denn auch wenn ich ihn ständig in Schwierigkeiten bringe, weil ich ihn ausversehen bei Mummy verrate, ist er niemals böse auf mich. Bro-Kodex gilt eben nicht bei Mummy..
Also. Was macht dich zu einem guten Daddy? Ich lausche den Worten unserer Kinder und weiß es, abgesehen von meinem Instinkt. Du bist ein guter Daddy, wegen alldem was du für unsere Kinder bist, Deacon. Sei come un raggio di sole per i nostri bambini, anche quando il cielo è nuvoloso. Lo sei sempre, ogni secondo. Ecco perché sei il padre migliore del mondo. @xxxthefirebetweenusxxx
9 notes · View notes
leasexgeschichten · 2 years
Text
Eine Milf entjungfert Tim & Silas
Es war ein heißer, schöner Sommertag, die Freibadsaison war in vollem Gange. Tim und Silas waren, wie bereits die letzten Wochen fast täglich, wieder im Freibad. Nein, schwimmen und planschen war nicht der Grund, das war eher die Nebensache. Letztes Jahr entdeckte Tim einen kleinen Riss in einer der alten Umkleidekabinen. Im hinteren Ende, nahe der Rückwand könnte man problemlos in die Kabine nebenan linsen.
Leider konnte man trotzdem nur sehr wenig sehen, weshalb Silas die Idee hatte, eine kleine Endoskop Kamera so im Riss zu platzieren, dass man problemlos auf dem Handy Display erkennen konnte, was in der Nebenkabine so passierte. Auffällig war das ganze nicht, die Kamera war sehr unauffällig, und bisher hat niemand etwas gemerkt. So saßen die Beiden nun in der Umkleidekabine und beobachteten die sich umziehenden Badegäste und holten sich dazu einen runter. Tim und Silas waren eher die Nerds in ihrer Klasse gewesen.
Sie hatten dieses Jahr ihr Abitur gemacht, was kein Problem darstellte, denn sie waren die Klassenbesten. Und hatten vor dem Studium im Oktober nun viel Zeit zum spannen. Tim war groß und schlaksig, hatte eine Brille und schulterlange Haare. Silas war etwas dicker, nicht übermäßig fett, aber auch nicht wirklich schlank. An diesem Wochenende war bestes Wetter und das Freibad füllte sich schnell. Die beiden besuchten ‚ihre‘ Kabine und beobachteten, was sich in der Nebenkabine abspielte.
Am Vormittag passierte lange nichts aufregendes. Schnell zogen sich alle um und irgendwie konnten sie beiden nie etwas antörnendes erhaschen. Bis plötzlich Silas Tim an den Arm klopfte und flüsterte: „Ich glaube es nicht, die Hiller!“ Frau Hiller war ihre Deutschlehrerin gewesen. Sie war zwischen 40 und 50 Jahre alt, wie alt genau wussten die Jungs nicht. Was sie aber wussten ist, dass sie Frau Hiller extrem sexy fanden. Sie hatte lange blonde Haare, die sie zusammen gebunden hatte.
Sie hatte ein hübsches Gesicht, was zwar von ein paar Falten hatte, der Attraktivität machte das aber keinen Abbruch. Sie hatte einen schönen C-cup Busen, den sie immer in Oberteile verpackte, die tief blicken ließen. Der Hammer war allerdings ihr Hinterteil. Es war gigantisch. Nach ihrer schlanken Taille folgte eine breite Hüfte. Irgendwie wirkte der Hintern unwirklich und passte nicht so ganz zum Rest. In der Schule erhielt sie deswegen den Spitznamen ‚Entenarsch‘. Tom und Silas fanden den Hintern jedenfalls sehr erregend.
Frau Hiller trug ein langen Rock und ein Tank-top, was sie gleich auszog, nachdem sie ihre Tasche abgestellt hatte. Sie stand seitlich, Die Jungs konnten sie gut sehen, jedoch hatte sie bereits den Bikini drunter, was die beiden sehr enttäuschte. Frau Hiller ließ den Rock fallen. Zwar hatte sie auch ihre Badehose schon an, aber der Blick auf das knappe Bikini Höschen entschädigte für die sonst langweilige Vorführung. Da streckte sie ihr Hinterteil direkt in Richtung des Lochs und bückte sich, um etwas aus der Tasche zu holen.
Der Stoff des Höschens bedeckte nur die Hälfte ihrer Arschbacken „Boah…..ist der geil“ prustete Silas und wurde gleich von Tim gerügt: „Schhh…..sei dich leise“ flüsterte er und schlug Silas auf die Schulter, so dass dieser ins Wackeln kam und mit ihm die Kamera. Sie klapperte im Spalt. Frau Hiller schaute verwundert nach hinten, direkt in die Kamera. Schnell zog Silas die Kamera aus dem Spalt und beide warteten leise. Frau Hiller wartete noch kurz und horchte, doch schließlich verließ sie die Kabine.
Tim und Silas warteten noch ein paar Minuten, verließen dann auch die Kabine Sie gingen schwimmen und setzten sich danach auf die Liegewiese. „Meinst du, sie verpfeift uns?“ fragte Silas. „Sie weiß ja nicht, dass wir es waren. Vielleicht sollten wir uns in nächster Zeit etwas zurückhalten. „Da stand plötzlich Frau Hiller vor den beiden und sagte etwas gekünstelt: „Ach schau an, unsere Abi-Streber. Jetzt genießt ihr wohl die freie Zeit. Ab wann geht's los mit dem Studium?“ „Oktober“ nuschelte Tim.
Beide musterten sie von oben bis unten. Im Bikini sah sie noch toller aus, als in ihrem üblichen ‚Lehrer‘ Outfit. Frau Hiller bemerkte die Irritationen der beiden und verabschiedete sich mit den Worten: „Dann noch viel Spaß…“Tim und Silas schwiegen und schauten ihr nach. Ihr Po machte die beiden ganz verrückt…..wie er bei den Schritten wackelte. Sie setzte sich etwa 20 Meter weiter auf ein Handtuch und legte sich zum Sonnen hin. „Ich glaube die Hiller weiß, dass wir sie beobachtet haben“ meinte Silas ängstlich.
„Jetzt mach dir nicht ins Hemd, die hätte uns doch sofort in den Senkel gestellt und uns beim Bademeister verpfiffen. Die weiß nix“ beruhigte Tim ihn. Aber auch er war auch nicht sicher, ob er wirklich Recht hatte, aber das wollte er nun nicht zugeben. Nach einer Weile kam eine Frau in ähnlichem Alter wie Frau Hiller mit einer Tasche, die sie Frau Hiller gab. Sie unterhielten sich kurz, dann ging die Frau wieder.
Tim und Silas wunderten sich, wer das war und was wohl in der Tasche war. Diese Verwunderung endete prompt, als Frau Hiller aufstand, den Jungs zuwinkte und mit der Tasche Richtung Umkleidekabinen ging. „Los, vielleicht geht sie wieder in die ‚richtige‘ Kabine. „Ihre geplante Zurückhaltung vergaßen die beiden bei dem Gedanken, Frau Hiller gleich nackt sehen zu können. Beide stürmten zu den Kabinen und tatsächlich betrat Frau Hiller erneut ihre Spannerkabine. Allerdings war die Kabine nebenan noch besetzt.
Kurz darauf wurde sie frei und beide drängten hinein. Silas platzierte vorsichtig die Kamera. Sie sahen wir Frau Hiller bereits oben ohne war und gerade ihr Bikini Höschen auszog. Sie bückte sich nach vorne und streifte das knappe Stück Stoff über ihren Po und ließ es zu Boden gleiten. Dabei konnten die Jungs einen Blick auf ihre wunderschöne Rückansicht: Ihre runden, ausladenden Arschbacken, ihre schlanke Taille…. Zwischen den Arschbacken sahen sie ihre Vagina, durch die gebückte Haltung leicht geöffnet und feucht glänzend.
Frau Hiller stand auf und drehte sich um, so dass ihre Front sichtbar war. Ihre großen Brüste waren trotz ihres Alters noch straff. Sie holte einen schwarzen Spitzen BH aus der Tasche und zog ihn an. Als nächstes zog sie eine weiße Bluse an, die tief in ihr Dekolleté blicken ließ. Tim und Silas starrten auf das Display. In ihren Badehosen bildete sich eine fette Beule. Was dann geschah, machte die beiden noch spitzer.
Frau Hiller setzte sich auf den kleinen Hocker und holte aus der Tasche ein paar schwarze, halterlose Nylonstrümpfe. Sie stellte ein Bein auf die Kante des Hockers und stülpte den Strumpf über ihre Ferse und zog ihn bis zum Knie hoch. Dabei war, durch ihre Haltung, ihre Vagina deutlich sichtbar…. feucht und offen. Sie steckte das Bein und zog den Strumpf bis zum Ende des Beins nach oben. Das gleiche Schauspiel bot sie beim anderen Bein.
Schließlich zog sie noch einen schwarzen Rock aus der Tasche und zog diesen an. Hauteng schmiegte er sich um ihre Hüften und reichte bis zur Mitte des Oberschenkels. Sie zupfte die Kleidung noch etwas zurecht, nahm die Tasche über die Schulter und verließ die Kabine. Tim und Silas könnten nichts sagen. Sie schwiegen sich kurz an, bis Tim doch Worte fand: „Verdammt, was war das…. ich glaube nicht, dass die Hiller was mitbekommen hat, sonst hätte die doch nie so eine geile Show abgezogen.
„„Glaub ich auch“ meinte Silas. „Komm, lass uns gehen…. nachher können wir das nochmal in groß auf meinem Fernseher anschauen. „Also gingen sie raus und ihnen stockte sofort der Atem. Etwa zwei Meter vor der Tür zur Kabine lehnte Frau Hiller in ihrem geilen Outfit an einen Stützpfeiler und schaute zu den beiden. „Hat euch die Show gefallen? Vorhin wart ihr wohl nicht vorsichtig genug. Der Lärm in der Ecke hat euch verraten. Und ich war schon überrascht, dass ausgerechnet ihr beiden so notgeile Spanner seid.
Ich hab die Kabinentür beobachtet, bis ihr rausgeschlichen seid. Da dachte ich mir, ich biete euch was, und ich glaube das hat funktioniert. „Tim und Silas standen mucksmäuschenstill vor ihrer ehemaligen Lehrerin und starrten auf den Boden, da sie sich nicht trauten, ihr ins Gesicht zu schauen. „Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten“ fuhr sie fort. „Entweder ihr kommt jetzt sofort mit mir mit und holt euch eure Strafe ab oder ich melde euer Treiben beim Bademeister und zeige euch an“.
Noch immer beachten die beiden kein Wort heraus. „Na los, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. „Tim schaute zu ihr hoch und sah ihre langen nylonbehüllten Beine, ihren enganliegenden Rock, ihr tiefes Dekolleté und schließlich ihr hübsches Gesicht. Streng schaute sie ihn an. „Ihr habt die Wahl…“Tim stotterte: „Ja……wir…….. wir kommen mit……und holen uns unsere…..Strafe ab. „„Geht doch“ Tim und Silas zogen sich schnell ihre Klamotten über und folgten Frau Hiller zu ihrem Auto.
Sie stiegen ein und Frau Hiller fuhr los. Tim saß neben Frau Hiller auf dem Beifahrersitz, Silas saß auf der Rückbank. „Was haben sie mit uns vor?“ fragte Tim vorsichtig. „Tim, ab jetzt stelle ich hier die Fragen…. meine Absichten werden euch schnell klar werden, wenn wir angekommen sind“ antwortete sie streng. „Wie lange läuft das schon?“ fragte sie. „Seit letztem Jahr, da haben wir den Spalt in der Wand entdeckt…..Silas hatte die Idee mit der Endoskop Kamera“.
„Und dann wichst ihr dazu?“ „Ja…..wir nehmen alles auf und holen uns dann zu den besten Aufnahmen einen runter……..bitte verraten sie uns nicht…..das versaut uns die ganze Zukunft“. „Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen. Aber falls ihr kooperiert, bleibt das unser Geheimnis. Außerdem ehrt es euch sehr, dass ihr mir so offen die Wahrheit erzählt“ Tim konnte die Blicke nicht von Frau Hillers Beinen lassen. Da der Rock etwas hochgerutscht war, konnte er den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen.
„Gefällt dir, was du siehst?“ riss Frau Hiller ihn aus den Gedanken. Tim schluckte und sagte: „Ja, sehr sogar…..wenn ich ehrlich sein soll, sind sie das schärfste, was uns bisher vor die Kamera gelaufen ist. „Er war sich nicht sicher, ob er das wirklich sagen sollte, aber er wollte ehrlich bleiben. Außerdem konnte die Situation nicht mehr schlimmer werden. Nach 20 Minuten kamen sie am haus von Frau Hiller an. Ein großes, fast Villa artiges Haus in der besten Wohngegend der Stadt.
Frau Hiller fuhr direkt in die Garage, führte die beiden Jungs ins Wohnzimmer und bat sie, sich auf das Sofa zu setzen. Frau Hiller setzte sich gegenüber auf einen Sessel. Lasziv schlug sie die Beine übereinander und schaute zu Tim und Silas. „Also…. ihr habt Bockmist gebaut und dafür gehört ihr bestraft. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Möse ziemlich feucht geworden ist, als ihr mich beobachtet habt. Deswegen biete ich euch einen Deal: Ihr bekommt eure Strafe und dann vergnügen wir uns miteinander.
Die einzige Bedingung ist, dass ich die ganze Zeit das Sagen habe, aber keine Angst ihr werdet nicht zu kurz kommen. „Tim und Silas schauten sie ungläubig an. Silas beachte schließlich einem Satz heraus: „Sie wollen Sex?“ Frau Hiller lachte. „Ist das jetzt ein Problem? Klar, ich bin eure ehemalige Lehrerin, aber ich bin auch ein Mensch mit Bedürfnissen. Euer Gespanne hat mich richtig geil gemacht. Ich möchte, dass ihr mich nach allen Regeln der Kunst durchvögelt.
„Sie öffnete die Knöpfe der bluse, zog den BH nach unten und präsentierte ihre Titten. Mit den Händen knetete sie ihre Brüste durch und zwirbelte ihre Brustwarzen mit den Fingern. „Los, zieht euch aus, ich will eure geilen Schwänze sehen. „Da sagte Silas kleinkaut: „Frau Hiller……es ist nur so, dass……wir hatten noch nie Sex…. unsere einzige sexuelle Erfahrung ist Selbstbefriedigung. „Tim und Silas schwitzten und wurden rot im Gesicht. Frau Hiller lachte laut. „Dann werdet ihr heute entjungfert….
in zwei Hinsichten…..los ausziehen“. Sie standen auf und zogen sich bis auf die Badehose, die sie noch drunter hatten aus. Beide hatten eine Fette Beule in der Hose. Da zogen beide auch die Badehose aus, so dass ihre Ständer vor ihrem Bauch wippte. „Oh, sehr schön“ hauchte Frau Hiller. Silas hatte einen dicken Bauch, sein Penis war im erigierten Zustand etwa normal groß, aber dafür sehr dick. Tim war da besser ausgestattet. Sein Schwanz hatte beachtliche Ausmaße.
Zwar etwas dünner als Silas, aber deutlich länger. „So, dann zur Strafe…. Silas, leg dich aufs Sofa“Silas tat, was sie wollte und legte sich auf das Sofa. „Und du Tim, du legst dich auf Silas…..und dann blast ihr euch schön die Schwänze. „Tim protestierte: „Was……ich will nicht…..ich bin doch nicht schwul. „Silas schwieg. „Ich kann auch gleich die Polizei anrufen, wie ihr wollt“ drohte sie. Da setzte Silas sich auf und sagte zu Tim: „Tim……ich würde gerne deinen Schwanz lutschen……immer wenn wir onanieren Wird ich noch geiler, wenn ich dich beim wichsen beobachte.
Und ich bin auch nicht schwul……eher bisexuell. „Tim schaute ihn mit großen Augen an. Frau Hiller grinste breit. „Welch Überraschung…..na los jetzt. Ich habe nicht ewig Geduld. „Tim wusste, dass er keine andere Möglichkeit hatte, also stieg er über Silas. Dieser schnappte sofort mit dem Mund nach Tims Schwanz und lutschte los. Bis knapp zur Hälfte hatte er den Prügel im Rachen und fickte ihn mit seinem Mund. „Da geht aber einer zur Sache“ bewunderte Frau Hiller Silas Blaskunst.
Tim hatte seinen Kopf noch knapp über Silas fetter Eichel, näherte sich langsam und leckte nur vorsichtig daran. Ein paar mal kreiste er mit der Zunge um die Eichel. Schließlich fasste er Mit und stülpte seine Lippen über den Schwanz. Die fette Eichel war in seinem Mund verschwunden. Dafür müsste Tim seinen Mund weit öffnen. Vor Geilheit begann Silas mit seiner Hüfte zu stoßen. Tim musste Würgen, weil Silas den Schwanz bis in den Rachen stieß.
Er hielt jedoch durch und ließ Silas seine Kehle ficken. Silas war schon fast ekstatisch und wie in Trance. Er stöhnte während er weiter an Tims Schwanz nuckelte. Tim fand es zwar auch erregend, geblasen zu werden, aber der Gedanke, dass sein bester Freund das tut, fand er doch sehr befremdlich. Silas selbst stöhnte nun laut, er hämmerte sein Glied in Tims Rachen und schob Tims Schwanz bis zum Anschlag in seinen eigenen. „Ist das geil….
Silas, du gehst aber ab. „Sie schob ihren Rock nach oben und stellte ein Bein auf die Lehne des Sessels. Eine Hand massierte ihre Titten, mit der anderen spielte sie an ihrem Kitzler. Tim wurde nun etwas lockerer und ließ sich nicht nur noch passiv stoßen, sondern erwiderte Silas Bewegungen. Auch Silas Bemühungen zeigten Wirkung. Tim stöhnte plötzlich, so laut es mit gestopftem Maul ging. Heftig und tief fickte er das Maul seines Freundes und lutschte immer gieriger an Silas Latte.
Da begann Tims Schwanz zu zucken und er spritze ab. Silas Kehle machte Schluckbewegungen, er versuchte Tims Ladung komplett zu schlucken. Es blieb ihm aber auch nichts anderes übrig, denn Tim steckte sein Glied bis zum Anschlag in den Rachen. Frau Hiller versenkte inzwischen ihren Ring- und Zeigefinger in ihrer mittlerweile klatschnassen Möse und fickte sich damit. „Ohh ja, seid ihr Jungs geil“ stöhnte sie. Silas schauten, immer noch mit Tims Schwanz im Mund rüber zu Frau Hiller, wie sie sich breitbeinig mit hochgeschobenen Rock durch die Möse pflügte.
Dieser Anblick und Tims nun sehr intensives blasen, er fickte seinen Schwanz nun gierig mit seiner Maulfotze, brachte auch Silas zum Höhepunkt. Er stöhnte und sein Glied zuckte. Als er den ersten Schub seiner Ficksahne in Tims Mund spritzte, verzog Tim das Gesicht und ließ den Schwanz angewidert aus dem Mund gleiten. Doch Silas spritzte einen zweiten, dritten und vierten Schwall direkt in Tims Gesicht. Der spuckte das Sperma aus seinem Mund aus, so dass alles auf Silas fetten Schwanz triefte.
„Silas hat dein Sperma so genossen und du spuckst alles einfach aus? Nein, nein, so geht das nicht. Alles gehört schön sauber gemacht und geschluckt“ tadelte Frau Hiller Tim. Sie stand auf, ging zu Tim und leckte ihm über das Sperma verschmierte Gesicht. Als sie alles aufgeleckt hatte, drückte sie ihre Lippen auf Tims Mund, schob ihre Zunge in Tims Mund. Er ließ es zu, war aber weiterhin angewidert. Sie schob Tim das gesammelte Sperma, dass die gerade aufgeleckt hatte in Tims Mund und hörte nicht damit auf, bis Tim schluckte.
Das tat er dann auch schließlich, wenn auch nur, um diese Demütigung zu beenden. Er schluckte. Frau Hiller ließ locker und sagte: „Geht doch…. Schön gemacht. Scheinbar war das nur für Tim eine Strafe, Silas hat das ja richtig genossen. Trotzdem möchte ich mich an die Abmachung halten und ihr dürft mich in alle Löcher ficken…“Die Jungs standen auf und schauten zu Frau Hiller. Die hatte sich bis auf die halterlosen Strümpfe komplett ausgezogen, sich wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel gesetzt und schaute lasziv zu Tim und Silas.
Sie schauten sich kurz an, grinsten und gingen zu ihr rüber. Tim küsste sie leidenschaftlich und mit viel Zungeneinsatz, während Silas sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Gierig leckte er über ihren Busen und nuckelte an ihrem Nippel. Tim spielte mit seiner Hand an der anderen Brust, rieb und zwirbelte die Brustwarze, welche steinhart wurde. Langsam wanderte seine Hand nach unten, glitt zärtlich über ihren Bauch und erreichte schließlich ihr Lustzentrum. Erst spielte er vorsichtig mit ihrer Klitoris, was Frau Hiller mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
„Fester Tim“ forderte sie ihn auf, was Tim sofort umsetzte. Er rieb nun fest die Liebesperle, sie stöhnte lauter und küsste Tim noch intensiver. Tims Hand rutschte noch ein bisschen tiefer und er versenkte seinen Ring- und Mittelfinger in ihrer nassen Grotte. Problemlos glitten die Finger hinein. „Sie sind so feucht, Frau Hiller“ staunte er. „Nennt mich Verena…. Frau Hiller klingt so offiziell, wir sind ja nicht in der Schule“ säuselte sie , bevor sie ihre Zunge wieder in Tims Mund versenkte.
„Ich will dich ficken, Verena“ tönte es von Silas, der sich kurz von Verena Brust entfernte. „Nicht ganz so schnell…. ich möchte erobert werden. „Silas nuckelte weiter, während Verena nach Tims Schwanz griff und ihn langsam wichste. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Tim löste sich von ihrem Mund und stand auf. Sein erigiertes Glied stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie wichste weiter und schaute hoch, direkt in Tims Augen. Sie leckte über seine Eichel, kreiste mit der Zunge darum und stülpte schließlich die Lippen über die Eichel.
Sie saugte daran und umspielte mit der Zunge, was Tim sehr gefiel, er stöhnte zufrieden. Silas beobachtete kurz wie Verena Tims Schwanz bearbeitete, löste sich von ihrer Brust und kniete sich zwischen ihre Beine. Er schaute sich ihre Pussy an. Die Schamlippen waren gespreizt, rosafarbenes, vor Feuchtigkeit glänzendes Fleisch lächelten ihn quasi an. Ganz nah ging er mit seinem Gesicht über ihre Grotte und holte tief Luft. Der Duft ihrer Geilheit stieg ihm in die Nase und das brachte sein Glied wieder zum wachsen.
Er streckte seine Zunge heraus und fuhr damit durch den Spalt, er spürte, wie sich auf der Zunge Verenas Geilsaft sammelte. Der Geschmack machte ihn fast wahnsinnig. Er pflügte mit der Zunge immer wieder durch ihre Pussy, zwischendurch saugte er die Säfte aus ihr heraus, die durch diese Behandlung immer mehr flossen. Verena schien auszulaufen und Silas sammelte jeden Tropfen. Je mehr Silas ihre Fotze bearbeitete, umso heftiger lutschte sie Tims Schwanz, der durch das Beobachten von Silas Leckerei immer geiler wurde.
Er griff an Verenas Hinterkopf und presste seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. So kannte er es aus Pornos und fand es richtig geil. Verena ließ dieses Spiel zu und schluckte seinen Schwanz. Bis zum Anschlag drückte er nun, und obwohl Verena in dieser Technik durchaus geübt war, würgte sie kurz. Tim ließ locker und zog sein Glied komplett raus. Verena schnappte nach Luft. Dicke Speichelfäden trieften aus ihrem Mund und einige Fäden zogen sich in langen Bögen zu Tims Prügel.
Sie schaute zu Tim hoch und sagte: „Los, fick meine Kehle“ und öffnete ihren Mund weit. Tim ließ sich nicht zweimal bitten und stieß tief in ihren Rachen. Er fickte ihre Maulfotze tief und gnadenlos. Silas erweiterte sein Repertoire, er wechselte nun zwischen ihrer Klitoris und ihrem Fickloch. Sein Gesicht glänzte von Verenas Ficksäften. Verenas stöhnte gurgelnd, da ihr Rachen von Speichel geflutet war. Schleimig floss er hinunter und benetzte ihre Brüste. Mit der Hand verteilte sie den Schleim und massierte ihren Busen.
Silas knabberte nun an ihrer Lustperle und führte zwei Finger in ihre hungrige Möse ein und fickte sie langsam damit. Für Tim war dieses Szenario, seine ehemalige Lehrerin, die sich ihre besudelten Brüste massierte, seinen Schwanz bis zum Anschlag fickte und sich von Silas fingern und lecken ließ, zu viel. Er merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. „Verdammt, ich komme……jaaaaaa“ Verena entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen und wichste seine eingeschleimte Latte. Er schoss sein Sperma auf Verenas Gesicht und ihre Titten.
Verena feuerte ihn an. „Ja, spritz mich voll……“Obwohl er ja vorher schon abspritzte, war die Ladung immer noch gewaltig. Silas richtete sich auf, betrachtete die Sauerei, zog Verenas Hüfte ein Stück weiter runter, dass sie genau am Ende des Sessels zu liegen kam. Ihr Kopf war dabei etwas unglücklich zwischen Sitzfläche und Lehne abgeknickt, was Silas aber nicht störte. Er setzte seinen, zwar recht kurzen aber fetten, Penis an ihre Fotze an und stieß zu, was durch seine händische Vordehnung auch kein Problem darstellte.
Butterweich glitt sein Glied in ihre nasse Grotte, was Verena mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Silas beugte sich vor und leckte Tims Ficksahne von ihrem Gesicht und ihren Titten und fickte sie mit schnellen Stößen. Verena stöhnte laut und feuerte Silas an, so weiter zu machen und das tat er auch. Schnell und gnadenlos fickte er sie. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus der Stöße. Beide stöhnten immer lauter, sie waren in völliger Ekstase. Tims Schwanz regte sich beim Anblick der zwei auch wieder.
Er wichste sich kurz, ging dann zu Silas und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Silas nickte und zog seinen Schwanz aus der triefenden Möse. Verena protestierte kurz, doch als sie Tim sah, der mit seinem Ständer auf dem Sofa saß war ihr klar, dass sie ihre Grotte gleich wieder stopfen konnte. Sie ging zu ihm und setze sich auf seinen Schoß. Tims Glied flutschte in ihre hungrige Möse, welche von Silas fetten Prügel gut vorgedehnt war.
Sie küsste Tim innig und begann ihn zu reiten. Ihre Fotze war klatschnasse, Tim spürte, wie sich das Sekret wie ein Bach den Weg an seinen Beinen hinunter suchte. Tim legte den Oberkörper auf die Liegefläche, Verena folgte der Bewegung und fickte ohne Pause weiter. Silas machte sich sofort an Verenas prallen Arsch, er massierte die vollen Arschbacken und leckte über ihren Anus. „Ohhhh, ja, Fick meinen Arsch…..“Silas folgte ihrer Ankündigung und positionierte sich hinter Verena und setzte seine Eichel, die noch von ihrer Möse gut geschmiert war, an ihren Anus.
Verena hielt kurz inne, Tims Schwanz war komplett in ihrer Fotze verschwunden. Silas drückte vorsichtig und seine Eichel drängte sich langsam durch das enge Loch, das sich dadurch weit dehnte. Verena stöhnte und drückte ihren Arsch plötzlich in Silas Richtung. Sein Schwanz rutschte in ihren Arsch…. komplett. Sie schrie laut, aber nicht vor Schmerz sondern aus purer Lust. „Verdammt ist das geil“ stammelte Silas. Er hatte gerade vorhin zum ersten Mal eine Frau in die Fotze gefickt und nun steckte sein Glied in Verenas engem Hintereingang.
Durch Verenas Bewegung war sein Schwanz fast komplett aus ihrer Grotte rausgerutscht, nur noch seine Eichel steckte darin. Da begann Verena ihr Becken auf und ab zu bewegen, so dass entweder Tim ihre Möse tief penetrierte, oder Silas ihren Anus. Die Jungs waren dabei vorerst passiv und ließen sich auf diese Weise von ihr ficken. Verena war immer ekstatischer, sie stöhnte, schrie und wurde immer lauter. Tim und Silas begannen nun zunehmend aktiv zu werden und stießen abwechselnd und mit wechselnden Tempo ihre Löcher.
„Ohhh ja Jungs, fickt eure Lehrerstute durch……. jaaaaaa……ich kommeee……“Verena drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, schrie laut und zitterte am ganzen Körper. Tim und Silas stießen ihre Schwänze tief in ihre Löcher und verharrten so. Verenas Fotze triefte, an Tims Hodensack liefen dicke Tropfen des Fotzensafts hinunter. Verenas Orgasmus dauerte Minuten, in ihrer Ekstase rutschte sie auf den Schwänzen hin und her. Als der Orgasmus abebbte begannen die Jungs wieder sie schnell in die Löcher zu ficken, bis sich der nächste Orgasmus ankündigte.
Verenas Fotze zuckte und auch ihr Anus quetschte Silas Schwanz. Silas grunzte und spritzte zuckend seine Sahne in ihren Darm. Da begann auch Tim sein Sperma zu pumpen, allerdings deutlich weniger, schließlich war das das dritte Mal. Silas zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Aus dem klaffenden Arschloch quoll das Sperma hinaus und triefte runter. Silas leckte schnell darüber und schluckte alles, was er nur aufnehmen konnte. Schließlich drehte sich Verena von Tim runter und kam ins Sitzen.
Ihre Möse klaffte ebenso, und auch hier leckte Silas alle Spermaspuren auf. Alle drei küssten sich, und tauschten gegenseitig das Sperma aus, bis jeder seine Portion geschluckt hatte. Sie kuschelten noch, bis Verena aufstand und sagte:„So Jungs, jetzt müsst ihr gehen, mein Mann kommt in einer Stunde und ich muss noch aufräumen. „Silas und Tim schauten sie stutzig an. Sie dachten nicht, dass Verena verheiratet ist. „Aber keine Angst, ich glaube, wir können das bald wiederholen.„
92 notes · View notes
Text
Weißt du Eric, heut erst von einem Typen bedroht worden nur weil ich versucht hab ihn aufzubauen. Er wollte sich das Leben nehmen wegen seiner ex Freundin die er nicht richtig behandelt hat. Eigentlich selber schuld, diese Frau ist nun schwanger. Bei Gott ich schreib ihn er soll den arsch hoch bekommen durch das Kind könnten sie wieder zusammen finden. Er antwortete es geht mir nicht um das Kind, bedeutet für mich er wollte es nicht. Nun will er meine Adresse heraus finden, weil ich ihn helfen wollte seine Gedanken los zu werden. Ich wäre hängen geblieben, ich die die ihr Leben nicht hinbekommt versuche anderen zu helfen. Ich wäre ja nur am kiffen und sonst was. Eric ich könnte mich so in den arsch treten, ich habe seid dir einfach das Bedürfnis alle die mir schreiben ich habe selbstmord gedanken zu helfen weil ich dir nicht helfen konnte. Und leide durch seine Aussagen sehr, natürlich bin ich nicht in der Lage ein normales Leben zu führen wenn ich nicht mal richtig mein Leben lebe. Ich mein ich hab ne verkackte Angststörung einkaufen ist für mich schon schwer und dann soll ich im Einzelhandel arbeiten? Der Typ wollte mich auch unbedingt treffen, hat dauerhaft geflirtet. Ich würde sogar mal von einem fremden angeschrieben das man bei ihm aufpassen soll wie er mit Frauen umgeht. Aber auch das hat mich nicht gehindert ihn versuchen vom selbstmord abzuhalten. Er kann ja gern vor der Tür stehen, ich hab kein Problem die cops zu rufen. Nur dann wieder ein Problem raus zu gehen weil ich mich dann noch schlimmer verfolgt fühle. "ich werd herausfinden wo du wohnst" kennt aber nicht mal mein richtigen namen. (Von meiner Seite aus war da nichts anderes als zocken deswegen kennt er nicht mal meinen Namen) Natürlich fing er auch an von meinen Krankheiten zu reden, das bin ich aber gewohnt. Natürlich verletzt es einem wenn man ständig nur darauf angesprochen wird oder reduziert wird. Aber das bin ja nicht ich also nicht nur ich es gibt ja auch die Momente (die wenigsten) wo auch ich normal bin. Aber darauf achtet niemand, ich finde es soo schlimm das man der Person die einem helfen will schaden will, es passiert mir aber halt auch immer und immer wieder. Aber ich glaub, ich versuche es zu ändern. Wieder eiskalt zu werden, niemand an mich ran lassen. Vielleicht wird das Leben dann einfacher, vielleicht kann ich ja irgendwann auch meine emotionsbomben verstecken. Vielleicht wird es aber alles schlimm laufen und es wird nie ein gutes Ende nehmen. Seid langem mal wieder sehr nah an einem Rückfall, einem erneuten Rückfall. Glaub du mir ich hab lange durch gehalten. Es lange geschafft aber irgendwann kommt alles verdrängte hoch und du bist soo tief im Loch. Ich könnte dir noch soo viel schreiben, weiß leider das du es nie lesen wirst. Glaub mir ich bereue es so sehr den strick nicht von deinem treppen Geländer genommen zu haben.. Du wärst vielleicht heute noch da aber jemand der sich wirklich umbringen will findet immer einen Weg..
4 notes · View notes
flynn009 · 1 year
Text
Wie geht es weiter?
Logbuch Eintrag 2
Vor knapp einer Stunde ist die Sonne aufgegangen, ... ich meine Regius Luopa, sorry. Ich zerbreche mir schon die ganze Zeit den Kopf darüber, wie es jetzt weitergeht. Bisher konnte ich kein Wasser finden und ich traue mich nicht, einfach das nächstbeste Gestrüpp in den Mund zu nehmen, um zu sehen ob es essbar ist. Ich bin ziemlich am Ar***. Letzte Nacht war so eiskalt, mir wären echt fast die Zehen abgefroren. Und diese ganzen Albträume! Ich hoffe wirklich, ich muss nicht auf diesem beschissenen Planeten versauern. Sollte ich je meine Memoiren schreiben, ich werde sie "Am Ar*** der Galaxis" nennen. Warte Mal ... was ist das?!
... ich glaube, ich hab grade Glück. Aber ich weiß nicht, ob ich das so sicher sagen kann.
Dort in der Ferne ... da ist eine Rauchsäule. Das könnte das Frack meines yP sein.
Sollte ich mal dorthin gehen und nachsehen?
Also, ich würde ziehmlich viel Zeit verlieren und es könnte sogar gefährlich dort sein. Oder mir passiert irgendwas auf dem Weg dorthin. Ich weiß ja nicht mal, ob das wirklich mein Frack ist.
Andererseits könnte ich vielleicht Vorräte, oder zumindest irgendwas brauchbares dort finden. Oder sogar Mitglieder meiner Crew. Und vielleicht wäre das ein toller Ort, um die nächste Nacht dort zu verbringen.
... Also gut, dann stiefel ich mal los.
Ich melde mich später wieder.
Over and Out
What's next?
Logbuck entry 2
The sun came up almost an hour ago, ... I mean Regius Luopa, sorry. I've been scratching my head the whole time about how to proceed now. So far I haven't been able to find any potable water and I don't dare just put the nearest weed in my mouth to see if it's edible. I'm in a pretty stupid position. It was so cold last night I almost froze my toes off. And all those nightmares! I really hope I don't have to die on this shitty planet. If I ever write my memoir, I'll call it "The Ass of the Galaxy". Wait a minute... what's that?!
... I think I'm lucky right now. But I don't know if I can say that for sure.
There in the distance...there's a column of smoke. This could be my yP's tailcoat.
Should I go there and have a look?
Well, I would lose quite a lot of time and it might even be dangerous there. Or something will happen to me on the way there. I don't even know if that's really my tailcoat.
On the other hand, I might be able to find supplies, or at least something useful there. Or even members of my crew. And maybe that would be a great place to spend the next night.
... Alright, then I'll start walking.
I'll get back to you later.
Over and Out
8 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1053
Es ist soweit, der Tag, an dem wir alle unseren Verstand verlieren ist da. Drei neue Folgen mit einer Extraportion Nolin Drama + der Kika-Chat mit unserem Lieblingstrio in dem sie wahrscheinlich wieder 10 mal gefragt werden, sie alt sie sind.
"Alles ist alles ist relativ normal" NEIN IST ES NICHT MEHR!
Der erste Charakter, den wir diese Staffel sehen ist Tahmina. Die stiftet erstmal Chaos, weil sie ein Rollbrett sieht (die Dinger, die man unter Pflanzen stellt) und ihr die geniale Idee kommt, sich selbst da draufzusetzen und dann in hohem Bogen irgendwo reinzukrachen. Lieblingscharakterpotenzial!
Im Internat ist derweil Frau Schillers Küchengeräte-Challenge in vollem Gange. Da kommen auch schon Joshua und Elly an. Die geraten auch direkt in Streit, weil Elly die Bus-App nicht kapiert hat und sie deswegen drei Stunden zu spät angekommen sind.
Joshua: "Nach meiner Geburt war einfach kaum Intelligenz für dich übrig."
Renna telefoniert mit Gustav. Mikka erklärt ihr derweil, was eigentlich los ist: Frau Schiller hat in den Ferien Inventur gemacht und es fehlen voll viele Sachen. Sogar ein Kühlschrank (wie zur HÖLLE hat den jemand transportiert ohne dass es aufgefallen ist?)
Mikka: "Auf jeden Fall hat Frau Schiller ne Schatzsuche gestartet" MUSS DAS JETZT SCHON IN DER ERSTEN FOLGE LOSGEHEN!?
U.a. gibt es kostenlose Kino-Freikarten zu gewinnen. Ich glaube ich weiß, wer die nicht haben möchte.
Außerdem erklärt Mikka, dass Casper die Schule gewechselt hat und nicht wiederkommt. Sie hatten aber einen schönen Sommer. Selbst die zwei haben ihr Happy End gekriegt. Wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Colin sitzt derweil traurig auf seinem Bett, während alle anderen Spaß haben.
Tumblr media
Aber nicht lange, denn JOEL TO THE RESCUE!
Hat er etwa Noahs Gesicht auf den Boxball geklebt?
JOLIN HUG! JOLIN HUG!
Tumblr media
Joel packt erst mal einen Fun Fact über Pastinaken aus: Sie waren früher beliebter als Kartoffeln jetzt. Ich werd den Fenchelsaft trotzdem vermissen.
Joel: "Ich hab doch gesagt, dass es nicht einfach wird. Noah kann seine Gefühle zwar wegschweigen, aber du nicht."
Colin ist sich aber sicher, dass das ganze letzte Schuljahr über schon was zwischen ihm und Noah war.
UND DANN KOMMT NOAH REIN!
Noah und Colin so: Händedruck. Colin und Joel: Umarmung. In this essay I will...
Frau Amani schwärmt Chung von Tahmina vor, ohne dabei zu wissen, dass sie gerade ne Pflanze kaputt gemacht hat, die sie jetzt notdürftig wieder zusammenflickt, nur, damit sie danach direkt wieder auseinanderfällt.
COLIN KRIEGT NE NACHRICHT VON JULIA! Sie hat nämlich seine Lederjacke geklaut. UND COLIN IHRE YING-YANG-KETTE!
Tumblr media
Noah überlegt, sich an einer Filmschool zu bewerben, hat aber noch keine Idee für ein Bewerbungsvideo. Er schlägt Colin daher vor, dass sie zusammen brainstormen könnten. Noah, willst du den armen Jungen wieder umbringen?
Colin willigt natürlich ein. Oh nein, ich hab das Gefühl, das geht gar nicht gut aus.
Tumblr media
Und dann verursacht Tahmina direkt schon das nächste Chaos: Sie hat das Schulskelett an sich genommen, Marlon sagt ihr, dass sie es wieder zurückbringen soll und wir hören es direkt wieder krachen - Tahmina hat die Leihgabe eines Museums kaputt gemacht.
New Lore unlocked: An dem Ort, wo jetzt die Schule steht, war früher ein Rosengarten.
Wie sich herausstellt, soll Dr. Berger auch direkt am nächsten Tag ans Einstein kommen, um das Bild zu enthüllen.
Noah und Colin sind zum brainstormen in den Wald gegangen.
AHHHHHH
Tumblr media
BRINGT MICH DOCH GLEICH UM MEIN GOTT!
Noah will einen Film drehen über einen Vampir, der von der Liebe enttäuscht wurde und sich jetzt an allen rächen will, die gerade verliebt sind. HALT STOP!!
Tumblr media
Noah: "Liebe macht alles kaputt." DU MACHST ALLES KAPUTT DU IDIOT!
Colin hakt nach und Noah erzählt, dass sein Sommer scheiße war. Er war drei Wochen bei seiner Mutter und drei bei seinem Vater. Noah: "Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch verletzte." Du meinst so wie COLIN?
Noahs Vater hat außerdem eine "ätzende neue Freundin", die ihm Zeit geben will, mit der Situation klarzukommen. Seine Eltern haben ihn aber jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und haben sich dann scheiden lassen. Colin bietet ihm Hilfe an, aber Noah "Ich brauch kein Hilfe und Support" Temel sagt natürlich "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe".
Gut, Nolin-Drama vorerst vorbei, jetzt geht's weiter mit Nesrin und Annika. Die sind traurig, weil sie kein Zimmertauschlos gekriegt haben. Frau Schiller beendet derweil die Aktion, weil sie drei Mixer wiederbekommen hat, obwohl sie nie drei Mixer hatte.
Massuda hat sich derweil direkt mit ihrer neuen Zimmernachbarin Elly angefreundet und freut sich, das "Party bis 0 Uhr" Los gekriegt zu haben. "Party bis 0 Uhr" meinten Sie: Ruhestörung?
Marlon und Tahmina versuchen im ShareSpace, das Bild zu reparieren und haben Nesrin als Verstärkung geholt. Leider haben sie keinen Kleber mehr, weil Tahmina versehentlich die ganze Tube geleert hat.
Leon erzählt Annika, dass Io erst in zwei Wochen wiederkommt, weil sie noch eine Summer School zu Ende macht.
Es scheint doch noch eine Chance für Nesrin und Annika zu geben: Im Basketballkorb hängt noch ein Löffel. Hausers neue Hoffnung Simon wirft ihn natürlich direkt runter und, oh Wunder, natürlich ist das letzte Los das Zimmertausch-Los.
Direkt schon Hetero-Geflirte zwischen Simon und Annika.
Zurück im Share Space: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Bilderrahmen ist repariert. Die schlechte: Er ist pink, weil das die einzige Farbe war, die es noch gab.
Joel plant sein neues Pastinakenimperium und Colin soll ihm bei der Pastinaken-Acquise helfen. Der hat aber (natürlich) gerade andere Sorgen.
Joel: "Du hast ohne mich gebrainstormed?" Ist da jemand eifersüchtig?
Nesrin: "Das wird das beste Schuljahr ever." Wenn man nicht Colin heißt.
Okay, guter Einstieg bisher. Bin jetzt Pastinakensaftfan.
22 notes · View notes
my-world-of-creation · 6 months
Text
unkontrollierbare Weihnachten
“...You may notice side effects, like the compulsion to come back” Die Tränen rannten meine Wangen hinunter. Ein salziger Wasserfall strömte aus meinen Augen und ich glaube auch ich schrie. Ich konnte nicht mal mehr richtig atmen. Um ehrlich zu sein verstand ich nicht ganz, wie diese Folge meiner Lieblingsserie jedes Mal aufs Neue, selbst nach dem wortwörtlich 15ten mal anschauen, immer noch so weh tat. Ich saß zusammengekauert auf der Couch in der Wohnung, verzweifelt umarme ich das größte Stofftier, das ich hatte und ich versuchte nicht komplett den Verstand zu verlieren.
Es ist doch nur eine Serie! Die Menschen sind doch nicht einmal echt!! Warum tut es also so verdammt weh Troy beim Gehen zuzusehen?
*DingDong*
Ein leises Klingeln riss mich aus der emotionalen Hölle heraus. Naja, leise war es nicht. Mein Zusammenbruch könnte sogar ganz Silvester übertönen. Nach dem Klingeln folgte ein Klopfe. Hektisch versuchte ich mir die Tränen wegzuwischen und mich aus der Decke zu befreien, welche sich wie eine Boa um mich gewickelt hatte, und drohte mich nie wieder loszulassen. Warum müssen die anderen gerade jetzt weg sein? Normalerweise machten immer meine Mitbewohner die Tür auf, wenn es klingelte.
Wie ein absolutes Wrack, noch immer im Pyjama, obwohl es schon längst nach Mittag war, zerzausten Haaren und roten Augen öffnete ich die Tür.
“Schätzchen, ist alles okay?”
Vor mir stand eine meiner Nachbarinnen, eine alte Frau, ca. ende 80, mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Sie versuchte gerade mit ihren Einkäufen in ihre Wohnung zu gelangen, jedoch ist ihr ihr Schlüssel aus der Hand gefallen und sie konnte sich nicht mehr richtig Bücken, ohne dass ihre Einkäufe einen Köpfler auf den Boden gemacht hätten. Damals sind wir gerade eingezogen. Also wir waren eher mitten dabei. Einer meiner Mitbewohner schleppte gerade Teile einer Couch über die Treppe hinauf und der andere packte bereits drinnen Kartons aus. Auf jeden Fall hatte ich gerade eine Hand frei und half ihr. Ich hob den Schlüssel auf und nahm ihr danach die Einkaufssackerl ab. Ich trug sie hinein und ein paar Stunden später klingelte sie an unserer Wohnungstür und brachte selbstgebackene Kekse vorbei.
“Ja, Entschuldigung für den Lerm. Es ist alles okay”, ich entschuldigte mich schnell bei ihr. Doch Adelind sah nicht überzeugt aus. “Sag schon, Kind. Was ist los? Ich sehe Tränen” Natürlich durchschaute sie mich. Nach 4 Kindern und 8 Enkeln hat mal wohl eine bestimmte Erfahrung. “Es ist wirklich nichts Schlimmes! Troy geht nur grad auf ein Bot mit Levar Bourton-”, schnell ergänzte ich “Also in der Serie, die ich gerade schaue” Ich wurde leicht rot. Ich war 18 und heulte immer noch wegen Serien. Ich neigte meinen Hals etwas zur Seite und hielt meinen Nacken, während ich lächelte, um die Situation weniger komisch zu machen.
“Die Folge ist immer schwer”
Überrascht sah ich sie an. Man trifft nicht häufig Menschen, die die Serie kennen und dann noch dazu gesehen haben. Diese Überraschung war mir anscheinend ins Gesicht geschrieben, denn Adelind führte fort: “Meine jüngste Tochter hat Community geliebt. Dadurch hab ich sie schon mehrere male gesehen” Adelind warf mir ein verständnisvolles Lächeln zu und ich schenkte ihr ein ehrliches Lächeln zurück. Allerdings wusste ich nicht so genau, was ich jetzt noch sagen sollte. Doch irgendwie sah ihr Lächeln desto länger es anhielt, immer trauriger aus. “Wollen Sie vielleicht hereinkommen? Ich kann einen Kaffee oder Tee machen und ich habe auch noch Muffins! Selbstgemachte”, ich gab mir selbst einen Ruck. Normalerweise würde ich sowas nicht tun, aber diesmal fühlte es sich richtig an.
“Ach ich will nicht stören” “Das tun Sie nicht! Ich hab sowieso nichts zu tun” “Kein Community mehr” Ich musste schmunzeln “Nein, ich hätte jetzt sowieso mit der ersten Folge wieder angefangen” “Wenn das so ist, gerne”
Nur ein paar Minuten später saßen wir beide am Küchentisch mit Kaffee und Tiramisu-Muffins und wurden von Stille umhüllt. Eine etwas entrückende Stille. Ich versuchte etwas Small-Talk zu betreiben, jedoch gelang mir das nicht wirklich gut. So verfielen wir immer wieder in diese unangenehme Stille zurück. Als ich gerade in meinen zweiten Muffin beißen wollte, viel mir Adi’s Ehering ins Auge. Ob sie einsam ist?
“Weißt du Kind, früher haben wir oft große Familienabende gemacht. Kaffee und Kuchen und jedes Mal durfte jemand andere sich eine Serie aussuchen, die wir schauen würden.” Ich sah sie an. Die Nostalgie und Trauer spiegelten sich in ihren trüben Augen und in den Falten ihres Lächelns wider. “Meine Jüngste nahm natürlich immer Community” wir beide lachten kurz. “Selbst nach Winfrieds Tod, führten wir diese Tradition fort” Eine funkelnde Träne bildete sich in einem ihrer Augen. Ich wollte irgendetwas tun, aber ich wusste nicht was. Also ließ ich sie weitererzählen. Ich glaubte, dass das genau das war, was sie gerade brauchte, einfach jemanden zum Reden der ihr zuhörte. “Als jedoch auch Phoebe verunglückt ist, da hörte diese Tradition auf. Die Freitage sind seitdem immer sehr düster” Die Träne war nun dem Auge entkommen und rollte langsam über die alte Haut dieser Frau. Sie war einsam. So viel wusste ich jetzt. Ich griff nach ihrer Hand, welche auf dem Tisch neben ihrer Teetasse lag, und drückte leicht zu. Sie lächelte mich and und wischte schnell ihre Träne weg. Ich saß einfach nur da wie ein Idiot, ohne was zu sagen. “Du hast gesagt, dass du wieder neu mit Community anfängst?” Schnell reagierte ich auf den Themenwechsel und nickte. Eine Pause entstand. “Wollen Sie vielleicht mitschauen?” Sie wirkte überrascht, jedoch auf die positive Art. “Wenn es dich nicht stört? Sehr gerne”
Und so saßen wir nur einen Augenblick später auf der Couch und sahen uns Stundenlang Community an, bis schließlich meine Mitbewohner zurückkamen und sich Adelind verabschiedete. Als sie ging, wirkte sie anders. Etwas nostalgisch, doch auch so, als ob ihre Schultern nun etwas leichter wären. “Lass uns das bald wiederholen”, bot ich an, als ich sie zur Tür begleitete. “Ich freu mich schon”, und damit ging sie.
*****
“Ich hoffe ich störe nicht”
Mit Torte und einem weiten Lächeln stand Adelind in der Tür und begrüßte mich. Mir viel auf, dass sie ein Shirt mit dem Greendale-Logo darauf unter ihrer Strickjacke anhatte. Ich lächelte. “Ganz im Gegenteil. Ich hatte gerade Lust Community weiterzuschauen” Tatsächlich hatte ich seit dem Adelind da war nicht mehr weitergeschaut. Sie lächelte erfreut. Schnell machte ich einen Kaffee. Ich kramte extra im Schrank nach zwei ganz bestimmten Tassen. Denn was für ein Fan wäre ich, wenn ich nicht mindestens zwei “Troy und Abed am Morgen” Tassen hätte.
Als ich kurz einen Blick auf mein Handy warf, viel mir der heutige Tag auf. Es war ein Freitag. Ich atmete langsam aus. Als ich aus der Küche mit den Kaffeetassen in meinen Händen zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Adi bereits die Tortenstücke auf Tellern angerichtet. “Danke fürs Tiramisu”
Wieder schauten wir Stundenlang. Wir machten Witze, hielten zwischendurch an, um über Referenzen zu reden, oder um darüber zu reden, wie manchen Szenen durch spätere Episoden so viel mehr Gewicht bekommen. Wir lachten gemeinsam über Spontaneinwürfe des jeweils anderen und redeten über unsere Lieblingsfolgen und Lieblingscharaktere.
“Weißt du”, fing Adelind an, “meine Tochter ähnelte immer Britta sehr stark. Selbstständig, stur und mit einem starken Drang zu sozialer Gerechtigkeit, welcher die Menschen um sie herum gern mal zur Weißglut brachte. Aber sie war auch immer nett und sorgte sich mit ganzem Herzen um alle die ihr Wichtig waren.” “Sie hört sich wirklich nach einem tollen Menschen an” So traurig wie sie aussah, ihre Liebe für ihre Tochter war offensichtlich. “Das war sie. Das war sie wirklich” Ich lächelte verständnisvoll zu. “Ihr hättet euch sicher gut verstanden. Ihr zwei seit euch auch ähnlich. Vom Boden eures Herzens aus gute Menschen” Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Ich bedankte mich einfach. Als wir die nächste Folge anfingen und wir beide anfingen beim Intro mitzusingen, sah ich zum ersten Mal zu ihr hinüber. Sie sah fröhlich aus, und dennoch konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Ich glaube ich verstand, was genau in ihr Vorging. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
*****
Das wiederholte sich jeden Freitag. Manchmal waren sogar meine Mitbewohner dabei, jedoch waren es meist nur wir zwei. Wir fingen uns an beim Kuchenmitbringen abzuwechseln und manchmal trafen wir uns sogar am Tag zuvor, um einen gemeinsam zu backen. Dann hörten wir alte Musik und tanzten durch die Wohnung, obwohl wir beide zwei linke Füße hatten und es vermutlich so ausgesehen hat, als ob wir grad an einem Stromschlag sterben würden. Mit der Zeit wurden wir wirklich zu den besten Freunden. Sie erzählte mir über ihre Familie, den Toten aber auch den lebendigen, auch wenn sie kaum noch Kontakt zu ihnen hatte, über ihre Schulzeit und ihre Abenteuer, und ich erzählte ihr über meine. Manchmal gingen wir zusammen einkaufen oder gemeinsam in Museen. Wir sind sogar als kleine Gruppe, also sie, meine Mitbewohner und ich, Kegeln gegangen, als wir ihren 89 Geburtstag gefeiert hatten. All das passierte nur in wenigen Monaten. Und dann war es Dezember. Der 9te Dezember, um genau zu sein. An der Tagesordnung stand, Kekse backen, Geschenke verpacken und natürlich “Abed’s uncontrollable Christmas” schauen. Eine Community Weihnachtsfolge, welche nicht nur am 9ten ausgestrahlt wurde, sondern auch an dem Tag spielte. Wenig überraschend kam für all das Adelind vorbei. Diesmal hörten wir während dem Kekse backen Weihnachtslieder und wir redeten über Weihnachtsanekdoten. Es war wirklich faszinierend, was sie schon alles erlebt hatte, damit sie zu jedem Thema etwas erzählen kann. Als wir endlich mit den Keksen fertig waren, nahmen wir uns ein paar davon mit, schauten die Folge. Eine der besten. Es war ein schöner Tag, jedoch viel mir auf, dass Adi müde wirkte. Am nächsten Tag, dem 10ten Dezember, wiederholten wir das. Diesmal war es die Folge “Comparative Religion”. An dem Tag erzählte Adelind mir, dass sie zwar offiziell katholisch war, jedoch sich immer als Buddhistin gesehen hatte. Sie glaubte an Wiedergeburt und and Karma. Buddhismus brachte sie dazu auch in schweren Zeiten voranzuschauen und ihre beste Version zu sein. “Ich hoffe im nächsten Leben werde ich als Katze wiedergeboren”, sagte sie, halb scherzend.
An dem Tag lud ich sie ein, gemeinsam mit uns allen Weihnachten zu feiern. Sie freute sich und hatte versprochen eine gigantische Keksdose mitzunehmen und uns selbstgestrickte Geschenke zu schenken.
Am Tag vor dem 24ten Dezember jedoch, überraschenderweise schneite es, bemerkte ich Unruhen am Gang. Dann hörte ich Sirenen, welche vor dem Wohngebäude stehenblieben. Ich ging hinaus, um zu sehen, was los war. Da sah ich gerade wie Sanitäter in die Wohnung neben mir, in Adelindes Wohnung, hineinstürmten und kurze Zeit später mit Adi auf einer Trage rauskamen. Noch am selben Tag, wenig später, gerade, als ich ins Krankenhaus fahren wollte, um Adi zu besuchen und zu schauen, ob es ihr besser geht, sah ich 3 Gestalten vor ihrer Wohnung lungern. Ich erkannte sie. Adi hatte mir Bilder von ihnen gezeigt. Es waren ihre Kinder. Ich konnte spüren, wie mein Gesicht bleicher wurde. Vorsichtig fragte ich: “Kann ich Ihnen helfen?” “Ähm ja, Hallo. Das ist, eher war, die Wohnung unserer Mutter. Wir sind hier, um ihre Sachen abzuholen. Sie ist heute verstorben” Für einen kurzen Augenblick hielt die Welt an und ich hörte diese Worte in meinem Kopf widerhallen. Doch dann sprach jemand anderes weiter “Sie wissen nicht reinzufällig, wie man diese Tür aufbekommt, oder” Mit zittrigen Händen und nur halb in der Realität anwesend, ging ich zur Tür, drehte den Schlüssen so weit um, bis es nicht weiter geht, hebe die Tür etwas und drücke dagegen. “Sie ist etwas eigen”, flüsterte ich. “Sie wissen nicht noch reinzufällig, wo die alte Frau ihr Testament versteckt hat, oder?” Schockiert sah ich den Mann an, der da sprach. In einen Anzug gekleidet und mit zurückgegelten Haaren wollte er vermutlich professionell wie wirken, stattdessen wirkte er wie ein Großkotz. “Sind Sie nur dafür hier?” “Hauptsächlich” Ich atmete scharf aus. “Nein, da müsst ihr euch schon selbst Mühe geben” Doch gerade, als ich diesen Satz fertig gesprochen hatte, schrie eine Stimme aus der Wohnung in den Flur heraus. “Habs gefunden, glaube ich” Eine andere Stimme ergänzte “Sie scheint schon damit gerechnet zu haben” Der Mann im Anzug ging in die Wohnung und ich fast automatisch hinterher.
Auf einem Schreibtisch im Wohnzimmer lag ein Brief mit der großen Aufschrift “Testament von Adelind”. Ihre Tochter öffnete den Brief und nahm einen einzigen Zettel heraus. Sie fing an vorzulesen: “Liebe Kinder, wenn ihr das hier lesen müsst, dann bin ich Tod, zurück in den Kreis der Wiedergeburt eingetreten. Jedoch bevor ich euch sage, was jeder von euch erbt, muss ich mich entschuldigen, denn ich war nicht immer die beste Mutter. Vor allem nicht nach ihrem Tod. Ich wäre nicht überrascht, wenn ihr mich hasst und nur hier seid, um euer Geld zu bekommen. Keine Sorge, dass bekommt ihr-” “Komm zum Punkt alte Fr-” ich sah das anzugtragende Scheusal scharf an. Er verstummte. Als ich ihn so ansah, wurde es deutlich, dass er der Jüngste der drei war.
Die Tochter räusperte sich und fuhr fort: “Ich will alles gleichmäßig verteilen. Diese Wohnung gehört euch allen und ihr könnt sie euren Kindern weitergeben, wenn sie sie brauchen, oder auch euren Enkelkindern. Ich besitze nicht viel, doch das, was ich besitze, wird klar durch 3 geteilt. Sucht euch einfach aus was ihr wollt, doch streitend bitte nicht wieder. Um ehrlich zu sein, ist das nicht die erste Version meines Testaments. Bis vor ein paar Monaten hatte ich noch ein anderes. Eines das ich vor langer, langer Zeit geschrieben hatte und in dem alles noch durch 4 geteilt gewesen wäre. Doch auch diesmal bekommt eine 4te Person etwas. Vielleicht habt ihr sie schon getroffen. Meiner Nachbarin vermache ich meine Sammlung and lustigen Tassen so wie meine ganzen Community Fanartikel. Auch die, die sie mir damals geschenkt hatte. Ich wüsste niemanden sonst, der das so wertschätzen kann. Vielleicht treffen sich unsere Seelen noch einmal in einem anderen Leben, Adelind. Ps: Mein rechtlies, ausformuliertes Testament liegt schon bei meinem Anwalt.”
Stille füllte den Raum und ich konnte spüren, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. Ich wollte nur mehr, dass dieser Albtraum aufhörte. Ich wünschte, dass dieser Hoodie, den ich trug, ein Zeit-Hoodie wäre.
Als das Rechtliche geklärt war und ich endlich um fast Mitternacht nach Hause kam, in eine festlich dekorierte Wohnung, hatte ich immer noch nicht ganz den Tag verdaut. Doch als ich die Tür hinter mir schloss, brach ich zusammen. Ich rutschte mit dem Rücken an die Tür gelehnt auf den Boden und konnte das Schluchzten und die Tränen nicht zurückhalten. Ich weinte. Ich weinte und schrie für Stunden. Das war schlimmer, als Troy beim Gehen zuzusehen. Das war die Hölle, mentale Folter. Es fühlte sich an, als ob meine Seele zerrissen werden würde. Selbst die Versuche meiner Mitbewohner mich zu beruhigen brachten nichts. Irgendwann hörte ich jedoch auf zu weinen. Teilweise deswegen, weil ich keine Flüssigkeit in mir hatte, um zu weinen.
Anstatt ins Bett zu gehen, um mich auszuruhen setze ich mich auf die Couch und schaute das Einzige, was ich wusste, würde meine Seele zusammenhalten. Auch wenn es weh tat. Ich schaute Community. Die fünfte Staffel fing an und diesmal, zum ersten Mal, heulte ich nicht bei der 5ten Folge. So sehr ich es auch wollte. Doch gerade als Abed sich von Troy verabschiedete und die “Homing-pigeon DNA” erwähnte, hörte ich ein Kratzen an der Tür.
Als ich diese öffnete, saß da eine Katze mit einem kleinen Kätzchen dahinter. Ich stand überrascht da. Doch als ich etwas tun wollte, nahm plötzlich die Katze ihr Junges und ging damit in meine Wohnung, sprang auf die Couch und kuschelte sich mit ihrem Baby in ein Kissen. Ich schloss die Tür und näherte mich vorsichtig, doch die Katze lief nicht weg. Sie war sehr dünn und wirkte auch sehr erschöpft. Ich ging in die Küche und holte eine Schüssel mit Wasser und stellte diese der Katze hin. Sie trank. Und dann schlief sie auf der Couch ein. Ich wollte los gehen, um Katzenfutter zu kaufen, doch gerade, als ich aus der Tür gehen wollte, hörte ich das Kätzchen miauen. Es sah so hilflos aus. Es konnte noch nicht einmal die Augen öffnen. Ich blieb und schrieb stattdessen einen Mitbewohner, dass er Katzenfutter mitnehmen soll. Dann setzte ich mich auf die Couch, neben die Katzen und drehte die erste Folge von Community auf. Da kuschelten sich die beiden zu mir, auf meinen Schoss. Erneut strömten Tränen über meine Wangen, doch ich blieb ganz ruhig sitzen und flüsterte:
“Frohe Weihnachten, Adi”
~ Seph
2 notes · View notes
puufpuuf · 1 year
Text
Hallo Papa,
Weißt du ich hätte niemals gedacht, dass wir mal zu den Familien gehören werden denen so etwas passieren kann. Wie oft hat man darüber nach gedacht das so etwas so unwahrscheinlich ist und einem das doch nicht passieren kann. Tja leider weit gefehlt. Es ist uns passiert...schlimmer und heftiger als ein Mensch das ertragen kann. Die erste Vermutung, Krebs. Die erste Diagnose, Krebs. Nein schlimmer als das, kleinzelliges Lungenkarzinom. Deine Lebenserwartung lag da schon nur noch bei höchstens 6 Monaten. Der erste Schock, die ersten Tränen, die erste Trauer, der Beginn des Kampfes. 70% der Lunge waren innerhalb von 4 Wochen schon befallen. Verrückt wenn man jetzt darüber nochmal nachdenkt. Was hast du gemacht? Du hast gekämpft! Oh Gott wie sehr du gekämpft hast. Unfassbar woher du diese Kraft nahmst. Du nahmst den Kampf auf und dir war egal wie es ausging. Für mich hast du den Kampf ganz klar gewonnen!! Entgegen aller Erwartungen hast du 2 ½ Jahre überlebt! Du hast deine Lebenserwartung einfach verfünfacht. Du hast es allen gezeigt, aber wie das nun mal so ist mit einem Krebs der ein Todesurteil ist. Das Todeurteil kommt, egal wie viel gekämpft wird. Rückblickend könnte man sagen, dass es sich langsam anschlich. Doch das stimmt nicht, es kam mit geballter Power, von jetzt auf gleich wurdest du Schwächer, deine Diagnosen wieder schlimmer und dein Körper versag. Der letzte klare Tag war heilig Abend, da warst du ein letztes Mal mein Papa, so wie ich ihn kannte. Ab da ging es sehr schnell, du verlorst von Tag zu Tag mehr Fähigkeiten. Wir sahen dir beim Sterben zu und konnten nichts tun. Das schlimmste was ich jemals durchmachen musste in meinem Leben. Dich zu sehen, wie du nicht mehr mein Vater warst. Und doch zwischendurch Lichtblicke wo du mich ganz deutlich ansprachst, mir sagtest dass du mich lieb hast und meine Hand drücktest. Ich saß jeden Tag an deinem Bett, jeden Tag führte ich mein Leben weiter so gut wie es ging und fuhr anschließend zu dir. Jede freie Minute die ich hatte wollte ich bei dir verbringen. Es kamen die Tage wo uns allen klar war, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Von da an waren wir von morgens bis abends bei dir. Wir wichen dir nicht mehr von der Seite. Du solltest die Liebe deiner Familie spüren und wissen, dass du nie alleine sein wirst. Es war uns allen an deinem letzten Tag klar was passieren wird. Der Anruf in der Nacht kam also nicht überraschend und doch schlug es mir den Boden unter den Füßen weg. Wir kamen alle zu spät, du warst gegangen. Aber weißt du Papa, ich glaube das war dein Wunsch. Wir sollten das nicht sehen, du wolltest uns schützen. Mit allen deinen Taten, mein ganzes Leben lang wolltest du uns schützen, bis zu deinem letztem Atemzug... Deine Hand war noch warm als wir kamen, wie surreal in diesem Moment neben dir zu stehen und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Was ein Gefühl in mir entstand, dass ich noch nie gefühlt hatte. Dieser Schmerz, diese Atemlosigkeit, diese Trauer, dieses Unverständnis, so viele Tränen, so viele Erinnerungen, so viel Verzweiflung... diesen Anblick werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen... innerhalb kürzester Zeit war deine Hand dann kalt... was ein schlimmes Gefühl deine kalte Hand zu halten.
Dann deine Beerdigung, es hat mich innerlich zerrissen, denn verstanden hatte ich es immer noch nicht... so viele Menschen waren da und niemand konnte diesen schmerzen empfinden wie wir ihn hatten und haben. Ich war letztens das erste mal an deinem Grab. Nach zwei Monaten seit deinem Tod stand ich da und weinte. Ich hörte nicht auf zu weinen, ich kann es nicht verstehen. Wie kann man einer Familie einen der wichtigsten Menschen im Leben so früh nehmen. Wir kämpften mit dir gemeinsam 2 ½ Jahre und haben genau wie du den Krieg verloren. Du kannst nun gehen, du kannst endlich wieder Luft holen, du kannst endlich los lassen und musst nicht mehr kämpfen. Scheiße wie sehr wünsche ich mir, dass es dir jetzt wieder gut geht, du auf uns herab schaust und stolz auf uns bist. Habe keine Angst um uns, wir werden irgendwann lernen damit umzugehen, aber es wird eine lange harte Zeit bis uns das gelingen wird. Es wird Rückschläge geben, aber wir werden nicht aufgeben. Eins verspreche ich dir, vergessen werden wir dich nie!! Mit den letzten Worten die ich zu dir sagte und wo du mich das letzte mal anschautest werde ich diesen text hier beenden.
Ich hab dich lieb Papa!
11 notes · View notes
xshinx86 · 10 months
Text
💙Pleace dance for me💙
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Seit Jess nicht mehr da ist, geht es Dilen nicht sonderlich gut. Er verbringt die meiste Zeit damit in Bars zu Gammeln und sich ein Bier nach dem anderen in den Rachen zu kippen. Auf Dauer wirklich nicht gesund, doch jeder geht eben anders mit der Trauer um.
Kayle: He Trauerklos, hier ich hab dir noch ein Bier mitgebracht. Kann ich mich dazu setzen? Dilen: Mir egal.
Kayle: Scheiß Leben hm? Also wen du Reden magst ich höre gerne zu. Ich glaube sogar ich hab dein Gesicht schonmal gesehen. Du bist doch einer von den Dancer oder? Die Treten hier im Laden öfter mal auf. Dilen: Hmm, kann sein. Kayle: Ach komm was ist los, erzähl es mir. Und wen nicht kann ich auch wieder gehen, ganz wie du willst.
Dilen: Was interessiert es dich überhaupt wie es mir geht? Du kennst mich nicht mal und kommst her und denkst wir sind gleich gut Kumpel! Kayle: Wow! Bleib mal Locker, ich wollte dir nicht auf die Pelle Rücken. Aber du sitzt schon den ganzen Abend hier, trinkst ein Bier nach dem anderen und das entgeht hier keinem. Ich wollte einfach nett sein, mehr nicht.
Dilen: Sorry, ich .. ich mach gerade eine schwere Zeit durch und versuche mich etwas abzulenken. Kayle: Verstehe, weißt du was mir immer hilft bei sowas? Ich Feier eine fette Party. Wie sieht es aus, magst mit mir ne Runde Tanzen?
Dilen: Ich weiß nicht ob mir das hilft. Kayle: Du solltest es versuchen, sonst kannst du es ja nicht wissen. Ich wette das bringt dich auf andere Gedanken. Ich bin übrigens Kayle.
Dilen: Freut mich Kayle ich bin Dilen. Und nett das du fragst ob ich Tanzen möchte. Aber ich weiß nicht ob das jetzt so eine gute Idee ist. Ich hab schon ein wenig was intus, da fällt mir das Tanzen eher schwer. Kayle: Ach was, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Hehe, aber mach dir nichts draus, man kann auch besoffen Tanzen. Ich kann dich ja auffangen falls du hinfällst.
Dilen: Tzz als ob ich beim Tanzen hinfallen würde! Ich bin Profitänzer. Man kann sogar sagen ich hab das Tanzen erfunden! Als ob ich nicht Tanzen könnte, soweit kommt es noch. Kayle: Hahaha, ja gut du Profitänzer. Beweise mir das du Tanzen kannst ohne hinzufallen und ich tue dir einen Gefallen. Dilen: Jeden? Kayle: Klar was immer du willst. Dilen: Du bezahlst die Rechnungen! Kayle: Okay abgemacht, kommst du ?
Dilen: Du kannst gut Tanzen muss man dir lassen. Aber ich wette du kannst nicht mit mir mithalten. Kayle: Ach ich denke das kann ich. Los fang an und zeig mal was du so für Move drauf hast.
Beide tanzen so ausgelassen das sich die Stimmung bei Dilen immer mehr verbesserte. Aber auch sein Alkoholpegel stieg weiter an. Doch nicht nur bei ihm, Kayle fand gefallen an Dilen und ging sogar noch einen Schritt weiter. Kayle: Du bist so hot. Hast du nicht lust mit zu mir zu kommen? Dilen: Hihi, was? Die Musik ist so laut Kayle. Haben wir noch Bier da? Kayle: Ja bei mir zu Hause hat es noch Bier, kommst du mit?
Die beiden hatten ordentlich was weggesüffelt wobei das meiste bei Dilen gelandet ist. Scheint so als hätte Kayle ihn abgefüllt.
Dilen: Kayle~ Ich ... kannh .. nich~ mehr stehn hicks Du .. must .. MICHHHH! Du ... hicks Kayle: Oh ja.. ich muss dich Tragen. Wie gut das du fast nichts wiegst.
Dilen: Kayle~ Mir ... ist ... sohh schwindelig... Hast duh noch Bier? Kayle: Bekommst du zu Hause. Los wir gehen jetzt, nicht das noch einer kommt und uns raus wirft.
11 notes · View notes