Tumgik
#Rezept Austern
krautjunker · 9 days
Text
Austern Ceviche à la Austernknacker
Wenn Euch nach einem exotischen Austernrezept gelüstet, welches sowohl frisch als auch würzig ist, dann solltet Ihr unbedingt Austern Ceviche probieren. Ceviche ist ein aus Peru stammender Fischsalat, bei dem roher Fisch mit etwas Salz gewürzt und ganz ohne Hitzezufuhr für kurze Zeit in einem Leche de Tigre (Tigermilch) genannten Sud mariniert wird. Dabei findet ein kalter Garprozess statt, der…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
ki-chefkoch-de · 5 months
Link
Austern mit Beluga Kaviar und Champagnersauce: Ein exklusiver Genuss zum Jahreswechsel Silvester ist der perfekte Anlass, um sich selbst etwas Besonderes zu gönnen. Unsere Austern mit Beluga Kaviar und Champagnersauce sind der Inbegriff von Luxus und Eleganz, eine Kombination, die Ihre Feier unvergesslich macht. Hinweis: Das Rezept "Austern mit Beluga Kaviar und Champagnersauce" könnte seine Wurzeln in der französischen Küche haben, insbesondere in den Küstenregionen, wo Austern eine kulinarische Spezialität sind. Frankreich ist berühmt für seine Austernzucht, besonders in Regionen wie der Bretagne oder der Normandie. Zudem ist der Beluga Kaviar, ein Produkt von höchster Qualität und Raffinesse, ein Symbol für Luxus, der oft mit der russischen Küche in Verbindung gebracht wird. Die Verwendung von Champagner in der Sauce weist ebenfalls auf Frankreich hin, da Champagner eine weltberühmte französische Schaumweinspezialität ist. Diese Kombination aus hochwertigen Meeresfrüchten und edlen Zutaten könnte typisch für die gehobene französische Küche sein, die für ihre Finesse und Eleganz bekannt ist. Insgesamt vereint dieses Rezept Elemente der französischen und russischen Küche und könnte in einem luxuriösen Küstenrestaurant in Frankreich oder in einem exklusiven russischen Etablissement serviert werden. Es spiegelt eine kulinarische Tradition wider, die Exklusivität, Luxus und feinste Zutaten schätzt, perfekt für besondere Anlässe wie Silvester. Zutaten Für das Gericht: 12 frische Austern 30 g Beluga Kaviar Frischer Dill zur Garnierung Für die Champagnersauce: 100 ml Champagner 1 Schalotte, fein gehackt 100 ml Sahne Salz, weißer Pfeffer Nährwertangaben pro Portion Kalorien: 200 kcal Proteine: 10 g Fett: 12 g Kohlenhydrate: 5 g Anleitung Austern öffnen: Die Austern vorsichtig öffnen und das Wasser abgießen. Champagnersauce zubereiten: Schalotte in einem Topf glasig dünsten, mit Champagner ablöschen. Sahne hinzufügen und auf niedriger Hitze eindicken lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Anrichten: Jede Auster mit einem Teelöffel der Sauce und einer kleinen Menge Beluga Kaviar garnieren. Mit einem Zweig Dill dekorieren. Tipps Achten Sie darauf, dass die Austern frisch sind und von hoher Qualität. Die Champagnersauce kann im Voraus zubereitet und vor dem Servieren leicht erwärmt werden. Episode zum Rezept Austern mit Beluga Kaviar In der malerischen Küstenstadt Trouville-sur-Mer, eingebettet in die charmante Blumenküste der Normandie, lebte einst ein kreativer und ambitionierter Koch namens Jean-Claude. Jean-Claude war bekannt für seine Leidenschaft, traditionelle Meeresfrüchtegerichte mit einem Hauch von Innovation zu veredeln. Eines Tages, während er auf das schimmernde Meer hinausblickte, sann er darüber nach, wie er den ohnehin schon exklusiven Austern eine zusätzliche Dimension von Luxus verleihen könnte. Die Inspiration kam durch seinen langjährigen Freund Igor, einen Kenner der russischen Gastronomie. Bei einem ihrer tiefgründigen Gespräche über kulinarische Exzellenz brachte Igor die Idee ein, die Austern mit dem seltenen und begehrten Beluga Kaviar zu kombinieren. Dieser Vorschlag weckte in Jean-Claude eine Vision von einem Gericht, das nicht nur luxuriös, sondern geradezu königlich sein würde. Jean-Claude experimentierte mit verschiedenen Rezepturen und fand schließlich die perfekte Balance: Die frischen Austern aus den Gewässern der Normandie, gekrönt mit dem reichhaltigen, cremigen Beluga Kaviar und abgerundet mit einer zarten Champagnersauce. Dieses Gericht war mehr als nur eine Mahlzeit; es war ein Kunstwerk, das die Essenz des Meeres mit dem unvergleichlichen Luxus des Kaviars vereinte. Das Ergebnis war ein unvergleichliches Geschmackserlebnis, das bald über die Grenzen von Trouville-sur-Mer hinaus bekannt wurde. Jean-Claudes "Austern mit Beluga Kaviar und Champagnersauce" wurden zum Inbegriff kulinarischer Exzellenz und zogen Gourmets aus aller Welt an, die das unvergleichliche Erlebnis dieser außergewöhnlichen Kreation erleben wollten. Copyrights © hier lesen
0 notes
lucadea · 5 months
Text
Cucina vietnamita: Hàu nướng mỡ hành, ostriche grigliate, la ricetta
Tumblr media
Cucina vietnamita: Hàu nướng mỡ hành, ostriche grigliate, la ricetta. Oggi ho deciso di raccontarvi come reparare le ostriche alla griglia, come le trovate al ristorante in Vietnam,. Ostriche dolci, dal gusto ricco e grasso mescolato con arachidi snocciolate, un po' di piccante dal peperoncino e cipolla verde profumata. Questo piatto è ottimo consumato caldo, sorseggiando una birra fresca! Vietnamese cuisine: Hàu nướng mỡ hành, grilled oysters, the recipe - Cuisine vietnamienne : Hàu nướng mỡ hành, huîtres grillées, la recette - Cocina vietnamita: Hàu nướng mỡ hành, ostras a la parrilla, la receta - Cozinha vietnamita: Hàu nướng mỡ hành, ostras grelhadas, a receita - Vietnamesische Küche: Hàu nướng mỡ hành, gegrillte Austern, das Rezept - Ẩm thực Việt Nam: Hàu nướng mỡ hành, hàu nướng, công thức - 越南菜:Hàu nướng mỡ hành,烤牡蛎,食谱 - ベトナム料理:Hàu nướng mỡ hành、焼き牡蠣、レシピ Read the full article
0 notes
mak1848 · 4 years
Link
oysters with ketchup and soy sauce
0 notes
undsowiesogenau · 5 years
Text
Im Historischen Museum
Ich war im Historischen Museum, Recherche für meinen Artikel über Frauen, der heute erschienen ist. Dort im Museum erzählte Sibylla Flügge aus ihrem Leben, eine Frau der Generation Alice Schwarzer, Protagonistin der Frauenbewegung in Frankfurt. Sie hatte einen Brief dabei, den ihre Schwester Anfang der Siebziger an die Mutter schrieb. Es war ein Abschiedsbrief, denn die Schwester, gerade erwachsen, schloss sich der RAF an; die hieß da noch Baader-Meinhof-Bande. »Liebe Mutter, es tut mir weh, Dich nicht zu sehen. Ich habe nicht aufgehört, Dich« – das »Dich« ist dreifach durchgestrichen – »das Kämpferische in Dir zu lieben.« Dann viel Politisches, Mao-Zitate. »Seid gegrüßt von Anna.« Alles in Mädchenschrift, rund und weich. Als ich noch so eine Schrift hatte, ging ich auf Ersti-Partys und nicht in den Untergrund.
Später streunte ich allein durch das Museum. In einer Vitrine lag eine Zeitung, die hieß »Undzer Mut«. Sie wurde zwischen 1945 und 1948 auf Jiddisch herausgegeben von Juden im Displaced Persons Camp Frankfurt Zeilsheim. Sie hatten die KZs überlebten und warteten auf ihre Ausreise in die Vereinigten Staaten. Später wurde »Undzer Mut« in »Unterwegs« umbenannt, und ich dachte, kurz darauf erschien ja schon Kerouacs »Unterwegs«, aber zwischen diesen beiden Arten des Unterwegsseins lagen gefühlt hundert Jahre. Oder fünfhundert.
Schließlich entdeckte ich noch ein Kochbuch, erschienen 1905 beim Internationalen Verband der Köche in Frankfurt: »Handbuch der hors-d’oeuvre«. Der Autor war Küchenchef bei »Seiner Excellenz dem Wirklichen Geheimrat Herrn Friedrich Alfred Krupp« in der Villa Hügel, Essen. Irre Rezepte, extrem viel aus Austern und einiges aus Kiebitzeiern. Nids aux oeufs de vanneau, kleine Nester mit Kiebitzeiern: »Runde tief ausgehöhlte Brot-Croûtons werden mit etwas Gänselebermus ausgestrichen, ein gekochtes geschältes Kiebitzei hineingelegt, mit etwas Trüffelsauce maskiert und mit Kresse garniert.« Ein paar Seiten weiter canapés anchois, die mache ich mal.
Zwischen RAF-Brief, »Undzer Mut« und Krupp-Kochbuch liegen nicht mal zwanzig Meter.
Gestern Nacht dann reiste ich nach Berlin. Joachim begrüßte mich, obgleich es ein Uhr war, mit einer Überraschung. Wie früher die Kinder mit der Kanne Milch holen gingen, war er mit einem jener Plastiktöpfchen, in denen der Japansuppenladen »Moshmosh« seine Ramen to go verkauft, zum »Corsini« gelaufen, um sich zwei Tassen des dort binnen Tagen zum Klassiker avancierten Rumtöpfles abfüllen zu lassen. Damit ich es kosten kann. War dann versöhnt mit der Gegenwart.
5 notes · View notes
thbiedermann · 3 years
Text
Girasoli mit Austern-Sauce
Gefüllte, frische Pasta. Girasoli. Gefüllt mit gegrilltem Gemüse. Sapori della Sicilia auf italienisch. Dazu thailändische Austern-Sauce. Deren Bezeichnung auf thailändisch kenne ich nicht. Hier trifft Europa auf Asien. Die Pasta schmeckt frisch, lecker und würzig. Die Austern-Sauce gibt ebenfalls ihre Würze dazu. Also alles in allem nur zwei Zutaten und ein sehr einfaches Rezept. Aber das…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
derlift · 3 years
Photo
Tumblr media
Blick ins Atelier von Isabelle Weber in Luzern
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Isabelle Weber (*1994) bespielt aktuell den «Dienstraum», unsere Dependance auf Gleis 7 im Bahnhof Olten mit seiner Arbeit «Ocean Currents». Sie wurde von uns 2020 im Rahmen der jährlich im Sommer in Olten stattfindenden JKON (Junge Kunst Olten) mit dem JKON-Ausstellungspreis ausgezeichnet, der die Möglichkeit einer Präsentation im Dienstraum beinhaltet. Katja Herlach hat der Luzerner Künstlerin und Kuratorin ein paar Fragen gestellt und sie gebeten, uns Einblick in ihre Arbeitsstätte und die Entstehung ihrer neusten Arbeiten zu geben:
Antworten der Künstlerin
1 Liebe Isabelle, wie geht es Dir heute?
Ich bin voll im Schuss, gerührt und bestärkt vom gestrigen feministischen Kampftag.
2 Wie kommst Du mit dem neuerlichen Lockdown zurecht? Hat sich Deine Situation/Arbeitsweise durch die Corona-Krise verändert?
Meine Mobilität und auch meine Arbeitsweise haben sich schon ziemlich verändert. Eigentlich würde ich jeden Monat für eine Woche irgendwo mit meinen Mitstudierenden vom Dutch Art Institute zusammenkommen, das fehlt sehr und online geht vieles verloren.
3 Wie sieht Dein Arbeitsort aus?
Tumblr media
4 Woran arbeitest Du gerade?
Die Arbeit um «Ocean Currents» ist für mich noch nicht beendet, die Themen interessieren mich noch immer sehr und bin gerade wieder vermehrt am Recherchieren. Die Ausstellung im Dienstraum war sozusagen eine erste Setzung dieser Arbeit, die sich auch weiterentwickeln darf.
Tumblr media
Isabelle Weber: Ocean Currents, 2020 Ausstellungsansicht, Dienstraum, Bahnhof Olten, 2021
Ich möchte vor allem wieder an einem analogen, skulpturalen Output arbeiten, für den im Januar nicht mehr genug Zeit da war. Mich interessiert diese Balance zwischen digitalen Räumen und Materialien und diese zweite Komponente ist im Dienstraum etwas zu kurz gekommen.
Mein Studium nimmt momentan auch gerade viel Zeit in Anspruch. Dafür produziere ich gerade zwei Audioarbeiten «Listening Sessions» mit Mitstudierenden. Da sind wir jetzt am Schreiben und Aufnehmen, ansonsten ist es viel lesen und diskutieren. Als Ausgleich zum den vielen theoretischen Texten des Studiums habe ich mit den «photoshop diaries» angefangen und in «Lieber Geliebter» sammle ich Liebesbriefe (vorwiegend Phishing-Mails).
Tumblr media
Aufnahmen für Audioarbeiten
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Photoshop Diaries
5 Was interessiert Dich am Dienstraum? Wo knüpfst Du für Deine Intervention an?
Ein Durchgangsort, ein Ort der Mobilität, der Bewegung; mit einem Publikum, das nicht die Intention hatte, Kunst anschauen zu gehen. Mir gefällt daran, dass sich dort wohl die wenigsten Menschen länger aufhalten wollen – aber es wohl oder übel vielleicht doch mal müssen. Ich finde es spannend, der kurzen Zeitspanne der Betrachtenden eine längere Videoarbeit entgegen zu setzen. Deshalb (und wegen der schwierigeren Audiosituation am Bahnhof) gibt es die Onlineversion. Die Arbeit kann so in den Zug mitgenommen werden, und verlässt den Bahnhof Olten, wie die meisten Besucher*innen auch…
6 So wie jetzt im Dienstraum, hast Du auch an der JKON 2020 schon eine Videoarbeit präsentiert (A Granular Idea, 2019). Uns hat damals u. a. auch die sorgfältige Präsentation überzeugt. – Welchen Wert misst Du der «Inszenierung» von Videoarbeiten bei und wie gehst Du mit den besonderen Rezeptionsbedingungen von Videokunst um (Betrachter*innen müssen sich Zeit nehmen…).
Ich gehe Videoarbeiten von einer skulpturalen Denkweise an, eine räumliche Setzung ist mir sehr wichtig. Deswegen arbeite ich auch lieber mit Screens als mit Projektionen für die körperliche Präsenz der Videos. Zur Zeitlichkeit: Einerseits waren die Videoarbeiten immer in einem Ausstellungskontext angedacht (v. a. A granular idea, 50 Minuten) in dem die Betrachtenden rein und rauslaufen und auch von 10 Minuten einen Eindruck kriegen. Und andererseits kann man sich auch für nicht «temporale Arbeiten» (mehr) Zeit zur Rezeption nehmen. Auch bei einer fotografischen Arbeit genügt ein kurzer Blick allein ja auch nicht.
7 «The ocean as an example» – so beginnt der Text Deiner Videoarbeit «Ocean Currents». Der Ozean, das Meer als Beispiel – wofür?
Der Ozean als Beispiel, um über sich verändernde Ökologien, (nicht-)menschliches Zusammenleben und vergangene und zukünftige Formen des Alterns nachzudenken. Ein Gefäss mit einer affektiven Fluidität und einer scheinbar anderen Zeitlichkeit.
Tumblr media
Schleckmuschelproduktion aus Austern 8 Magst Du Bahnhöfe? Bist Du gern auf Reisen?
Ich mag, dass mich Bahnhöfe in die Ferne ziehen.
9 Wo kann man sonst aktuell Kunst von Dir sehen und was sind Deine nächsten Projekte?
Ich kuratiere seit Februar mit zwei Freundinnen einen kleinen Kunstraum in Luzern, den KEINRAUM. Kommt vorbei!
Tumblr media
Isabelle Weber, 9.3.3021 Alle Fotos: © Isabelle Weber
Isabelle Weber
ist in Luzern aufgewachsen und studierte Vermittlung in Kunst und Design an der Hochschule der Künste Bern, Kunstgeschichte (Moderne und Gegenwart) an der Universität Bern und freie Kunst an der Kunsthochschule in Utrecht (NL). Seit 2020 ist sie Studentin im Masterprogramm des Dutch Art Institute. Die Künstlerin arbeitet multimedial – hauptsächlich skulptural, installativ und mit Video. Mehr zu Isabelle Webers Ausstellung im Dienstraum gibt’s > hier
JKON – Junge Kunst Olten
Die JKON fördert junge Künstler*innen im Alter von 18 bis 35 Jahren. Im Rahmen einer dreitägigen Ausstellung bietet sie ihnen eine Plattform, um ihre Kunstwerke einem breiten Publikum zu präsentieren. Rund 15 bis 20 Kunstschaffende stellen jährlich an der JKON aus. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch einen öffentlichen Aufruf und eine anschliessende Selektion mit Fachpersonen aus dem Kunstbereich. Die Förderpreise, u. a. der Ausstellungspreis des Kunstmuseums, werden an der Finissage vergeben. veröffentlicht am 9.3.2021
0 notes
sizzledad · 3 years
Video
youtube
Loco Moco - Hawaiianische Bunless Burger - Rezept Von Daughter & Dad's Sizzlezone - Zunda
Heute, bei dem Schmuddelwetter in Deutschland, zieht es uns nach Hawaii, Sonne, Strand, Meer und ein Bunless Burger. Wir zeigen euch den hawaiianischen Burger, den Loco Moco. Loco Moco ein Gericht der hawaiianischen Küche. Es gibt viele Variationen, aber das traditionelle Loco Moco besteht aus weißem Reis, ein Rindfleisch Burger Patty und einer braunen Sauce, später wurde das Gericht um ein Spiegelei erweitert. Variieren kann das Gericht durch Chili, Bacon, Schinken, Spam (Frühstücksfleisch), Kalua-Schweinefleisch, portugiesische Wurst, Teriyaki-Rindfleisch, Teriyaki-Huhn, Mahi-Mahi (Goldbrasse), Garnelen, Austern und anderen Fisch. 
 Das Rezept zu unserem Loco Moco findest Du hier: 
https://daughter-dads-sizzlezone.de/recipe/loco-moco---der-hawaiianische-burger/
0 notes
cajunrecipes · 4 years
Photo
Tumblr media
Rezept: New Orleans Seafood Gumbo | Besseres Leben Probieren Sie diesen köstlichen New Orleans Seafood Gumbo mit frischen Garnelen, Krabbenfleisch und Austern. Vorgegenwart an einem kalten Tag, bringt Sie jeder Marende frei in die Bourbon Street. #gumbo #recipes #cajun #neworleans
0 notes
krautjunker · 21 days
Text
Ein wollüstiger Bissen Nahrung: Oysters Rockefeller
Koch, Weißer, muß was von Austern verstehen.Bewerbungen nach 13.00,Illiffe, 847 E. AllegennyAnzeige im „Philadelphia Inquirer“März 1941 von MFK Fisher »Der Geschmack von Austern hängt von vielerlei ab. Wenn sie frisch, süß und gesund sind, schmecken sie gut, ganz einfach… vorausgesetzt, der Esser mag Austern.Natürlich gibt es Unterschiede. Eine Auster kann wie eine Chincoteague, eine Blue Point…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Photo
Tumblr media
Mögt ihr Austern? Und wenn ja, pur, mit Zitrone, gratiniert, frittiert oder mariniert? Chris liebt sie einfach pur - ohne Zitrone 😍 . . Falls ihr eins unserer Rezepte nachkocht, dann würden wir uns darüber freuen, wenn ihr uns auf dem Bild verlinkt & den Hashtag #einfachgeschmack benutzt. Liebe Grüße aus der Küche, Chris & Marie 💛👨🏼‍🍳🍽 . 📸by @marie.macht . . . #auster #austern #oyster #muschel #muscheln #youtubevideos #youtubedeutschland #linkinbio👆 #foodchannel #foodblogger_de #germanfoodblogger #foodphotographer #schmackofatz #blogger_de #blogger_deutschland #videoblogger #videoblog #foodstagram #foodart #foodartist #rezepte #germanblogger #foodbloggerdeutschland @ich.liebe.foodblogs @rezeptebuchcom @chefkoch @foodblogfeed @_stockfood_ @beautifulcuisines @huffposttaste @foodgawker @daskochrezept @gastro_marktplatz @finedining.magazin.official @der_hannes_13 @chefsstuff.de #crushedice #ice #eis #foodtuber (hier: Mannheim, Germany) https://www.instagram.com/p/Bwmi324lGEB/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=vd81vb05ufuf
0 notes
Text
Australische Küche
Tumblr media
Australische Küche - Australische Rezepte Die zeitgenössische australische Küche hat sich in den vergangenen Jahren gemausert. Sie zählt heute zu den besten der Welt, was nicht nur der phantastischen Auswahl einheimischer Zutaten zu verdanken ist, sondern auch der multikulturellen Gesellschaft sowie einer neuen Generation kreativer Küchenmeister. Hier fügen sich diverse Geschmacksrichtungen und australische Küche harmonisch zusammen: traditionelle französische Küche und Nouvelle Cuisine, italienische Regionalküche und panasiatische Gerichte mit kalifornischem Schick. Verblüffend rasch hat sich diese neue australische Küche entwickelt. Noch vor 20 Jahren wären Berichte über australische Kochkunst belächelt und mit hämischen Bemerkungen über Känguruh- und Emusteaks kommentiert worden. Zwar verspeiste ein Mitglied von Captain Cooks Mannschaft bereits im Jahr 1770 ein Känguruh, kurz nachdem das erste Tier gesichtet worden war, doch die Australier hielten sich während der nächsten 200 Jahre hauptsächlich an den nicht gerade berühmten Geschmack Englands. Bis vor etwa zehn Jahren blieben die wildwachsenden Früchte, Gemüse, Nüsse und Gräser, die seit jeher auf dem Speisezettel der Ureinwohner stehen, unbeachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten europäische und asiatische Einwanderer sowie Immigranten aus den verschiedensten Ländern – von Chile bis Iran – für eine kosmopolitische Bereicherung der Speisekarte. Die reisefreudigen Australier kennen die Küchen Europas, Asiens und Amerikas aus eigener Erfahrung, und australische Chefköche ließen sich im Ausland inspirieren und kreierten eine Küche, die auf die hervorragenden Produkte des eigenen Landes, etwa auf tropische Früchte und Kräuter, auf Käse oder Wein aus dem Süden, zurückgreift. Auf Frische der Zutaten wird besonderer Wert gelegt, ebenso auf die Kombination unterschiedlicher Einflüsse von Paris bis Tokio. Diese neue „Küche der südlichen Sonne“ passt zu der entspannten Freundlichkeit des heutigen Australien, in dem man eine Mahlzeit eher auf der Veranda oder im Garten einnimmt als im Esszimmer. Weine Leichte, geschmacksintensive Weine gehören selbstverständlich zu einem australischen Mahl, und inzwischen ist weltweit anerkannt, dass australische Weine nicht nur mit jenen Europas vergleichbar sind, sondern diese sogar noch übertreffen können. Außerdem sind australische Speisen – verglichen mit den Gourmetküchen anderer Länder – sehr günstig, was Touristen zunehmend mit Begeisterung entdecken. Nicht nur Diamanten, Gold und Öl weisen darauf hin, dass Australien von der Natur gesegnet ist. Wer gern gut isst, weiß um die Bedeutung der verschiedenen Klimazonen innerhalb eines Landes, das sowohl alpine als auch tropische Gebiete umfasst. Kommen noch fruchtbare Böden, reines Wasser und beständiger Sonnenschein hinzu, lautet das Ergebnis „Schlemmen ohne Unterlass“. Regionale Spezialitäten Jeder größere Markt stellt dies verführerisch unter Beweis, und jedes Territorium hat seine besonderen lokalen Spezialitäten – von den Mangos und Krebsen Queenslands bis zu den Äpfeln und Zuchtlachsen Tasmaniens. Meeresfrüchte gibt es in besonders großer Auswahl, denn die Wassertemperaturen reichen von warm bis erfrischend, und auch die Gewässer im Landesinneren warten mit einzigartigen Krustentieren auf. In Queensland muss man einfach Mud crabs (Schlammkrabben) und Moreton Bay bugs (kompakte hummerähnliche Schalentiere) gekostet haben. Dort sollte man auch unbedingt Fische wie Red emperor (Roter Schnapper), Coral trout und Pearl perch (Forellen-/Zackenbarsche) probieren. Sowohl im Northern Territory als auch in Queensland darf man den Barramundi (eine Barschart) nicht auslassen. Im Norden werden bei australischen Gourmets auch Känguruh-, Krokodil- und Büffelfleisch immer beliebter. Traditionelle „Nordlichter“ verzehren gerne Steaks, deren Größe selbst die Argentinier staunen ließe. Fischspezialitäten Bei einem Restaurantbesuch in Sydney sollten Austern oder Fischspezialitäten wie beispielsweise John Dory (Peterfisch) oder Gelbflossiger Thun nicht fehlen. Tasmanien gilt allgemein als Hochburg für Meeresfrüchte. Die Insel wird von kühlem Seewasser umspült und ist ein Geheimtipp für Hochseefische wie Makrelen und Blue grenadier (eine Schnapperart), ganz zu schweigen von Hummer, riesigen Tiefseekrabben und Kammmuscheln. Überall in der Welt schätzen Feinschmecker jedoch den tasmanischen Lachs, der seit Kurzem in Fischfarmen gezüchtet wird. Man liebt ihn frisch, geräuchert oder mit Zucker gebeizt. Wenn man auf einer Reise durch Australien nur Fisch verzehrt, etwa Schnapper und King-George-Wittling (eine Delikatesse Südaustraliens) oder die großartigen Abalonen (Napfschnecken), Yabbies (Süßwasserkrebse) sowie Garnelen in Hülle und Fülle, dann versteht man auch, warum Sushi-Bars so populär geworden sind. Nüsse und Früchte Auch Nüsse und Früchte wie Mangos, Ananas, Birnen und Äpfel regen den Appetit jedes Feinschmeckers an. In Südostaustralien findet man die gesamte Bandbreite an Zitrusfrüchten: Limonen, Mandarinen und hektarweise Orangen. Im Überfluss vorhanden sind Beerenfrüchte, Weintrauben – frisch oder getrocknet als Rosinen oder Sultaninen –, Aprikosen, gigantische Wassermelonen und Nüsse wie die knackigen, einheimischen Macadamia. Ganz gleich, welche Frucht einem in den Sinn kommt – irgendwo zwischen Pazifik und Indischem Ozean ist sicherlich ein begeisterter Gärtner oder Bauer gerade dabei, sie anzubauen. Die Olivenhaine Südaustraliens und wildwachsende Olivenbäume sorgen dafür, dass sich lokale Olivenöle nicht hinter denen aus Italien und Spanien verstecken müssen. Immigranten, hauptsächlich Europäer und Asiaten, haben nicht nur die Küche beeinflusst. Australische Salamis und andere Lebensmittel sind von hervorragender Qualität, weil italienische, deutsche, polnische und andere Einwanderer ihre Verarbeitungstechniken mit in die neue Heimat brachten. So waren italienische Pastahersteller die Vorreiter der heutigen Nudelmacher Australiens, die bereits zur fünften Generation gehören. Auch an chinesische Teigwarenproduzenten der ersten Generation muss in diesem Zusammenhang erinnert werden. Wenn es um Fleisch geht, sind Qualität und Quantität für die Australier eine Selbstverständlichkeit. Die üppigen Weiden im Südosten und –westen Australiens sorgen dafür, dass niemand auf den Sonntagsbraten, die saftige Lammkeule, verzichten muss. Das Känguruhfleisch, einst Hundefutter, dann exotische Delikatesse und heute beinahe schon Grundnahrungsmittel, hat einen geringen Fettanteil und einen leichten Wildgeschmack. Ähnliches gilt auch für Emufleisch. Wildbret von gezüchteten Tieren steht häufig auf der Speisekarte. Käsesorten Der französische Präsident Charles De Gaulle sagte einst: „Die Franzosen sind nur angesichts von Gefahr zu einen. Niemand kann ein Land zusammenführen, in dem es 365 Käsesorten gibt.“ Lange kann es nicht mehr dauern, bis ein australischer Premier Vergleichbares verkünden wird. Ausreichend Sonnenschein und Regenfall bilden ideale Voraussetzungen für die australische Milchwirtschaft. Mit der Herstellung von Käse in Spitzenqualität begann das Land in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Süden stand an der Spitze der Entwicklung, angeführt von den Inseln Tasmanien, King Island und Kangaroo Island. Neben den typischen Sorten wie Camembert, Cheddar und Brie findet man nun häufiger Käse, dessen Bezeichnung auf den Ursprungsort verweist: Australian True Blue, Mersey Valley und Milawa Blue. Ganz gleich, welche Käsesorte man bevorzugt, sie ist in Australien zu finden. Es gibt sogar einen Käse mit Eukalyptusgeschmack.  Australiens Käser beschränken sich nicht nur auf Kuh- und Schafsmilch; auch die Ziegenkäseproduktion gedeiht. Ein junger französischer Journalist beschrieb das kulinarische Paradoxon 1883 treffend: „Kein anderes Land der Welt bietet mehr von dem, was für eine gute Mahlzeit gebraucht wird, oder bietet es preiswerter als Australien, aber es gibt auch kein anderes Land, in dem die Küche rudimentärer, um nicht zu sagen, lausiger, ist.“ Heute wäre sein Urteil anders. Aborigine-Küche Australiens neueste kulinarische Schule greift auf die ältesten Zutaten des Landes zurück. Als die weißen Siedler vor mehr als zwei Jahrhunderten ins Land kamen, trafen sie auf Ureinwohner, deren Vorfahren seit vielen Jahrtausenden den Kontinent durchstreiften und die ein tiefes Verständnis seiner natürlichen Ressourcen besaßen. Doch erst im Laufe der vergangenen 20 Jahre gerieten die ungewohnten Bestandteile des Speiseplans der Aborigines ins Blickfeld, auf dem nicht nur Känguruhfleisch steht, sondern auch Grassamen sowie zahlreiche Früchte und Gemüse. Die Kenntnis dieser Zutaten drohte in Vergessenheit zu geraten, da viele Aborigines ihre angestammten Gebiete verlassen haben, um sich dem modernen städtischen Leben anzupassen. Die spirituelle Verbindung, die zwischen den Aborigines und ihrem Land besteht, und ihr Wissen um die Naturprodukte wird in Form von Mythen und Legenden mündlich überliefert. Da die westlichen Siedler bei den Aborigines keine herkömmliche Landwirtschaft ausmachen konnten, galten die Ureinwohner als Jäger und Sammler. Heute aber weiß man, dass die Aborigines gewisse Landstriche bewässerten, das Unterholz pflegten und sowohl Wachstum als auch genetische Vielfalt durch selektives Abbrennen der Vegetation erzielten. Sie sorgten auch für den Erhalt von reichen Nahrungsquellen, indem sie die Kerne verzehrter Früchte in die Erde steckten oder nicht alle Eier aus den Nestern einer Gänsekolonie entfernten. In Südaustralien hielten die Aborigines gefangene, überzählige Fische in Reusen. Die meisten Nahrungsmittel aß man roh, manche wurden gekocht, zerstampft oder unter fließendem Wasser von Giftstoffen befreit. Witchetty grubs (Falterlarven), Känguruhs, kleinere Säugetiere, Krebse, Vögel und Fische garte man über dem offenen Feuer. Akazien- und Kurrajongsamen, auf glühenden Kohlen geröstet, wurden gemahlen zu ungesäuertem Brot oder nahrhaftem Samenkuchen verbacken. Die Entdeckung einheimischer Zutaten durch Nicht-Aborigines ist vor allem Vic Cherikoff zu verdanken, einem Wissenschaftler der Universität Sydney, der 1987 mit seiner Firma Bush Tucker Supply Australia als erster begann, auf kommerzielle Weise die Nahrungsmittel der Eingeborenen zu sammeln und zu vertreiben. Andere Firmen folgten seinem Beispiel. Nachdem anfangs nur eine Handvoll australischer Küchenchefs die wiederentdeckten Zutaten in moderne und konventionelle Rezepte einfließen ließen, trifft man heute auf wachsendes Interesse. Die Auswahl an Früchten, Kräutern, Gewürzen und Nüssen hat sich stark vergrößert, wobei verantwortungsbewusste Unternehmen dafür sorgen, dass Arterhaltung gewährleistet und ökologischer Anbau von ursprünglich wildwachsenden Pflanzen betrieben wird. Diese Firmen versorgen sowohl spezialisierte landwirtschaftliche Betriebe als auch Hobbygärtner mit einheimischen Pflanzen. Einige von ihnen verarbeiten Produkte der australischen Flora und Fauna zu Lebensmitteln für Feinschmecker. Die Anzahl der Emu-, Yabby- und Barramundifarmen ist ebenfalls beständig angestiegen. Die Australier können sich außerordentlich glücklich schätzen, Früchte, Nüsse, Samen, Kräuter, Knollen, Gemüse und Tiere zur Verfügung zu haben, die seit Jahrtausenden unverändert und unbeeinflusst durch selektive Zucht oder Genmanipulationen sind. Was ist eigentlich das Besondere an der australischen Küche? Sie ist offen für alles Neue, professionell, nicht traditionsbeladen, und zu ihren Protagonisten gehören einige hervorragende Küchenchefs, die keine Berufsausbildung als Köche haben, sondern begannen ihr Berufsleben in anderen Sparten. Diese fachfremden Erfahrungen haben sicher ihre Einstellung zu Lebensmitteln und Kochtechniken beeinflusst und haben ihnen wahrscheinlich ihre Offenheit verliehen. Zwei wesentliche Aspekte definieren die australische Küche. Einer davon sind die landestypischen Zutaten wie Känguruh- und Emufleisch, Buschtomaten und Bunya-Nüsse. Ebenso wichtig sind die Zubereitungsarten und die Form der Präsentation. Hierin spiegeln sich die kulinarischen Traditionen der Einwanderer aus den verschiedensten Ländern der Welt wieder, die, so verschieden sie sind, zusammengekommen sind und den Weg zu einer multikulturellen Ebene gefunden haben. Australischer Hackbraten Rezept für 4 Portionen: 500 g Hackfleisch 500 g Schweinefleisch 3 Stk. Zwiebeln 150 ml Wasser 1 Tasse Semmelbrösel 50 ml Worcestershire-Sauce 2 EL Weißweinessig 1 EL Instant-Kaffee 2 TL Zitronensaft 50 ml Rotwein 50 ml Ketchup 50 ml Milch 2 EL Butter 1 Zehe Knoblauch 1 Stk. Ei 1 TL Currypulver 1 EL Petersilie 0,2 brauner Tasse Zucker 1. Hackfleisch und Mett vermischen, mit Semmelbrösel, Zwiebel, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Petersilie, Curry und Ei in einer großen Schüssel sehr gründlich verkneten. 2. Milch und Wasser mischen und portionsweise zum Fleischteig geben, bis dieser glatt, aber noch fest ist. Zu einem Laib formen, in eine ofenfeste Form geben und bei 200 °C 30 Minuten backen. 3. Für die Soße: Zwiebelwürfel in Butter schmoren, bis sie golden sind, dann Wasser, Ketchup, Rotwein, Worcestershire-Sauce, Essig, Kaffee, Zucker, Butter und Zitronensaft hinzugeben. Langsam aufkochen lassen, Hitze reduzieren und für zehn bis 15 Minuten ganz leicht köcheln lassen. 4. Wenn der Hackbraten 30 Minuten gebacken hat, die Hälfte der Soße über den Braten gießen, wieder in den Ofen schieben und weitere 45 Minuten backen und dabei häufig mit der verbleibenden Soße bestreichen. Den Braten in dicke Scheiben schneiden, mit der Soße übergießen und heiß servieren. Carpetbag Steak Rezept für 1 Portion: 1 Stk. Rumpsteak 100 g Champignons 100 g Hackfleisch 1 Stk. Zwiebel 1 Prise Pfeffer, schwarz 1 Prise Salz 1 Bund Petersilie 1 Stk. Fett 1. Ein Rumpsteak nehmen und eine Tasche hineinschneiden (oder beim Metzger schneiden lassen). Die Champignons und Zwiebel in Scheiben schneiden und mit der gehackten Petersilie mischen. 2. Die Tasche mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Hackfleisch und die Zwiebel-Champignon-Mischung einfüllen. Die Tasche mit Zahnstochern verschließen. Fett in einem Bräter erhitzen und die Tasche von beiden Seiten kräftig anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen und die Temperatur verringern. Die Tasche ca. 40 Minuten weiterschmoren. 3. Gelegentlich wenden und immer wieder soviel Wasser zugeben, dass der Boden leicht bedeckt bleibt. Die Zahnstocher entfernen und das Fleisch in Scheiben servieren. Dattelcake Rezept für 12 Portionen: 200 g Datteln 150 g Mandeln, geschält 30 g Mandelblättchen 3 EL Aprikosenmarmelade 1 EL Rum 90 g Kartoffelstärke 50 g Butter 3 EL Mehl 150 g Zucker 3 Stk. Eier 1 Prise Salz 1. Zucker und Eigelb zu einer sämigen Creme schlagen. Rum zugeben und bei Zimmertemperatur weich gewordene Butter dazuschwingen. Ganze Mandeln grob hacken und zusammen mit dem Kartoffelmehl beifügen. Mit Salz steifgeschlagene Eiweiße locker unterziehen. 2. Datteln der Länge nach halbieren, entkernen und mit dem gesiebten Weißmehl mischen. Kuchenform lagenweise mit Teig und Datteln füllen, am Ende mit Teig abschließen. Das Ganze etwa 15 Minuten kaltstellen. 3. Dann im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 45 Minuten backen. Cake noch lauwarm stürzen, mit passierter Marmelade bestreichen und die in einer trockenen Pfanne gerösteten Mandelplättchen darüber verteilen. Kürbisgratin Rezept für 4 Portionen: 1 mittlere Muskatkürbis 100 ml Sahne 1 Hand voll Käse 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer 1 Prise Chilipulver 1 Prise Muskatnuss 1. Am besten geeignet ist der rotfleischige Muskatkürbis. Davon Fruchtfleisch in etwa 3 cm große Würfel schneiden und in einer Auflaufform nicht höher als 10-12 cm aufschichten. Sahne mit den Gewürzen gut mischen und übergießen, obenauf den geriebenen Käse verteilen. 2. Die mit Alufolie abgedeckte Auflaufform in den auf 220° C vorgeheizten Backofen schieben, nach 30-45 Minuten die Folie entfernen. Wenn der Käse zerlaufen und braun gebacken ist, kann das Gratin serviert werden. Read the full article
0 notes
Photo
Tumblr media
Meeres - Sandwich 2
0 notes
privatetastebyanita · 3 years
Photo
Tumblr media
So, mein erstes Gericht, mit meinen eigenen gezüchteten Bio-Austernpilzen ist zubereitet! Ich habe mich aufgrund des sonnig-warmen Tages für mediterrane Blattsalate (alle aus dem eigenen Garten) entschieden, dazu die gerösteten Austernpilze, getoppt mit frischen Walderdbeeren und Nüssen - abgestimmt mit einer fruchtigen Marinade - ein GEDICHT! Das Rezept dazu findet ihr bereits im Blog: https://www.private-taste.at/post/mediterraner-salat-mit-bio-austern-pilze #biopilze #bioausternpilze #austernpilze #vegetarischesessen #vegetarischesgericht #veggy #veggyfood #schöllis @bio_austria_oberoesterreich @bio_austria @schoellis_biohof (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/CP8YJFljVkQ/?utm_medium=tumblr
0 notes
melanietamble · 5 years
Text
Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln
Diese Karotten Suppe mit Austernpilzen und Kokosmilch ist eine wärmende und sättigende Gemüsesuppe mit gebratenen Pilzen und frischen Frühlingszwiebeln. Diese Kombination aus Karotten und Kokosmilch mit Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln und Chili passt perfekt zu den würzig gebratenen Austernpilzen mit Knoblauch und Tamari Soja Sauce.
Tumblr media
Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln
Das Rezept für die Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln
Tumblr media
Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln Zutaten für die Kokos Karotten Suppe 200 ml Kokosmilch 500 ml Gemüsebrühe ( aus Gemüsepaste oder Miso-Paste)3-4 mittelgroße Karotten1 Zwiebel1 Stück frischer Ingwer 2-3 Knoblauchzehen1 Chili 1 TL Kurkuma Salz und Pfeffer nach Geschmack Zutaten für die gebratenen Austernpilze mit Koriander und Frühlingszwiebeln 200 g Austern-Pilze2-3 EL Rapsöl 1-2 Frühlingszwiebel2-3 Knoblauchzehen1 Stück frischer Ingwer 2 EL Tamari Soja Sauce1-2 EL Zitronensaft und Zesten
Tumblr media
Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln Zubereitung der Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln Karotten würfeln. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Di Hälfte der gehackten Knoblauchzehen für die Austernpilze zur Seite stellen. Chilischote halbieren und entkernen und ebenfalls fein hacken. In einem Topf Kokosöl erhitzen und die Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili glasig dünsten. Die Karotten dazugeben und unter Rühren mitdünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen und die Kokosmilch und Kurkuma dazugeben. Die Suppe auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Karotten weich sind.in der Zwischenzeit die Austernpilze putzen und in mundgerechte Stücke schneiden oder zupfen. Frühlingszwiebeln und Koriander fein hacken. In einer kleinen Pfanne Öl erhitzen und den restlichen Knoblauchzehen und Ingwer darin anschwitzen. Die Austernpilze dazugeben, kurz anbraten, mit Tamari Soja Sauce ablöschen und auf kleiner Flamme garen. Flamme ausstellen und die Frühlingszwiebeln und Koriander unterheben.Wenn die Karotten weich sind, die Suppe mit dem Pürierstab zu einer homogenen Creme verarbeiten. Ggf. mit Brühe oder Kokoswasser verdünnen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit den gebratenen Austernpilzen servieren.
Tumblr media
Kokos Karotten Suppe mit Austernpilzen und Frühlingszwiebeln Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
easydinnerus · 4 years
Text
2 Oyster Dinner Rezepte und Oyster Cooking Tips
2 Oyster Dinner Rezepte und Oyster Cooking Tips
Alle paar Monate gönnen sich mein Mann und ich gerne ein hausgemachtes Austernessen. Die meiste Zeit backen wir sie nach einem Auflaufrezept, da wir nicht nur einfach gedämpfte Austern genießen.
Austern sollten frisch gekauft und dann in den Kühlschrank gestellt und so schnell wie möglich verzehrt werden. Einige Leute sagen, dass sie bis zu 2 Wochen gekühlt halten können, aber ich sage, das ist…
View On WordPress
0 notes