Tumgik
#Umzug
weltenreiserin · 8 months
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"Ich weiß Du hast Angst vor dem nächsten Kapitel, aber ich glaube Du hast mit diesem mehr als abgeschlossen."
weltenreiserin, bzw ein Freund von mir
204 notes · View notes
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Als du umgezogen bist ist etwas in mir zerbrochen... Als ich dich vorerst das letzte mal in den Arm nahm konnte ich es gar nicht realisieren - wollte es gar nicht realisieren.
Jetzt Monate später wünschte ich, ich hätte deine Umarmung mehr genossen....
So oft denke ich an die Tage zurück wo wir bei dir saßen und Bauchschmerzen vor Lachen hatten... So oft würde ich dir am liebsten schreiben das ich vorbei komme weil es mir nicht gut geht, so wie damals immer.... Doch jetzt trennen uns nicht mehr nur 2 km...
Anfangs haben wir noch ab und an geschrieben doch das wurde immer weniger.... Inzwischen schreiben wir kaum noch....
Was ist das zwischen uns? Sind wir immernoch beste Freunde? Du warst doch mein Saveplace, mein Anker...
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erimonasworld · 1 year
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Ich habe gedacht das Weggehen wird mit der Zeit leichter, aber es bleibt gleich schwierig. Ich weiß jedes Mal, dass es begrenzt ist, weiß jedes Mal, dass ich zurückkommen kann, aber es tut trotzdem weh.
Niemand sagt dir, wie es sein wird, wenn du alleine in der Fremde bist. Ich bin nicht mal in einem anderen Land, aber trotzdem fremd.
In diesen Momenten, in denen ich mich in das Auto setze und fahre, wird mir bewusst, was wichtig ist.
Ich bin gern allein, aber ungern einsam. Ich bin gern frei, aber ungern haltlos. Ich leben gern nach meiner eigenen Nase, aber hasse es mir keine Meinungen einholen zu können. Ich liebe es Neues zu entdecken, brauche aber das Gewohnte, das mich hinterher empfängt.
Auch wenn mir Flügel wachsen, schätze ich meine Wurzeln sehr.
Niemand kann dich auf so was vorbereiten, aber man wächst da rein, irgendwie.
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buchwaerts · 9 months
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Umzug
Ich ziehe um, verlasse tumblr – ganz langsam.
Ich werde nach und nach meine bisherigen Einträge hier abklopfen, entfernen oder aktualisieren und überführen nach: lektorat-buchwaerts.de/blog.
Es war eine schöne Zeit hier, aber leider spielt tumblr in meinem Alltag keine Rolle mehr. Wer mag, kann immer mal wieder auf meinem neuen Blog vorbeischauen. Dort habe ich auch meine Literatur-Podcastliste übernommen und aktualisiert.
Alles Gute!
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umzugsfirma2023 · 1 year
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Der ultimative Guide für stressfreie Umzüge in Zürich: Tipps und Empfehlungen für eine reibungslose Erfahrung
Warum ist die Wahl der richtigen Umzugsfirma in Zürich so wichtig?
Ein Umzug kann eine aufregende, aber auch stressige Erfahrung sein. Um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten, ist die Wahl der richtigen Umzugsfirma von entscheidender Bedeutung. In Zürich gibt es eine Vielzahl von Umzugsfirmen, aber nicht alle bieten den gleichen Service und die gleiche Qualität. Hier sind einige Gründe, warum die Wahl der richtigen Umzugsfirma in Zürich so wichtig ist:
Professionelle Unterstützung: Eine erfahrene Umzugsfirma verfügt über das Know-how und die Fachkenntnisse, um Ihren Umzug professionell zu planen und durchzuführen. Sie können Sie bei der Organisation, dem Verpacken, dem Transport und dem Aufbau Ihrer Möbel und persönlichen Gegenstände unterstützen. Dadurch wird sichergestellt, dass alles reibungslos abläuft und Ihre Sachen sicher an Ihrem neuen Wohnort ankommen.
Zeitersparnis: Die Beauftragung einer Umzugsfirma ermöglicht es Ihnen, wertvolle Zeit zu sparen. Das erfahrene Team kümmert sich um alle Aspekte des Umzugs, einschließlich des Verpackens, der Demontage und Montage von Möbeln, des Be- und Entladens des Transportfahrzeugs und des Transports Ihrer Gegenstände. Dadurch können Sie sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren und den Umzug stressfrei angehen.
Professionelle Ausrüstung und Fahrzeuge: Umzugsfirmen in Zürich verfügen in der Regel über die erforderliche Ausrüstung und die richtigen Fahrzeuge, um Ihren Umzug effizient und sicher durchzuführen. Sie haben zum Beispiel spezielle Verpackungsmaterialien, Gurte und Hebevorrichtungen, um schwere Möbelstücke sicher zu transportieren. Durch die Nutzung dieser professionellen Ressourcen wird das Risiko von Beschädigungen an Ihren Gegenständen und Ihrer alten oder neuen Wohnung minimiert.
Versicherungsschutz: Seriöse Umzugsfirmen bieten in der Regel einen Versicherungsschutz für den Umzug an. Das bedeutet, dass Ihre Sachen während des Transports versichert sind und Sie im Falle von Schäden oder Verlusten finanziell abgesichert sind. Dies gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit und sorgt dafür, dass Sie sich während des Umzugs keine Sorgen machen müssen.
Tipps zur Auswahl der besten Umzugsfirma in Zürich
Bei der Auswahl der besten Umzugsfirma in Zürich gibt es einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:
Recherche und Bewertungen: Machen Sie eine gründliche Recherche und lesen Sie Bewertungen von verschiedenen Umzugsfirmen in Zürich. Erfahren Sie mehr über ihre Erfahrung, ihren Ruf und die Qualität ihrer Dienstleistungen. Online-Bewertungen und Empfehlungen können Ihnen einen Einblick in die Erfahrungen anderer Kunden geben.
Vergleichen Sie Angebote: Fordern Sie Angebote von mehreren Umzugsfirmen an und vergleichen Sie sie sorgfältig. Achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die in den Angeboten enthaltenen Leistungen. Stellen Sie sicher, dass alles, was Sie für Ihren Umzug benötigen, abgedeckt ist.
Lizenzierung und Versicherung: Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen in Betracht gezogene Umzugsfirma über die erforderlichen Lizenzen und Versicherungen verfügt. Eine lizenzierte Firma erfüllt in der Regel bestimmte Qualitätsstandards und verfügt über die nötige rechtliche Absicherung.
Persönliches Treffen: Wenn möglich, vereinbaren Sie ein persönliches Treffen mit den Umzugsfirmen, die Sie in Betracht ziehen. Dadurch können Sie den Kundenservice, die Professionalität und das Fachwissen des Unternehmens besser einschätzen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Fragen stellen und alle Bedenken klären können.
Zusätzliche Tipps für einen stressfreien Umzug in Zürich
Abgesehen von der Wahl der richtigen Umzugsfirma gibt es weitere Tipps, die Ihnen helfen können, einen stressfreien Umzug in Zürich zu erleben:
Frühzeitige Planung: Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung Ihres Umzugs. Erstellen Sie eine Checkliste, setzen Sie sich klare Zeitpläne und organisieren Sie sich gut. Je besser Sie vorbereitet sind, desto reibungsloser wird der Umzug verlaufen.
Ausmisten und Entrümpeln: Nutzen Sie den Umzug als Gelegenheit, um Ihren Besitz zu entrümpeln. Gehen Sie Zimmer für Zimmer durch und entscheiden Sie, was Sie wirklich brauchen und was Sie loswerden können. Spenden, verkaufen oder entsorgen Sie unnötige Gegenstände.
Packen Sie systematisch: Packen Sie Ihre Sachen systematisch in beschriftete Kartons. Verwenden Sie geeignetes Verpackungsmaterial, um Ihre Gegenstände zu schützen. Packen Sie wichtige Dokumente, Wertgegenstände und persönliche Dinge separat und nehmen Sie sie mit, anstatt sie mit dem Umzugstransport zu transportieren.
Informieren Sie alle relevanten Parteien: Informieren Sie rechtzeitig alle relevanten Parteien über Ihren Umzug, einschließlich Ihrer Arbeitgeber, Ihrer Vermieter, Ihrer Versicherungsgesellschaft und Ihrer Bank. Stellen Sie sicher, dass Ihre Post umgeleitet wird und dass alle notwendigen Verträge und Dokumente aktualisiert werden.
Holen Sie sich Hilfe: Bitten Sie Freunde, Familie oder Nachbarn um Hilfe beim Umzug. Es ist immer einfacher, mit Unterstützung umzuziehen. Alternativ können Sie auch professionelle Umzugshelfer in Betracht ziehen, die Ihnen beim Be- und Entladen helfen.
Fazit
Ein Umzug in Zürich kann eine aufregende neue Phase in Ihrem Leben sein, aber er erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Die Wahl der richtigen Umzugsfirma spielt eine entscheidende Rolle für einen reibungslosen und stressfreien Umzug. Nehmen Sie sich Zeit, um die verschiedenen Optionen zu prüfen, Angebote einzuholen und Bewertungen zu lesen, um die beste Wahl zu treffen. Mit der Unterstützung einer professionellen Umzugsfirma und der Befolgung der genannten Tipps können Sie Ihren Umzug in Zürich erfolgreich meistern und sich schnell in Ihrem neuen Zuhause einleben.
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pop-budgie · 1 year
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Räumung nach Todesfall Schweiz
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heinzelmann · 1 year
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Fasnacht Bern 2023
flickr
Fasnacht Bern 2023 von Nicolas Heinzelmann Über Flickr: Bern, Switzerland more here: nicolasheinzelmann.com/fasnacht-2023-in-bern/
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thuggirlsstuff · 2 years
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Schon komisch. Ab morgen lebe ich in der Stadt, die du verlassen hast.
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 27
Montag:
Der nächste Tag des Mid-Term Camps.
Wir haben wieder gefrühstückt und uns später wieder im Raum oben getroffen. Wir haben wieder einen Energizer gemacht und Dinge aufgeschrieben, die wir schon gemacht haben und mochten oder noch nicht gemacht haben und machen wollen. Anschließend haben wir die Projekte präsentiert. Außerdem haben wir über die Sicherheit in Ecuador geredet und die momentane Situation nach dem Paro, also den Protesten besprochen. In der Pause konnte ich kurz mit meinem Bruder telefonieren, der Geburtstag hatte.
Nach dem Mittagessen sind wir mit einer Mentorin zum. Mercado Artesanal gegangen und ich wusste schon wie das enden würde... Mir war schon die ganzen letzten Tage sehr kalt gewesen also wusste ich, dass ich einen Pulli kaufen möchte. Außerdem hatte ich immer noch einen Stand mit Schmuck in Erinnerung, bei dem ich Ringe kaufen wollte.
Das habe ich auch alles gekauft und noch einen wunderschönen Anhänger, den ich an eine meiner Ketten gehangen habe. Nach dem Markt ging es wieder zum Hotel, wo wir dann noch über unsere freien Tage und Taschengeld gesprochen haben.
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Anschließend haben wir entschieden erneut zum Tatuarium zu gehen, um Piercings stechen zu lassen. Ich habe mich dann spontan auch für zwei entschieden und bin sehr zufrieden. Es ist hier so viel günstiger als in Deutschland. Domenica, die andere Mentorin ist auch mitgekommen. Wir verstehen uns alle sehr gut mit ihr. Zum Abendbrot gab es für die anderen Humitas, eine ecuadorianische Sache aus Mais mit Käse, und Morocho, ein warmes Getränk mit Hafer und Milch. Ich habe stattdessen eine Bowl bekommen, die auch sehr lecker war. Nach dem Essen waren alle sehr müde. Eigentlich hatten wir vor einen Spieleabend zu machen, aber die meisten wollten einfach ins Bett, und da wir früh auschecken mussten, war das auch in Ordnung. 
Dienstag:
Am Morgen haben alle ihren Kram fertig gepackt und dann in unser Zimmer gestellt, bevor es Frühstück gab. Anschließend sind wir zusammen mit einer Ärztin zum Markt gefahren und haben medizinische Pflanzen gekauft, um dann weiter in den parque metropolitano zu gehen.
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Dort hat sie uns alles über die Pflanzen erzählt und wir haben daraus Tee gemacht. Weiter ging es mit einem Spaziergang durch den Park, bevor wir dann dort an den Bänken ein Picknick gemacht haben. Es gab Laugenstangen, Snacks und Obst. Sie haben sogar Erdnussbutter gekauft.
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Das Essen war sehr lecker und als wir fertig waren sind wir zum Büro von VASE gefahren, um dort unser Camp auszuwerten. Wir haben sogar coole Caps bekommen. Danach haben wir uns noch ein Eis geholt und sind zurück zum Hotel gefahren, um unsere Sachen zu holen. Von dort aus ging es zur Wohnung, aber Anna und ich wollten nochmal zum Tanzen, also haben wir Emily und Luana in Ruhe alles auspacken lassen und sind losgefahren. Beim Tanzen haben wir in Gruppen Choreografien gemacht, was Spaß gemacht hat. Wir haben uns von Dani verabschiedet und sind mit dem Bus direkt durchgefahren zu Tac and Roll, um uns mit Emily, Luana und Cara zu treffen. Wir haben gegessen und noch ein bisschen gequatscht und dann ging es nachhause. Emily und Luana würden ja am nächsten Tag das Projekt anfangen, und Anna und ich sollten mitgehen, um ihnen alles zu zeigen.
Mittwoch:
Heute ging es nach Otavalo. Vorher sind wir aber mit Emily und Luana zum Projekt gefahren, um ihnen alles zu zeigen. Als wir ankamen sind wir direkt zum Chef gegangen und haben die beiden vorgestellt. Dann waren auch Salome, die Sekretärin, und Profe Magali da, und wir haben sie ihnen auch vorgestellt. Profe Yaz hatte Urlaub, weswegen Profe Magali sich auch erstmal um Emily und Luana kümmern sollte. 
Anschließend haben wir ihnen die ganzen Räume gezeigt. Die meisten Kinder hatten bis dahin im Innenhof gespielt und sind jetzt zurück in die Räume gegangen. Wegen der Ferien waren viele Kinder dort, was Emily und Luana ein bisschen überfordert hat, aber wir haben ihnen einfach die verschiedenen Gruppen gezeigt. Dann haben sie ihre Sachen im Kunstraum abgestellt und wir sind zum Comedor runter, wo die Gruppe von Magali gerade den Snack bekommen hat. Wir haben mit Magali gequatscht und Roberto gebeten ein bisschen auf Luana und Emily zu achten. Die beiden haben beim Austeilen des Essens geholfen und Anna und ich haben uns verabschiedet. Wir mussten nämlich noch einiges erledigen und wollten nicht allzu spät in Otavalo ankommen. 
Wir sind zurück zur Wohnung gefahren und haben die ganzen Tüten voller Plastik- und Glasflaschen geholt, um sie beim Supermarkt zu recyclen. Das war wirklich ein Workout alles runterzutragen, aber wir haben es geschafft. Anschließend sind wir dann noch einkaufen gegangen, denn Emily und Luana brauchten einiges an Lebensmitteln für die Wohnung und Anna und ich wollten vor allem Erdnussbutter und Tofu kaufen, da es das nicht in Otavalo gibt. Nachdem wir mit dem Bus wieder zurückgefahren sind, haben wir alles ausgeräumt und uns dann bereit gemacht und einen Uber gerufen. 
Mit den ganzen Taschen war das schon etwas anstrengend, aber wir haben es zum Terminal geschafft. Dort haben wir dann direkt die Tickets gekauft und der Bus sollte in zehn Minuten abfahren. Er stand allerdings noch nicht dort. Zehn Minuten nachdem er hätte abfahren sollen, war er dann aber da und wir sind endlich unser Gepäck losgeworden. 
Ich war komplett fertig und habe mich einfach zurückgelehnt und Musik gehört.
Und dann waren wir endlich da. Wir sind dann mit dem Taxi zur Wohnung gefahren. Eigentlich sollte Mona, unsere zuständige von der Organisation „Cielo Azul“ mit der wir jetzt arbeiten würden, da sein, aber ihr ging es nicht gut, weswegen sie nachhause gegangen ist. 
Sie hat uns aber gesagt, dass wir die Tage zum Einleben nutzen können und dann am Montag mit der Arbeit beginnen würden.
Emily hat eine Tafel vegane Schokolade für mich auf dem Bett hinterlassen, was super süß war. Ich habe dann direkt angefangen meine Sachen einzuräumen. Anschließend habe ich noch ein Regal ein wenig organisiert, welches im Wohnbereich steht. Da ist alles Mögliche drin, was andere Freiwillige schon dort gelassen haben. Es war ja schon vorher eine Freiwilligen-WG, aber vor Emily und Luana waren zwei Jahre keine Freiwilligen dort, wegen der Pandemie. So sah das Regal auch aus. Jetzt ist es ein bisschen ordentlicher. 
Ich habe mir einen Tee gemacht in der Riesentasse, die es in der Wohnung gibt und mich sehr glücklich macht. Nachdem ich meinen Tee getrunken habe, haben wir uns fertig gemacht, um nochmal rauszugehen. Kurz bevor wir los sind, kam dann auch Bridgette von der Arbeit zurück, die ja auch mit uns in der Wohnung wohnt. Wir sind dann zusammen mit ihr zum Obstmarkt gegangen, nachdem sie uns kurz erklärt hat, wie das mit dem Geld hier funktioniert, da es eine Gemeinschaftskasse gibt. Ich mag den Obstmarkt sehr gerne. 
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Nachdem wir alles Nötige besorgt haben, sind wir noch ein bisschen weiter durch die Stadt gelaufen, da Annas Lichterkette kaputt gegangen ist, und sie eine neue haben wollte. Und tatsächlich, nachdem wir in einigen Läden gefragt haben, haben wir eine gefunden. Dann ging es zurück zur Wohnung. Alle waren etwas fertig. Ich habe mit dann mit dem gekauften Tofu ein bisschen was zu essen gemacht und anschließend noch meine Bilder aufgehangen. Dann haben auch Emily und Luana kurz angerufen und von ihrem Tag erzählt. 
Donnerstag:
Morgens habe ich die Terrasse genutzt und Yoga gemacht, bevor ich gefrühstückt habe. Anschließend habe ich die Dusche ausprobiert, die leider nicht so gut ist, wie die in Quito. Nach einem entspannten Morgen und nachdem Bridgette zur Arbeit gegangen war, haben Anna und ich uns dann fertig gemacht und sind spazieren gegangen. Ich habe mir einen Kaffee geholt und dann ging es zum Plaza de Ponchos, wo ich mir vorgenommen habe nichts zu kaufen. Anna aber schon. Direkt beim ersten Stand hat sie was gefunden. Ich habe auch schöne Dinge gesehen, aber habe nur Fotos gemacht, um sie dann mit meinen Eltern zu kaufen, in mich in etwas mehr als einer Woche besuchen kommen würden.
Nachdem Anna noch eine Decke gekauft hat, sind wir weitergelaufen. Wir haben ein bisschen die Stadt erkundet und sind dann wieder nachhause, um die Sachen abzulegen.
Wir haben uns eine Pitahaya geteilt und sind dann wieder aufgebrochen, um zu einem Kulturzentrum zu gehen, wo es anscheinend Musik und Tanzunterricht gibt. Dort angekommen, haben wir vor allem Angebote für die Ferien oder Musik gesehen, zum Beispiel Gesangsunterricht. Die Administration hatte allerdings schon geschlossen, weshalb wir noch nichts bestimmtes nachfragen, oder uns anmelden konnten. Auf dem Rückweg haben wir noch Avocados gekauft. 
Ich hatte schon seit ein paar Tagen wieder stärkere Bauchprobleme und Anna ging es jetzt auch schlecht. Ich bin also kurz zur Apotheke gegangen, während Bridgette, die für ihre Mittagspause zuhause warm gekocht hat. Von ihrem Essen ist was übriggeblieben, weshalb ich dann auch etwas haben konnte. Dann musste Bridgette auch schon wieder los, also habe ich es mir gemütlich gemacht. Anna und ich wollten uns etwas später noch mit Salomé treffen, einer Freiwilligen aus Otavalo, die bald nach London gehen würde. Doménica hatte ihr unsere Kontakte gegeben. Wir sind dann mit durch die Stadt gelaufen und haben gequatscht. Auf dem Weg habe ich den einen Verkäufer gesehen, der mir das letzte Mal in Otavalo den Ohrring verkauft und sich mit uns unterhalten hatte. Er lief auf der anderen Straßenseite und hat mich so angeschaut als hätte er mich wiedererkannt, weswegen ich ihm gewunken hatte. Als Anna, Salomé und ich dann weiter zu einem sehr schönen Café bei der Plaza de Ponchos gegangen sind, hatte ich kurz noch mit meinem Bruder telefoniert, und als ich zurückkam, saß der Verkäufer einfach auch in dem Café. Er hat mir die Hand geschüttelt und gefragt, wo ich herkomme also hatte er mich vorher wohl doch nicht wiedererkannt. Das war komisch. Ich habe mich dann wieder zu den anderen gesetzt, um zu quatschen und meinen Kaffee zu trinken. Nach einer Weile kam der Verkäufer dann mit zwei Freunden zu uns. Sie haben uns von einem Event erzählt, wo es Schmuckworkshops und Musik geben wird, was sehr cool klang. Leider wäre es am Samstag, wo wir für die Pride Parade in Quito sein würden, aber es kann sein, dass sie es öfter machen. Es war lustig, da der eine einfach mal in Wiesbaden war, wo Anna herkommt. Bald sind sie dann aber auch wieder gegangen und wir konnten uns noch ein bisschen mehr mit Salomé unterhalten. Sie war so lieb und hat uns sogar eingeladen. Da es geregnet hatte, hatte sie ihre Mutter gebeten uns mit dem Auto zu holen, als sie allerdings da war, hatte es schon wieder aufgehört. Ihre Mutter war aber sehr lieb, und mit ihr sind wir dann noch ein bisschen durch den Ort gefahren. Wir haben über mini Empanadas geredet, die es direkt vor unsere Wohnung gibt und anschienen nur mit Banane gefüllt sind, also potentiell vegan. Dann hat uns Salome einfach von einer Bäckerei mit Empanadas de Mora erzählt und ihre Mutter ist dort hingefahren, um sie uns zu kaufen. Der Teig war etwas anders, aber die Füllung war sehr lecker. Ich bin relativ sicher, dass der Teig vegan war. 
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Anschließend wurden wir dann nachhause gebracht und bald war auch Bridgette da. Wir haben zusammen Reis mit Zeug gekocht, was auch sehr lecker war. Den Abend haben wir dann noch entspannt verbracht. Ich habe mir nochmal die Vlogs vom Paro angeschaut und bin dann bald ins Bett gegangen.
Freitag:
Es würde ja am Nachmittag zurück nach Quito gehen, also sind Anna und ich relativ früh los, um nochmal zum Kulturzentrum zu laufen. Die Administration würde ja auch schon um 12 schließen. Wir wollten fragen, ob schon die festen Programme für das Jahr feststehen und ob man sich schon anmelden kann, das war aber leider nicht der Fall. Da Ferien sind gibt es aber verschiedene Ferienkurse, an denen man teilnehmen kann, unter anderem auch Tanzen. Wir sind also wieder zurück in Richtung Wohnung gegangen, sind aber vorher noch zum Supermarkt und zum Obstmarkt gegangen, da wir ein paar Dinge brauchten. Ich hatte vorher zusammen mit Bridgette eine Liste geschrieben. Die habe ich natürlich zu Hause vergessen, ich habe mir aber alles merken können. Anschließend sind wir dann voll bepackt nachhause. Dort haben wir ausgepackt und unsere Sachen gepackt, um nach Quito zu fahren, bevor wir nochmal runter sind, um bei einem Stand gegenüber Mini-Empanaditas zu kaufen, die mit Banane gefüllt sind. Ob der Teig vegan ist, da bin ich mir nicht sicher, aber ich habe sie einfach mal probiert und sie waren sehr lecker. Man bekam einfach acht Stück für einen Dollar, also blieben auch welche für Bridgette übrig. Wir wollten dann auch nach dem Mittagessen schon los nach Quito, da wir ja Tanzen gehen wollten. Die Busfahrt ging zum Glück schnell vorbei und bald waren wir in der Wohnung. Emily und Luana waren aber noch unterwegs. Wir haben auch eigentlich nur unsere Sachen abgelegt und sind dann direkt weiter zum Tanzen. Als wir ankamen war nur leider niemand da. Ich habe Taty angerufen, die aber auch nicht ran ging. Die Tür des Gebäudes war auch zu, trotzdem haben wir entschieden noch kurz zu warten. Nach einer Weile kam Taty dann irgendwann raus und sagte, dass die Lehrerin abgesagt hatte. Also sind wir ziemlich umsonst dort hingekommen und waren sehr enttäuscht. Wir wollten dann noch irgendetwas machen, also haben wir entschieden ins Quicentro zu fahren und Bowling zu gehen. Außerdem haben wir Dome gefragt, ob sie Lust hat mitzukommen. Wir haben uns dann um 19:30 Uhr dort getroffen, Anna und ich haben aber vorher noch kurz etwas zu essen geholt. Wir haben uns dann mit Dome an einen Tisch gesetzt und gequatscht, was sehr nett war. Als wir fertig mit essen waren, wollten wir zum Bowling, aber das hatte leider auch schon geschlossen. Dann ist uns aufgefallen, dass auch die Mall bald schließt, und da wir dann doch ziemlich fertig waren, haben wir ein Taxi gerufen und uns von Dome verabschiedet. Der Taxifahrer hat allerdings ziemliche Faxen gemacht und ist kreuz und quer gefahren, nur nicht zu uns. Ich war sehr frustriert und habe ihn dann gecancelt und wir haben einfach ein Taxi von der Straße genommen. Wir hatten aber mindestens ne halbe Stunde auf den anderen gewartet. Absolute Zeitverschwendung. Bald waren wir dann auch endlich zuhause und Emily und Luana, sowie Maxim waren da. Wir haben ein bisschen mit den anderen über die Arbeit gequatscht, aber ich wollte dann auch einfach ins Bett.
Samstag:
An diesem Morgen sollte es aber zum Tanzen gehen. Emily und Luana sind mit Maxim zum Carolina Park gefahren, weil er dort Training haben würde. Anna und ich haben uns dann auf den Weg in den Süden gemacht. Dort hatten wir zwei Stunden lang eine K-Pop Tanzstunde, wir haben also eine Choreografie zu der Koreanischen Musik gemacht. Die erste Hälfte war ich leider super fertig, aber es hat trotzdem Spaß gemacht, und zum Ende hin konnte ich die Choreo auch ganz gut mittanzen. Außerdem hat eine der Tänzerinnen mit uns geredet und war sehr nett.
Nach dem Unterricht hat sie uns dann auch mit der Busverbindung geholfen. Wir sind nämlich direkt vom Tanzen zu Dome gefahren, um dort mit den anderen Mittagessen zu machen, bevor es dann zur Pride Parade gehen würde, der Grund warum Anna und ich in Quito sind. Emily und Luana haben größtenteils gekocht. Es gab Nudeln mit einer Art Linsenbolognese und war sehr lecker. Außerdem haben wir uns für Pride umgezogen und fertig gemacht. Dann haben wir auf dem Fußboden gegessen, weil wir so viele waren, was lustig war. Nach dem Essen ging es dann auch direkt zum Park, wo die Parade stattfand.
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Es waren viel mehr Menschen dort als erwartet, es gab Busse mit cool kostümierten Personen und Musik und an jeder Seite wurde Pride Flaggen verkauft. Alles war bunt und die Sonne schien, es war toll. Wir sind die meiste Zeit neben einen der Fahrzeuge gelaufen, da man dort die Musik am besten hören konnte. Außerdem haben wir eine Freundin vom Tanzen getroffen. Es waren auch super viele Hunde da, die super niedlich waren und alle Regenbogenhalsbänder trugen. Es ging einmal um den Park rum und dann fand innen drin noch ein Event statt. Es war eine große Bühne aufgebaut und wurden ein paar Reden gehalten. Außerdem gab es verschiedene Bands, die gespielt haben. Leider war mir nur echt kalt und ich konnte es einfach nicht mehr genießen, weil ich so gefroren habe. 
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Anna ist dann netterweise mit mir zurück zu Dome gefahren, wo ich mir warme Sachen angezogen habe und wir den Rest geholt haben und dann in die Wohnung gebracht haben. Da mir immer noch kalt war, wollte ich nicht unbedingt zurück. Außerdem war es schon relativ spät und wir sind davon ausgegangen, dass es bald zu Ende gehen würde und es sich dafür nicht lohnt zurückzugehen. Ich habe mich also erstmal hingelegt und einen Tee getrunken, um warm zu werden und bin eingeschlafen. Kurz bevor die anderen wiederkamen, war ich wieder wach. Sie wollten noch in einen Techno Club, wo gerade die Mentorin von Maxim war. Ich habe mich entschieden einfach weiter zu schlafen.
Sonntag:
Der Morgen war wirklich sehr entspannt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, als die anderen vom Club zurückgekommen waren und bin relativ früh aufgestanden. Die anderen haben mehr oder weniger ausgeschlafen. Ich habe dann geduscht und mich fertig gemacht. Die anderen haben ein bisschen länger gebraucht, aber irgendwann haben wir dann entschieden in den Park zu gehen.
Eigentlich wollten wir zu einer Eiskunstlaufshow gehen, aber das haben wir aber nicht geschafft. Stattdessen haben wir uns in den Park gesetzt und Karten gespielt. Dann sind wir in das Quicentro gegangen, um dort noch etwas zu essen. Anna und ich mussten aber noch Geld abheben, also sind wir bevor es zurück zur Wohnung ging, noch rumgelaufen und haben einen speziellen Geldautomaten gesucht, bei dem wir keine Gebühren bezahlen müssen. Nachdem wir endlich erfolgreich waren, haben wir dann ein Taxi zurück nach La Gasca genommen. Da es schon ziemlich spät war und alles so lange gedauert hatte wollte ich dann auch wirklich los, um nicht mitten in der Nacht in Otavalo anzukommen. Wir haben ein Taxi zum Terminal gerufen und uns verabschiedet. Als wir aus der Tür gingen hat es ziemlich geschüttet, aber als wir beim Terminal ankamen, hatte es wieder aufgehört. Erst als wir dann im Bus saßen, hat es wieder so stark angefangen zu regnen, dass das Wasser hoch in den Straßen stand und es hat geblitzt und gedonnert. Ich hatte kurz Angst, dass wir deshalb nicht nach Otavalo kommen, aber zum Glück hat alles geklappt. Nur leider hat der Bus nicht mehr im Terminal gehalten und wir mussten bei einer Tankstelle austeigen. Dort standen wir dann mindestens eine Viertelstunde im Regen, und haben jedem vorbeikommenden Taxi gewunken, bis endlich jemand anhielt, um uns zur Wohnung zu fahren. Etwas anstrengend, aber wir haben es geschafft. Als wir nach Hause kamen, hatte Bridgette gerade für uns alle gekocht. Wir haben kurz unsere Sachen abgesetzt und dann mit ihr gegessen, dankbar, dass wir uns nicht um Essen kümmern mussten. Wir haben eine Weile gequatscht, was sehr schön war, aber dann ging Bridgette schon ins Bett, da sie am nächsten Tag etwas früher raus musste. 
Ich habe den Abend damit verbracht, meine Lichterkette zu entwirren und aufzuhängen, was mindestens eine Stunde gedauert hat. Danach war ich ziemlich kaputt und habe mich Bettfertig gemacht, hatte aber wenigstens ein schön beleuchtetes Zimmer und eine schöne Atmosphäre.
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henryzwei · 2 years
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#wedel #umzug #badoeynhausen #neustart #bestumzugsunternemen🔆👍😍❤️🙏 #paulfilter #bestteamever❤️ (hier: Wedel) https://www.instagram.com/p/Cdyji24sH2o/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 16 days
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Bauschäden
„…Zu diesen typischen Bauschäden zählen auch Schäden, die durch unsachgemäße Nutzung oder vorsätzliche Beschädigungen auftreten, wie beispielsweise: Schäden durch erheblichen Nikotinkonsum Schäden durch Haustiere/Haustierhaltung Schäden durch Bepflanzungen Schäden durch Fahrlässigkeiten bei der Nutzung Schäden durch Umzug Schäden durch unzureichendes Heizen und Lüften Schäden durch…
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"Sag bescheid wenn du Hilfe beim Umzug brauchst"
Wo seid ihr jetzt?! Ich darf den ganzen Umzug alleine machen...
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ruempelschwab2 · 1 month
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Rümpelschwab
Website: https://ruempelschwab.de/
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Ich glaube, am Ende dieses Jahres bin ich ein anderer Mensch... Entweder geheilt, oder tot... Die Zeit, seitdem er weg ist, ist sooo fucking anstrengend, alles hat sich geändert, kaum etwas ist noch wie vorher... So viel mehr Stress, Streit und Spannungen... Dazu die Trauer um ihn... Es zerfrisst mich Stück für Stück und ich hab unfassbar große Angst jetzt unter all dem zu zerbrechen... Wir ziehen aufs Land... Raus aus der Stadt... In eine Gegend mit sehr viel Wald... Ich hoffe ich Pack das alles... Wünscht mir Glück 🙃
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rabbitcruiser · 2 months
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Marching Band Day
Meant as a day to build awareness around the ‘marching arts’, Marching Band Day is all about those upbeat, often cheerful bands which also happen to be moving around while playing.
Taking place on March 4th (‘march forth’ – get it?) this day is for all band geeks out there to celebrate one of the most musical of past-times.
Learn about Marching Band Day
I did the marching band all throughout junior high and high school. Music was one of my favorite things in school.
Marching Band Day is a day that has been designed to build awareness around the marching arts. It is all about those cheerful and upbeat bands, which happen to move around while they are playing music. You will often find that marching bands play an important role in a lot of festivals, parades, and outdoor events. Not only this, but they are traditional, having first appeared in the 1800s. Therefore, it is only right that we celebrate this incredible form of music and entertainment with Marching Band Day.
From the Broadway stage to football stadiums, the battlefield, and the training field, you will find marching bands in many different establishments. They delight spectators and performers with their amazing music, as well as keeping military units moving. They perform in grand arenas too, as well as auditoriums and smaller venues. This is one of the most versatile forms of music and entertainment.
Marching bands also play a critical role in terms of keeping the military upbeat. They have long been involved in the roots of the military, and they have evolved as time has gone on. Marching music can thrill the military during times of celebration or moments of upliftment. Marching music also helps to move people during somber memorials as well. They engage with people of all experience levels, abilities, ages, and personalities.
History of Marching Band Day
For a good few years now, there’s been a petition active in the USA to make March the 4th the official National Marching Band Day – but marching bands themselves have been around for donkey’s years. A marching band is always easy to spot even if you don’t hear them first, as they usually have a matching uniform – most commonly of a military-style – and often have members who don’t carry instruments but use flags and other props to add action to the music. These are called a colorguard and accompany most marching bands which you will see.
The first marching bands appeared in the 1800s by all accounts. They originated from groups of traveling musicians who would perform at festivals centuries ago, and as time went on they would become the foundation for military bands. And military bands are where marching bands directly evolved from. Marching bands in the USA are known mostly for performing at sports events – namely, American football matches. The oldest recorded marching band was the Notre Dame Marching Band, which was started up in 1845.
One of the most spectacular things about marching bands is the formation – back when they started up, the band might form the initials of the teams that were to play that day. But in modern times, the huge crowds that events like the Superbowl pulls together, call for something special – video games, film scenes, complex patterns – marching bands make their performance even more special by stepping out in a formation that makes up recognizable shapes when viewed from above.
How to celebrate Marching Band Day
Even if you don’t have a musical bone in your body, you can still enjoy Marching Band Day!
Get back to the roots of the marching band by going along to a sports match, or listening to some of the great, upbeat marching band music out there. There are also plenty of pretty amazing videos on Youtube to see of marching bands doing their thing, including some jaw-dropping formations at some of the big American football matches in the States.
You can be sure that a lot of marching bands will be putting on special performances for this day. It is worth doing a search online to see if any marching bands are performing in your area. There could even be a parade going on in honor of this day. If there is a Facebook group for your local community, you should be able to find information about any events happening here.
Another way to celebrate Marching Band Day is to learn more about marching bands. There are plenty of great information sources online and in libraries too. You will be able to learn more about the history of the marching band and how this musical trend started. You can also find out more about some of the most famous marching bands.
The Ohio State University Marching Band is a good place to start. They perform at events during the semester, including the Ohio State football games. This is one of only a few all-brass and percussion collegiate bands in the United States. There are plenty of other exciting bands as well. This includes Blue Devils Drum and Bugle Corps, the USC Trojan Marching Band, Mucca Pazza, Environmental Encroachment, and the TriBattery Pops Tom Goodkind Conductor.
You should be able to find lots of information about these bands online, as well as videos of their performances on YouTube. You may even decide to celebrate Marching Band Day by learning one of the songs yourself!
Source
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umzugsfirma2023 · 2 months
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Ein Neubeginn in Aarau: Warum Sie für Ihren Umzug unser Umzugsunternehmen wählen sollten
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Willkommen in Aarau, dem Herzen des Aargaus, wo Geschichte auf Moderne trifft und die Wege in neue Lebenskapitel führen. Stehen Sie vor einem Umzug in oder um Aarau? Dann ist unser Umzugsunternehmen Ihr verlässlicher Partner für einen stressfreien Start. Hier sind überzeugende Gründe, warum wir Ihre erste Wahl sein sollten.
Unübertroffene Professionalität und Erfahrung
Unser Team bringt jahrelange Erfahrung in der Umzugsbranche mit. Wir behandeln jeden Umzug, egal ob groß oder klein, mit höchster Professionalität und Aufmerksamkeit. Unsere Experten kennen die besten Wege und Methoden, um Ihre Habseligkeiten sicher von A nach B zu transportieren.
Umfassende Umzugsservices aus einer Hand
Von der ersten Kiste bis zum letzten Möbelstück in Ihrem neuen Zuhause bieten wir einen vollumfänglichen Umzugsservice. Unsere Dienstleistungen reichen von professioneller Verpackung über sicheren Transport bis hin zu Montagearbeiten am neuen Ort. Zusatzleistungen wie Entsorgung und Reinigung erleichtern Ihnen den Umzug zusätzlich.
Transparente und faire Preisgestaltung
Bei uns gibt es keine versteckten Kosten oder bösen Überraschungen. Wir stehen für eine transparente Preisgestaltung, die Ihnen von Beginn an Klarheit über die anfallenden Kosten gibt. Ein detaillierter Kostenvoranschlag versichert Ihnen unsere Fairness und Vertrauenswürdigkeit.
Nachhaltigkeit im Fokus
Uns liegt die Umwelt am Herzen. Daher bemühen wir uns, unseren ökologischen Fußabdruck durch den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien und effizienten Transportlösungen so gering wie möglich zu halten. Ein umweltbewusster Umzug ist für uns ebenso wichtig wie für Sie.
Kundenzufriedenheit als oberstes Gebot
Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel. Ein Umzug kann herausfordernd sein, und wir setzen alles daran, diesen Prozess so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten. Unser Bestreben ist es, Ihre Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.
Schlusswort
Wenn Sie vor dem nächsten großen Schritt in Aarau stehen, wählen Sie unser Umzugsunternehmen für einen sorgenfreien Neuanfang. Kontaktieren Sie uns, und lassen Sie uns gemeinsam Ihr neues Kapitel aufschlagen.
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