Tumgik
#ausgerechnet alaska
northernexposureonly · 4 months
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NORTHERN EXPOSURE 3.10 Seoul Mates
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20y2 · 5 months
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STEVE: Physics always made me anxious. On the subatomic level, everything is so bizarre, so unfathomable. With magic, you have some control.
NORTHERN EXPOSURE 3.09 Get Real
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humnooshop · 3 months
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The Brick Bar & Restaurant in Cicely, Alaska
Coasters and other products available on my Redbubble
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kyuuiseip · 1 year
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Crave (Band 1) von Tracy Wolff
Crave ist das erste Buch, welches ich 2023 beendet habe.
Obwohl ich am Anfang ein Paar Schwierigkeiten hatte in das Buch rein zu kommen, konnte ich es hinterher gar nicht mehr weglegen. Wendungen mit denen man niemals gerechnet hat und eine unfassbar coole Welt die Tracy Wolff erschaffen hat. Leider liegt Band 2 noch nicht bereit. Ich kann es kaum erwarten mehr von der Katmere Acadamy zu erfahren und noch mehr Hintergrundinformationen zu bekommen. Es ist erfrischend mal etwas anderes zu bekommen und einen wirklichen Einblick davon zu haben wie diese Generation sich verhält, zu der ich ebenfalls gehöre. Ich habe Tränen gelacht. Es ist sehr angenehm zu lesen und ich kann den Hype um diese Reihe sehr gut nachvollziehen, selbst wenn ich erst einen kleinen Einblick davon bekommen habe, wie es in Alaska wirklich zu geht.
Klappentext: Grace Verschlägt es nach dem Tod ihrer Eltern ausgerechnet in die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein mysteriöses Internat leitet: die Katmere Academy. Und die Schüler sind nicht weniger rätselhaft, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt - trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Denn Jaxon hat ein gefährliches Geheimnis und Grace muss sich fragen, ob sie wirklich zufällig in Alaska ist, oder ob jemand sie hergebracht hat… als Köder.
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spookyverse-wiki · 1 year
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“Akte X”-Autor und Story Editor Jeff Vlaming im Alter von 63 Jahren verstorben
Wie das Branchenmagazin The Hollywood Reporter am 14. Februar 2023 auf Berufung von Vlamings Bruder berichtet, starb der TV-Veteran Jeffrey „Jeff“ Vlaming im Alter von 63 Jahren in Pasadena in Kalifornien. 
Der aus Minnesota stammende Autor und Produzent begann seine Karriere bei der Serie „Ausgerechnet Alaska“ und arbeitete an 41 verschiedenen Genre-Serien wie „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark„, Ronald D. Moores Version von „Battlestar Galactica“, „Reaper – ein teuflischer Job“, „Akte X“, „Fringe“, „The 100“ und Bryan Fullers „Hannibal“.
Bei den „X-Files’’ war er als Drehbuchautor der beiden Episoden „3X06 Fett“  und „3X19 Höllengeld“ sowie als Story Editor für alle Episoden der dritten Staffel tätig. 
Vlaming arbeitet außerdem als Story Executive für das Videospiel „Quantum Break“ des finnischen Spielestudios „Remedy“.
Zudem spielte in einer Punkband, und war ein begabter Zeichner. Einige seiner Zeichnungen kann man auf dessen Twitter Account oder auf der offiziellen Webseite betrachten. Im Jahr 2022 stellte er seine Graphic Novel „Twelve O’Clock Somewhere“ fertig.
Vlaming starb am 30. Januar 2023 nach einer Krebserkrankung.
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buecherbummlerin · 2 years
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Crave (Band I)
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Autor/in: 
- Tracy Wolf
Publisher: 
- dtv Verlag
Inhalt (Klappentext): 
Grace verschlägt es nach dem Tod ihrer Eltern ausgerechnet in die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein mysteriöses Internat leitet: die Katmere Academy. Und die Schüler sind nicht weniger rätselhaft, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt - trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Denn Jaxon hat ein gefährliches Geheimnis und Grace muss sich fragen, ob sie wirklich zufällig in Alaska ist, oder ob jemand sie hergebracht hat... als Köder. 
Meine Rezension: 
Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite bis zur letzten komplett in den Bann gezogen. Crave ist eines dieser Bücher, die man nicht aus der Hand legen kann. Mit Crave hat Tracy Wolf eine spannende Fantasie-Romantik Atmosphäre geschaffen, der es einfach nur Spaß macht zu folgen. 
Das erste, was mir an dem Buch gefallen hat, ist der fließende und lockere Schreibstil. Die Geschichte ist aus der Sicht von Grace erzählt. Tracy Wolf hat es dabei geschafft, den jugendlichen Sprachstil, die Gedanken und Dialoge ohne zwanghaft zu wirken, aufzubauen. Alles an dem Schreibstil wirkt authentisch und lässt mich nicht daran zweifeln, dass sie von einem jugendlichen Mädchen erzählt wurde. Die Charaktere, die das Buch begleiten und zentral für den Schreibstil sind, sind ein weiterer Teil, der mir besonders gefallen hat. Insbesondere Grace und ihrer Sicht zu folgen macht Spaß und sie hat mich mit ihrem offenen und direkten Charakter überrascht. Auch die anderen Charaktere wie Macy und natürlich Jason schaffen eine tolle Dynamik.
Einige interessante Überraschungen offenbaren die Schüler der Katmere Academy im Laufe des Buches, die für die Geschichte ein paar spannende Wendungen bereit halten. Ganz wichtig für die Charaktere ist die Fantasy-Welt, die das Buch begleitet und sich in der Katmere-Academy versteckt von der restlichen Welt entfaltet. Die verschiedenen Kräfte, Geheimnisse und Konflikte, die diese Welt mit sich bringen, machen das Buch rund. Wer liest schließlich nicht gerne ein Buch über ein Internat, in dem Vampire, Hexen und Drachen wohnen und unterrichtet werden. Die ganzen Kräfte, Regeln, Herrscher und Konflikte, die die magische Welt begleiten, machen das Buch zu einem wirklich guten und durchdachten Fantasiegeschichte mit vielen interessanten Details. 
Crave hat mich insbesondere wegen der spannenden Handlung und der Liebesgeschichte zwischen Jason und Grace überzeugt. Nicht alles scheint so wie zu Beginn gedacht und einige spannende Details begleiten die Geschichte. Auch die Liebesgeschichte zwischen Grace und Jason, die zentral für das Buch ist, verrät nicht auf Anhieb alles und lässt einiges offen. Die Dynamik zwischen den beiden ist toll und sie scheinen wie füreinander geschaffen zu sein. Besonders gefallen haben mir auch die Kapitel am Ende des Buches, die die wichtigsten Teile der Geschichte noch mal aus Jaxons Sicht erzählen. So werden einige interessante Dinge über seinen Charakter und die Anziehungskraft zwischen Jaxon und Grace offenbart, die spannendes für die nächsten Teile der Reihe versprechen. 
Fazit: 
Crave von Tracy Wolf ist ein spannendes Fantasie-Romantik Buch, dass man nicht aus der Hand legen kann und einfach Spaß macht beim Lesen. Das Buch überzeugt mit seiner Welt, der Magie und den Charakteren. Eine absolute Lese Empfehlung. 
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flammentanz · 3 years
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“Das Blaue Palais: Der Verräter” (1974)
Der deutsche Physiker Dr. Siegmund von Klöpfer (Werner Rundshagen) stellt seinen Kollegen im “Blauen Palais” seine neuesten Forschungen auf dem Gebiet der Lasertechnik vor, von denen er sich eine neuartige Form des Kunstdüngers erhofft. Seine kostspieligen wissenschaftlichen Tests sprengen das begrenzte finanzielle Budget des “Blauen Palais”, wie Louis Palm (Silvano Tranquilli) zu bedenken gibt. Klöpfer reagiert mit Empörung und unterstellt seinen Kollegen Ignoranz. Ausgerechnet Sibilla Jacopescu (Loumi Iacobesco), die sich mit ihm in der Diskussion einen Wortwechsel geliefert hatte, ist zunächst die Einzige, die sich für die Bewilligung der finanziellen Mittel für Klöpfers Projekt einsetzt. Daraufhin stimmen die übrigen Wissenschaftler ebenfalls positiv ab.
Dass Enrico Polazzo (Dieter Laser) für das Equipment von Klöpfer seine Laborräume abgeben muss, facht dessen ohnehin bestehende Skepsis gegenüber den Forschungen seines Kollegen nur noch weiter an. Hausmeister Kühn (Herbert Steinmetz), der einzige im Institut der älter als Klöpfer ist, verbündet sich mit dem Physiker, der ihn intensiv in seine Tätigkeit einbindet. Klöpfer verpflichtet Kühn zu strikter Geheimhaltung und lehnt es ab, seine Kollegen über den Stand seiner Forschungen zu informieren. Ausbleibende Erfolge seiner Tests erklärt Klöpfer mit der unzureichenden technischen Ausstattung.
Klöpfer lässt sich von dem dubiosen Geschäftsmann Weigand (Georg Marischka) die ihm von Palm verweigerten umfangreicheren Apparaturen zur Verfügung stellen und unternimmt vor seinem vor dem Institut heimlich positionierten Geldgeber und einem Fotografen eine Testreihe. Dabei fängt einer der benachbarten Bäume Feuer.
Nun schließt sich auch Palm den Zweifeln von Polazzo an und beschlagnahmt gemäß den Statuten des “Blauen Palais” Klöpfers wissenschaftliche Unterlagen, worauf der Physiker mit laustarker Empörung reagiert. Sibilla ist die einzige, die die Anwesenheit der Fremden durch eine zurückgelassene Filmschachtel bemerkt hat.
In der selben Nacht öffnet Klöpfer mit seinem Laser den Tresor, nimmt seine Unterlagen an sich und flieht aus dem “Blauen Palais” nach Hongkong, weil ihm dort angeblich die Leitung eines Institutes angeboten wurde, wo er seine Forschungen fortsetzen soll. Louis Palm entsendet Sibilla Jacopescu nach Hongkong, wo sie ihren Kollegen zur Vernunft bringen soll.
Klöpfer muss in Hongkong erkennen, dass man ihn getäuscht hat und es lediglich auf die von ihm entwickelte Lasertechnologie abgesehen hat. Der dubios agierende Wissenschaftler Fred B. Parker (Neil Bruce), den Klöpfer von gemeinsamen Konferenzen her kennt, legt ihm in verbindlichem Ton aber unmissverständlich nahe, unter seiner Leitung die Tests weiterzuführen, was Klöpfer zunächst entschieden ablehnt, da er eine Führungsposition erwartet hat. Parker vertraut seinem Kollegen brisantes Material zu Forschungen mit Materie und Antimaterie an.
Sibilla begibt sich auf die Suche nach Klöpfer, was sich nicht zuletzt durch ihre nicht vorhandenen Chinesischkenntnisse und ihre völlige Unkenntnis der Landessitten jedoch sehr kompliziert gestaltet. Ausgerechnet der obskure Weigand, von dem sie nicht weiß, wen sie vor sich hat, bietet ihr seine Hilfe an. Bekannte von Su-Shu Wong, dem “Finanzminister” des “Blauen Palais”, führen Sibilla schließlich zu dem auf einer Dschunke vor seinen Verfolgern versteckten Klöpfer.
Das ungleiche Paar flieht vor seinen Verfolgern durch das nächtliche Hongkong und nächtigt - geradezu als Prophezeiung - auf einem Friedhof. Wider Erwarten gelingt es ihnen, an Bord eines Flugzeuges zu gelangen. Bei einem Zwischenstopp in Anchorage in Alaska teilt Klöpfer Sibilla nach einem Telefonat mit, er werde zukünftig an einem in dem abgeschiedenen Küstendorf Ninilchik gelegenen Institut arbeiten. Isabella weigert sich nach wie vor, Klöpfer zu verlassen und fährt mit ihm nach Ninilchik.
Auf der Fahrt in das Institut wird ihr Taxi von Weigand und seinen Handlangern überfallen. Klöpfer flieht mit seinen wissenschaftlichen Unterlagen, kann seinen Häschern aber nicht entkommen.
Wie bereits in der ersten Episode erhält der Zuschauer auch hier im Prolog durch Louis Palm einen Ausblick auf das nun folgende Geschehen, in dem auch das tragische Ende bereits vorweg genommen wird.
Nach “Das Genie” spielt auch “Der Verräter” an internationalen Schauplätzen, wobei es sich hier um Hongkong und Alaska handelt.
Ähnlich zur ersten Folge wird der Zuschauer erneut über vieles im Unklaren gelassen. Erfährt man in “Das Genie” niemals, wie Felix van Reijn die Gedankenwelt fremder Gehirne auf sich selbst überträgt - man sieht keinerlei wissenschaftliche Apparaturen in seiner Umgebung - so weiß man auch am Ende von “Der Verräter” nicht, in wessen Auftrag die dubiosen Charaktere Weigand und Fred B. Parker handeln.
Die genaue geographische Lage des “Blauen Palais” wird in “Der Verräter” zwar erneut nicht erwähnt, jedoch sieht man die Baumaschine einer  Augsburger Firma im Einsatz. Bei dem begrenzten Etat des Kuratoriums ist davon auszugehen, dass für einfache Dienstleistungen ausschließlich örtliche Unternehmen engagiert werden, und man sich daher wohl in der ländlichen Umgebung dieser Stadt niedergelassen hat.
Wie in “Das Genie” bestreitet auch in “Der Verräter” die aparte Sibilla Jacopescu einen Großteil der Handlung. Dieses Mal erhält sie den Auftrag, den abtrünnigen Physiker Klöpfer zur Einsicht zu bewegen. Der stets zwischen allen vermittelnde Palm hofft gewiss nicht von ungefähr, dass Klöpfer nur noch Sibillas Argumenten zugänglich ist, obgleich sie selbst dergleichen verneint. Dass Palm die junge Frau völlig auf sich allein gestellt in ein Land schickt, deren Sprache sie nicht beherrscht und deren Gepflogenheiten sie nicht kennt, ist jedoch äußerst fahrlässig, zumal niemand im “Blauen Palais” um das konkrete Ausmaß der Gefahr weiß, in der Klöpfer und nun auch Sibilla schweben. Die junge Wissenschaftlerin lässt sich leider vom Erstbesten, der ihre Sprache kennt und sich als freundlicher Experte der Landessitten vorstellt - nämlich dem obskuren Weigand - blenden, doch ergeht es ihr dabei nicht anders als ihrem noch dazu weitaus erfahreneren Kollegen Klöpfer.
Die üblichen Stereotypen der Geschlechterrollen sind in “Der Verräter” erfrischend vertauscht, da hier eine Frau einem Mann beisteht und positiv auf ihn einwirkt, während er sich in sein Schicksal ergeben will. Dass Sibilla ihren Auftrag entgegen der energischen Aufforderung durch Klöpfer und trotz massiver physischer Bedrohungen nicht aufgibt und statt dessen an seiner Seite bleibt, ist bemerkenswert. Eigentlich verbindet die rumänische Biologin ein privates Verhältnis mit ihrem Kollegen Jeroen de Groot (Peter Fricke), der jedoch in “Das Genie” nicht zögerte, sie als Lockvogel einzusetzen. Warum Sibilla für ihren mehr als zwanzig Jahre älteren Kollegen, mit dem sie keinerlei romantische Beziehung verbindet - nach der gemeinsam auf einem Friedhof verbrachten Nacht wird sich jedoch bemerkenswerterweise geduzt nachdem bisher stets das verbindliche Sie zwischen Sibilla und Klöpfer Verwendung fand - ihr Leben riskiert, bleibt im Ungewissen. Ihr couragiertes Handeln entspringt wohl ihrem Gewissen und ihren hohen Moralvorstellungen.
Moral ist wiederum für Dr. Siegmund von Klöpfer eine völlig vernachlässigenswerte Größe bei seinen Forschungen. Ihn interessieren lediglich wissenschaftliche Zusammenhänge (“Ich will es wissen!” lautet sein Credo) und die Erfolge bei seinen Forschungen. Wie seine Entwicklungen später einmal genutzt werden, ist ihm gleichgültig.
Werner Rundshagen zeichnet das interessante Porträt eines von seinen Obsessionen getriebenen Mannes, dem alles andere außer seiner Wissenschaft nebensächlich erscheint, gleichgültig ob es sich dabei um ein Privatleben, sein äußeres Erscheinungsbild oder um die ihn momentan umgebende Landschaft handelt.
Im Gegensatz zu seinen anderen Kollegen im “Blauen Palais” ist Dr. Klöpfer deutlich älter und behandelt die jüngeren Wissenschaftler daher mit offener Herablassung. Mit dem seiner Meinung nach geltenden Recht der Erfahrung fordert er stets eine Vorzugsbehandlung. Loyalitäten scheint er nur in Bezug auf seine eigene Person zu kennen, später spricht er sogar mit Geringschätzung über seinen Aufenthalt im “Blauen Palais”.
Obgleich der Wissenschaftler fachlich ein überaus intelligenter Mann ist, worauf er sich einiges zugute hält, ist es mit seiner Menschenkenntnis nicht zum Besten bestellt. Während er dem zwielichtigen Geschäftsmann Weigand vertraut, weil dieser ihm seine benötigten Apparaturen zur Verfügung stellt und er auch gegenüber Parker zunächst kein Misstrauen hegt, da er lediglich einen bekannten Kollegen in ihm sieht, hält es Klöpfer jedoch in den letzten Minuten seines Lebens  - welche Tragik! - für möglich, dass ihn Sibilla in einen Hinterhalt gelockt hat, obgleich sie ihm doch so lange trotz seiner permanent ablehnenden Haltung - der eigensinnige Mann ist offensichtlich zu stolz um Hilfe anzunehmen - treu und couragiert zur Seite gestanden hat.
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korrektheiten · 3 years
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Kommentar zum diplomatischen US-Eklat mit China-Delegation in Alaska Schlechte Karten für amerikanische Belehrungen
PI: Von WOLFGANG HÜBNER | Niemand muss (und sollte) ein Freund der chinesischen Parteidiktatur mit all ihren totalitären Zumutungen sein. Trotzdem kann man Verständnis dafür haben, dass sich chinesische Politiker nicht länger ausgerechnet von Vertretern der Biden-Präsidentschaft Menschenrechtsverletzungen und mangelndes Demokratieverständnis vorwerfen lassen wollen. Genau deswegen ist es bei dem hochrangigen Treffen beider Seiten in Alaska […] http://dlvr.it/Rw4FsS
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itsnothingbutluck · 3 years
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Putin beißt sich vermutlich noch heute in den Hintern: Einer seiner Vorgänger, Zar Alexander II., hatte Flausen im Kopf und wollte tatsächlich die Unterdrückung seines Volkes beenden. Aber Reformen sind teuer, also verkaufte er kurzerhand Alaska an die USA.
Die bezahlten für den "Kühlschrank mit ein paar Bären" 7,2 Millionen Dollar - und wurden verspottet. Doch wer zuletzt lacht: Alaska entpuppte sich bald als wahre Schatzkammer mit reichen Edelmetall- und Erdölvorkommen. Sorry, Wladimir, dass dieses Schätzchen ausgerechnet an den Erzfeind ging. Um ein etwas kleineres und nicht ganz so mit unterirdischem Reichtum gesegnetes Gebiet handelt es sich bei Helgoland. Den heutigen Außenposten unserer Republik tauschte Kaiser Wilhelm II. mit den Briten gegen das tropische Eiland Sansibar. Wie bitte? Schön doof! Doch Moment: Sansibar gehörte Deutschland gar nicht, die Insel war gar keine echte Kolonie. Das Deutsche Reich bekam Helgoland allein für den Verzicht auf Gebietsansprüche. Insofern war's eher ein schlechter Deal für die Briten. Die Reihe der krummen und weniger krummen Tauschgeschäfte ließe sich endlos fortsetzen. Auch Kunst und Literatur sind voll davon: Man denke an Fausts Pakt mit dem Teufel oder den Rattenfänger von Hameln, der, weil er nicht bezahlt wird, mit seinem Flötenspiel nicht nur die Ratten, sondern auch alle Kinder auf Nimmerwiedersehen aus der Stadt lockt. Ein wirklich dickes Ding der jüngeren Vergangenheit sind dagegen die falschen Hitler-Tagebücher - 9,3 Millionen Mark für 69 gefälschte Tagebücher. Chapeau, Konrad Fischer alias Konrad Kujau! Ein mieseres Geschäft hat ein Verlag wohl nie abgeschlossen. Was sonst noch an dummen Deals abgeschlossen wurde? Wir haben in den "Glorreichen 10" die möglicherweise schrecklichsten für Sie zusammengestellt. ..
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lalilosa · 4 years
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“Es ist ja nicht so, dass ich nicht leben will, es ist nur... wozu noch? Für wen? Für was? Ich weiß, dass das Leben schön sein kann und das alles, weiß ich wirklich, aber wieso ist es das dann ausgerechnet für mich nicht? Normalerweise können sich doch alle Menschen an irgendetwas Gutes in ihrem Leben erinnern oder? Wieso ist da bei mir dann nur Leere? Bin ich kein Mensch? Was ist in meinem Leben so schiefgelaufen, dass ich mich an fast nichts erinnern kann?”
“Es ist nichts schiefgelaufen, deine Psyche hat nur gelernt, das auszulöschen, was du für dein Schicksal nicht brauchst.”
“Also ist es so gewollt? Von Gott, dem Schicksal, oder was auch immer? Ist es so vorgesehen, dass ich einfach irgendwann so kaputt bin, dass sich sterben wie das einzig Richtige anfühlt?”
-Alaska, letztes Kapitel-Alles auf ein Mal
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northernexposureonly · 4 months
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“Ghastly grim and ancient raven wandering from the nightly shore— Tell me what thy lordly name is on the night's Plutonian shore. Quoth the raven, ‘Nevermore’.” Well, that's how Mr. Poe saw the raven.
NORTHERN EXPOSURE 3.10 Seoul Mates
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20y2 · 5 months
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NORTHERN EXPOSURE
3.08 A-Hunting We Will Go
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catapti · 5 years
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Horror-Thriller "St. Agatha" mit sadistischen Nonnen ab 31. Mai 2019 auf Blu-ray Disc
Mein letzter filmischer Ausflug ins Kloster war vor ein paar Wochen in AUSGERECHNET ALASKA, in welcher Chris ein paar Tage im Kloster verbringt ... from Google Alert – Kloster http://bit.ly/2WWs5uW via IFTTT
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henrikgreger · 7 years
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23x2017 - Beim heiligen Dampfgral
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Thermomix. Die Erfüllung aller Hausfrauenträume, wenn man der Eigeninszenierung und der aufgeschraubten Fangemeinde glauben darf, die das Gerät nach Lieferung für alles außer Kochwäsche einsetzen, das aber auch nur, weil grad das Abendessen in ihm munter vor sich hinköchelt. Ich hatte nie eine fundierte Meinung dazu, sondern nur ein unspezifisches “Find’ ich albern” und daher habe ich die Gelegenheit, die sich mir diese Woche durch meine Mutter bot, beim Schopfe ergriffen.
Kurzer Rundflug durch die Vorgeschichte: Nach Ha-Ra, Tupper und was weiß ich noch alles, ist auch die Thermomixparty durch die Wohnsiedlung meiner Eltern geschwappt und so kam meine Mutter an eine Einladung zu einem Thermomix-Vorführabend, der ich mich angeschlossen habe. Ich war insofern unvoreingenommen, als dass ich vor allem die dahinter steckende Vermarktungsstrategie mal am eigenen Leib erfahren wollte. Man ist ja neugierig.
Nun denn, so begab es sich, dass man sich am Abend in einem reizenden Industriegebiet versammelte, wo die Versuchsanordnung in einer Demoküche von Vorwerk aufgebaut ward. Man tritt ein, wird begrüßt und auf einer Liste abgehakt und betritt den Raum, der fast corporate-like in weiß und überraschend vielen miteinander im Clinch stehenden Grüntönen gehalten ist. Nachdem die Wahl meiner Oberbekleidung ebenfalls auf grün gefallen war, trug ich zum Farbspektakel effektiv bei und habe mir bestimmt allein qua Erscheinen Extrapunkte erspielt. 
Im Raum verteilt fand sich die Genese des anzubetenden Objekts in einer Art Wanderausstellung und auf dem am Kopfende montierten Küchenblock das, worum es sich heute drehen sollte. Die neueste Errungenschaft aus den Vorwerk-Entwicklungslabors, wo die Fieberträume gestresster Haushaltsvorstände in Edelstahl und Hartplastik gegossen werden. Der Messias des Dünstens und schmackhaften Zubereitens unter Ausschluss menschlicher Eingriffe, der heilige Dampfgral...
Ich glaub, das Ding heißt TM5 und was ich mitgenommen habe, ist, dass er WLAN hat. Whatever. Zur Demo. (Warum er TM5 heißt, wissen auch nur die Götter. Der Vorgänger hieß wohl TM31 und ich vermute mal, bei der Nummerierung hat man sich Hilfe bei Microsoft geholt: Herr Gates, zählen Sie mal bis 10? - Kein Problem: 1, 2, 3.11, 95, 98, 2000, XP, Vista, 7, 8, 10.)
Nach einer flotten Begrüßung des fünfköpfigen, grünbeschürzten Demoteams, also quasi des Quinquevirats, darunter ein Mann, wurden wir kurz durch das Menü gelitten, welches heute hergestellt werden würde und NATÜRLICH durch das Wunderwerk, welches in der Lage sei, fünf Herdplatten zu ersetzen. Und was man nicht sonst alles aus der Küche entsorgen könne. Siebe, Mixer, Rührstäbe, den Herd sowieso, Schüsseln eventuell, denn man könne den Rührtopf ja herrlich auf den Tisch stellen - ja, wer kennt nicht die festlich eingedeckten Tafeln voller Thermomix-Eimer, an denen man sich zu hohen heidnischen und christlichen Feiertagen, je nach dem wie einem der Sinn steht, laben kann. Mich besprang der Verdacht, dass der korrekt Indoktrinierte das Gerät gar nicht in der durch Nichtbenutzung dem Verfall anheim gefallenen Küche hat, sondern auf einem attraktiven Beistelltisch im Wohnzimmer, um ihn im Bedarfsfall schnell erreichen und Besuchern davon berichten zu können.
Denn das ist ja der eigentliche Witz an der ganzen Geschichte. Der Thermomix ist das perfekte Gerät für... ja für wen denn eigentlich?
Wenn wir uns mal das Spektrum der heimischen Kulinarik vor Augen führen, das irgendwo bei Dosensuppe aufwärmen, Maggi-Kochbeuteln und Tiefkühlfutter beginnt und bei entrückten Hobby-Bocuses, die sich stundenlang in geheimen Zirkeln über den perfekten Pfeffer austauschen können, endet, dann lässt sich der Thermomix dort eigentlich nicht einsortieren.
Jemand, der bisher die Entdeckung der Grillstufe an der Mikrowelle für die größte Errungenschaft seines kulinarischen Werdegangs gehalten hat, wird sich kaum ein 1.200 EUR teures Gerät anschaffen. Genauso wird jemand, der Kochen als Entspannung, Erfüllung, kreativen Prozess und lebenslanges Lernen begreift, mit dem Gerät nicht glücklich werden. Obwohl er derjenige wäre, der das Geld dafür vermutlich hätte und auch ausgeben würde.
Und das macht das Marketing so kompliziert. Es ist ja grundsätzlich nichts verkehrtes daran, denn selbst gekochtes und mit frischen Zutaten zubereitetes Essen ist allemal besser als fertig gekauftes, aufgewärmtes oder mikrowelliertes aus der Massenproduktion. So weit, so gut.
Das Ding dann aber so zu inszenieren, als wenn kochen im herkömmlichen Sinne nichts weiter ist als ein notwendiges Übel, welches die arme Seele, der die Aufgabe zugefallen ist, an den Herd gekettet zurücklässt, während der Rest der Familie spektakulären Vergnügungen nachgeht, ist, führt auch zu nichts. So wird es aber angepriesen: Während das Gerät in unserem Falle mit der gleichzeitigen Zubereitung von Putenroulade, Reis, Gemüsebeilage und Sauce zugange war, könne man doch jetzt herrlich Wäsche machen oder einen Sekt trinken. Überhaupt schien sich das Anfüllen neuentstandener Freizeit mit Prickelbrause wie ein roter Faden durch das Loblied auf den Küchenknecht zu ziehen. Und wenn nicht Sekt, dann die Erkenntnis, dass mit dem Thermomix ja jeder kochen könne, der lesen und einen Knopf drehen kann. Sogar ein gewisser, nicht anwesender Peter, der uns allen aber dank der Eingaben seiner kurzflorigen Gattin, am Ende wohlbekannt war und wir ihn vermutlich in der Fußgängerzone mit Handschlag und Schulterklopfen begrüßen würden, wenn wir ihn träfen. Peter musste immer dann in seiner Absens als Beispiel herhalten, wenn es darum ging, dass wirklich jeder damit kochen kann. Der Arme. 
Auch ein beliebtes Beispiel ist die Sansibar auf Sylt, wo ganze sechs Geräte in der Küche werkeln. Was für ein wunderschönes Bild. Das, was dem Unwissenden als Küchenhochkultur präsentiert wird, aber eigentlich nichts weiter als ein überkandidelter Strandimbiss in zugegeben hübscher Lage mit grotesk hohen Preisen und einem guten Merchandising und Product Placement ist. Sind wir mal ehrlich: Was machen die Dinger da? Die rühren den ganzen Tag Sauce, weil das billiger ist, als jemanden dafür einzustellen. Aber die Geschichte ist schön. Und das Bild. Auf Sylt. Mit meinem Thermomix. Wie in der Sansibar. Da wächst einem doch fast eine Kochmütze.
Zurück zum Gerät. Was kann er denn nun. Angeblich ersetzt er fünf Herdplatten, wobei ich selbst nach intensivster Zähung nur auf vier komme. Es gibt den Topf, der heizen und rühren kann, wo man also wahlweise Suppen, Saucen oder anderes drin machen kann. Dann gibt es einen Dampfeinsatz, wo man dann im entstehenden Wasserdampf Kartoffeln und Reis machen kann, also die berühmte Sättigungsbeilage. Darauf dann der Dampfgarer, seines Zeichens zweigeschossig, so dass man Fleisch/Fisch und Gemüse getrennt halten kann und das wars dann. So lange ich nicht Reis und Kartoffeln in den gleichen Topf kippe, komme ich nur auf vier. Aber das wird wohl eins der ungelösten Rätsel für Außenstehende bleiben: WO IST DIE FÜNFTE HERDPLATTE BEIM THERMOMIX?
Er kann also Sachen warm und klein machen. Das ganze auch noch in unterschiedlichsten Intensitäten und darüber kann er dann ausschließlich Dampfgaren. Weil das das Aroma so wunderbar erhält. Was aber auch bedeutet, dass es keine Röstaromen mehr gibt. Nachdem man ja ärgerlicherweise im Überschwang bei Erhalt des Geräts seine komplette Küche weggeworfen hat, gibt es die jetzt sowieso nicht mehr. Ja, Dampfgaren ist ganz toll für Gemüse. Es erhält den natürlichen Geschmack des Gemüses. Alles richtig. Da aber über weite Strecken des Abends auch Gewürze abwesend waren (wohl zusammen mit den anderen plötzlich überflüssig gewordenen Utensilien den Weg alles Irdischen gegangen...) konnte man sich dann an dem irren Geschmackserlebnis von ungewürzten, gedünsteten Champignons und Zucchini erfreuen. Ausgerechnet Zucchini, in ihrer Ursprungsform ja ohnehin schon bekannt als destillierte Geschmacksbomben.
Warum jetzt also ungewürzt? Naja, das Rezept, befindlich auf einem Chip, den man an den Thermomix pöngeln kann, hatte wohl die Gewürze übersehen. Man weiß es nicht. Oder das ist die kreative Spielfläche, die dem Ein-Gerät-Spitzenkochanwärter hier geboten wird. Sie ist zwar eng umzäunt, aber hey: Tob dich aus. Nimm doch mal Salz.
So dümpelte der Abend dann vor sich hin. Das Essen war auf jeden Fall nicht schlecht, eindeutig selbst zubereitet, im Würzprofil so unauffällig wie ein Schneefuchs im tiefsten Winter von Alaska und bestimmt auch gesund.
Nur: Nichts von dem, was man mit diesem Gerät machen kann, kriegt man nicht auch in gleicher oder besserer Qualität mit ganz normalen Küchengeräten zustande. Nicht nur das: ich habe auch die Möglichkeit, und das ist das, was Kochen für mich ausmacht, den Prozess zu beeinflussen. Ich kann währenddessen probieren und abschmecken, Dinge hinzufügen, neues ausprobieren, mit Temperatur und Zeit experimentieren usw. - und zwar ohne jedes Mal das ganze Ding auseinanderbauen zu müssen. 
Alles in allem: Kauft euch einen vernünftigen Topf und eine Pfanne (für die Röstaromen), einen Mixstab und einen Dampfgareinsatz für die Gesundheit und die Vitamine. Und von den 800 Euro, die ihr dann gespart habt, kann man entweder gut essen gehen, um sich wirklich mal kulinarisch inspirieren zu lassen oder einfach vernünftige Zutaten kaufen. Oder mal einen Wochenendtrip nach Sylt? Die Sansibar soll ja so schön sein...
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northernexposureonly · 3 months
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3.14 Burning Down The House
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