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#innereleere
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Jeden Tag wird der Druck immer schlimmer mir irgendwas zu holen ,nur damit ich mein Leben irgendwie ertragen kann.
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skycoaching · 1 year
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Du hast es verdient, Dich glücklich und erfüllt zu fühlen. Glaube an Dich und Deine eigene Stärke. Herzliche Grüsse Sandro Mentalcoach 🔸Hypnosethreapeut 🔸 Kinesiologe www.skycoaching.ch #innereleere #depression #kraftlos #kraftvoll #glücklich #stärke #sky_coaching #power #freude #lebengeniessen #achtsamkeit #selbstliebe #motivation #rapperswil #jona #zürichsee https://www.instagram.com/p/CmO5VeBs2Pk/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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innereleere · 2 years
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Gesehen werden.
Ich sehe dich.
Ja genau dich.
Ich sehe das Lächeln in deinem Gesicht.
Ich sehe du stehst hier egal was dir angetan wurde.
Du bist am Leben!
Ich sehe aber auch deinen Schmerz. Die Tränen in deinen Augen.
Dein inneres Leiden.
Ich sehe dein Zittern am Abend und dein Zweifel am Morgen.
Ich sehe deinen Kampf gegen deine negativen Gedanken.
Ich sehe deine Angst.
Aber du bist nicht alleine.
Du bist wundervoll so wie du bist.
Irgendwann werden auch deine Dämonen im Kopf leiser.
Dein Lachen lauter.
Und das funkeln in deinen Augen mehr.
Ich sehe und glaube an dich.
-eileen von innereleere
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lisah96 · 3 years
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Zu wissen, dass jeder Tag, der letzte sein könnte, ist oft auch schön. Man wüsste endlich wie lange man noch kämpfen und diesem Druck standhalten muss.
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goainmyveins · 4 years
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Diese innere leere zerfrisst mich mehr als alles andere.
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Jetzt sitze ich hier und komme mir vor wie der größte Vollidiot Rede mir ein nicht auf dich zu warten nicht die Hoffnung zu haben das du auf einmal vor mir stehst mich anlächelst und mir einen Kuss auf die Stirn gibst
Ich Rede mir immer und immer mehr ein das alles okey sei
Das ich okey bin das ich gleich raus gehe eine Runde laufen laute Musik an mache und dann alles schon irgenwie wieder wird
Dabei belüge ich mich selbst und habe einfach nur Angst das du all die Zeit nur ein Schatten eine Fantasie Figur in meinem Kopf gewesen bist damit ich mich geliebt und nicht mehr so alleine fühle dabei liebe ich alles an dir selbst diese Seite die du mir grade zeigst obwohl es schmerzt es tut so verdammt weh
Doch lieber halte ich diesen Schmerz aus als dich nicht mehr bei mir zu haben
Ich komme mir so dumm vor so zu denken
Eigentlich weiß ich das ich zu mir stehen muss nicht die Rücksicht nehmen sollte so wie ich es meiner Meinung nach grade mache wer weiß ob das grade richtig ist wer weiß ob du es als Rücksicht siehst
Wer weiß was du denkst
Streit Ignoranz etz das alles gehört dazu
Doch deine Abwesenheit ist das schmezhafteste was ich mir nur vorstellen kann
Lächerlich lächerlich ich bin so lächerlich
Doxh spüre ich solch einen Schmerz in meiner Brust welcher mich kaum atmen lässt
Den Drang zu schreien versuchen zu unterdrücken mit dem Bewusstsein das eh kein Ton über meine Lippen wandern könnte
Wieso fühle ich mich so ?
Wieso kann ich nicht einfach damit aufhören ?
Ich will nur dich!
Ich will nur deine Hand halten
Deine Wärme spüren
Ich will doch nur mein Zuhause
Ist das zu viel ?
Ist es zu viel verlangt das ich nur dich bei mir haben will ?
Ich weiß ich weiß
Wir werden sehen was noch geschehen wird
Doch liebe ich niemanden so sehr wie dich
Dumm dumm
Allerdings würde ich das niemals ändern wollen niemals
Du hast in meine schwarz weißen Welt Farbe gebracht und nun fühle ich mich so schwach
Bitte Triff dich mit mir in der Mitte wir küssen die Stirn des jeweils anderen schließen unsere Augen und sind einfach nur da spüren die Wärme und genießen uns wie sonst auch
Ich liebe dich.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2507 / Irgendwie habe ich zu vielen Dingen gar keine Emotion
Zu der Stelle kaum, selten zu den Leuten, mit denen ich schreibe schreibe. Die Libido ist fast nicht vorhanden und die wenigen Orgasmen sind leider nicht oberkrassgeil. Ich habe gar keine Emotionen dazu, Leah zu treffen oder am Monatsende in die Heimat zu fahren. Dort, wo die Mandeln mal waren, sieht es etwas gelb aus wieder oder immer noch, da gib es Kanten, so einen Übergang an der Zunge, da war schon mal alles ziemlich rötlich sauber. Jetzt sieht es auch wieder gelblich aus. Ich fühle mich ein bisschen verschleimt, hab aber dazu ebenfalls gar keine Emotion. Ich hab zu der Reise keine oder wenig Emotionen. Diese steigenden Infektionszahlen berühren mich irgendwie nicht. Ich wundere mich, dass ich so gefühlsneutral durch den Januar gehe, dass ich keine großen Tränen vergieße, keine starken Krisen habe.
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Eyeawakening: Brille ohne Bluelightfilter
"Oh love" von Ane Brun im Ohr, als ich die Schwimmhalle verlasse. Es regnet Glitzer, ich gehe auf Wolken und bin leicht wie eine Fee.
Die Klopapierkrümel hingen so lange zwischen meinen Beinen, bis ich unter der Dusche den Badeanzug auszog.
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Mittwochsimpuls Advent - Was wirklich zählt
Die Vorweihnachtszeit hat begonnen. Wir bereiten uns auf das Weihnachsfest vor. Wir dekorieren, backen Kekse, schmücken Weihnachtsbäume, beleuchten unsere Häuser und Straßen, besorgen Weihnachtsgeschenke, hetzen von einer Weihnachtsfeier zur nächsten. Eigentlich sollte der Advent eine ruhige, besinnliche Zeit sein, aber jedes Jahr wieder merke ich, wie schwierig es ist, nicht im Weihnachtstrubel und der Hektik den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Ich spüre die Eile der Menschen, Unruhe und Rastlosigkeit und muss aufpassen mich da nicht mithineinziehen zu lassen. Äußerlich ist alles in Fülle da und scheint alles perfekt, aber innerlich sind die Menschen oft leer und unzufrieden. Beim Schreiben dieses Impulses hat Gott mir ein Bild gezeigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Das Bild hatte einen äußeren Rahmen, der alle Tätigkeiten beeinhaltet, welche ich vorher aufgezählt habe. All diese Aktivitäten nehmen so viel Zeit in Anspruch, dass das Gestalten des eigentlichen Bildes viel zu kurz kommt. Im Zentrum des Bildes sehe ich Jesus, der vor meiner Herzenstür steht. Leise klopft er an, er möchte so gerne eintreten und bei mir ankommen, mir begegnen, genau in der Situation, in der ich mich gerade befinde. Er selbst möchte das Licht sein, das mein Innerstes erhellt und alle Dunkelheit in mir vertreibt. Er erinnert mich daran innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und seine Stimme zu hören. Advent bedeutet Ankunft. Oft versuche ich aus eigener Kraft, Bemühungen, Geschäftigkeit anzukommen und komme nie an, bis ich verstehe, daß Jesus sich gar nichts erwartet, außer ein offenes, ihm hingegebenes Herz, das ihn einlässt. Er stellt keine Bedingungen. Gott möchte kommen, ganz egal, wie es in meinem Herzen aussieht, ob ich stark bin oder schwach, traurig oder fröhlich, ängstlich oder mutig, verzweifelt oder zuversichtlich, zornig, wütend oder mit Schuldgefühlen beladen. Dieses Bild malt mir klar vor Augen, worauf ich den Blick richten möchte. Es geht um Gott. Er macht sich klein, wird ganz Mensch und wird damit selbst zum größten Geschenk für mich. Die Entscheidung dieses Geschenk anzunehmen liegt ganz bei mir. Nichts auf dieser Welt kann mich mehr erfüllen als das Geschenk der Begegnung mit Gott, sein Ankommen in mir. Es beinhaltet bedingungslose Liebe und angenommen sein, Licht in jeder Dunkelheit, Hoffnung in schwierigen Situationen, Vergebung, Freude und Frieden in allen Umständen, Gnade, Schutz, Zuflucht, Heilung, Trost, Kraft, ein unerschütterliches Fundament. Dieses Jahr möchte ich versuchen den äußeren Rahmen auf das Notwendigste zu reduzieren und will mir Zeit für das Wesentliche nehmen. Ich möchte die Beziehung zu Gott pflegen, mich beschenken lassen von seiner Güte und das was er mir schenkt weitergeben an meine Mitmenschen. Was ich heuer zu Weihnachten verschenken und erhalten möchte sind keine materiellen Geschenke. MIt meinen Geschwistern habe ich dieses Jahr ausgemacht, daß wir uns nichts mehr schenken und stattdessen gemeinsam etwas unternehmen, Zeit miteinander verbringen bei einem Frühstück oder Abendessen. Nichts ist wertvoller als seine Zeit zu verschenken und Beziehungen zu Familie und Mitmenschen zu pflegen. Das möchte ich in dieser Adventszeit umsetzen und auch ins neue Jahr mitnehmen. Mir Zeit nehmen für Gott und meine Mitmenschen. Aufmerksam sein und die Menschen wertschätzen, welche Gott in mein Leben gestellt hat und ihnen begegnen in ihrer Situation.
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sofiasgedanken · 3 years
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martenderschreiber · 4 years
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eule-adriana · 4 years
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Diese Momente, in denen dein Gehirn plötzlich auf „Stumm“ schaltet.Dein Blick wird starr, dein Körper genauso. Du sitzt herum und weißt plötzlich nicht mehr, was Sache ist.Vielleicht spürst du dann auch so einen Hauch von Verzweiflung und Trauer in dir aufsteigen, weil du einfach nicht verstehst, was hier gerade abgeht.Schließlich würdest du dich gerne gut und motiviert fühlen. Selbstbewusst. Stark.Stattdessen steht dein Verstand still. Du kannst nicht mehr denken. Alles wird grau, bedeutungslos. Und dein Körper scheint dir auch irgendwie nicht mehr zu gehorchen.
#innereleere#seelentext#ichbinbetäubtvondieserleere
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wolfsilence-blog1 · 7 years
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Inneres Gefühl
Es ist diese tiefe, innere Leere auf die man immer wieder stößt wenn man versucht glücklich zu sein. Sie wirft einen immer wieder zurück an den Anfang. Es is unmöglich glücklich zu werden, wenn man immer diese Depression mit sich trägt und ertragen muss, ertagen muss dass einen etwas fest hält. Dass einen etwas surreales festhält, etwas, das man nicht bekämpfen kann. Es ist dieses tote Gefühl tief in einem, das man nicht mehr los bekommt, nie wieder.
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surnativa · 4 years
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deeproses-blog1 · 7 years
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Zerbrechen
Ich habe das Gefühl das ich bald zerbreche, meine Seele schreit ,, ich kann nicht mehr ". Immer wieder kommen die alten Sachen hoch.... Sehr weit bin ich schon gekommen ja, aber ich bin noch lange nicht am Ziel. Diese Innereleere immer wieder ich zerbreche noch daran... Ich arbeite an mir und versuche vieles zu verarbeiten... Doch es sind 2 Schritte vor und 3 zurück. Ich stecke fest... immer wieder kommen Ängste hoch. Ich zerbreche daran.... Nach Außenhin ein Lächeln. Doch innerliche die Tränen. Ich zerbreche daran... die Hoffnung begraben. Ich zerbreche daran.
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Hast du in Gedankenkarussellen jemals einen Ausweg gefunden, indem du über deine Probleme nachgedacht hast?
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