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#kommt wir leiden alle gemeinsam
dithschi · 2 months
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Spatort Stundenpläne!
Das Semester geht bald wieder los und um die Wochen etwas erträglicher zu machen braucht es silly Stundenpläne. Benutzt sie gerne! Machen sich ausgedruckt sehr gut am Kühlschrank oder überm Schreibtisch. Wenn sie jemand ohne die Zeiten haben will, weil andere Systeme, let me know :)
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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federoman · 1 year
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Was haben Neulinge, alte Hasen und publizierte Autoren gemeinsam? Sie alle leiden unter etwas, was man Writer's Block (dt. Autorenblockade, Schreibblockade) schimpft. Es ist ein lästiger, demotivierender Zustand, der für Frustration und Selbstzweifel sorgt. Wir setzen uns hin, haben Zeit und Lust jemandem einen schönen Text zu schreiben (oder sich selbst), doch es will einfach nichts auf die weiße Seite gelangen.
Auf Wunsch eines lieben Anon stellen wir hier ein paar Möglichkeiten auf, um die Schreibblockade loszuwerden. Ob sie am Ende tatsächlich funktionieren, müssen wir allerdings dem Schicksal überlassen.
🕊 ⸻ SCHREIBBLOCKADEN LÖSEN.
Fangen wir mit der grundlegendsten (und vermutlich auch unbefriedigendsten) eventuellen Lösung an: Bereitet euch selbst keinen Druck. Davon ausgehend, dass wir das alles nur aus einem Hobby heraus tun, sollten wir es nicht als Verpflichtung sehen. Wir müssen weder enorm abliefern, noch eine Deadline einhalten, geschweige denn Erwartungen übertreffen. Diesem Spaß zu viel Bedeutung beipflichten, ist nicht nur eurer Kreativität nicht dienlich, auch nicht eurer Motivation. Wenn eine Romanantwort (oder das nächste geschriebene Kapitel) doch etwas länger auf sich warten lässt, dann hat das einen Grund.
Akt I.: Zeit
Wir stehen mitten im Leben. Haben Verpflichtungen, denen wir nachgehen müssen, Sozialkontakte zu pflegen und Erledigungen zu machen. Zeit für die eigenen Interessen und Hobbys ist rar gesät. Meistens bleiben uns nur wenige Stunden, in denen wir uns für eine schöne Sachen entscheiden müssen. Mehr Zeit können wir uns daher kaum beschaffen und müssen mit der arbeiten, die wir haben. Nutzt die Zeit auch, um euch zu entspannen. Ihr braucht euer Köpfchen, wenn ihr schreiben wollt. Selbst wenn ihr euch körperlich fit fühlt, könnte euer Verstand ermüdet sein.  Es ist nicht möglich zu jeder Zeit und unter allen Umständen 100% zu geben, auch wenn wir mit der Einstellung des Erbringens von Leistung großgeworden sind. Diese Tatsache muss man sich allerdings erst beibringen. Auch Zeit, die ihr bei einem Spaziergang verbringt, kann euch weiterhelfen. Beobachtet die Umgebung. Wie verhalten sich eure Mitmenschen? Wie ist das Wetter? Wie fühlst du dich, wenn viel los ist / wenn wenig los ist? Deine Eindrücke können auch der Beginn einer neuen Szene sein. Du spürst den kalten Wind und den Anflug von Regen, so fein und kaum spürbar, aber trotzdem bemerkt ihr es. Texte schreiben sich auch in eurem Kopf und wenn ihr die Möglichkeit habt, nutzt euer Handy (oder Notizbuch) und schreibt auf, was euch in den Sinn kommt. Es können unzusammenhängende Momente sein, aber ihr könnt sie später verwenden. Zwei Minuten die ihr für ein paar Worte oder Sätze benutzt, können die nächsten Seiten bestimmen.
Akt II.: Ideen
Der Mangel an Ideen ist kein Zeichen von mangelnder Kreativität. Manchmal sind selbst die einfachsten Geschichten nicht zu greifen, wenn der Kopf nicht mitspielt. Natürlich kann man irgendetwas aufschreiben — und daran ist nichts Verwerfliches — doch etwas erfinden, was dem Plot, der Situation oder / und den Charakteren dienlich ist, bedarf zumindest einen Moment des Nachdenkens. Im besten Fall ergibt sich natürlich aus dem vorangegangenen Inhalt eine Weiterführung, doch auch da kann etwas abgeschlossen sein, beendet oder ins Stocken geraten. 
Vieles von dem, was wir tun, sagen und denken, basiert auf etwas, was wir bereits erlebt und gelernt haben. Genauso verhalten sich auch Ideen für Geschichten. Scheut euch nicht, euch inspirieren zu lassen. Der erfolgreiche Film Avatar ist auch “nur” eine Neuerzählung von Pocahontas. Schaut Filme und Serien, lest Bücher oder lauscht Hörbüchern, spielt Videospiele oder schaut anderen beim Zocken zu. Nehmt die Plots auf, die euch geboten werden. Es ist ein Hobby, was ihr nicht vergessen dürft. Es kann passieren, was auch immer ihr wollt, selbst, wenn es denselben Plot wie euer Lieblingsbuch hat. In den meisten Fällen wird sich ohnehin etwas auf dem Weg ändern, euer/eure SchreibpartnerIn wirft eine weitere Idee ein, eure Charaktere finden eine andere Lösung für ein bekanntes Problem — scheut euch nicht, euch anderen Geschichten zu bedienen. 
Auch lohnt es sich, mit eurem/r PartnerIn zu sprechen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst. Fragt nach, ob der/die Andere eine Idee hat oder gar bereits etwas plante, betreibt Brainstorming, führt Gespräche im Charakter vom letzten Text aus und seht, wohin das Thema euch führt. Vielleicht entdeckt ihr einen Gedankengang, den ihr vorher nicht hattet und aufgreifen könnt.  Schreibt auf, was euch den Tag über einfällt. Egal ob kleine Szenen, Gesprächsfetzen oder Plots. Legt einen Abschnitt in euren Notizen an und fügt etwas hinzu, sobald euch der Gedanke kommt. Egal ob beim Aufräumen, Spazieren, Treffen mit Freunden, Kochen oder kurz vor dem Schlafen gehen (gerade dort ist zumindest bei uns die Kreativität am Höchsten!). Somit könnt ihr immer auf Ideen zurückgreifen, die ihr in guten Momenten gesammelt habt. Denn, ein kleiner Tipp aus Erfahrung: Ihr werdet die Idee vergessen, wenn ihr sie nicht aufschreibt, selbst, wenn es nur Stichpunkte sind. Ein “ich werde es morgen noch wissen” ist nie der Fall. 
Wenn ihr komplett auf dem Schlauch steht, gibt es wunderbare Plot Generatoren. Probiert euch einfach herum, lasst euch berieseln oder unterhalten. Bedauerlicherweise sind sie ausschließlich auf englisch.
Masterpiece Plot Generator 
Reedsy Plot Generator
Writing Exercises Plot Generator
Atsuzaki Prompt Generator 
Akt III.: Motivation
Wenn die Zeit reichlich vorhanden ist, der Körper gestählt, die Finger gespitzt, die Raumtemperatur perfekt, Kaffee, Tee oder Kakao schmecken fabelhaft und kein Druck herrscht — haben wir plötzlich eigentlich gar keine Lust. Also, schon irgendwie doch, aber irgendwie auch nicht. Wir sind in einer Zwickmühle.
Wie bereits anfänglich gesagt: Lasst euch nicht unter Druck setzen. Dadurch vergrault ihr euch nur selbst und macht es noch schwieriger, euch selbst zu motivieren. Das Wort dieses Beitrags lautet allem Anschein nach “Inspiration”. Lasst euch in eine Stimmung versetzen. Lest noch einmal die Antwort eures Schreibpartners, macht euch ein paar Notizen, vielleicht habt ihr schon Gesprächs- oder Situationsfetzen. Wenn das Schreiben einfach nicht will, macht etwas anderes Kreatives. Vielleicht ein paar Bilder zur Situation sammeln, Moodboards erfinden und Playlisten erstellen. Führt Im-Charakter-Gespräche (eng. in-character talk, ic) mit eurem Rollenspielpartner.
In einem anderen Beitrag haben wir bereits ein paar Homepages aufgezählt, die für besondere Geräusche sorgen. Töne wie Regen, Gewitter, Sturm und Wind, aber auch stark besuchte Cafés oder mittelalterliche Tavernen können zum Schreiben anregen. 
Akt. IV.: Tipps
So unzufriedenstellend es klingt: Wir müssen unsere eigene Einstellung überdenken. 
Als erstes müssen wir akzeptieren, dass eine Schreibblockade unmöglich für ewig zu verbannen ist, wir können nur lernen, uns davon nicht demotivieren zu lassen. 
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du keine Lust hast — und es ist auch in Ordnung, dies zu kommunizieren. 
Nehme dir einen festen Tag vor, an dem du weißt, dass du keine anderen Verpflichtungen hast. Siehe es als Verabredung mit dir selbst.
Im Kontext des Rollenspiels: Führe dir immer vor Augen, dass wir alle Menschen sind, die neben ihrem privaten Leben, in die Rolle einer anderen Person schlüpfen und frivol als missverstandene Vampire, verfluchte Prinzessinnen oder zwielichtige Hexen und Zauberer die Welt unsicher machen. Es gibt keinen Grund für dich, als Teil dieses Hobbys, Angst vor den anderen zu haben. Der Kontakt zu anderen kann enorm inspirierend sein, denn sie alle haben Hintergrundgeschichten entwickelt, die neue Ideen liefern können.
Der sogenannte kreative Prozess ist darauf ausgelegt, dass wir scheitern. Deine Texte müssen nicht allesamt makellos und durchdacht sein. Gebe dir die Möglichkeit dich zu verbessern. Wenn alles perfekt wäre, wie kannst du dann über dich selbst hinauswachsen? Wir versuchen die Schreibblockade zu lösen, nicht die Bibel neu zu interpretieren. Wenn man an alte Texte von sich denkt, empfindet man gerne ein gewisses Schamgefühl. Wieso? Weil wir glauben, dass es schlecht ist. Genau genommen, wenn wir etwas freundlicher zu uns sind, können wir auch einfach sagen: wir haben uns verbessert. Unsere alten Schreibgewohnheiten passen nicht mehr zu dem, was wir uns inzwischen angeeignet haben. Und das ist gut! 
Du wirst Fehler machen. Schreibfehler, Logikfehler und Plot-Holes (lückenhafte Storyelemente), aber das ist zweitrangig. In erster Linie geht es darum, die Handlung voranzubringen, sei es ein Überfall, eine Verabredung, ein Spaziergang oder eine Meuterei. Schreib einfach, was dir als erstes in den Sinn kommt. Ungeachtet dessen, ob es in diesem Augenblick realistisch ist. Korrekturlesen, etwas hinzufügen und entfernen oder den Inhalt vollkommen zu überarbeiten ist einfacher, wenn bereits tausend Wörter geschrieben wurden — oder weniger. 
Wenn du an einer Stelle nicht weiterkommen solltest, schreib eine andere Szene. Statt nahtlos den letzten Satz aufzugreifen, versuche einen Moment danach einzufangen. Sie muss nicht zwangsläufig am Ende in der Antwort zu finden sein und kann nur dir und dem Durchbruch der Blockade dienen. Du befindest dich mit deinem/r SchreibpartnerIn auf einer Party? Du weißt aber nicht, was du dort noch antreiben sollst? Was macht dein Charakter am nächsten Morgen? Wie wird er/sie sich fühlen? Hat er/sie einen Kater und wenn ja, was tut er/sie dagegen? 
Korrigiere Rechtschreibfehler und holprige Sätze hinterher, lass dich davon nicht aufhalten.
Benutze ein Schreibprogramm, welches dich nicht ablenkt. Zum Beispiel: 
calmly writer
zenpen
writer (mit anmeldung)
10. Setze dir Ziele und Belohnungen. Alle 100 Wörter ein Youtube-Video, alle 500 Wörter ein Snack.
Was habt ihr für Tipps, um Schreibblockaden loszuwerden? Gibt es feste Rituale, die euch zum Schreiben bewegen können? Lasst es uns und die Community gerne wissen.
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lisannauthor · 2 years
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Hopes erster Schultag
Hope hatte das Wochenende überstanden und machte sich gerade für ihren ersten Tag an ihrer neuen deutschen Schule fertig. Sie hatte ein neues übernatürliches Wesen gefunden und auch rausgefunden, dass es sich hierbei um die 17- jährige Lena Frey handelte. Hope musste ihr Vertrauen gewinnen und sie an die Salvatore School bringen- natürlich musste sie auch rauskriegen was für ein übernatürliches Wesen Lena war und wo konnte man das besser als wenn man gemeinsam zur Schule ging? Nachdem sich Hope nochmal im Spiegel angesehen hatte strich sie nochmal ihr Outfit glatt, nahm ihre Tasche und ging aus dem Haus.
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Nachdem sie das Schulgelände des Otto- Hahn- Gymnasium betreten hatte entdeckte sie Lena, welche mit zwei Jungs zusammen stand und als sie Hope bemerkte winkte sie ihr zu und deutete an, dass Hope sich zu ihnen gesellen sollte, was sie dann auch tat.
Lena stellte Hope ihre beiden besten Freunde, Tim und Joschi vor und nachdem die beiden Jungs Hope die Hand geschüttelt hatten ging die kleine Gruppe ins Innere der Schule und brachte Hope zu ihrem ersten Kurs, den sie zusammen mit Lena und Joschi besuchte. Jetzt hatte Hope Englisch, dessen Lehrer Herrn Felsenstein sie sehr mochte, denn er gestaltete den Unterricht interessant und machte zwischendurch auch ein paar Witze, sodass die Stunde wie im Flug verging. Als sie dann zurück auf den Flur traten machten Lena und Joschi aufeinmal lange Gesichter und als Hope fragte ob jemand gestorben wäre antwortete Joschi "Nein, aber gleich im Unterricht wird es jemand". Als Hope fragend eine Augenbraue hoch zog klärte Lena sie auf "Wir haben gleich Unterricht mit Frau Kasseck und die kann so gut wie niemanden leiden- sie hat sogar ihre Kandidaten die sie hasst und das spiegelt sich auch in den Noten wieder". "Hat es euch denn schon getroffen?" fragte Hope, woraufhin Lena und Joschi den Kopf schüttelten und Joschi meinte "Und wir hoffen, dass es dich nicht erwischt". Hope winkte ab und meinte ganz gelassen "Mach dir darüber mal keine Sorgen, Lehrer lieben mich". Die beiden grinsten amüsiert und gingen ins Klassenzimmer für Physik, wo auch schon wenig später die besagte Frau Kasseck eintraf. Sie wusste wohl, dass es eine neue Schülerin in der Klasse gab und verkündete "Wie einige von Ihnen vielleicht schon bemerkt haben ist eine neue Schülerin bei uns im Kurs. Frau Hope Marshall kommt aus Amerika und wird sich sicherlich darüber freuen etwas neues hier in Deutschland zu lernen. Hope, ich hoffe sehr Sie leben sich schnell ein". Hope bedankte sich und versicherte ihr, dass sie das ganz bestimmt tun würde. Der Unterricht war eher langweilig, aber Hope hatte es auch nicht nötig wirklich aufmerksam zuzuhören, denn dank ihrer Tribriden- Natur konnte sie durch ihr Vampir- Gehör alles hören, auch wenn sie nicht bei der Sache war. Lena dagegen war ganz anders drauf, denn sie schrieb alles auf was die Lehrerin sagte. Nachdem auch diese Stunde beendet war gingen sie auf den Schulhof, wo sich auch wieder Tim zu ihnen gesellt hatte und nachdem alle bequem saßen fragte Hope Lena, warum sie vorhin alles aufgeschrieben hatte. Lena klärte sie auf "Ich schreibe immer alles im Unterricht auf und trage Zuhause alles nochmal ordentlich um, damit ich gute Lernzettel habe und die bestmöglichen Noten bekomme. Ich möchte nämlich Medizin studieren, wenn ich mein Abitur habe". Oh, wenn du wüsstest dass du das momentan vergessen kannst, dachte Hope. Denn wenn Lena erstmal auf der Salvatore School sein würde, würde sich ihr Leben für immer ändern. In der letzten Stunde für diesen Tag hatten sie Sportunterricht, wo Hope durch ihre Fähigkeiten, die sie nur so anwandte, sodass ihre Mitschüler sie für sehr fit hielten ordentlich punkten konnte. Beim Basketball war einer ihrer Mitschüler mit der Hand an der Uhr eines anderen hängen geblieben, was echt übel aussah und während der Sportlehrer selbst fast zusammen sackte meisterte Lena die Situation perfekt und versorgte die Wunde des Jungen. Hope musste bei diesem Anblick lächeln, denn sie sah heute zum ersten Mal, dass Lena wirklich die geborene Ärztin war und daher beschloss die Tribridin Lena so gut wie möglich zu unterstützen, dass sie trotz ihres neuen übernatürlichen Lebens Ärztin werden konnte. Als auch diese Stunde geschafft war gingen Hope und Lena gemeinsam nach draußen und kurz bevor sie sich voneinander verabschiedeten, weil Lena in eine andere Richtung musste sagte Hope "Du hast das echt super gemacht vorhin. Hast du gesehen wie der Lehrer fast aus den Latschen gekippt wäre, so überfordert wie der war? Ehrlich, ich verstehe nicht warum du überhaupt noch hier bist- du könntest auch sofort Medizin studieren". Lena lächelte und antwortete "Danke, aber ich bin leider noch schulpflichtig und brauche Abitur um das zu können". Dann verabschiedeten sich Hope und Lena voneinander und Hope hatte noch keine Ahnung, was sie und auch Lena in den nächsten Tagen alles erwarten würde...
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fitundheil · 9 days
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Einen gesegneten Pfingstmontag und viel Freude an allem was Jesus euch schenkt.
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche dies auch dir.
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lokaleblickecom · 5 months
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Erlös aus dem Adventskalender-Verkauf:
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Von Hospizdienst bis Frauenhaus: Handwerksbäckerei Büsch unterstützt 15 soziale Projekte Kamp-Lintfort. Über eine enorme Resonanz auf die diesjährige Charity-Adventkalender-Aktion freut sich das Team der Handwerksbäckerei Büsch. Ganze 31.062 Exemplare des Kalenders wurden in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen verkauft. Das bedeutet nicht nur 31.062 Kunden, die sich über Rabatte und besondere Aktionen hinter den 24 Türchen freuen konnten, sondern auch 31.062 Euro, die für einen guten Zweck zusammengekommen sind. Die Kalender wurden zum Preis von je einem Euro verkauft. Der Erlös kommt nun zu hundert Prozent Menschen zugute, die Hilfe gut gebrauchen können. Welche Projekte unterstützt werden, das durften Kunden mitbestimmen. Auf der Büsch-webseite konnten sie vorschlagen, welche in Not geratenen Personen oder sozialen Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Aus allen Einsendungen wurden nun 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen ausgewählt. Schnelle und unkomplizierte Hilfe 3.000 Euro fließen an das Projekt „Lebenswert“ in Duisburg. Mit Rat und Tat unterstützt Pater Tobias, Gründer des Projekts und Seelsorger, mit seinen zwei Sozialberaterinnen gemeinsam schnell und unkompliziert Menschen in allen Lebenslagen - unabhängig von Religion, Nationalität, sozialer Stellung und Alter in Duisburg. Von dem Spendengeld sollen Sportrollstühle angeschafft werden. Nach Hilden an das Projekt „Mutwald“ gehen 2.000 Euro. Bei der Initiative der Hermann-van-Veen-Stiftung pflanzen von Krebs genesene Kinder einen Mutbaum. Ebenfalls ein Projekt der Hermann-van-Veen-Stiftung ist die Anschaffung eines Spezialrollstuhls für den Basketballer Jarne Schneider aus Krefeld. Dieses Vorhaben unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch mit 6.000 Euro. Für schwerkranke Kinder Jeweils 1.000 Euro gehen an die Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienste „Löwenzahn“ in Dortmund und „Kleine Raupe“ in Iserlohn sowie das Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospiz „Regenbogenland“. Die Deutsche Duchenne-Stiftung in Bochum ist eine Initiative von Eltern, deren Kinder an Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) leiden. Die Stiftung erhält 2.000 Euro. Ebenso wie der Verein „Zebrakids“ aus Duisburg, der es sich zum Ziel gesetzt hat, sozial benachteiligten und kranken Kindern den Besuch der Heimspiele des MSV Duisburg zu ermöglichen. Die Kinder-Trauergruppen „Verletzte Kinderseelen“ aus Recklinghausen werden ebenso mit 2.000 Euro unterstützt wie das Duisburger Frauenhaus. Engagement für Obdachlose Je 2.500 Euro erhalten die „Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner“ für ihre Initiative eines Kältebusses für Obdachlose, die Suppenküche Hagen, die seit 1990 bedürftigen Menschen täglich eine warme Mahlzeit bietet, sowie die „Suppentanten“ aus Mönchengladbach, die sich um Obdachlose kümmern. Die Kita Rurpiraten aus Jülich wird mit 562 Euro für eine Ergänzung der Außenanlage unterstützt. 1.000 Euro gehen die Krefelder „Skating Cats“-Inliner-Kunstlaufgruppe. Bei einem Brand wurden die kompletten Kulissen der Gruppe vernichtet. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Wir danken unseren Kunden für die großartige Unterstützung und sind sicher, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden.“ Bis Silvester Coupons einlösen Die Adventskalender-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch läuft noch bis Ende des Jahres. Bis Silvester können Kunden ihre Coupons einlösen. Insgesamt lassen sich 20 Euro einsparen. Alle Empfänger wurden vor dem Heiligen Abend informiert, die Spenden werden im Laufe des Januars übergeben. Bildunterschrift: 15 Vereine und soziale Projekte werden aus den Erlösen des Büsch-Charity-Adventskalenders mit 31.062 Euro nun unterstützt werden. Read the full article
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goldenfellnase · 1 year
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(Hunde) Rinti Junior Nassfutter: Die 6 besten Produkte im Vergleich
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Hunde sind unsere treuesten Freunde und als Hundebesitzer möchten wir nur das Beste für unseren Vierbeiner. Rinti Junior Nassfutter ist eine hervorragende Wahl für Hundewelpen und Heranwachsende, da es ausgewogene Ernährung und Geschmack vereint. Doch bei so vielen Produkten auf dem Markt kann es schwierig sein, das Richtige auszuwählen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die sechs besten Rinti Junior Nassfutter-Produkte vor, damit Sie Ihrem Hund die bestmögliche Mahlzeit bieten können. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, welche Option für Ihren Hund am besten geeignet ist. 1. "Welpenfutter mit Liebe: Warum Hunde Rinti Junior Nassfutter die beste Option ist"In diesem Bereich erfahren Sie, warum Rinti Junior Nassfutter die beste Wahl für Welpen ist und wie es ihnen zugute kommt. Wenn es um die Ernährung Ihres Welpen geht, ist es wichtig, nach der besten Option zu suchen, die Ihren Welpen mit allen Nährstoffen versorgt, die er benötigt, um gesund zu bleiben und sein volles Potenzial zu erreichen. Rinti Junior Nassfutter ist die beste Option, wenn es um die Ernährung Ihres Welpen geht. Das Futter enthält eine einzigartige Formel, die speziell für Welpen entwickelt wurde und Ihnen die Nährstoffe liefert, die sie für ein gesundes Wachstum brauchen. Rinti Junior Nassfutter ist eine schmackhafte Option für Welpen, die das Futter gerne fressen und somit die Nährstoffe aufnehmen, die sie benötigen, um ein gesundes Gewicht und eine optimale körperliche Verfassung zu erreichen. Das Rinti Junior Nassfutter ist eine echte Empfehlung für Hundebesitzer, die nur das Beste für ihre Welpen wollen. Das Futter enthält keinerlei schädliche Zusätze und wird aus qualitativ hochwertigen Zutaten hergestellt. Es ist auch eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Mineralstoffe wie Zink und Selen, die die Immunität und Gesundheit Ihres Welpen fördern. Bestseller Rinti Junior Nassfutter Die beliebtesten Rinti Junior Nassfutter haben wir hier, in dieser Bestseller-Liste, für dich zusammengestellt. Diese Liste wird tagtäglich aktualisiert. FAQ - Frage: Wie oft sollte ich Rinti Junior Nassfutter meinem Welpen geben? - Antwort: Es wird empfohlen, Ihrem Welpen zweimal täglich eine bestimmte Menge Futter zu geben. Dies hängt von Größe, Alter und Aktivitätsniveau des Welpen ab. - Frage: Wie lange ist das Futter haltbar? - Antwort: Das Futter ist mindestens 24 Monate haltbar, solange es an einem kühlen und trockenen Ort gelagert wird. - Frage: Enthält das Futter Allergene? - Antwort: Das Futter enthält kein Getreide und ist somit eine gute Option für Hunde, die Getreide nicht vertragen. Es kann jedoch Spuren von Gluten enthalten und ist somit nicht geeignet für Hunde, die an Glutenunverträglichkeit leiden. - Frage: Kann ich das Futter auch an ältere Hunde füttern? - Antwort: Das Futter wurde speziell für junge Hunde entwickelt und ist somit nicht für ältere Hunde geeignet. Es gibt jedoch auch andere Rinti-Produkte, die als Option für ältere Hunde geeignet sind. - Frage: Wo kann ich das Futter kaufen? - Antwort: Das Futter ist im Fachhandel und online erhältlich. Es ist auch in vielen Tierhandlungen und Supermärkten erhältlich. 2. "Fütterungsempfehlungen: Welches Rinti Junior Nassfutter-Produkt passt zu meinem Hund?" Wenn es um die richtige Fütterung unseres Vierbeiners geht, ist es wichtig, das richtige Nassfutter zu finden, das zu den Bedürfnissen unseres Lieblings passt. Rinti Junior bietet eine große Auswahl an Nassfutter-Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse junger Hunde abgestimmt sind. So können Sie sicher sein, dass Ihr Welpe ein gesundes und ausgewogenes Futter bekommt, das ihm in seiner Wachstumsphase alles gibt, was er braucht. Bei der Wahl des richtigen Rinti Junior Nassfutter-Produkts sollten Sie darauf achten, dass es Ihrem Hund genug Nährstoffe und Mineralstoffe gibt, um seine Knochen und Muskeln zu stärken. Hier sind einige der beliebtesten Rinti Junior Nassfutter-Produkte für junge Hunde, die Sie in Betracht ziehen sollten. - Rinti Junior Pute mit Karotten und Reis - Rinti Junior Huhn mit Kartoffeln und Karotten - Rinti Junior Lamm mit Reis und Gemüse - Rinti Junior Rind mit Kartoffeln und Spinat Alle diese Rinti Junior Nassfutter-Produkte enthalten hochwertiges Fleisch, Gemüse und Obst, die Ihrem Welpen alles geben, was er benötigt, um zu wachsen und sich zu entwickeln. FAQ-Section 1. Wie oft sollte ich meinem Welpen Nassfutter geben? Es wird empfohlen, Welpen drei- bis viermal täglich zu füttern, bis sie etwa sechs Monate alt sind. Danach können Sie auf zwei Mahlzeiten pro Tag umsteigen. 2. Kann ich meinem Welpen auch Trockenfutter geben? Ja, Sie können auch Trockenfutter als Ergänzung zum Nassfutter geben. Es ist wichtig, dabei auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und keinesfalls Trockenfutter als alleinige Fütterung zu wählen. 3. Wie viel Nassfutter sollte ich meinem Welpen geben? Die Menge an Futter hängt von der Größe und dem Gewicht des Welpen ab. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass Welpen etwa 5% ihres Körpergewichts pro Tag an Nassfutter benötigen. 4. Muss ich das Nassfutter erhitzen, bevor ich es meinem Welpen gebe? Nein, das Nassfutter von Rinti Junior ist bereits fertig gegart und kann direkt aus der Dose gefüttert werden. Es empfiehlt sich jedoch, das Futter auf Raumtemperatur zu bringen, bevor Sie es Ihrem Welpen geben. 5. Wie lange kann ich geöffnetes Nassfutter aufbewahren? Geöffnetes Nassfutter sollte im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von zwei Tagen aufgebraucht werden.3. "Die 6 besten Rinti Junior Nassfutter-Produkte im Vergleich: Welches ist das Beste für Ihren kleinen Liebling?" Ohne Zweifel gibt es viele Hundefuttermarken auf dem Markt, aber Rinti steht immer ganz oben. Rinti Junior Nassfutter eignet sich perfekt für kleine Hunde, da es ausgewogene und nahrhafte Zutaten enthält. Hier haben wir die besten Rinti Junior Nassfutter-Produkte verglichen, damit Sie das beste Futter für Ihren kleinen Liebling finden können. - Rinti Junior Pute & Kartoffeln: enthält eine Kombination aus Putenfleisch und Kartoffeln, die eine hervorragende Proteinquelle für den Körper Ihres Welpen darstellt. Das Futter enthält auch wichtige Vitamine und Nährstoffe, die zur Unterstützung des Wachstums benötigt werden. - Rinti Junior Lamm & Reis: Ein Futter für kleine Hunde, das auf Lammfleisch und Reis basiert. Es ist eine großartige Wahl für Hunde, die anfällig für Allergien sind oder nach einer glutenfreien Diät suchen. Darüber hinaus enthält es auch wichtige Vitamine und Nährstoffe für das Wachstum. - Rinti Junior Rind & Gemüse: Dieses Rinti Junior Nassfutter enthält Rindfleisch und eine große Menge an Gemüse und Karotten. Es ist eine hervorragende Wahl für diejenigen, die ein ausgewogenes und gesundes Futter für ihren Welpen suchen. Es enthält auch wichtige Nährstoffe und Vitamine. - Rinti Junior Lamm & Huhn: Dieses Hundefutter enthält eine perfekte Kombination aus Lamm- und Hühnerfleisch, um den Proteingehalt zu erhöhen und das Wachstum des Welpen zu erhöhen. Alle Zutaten sind sorgfältig ausgewählt, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen Proteinen und Vitaminen zu schaffen. - Rinti Junior Rind & Kartoffeln: Ein ideales Nassfutter für kleine Hunde mit Rindfleisch und Kartoffeln als Hauptzutaten. Es ist auch mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen angereichert, um das Wachstum der Welpen zu unterstützen. - Rinti Junior Truthahn & Reis: Dieses Futter enthält eine perfekte Kombination aus Truthahn und Reis, um das Wachstum des Welpen zu unterstützen. Es ist auch mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen angereichert, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die richtigen Nährstoffe erhält, die er benötigt. Das beste Futter für Ihren Welpen hängt von seinen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Sie sollten jedoch sicherstellen, dass Sie eine Marke auswählen, die ausgewogenes Futter enthält und frei von schädlichen Zutaten ist. Frequently Asked Questions - Welches Rinti Junior Nassfutter eignet sich am besten für Allergiker-Hunde? Rinti Junior Lamm & Reis ist ideal für Allergiker-Hunde, da es glutenfrei ist und nur wenige Zutaten enthält. - Was ist das ideale Alter, um Rinti Junior Nassfutter zu füttern? Rinti Junior Nassfutter eignet sich am besten für Welpen im Alter von 2 bis 12 Monaten. - Ist Rinti Junior Nassfutter gentechnikfrei? Ja, alle Rinti-Produkte enthalten keine gentechnisch veränderten Zutaten. - Wie bewahre ich Rinti Junior Nassfutter am besten auf? Rinti Nassfutter sollte an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen sollte es innerhalb von 2-3 Tagen aufgebraucht werden. - Enthält Rinti Junior Nassfutter Konservierungsmittel? Rinti Junior Nassfutter enthält keine künstlichen Konservierungsstoffe, sondern nur natürliche Konservierungsmittel wie Vitamine E und C. 4. "Ein glücklicher Welpe dank Rinti Junior Nassfutter: Erfahrungen und Bewertungen von zufriedenen Hundebesitzern"Das Rinti Junior Nassfutter ist eine hervorragende Option für Hundebesitzer, die ihrem Welpen eine gesunde und ausgewogene Ernährung bieten möchten. Viele zufriedene Kunden berichten von den positiven Auswirkungen auf ihre jungen Hunde. Das Futter enthält hochwertige Zutaten wie saftige Hühnerstücke und schonend gekochte Kartoffeln, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind. Es ist frei von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen, was unter anderem dazu beiträgt, dass es gut verträglich ist. Die Verpackung ist praktisch und einfach zu handhaben. Das Futter ist in kleinen Portionen verpackt, so dass es einfach und bequem zu dosieren ist. Die Konsistenz des Futters ist sehr weich, so dass es auch für junge Welpen leicht zu kauen und zu verdauen ist. FAQ 1. Kann ich das Rinti Junior Nassfutter auch anderen Rassen füttern? Ja, das Rinti Junior Nassfutter ist für alle Rassen geeignet. Es ist speziell auf die Bedürfnisse junger Hunde abgestimmt und enthält alles, was sie für ein gesundes Wachstum benötigen. 2. Wie oft sollte ich mein welpe füttern? Als Faustregel gilt, dass Welpen drei bis vier Mal am Tag gefüttert werden sollten. Die genaue Menge hängt vom Gewicht und der Aktivität des Hundes ab. 3. Ist das Rinti Junior Nassfutter auch für sensible Hunde geeignet? Das Rinti Junior Nassfutter ist frei von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen und enthält hochwertige, leicht verdauliche Zutaten. Es ist daher auch für sensible Hunde geeignet. 4. Wie lange ist das Futter haltbar? Das Rinti Junior Nassfutter ist in der Regel etwa ein Jahr lang haltbar, wenn es ungeöffnet und bei Raumtemperatur gelagert wird. Eine angebrochene Packung sollte jedoch innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. 5. Sollte ich Rinti Junior Nassfutter mit Trockenfutter kombinieren? Es ist nicht unbedingt notwendig, Rinti Junior Nassfutter mit Trockenfutter zu kombinieren. Es hängt von den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass der Hund ausreichend mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt ist. Insgesamt zeigt sich, dass das Nassfutter Rinti Junior eine ausgezeichnete Wahl für alle Besitzer von Welpen und jungen Hunden ist. Die hohe Qualität der Zutaten und die ausgewogene Nährstoffzusammensetzung sorgen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung Ihres vierbeinigen Lieblings. Wir hoffen, dass unsere Vergleichstabelle Ihnen bei der Wahl des richtigen Produkts geholfen hat und Ihr Hund das köstliche Rinti Junior Nassfutter genießt. Geben Sie Ihrem Hund das Beste und er wird Ihnen mit seiner bedingungslosen Liebe und Treue danken. Aktuelle Angebote für Rinti Junior Nassfutter Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Rinti Junior Nassfutter gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst! Lesen Sie den ganzen Artikel
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mgh-fqz · 2 years
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***Save-the-Date: Kostenloser Vortrag „Die süße Falle - Zucker“ am 11.10.2022 im FQZ*** Am Dienstag, den 11.10.1022, lädt Euch unsere sich in Gründung befindliche FQZ-Akademie in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit zu einem spannenden kostenlosen Vortrag ins FQZ ein. Von 10:00 bis 11:30 Uhr gibt es viel Input aber auch Platz für Nachfragen und Diskussionen mit Annabel Dierks von der @verbraucherzentrale_bremen : „Limonade, Tiefkühlpizza und Krautsalat haben eines gemeinsam: Viel Zucker, den nicht jede:r darin erwartet. Unsere Zähne und Organe können jedoch unter einer zu hohen Aufnahme leiden. Ist Rohrzucker nun besser als Haushaltszucker und was ist mit Agavendicksaft? Unter welchen Namen Zucker versteckt ist und vieles mehr…“ Wir freuen uns auf Eure Teilnahme, bringt gerne auch Freunde, Bekannte, Nachbarn, Familie und Verwandte mit oder kommt als Profis / Fachkräfte gerne auch vorbei! Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander!
 #familienundquartierszentrum #fqzakademie #akademie #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #bremen #neuevahrnord #vahr #wirsindfüreuchda #miteinanderfüreinander #kommtvorbei #machtmit #vortrag #fortbildung #weiterbildung #interaktion #ernährung #ernährungsberatung #zucker #sugar #diskussion #lernen #fokus #gesundeernährung #ernährungstipps #lebensmittel #gesundheit #tipps #tricks #tippsundtricks (hier: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V.) https://www.instagram.com/p/CiP0U2njfei/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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weisserhaseblog · 2 years
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Zum Thema Missbrauchsskandal in der katholische Kirche in Deutschland, und deren gesellschaftlichen Folgen!
Der Fall Günter Scheidler
Gelsenkirchen:
18.000 Euro Opfergeld für Missbrauch im Heim
Foto zeigt: Günter Scheidler hat sein Leiden aufgeschrieben und aufgearbeitet und kämpft seither um Anerkennung und Wiedergutmachung auch für die vielen anderen Missbrauchsopfer.
Günter Scheidler wurde als Junge im St. Josef Kinderheim Gelsenkirchen von der Oberin gequält. Die Kirche muss nun 18.000 Euro Opfergeld zahlen.
Seit Jahren kämpft der Gelsenkirchener Günter Scheidler darum, dass das Leid, das ihm und zahlreichen anderen Kindern in Kinderheimen und in Kinderpsychiatrien in den 1960er-Jahren zugefügt wurde, anerkannt wird. Im Kinderheim St. Josef in der Gelsenkirchener Altstadt hatte ihn die Schwester Oberin Theresa auf vielfältige Weise gequält. Nun hat er für die im Heim durchlittenen Qualen eine Opferentschädigung zugesprochen bekommen. 18.000 Euro, zahlbar zur Hälfte vom Bistum Essen als damaliger Träger des Heimes, und von der Ordensgemeinschaft der Dernbacher Schwestern, unter deren Dach die Schwester Therese bis heute unbehelligt lebt. Eine Entschuldigung von ihr hat es nie gegeben. Folter in der Badewanne und Todesangst vor der Schwester Oberin - Sie sei „sadistisch und herrschsüchtig gewesen“, schreibt Scheidler in seinem Buch „Weißer Hase“, in dem er seinen gesamten Leidensweg durch Heim und Landeskliniken beschreibt. Den anderen im Gelsenkirchener Heim hatte die Schwester Oberin den neuen Jungen mit den Worten vorgestellt: „Der kommt aus dem Irrenhaus. Dem zeigen wir, wie wir mit solchen wie ihm hier umgehen.“ Im Buch erzählt Scheidler von Schlägen, Folter in der Badewanne, Todesangst und erbrochenem Essen, das erneut gegessen werden musste. Berufung gegen das Opfergeld ist nicht möglich - Gegen das nun vom Gericht zugestandene Opfergeld, einer steuerfreien Einmalzahlung, ist keine Berufung mehr möglich. Günter Scheidler selbst freut sich über die Anerkennung für sich, aber auch für die vielen anderen Opfer in Kinderheimen, kirchlichen Einrichtungen und Kliniken. Er selbst hat auch auf Berufsschadensausgleich geklagt gegen die Rheinische Landesklinik Langenberg, an der ein ehemaliger NS-Arzt mit Medikamenten an Heimkindern experimentiert habe. Dabei rechnet Scheidler mit einer sechsstelligen Summe als Entschädigung, gegen die sich der Landschaftsverband wegen des Präzedenzcharakters heftig wehren werde, vermutet er. Tatsächlich hat der Verband Berufung gegen die ihm vom Gericht im Februar dieses Jahres wegen der Misshandlungen in der Klinik zugestandene Opferrente eingelegt. Der heute 64-jährige Scheidler hat nicht nur vor Gericht für sein Recht und das seiner Leidensgenossen gekämpft, sondern sich auch selbst um die Schwachen der Gesellschaft gekümmert: Im Gelsenkirchener Regenbogenhaus, wo er lange Jahre Sozialarbeit leistete. Propst Markus Pottbäcker, der 2019 gemeinsam mit dem heutigen Träger des Kinderheimes, der St. Augustinus GmbH, Günter Scheidler bei der Aufklärung und Aufarbeitung der Ereignisse von damals unterstützte, nahm die Nachricht zum Opfergeld freudig auf. „Das ist eine sehr gute Nachricht für Herrn Scheidler und es freut mich sehr für ihn und alle anderen Opfer. Endlich wird anerkannt, was ihnen Schreckliches widerfahren ist.“ 
Quelle: WAZ - von 15.08.2022 siehe Link: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-18-000-euro-opfergeld-fuer-missbrauch-im-heim-id236167649.html
Lesen Sie auch dazu das E-Book "Weisser Hase
"Das E-Book “Weisser Hase” ist einer der wichtigsten E-Bücher gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch in staatlichen und kirchlichen Institutionen. Das E-Book steht für die Aufklärungsarbeit! Das E-Book: “Weisser Hase” - steht als PDF auf http://www.guenter-scheidler.de kostenlos zur Verfügung.
…mehr Info unter: http://www.guenter-scheidler.de
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afaimsblog · 2 years
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“Ich verfilme meine Fanfiktion, aber zuvor kaufe ich halt die Rechte am Original” - Verfilmung im Jahr 2022
Jeder hat ja ein Recht auf seine eigene Meinung, aber ich finde, schon, dass ich, wenn ich etwas adaptieren möchte, zumindest wirklich das Werk, das ich angeblich apatiere, auch wirklich adaptieren sollte, und nicht, ihr wisst schon, nur den Namen verwenden sollte, weil ich damit mehr Geld machen würde als mit meiner Verfilmung eines Original-Werks von mir. Und wenn ich alles, was ich eigentlich adaptieren wollte, ändern muss, weil ich eine dumme Casting Entscheidung getroffen habe, und mein Werk dadurch wirklich so gut wie nichts mehr außer Namen und manche Charaktersituationen mit dem Werk, das ich adaptieren wollte, gemeinsam hat, dann war das vielleicht eine falsche Entscheidung, die ich nicht hätte treffen sollen, und ich hätte die Person feuern sollen solange es noch möglich gewesen wäre statt einfach weiterzumachen. Oder zumindest könnte ich den Anstand haben mein Machwerk umzubenennen und nicht laut zu behaupten, dass es trotz all den Änderungen eine treuere Adaption sein wird als die erste Verfilmung! Und wer jetzt die Rassismus-Karte spielt, den sei ehrlich gefragt was ihr dazu sagen würdet, wenn wir wirklich mal Ryan Reynolds als Barack Obama casten würden. Wer damit ein Problem hat, der sollte es auch umgekehrt haben dürfen, und wenn man sich dann verbiegen muss und Barack Obama auf einmal in diesem Film nicht mehr der erste schwarzen President der Vereinigen Staaten ist, na ja, dann hat man wohl bei der Verfilmung etwas falsch gemacht, oder nicht?
Ja, ich spreche mal wieder von dieser neuen “Interview mit einem Vampir”-Verflmung über die sie groß Anne Rices Namen drüberschreiben, weil sie ja tot ist und sich nicht mehr wehren kann, obwohl sie Haupthandlung jetzt in den 1910er spielt (im Sinne von Louis war damals im sterblicher Mann), Claudia von einer erwachsenen Frau gespielt wird, von der man eindeutig sieht, dass sie sehr wohl alleine zurecht kommt und kein bisschen hilflos ist (und daher keinerlei Charaktermotivation für irgendwelche ihrer Taten hat), Daniel, falls er das überhaupt sein soll, von einem alten Mann gespielt wird, und ja, natürlich ist Jacob Anderson kein reicher weißer Plantagenbesitzer und Sklavenhalter, denn immerhin spielt die Handlung ja 1910. Aber jetzt sind ja lauter explizite (Vampir)-Sex-Szenen drinnen, und Louis ist endlich eindeutig deswegen unglücklich, weil er heimlich schwul ist, und darum ging es doch immer in Wahrheit in den Roman, also worüber regt ihr euch auf (Anmerkung: Nein, darum ging es nicht. *Read the Book-Gif eingefügt*).
Aber was soll’s. Offenbar will ja keiner mehr eine wirkliche Verfilmung von etwas. Wenn sie “Hunger Games” heutzutage verfilmen würden, würde der erste Film in unserer Gegenwart spielen, weil das so billiger wäre, und Katniss und Peeta hätten Live-Sex vor den Kameras um so mehr Sponsoren zu kriegen, und die würden es trotzdem eine Verfilmung nennen. Hauptsache die “Spirit” stimmt. Wen kümmern schon solche nebensächlichen Details wie Charaktermotivationen, Charakterbackround, oder wann etwas stattfindet? Ist ja nicht so als ob die Frage wann etwas spielt, die Handlung von einem Werk bestimmen könnte. Ist ja nicht so, dass wir heute ständig ältere Filme und Serien aus dem 20. Jahrhundert ansehen würden und dabei laut zueinander sagen würden “Wenn die damals Handys gehabt hätten, dann wäre dieser Film/diese Serie ganz anders”.
Aber es ist nun mal so: Die Menschen sind heutzutage zu dumm für Subtext, man muss ihnen alles erklären und graphisch darstellen, und selbst dann reicht es nicht. Die Idee, dass eine erwachsene Seele gefangen in einem unreifen Körper darunter leiden könnte, war ja schon bei “Eternals” zuviel für die Zuseher. Tatsächlich hat dieser Film nicht nur ein wenig an die wirklichen “Vampire-Chroniken” erinnert, was die Charaktere angeht. Und da so viele darüber gejammert haben (obwohl er erfolgreich war), war das eine Warnung, dass diese Art von Erzählung eh keiner sehen will.
Und dann ist da ja noch die Tatsache, dass man ja auch die Buchleser überraschen will. Die wollen doch nicht alles wissen was passiert! Man tut ihnen doch einen Gefallen! Newsflash an gewisse Produzenten von “Outlander”: Doch wir wollen alles wissen, was passiert, deswegen sind wir ja Buchleser. Wenn wir eine Verfilmung wollen, dann wollen wir nicht überrascht werden, sondern die tatsächliche Handlung verfilmt sehen und nicht ein Event aus Buch 6 in vollkommen anderen Kontext in die Story von Buch 5 hineingestopft präsentiert bekommen. Möglicherweise war diese inhaltliche Entscheidung der Grund warum wir die 6. Staffel von “Outlander” im deutschsprachigen Raum nur gegen Bezahlung für Einzelepisoden bei Amazon zu sehen bekommen.
Und nein, natürlich ist eine Verflmung immer anders, und natürlich muss es immer Änderungen zum Original geben und manchmal auch sehr große. Aber es kommt immer auf das Ausmaß und die Anzahl dieser Änderungen an. Und wann sie beginnen. Wenn der verdammte Ausgangspunkt einer Narration verändert wird, dann ist das keine einfache Änderung mehr, dann ist es eine Transformation, und zu viel davon und es ist keine Adaption mehr!
Und klar, dass ist auch okay. Fanfiktions machen das dauernd und trotzdem sind manche sehr gut gelungen. Und ja mit so was verdienen Leute mitunter auch Geld, nur dass die dann ihr Werk “Westside Story” und nicht “William Shakespeare: Romeo und Julia” nennen, oder “Bridget Jones” nennen und nicht “Jane Austen: Stolz und Vorurteil” oder “Fifty Shades of Grey” und nicht “Twilight”. Und das haben diese Leute nicht nur getan, weil sie nicht verklagt werden wollten (nun ja in einem Fall, die anderen haben das lange nach dem Copyright Verfall der Ur-Werke getan, aber ihr wisst was ich meine), sondern auch weil mehr von ihnen als vom Original in diesen Transformationen steckt, und weil man wenn man Karten für “Romeo und Julia” kauft eben nicht stattdessen “Westside Story” vorgesetzt bekommen möchte, egal ob “Westside Story” nun das bessere Stück sein mag oder nicht.
Im Grunde wissen wir ja, dass das MCU an allem Schuld ist. Die haben bewiesen, dass man an seiner Vorlage so viel ändern kann wie man will und es trotzdem Milliarden Menschen anschauen.
Anderseits gibt es einen Unterschied dazwischen ob man ein seit Jahrzehnten laufendes Superhelden-Comic verfilmt oder eine Buchreihe mit ein Dutzend Romanen oder so. Liest man ein Spidey-Comic aus den 60ern, eines aus den 70ern, eines aus den 80ern, eines aus den 90ern, eines aus den 2000ern, eines aus den 2010ern, und das Aktuelle aus diesem Monat wird man feststellen, dass man sehr unterschiedliche Geschichten vorgelegt bekommt, dass mitunter nicht einmal Peter Parker die Hauptfigur in all diesen Comics ist, dass er unterschiedlich alt ist, unterschiedliche Love Interests und Familienkonstellationen hat, unterschiedlichen Berufen nachgeht, verschiedene Kostüme trägt. Wenn man jetzt nicht gerade hingeht und sagt man vefilmt “Kravens letzte Jagd” sondern einfach nur “Spider-Man” verfilmt, dann ja, kann man machen was man will, unter gewissen Vorgaben, wenn man den Film aber “Kravens letzte Jagd” nennt und stattdessen “Spider-Geddon” verfilmt, dann hat mein ein Problem. Und ja, genau das hat das MCU leider auch getan: Die haben Comicstoryline-Titel genommen und Filme, die nichts damit zu tun haben, produziert; und offenbar bekommen wir jetzt einen Film namens “Black Panther” ohne Black Panther darin. Und Marvel Studios kommt mit diesen Verhalten durch und hat Erfolg damit, was wiederum andere in der Idee bestärkt, dass man sich Rechte zu Verfilmungen nur deswegen kauft weil man Phileas Fogg Atlantis entdecken lassen will oder Sherlock Holmes gegen den Yeti kämpfen lassen will, und demnächst werden wir wohl Anna Karenina endlich ihr Happy End fernab des Zuges finden lassen in der modernen Version, die den Russen sagt, das sie uns alle mal können.
Das ist halt offenbar zur Zeit in, und wir nehmen es hin, weil es uns scheinbar nicht stört. Aber das sollte es.
Denn wenn wir im Restaurant Rind bestellen und stattdessen Menschenfleisch serviert bekommen ist das nicht nur aus dem offensichtlichen Grund eine kriminelle Handlung. Warum denkt ihr gibt es immer wieder Pferdefleisch-Skandale? Mehr noch, heutzutgage müssen alle Allergene in den Karten markiert werden; wenn man sich extra was ohne Nüsse bestellt, weil man anschwill und stirbt, wenn man Nüsse isst, und man dann Nüsse vorgesetzt bekommt, dann regt man sich doch auch auf, oder?
Also ist es wohl auch gut und Recht, wenn man sich darüber aufregt, dass eine sogenannte Verfilmung nichts außer den Namen der handelnden Personen und den Titel der Werks mit dem, was angeblich verfilmt wird, gemeinsam hat, oder?
Also, ja, wir sollten endlich aufhören solche Sachen hinzunehmen und uns darüber beschweren, denn ansonsten erleben wir bald alle eine Neuverfilmung des “Dschungelbuchs”, das sich auch so nennt, wo ein weiblicher Mogwli von Chinesen im 21. Jahrhundert in Hongkong aufgezogen wird und Schir Kahn ein böser schwertschwingender Japaner ist.
Und das wäre vielleicht ein netter Film, aber mit Sicherheit keine Verfilmung vom “Dschungelbuch”.
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Hi, ich dachte du könntest witzig finden, was mein Bruder im Bezug auf die anstehende Bundestagswahl grade recherchiert hat.
Und zwar bilden die CDU und CSU ja die Union und treten auf Bundesebene gemeinsam auf, sind aber zwei getrennte Parteien, die unabhängig voneinander gewählt werden. Nur kann man die CDU halt nur in Bayern wählen und die CDU außerhalb von Bayern. Es müsste aber für beide Parteien unabhängig die 5%-Hürde für den Einzug in den Bundestag gelten. Da die CSU nur Stimmen in Bayern sammeln kann, müssen sie rund 32% aller Stimmen in Bayern bekommen um auf Bundesebene die 5%-Hürde zu überwinden.
Tja, nach den aktuellsten Ergebnissen die wir gefunden haben liegt die CSU bayernweit bei etwa 29%, und würde damit, wenn es denn so funktioniert, nicht in den Bundestag einziehen! Also Person aus Bayern die die CSU nicht gerade gut leiden kann erscheint mir ein Absturz der CSU wie eine wahre Fantasie! Ich hoffe dass die 5%-Hürde tatsächlich so funktioniert und es so kommt, das wäre genial! Schadenfreude pur!
Ich wünsch dir jedenfalls noch einen schönen Tag und eine gute Woche! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Gibt auch nen Artikel darüber:
Tl;dr: Auch wenn die CSU unter der 5%-Hürde ist, gibt es ja auch noch die Erststimme und die CSU hat immer noch die Chance, alle 46 Wahlkreise in Bayern zu gewinnen. Und dank den Überhangmandaten ist es auch egal, wie viele Zweitstimmen die CSU bekommt: Die Direktmandate bekommt sie auf jeden Fall. Wer nur auf der Landesliste steht hat dann natürlich Pech gehabt.
Ist der PDS schon mal passiert:, 1990, 1994 und 2002 lag ihr Zweitstimmenanteil unter der 5%-Hürde, über die Direktmandate konnte sie aber trotzdem in den Bundestag einziehen.
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21.09.2019 (2): Wer schält am schönsten ne Kartoffel?
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Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Samstag, 18:08 Uhr:
David: *hat sich, als sie bei Alex angekommen sind, nur kurz die Hände gewaschen und dann von Alex ne Cola neben die Couch gestellt bekommen, während Matteo im Bad verschwunden ist, um zu duschen* *hat in der Zeit nett mit Alex gequatscht, der dann aber direkt aufgestanden ist, als Matteo aus dem Bad kam, um ebenfalls schnell unter die Dusche zu springen, nachdem er Matteo zugerufen hat, dass er sich einfach bedienen soll, falls er was trinken möchte* *sieht Matteo zu, wie er sich auch ein Glas Cola eingießt und streckt die Arme nach ihm aus, als er sich zu ihm auf die Couch setzt* *hmpft leise, als Matteo das ignoriert, sich hinsetzt und ihn stattdessen in seine Arme zieht, weiß aber eigentlich, dass er Recht hat, weil er es selbst wahrscheinlich andersrum nicht allzu lange ohne Schmerzen ausgehalten hätte* *macht es sich also bei Matteo an der Brust bequem und schielt zu ihm hoch, während er anfängt, mit seinen Fingern auf seinem Bauch zu spielen* *fragt leise und ein bisschen besorgt* Und? Bist du sehr groggy? Oder geht’s?
Matteo: *spielt mit Davids Haaren, während er mit der anderen noch sein Glas Cola hält* *lehnt sich jetzt aber ein bisschen vor und stellt es auf dem Tisch ab* *lehnt sich wieder zurück und schlingt den anderen Arm auch um David* *hmmmt leicht auf seine Frage* Geht noch… morgen wird mich wahrscheinlich der Muskelkater umbringen… *lacht leicht* Jonas meinte, du sollst mich dann umsorgen und mir den Rücken schrubben… *schüttelt den Kopf* Aber das geht ja nicht… aber vielleicht geh ich echt in die Wanne morgen, wenn die WG es zulässt… *drückt ihm einen Kuss auf und fragt dann* Und bei dir? Groggy oder geht’s? Was machen die Schmerzen?
David: *beugt sich ein wenig nach vorne, als Matteo sein Glas abstellt und kuschelt sich dann wieder an ihn* *verzieht leicht das Gesicht, als Matteo von Muskelkater spricht, grinst dann aber leicht und meint* Dann können wir morgen gemeinsam leiden… *lacht dann ebenfalls leise, drückt seine Hand ein wenig fester und schaut dann zu ihm hoch* Einen Versuch ist es wert, oder? *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Würd zwar dafür lieber mit dir zusammen in die Wanne, aber das muss wohl noch 5 bis 6 Wochen warten… *nimmt sich vor, es wirklich zu versuchen und Matteo dann morgen ein bisschen zu bedienen, wenn sein Muskelkater zu stark sein sollte* *lächelt, als er einen Kuss bekommt und nickt dann* Alles gut... Hab ja auch heute kaum was gemacht… Meiner Brust geht’s wirklich gut… da hab ich kaum noch Schmerzen, außer eben, wenn ich die Arme zu weit hebe… Bauch tut weh… fühlt sich auch ein bisschen an wie starker Muskelkater. Aber ich hab meine Schmerzmittel mit. Wenn’s nicht mehr geht, nehm ich die und leg mich dann wieder hier auf die Couch… *schaut zu ihm hoch und grinst leicht* Und? Benehm ich mich zu deiner Zufriedenheit oder hast du was zu beanstanden?
Matteo: *lacht leicht* Stimmt, dann bleiben wir einfach im Bett und bemitleiden uns gegenseitig… *nickt sofort* Ja, gemeinsames baden und duschen muss wohl noch warten… *seufzt leicht* *lächelt, als er sagt, dass alles gut ist* *streicht sanft über seinen Bauch* Der beruhigt sich hoffentlich auch bald… *schaut zu ihm runter und grinst auch* Ja, sehr zufrieden. *wird dann aber ernst* Nein, wirklich, ich find es echt gut, dass du dich so gut ausruhst und nix übertreibst… *beugt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss*
David: *lacht leise bei seinem Vorschlag* Genau, wo wir ja beide so gut damit klarkommen, bemitleidet zu werden… *schüttelt leicht den Kopf und gibt ein verneinendes Geräusch von sich* Zusammen duschen geht! Das machen wir, wenn wir das nächste Mal sturmfrei haben… *nickt dann, als er über seinen Bauch spricht und lächelt, als er drüber streicht* *grinst sehr breit bei seiner Bestätigung zum Thema Vorzeigepatient und murmelt* Gut… *freut sich, dass er sich tatsächlich so verhält, dass Matteo sich keine Sorgen machen* *sieht dann aber, dass er ernst wird und hört auf zu grinsen* *lächelt aber bei seinen Worten und reckt sich ihm entgegen, als er ihn küsst* *sieht ihn danach liebevoll an und sagt leise* Und ich find’s echt gut, dass du das siehst und dir darüber keine Sorgen machen musst… *streckt sich ihm nochmal entgegen, um noch einen Kuss zu bekommen*
Matteo: *lacht auch leise* Stimmt… naja, wenn wir uns gegenseitig bemitleiden, geht’s vielleicht… *lacht wieder leise, als er meint, dass duschen geht* *sagt jetzt mal nicht, dass duschen meistens Lust auf andere Sachen macht, die ja nun gerade nicht gehen* Ja, naja… also… gucken wir mal… *lächelt, als er sich freut, dass er sich keine Sorgen macht* *küsst ihn dann nochmal und streicht ihm durch die Haare* *sagt leise* Ich find, wir kriegen das alles ganz gut hin…  
David: *wiegt den Kopf hin und her und grinst* Ja, okay, das sollten wir mal ausprobieren… *runzelt die Stirn, als er in Bezug aufs Duschen so rumdruckst und schüttelt den Kopf* Das geht! Echt… *grinst leicht* *versteht nicht ganz, warum Matteo nicht will, weil er doch schließlich sowieso fast jeden Tag duschen geht* *genießt die Küsse mit ihm und hmmt zustimmend bei seinen Worten* Kriegen wir… *grinst dann wieder leicht* Wir sind halt doch die Besten… *hört dann die Klingel und stutzt* Da war irgendwer ziemlich schnell… *hört Alex aus dem Bad rufen: “Kann mal einer von euch aufmachen!?”* *müsste sich eh bewegen, damit Matteo aufstehen kann, steht also direkt ganz auf und ruft Richtung Bad: “Sind auf dem Weg…”* *geht dann zur Wohnungstür und drückt die Tür auf*
Matteo: *lacht nur, als er so auf's Duschen besteht* Okay, okay… aber sag dann später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt… *grinst dann wieder* Klar sind wir die Besten, ist doch klar! *schaut auch erstaunt bei der Klingel* Lass, ich mach… *aber da ist David schon auf dem Weg* *dreht sich auf dem Sofa um, um zu sehen, wer so schnell war* *sieht dann Abdi, der freudestrahlend reinkommt: “Hallöchen, bin ich der erste?”* *lacht* Jap… hast du Katzenwäsche gemacht?
David: *schaut ihn skeptisch an, weil er immer noch nicht wirklich versteht, wovor Matteo ihn denn warnt und meint dann zögernd* O-kay? *geht zur Tür, als es klingelt und grinst, als Abdi aus dem Fahrstuhl steigt* Na, das ging flott… *sieht, wie er einen strafenden Blick in Richtung Matteo wirft bei seiner Frage und den Kopf schüttelt: “Hab mich nur extremst beeilt. Meine Eltern kriegen heute Abend Besuch und das sind so Leute, die so typische Tantenfragen stellen: “Und was hast du mit deinem Leben vor? Hast du denn inzwischen endlich eine Freundin?” usw.… wollte denen auf keinen Fall begegnen... “* *grinst* Oh Mann, ja das kann ich verstehen… *macht die Tür hinter ihm zu und will Abdi gerade sagen, dass er sich setzen soll, als Alex aus dem Bad kommt und leicht ironisch sagt: “Na, dann kann der Spaß ja gleich losgehen…”* *schenkt ihm einen leichten Sekretariatsblick und ist zufrieden, als Alex daraufhin leicht grinst und mit den Schultern zuckt* *setzt sich wieder zu Matteo auf die Couch, lehnt sich bei ihm an und positioniert Matteos Arme dort, wo sie hingehören*
Matteo: *lacht, als Abdi erzählt, warum er geflüchtet ist* Ja, kann ich voll verstehen… *grinst zu Alex, als der mega viel Bock zu haben scheint* Sag bloß, kochen ist nicht dein Ding… *sieht dann aber wie Davids Sekretariatsblick auch bei Alex zieht und ist ziemlich beeindruckt* *will gerade einen Arm um David legen, als er sich setzt, grinst dann aber sehr, als David das für ihn übernimmt* *fragt leise* So recht? *grinst, als David dann nochmal extra an seinem Arm zuppelt* *hört dann, wie Alex zu Abdi sagt: “Auch Cola?” der nickt und Alex daraufhin zur Küche geht und direkt mal ein paar mehr Gläser holt* *hört dann Abdi: “Geilen Schuppen hast du hier…”* *schaut zu ihm* Warst du auch noch nie hier? Ach nee, du warst ja nicht in der Jahrbuchgruppe, ne?
David: *grinst bei Matteos Frage, ruckelt sich noch ein bisschen zurecht, positioniert Matteos Arm nochmal anders, legt den Kopf an seiner Schulter ab und nickt* *sagt leise* Perfekt! *schaut dann zu Alex und Abdi, die sich inzwischen auch beide zu ihnen auf die Couchlandschaft gesetzt haben und hört dann, dass Abdi noch nie hier war: “Nee, ich war in der Gruppe für die Pullis… aber echt mal, Alex, Brudi, hammergeil! Haste die von deinen Eltern?”* *sieht Alex den Kopf schütteln: “Nee, von meiner Schwester…” und Abdi: “Wow… mann, ich hätte auch gern ne Schwester, die mir so ne Bude vermacht…”* *grinst leicht, sieht aber dann, wie Alex Gesicht irgendwie leicht versteinert und hört, wie er sich leise räuspert* *erinnert sich daran, dass das Thema Schwester beim letzten Mal schon irgendwie komisch war und sagt darum, um ein bisschen davon abzulenken* Jedenfalls bin ich froh, dass ich dann doch nicht der letzte bin, der Alex’ Wohnung gesehen hat… Was ist denn mit Carlos und Jonas? Waren die schon mal hier?
Matteo: *sieht sehr wohl auch, dass Alex Reaktion auf seine Schwester nicht die beste ist* *fragt sich, ob die beiden sich wohl verkracht haben* *hört dann Davids Frage und überlegt* Hmmm *hört dann Alex: “Jonas war schon mal hier, wegen Abi Chaker und Carlos nicht… der hätte vor ein paar Wochen auch noch eher ein lebendes Insekt gegessen als einen Fuß in meine Wohnung zu setzen.”* *hört dann Abdi: “Ach ja, wegen Kiki. Irgendwie vergess ich das immer… Wahrscheinlich, weil es so absurd ist, dass ihr beide mal was hattet.”* *lacht leicht, als Abdi lacht, aber Alex etwas unangenehm in der Gegend rumguckt* *grinst* Ach, Alex war das früher nicht so wichtig… Hauptsache Titten und willig, ne? *sieht, wie Alex die Augen verdreht: “Klappe, Florenzi… nimmt halt nicht jeder Weed, um die Gefühle zu betäuben.”*
David: *hört, dass Jonas schon mal hier war, Carlos aber nicht und meint zu Abdi* Siehste, dann bist du wenigstens nicht der letzte, der die Wohnung sieht… *nickt dann, als Abdi meint, dass er immer vergisst, dass Kiki und Alex zusammen waren* *geht es da ähnlich, wobei das ja auch vor seiner Zeit an der Schule war* *stößt Matteo leicht in die Rippen bei seinem Kommentar und sieht danach Alex vorwurfsvoll an für seinen Konter an Matteo* Hey! Frieden bitte! Ich bin abgehauen und hab mich versteckt… auch nicht viel besser… *grinst leicht* Umso schöner, dass es uns jetzt allen so gut geht, dass wir das nicht mehr brauchen! *hört Abdi: “Ich hab früher gestottert, wenn ich aufgeregt war… ja, okay, das mach ich heut noch manchmal…”* *fragt sich kurz, ob Abdi auch irgendwas hat, was ihn total aus der Bahn wirft oder geworfen hat in seinem Leben und stellt fest, dass er eigentlich kaum etwas über ihn weiß*
Matteo: *fand Alex Konter eigentlich ganz gut, weil er ja stimmt* *lächelt trotzdem, als David in die Bresche springt* *wusste das von Abdi schon und nickt leicht* Ja, irgendwie haben wir alle unser Ding, ne? *schaut zu Alex um kurz zu checken, dass er ihm nichts übelnimmt und sieht, wie er nickt* *hört dann die Klingel und sieht, wie Alex aufsteht* Da hat noch jemand schnell geduscht… *hört Abdi: “Bestimmt Carlos…”* *nickt zustimmend*
David: *hört ebenfalls die Klingel und schaut zur Tür, als Alex aufsteht, um sie zu öffnen* *spielt ein bisschen mit Matteos Fingern, während sie warten, wer jetzt kommt und hört dann Jonas: “Ja, mein Gott, dann geh halt als erster rein!” und Carlos: “Ja, ich war ja schließlich auch als erster hier!” und wieder Jonas: “Alter, du warst 20 Sekunden vor mir da! Hi Alex…” und wieder Carlos: “Ja, eben! Ich bin nicht als letzter hier gewesen. Du schon! Hey, Brudi!”* *sieht, wie nun beide in der Wohnung auftauchen und Jonas genervt in die Runde schaut: “Leute, kann bitte jemand Carlos verklickern, dass das hier kein Wettbewerb war!?”* *grinst leicht und schaut fragend in die Runde* War es nicht!? Alex, Matteo und ich haben uns extra beeilt, um die ersten zu sein! *sieht Alex nicken: “Jap! Um genau zu sein, war ich erster, David und Matteo sind natürlich gemeinsam über die Türschwelle geschritten und teilen sich den zweiten Platz…”*
Matteo: *grinst, als er Jonas und Carlos hört* *hat gerade auch die Idee mit einzusteigen, als es David und Alex schon tun* *lacht leicht* Jaha und wir sind sehr stolz auf unseren zweiten Platz… sorry, Jonas, aber letzter Platz ist schon echt enttäuschend… *grinst, als Jonas seufzt und seine Schuhe auszieht und sagt: “Ich hasse euch alle.”* *schüttelt nur den Kopf* Tust du nicht. *hört ihn wieder: “Nee, tu ich nicht. aber manchmal wäre es einfacher…“* *beobachtet beide, wie sie näherkommen und Jonas sich zu ihnen auf die Couch setzt und Carlos sich mit zu Alex auf die andere Seite der Couch pflanzt* *hört Carlos: “Alter, Jonas, du bist einfach nur ein schlechter Verlierer, so sieht's aus…”* *lacht wieder und merkt dann, dass er mal muss* *lässt Davids Hand los* Ich muss mal eben… *wartet, bis David sich etwas aufgesetzt hat und steht dann auf, um ins Bad zu gehen* *hört nicht mehr, wie Jonas sagt: “Okay, also lass mal zum wesentlichen kommen… wie ist die Arbeitsaufteilung? Wer macht was?”*
David: *grinst, als Jonas erst behauptet, sie alle zu hassen und es dann zurücknimmt* *hört Abdi: “Bin ich jetzt dritter oder vierter? Ich mein, wenn Davenzi sich den zweiten Platz teilen…” und Carlos “Du bist trotzdem vierter…” und Jonas: “Das könnte man jetzt wahrscheinlich ewig diskutieren...”* *hört ihnen amüsiert zu, schaut dann aber kurz irritiert, als Matteo seine Hand loslässt, bis er hört, dass Matteo aufs Klo muss* *setzt sich ein bisschen auf, damit er aufstehen kann und lehnt sich dann wieder zurück* *hört Jonas' Frage und dann Carlos: “Ich muss was Einfaches machen, ich hab keinen Plan von nix” und Abdi: “Du wirst ja wohl ein bisschen Gemüse schnibbeln können…” und wieder Carlos: “Nee, kann ich nicht… muss ich nie… meine Mutter kocht…”* *seufzt leise und sagt schnell, bevor Abdi wieder reagieren kann* Vielleicht schnibbeln wir erstmal alle Gemüse… das Grundrezept ist doch einheitlich oder? Und Gemüse ist halt nun mal Hauptbestandteil… Ich denk mal, das kriegen wir alle hin… danach geht’s an die Soße und zum Schluss ans Hackfleisch, was zu unserem Auflauf noch dazu kommt? Bei der Soße bin ich raus - das muss Matteo erklären - es sei denn einer von euch kennt sich damit aus… *sieht alle den Kopf schütteln und wie Alex aufsteht: “Okay… ihr habt Davids Plan gehört, auf geht’s…”* *sieht, wie er einen großen Korb Gemüse von irgendwoher zaubert, dann sechs Brettchen und sechs Messer hervorholt und wie sich alle erheben, um sich in die Küche zu begeben* *steht also ebenfalls auf und schnappt sich ein paar Möhren aus dem Korb* *schaut zu Alex* Hast du irgendwo so ‘n Schäldings?! *sieht, wie er die Stirn runzelt, mit den Schultern zuckt und mehrere Schubladen aufreißt, schließlich aber grinsend eins in die Höhe hält und an ihn weiter reicht* *bedankt sich und fängt an, die Möhren zu schälen*
Matteo: *kommt vom Klo und ist ziemlich überrascht, alle bereits in der Küche und am schnibbeln zu finden* Äh, wie lange war ich weg? *hört Jonas lachen: “3 Stunden, Alter, was hast du da drin gemacht?”* *legt den Kopf schief* Haha, sehr witzig… *sieht dann, dass David Möhren schält* *überlegt kurz zu sagen, dass man ihm vielleicht was anderes geben sollte mit einer anderen Bewegung* *denkt dann aber, dass David was sagen würde, wenn‘s nicht geht und sagt also nix* *stellt sich also einfach an ein leeres Brettchen und greift sich die Paprika* *hört dann Carlos: “Haben wir irgendwie Mucke oder so? Oh und ein Bier? Damit wir nicht nur hier stehen und schneiden.”*
David: *lächelt, als er sieht, dass Matteo zurück in den Raum kommt und grinst bei Jonas Antwort auf seine Frage* *schält weiter seine Möhren und hört bei Carlos’ Frage Alex antworten: “Bier ist im Kühlschrank, Radio oben drüber… mach mal, hab dreckige Finger…”* *sieht, wie Carlos sofort das Messer fallen lässt und sich auf den Weg zum Kühlschrank macht, diesen öffnet und dann in die Runde fragt: “Für jeden eins?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nee, lass mal… nicht so lang ich noch Tabletten nehm… *hört Alex interessiert fragen: “Wie lange musst du denn noch?”* *zuckt mit einer Schulter* /Müssen/ muss ich gar nicht… ich soll’s langsam ausschleichen lassen… bin momentan bei zwei am Tag und wollte morgen mal nur eine versuchen und dann irgendwann nächste Woche gucken, ob’s vielleicht ganz ohne geht… Hab am Mittwoch meinen Kontrolltermin und sprech dann da mit dem Arzt nochmal drüber. *sieht Alex nicken und aus dem Augenwinkel, wie Carlos fünf Bier auf die Arbeitsfläche stellt* *sieht, wie Alex den Kopf schüttelt: “Nee, lass mal, für mich auch nicht… ich hatte gestern ein bisschen viel…” und hört Abdi: “Alter, Brudi, du warst ohne uns feiern!?”*
Matteo: *überlegt kurz, ob er David zuliebe auch verzichten soll* *denkt dann aber, dass David das nicht gut finden würde* *greift sich also das Bier und macht es mit der Griffseite vom Messer auf* *hört Alex lachen: “Ja, mit ein paar Jungs vom Skaten… dachte, das ist nicht so euer Ding.”* *hört, wie Carlos pffft und sagt: “Wenn‘s da Alkohol gibt, wär ich gekommen…”* *hört dann Jonas: “Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, dass das bedenklich ist, Carlito?”* *schüttelt den Kopf* Lass ihn doch… *denkt, dass er da schon ganz andere Säufer gesehen hat bei ihnen im Jahrgang* *hört dann Alex: “Also, meinetwegen… falls ich mit denen nochmal losziehe, sag ich Bescheid.”*
David: *grinst bei Carlos’ Frage an Alex und sieht aus dem Augenwinkel, wie alle sich ein Bier nehmen und Alex nochmal zum Kühlschrank geht, während er Carlos antwortet* *hat die Jungs vom Skaten ja inzwischen auch kennengelernt und fand die meisten eigentlich ganz nett* *bekommt von Alex ein offenes Malzbier vor die Nase geschoben und sieht, wie er ihm seine offene Flasche zum Anstoßen entgegenstreckt* *grinst und stößt mit ihm an* Prost! Und danke… *trinkt einen Schluck und greift dann wieder nach seinem Schälmesser, während Alex ihnen verspricht, beim nächsten Mal Bescheid zu sagen* *hört Carlos und Abdi jubeln* *lächelt und denkt sich, dass er sich schon darauf freut, auch mal wieder feiern zu gehen, wenn er wieder fit ist, erwischt sich aber bei dem Gedanken daran, seinen Tag zu planen - ob er es wohl einrichten kann, den Tag über zu Hause zu bleiben, um abends dann mitgehen zu können* *hat dann plötzlich die Erkenntnis, dass er das nicht mehr machen muss - nie wieder machen muss - dass er nie wieder im 8-Stunden-Rhythmus planen muss und spürt, wie ihn ein ziemliches Glücksgefühl durchflutet und er vor sich hinstrahlt* Wenn ich wieder fit bin, bin ich auch dabei! *schaut zu Matteo, um zu schauen, ob er auch Lust hat* *hört Jonas lachen: “Alter, David strahlt, als hätte Alex ihm das Megadate versprochen…”* *lacht leise und schüttelt den Kopf* Ich freu mich einfach...
Matteo: *schnibbelt weiter seine Paprika, während er den Jungs zuhört* *schaut dann auf, als er Jonas hört und guckt zu David* *sieht. dass er wirklich sehr strahlt* *findet den Anblick Hammer, aber fragt sich auch, warum er so geflasht davon ist, dass Alex sie mitnimmt* *hört dann Abdi: “Oh, oh, Vorsicht, Luigi… so strahlt er sonst eigentlich nur bei dir…”* *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* Sobald ich Muskelmasse aufgebaut hab, werd ich Alex zum Duell herausfordern… *hört Alex lachen und erwidern: “Lass mal stecken… ich hab so ein Gefühl, das Strahlen hat wenig mit mir zu tun.”* *grinst nur und drückt David einen Kuss auf die Wange* *sagt leise* So oder so schön zu sehen…
David: *lacht bei Abdis Kommentar und wirft ihm einen kurzen Sekretariatsblick zu* *grinst dann zu Matteo und murmelt* Hast du gar nicht nötig… *nickt bei Alex Kommentar leicht und strahlt noch mehr, als Matteo ihm einen Kuss auf die Wange drückt* *sieht ihn danach an und beugt sich schnell vor, um ihm ebenfalls einen auf die Wange zu drücken* *hört dann Carlos: “Ey, erfahren wir jetzt, warum du so strahlst oder nicht?!”* *zuckt mit einer Schulter* *hat eigentlich keine Lust, das jetzt zu erklären, weil er sich gerade so herrlich normal fühlt und sagt darum nur leise lachend* Mir geht’s einfach gut gerade… *sieht, wie Carlos ihn skeptisch ansieht und grinst ihn an* *hört ihn seufzen und sieht ihn seine krumm und schief geschälte Kartoffel hoch halten: “Okay, also ich glaub, Kiki wird nicht sonderlich strahlen, wenn ich ihr sowas vorsetze…”* *hört Jonas: “Na sowas setzt du ihr ja auch nicht vor… die werden doch noch klein geschnitten… dann siehst du da nichts mehr von…”* *hat inzwischen alle Möhren geschält und beginnt jetzt, sie in kleine Scheiben zu schneiden* *merkt jetzt langsam, dass das ziemlich in die Arme geht, macht aber mal noch ein bisschen weiter*
Matteo: *grinst, als Carlos natürlich erfahren will, was los ist* *sieht aber David nur leise lachen und denkt, dass er es auch gar nicht unbedingt wissen muss* *findet es einfach nur schön, dass es ihm so gut geht* *wird dann aber von Carlos abgelenkt und guckt auch* *muss leicht lachen* *hört dann Abdi: “Warte mal, ich mach ein Foto, bevor du die klein schneidest…”* *hört Carlos: “Jaaa, wir müssen Fotos machen und Videos, warte…”* *schüttelt den Kopf* Carlos, du kannst Videos machen, wenn du deinen Teil gemacht hast. Komm jetzt, hopp hopp! Die Kartoffeln schneiden sich nicht von allein. *hört einige lachen und wie Alex sagt: “Jetzt werden hier andere Töne angeschlagen!”* *grinst und nickt* Jap.
David: *grinst, als Abdi ein Foto von Carlos mit seiner Kartoffel macht und grinst in die Kamera, als er auch ihn und Matteo fotografiert* *hört dann Matteos Ansage und Alex’ Kommentar und lacht leise* *hört dann wieder Alex: “Hätt ich dir gar nicht zugetraut, Florenzi… gefällt mir!”* *schaut kurz zwischen Alex und Matteo hin und her und muss ein bisschen schmunzeln* *guckt aber schnell wieder auf seine Möhren und hört Carlos jammern: “Aber ich bin vollkommen unbegabt mit sowas…”* *lacht leise* Ist das nicht der Grund, warum wir alle hier sind? Weil du’s lernen willst? *legt kurz das Messer beiseite und schüttelt leicht seinen Arm aus* *hört Jonas: “Exakt! /Wir/ können alle ne Kartoffel schälen!” und wieder Carlos: “Hätt ich nur einen Brokkoli zum Zerstückeln, würde ich das auch behaupten… ey, Brudis… wartet… Wettbewerb… wer schält am schönsten ne Kartoffel?!”* *sieht, wie er jedem eine Kartoffel auf's Brettchen legt und hört Alex stöhnen: “Nicht dein Ernst!” und Carlos wieder: “Ja, doch, klar… große Töne spucken kann ja jeder… jetzt will ich Ergebnisse sehen!”*
Matteo: *grinst zu Alex rüber und zuckt mit einer Schulter* *widmet sich dann wieder seiner Paprika* *sieht, wie David den Arm ausschüttelt und wirft ihm kurz einen besorgten Blick zu* *wird dann aber von Carlos abgelenkt* Ey, Alter, du willst dich nur drücken. *sieht, wie Carlos den Kopf schüttelt: “Gar nicht! Ich will sehen, wie ihr das macht. Okay, auf die Plätze, fertig, los!”* *sieht, wie tatsächlich alle mitmachen und greift dann auch nach seiner Kartoffel* *schält sie in schnellen, geübten Griffen und ist als erster fertig* Fertig! *hört sofort Carlos: “Erster bringt dir nur einen Punkt, wer’s am schönsten macht, kriegt 3!”* *hört Alex lachen: “Ich glaub dein Wertesystem ist nicht ganz durchdacht, aber okay…”* *sieht, wie alle fertig sind und Carlos rumgeht und schließlich verkündet: “Ich find trotzdem meine am schönsten.”* *hört alle lachen und wie Jonas sagt: “Alter, du hast gerade gesagt, du kannst das nicht!”*
David: *greift bei Carlos Countdown nach seiner Kartoffel und ist ganz froh, dass er eine gute ziemlich ovale ohne komische Ausbuchtungen bekommen hat* *fängt an zu schälen* *lächelt, als Matteo als erster fertig ist, grinst dann aber leicht, als Carlos sofort das Punktesystem neu überdenkt* *ist zwar langsam, aber trotzdem ganz zufrieden mit seinem Ergebnis* *schaut sich die anderen Kartoffeln an und findet, dass die von Matteo mit Abstand am professionellsten geschält aussieht* *hört Carlos Urteil und lacht* Deine hat auf jeden Fall am meisten Charakter! *hört Carlos stolz: “Und genau darauf kommt es an!“, Jonas seufzend: öBrudis, ich glaub, wir hätten bei Carlos mit der Theorie anfangen sollen, bevor wir ihn direkt auf unschuldiges Gemüse loslassen…“ und Carlos: “Ey, jetzt tut mal nicht so, als wärt ihr voll die Checker und so… Luigi ist eigentlich der Einzige, der sich hier als Lehrer aufführen darf… Mach mal ne Ansage, Luigi! Kommt doch auch auf den Charakter an, oder? Also, dass was mit Liebe zubereitet wurde und so…“*
Matteo: *lacht leicht bei der Diskussion* *zuckt mit einer Schulter, als er gefragt wird* Ich find, es kommt darauf an, dass es am Ende schmeckt…. und bei nem Auflauf isses eigentlich ziemlich egal, wie die Kartoffel geschält wurde… *sieht, wie Carlos triumphierend seine Kartoffel in die Höhe streckt: “HA!“* *lacht* Aber ja, wenn du was lernen willst, also wirklich, dann geht’s eigentlich darum, was dir wichtig ist… soll gut aussehen oder gut schmecken? “hört Carlos: “Gut schmecken natürlich.“* *grinst* Dann sieh zu, dass absolut keine Schale mehr dran ist, du aber nicht zu viel von der Kartoffel wegschälst… *hört Jonas lachen und Carlos leicht hmpfen, dann aber weiter schälen* *grinst leicht zu David und sagt leise* Man muss ihn nur zum Arbeiten kriegen…
David: *lächelt leicht, als Carlos nach Matteos Meinung verlangt und schaut kurz zu ihm rüber, ehe er sich wieder den Möhren widmet* *merkt, dass er wirklich mal eine Pause bräuchte und nimmt sich vor, noch zwei Möhren zu zerschneiden und dann zu pausieren* *verfolgt das Gespräch zwischen Matteo und Carlos schmunzelnd und grinst dann wieder kurz zu Matteo, als er ihn leise anspricht* *murmelt zurück* Ist ja auch nur zu seinem Besten! Er will ja schließlich was lernen! *hört Carlos: “Ey, euch ist schon klar, dass ich euch hören kann?!”* *grinst in seine Richtung und lässt das Messer sinken, als er mit der zweiten Möhre fertig ist* *sagt ein wenig verlegen* Ich glaub, ich brauch mal ne kurze Pause… *hört Carlos sofort: “Ey, lass tauschen, in Scheiben schneiden krieg ich hin!” und Jonas: “Er hat Pause gesagt, Carlitos! Nicht tauschen!” und wieder Carlos: “Ich will jetzt trotzdem lieber die Möhren…”* *grinst leicht und schiebt ihm die rüber, die er schon geschält, aber nicht klein geschnitten hat* *streckt sich und seinen rechten Arm ein wenig und sieht den anderen zu*
Matteo: *lacht nur, als Carlos sagt, dass er ihn hören kann* *schaut dann schnell zu David, als er sagt, dass er ne Pause braucht* Alles okay? *sieht ihn aber nicken und verfolgt dann amüsiert das Gespräch zwischen ihm und Carlos* Ey, Carlos so wird das aber nix… wenn du das auch mal so für Kiki machen willst, musst du alles machen… alleine… *hört Carlos stöhnen: “Vielleicht war das doch keine so gute Idee…” und Alex: “Sagt er nach 10 Minuten Arbeit.”* *zuckt nur mit den Schultern und macht weiter*
David: *lächelt und nickt bei Matteos Frage und sagt leise* Alles gut… *grinst dann leicht bei dem folgenden Gespräch und schlägt vor* Also eigentlich… wenn Carlos wirklich /alles/ lernen will, müssten wir… naja, oder jetzt ihr rotieren… damit er jede Zutat einmal geschnitten hat… *hört Abdi: “Klingt logisch - ich hab sowieso keine Lust mehr auf Tomaten, versuch die mal, Brudi! Und gib mir die Kartoffeln…”* *sieht, wie durch wildes Getausche ein ziemliches Chaos entsteht und runzelt leicht besorgt die Stirn* *hört Alex: “Spitzenidee, Schreibner!”* *muss jetzt doch ein bisschen grinsen und zuckt mit einer Schulter* Ich hätte es mir ein bisschen gesitteter vorgestellt… *schaffen es dann aber tatsächlich, das komplette Gemüse zu schälen und zu zerschneiden und lassen sich danach von Matteo zeigen, wie man es dünstet, bevor er ihnen erklärt, wie man Hackfleisch anbrät und würzt* *schaut sich letzteres noch an, weil es ihn tatsächlich interessiert, verzieht sich aber dann zurück auf die Couch, weil es ihm doch irgendwie zu anstrengend wird* *bekommt von Alex noch gesagt, dass er Bescheid sagen soll, wenn’s ihm zu viel wird und dass er ihn dann auch nach Hause fahren kann, schüttelt aber nur lächelnd den Kopf* Danke, geht schon… brauch nur ne kurze Pause… *zieht die Schuhe aus und legt die Beine hoch und versucht, seinen Rücken und seine Bauchmuskeln zu entspannen*
Matteo: *hat, nachdem sie das Hack angebraten haben, alles bereitgestellt und Alex nach zwei Auflaufformen gefragt, einer kleinen für Kiki und einer großen für sie* *lächelt leicht, als Alex anbietet, David nach Hause zu fahren* *schaut einmal zu David, der wieder aufs Sofa ist* *erklärt dann, in welcher Reihenfolge die Sachen in die Form können und reicht den Löffel an Carlos weiter* Mach du mal, ich geh mal eben zu David… *sieht, wie Carlos leicht überfordert den Löffel hält: “Nee, warte mal, mach ich Möhren zuerst oder Paprika zuerst?”* Das ist egal, Carlos… Soße, Gemüse, Soße, Gemüse… obendrauf Käse… das schaffst du… *geht dann die paar Schritte zum Sofa und setzt sich auf die Kante* *senkt die Stimme* Wenn dir der Trubel zu viel wird, können wir auch bei uns essen… die brauchen mich jetzt eh nicht mehr… wir können in die WG und was bestellen oder ich mach uns schnell was?
David: *bekommt nur am Rande mit, was die Jungs in der Küche treiben, weil er sie ziemlich bewusst ausblendet, um sich auszuruhen* *hat teilweise sogar die Augen geschlossen und merkt, dass es ihm wirklich gut tut und dass es ihm vor den anderen nicht so schwerfällt, sich zurückzuziehen und auszuruhen, wie er befürchtet hat* *schaut kurz Richtung Küche und hofft, dass Matteo sich keine Sorgen um ihn macht* *sieht ihn kurze Zeit später aufs Sofa zukommen und lächelt leicht, als er sich auf die Kante setzt* *greift sofort nach seiner Hand* *schüttelt leicht den Kopf bei seinen Worten und antwortet leise* Mir geht’s gut. Nur ein bisschen müde. *grinst dann leicht* Aber wenn die Jungs nach dem Essen noch feiern gehen wollen oder so, muss ich leider passen - das pack ich heute nicht mehr… *zieht leicht an seiner Hand und reckt den Kopf ein bisschen in seine Richtung als Zeichen dafür, dass er einen Kuss will und sagt leise* Nach dem Essen können wir gehen… aber ich will erst noch wissen, wie der Auflauf schmeckt.
Matteo: *lächelt leicht, als er sagt, dass es ihm gut geht, er aber müde ist* Ich weiß, deswegen frag ich ja… *legt den Kopf schief, als er sagt, dass er nicht feiern gehen kann* *hatte das nicht mal in Erwägung gezogen* *wird dann gezogen und beugt sich runter um ihm einen Kuss zu geben* Na gut… nach dem Essen dann… *streicht ihm mit der freien Hand durchs Haar und gibt ihm noch einen Kuss* *hört dann Carlos rufen: “Luigi, knutschen kannste auch zu Hause, komm mal her und sag, ob das so in Ofen kann.* *grinst und gibt David extra noch einen Kuss, bevor er aufsteht* *sagt in der Küche, dass alles gut aussieht und lässt Carlos dann die Aufläufe in den Ofen schieben* So, jetzt so 20 - 30 Minuten… keine Ahnung, wie Alex’ Ofen so drauf ist… und dann ist fertig… *hört Carlos: “Woher weiß ich, wann es fertig ist?”* *grinst leicht* Du guckst rein und wenn der Käse gut zerlaufen und richtig lecker aussieht, dann ist fertig.
David: *nutzt die Gelegenheit, dass Matteo sich zu ihm runter beugt, als er ihn küsst, seine Hand zu heben und ihm einmal sanft durch die Haare zu fahren* *vermisst es, dass so oft tun zu können, wie er will* *nickt und wiederholt leise* Nach dem Essen! *stöhnt dann leise, aber amüsiert, als Carlos nach Matteo ruft, gibt ihm noch einen Kuss und lässt ihn dann gehen* *bekommt nur am Rande mit, was in der Küche besprochen wird, sieht aber, dass Alex auch zu den Sofas kommt und sich setzt* *hört ihn sagen: “Seit ich dich kenne, schwanke ich ständig zwischen: ‘Ist ja eigentlich ganz nett’ und ‘Warum tu ich mir das eigentlich an?!’. Ist dir das eigentlich klar!?”* *grinst leicht und fragt* In Bezug auf mich oder auf die anderen? *sieht wie Alex ebenfalls leicht grinst und mit dem Kopf Richtung Küche deutet* *schaut ebenfalls rüber und sieht Carlos und Abdi wie zwei kleine Kinder vor dem Backofen hocken* *lacht leise und hält sich gleich darauf den Bauch, weil’s weh tut* *schaut dann zu Alex und meint* Ach komm, eigentlich sind sie doch ziemlich unterhaltsam… *bekommt nicht mit, wie Jonas in der Küche zu Matteo sagt: “Ich hab übrigens gestern deine Mutter gesehen… also von weitem… und da fiel mir ein, dass ich lange nicht gefragt habe, wie’s eigentlich läuft bei ihr. Geht’s ihr gut?”
Matteo: *hat sich amüsiert gegen die Kücheninsel gelehnt, als Carlos und Abdi sich vor den Ofen gehockt haben* *süppelt an seinem Bier und schaut rüber zu David, zu dem sich jetzt Alex gesellt hat* *schaut dann zu Jonas* Oh… hast du nicht hallo gesagt? Sie hätte sich bestimmt gefreut… *nickt dann* Läuft gut soweit… Sie hat einen Rhythmus, geht zur Therapie, nimmt ihre Medikamente... diesmal, wie es scheint, auch die richtigen… *nickt wieder* Also alles gut, ja…. *hört nicht, wie Alex zu David sagt: “Ja, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte, aber irgendwie sind sie gar nicht mehr sooo nervig, nur noch anstrengend manchmal.”*
David: *grinst breit, als Alex meint, dass er nicht weiß, wie das passieren konnte* Ja, manchmal passieren wirklich seltsame Dinge… wenn man bedenkt, dass wir beide noch vor nem halben Jahr eigentlich nicht wirklich zu irgendwem Kontakt wollten… und jetzt sitzen wir hier… *sieht Alex ebenfalls minimal grinsen und kurz einen Blick zu den Jungs werfen: “Jetzt sitzen wir hier… wobei ich sagen muss: Wirklich kennen tu ich sie trotzdem noch nicht… also dich schon, würd ich sagen… ein bisschen zumindest… und den Rest durchschau ich natürlich so ein Stück weit…”* *nickt leicht grinsend und bestätigt* Natürlich… *hört ihm dann weiter zu: “… aber eigentlich ist das schon eher alles oberflächlich… aber das ist auch ganz okay so…”* *wird wieder ernster bei seinen Worten und sieht ihn leicht prüfend an, weil er sich fragt, ob das für ihn wirklich okay ist und ob sich das auch auf ihn selbst bezieht oder nur auf den Rest der Jungs* *schaut kurz auf seine Knie und meint leise* Also zwischen uns find ich’s nicht wirklich oberflächlich… und beim Rest… *schaut auch kurz zu ihnen rüber und zuckt leicht mit einer Schulter* Schon teilweise… aber dann auch wieder nicht. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich das noch ändert… und ich denk auch, dass das irgendwann passiert… ich kenn ja alle gerade mal ein paar Monate… *bekommt nicht mit, wie drüben in der Küche Jonas zu Matteo sagt: “Ich war mit Hanna unterwegs… und ich hab sie auch echt erst spät gesehen… aber ich fand auch, dass sie echt gut aussah… irgendwie lebendiger… freut mich echt für dich, dass es gut läuft bei ihr. Habt ihr jetzt wieder regelmäßiger Kontakt?”*
Matteo: *freut sich, dass Jonas seine Mutter so gesehen hat und das sein Eindruck war* *nickt leicht* Joa, würd ich schon sagen… wir sehen uns so alle paar Wochen. Und WhatsApp natürlich… wobei sie da mehr schreibt als ich… aber ist schon okay so, glaub ich… *schaut zu Jonas* Ich will mich auch nicht zu viel reinhängen… mir gefällt’s ganz gut, dass wir jetzt beide unser eigenes Leben haben… *sieht, wie Jonas nickt und lächelt: “Jap, kann ich verstehen… der Auszug tat euch gut…“* *nickt wieder* Jap, auf jeden Fall *hört nicht wie Alex sagt: “Ja, ach… erzwingen kann man sowas ja eh nicht wirklich… das kommt bestimmt noch. Aber wenn man so alle auf einem Haufen abhängt, kommt es ja doch eher selten zu tieferen Gesprächen.”*
David: *nickt, als Alex meint, dass man das nicht erzwingen kann, muss dann allerdings leicht grinsen und zuckt mit einer Schulter* Also ich find ja schon, dass wir es trotz des Haufens immer ganz gut schaffen, weiter an unserer /tieferen Bindung/ zu arbeiten… *schaut wieder kurz zu den Jungs rüber und meint* Aber was den Rest betrifft, hast du wahrscheinlich Recht. Ich weiß bei Carlos, Abdi und Jonas noch nicht mal, ob sie Geschwister haben… oder wie so das Verhältnis zu ihren Eltern ist oder… keine Ahnung… Allergien, Lieblingsessen, Lieblingsfarbe, sowas halt… *grinst leicht, wird dann aber wieder ernster* Aber klar, sowas ergibt sich halt automatisch, wenn man sich länger kennt… *hört in dem Moment Abdi aus der Küche rufen: “Hey, Alex, Brudi! Wenn du uns sagst, wo Teller und so ‘n Kram ist, decken wir schon mal den Tisch… der Käse ist schon fast ganz zerlaufen.”* *richtet sich auf bei Abdis Worten, merkt aber sofort, dass sein Bauch ziept* *nimmt sich vor, zum Essen eine Schmerztablette zu nehmen und greift nach seinem Rucksack, der neben ihm auf dem Boden liegt, um eine raus zu holen*
Matteo: *hört nicht, wie Alex noch grinsend sagt: “Naja, sowas ergibt sich ja halt tatsächlich… obwohl man könnte auch mal einen Fragebogen rumschicken… würden die Chaoten bestimmt super finden…”* *hört aber Abdi rufen und schaut rüber zu Alex und David* *sieht, wie David nach seinem Rucksack greift und will sich gerade schon in Bewegung setzen, damit er das lässt, als Alex schon nach dem Rucksack greift, David anguckt, leicht mit dem Kopf schüttelt und ihn dann hochhebt und David reicht* *hört nicht, wie er sagt: “Nicht übertreiben, Schreibner”* *sieht dann, wie er aufsteht, wieder rüberkommt und zu Abdi sagt: “Komm, ich zeig dir wo alles ist”* *bemerkt, dass Jonas ihn beobachtet hat und grinst: “Na? Doch eifersüchtig?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nee, gar nicht… ich find’s cool… *freut sich echt, dass Alex auch so auf David aufzupassen scheint*
David: *grinst zum Thema Fragebogen* Das glaub ich auch… machen wir mal, wenn uns unfassbar langweilig ist… *merkt dann, dass Alex ihm zuvorkommt, als er nach seinem Rucksack greifen will und ihn leicht strafend ansieht* *seufzt bei seinen Worten leise* Ich geb mir echt Mühe beim “Nicht übertreiben”… aber es ist echt schwer, auf der Couch oder auf einem Thron zu sitzen, während alle anderen arbeiten… *hört Alex aufmunternd sagen: “Nicht mehr lange, dann bist du wieder fit!” *nimmt den Rucksack entgegen* Danke… *holt eine Schmerztablette raus, während Alex aufsteht und in die Küche geht* *hievt sich dann ebenfalls langsam von der Couch und geht in die Küche* *sieht, wie Abdi, Carlos und Alex anfangen, den Tisch zu decken und eigentlich keine Hilfe mehr brauchen und Jonas und Matteo weiter bei den Arbeitsplatten stehen* *schlingt seine Arme von hinten um Matteo, drückt ihn an sich, einen Kuss auf seinen Hals und legt den Kopf auf seiner Schulter ab* *murmelt leise* Riecht gut! *hört Jonas lachen: “Der Auflauf oder Matteo?”* *grinst leicht* Beides!
Matteo: *sieht nicht, dass David auch zur Küche kommt, weil er sich zu Jonas gedreht hat und somit mit dem Rücken zum Wohnzimmer, weil Jonas ihm gerade irgendwas Lustiges von Hanna erzählt* *spürt dann Davids Arme um seinen Bauch und lächelt automatisch, während er sich gegen ihn lehnt* *lacht leicht bei Jonas Frage und dreht den Kopf, um David einen Kuss auf den Kopf zu drücken, was immer er erwischt* Der Auflauf riecht besser… *hört dann wieder Jonas: “Ich wette, David hat Hunger auf beides”* Haha *versucht, nach Jonas zu treten aber nur halbherzig* *hört Carlos, der wohl den Rest mitbekommen hat: “Stimmt ja, Brudis! Ihr dürft ja gar nicht! Wie geht’s euch denn damit?”* *hmpft leicht und sagt dann betont aufgesetzt fröhlich* Total super. Und was noch mehr helfen würde, wäre, wenn wir alle drüber reden.
David: *schlingt die Arme ein wenig fester um Matteo, als dieser sich gegen ihn lehnt und lächelt, als Matteo ihm einen Kuss auf den Kopf drückt* *gibt ein protestierendes Geräusch von sich, als Matteo meint, dass der Auflauf besser riecht und grinst bei Jonas Worten* *beißt Matteo sanft in den Hals und zieht ihn dann wieder fester an sich, nachdem er versucht hat, nach Jonas zu treten* *stöhnt leise bei Carlos Worten und sieht, dass er sich zu ihnen gesellt* *lässt Matteo langsam los und stellt sich neben ihn, als er seine Worte hört* *sieht ihn ein wenig prüfend an, weil sie da bisher nicht wirklich drüber gesprochen haben und fragt sich, ob es ihm schon viel ausmacht, dass sie nicht können* *hat bisher selbst noch nicht wirklich drüber nachgedacht, da er auf Grund der Schmerzen und der Bewegungsunfähigkeit eher darunter leidet, dass er Matteo nicht so nah sein kann, wie er will* *hört währenddessen Carlos: “Ich mein ja nur… ihr habt ja gerade mal ne Woche rum… Wie viele müsst ihr? Fünf?”* *schaut zu ihm und zuckt leicht mit einer Schulter* Vier bis sechs Wochen in der Regel… der Doc gibt irgendwann grünes Licht… *sieht ihn nicken und ernst sagen: “Könnt ich nicht!”* *stöhnt und lacht dann leise* *hört Abdi sagen: “Digga, was soll ich denn sagen?!” und Carlos: “Na du kannst es dir ja zumindest selbst machen…”* *runzelt kurz die Stirn und meint* Naja, okay, das können wir auch…
Matteo: *schlingt einen Arm um David, als der sich neben ihn stellt* *zuckt mit einer Schulter, als Carlos nachfragt* *lacht dann leicht, als er sagt, er könnte das nicht* Wenn’s um Kikis Gesundheit geht, könntest du das auch... *schüttelt dann grinsend den Kopf, als es ums selber machen geht* Ist aber nicht dasselbe... *hört Carlos: "Ich hab auf jeden Fall sehr Mitleid mit euch... über eine Woche ist ja schon krass..." und Alex: "Hallo, also nicht, dass ich‘s brauch, aber wenn jemand Mitleid verdient hat, dann ja wohl ich..."* *grinst leicht und nickt* Stimmt! Alex hat nicht nur keinen Sex, sondern auch noch Mia nicht mal hier. *hört sofort Carlos: "Oh ja, stimmt, krass. Fettes sorry, Brudi, du bist wirklich am schlimmsten dran."* *hört wie Alex leicht lacht: "Gut, dass wir das geklärt haben. Können wir jetzt essen?"* *schaut an ihm vorbei Richtung Ofen* Dauert glaub ich noch 5 Minuten...
David: *lehnt sich leicht gegen Matteo, als dieser den Arm um ihn legt und hört den anderen weiter zu* *schaut zu Alex, als dieser sich einmischt und nickt leicht* *hat da tatsächlich auch nicht dran gedacht, dass es für Alex ja viel schwerer sein muss* *grinst dann leicht, als Alex das Thema scheinbar abhakt und verlangt, dass sich alle schon mal hinsetzen, damit er gleich Platz in der Küche hat um den Auflauf raus zu holen* *essen dann alle gemeinsam und nimmt während des Essens seine Schmerztablette* *unterhalten sich nett und beschließen, irgendwann die Kochaktion zu wiederholen, da Carlos meint, er könne für Kiki ja nicht immer nur veganen Gemüseauflauf kochen* *verabschieden sich nach dem Essen recht zeitnah, da er wirklich ein wenig groggy ist* *hat ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass Alex sie fährt und somit die anderen Jungs quasi rauswirft, aber Alex meint, dass er sowieso noch vor hat mit Mia zu facetimen und Jonas, Carlos und Abdi meinten, sie seien auch ziemlich fertig vom Streichen und wollten nach Hause* *macht es sich zu Hause mit Matteo in ihrem Bett gemütlich und lässt den Abend mit ihm gemütlich ausklingen*
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fitundheil · 1 year
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Ich wünsche dir frohe, besinnliche und gesegnete Pfingsten.
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche dies auch dir.
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Zukunftsangst
Zukunftsängste hat jeder.
Jeder hat mal Angst vor dem was wohl kommen mag, ob man den "richtigen Weg" gewählt hat und genau das passiert, was man sich wünscht und worauf man hofft.
Angst zu haben kann ganz schön nerven. Manchmal hindert sie uns Risiken einzugehen und schränkt uns in unseren Handlungen so ein, dass wir Dinge tun -oder auch nicht tun-, die uns hindern schöne Erlebnisse zu erfahren oder viele Situationen komplizierter machen.
Doch warum tut die Angst so etwas? Angst zu haben sehen wir als Schwäche an, dabei soll Angst uns vor Gefahren wahren.
Wie eine Mutter, die ihrem Kind Dinge verbietet, um es zu schützen. Natürlich ist das Kind nicht davon begeistert, doch nur weil das Kind die Gefahren nicht sieht. Und genauso ist es mit uns. Die Angst schützt uns vor Gefahren, die von uns nicht bewusst erkannt werden.
Hat man also Zukunftsängste, weil es zukünftig gefährlich werden könnte oder hat man Angst davor, weil potentiell immer die Möglichkeit besteht, dass es gefährlich werden könnte, weil man sich NIE sicher sein kann? Und wenn wir doch nie diese Sicherheit haben, dann müssten wir doch immer und vor allem Angst haben.
Und was befürchten wir eigentlich? Die Furcht vor der Ungewissheit? Einige gehen sogar so weit, dass sie Angst vor der Zukunft haben, weil sie den Tod fürchten, dabei ist der Tod nicht das Schlimmste was einem passieren kann, oder? Jeder wird sterben, warum also Angst davor haben? Ist es eher die Angst vor dem Verlust geliebter Menschen und der Teilnahmslosigkeit, Angst davor sich selbst zu verlieren, du in deinen Augen "zu wenig" oder "nicht richtig" gelebt hast und dir die Zeit dafür genommen wurde? Angst davor geliebten Menschen eine Last zu sein, weil du nicht mehr lebst? Zu wissen, dass sie leiden, wenn du nicht mehr da bist macht dir Angst, dabei wissen auch SIE, dass das Leben nicht unendlich ist, es zeitlich begrenzt ist und immer ein Ablaufdatum hat. Nichtdestotrotz sind wir bestürzt, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. So als hätte man es nicht kommen sehen, dabei ist sterben natürlich. Vielleicht trauert man dann eher darum, dass dieser Mensch nicht tot ist, sondern weil man weiß, dass er nicht mehr lebt und keine Zukunft mehr hat?
Die Zukunft ist für das Weiterleben wichtig, doch hält es uns davon ab die Gegenwart, in der man sich befindet, wertzuschätzen. Man kann die Zukunft doch sowieso nicht vorhersehen. Trotzdem hat man Angst vor der Zukunft, man kann beides jedoch nicht voneinander trennen, dafür ist die Unwissenheit einfach zu groß. Es wäre doch schön, wenn wir unsere Ängste einfach wie einen Knopf, den man betätigt, ausschalten könnte. Doch so einfach ist es nicht. Denn hätten wir keine Angst mehr, würden wir uns leichtsinnig in Gefahren stürzen. Der Gedanke dahinter, seine Ängste auszuschalten, damit wir es schaffen uns nicht auf die Zukunft zu beschränken, weniger Angst davor zu haben was wohl noch kommen mag, egal welche Zukunftsangst wir auch verspüren, klingt logisch ist aber in praxi nicht möglich. Man kann seine Emotionen nicht einfach abschalten, auch wenn man es sich manchmal wünscht.
Wenn wir aber unsere Angst akzeptieren und jeden Augenblick, den wir erleben genießen, tricksen wir unsere Ängste aus, indem wir sie nicht mehr in den Vordergrund stellen. Klar, diese Ängste sind immer noch vorhanden, wie gesagt, Angst zu haben hat schon einen guten Grund, wir lassen ihr nur nicht die Macht über unser Leben zu bestimmen. Somit fühlen wir die Angst , geben ihr ihre benötigte Aufmerksamkeit, aber klammern uns nicht endlos an sie fest.
Wir sind viel mehr als Angst, auch wenn es einem manchmal so vor kommt als würde man nichts anderes mehr spüren. Sie ist auf dem zweiten Blick gar nicht so groß, sie fühlt sich nur so groß an, weil sie uns tagtäglich überall hin begleitet und uns -aufgrund unserer Erfahrungen- beispielsweise bei unseren Entscheidungen zögern und überdenken lässt. Und sich zu entscheiden kann man nicht einfach so abstellen, da müsste man schon mit dem Denken aufhören.
Irgendwie sind wir ja alle Angsthasen, denn Angst zu haben ist allgegenwärtig. Ob bewusst oder unbewusst, die Angst passt immer auf uns auf. Wir haben sie nicht einmal danach gefragt, sie tut es einfach. Eigentlich voll nett von ihr, oder?
Wir können ihr nicht entfliehen. Wenn man demnach den Weg schon gemeinsam gehen muss und sie uns auch nichts Böses will, was spricht denn noch dagegen sich mit ihr anzufreunden?
(Wer bis hier hin gelesen hat, bekommt einen Keks🍪)
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1078wörter ins nichts
ich habe ehrlich keine Ahnung was du mit mir angestellt hast. Und warum dass irgendwie so nachwirkt. ich könnte dich easy hassen. müsste ich wahrscheinlich auch. aber vermutlich kann ich es einfach nicht weil ich selber reflektiert genug bin um zu wissen, dass ich einen großen beitrag dazu geleistet habe, dass du diese entscheidungen treffen musstest. Und dass ist vermutlich der Grund warum ich dir sogar auch das Glück gönne, warum auch immer. das fragt sich hier jeder. Was hast du mit mir getan, dass ich hier sitze und dich vermutlich immernoch verteidige. Obwohl du mich am ende für nin fick ausgenutzt hast. isso, hast du. Vielleicht fühle ich nichts mehr für dich. vielleicht bin ich einfach nur bei dir hängen geblieben. vielleicht habe ich nur ein zu großen herz um dich zu hassen oder nicht zu gönnen. dabei weiß ich doch dass du nicht der mensch bist von dem ich dachte dass du es bist. von wem habe ich mich da überhaupt abhängig gemacht? warum gebe ich einen Monat wie dem September so viel Macht. es ist fast so als würde ich zwanghaft in diese Stimmung kommen wollen um an den ganzen mist nach der trennung zu denken. Aber warum? vielleicht weil ich dabei so schön melancholisch sein kann, meine komischen lieder hören kann und das aufsauge als würde es mir dadurch besser gehen, weils mir schlecht geht? holt mich dass gerade ein weil unsere letzten worten voller missgunst waren und ich nie das loswerden konnte was ich los werden musste?
Ich weiß noch, wie ich angst hatte mich zu binden und ich deswegen keinen beziehung eingehen konnte bzw wollte. ich hatte angst. dann hast du mir eine andere welt gezeigt. eine die ich vorher nicht kannste. unfassbar dass das fast 18monate her ist. krass was in der zeit passiert ist. ich habe einen neuen job, besseren zusammenhalt in der familie und dem freundeskreis gefunden. ich habe gelernt ich zu sein und mit dem zufrieden zu sein. aber ich habe auch gelernt kühl zu sein wenn es um frauen geht. es gibt tage da möchte ich einfach nur nähe, nicht viel quatschen. son betttag machen oder irgendwie sowas. dann mach ich mir was klar und sage noch am selben tag ab. einfach kein bock. auf diesen gehabe. diese kopfschmerzen. dieses interesse vorheucheln. nach dem sex juckt die mich doch gar nicht mehr. also kaufe ich mir wieder kippen und ziehe durchs dunkle und höre “sero-FLiegen” oder sowas. genug traurig um sehnsucht zu haben. und motivierend genung nach vorne zu schauen und doch nichts an mich ran zu lassen.
und es wäre schön wenn es auch mal nachhaltig wirken würde...aber nichts da. immer wieder sehe ich diese 13seiten die ich dir mal schicken wollte und seit einiger zeit immer wieder verbrennen wollte. ich war einmal kurz davor. aber ich schaff es nicht. ich halte es für quatsch, aber vielleicht habe ich auch nur angst loszulassen, das ist zwar genauso sinnlos zu behalten wie deine nummer oder so aber irgendwie ist das wie son hokruxs und ich ahne du bist für mich sowas wie mein Kryptonit und das ist irgendwie irre. weil wir kennen uns doch gar nicht. oder? warst du je echt? ist die frage nicht bisschen hart? ich habe so viele fragen. keiner, wirklich keiner kann sie beantworten. deswegen kann ich mit niemanden reden. außer mit leuten die mir gut zureden oder dich nicht leiden können und da kommt dann auch nichts bei raus was mich am ende beruihigt. auch wenn es gut gemeint ist. verstehst du? ich habe deine sachen gegeben, so schnell es ging, als du meintest du brauchst sie um zu gucken wie es weitergeht. ich habe alles versucht irgendwie mit dir zu reden. hab mich zwar verhalten wir ein elefant im porzellanladen und da waren auch, echt im nachhinein, situationen dabei wo ich jetzt vor peinlichkeit nur lachen kann, aber ich wollte doch nur sowas wie eine “Anweisung” weißt du. mehr wollte ich doch gar nicht. ich frage mich was du gefühlt hast, mich permanent gegen die wand rennen zu sehen? wäre ich ein Pokemon, hätte ich mich vor verwirrung selbst verletzt. 
Ciao Kakao, was für ein Text dass schon wieder ist. gar kein bock. aber ich könnte hier noch ewig schreiben was mir durch den kopf schießt. das ist der wahnsinn aber es fühlt sich auch gut an weißte. manchmal da schaue ich mir dein instagram an. und ich musste heute echt schmuzeln. ich bewege mich wohl auch im kreis. immer wenn ich denke dass ich nun endlich weiter gerade aus fahre, kommt der U-Turn. Im ernst. ich muss schmunzeln wenn ich sehe dass du noch vergeben bist. ich freue mich irgendwie. da sind wir wieder beim thema. würdest du dich auch für mich freuen? ich meine. ein monat später kam er ja schon. ging ja flott. ich habe dir alles gute gewünscht. wirklich vom herzen. du hast das ironisch aufgefasst. warum?! du weißt doch dass ich ein herzensmensch bin.oder lag dass daran, dass du mir nicht gegönnt hättest? ich meine mittlerweile habe ich mich durch andere aktionen unbeliebt genung gemacht. mittlerweile bin ich dir echt ne weile scheißegal. du hast ja deinen dude. du hast zwar ne menge verloren, aber liebe übertünscht das ja alles. aber was ist wenn du, und ich hoffe es echt nicht, allein da stehst? wen hast du dann noch außer den ganzen dudes die dir immer nach dem mund reden weil sie sonst was wollen? weißt du warum ich mein umfeld so liebe? sie helfen mir beim reflektieren. Meine Freunde sagen mir wenn ich falsch liege. Aber das geht auch nur weil ich ihnen auch sage, ungefiltert was ich getan habe. verstehste? ich erzähle die gesamte wahrheit. auch wenn ich schlecht da stehe. Also wen hast du dann? wird sich dann wieder in die nächste geschichte gestürmt weil du nicht allein sein kannst? weil du jemanden brauchst? 
vollkommen zusammenhangslos abgeschweift. sorry. kennste ja. vielleicht hast du wieder das dritte mal kopfschmerzen :D aber so kannste dir meine phasen seitdem vorstellen. zwischen, ich raste aus und möchte dich anschreien, lass mal bei einem drink reden und reinen tisch machen, alles gute für dich und ich bin gleichgültig mit dem thema und dir.
Aber keine sorge, liebe oder sowas ist da keine mehr. und abhängigkeit herrscht da auch nicht mehr.
und jetzt sehe ich den text. denke mir “was hast du getan”? zucke mit dem schultern und werde den auch nicht lesen. haben wir ja was gemeinsam :D
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frivolusmaximalus · 3 years
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Frivolus Maximalus
EINLEITUNG
Ich schwör ich schreib ein Buch, und das hier wird die erste Zeile. "Uhh bist du cool" tönte es von der Seite. Im nächsten Moment beugt sie sich über mich um an das Wasser auf der Komode neben dem Bett zu kommen. Als sie so tat berührten ihre Brüste, verpackt in einem engen schwarzen Kleid mein Gesicht. Am nächsten Morgen ist wieder alles professionel. War es das schon? Kommt da noch was? Wissen wir beide nicht was wir wollen voneinander? Keine Ahnung. Sie geht aus der Tür und ich spüre sie muss sich erstmal wieder selbst finden, hat eine Überdosis von mir. Ich ja auch von ihr. So ist das nunmal wenn Menschen dasselbe Bett und die selben Feelings teilen.
Aber soll es in diesem Buch wirklich um Frauen gehen, mein Liebesleben oder Dinge dieser Art? All das hat schon zu lang zu viel Aufmerksamkeit in meinem Geist eingenommen, es wird Zeit für eine Veränderung. Heute geh ich bereits stark auf die 30 zu. Kann es so überhaupt weitergehen? Fahre ich mit diesem Lifestyle nicht gegen eine Wand am Ende des Tages? Ich seh es doch. Gott hat mir so viele Möglichkeiten in Form von wunderschönen Frauen gegeben, mit meinem Leben und meiner Seele Frieden zu machen. Was tat ich stattdessen? Ich habe Gottes Geschenke geöffnet, bisschen damit gespielt und sie dann in der Ecke liegen gelassen. Muss ich Alisha erwähnen? Nein noch nicht, dazu bin ich nicht bereit. Zu viel Schmerz und Erinnerungen wenn ich ihren Namen höre, und noch schlimmer dann, wenn ich ihre Bilder sehe. In der Zwischenzeit hoffe ich einfach dass es ihr gut geht und bete auch dafür.
Oft habe ich das Gefühl, dass ich mich selbst manipuliere und mir dabei selbst im Weg steh. Ich merke das jedoch immer erst wenn um mich rum schon alles brennt. Wie kann ich dahin kommen, dass ich vor allem meine Mitmenschen nicht mehr verletze? - ich rede hier besonders von den Frauen.
Frauen dachten oft ich sei ihr Therapeut, doch darauf hatte ich keinen Bock mehr. Das fing an als ich in der Schule nie Aufmerksamkeit von den Frauen bekam, die ich wirklich wollte. Die mochten mich vielleicht, jedoch nicht in sexueller Hinsicht. Erst viel später habe ich verstanden, dass das am Vibe lag, den ich ausgestrahlt hab. Das ist wie bei einem Date. Die Hintergrundmusik setzt Frauen in Stimmung, der Vibe des Liedes bestimmt dabei wie ihre Emotionen beeinflusst werden. All diese Dinge habe ich erst viel später gelernt, als es mir reichte, mich immer wieder in der Rolle des Therapeuten zu finden. Später hab ich gefickt. Und ich hab viel gefickt. Das war für mich eine Challenge, mehr nicht. Denn relativ früh habe ich mich an die schönen Gesichter und Körper der Frauen gewöhnt, deren Blowjobs und das Gefühl tief in ihnen zu sein.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob dieses Buch das weitläufige Thema Frauen – und "weitläufig" ist hier das angebrachte Wort, denn wir wissen alle, dass Frauen weit laufen wenn es um die Befriedigung ihrer Bedürfnise geht – gehen soll oder nicht. Aber schon öfter hatte ich den Gedanken und die Idee ein Buch über all meine Begegnungen, Romanzen, Beziehungen aber auch Sextreffen zu schreiben. Viele von diesen Frauen, mit denen ich schlief, liegen mir heute noch sehr am Herzen. Viele von ihnen habe ich verletzt, viele nicht geschätzt und zu wenig von ihrer Liebe genossen weil mein Bewusstsein nicht im Hier und Jetzt verankert war. Aber so ist das leider: Wir Männer leiden unter dem "Problem" zu zielgerichtet zu sein. Das ermöglicht zwar auch unseren Erfolg und ist die Grundlage unseres Schaffens und all unserer Erungenschaften, jedoch entpuppt sich diese mentale Einstellung in Bezug auf romantische Begegnungen als fatal, denn diese Einstellung ist wie eine Barriere, die uns daran hindert, das weitläufige Land dahinter (den Hintern?) zu erforschen und Mutter Natur zu genießen. Mutter Natur steht hier sinnbildlich für das, was uns Frauen im romantischen Kontext geben: ein weitläufiges Land, ein Lustgarten in dem man sich nicht schämt nackt voreinander zu sein, nackt zu essen, einen Joint zu rauchen, gemeinsam über den Sinn des Lebens zu spekulieren mit einem Glas Wein in der Hand, sich an Kunst - und Musik im Speziellen - zu erfreuen und natürlich der fleischlichen Lust zu frönen.
Wie dem auch sei, lieber Leser, dies ist lediglich die Einleitung zu einem spannenden Roman, der gespickt ist mit vielen Tipps zur Lebensführung. Mach dir einen Tee, lehn dich zurück und genieß.
KAPITEL 1
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