Tumgik
#lichterloh
Text
Zauberland
Die Wolken ziehn Von West nach Ost Ich lieg im Bett Und denk an dich Und wie es früher war
Der Himmel glüht Wie heißes Eisen Ein kleiner Vogel Singt ganz leise Unser Lied - sieh da
Das Traumtier geht Auf weite Reise Und grauer Regen Löscht die Feuer Ach, küss mich noch einmal
Zauberland ist abgebrannt Und brennt noch Irgendwo Zauberland ist abgebrannt Und brennt noch Lichterloh
--Rio Reiser
27 notes · View notes
soudasouda · 22 days
Photo
Tumblr media
Lichterloh Vintage Interiors, Vienna Follow Souda on Tumblr
7 notes · View notes
ceramiccity · 2 months
Text
Lichterloh Vintage Interiors, Vienna
Tumblr media
Modern dining room design with brick wall, wooden table, chairs, stylish chandelier, and mirror decor. Follow Ceramic City on Tumblr Source: https://www.pinterest.com/theceramiccity/
7 notes · View notes
gedankenlos22 · 4 months
Text
Es fühlt sich an wie Brand.
Meine Seele brennt lichterloh und entflammt.
Entflammt in hellem Feuer.
Feuer was nicht gelöscht werden kann, weil da nichts ist, was es löschen kann.
Flächenbrand in meinem tiefsten Innern.
Macht mich so traurig, dass ich nicht weinen kann.
-a-
28.1.24
9 notes · View notes
phasmophobie · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media
RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
EXPLOSION , PALAST , OFFSET.
UNÜBERSICHTLICHE MINUTEN WARTETE ER BEREITS, doch es herrschte nichts als Stille. Hatte er sich verschätzt? Zugegeben, er war nicht gerade ein Experte im Umgang mit Magnesiumpulver und Wasserstoffperoxid. Chemische Zusammensetzungen erwiesen sich häufig als euphorisierendes Thema seines Bruders, doch Cyrill war vorerst meilenweit von ihm entfernt. Jahrzehnte gar, korrigierte er sich bitter. Ob dies zu seinem Vorteil war, blieb Grundlage für Diskussionen. Jetzt aber befand sich Pavel in einer unangenehmen Situation, in der er nicht wusste, ob er nachsehen oder weiter warten sollte. Wenn er jetzt aus seiner Deckung herauskäme, könnte er sich der Gefahr der Streuung aussetzen, wenn er in der Hocke verblieb, war es nicht auszuschließen, dass er den Moment verpasste. Zähneknirschend lugte er missmutig hinter dem vollgekritzelten Lüftungskasten hervor und schob seinen Kopf so weit über den Rand, dass seine Nasenspitze die Kante berührte. Er wusste nicht, was er erwartete zu sehen, was ihm einen Indikator darüber geben würde, ob sein Plan in absehbarer Zeit in Erfüllung ging oder ob die Lunte erloschen war.
Comicesque kroch er nach einer weiteren zähen Minute hervor und rutschte zu dem Apparat, welchen er zuvor vor Schreck nach Betätigung von sich geworfen hatte, und beäugte es missbilligend. Ein Rauschen ertönte, gefolgt von einem unangenehm schrillen Piepton an seinem Ohr. "Was dauert da so lange?!", keifte die akzentreiche und ungeduldige Stimme Jakows. "Beeil dich, mudak, oder ist dir deine Frau doch nicht mehr so wichtig?" Pavel konnte das gehässige Grinsen auf den Lippen des anderen hören und augenblicklich stieg die Hitze in ihm an. "Denk dran, wenn ich das tue, ist meine Schuld beglichen.", brummte Pavel, halbwegs erleichtert darüber, dass dieser Jakow Chernykh seiner Frau wenig anhaben konnte — sie lebten immerhin nicht im selben Jahrhundert. Zurückkehren in sein Zeitalter wollte der ursprüngliche Geisterjäger dennoch, denn er wollte mit dieser neon-verseuchten Stadt nichts zu tun haben. Gerade als er Luft holen wollte, um Jaschas darauffolgenden aggressiven Kommentar mit Wut zu begegnen, knallte es plötzlich lautstark in der Nähe und er sah zu, wie die Meridian Corporation der Zukunft in einer Explosion zersprang als wäre es nichts als ein Gerüst aus Klemmbausteinen. Der MeriTech Komplex, der wie ein Palast im Herzen der kalten Stadt gethront hatte, brannte lichterloh und einer Explosion folgten weitere. Wer wusste, was alles in diesem Moment Feuer fing. Wer wusste, was durch seine Hand Freilauf bekommen hatte. Wer wusste, worauf Jascha und die Männer zugreifen wollten — abgesehen von der dunklen Masse, die sie erst in diese Bredouille gebracht hatte und ihn hoffentlich wieder zurückschicken würde.
Tumblr media
tagged by: initiatior
tagging: @thisis-elijah , @trauma-report , @bvtchcr , @heartofglass-mindofstone , @caughtbetweenworlds , @daemonoria & @moriiturus !
19 notes · View notes
research-lighting · 15 days
Photo
Tumblr media
Lichterloh Vintage Interiors, Vienna Follow Research.Lighting on Tumblr Source: https://soudasouda.tumblr.com/post/749056933527420928/lichterloh-vintage-interiors-vienna-follow-souda
4 notes · View notes
heartlostinsea · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Triggerwarnung: Gewalt, Tod, Trauer
1860: Die Scheiterhaufen brannten mittlerweile lichterloh. Tadgh konnte sie schreien hören: Diejenigen, die sie nicht erreicht hatten. Aber es blieb ihnen keine Zeit, die zurückgebliebenen zu bedauern. Hinter ihnen sammelten sich Menschen, die auf sie feuerten. Johnathan hatte bereits einige Kugeln abbekommen, bevor ihn welche trafen. So presste sein Arm die für ihn zierliche Gestalt dichter an seinen Körper, sodass er ihr den Kugelhagel vor ihr abschirmen konnte. Doch als er sich umdrehte, um nachzusehen wie viele es waren, hörte er einen Schuss und gleich darauf ein ersticktes Stöhnen. Die Sekunden darauf zogen sich ersetzlich lang, in denen er mehrmals nach Jonathan rief. Er konnte sie nicht heilen. Sein Blut konnte keinen einzigen Menschen heilen, Jonathans Blut hingegen schon. Doch anstatt er zu ihnen kam, entfernte er sich von dem Mädchen, ihrem Bruder und Tadgh. Allerdings verstand er schnell, warum: Er konnte Genicke brechen und Haut reißen hören. Er verschaffte ihnen Zeit. Sekunde später schob Jonathan Tadghs Hand von der Brust des Mädchens, das viel zu schwer atmete. Er hatte versucht ihren Blutfluss zu stoppen, doch selbst Jonathans Blut schien ihr nicht zu helfen. Ihre Augen schlossen sich und ihr Bruder wurde fuchsteufelswild bis er eine Erklärung bekam, wie sie das Mädchen wieder zurückholen konnten. "Wie ist ihr Name?", fragte sein Freund. "Aine.", antwortete ihr Bruder. "Und wie ist dein Name?" "Oisin.", seine Stimme zitterte bei dem Anblick seiner Schwester, die das Leben gleich darauf verließ. "Hör mir zu, Oisin.", begann Jonathan während Tadgh die Dunkelhaarige hochhob. "Wir bringen sie zurück. Sie hat noch Tage, doch wenn wir das hier und jetzt machen, sterben wir wahrscheinlich alle auf diesen Scheiterhaufen." Einige Stunden später war Tadgh wieder über sie gebeugt. Diesmal stand sein Hemd weit offen. Auch ihre Brust war entblößt, während Jonathan sich über sie gebeugt hatte, um ihre Rippen zu brechen und Herz zu entfernen. Dann benötigte es nur ein paar Handgriffe und Tadgh griff zum Messer, um dasselbe bei sich selbst zu tun. Es benötigte alle Selbstbeherrschung, die er aufbringen konnte. Die Trauer, die er von Oisin im Rücken spüren konnte, half dabei. Und dann tauschten sie das, was den Menschen mit so viel mehr verband als nur mit seinem Körper: ihre Herzen. Seine Wunde schloss sich wenige Minuten später vollkommen, als wäre nie etwas gewesen. Sie hingegen brauche noch Jonathans Blut, bis dasselbe auch bei ihr passierte. Alle Beteiligten warteten einige angespannte Minuten, bis sich der dichte Wimpernkranz hob und Aine Tadgh direkt in die Augen sah. In dem Moment, indem sie so unschuldig und hilflos aussah, glaubte er, Gott habe ihm einen Engel geschickt, um ihn zu heilen. Nur wusste er nicht, dass sie der Teufel war, der sie mit jeder Berührung ihrer Lippen weiter in die Hölle ziehen würde.
7 notes · View notes
kai-does-some-art · 5 months
Text
Tumblr media
Verbrenn' die Jugend auf'm Hinterhof Zünd' sie an und sie brennt lichterloh
4 notes · View notes
Am Anfang von „Rhythm And Love” (Tatort Münster) wird ein Joint angezündet. Der wurde wie eine Kippe angezündet und hat dann logischerweise lichterloh gebrannt. Der ist fast abgebrannt... 😭 like, pls.. if you wanna show drug abuse, do it better?? Idk
8 notes · View notes
scorpio-62 · 9 months
Text
instagram
Tumblr media
Bildbeschreibung:
Aufschrift auf Schaufenster:
Bei Hitlers brennt noch Licht.
Es ist nie ganz erloschen,
nur eine kurze, ruhige Zeit war's Fenster fest verschlossen.
Nur ab und zu, ganz schüchtern fast, kaum hörbar ein Gewisper ...
Man nahm's kaum wahr und dachte sich:
"Was soll's? Da ist noch Licht an."
Bei Hitlers brennt noch Licht.
Jetzt treten sie ans Fenster.
Jetzt sieht man sie, jetzt hört man sie ... das sind keine Gespenster.
Ganz stolz und lautstark steh'n sie da, entzünden und krakeelen.
Und ihre Drohung ist ganz klar:
"WIR GEHEN WIEDER WÄHLEN!"
Bei Hitlers brennt noch Licht.
Vernunft wo bist du? Wo?
Komm raus und hilf ... und schalt' es aus ... sonst brennt es lichterloh.
Von Simon Pearce
6 notes · View notes
finnthebegin · 2 years
Text
Tumblr media
“Finn? FINN?!”, rief mich eine helle, zierliche Stimme, welche eines Engels glich. Jedoch war ich dabei mich in meiner dämonischen Gestalt zu verwandeln. Meine Tattoos verwandelten sich förmlich wie bewegliche Bilder, die gar in mein Gesicht wanderten. Aus dem halben Hexer wurde ein halber Dämon. Ein Dämon, der gerne Menschen umbrachte. Er ließ zu gerne Blut fließen. Er war ein Psychopath, ein Arschloch. Er liebte seine arrogante Seite und diese Direktheit und dennoch gehörte diese nicht nur zur dämonischen Seite. Auch als Hexer benutzte ich lieber dunkle Magie. Meine hellen, silberfunkelnden Augen glitzerten auf, wobei ich den Engel direkt vor mir hatte. Mit einem boshaftigen Lachen packte ich ihre Kehle und riss jede Feder ihres Flügels einzelnd raus. Meine Hände fingen Feuer, welches ihre heiligen Flügel lichterloh brennen ließ. Es erfreute mich fast so sehr wie ein Orgasmus. Nachdem mein Körper mich mit ihrem Blut schmückte, lächelte ich stolz und verwandelte mich zurück in einen Hexer, wobei die Tattoos aus meinem Gesicht verschwanden. Ich sah fast schon freundlich aus. Allerdings nur fast. Meine einzige Frage in meinem Kopf war nur, werde ich überhaupt jemanden kennenlernen, der nicht vor mir angst hatte? Doch bei diesem Gedanken musste ich laut auflachen.
( Einfach nur Finn. Mein Dämon heißt Silver. Halb Hexer. Halb Dämon. Single. Psychopath. Sexsüchtig. Bisexuell, tendenz zu Männern. Creepy aber manchmal auch liebevoll. Hat es nicht mit Komplimenten, versucht es aber immer wieder. Hat seinen inneren Dämon nicht im Griff.)
21 notes · View notes
Text
Abendlied
Warum, ach sag, warum geht nun die Sonne fort? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da geht die Sonne fort. Warum, ach sag, warum wird unsere Stadt so still? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, weil sie dann schlafen will. Warum, ach sag, warum brennt die Laterne so? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da brennt sie lichterloh! Warum, ach sag, warum gehn manche Hand in Hand? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da geht man Hand in Hand. Warum, ach sag, warum ist unser Herz so klein? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da sind wir ganz allein.
--Wolfgang Borchert
20 notes · View notes
canobanano · 1 year
Text
Der Himmel Weint.
Die Wolken wiegen schwer
Genau wie dein Herz
Lass alles raus mein Schatz
Mehr Platz ist da nicht mehr
Danach wird alles besser
So weint der Himmel
Sich trocken und grenzt
Sich ab um die Saat zu bewässern
Mit dem Gewissen wenn
Ein Grundstein sich setzt
Sodass die Zukunft
Lichterloh brennt
Und dein Lachen am Ende
Mehr als nur glänzt.
2 notes · View notes
sonicskullsalt · 2 years
Text
Hatte eine ziemlich aufwühlende Nacht. Gegen zwei Uhr wurde wie wild geklingelt und draußen war schon Blaulicht. Feuerwehr mit Leiterwagen, Krankenwagen, Polizei. Im direkt anschließenden Nebenhaus hat eine Wohnung lichterloh gebrannt. Es ist niemandem etwas passiert und die Feuerwehr hat schnell gelöscht, allerdings mussten sie auch das Dach teilweise abdecken, um sicherzugehen, dass alles gelöscht ist. Die Wohnung ist natürlich hinüber, die Wohnung direkt darunter hat Schäden vom Löschwasser und in dem Haus hat die Feuerwehr vorsichtshalber alle (relativ neuen) Wohnungstüren aufgebrochen, um sicherzugehen, dass niemand mehr im Haus war. Das Nebenhaus, in dem ich wohne, hat glücklicherweise gar nichts abbekommen. Heute Vormittag waren schon gleich die Handwerker da, um das Loch im Dach provisorisch abzudecken.
12 notes · View notes
usuallyslay · 1 year
Text
Ich brenne Lichterloh weil ich bin so HEIŚ
2 notes · View notes
vergeltvng · 1 year
Text
Tumblr media
Es gab da jemanden, einen regelrechten Ordnungsfanatiker, der es jedes Mal kaum erwarten konnte den Dreck seiner Kumpanen wegzuräumen, tagein, tagaus. Er mochte Aufräumen so unbeschreiblich gern, dass allmählich seine Zornesfalte sich nicht mehr restlos glättete sobald er versuchte ein halbwegs entspanntes Gesicht aufzusetzen. Schwieriges Unterfangen, denn er fühlte sich ohne Unterlass hauptverantwortlich für seine Leute. Und sein Fimmel für Ordnung war leider auch kein ausgefallenes Hobby oder Kink, sondern er tat es zwanghaft. Ohne ihn wäre bald alles zerstört oder würde lichterloh in Flammen stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes sowie im übertragenden. "M.M." Die wandelnde Zornesfalte, seines Zeichens Marvin T. Milk, wandte den Kopf ein Stück in Richtung Beifahrersitz. Der Anblick des bärtigen Kläffers sorgte nicht unbedingt dafür, dass sich seine Gesichtszüge entspannen wollten. "Da vorne isses. Lass mich an der Ecke raus, ich schau mir den Laden alleine an. Du checkst mit Hughie im Hotel ein, und der Rest von euch weiß auch was er zu tun hat, aye?" Wenn Blicke töten könnten wäre er jetzt von der Rückbank aus zweifach erstochen worden. Die berüchtigten BOYS unternahmen also einen kleinen Betriebsausflug, inklusive Vollpension mit vorbildlichen Arbeitsbedingungen. Und das Betriebsklima erst! Sie befanden sich hier ja praktisch in der Wüste. "Ihr guckt alle drein wie drei Tage Regenwetter. Lächelt doch mal 'n bisschen, das wird die Party des Jahres. Viva Las Vegas, ihr Muschis." Der Riesenköter verabschiedete sich von seiner Truppe mit einem Grinsen, in das man reinschlagen wollte wenn man nur lange genug unter seiner tyrannischen Fuchtel stand. Nachdem er ausgestiegen war, rauschte der von ihnen gemietete, dunkle Van mit quietschenden Reifen davon und Butcher legte die letzten Meter zu diesem besagten Tattoo-Shop zu Fuß zurück. Er hatte sich für seinen ersten Vegas Besuch sogar ordentlich rausgeputzt, sein heutiges Hawaiihemd mutete extra Porno an: Saftig grüne Palmenblätter, hellblaue Wellenmuster, Kokosnüsse und leuchtend pinke Flamingos auf zeitlosem schwarz. Sein restlicher Aufzug war wie üblich, halbverschnürte Boots, enge Jeans, sein markanter Ledertrench. In der Manteltasche hatte er einen makellos gefälschten Ausweis der Feds bei sich, für den Fall, dass er ihn benötigte. Er würde hier gnadenlos dieselbe Nummer durchziehen wie damals mit Hughie wenns sein musste. Aus der Nähe drang Musik aus einem der Gebäude dumpf durch die Straßen. Klang nach Privatparty irgendwo. Nachdem er um eine Ecke bog machte er die Quelle der Lärmbelästigung ausfindig. Gleichzeitig der Ort wo er hinwollte, wenn er sich bei dem Logo über der Eingangstür nicht verguckt hatte. Im Laden herrsche regelrechte Festbeleuchtung, also machte er Anstalten wie ein zivilisierter Mensch den Shop zu betreten und lief mit Schmackes gegen die verschlossene Tür. "Oh, fuck me." Er drückte kräftig mit dem Unterarm dagegen aber es bewegte sich nichts. Hämmerte mit der Rückseite seiner Faust ein paar Mal gegen das dicke Glas aber die scheiß Musik war so laut. Dann bemerkte er einen Schatten aus Richtung des Hinterzimmers und beobachtete wohl oder übel das amüsante Treiben für eine Weile. Da tanzte sein Hawaiishirt quer durch den Kundenbereich, arschwackelnd und offenbar mächtig gut gelaunt. Da der Bursche bis morgen seine Anwesenheit nicht bemerken würde, brach er vollkommen schmerzbefreit das Schloss auf mithilfe eines schmalen Taschenmessers. Die Tür schwang auf, die kleine Glocke hatte keine Chance gegen das Dröhnen aus den Boxen. Zugegeben fand er die Musik gar nicht so kacke, macht 3 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. "Oi! Netter Arsch." Das klappte normalerweise, denn was Leute nicht hören sollten, kriegten sie immer spitz. Keine Reaktion jedoch, noch immer schwang der junge Mann von ihm abgewandt das Tanzbein. 
Kurzerhand trat er etwas dichter an ihn heran, eigentlich wollte er ihm bloß auf die Schulter tippen als sich sein Gegenüber im falschen Moment schwungvoll zu ihm umdrehte, sie dabei zusammenprallten und das halbe Inventar und zahllose Zeichnungen durch den Laden flogen. Kollateralschaden konnte man das wohl nennen, nur war kein Supe involviert und beide lebten glücklicherweise noch. Nachdem der letzte Song sowie das Rascheln des Papiers verstummt waren, konnte man sich also endlich miteinander unterhalten, sehr schön. Butcher verzog keine Miene als er mit so einer üblichen 'Wir haben geschlossen'-Rede begrüßt wurde. Er besah den Kleineren lediglich von schräg oben und stellte bei der Gelegenheit fest, dass ihre Shirts tatsächlich identisch waren, bis auf dass seins geschätzt zwei Nummern größer daherkam. Macht 10 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. Minus 6 für sein Gemotze im Anschluss, hatte er noch nie was von der Kunde ist König gehört? "Well.. lebe als gäbe es kein Morgen und tanze als würde dir niemand zuschauen." Was für denkwürdige allererste Worte, die er an ihn richtete. Vielleicht tat sich überraschend der Boden unter dem Burschen auf und verschluckte ihn sobald er begriff, dass er ganz schön lange unbemerkt beobachtet worden war? "Wie auch immer, ich bin nicht hier, um mich von deiner Heidi durchlöchern zu lassen." Das klang verdammt falsch ohne Kontext. "Wie ich reingekommen bin? Tür stand offen." Er konnte jemandem vollkommen überzeugend und eiskalt ins Gesicht lügen, ohne dass sein Puls auch nur um einen einzigen Schlag dabei anstieg. "Was heißt hier also geschlossen, hm? Du bekommst die einmalige Gelegenheit für mich ein paar Überstunden einzulegen. Ich hab die goldene Kundenkarte." Dabei hielt er ihm seinen FBI-Ausweis unter die Nase. "Name ist Butcher, Billy Butcher. Ich weiß, sag jetzt nichts, ich sehe nicht aus wie ein Fed, eher wie frisch aus ner Porno-Version der Matrix, hab ich alles schonmal gehört. Wir sollten uns miteinander unterhalten, Junge." Er steckte das Dokument wieder weg und griff nach einer Skizze, die zufällig in Reichweite auf dem Tresen neben ihm gelandet war. "Hübsche Arbeit, ganz im Ernst. Was ich im Sinn habe, ist allerdings um ein Vielfaches größer. Es würde Stunden, nein Wochen, und endlose Sitzungen in Anspruch nehmen." Wie beiläufig schweifte sein Blick zum TV, wo immer noch über diesen mysteriösen, maskierten Supe berichtet wurde, der in und im Umkreis von Vegas sein Unwesen trieb. "Nehmen wir mal an, ich würde mir den gesamten Rücken tätowieren lassen wollen, wie oft hätten wir schätzungsweise das Vergnügen miteinander?" In der Erwartung, dass sich die Aussage so ziemlich genau deckte mit der Anzahl an Sitzungen, die ein bestimmter Kunde in diesem Laden abgesessen hatte, wartete er geduldig darauf, was der junge Mann ihm antworten würde. Mit der Tür ins Haus fallen konnte er immer noch wenn sein Gesprächspartner sich als mürrisch und unkooperativ entpuppte aber womöglich kam er ganz sauber an seine Info heran, ohne im Verlauf des Abends noch gegen mindestens zehn weitere Gesetze verstoßen zu müssen.
@arasanwar
4 notes · View notes