Tumgik
#nie auf die credits vergessen
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Schloss Einstein Folge 1067
Annika und Marlon haben eine Mission: Beim Ausflug ins Stasi-Unterlagen-Archiv Joshua keine Sekunde aus den Augen lassen. Los, Joshi! Du schaffst das!
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Avas Bruder Patrick kommt zu Besuch - durchs Fenster.
Bei Frau Miesbach geht es heute darum, was man bei einer Flucht aus der DDR mitgenommen hätte und jede:r soll sich Gedanken machen. Noah ist auch dabei.
Im Stasi-Unterlagen-Archiv darf man keine Handys mitnehmen und Joshi und Chiara müssen sich was einfallen lassen. Let's go autistic besties!
SIMON LASS AVA ENDLICH IN RUHE! Die braucht bald ne einstweilige Verfügung gegen ihn.
Simon, Ava trägt ein Hemd in den Farben der Lesbian Pride Flag. Take a hint.
JOEL!
Tahmi Lore: Sie hat einen kleinen Bruder.
SIMON HÖR AUF AVA ZU STALKEN!
SIMON HÖR AUF AVA HEIMLICH ZU FILMEN DAS IST IN DEUTSCHLAND ILLEGAL!
Joshi hat es geschafft und ist heimlich an die Stasi-Akte von Gabriele Knauer gelangt. Go Joshi! Go Joshi!
Dabei wird er allerdings von Marlon beobachtet. Der hat einen Plan: Er will Joshi seine leckeren Käsebrote andrehen, währenddessen vertauscht Annika die Umschläge. Marlon und seine Ausstechbrote. Nenne ein ikonischeres Duo.
Wenn Joshua die Akte klaut ist das natürlich schlimm, aber wenn Marlon und Annika das tun nicht. Joshi hat nichts falsch gemacht! Justice for Joshua!
SIMON DU ARSCHLOCH!
Natürlich hat er das Video hochgeladen und jetzt können alle sehen, wie Ava mit ihrem Bruder tanzt.
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Joshi Lore: Er mag keinen Käse.
PATRICK DU ARSCHLOCH! ER HAT DAS VIDEO ÜBERALL GETEILT!
Ava, Sweetie, I'm so sorry!
NOAH HAT DIE KINOKARTEN IMMER NOCH!
Ava hat von Joel gelernt: Sie nennt ihren Bruder jetzt auch zwei Mal "Arsch".
Team Maxi und Team Joshi müssen feststellen, dass sie beide den Plan des jeweils anderen vereitelt haben und daher jetzt keiner von ihnen im Besitz der Akte ist.
Stattdessen hat Elly sie jetzt nämlich.
Ava sitzt allein im Tanzsaal und ist traurig. Nicht auch noch Ava, ey! Letzte Staffel hat Julia sie schon enttäuscht. Jetzt ihr Bruder.
Doch dann kommt Patrick und wir kriegen ***Ava und Patrick Deeptalk***. Er entschuldigt sich und sagt Ava, dass er sie braucht: Er hat keinen Bock auf den zweiten Teil von "Rise of Hell", hat aber ein anderes Angebot - einen Tanzfilm. Dafür braucht er ein Castingvideo mit einer eigenen Choreo und Tanzpartnerin. Und dafür könnte er sich keine bessere Tanzpartnerin wünschen als Ava. Du hast sie damals einfach ersetzt! Ava ist aber genervt, weil Patrick immer nur an sich denkt und nie daran, was sie eigentlich will.
Patrick hat Ava daher etwas für ihr Projekt besorgt: Ein Buch über Leistungsdruck in der DDR. Sie läuft ihm hinterher: "Hast du nicht was vergessen? Man sagt bitte wenn man etwas möchte." Ava willigt jetzt doch ein, Patrick zu helfen, aber nur unter einer Bedingung: Keine Social Media Posts und nur dieses eine Mal. SIMON WAG ES JA NICHT!
Patrick ist froh: "Ich liebe dich! Du wirst es nicht bereuen!". Ava dagegen: "Ich bereue es jetzt schon."
Bin jetzt offiziell #1 Simon Hater.
HALT WARTE ES GIBT NE POST CREDIT SCENE WO ALLE IHRE GEDANKEN ZUM THEMA FLUCHT TEILEN!
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nashibirne · 3 years
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Rabenschwarz - 6
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Weiter geht's mit Rabenschwarz, heute wieder (fast) ganz züchtig. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Paar: Geralt von Riva x OFC (Nora)
Inhalt: Geralt, Jaskier und die Tochter des Raben. Lesen sie in der heutigen Folge wie Nora mit Geralts Lüge umgeht und was sie selbst noch verbirgt.
Warnungen: Keine, nur etwas Gefluche und Sex Talk
Credits: Bilder von Pinterest, Alle Hauptfiguren, bis auf Nora, gehören Andrzej Sapkowski und/oder Netflix oder wer auch immer die Rechte hält.
Vorherige Kapitel findet ihr hier: Nashi's Masterlist
Tagliste (bitte Info, falls ihr rauf oder runter wollt) @hell1129-blog @artandotherdelights @legendarywizarddetective @omgkatinka @emlynblack @iloveyouyen @penwieldingdreamer @killjoy-assbutt-1112
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Nora wusste sie starrte Yennefer an, aber sie war nicht in der Lage den Blick abzuwenden, es war eine Art Schockstarre und hinzu kam noch, dass sie Geralt nicht ansehen wollte. Es reichte ihr zu spüren was ihn mit dieser Frau verband, sie musste es nicht auch noch in seinen Augen lesen.
Das rege Treiben im Schankraum ging inzwischen weiter, die Gäste unterhielten sich angeregt, es wurde gelacht und zur Musik, die ein hutzeliges, altes Männlein auf einer Quetschkommode spielte, sogar getanzt. Nora jedoch fühlte sich miserabel, ihr Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen und sie hatte schwer damit zu kämpfen ihre Tränen zu unterdrücken. Sie riss ihren Blick von Yennefer los und starrte stattdessen auf ihre Hände, die scheinbar andächtig gefaltet auf der Tischplatte ruhten.
"Na das ist ja eine Überraschung. Was führt dich nach Hagge?" Yennefers Stimme ließ sie zusammenzucken. 
"Geschäfte." knurrte Geralt und Nora wagte es weiterhin nicht aufzusehen.
"So,so...und in so zahlreicher Gesellschaft." Ihre Stimme klang schneidend und spöttisch. "Rittersporn. Es ist lange her." 
"Ja, tatsächlich. Fast wäre es mir gelungen dich zu vergessen." Auch aus der Stimme des Barden war der Spott deutlich herauszuhören.
"Du bist nicht gerade pingelig bei der Wahl deiner Reisegefährten, Geralt. Der schwarze Ritter, das ist selbst für dich schwach."
Cahir gewährte ihr nicht mehr als einen gelangweilten Blick. "Das kommt ausgerechnet von dir, Magierin?" Er zog belustigt eine Augenbraue hoch und ergriff dann Noras Hand, was ihm einen wütenden Blick von Geralt einbrachte.
"Und ihr seid?" Nora wusste Yennefers Frage galt ihr. Sie erhob sich und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf, wodurch sie Yennefer um einen guten Kopf überragte. Wie gewöhnlich zog sie durch ihre Präsenz alle Blicke auf sich und Stille legte sich über den Raum. "Ich bin Nora D'hal Vaard, die Tochter des Raben.", sagte sie mit so viel Stolz und Selbstbewusstsein, wie sie in der Lage war aufzubringen. Ein Raunen ging durch den Gastraum und auch die Magierin konnte ihre Überraschung kaum verbergen.
Nora fühlte sich als müsse sie sich jeden Moment übergeben, und Cahir, der noch immer ihre Hand hielt, spürte dies nur zu deutlich. Er zog Nora vom Tisch weg und herrschte den Alten mit der Harmonika an. "Spiel." An die restlichen Anwesenden gerichtet bellte er einen weiteren Befehl. "Und ihr kümmert euch wieder um euren eigenen Scheiß." Zögerlich nahmen die Gäste ihre Gespräche wieder auf und nachdem auch der Spielmann endlich ein Lied erklingen ließ zog Cahir Nora zu sich und begann mit ihr zu tanzen. Er hielt dabei ritterlich den sittsam korrekten Abstand ein, was beim allgemeinen Lärmpegel in der Schänke eine diskrete Unterhaltung unmöglich machte, die telepathische Kommunikation funktionierte glücklicherweise tadellos.
"Es tut mir leid Nora. Aber denk daran wer du bist. Du wirst jetzt erhobenen Kopfes mit mir tanzen und dir deinen Schmerz nicht anmerken lassen. Bewahre dir deine Würde."
Nora nickte ihm zu, straffte ihre Schultern, hob ihr Kinn und ließ sich von ihm zum Dreivierteltakt des Liedes führen.
"Wer ist sie, Cahir?"
"Yennefer von Vengerberg. Eine der mächtigsten Magierinnen des Kontinents und Cirillas Lehrerin."
Nora schluckte.
"Und sie und Geralt…?"
Cahir sah sie fragend an.
"Er hat sie nie erwähnt?" 
"Nein."
"Ich weiß nichts genaues, Nora."
"Und was weißt du?"
"Nur das, was man munkelt."
"Und was munkelt man?" Ihre Ungeduld hallte in seinem Kopf wider.
"Sie sind seit Jahren immer mal wieder ein Paar. Im Moment wohl seit längerem nicht mehr. Man munkelt dass ein Liebeszauber sie aneinander bindet."
Seine Worte brachen Nora augenblicklich das Herz.
Währenddessen hatte Yennefer neben Geralt Platz genommen und Rittersporn hatte sich an die Theke verzogen. Sie beobachtete Cahir und Nora aufmerksam. 
"Der schwarze Ritter und die Tochter des Raben. Ein schönes Paar."
"Sie sind kein Paar." brummte Geralt verärgert.
"Ach nein? Sie sehen aber wie eins aus, findest du nicht?" 
Geralt sah die beiden tanzen und tatsächlich konnte man sie für Liebende halten, Nora lag so selbstverständlich in Cahirs Arm, als habe sie schon viele Male mit ihm auf diese Weise getanzt.
"Sie sind kein Paar." Geralt wiederholte seine Worte mit mehr Nachdruck und seine gepresste Stimme verriet seine Anspannung.
Yen sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen zweifelnd an.
"Glaub mir." Die Eifersucht in seiner Stimme war nun unverkennbar und die Magierin lachte laut auf. "Oh, Geralt, du bist ein hoffnungsloser Fall. Du und sie? Der Schlächter von Blaviken und die Jungfrau im Schatten. Ist das dein Ernst?" Geralt sah sie konsterniert an. "Wie hast du sie gerade genannt?" "Jungfrau im Schatten, so nenne nicht nur ich sie, so nennt man sie landauf landab."
"Warum?"
Yennefer sah ihn fragend an. "Das weißt du nicht? Sie steht im Schatten ihres Bruders. Freiwillig. Sie hat zu seinen Gunsten auf die Thronfolge verzichtet. Na und der erste Teil sollte ja selbsterklärend sein, nicht wahr? Wie alle Höheren Vampire ist sie für ihre Tugendhaftigkeit bekannt und da sie immer noch unverheiratet ist…"
Entsetzt realisierte er, was Yen gerade gesagt hatte. Nora...sie war noch Jungfrau gewesen. Sie hatte ihm ihre Unschuld geschenkt und er hatte nichts davon gewusst. Er hatte sie entjungfert. In einer zugigen Bruchbude auf einer wurmstichigen Kirchenbank. Nun fühlte Geralt sich, als müsse ihm sein Bier wieder hochkommen.
***
Cahir hatte Nora inzwischen nach draußen geführt aus Angst, dass sie in seinen Armen ohnmächtig wurde. Sie setzen sich auf eine Bank vor dem Gasthaus und Nora atmete ein paar mal tief ein.
"Geht es wieder?" Er sah sie besorgt an.
"Ja. Danke."
"Du hattest keine Ahnung, dass es Yennefer gibt? Dass er und sie...naja?"
"Nein, nicht den Hauch einer Ahnung, sonst hätte ich nicht…" Nora biss sich auf die Lippe und wandte den Blick ab.
"Sonst hättest du nicht was?"
Sie schüttelte nur den Kopf.
"Nora?"
"Was?" Sie fuhr zu ihm herum und funkelte Cahir wütend an.
"Du hast ihm nicht deine Unschuld geschenkt, oder?"
Nora senkte den Kopf und rieb sich die Augen. Mit einem Mal fühlte sie sich unfassbar ausgelaugt.
"Er liebt mich, Cahir. Das fühle ich."
"Verdammt." Der Ritter sprang auf und begann vor der Bank auf und ab zu laufen.
"Du weißt so gut wie ich, dass das keine Rolle spielt. Im Gegenteil, wenn er dich liebt hätte er dieses Geschenk niemals annehmen dürfen."
"Er weiß es nicht."
"Oh, das wird ja immer besser.", schnaubte Cahir sarkastisch.
"Wie konntest du das tun Nora? Es ist eine unserer wichtigsten Traditionen, es ist Teil deiner Würde und Ehre dich aufzusparen. Du bist die Tochter des Raben du solltest unantastbar sein, ein Vorbild für andere Frauen, tugendhaft und…"
"Ach hör doch auf. Willst du mir erzählen, du hättest damals nein zu mir gesagt? Nein dazu diesen letzten Schritt zu gehen? Wenn ich dir meine Unschuld angeboten hätte, hättest du sie genommen."
"Wir waren verlobt."
"Und geheiratet hast du mich trotzdem nicht. Das Ergebnis wäre also das gleiche gewesen."
Bevor Cahir antworten konnte flog die Tür zur Schenke auf und Geralt kam heraus gestürmt.
"Verpiss dich." Er starrte Cahir an und der hob abwehrend seine Hände. "Sie gehört ganz dir." Er nickte Nora kurz zu und verschwand dann ohne ein weiteres Wort im Gasthaus.
Geralt hielt Nora seine ausgestreckte Hand entgegen. "Gehen wir ein Stück? Ich will mit dir reden."
"Ach, jetzt willst du plötzlich reden?" Nora schlug seine Hand weg und verschränkte die Arme vor der Brust. 
"Bitte, Nora."
Sie drehte den Kopf weg und Geralt setzte sich mit einem Seufzen neben sie.
"Es tut mir leid." 
"Ach ja? Und was genau tut dir leid? Dass du mir verheimlicht hast, dass du durch einen Zauber mit einer anderen Frau verbunden bist? Dass Yennefer von Vengerberg jahrelang deine Geliebte war? Dass du mir eiskalt ins Gesicht gelogen hast?" Nora sprang auf und eilte davon, ihr Gesicht von Tränen überströmt, die der Hexer nicht sehen sollte. Natürlich folgte er ihr. "Nora." Er packte sie bei den Schultern und drehte sie zu sich um.  Es wäre ihr ein leichtes gewesen in einer Geschwindigkeit zu verschwinden, die er mit bloßem Auge nicht hätte wahrnehmen können. Sie hätte auch die Gestalt einer Fledermaus annehmen und davon flattern oder ihn einfach in Stücke reißen können,  aber sie tat nichts dergleichen. Stattdessen ließ sie sich von ihm in die Arme nehmen, denn paradoxerweise brauchte sie in diesem Moment nichts mehr als seine Nähe und seinen Trost. Sie schluchzte in seine Brust und klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende an ein Stück Treibholz. "Nora." Er strich ihr sanft über den Rücken und küsste ihr Haar.
"Es tut mir leid. Bitte lass mich erklären."  
Sie löste sich von ihm und nickte zustimmend.
"Setzen wir uns?" Und wie vor nicht allzu langer Zeit bei ihrem nächtlichen Gespräch vor der Hütte, setzen sie sich nebeneinander unter einen Baum, mit den Rücken an den Stamm gelehnt. Geralt nahm ihre Hand und begann stockend zu sprechen.
"Ich weiß ich hätte dir von ihr erzählen sollen, aber ich wusste nicht wie, wo ich anfangen soll. Es ist so kompliziert." Geralt zuckte ratlos mit den Schultern bevor er ihr erklärte, wie er und Yennefer sich begegnet waren.
"Dein Wunsch bindet dich an sie." Nora sah ihm tief in die Augen. Sie hielt seine Hand fest umklammert und Geralt wusste es war wichtig für sie in diesem Moment seine Emotionen spüren zu können. Er nickte.
"Ich habe immer gedacht ich wäre durch den Dschinn auf ewig dazu verdammt Yennefer zu lieben obwohl wir beide ganz und gar nicht miteinander harmonieren, jedenfalls nicht für längere Zeit. Aber dann traf ich dich und die Art der Gefühle, die ich sehr schnell entwickelt habe, hat mir das Gegenteil bewiesen. Am Fluss war es noch reines Begehren, nach der Nacht unter dem Baum war mir klar dass ich mich in dich verliebt habe, seit der Sache mit Cahir weiss ich, dass ich dich liebe."
Er blickte zu Boden.
"Meinst du der Bann ist gebrochen?" Nora drückte seine Hand.
"Nein, das ist unmöglich. Aber ich habe viel darüber nachgedacht. Ich habe mir damals nicht gewünscht dass Yennefer und ich uns lieben, ich habe mir gewünscht, dass sie bei mir bleibt. Und das ist passiert und seitdem kreuzen sich unsere Wege immer wieder. Beabsichtigt oder auch ganz zufällig, so wie heute. Ich denke, dass wir uns ineinander verliebt haben hatte mit meinem Wunsch nur indirekt zu tun, da wir uns durch ihn zueinander hingezogen fühlten."
"Verstehe."
"Und ja, ich habe sie einmal sehr geliebt und sie mich auch, denke ich. Aber diese Zeit ist vorbei und das meinte ich als ich sagte es gibt keine besondere Frau in meinem Leben."
Er strich ihr zärtlich über die Wange und zu seiner großen Erleichterung ließ sie es geschehen.
Nora zog eine Augenbraue hoch, wie es so typisch für sie war. Wie gewöhnlich folgte ein sarkastischer Kommentar. "Ein bisschen konkreter hättest du schon werden können."
"Ich weiß. Aber ich bin kein Mann vieler Worte."
Nora seufzte. "Allerdings. Ich glaube so viel wie gerade eben habe ich dich noch nie reden hören."
"Du weißt, dass ich dich liebe, Prinzessin?" Er wandte sich ihr zu und sah ihr in die Augen. Nora konnte seine Unsicherheit und seine Angst darin sehen. Sie nickte. "Ja. Das fühle ich. Und gerade wird mir bewusst, dass ich dich immer werde mit ihr teilen müssen." 
"Nein." Geralt schüttelte vehement den Kopf. "Sie wird in meinem Leben immer eine Rolle spielen, allein wegen Ciri, aber ich gehöre nur dir. Du musst mich mit keiner Frau teilen." 
Nora schlug die Augen nieder.
"Nora, schau mich an."
Sie gehorchte und Geralt küsste sie zärtlich.
"Du musst dir wegen Yen keine Sorgen machen. Ja, sie ist Teil meines Lebens, ja, sie ist scharfzüngig und sie wird versuchen dich zu provozieren und ja, vielleicht wird sie auch versuchen mich zu verführen, nur um mir Ärger einzuhandeln, aber bitte glaub mir, wenn ich dir sage, dass nichts geschehen wird."
Nora nickte. "Ich vertraue dir. Und ich werde damit leben müssen. Mit ihr." Sie verdrehte undamenhaft die Augen, schenkte dem Hexer aber gleich darauf ein versöhnliches Lächeln.
"Wenn du mich weiterhin willst, ja." Geralt sah sie unsicher an.
"Natürlich will ich das." Nun war es Nora, die ihn küsste. Geralt seufzte erleichtert.
"Gut. Du lebst mit Yen und ich mit Cahir."
"Cahir? Ich denke nicht, dass du mit ihm wirst leben müssen. Wenn wir Eric gefunden haben, wird er mit ihm an den Hof zurückkehren."
"Und du nicht?" Sie hatten bisher noch nicht darüber gesprochen, wie es mit ihnen weitergehen würde. Und auch wenn Geralt ihr überall hin folgen würde, war ihm klar dass er am Hof des Raben als Mann an Noras Seite niemals geduldet werden würde.
Nora zuckte die Schultern. "Ich denke nicht. Ich fühle mich so frei wie noch nie zuvor in meinem Leben, ohne die höfischen Zwänge und die Kontrolle durch meinen Vater. Mich zieht nichts zurück."
Geralt legte seinen Arm um sie und zog sie zu sich heran. Er drückte ihr einen liebevollen Kuss aufs Haar und sie konnte deutlich spüren, dass er fest daran glaubte, dass sie einen Weg für eine gemeinsame Zukunft finden würden.
"Reden wir jetzt darüber, dass du mich auch belogen hast?"
Er betrachtete sie mit schief gelegtem Kopf.
"Hab ich das?"
"Ja, verdammt. Du hast mir verschwiegen, dass du...noch unberührt bist."
"Woher weißt du davon?" Sie sah ihn irritiert an.
"Die Jungfrau im Schatten? Yen nennt dich so."
Nora verdrehte erneut die Augen und schürzte die Lippen. "Du hast mich nie danach gefragt."
"Natürlich nicht. Du wirktest nicht gerade jungfräulich und ich bin immer davon ausgegangen, dass du zumindest mit Cahir…"
"Was spielt das überhaupt für eine Rolle?" Nora verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. 
"Unter deinesgleichen offensichtlich eine große, wie ich eben erfahren musste. Es ist Tradition bei euch, dass ihr euch aufspart. Jetzt ist mir auch klar warum Cahir mit Argusaugen über dich gewacht hat. Er wollte verhindern, dass du einen Fehler machst."
"Hätte ich vielleicht warten sollen bis du mich heiratest?" Nora schnaubte genervt. "Mir ist das nicht mehr wichtig. Ich bin kein junges Mädchen mehr, das auf seinen Traumprinzen wartet. Wenn es nach meinem Vater geht werde ich niemals heiraten, sollte ich auf ewig Jungfrau bleiben? Nein, danke." 
Geralt ergriff ihre Hand. "Natürlich nicht, aber wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es dir etwas angenehmer gemacht, Nora."
"Es war gut so, wie es war." 
"Himmel, Nora, ich habe dich über eine Kirchenbank gebeugt gefickt."
"Ich wollte es so."
"Aber ich war grob und roh. Als du aufgeschrien hast, habe ich gedacht es liege an meiner Größe, aber ich habe dich in diesem Moment entjungfert und es hat dir weh getan."
"Nur ganz kurz, mein Prinz. Danach war es unglaublich. Und das heute war noch viel unglaublicher, es war wundervoll."
Sie küsste Geralt lange und sehr sinnlich. "Ich mag es wenn du mich fickst…"
"Prinzessin…"
"Es ist so…."
"Lass das besser Cahir nicht hören."
Sie sahen sich an und mussten beide lachen. Nora kuschelte sich an Geralts Brust. 
"Sollen wir zurück gehen und uns durch den Hintereingang auf's Zimmer schleichen? Ich mache es wieder gut und liebe dich die ganze Nacht. Zärtlich, langsam und vorsichtig." Schlug Geralt nach einer Weile mit einem unverschämt anzüglichen Grinsen vor, das Nora augenblicklich stark erregte. Sie leckte ihre Lippen und sah ihm tief in die Augen. Sie wollte seinem Vorschlag zustimmen, aber sie besann sich eines besseren.
Nora schüttelte den Kopf. "Das klingt sehr verführerisch, aber nein, noch nicht. Wir gehen jetzt wieder rein und ich werde mir Yennefer von Vengerberg mal etwas genauer anschauen. Im Gegensatz zu dir macht sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie ist sehr leicht zu lesen."
"Ja, bis sie merkt was du tust. Sie wird dich nur sehen lassen, was du sehen sollst." 
Nora trat einen Schritt zurück und sah ihn mit einem amüsierten Lächeln an.
"Du unterschätzt mich immer noch…"
"Nein, ich will nur dass du Yen nicht unterschätzt."
"Ich will deiner Yen nicht zu Nahe treten, aber eine Magierin verspeise ich zum Frühstück." Nora zwinkerte ihm zu und dann verschwand sie direkt vor seinen Augen. Sie schien sich in Luft aufgelöst zu haben, aber nur den Bruchteil einer Sekunde später hörte er plötzlich den Lärm aus dem Inneren der Schänke. Nora stand an der geöffneten Eingangstür und verschwand mit einem Grinsen im Schankraum.
Er schüttelte lachend den Kopf und rannte ihr zum zweiten Mal an diesem Abend hinterher.
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Fortsetzung folgt
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littlecyberbaby · 4 years
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everything hurts (credits: me)
Und wieder schrieb ich irgendeine belanglose Scheiße in meinen Laptop hinein. Als wäre es Routine, nach der Schule mich an meine Tastatur zu setzen und irgendeinen Schrott ins Schreibprogramm zu tippen. Als hätte ich keine Hausaufgaben zu erledigen oder irgendwie zu lernen. Nein. Stattdessen tippte ich wieder was ein.
Im Hintergrund hörte man die Geräusche von unserem Trockner, der immer gegen die Scheibe schlug, wenn irgendein Hosenknopf dagegen kam. Und das Wirren unserer Waschmaschine dazu. Es ertönten die Zeilen von horrible_person von DAT ADAM aus meinem Laptop. Ich war alleine.
Ich wartete. Ich war alleine und überlegte, ob ich mir noch eine Zigarette anzünden sollte, oder nicht. Immer hin rauchte ich ja genug. Ich fand den Rauch, den man aus dem Mund ausblies so wunderschön; pure Ästhetik für mich.
Neuer Tab. Ich gab auf der Google-Suchleiste Tumblr ein. Eine Plattform für abgedroschene Kinder der Gesellschaft wie mich. Als mein Dashboard sich eröffnete, sprangen schon haufenweise Bilder von dünnen schönen Mädchen in mein Bildschirm und das nur, weil ich solchen Mädchen folgte. Ich wollte auch so sein; so dünn und zerbrechlich. Man sollte jedes meiner einzelnen Rippen fühlen und sehen können.
Ich rebloggte soviel davon, dass meine Anzahl der Follower stieg, da ich nur noch aktiver auf der Plattform wurde. Vielleicht haltet ihr mich jetzt für krank oder dämlich, aber ich war nur ein Mädchen mit extremen Selbstkomplexen, stark mangelndem Selbstbewusstsein und verdammt großen Schwächen. Als würde diese Schwachstelle für manch Menschen blinken ‚Verletz mich hier, hier tut es am meisten weh.‘. Ich werde es wohl nie wissen.
Demons. Ein Song, den ich eigentlich nur hörte, wenn ich am kiffen war. Ich sollte mich schämen. Aber was soll‘s. Es ist nicht ungesund. Du bekommst einfach nur eine Psychose davon, mehr ist da nicht. „Ich gönn mir trotzdem davor.“ Sang ich leise vor mich hin.
Ich stand auf, setzte mich an meine breite Fensterbank und beobachtete jede einzelne Schneeflocke auf meiner Fensterbank draußen aufprallte. Die Fußstapfen, die ein älterer Herr hinterließ, die Pipiflecken, die eine Hündin hinterließ und die Schlittenspuren von irgendeinem kleinen Kind, die gerade mit ihrem Eltern davonfuhr.
Der Himmel war dunkel und es war gerade mal sechzehn Uhr; einsam und alleine. Ich liebte die Winterzeit: Depressionen, Kerzen und Serien und noch mehr Depressionen. Außerdem kann man wieder Hoodies und dicke Jacken anziehen, was ich ja ohnehin wie eine Irre liebte.
Ich legte meine warme Hand auf die eisige Scheibe, doch zog sie sofort zurück, wegen der Kälte. Auch wenn das Gefühl schön war, erschreckte ich mich immer und immer wieder. Langsam öffnete ich mein riesengroßes Fenster und Kälte durchströmte mein gesamtes Zimmer, der Wind heulte auf und ich holte meine Weedtüte raus.
Mein Leben ist zu nice, mein Leben ist zu nice, mein Leben ist zu nice, ich glaub, langsam seh ich‘s ein.
Ich drehte mir einen perfekten Joint und hielt ihn in meinen Fingern, doch da ich mein Feuerzeug in meiner Tasche vergessen hatte, legte ich ihn kurz auf die Fensterbank und holte meine Tasche, um mein Feuerzeug herauszuholen.
Ich zündete dann sofort meinen Jay an und nahm den ersten tiefen Zug. Und nach einigen Zügen wurde mir schwindelig und ich fühlte die Wirkung meines Joints. Wenn ich kiffte, sah, roch, schmeckte und hörte ich nicht alles; ich fühlte es. Als würde jede Faser meines Körpers auf alle Berührungen so empfindlich reagieren.
Als wäre ich aus einem der empfindlichsten Materialien hergestellt worden und nur mit Vorsicht zu beachten.
Ich nahm mein kleines Buch und fing an meine Gedanken zu sortieren:
Langsam fängt alles an sich zu bilden. Die Dinge, die mir damals so wichtig waren, empfinde ich jetzt als unwichtig. Das einzig Wichtige ist mein Handy und genug Guthaben/Datenvolumen. Und auch wenn ich gerne nicht so sein würde, bin ich nun mal so. Loyalität. Für manch Menschen ist es ein Machtwort, für mich gibt es so etwas nicht. Niemals sollte man sich an einen Menschen binden, der dir am Ende wehtut, dein Herz bricht und dich alleine stehenlässt. Alle sagen mir, ich sehe so toll aus mit einem Lächeln im Gesicht, doch diese Menschen sind fake. Sie reden. Als wäre es so einfach zu lächeln, ohne dabei ein Hauch von Glück und Zufriedenheit in mir zu spüren. Ich brauche es, ich brauche das Gefühl jemandem wichtig sein zu müssen, ansonsten gehe ich ein. Ich verblasse und meine Fassade fängt an zu bröckeln. Der Mensch, der dir so viel Schmerz anfügt, hat meist selbst mit inneren Dämonen zu kämpfen, die er alleine nicht beseitigen kann. Manchmal muss man sich dann zusammen tun und einander helfen. Vielleicht musst du mir helfen, damit ich aus meiner Höhle rauskomme. Reich mir deine Hand und zieh mich raus, aber lass mich nicht fallen, wenn du denkst, dass ich mein Gleichgewicht halten kann. Denn ich werde wieder fallen, dieses Mal nur noch tiefer. Manchmal ist es hart zu glauben, dass alles wieder gut wird, ein gutes Ende nehmen wird und du glücklich sein wirst, das wird nämlich niemals der Fall sein. Ich bin so eine leere Hülle und zerbreche innerlich. Ich spüre nichts mehr, weil ich es versuche zu überblenden. Ich will, dass du meine Hand nimmst, mich aus diesem dunklen einsamen Loch raus ziehst und mir sagst, dass ich dir wichtig bin: ich glaube dir ansonsten nicht. Vergiss nie, wie wichtig du mir warst. Ich weiß, dass du mich nicht magst und das tut so verdammt weh. Schwarze Tinte in meinen Adern. T.
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afaimscorner · 4 years
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Jumanji: The Next Level - Filmkritik
Filmreview in Kürze:
Die “Jumanji” -Neuauflage von 2017 entpuppte sich zur allgemeinen Überraschung nicht nur als Kassenschlager sondern auch als wirklich guter Film. Kein Wunder also, dass eine Fortsetzung umgesetzt wurde. Pünktlich für Weihnachten versucht “Jumanji: The Next Level” dort anzuknüpfen, wo sein Vorgänger aufgehört hat, ohne genau dasselbe noch einmal zu machen. “Jumanji: The Next Level” hat dasselbe Problem wie “The Lego Movie 2″ : Er setzt einen überraschenderweise genialen Film fort und hat dabei als größtes Hinderniss die Qualität des Vorgängers zu umschiffen. Egal, was er versucht, er wird auf manche Teile des Publikums immer wie ein müder Aufguss wirken, obwohl er das eigentlich überhaupt nicht ist. Aber leider ist der Überraschungseffekt nun mal weg. Das und die Tatsache, dass der Film noch komplexer ist als sein Vorgänger (wir haben mehr handelnde Charaktere, die mitunter auch ihre Avatare wechseln), dürfte die Hauptverantwortung für die eher desinteressierten Kritiken tragen, denn wie schon “The Lego Movie 2″ ist “Jumani: The Next Level” ein durchaus gelunger Film, mit dem man lachen, weinen, und mitfiebern kann. Natürlich ist der erste Teil besser, das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch mit der Fortsetzung seinen Spaß haben kann.
Vielleicht ist der Film eine Spur zu bemüht. Die Story von Teil 1 war koheränter - eine Mischung auf Breakfast Club, Metakommentar über Videospiele und Abenteuerfilm. Hier versucht man Konflikt im Prolog des Films zu erschaffen, der aber nicht wirklich gelingt und auch sehr schnell aufgelöst wird. Das ist den Autoren auch selbst aufgefallen, weswegen sie Opa Eddie und Milo neu eingeführt haben, zwei ehemalige Freunde, die nun gegen Ende ihres Lebens wiederzusammenfinden müssen. Folgerichtig ist dieser Subplot auf der stärkste und berührenste des Films, zugleich lenkt er aber auch von Spencers Problemen ab, die zwar nachvollziehbar sind, aber nie wirklich tiefgründig erforscht werden. Ebenfalls etwas unterentwickelt ist Alexs Rolle in diesem Film, der SPOILER extra mit dem Team wiedervereint wird, dann aber, nachdem das Spiel gewonnen wird, scheinbar vergessen wird, weil die Autoren nichts mehr mit ihm machen und er einfach wieder aus dem Film verschwindet SPOILER ENDE. Das ergibt ein nicht ganz harmonisches Bild, was gekoppelt mit dem etwas schwach-langsamen Beginn des Filmes die größte Schwäche von “The Next Level” ist. Eigentlich kommt der Film erst so richtig in Fahrt, sobald wir zurück im Spiel sind, aber dann nimmt er gewaltig an Fahrt an und das jede Sekunde aufs Neue.
Als Fortsetzung positioniert sich “The Next Level” auch irgendwo zwischen einem Film für Eingeweihte und einem für Neulinge. Da Eddie und Milo neu im Spiel sind, werden die Grundregeln neu erklärt, zugleich gibt es aber auch Rückgriffe auf Teil 1, die nicht noch einmal extra erklärt werden bzw. nur zu kurz gestriffen werden, als dass sie jemand, der Teil 1 nicht gesehen hat, verstehen würde. Das sind Gimmicks wie Rubys Tanzkampf, aber auch wichtige Plotelemente wie Alex und seine Tochter Bethany. Neulinge und vergessliche Zuseher dürften also nicht immer glücklich mit diesem Film werden und sich manchmal wie Opa Eddie fühlen, Fans bekommen aber alles, was sie sich wünschen, wenn auch von manchen nicht genug.
Wie schon der erste Teil macht Teil zwei vor allem Spaß. Den Beteiligten wie den Zusehern. Jack Black und The Rock erreichen ganz neue darstellerische Höhnen und das Avatar-Wechsel-Dich-Spiel beweist wie talentiert dieser Cast ist und warum ein zweiter Teil eben doch keine schlechte sondern eine sehr gute Idee war.
Thematisch dreht sich der Film um Akzeptanz. Darum zu akzeptieren wer man ist, aber auch was einem in der Vergangenheit alles so widerfahren ist, und damit seinen Frieden zu machen. Die Botschaft wird nicht mit der Holzhammer-Methode gebracht, sondern subtiler präsentiert, was erfreulich ist, weswegen sie besser funktioniert. Der vorprogrammierte Generationenkonflikt fällt erfreulich sanft aus und hat nichts mit dem Hass im Internet und dem RL gemeinsam, da man voneinander lernt anstatt aufeinander herumzuhacken.
Die Gags sind gelungen, die Effekte beeindruckend, und dann ist da die Mid-Credit-Szene, die entweder auf einen fix eingeplanten dritten Teil verweist (in dem wir allerdings möglicherweise ohne Avatare auskommen müssen), oder ein ärgerlicher Teaser für eine niekommende Fortsetzung ist, das werden wohl die Einspielergebnisse entscheiden.
Ansonsten bleibt wohl nur zu sagen: Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst nachholen, allerdings eher nur, wenn man den ersten Teil bereits kennt, wenn nicht, dann sollte man sich den schnell ansehen und dann gleich mit Teil 2 weitermachen.
Getting old is a gift. I forget that sometimes, but it is. What more could a guy possibly want?
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kashi-and-kitten · 5 years
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Shiro: Thank you for not taking the practice apart. Keith: I just forgot. Shiro: How did you forget it? Keith: I was relieved that I could hear something again, then I forgot that I had to wait three hours as an emergency. Shiro: Well, anyway, we will collapse them in other ways. . [Kashi: That was partly the case today. I was at the doctor with earache. I didn't hear anything on the ear, but had to wait as an emergency patient until all were finished with appointment. 9 am to 12 pm! At 9 am, the consultation started! I have never experienced something like that. I never let patients with pain wait.And then one of the lady at the front desk still stupidly addressed I'm sorry that I did not know 1 week ago that I get problems with the ear.] . *** . Shiro: Danke das du die Praxis nicht auseinander genommen hast. Keith: Ich habs nur vergessen. Shiro: Wie du hast es vergessen? Keith: Ich war erleichtert das ich wieder was hören konnte, dann habe ich vergessen das ich drei stunden als Notfall warten musste. Shiro: Naja, jedenfalls werden wir sie auf andere Art und Weise zusammenfallen lassen. . [Kashi: Das war heute teilweise wirklich der Fall. Ich war mit Ohrenschmerzen beim Arzt, habe auf dem Ohr nichts gehört, musste aber als Notfallpatient warten, bis alle mit Termin fertig waren. 9 Uhr bis 12 Uhr! Um 9 Uhr begann die Sprechstunde! Soetwas habe ich noch nie erlebt. Ich habe Patienten mit Schmerzen niemals warten lassen. Und dann wurde man von der Dame am Empfang noch saudumm angemacht. Tut mir leid das ich nicht schon vor 1 Woche wusste, dass ich Probleme mit dem Ohr bekomme.] . *** . Credits: 📸: Kashi Wigs: @thefivewitswigs Edit: Kashi and Kitten Keith: Kashi Shiro: Kitten #voltron #cosplay #voltroncosplay #vld #keith #germancosplaygirl #keithcosplay #keithkogane #sheithcosplay #shiro #takashishirogane #sheith #vldsheith #shirocosplay #vldkeithcosplay #vldshirocosplay #vldkeithkogane #vldtakashishirogane #voltronsheith #lgbt #sheithcosplay #sheithcosplayers #sheithvld #sheithcosplayau #voltroncosplayers #thefivewitswigs #koganekeith #voltronlegenderydefendercosplay (hier: Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/B17BIfzIZQ-/?igshid=1b2gboobnzf5h
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joergth · 4 years
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Werbung* Eine Landschaft zum Verlieben: ich stehe auf dem steilen Spitznackfelsen und lasse meinen Blick über das Rheintal zur märchenhaften Loreley wandern. Um nicht aneinander zu geraten, führen die Rheinschiffer unten gekonnte Fahrmanöver aus. Oben saß der Sage nach das traurige Mädchen, welches mit ihrem Gesang die Schiffer verzauberte. Ist es ein Wunder, dass gerade hier im Mittelrheintal die Rheinromantik ihren Ursprung fand? Doch auch ohne romantische Verklärung: eine Wanderung im Mittelrheintal ist ein Erlebnis, dass man so schnell nicht vergessen wird.
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Ich blicke auf den weltberühmten Loreley-Felsen
Was macht sie aus, die Rheinromantik?
Nun wandere ich ja nicht zum ersten Mal im Mittelrheintal. Und doch zieht mich die malerische Landschaft am Rhein immer wieder in ihren Bann. Ich frage mich: warum ist das so? Ist es die sprichwörtliche Rheinromantik? Und was macht diese überhaupt aus? Sind es die vielen Burgen? Auf beiden Rheinseiten thronen sie hoch über dem Fluss. Hat sie eigentlich jemand mal gezählt? Alleine von Bonn bis Bingen sollen es 65 sein. Das Mittelrheintal ist UNESCO Weltkulturerbe. Bestimmt auch deshalb, weil es nirgendwo auf der Welt auf engstem Raum so viele historische Burgen und Schlösser zu bewundern gibt wie hier.
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Rheinromantik pur – Burg Stahleck
Zur Rheinromantik gehören natürlich auch die Geschichte und die Geschichten rund um diese mittelalterlichen Schätze an Deutschlands “Schicksalsfluss”. Die Sage berichtet beispielsweise von den feindlichen Brüdern. Diese wohnten auf den benachbarten Burgen Sterrenberg und Liebenstein und wurden durch Erbschaft sehr reich. Gierig wie sie waren, betrogen sie dabei ihre blinde Schwester um ein großes Teil ihres Erbes.
Allerdings brachte der zu Unrecht erworbene Reichtum den beiden Brüdern kein Glück. Sie verfeindeten sich dermaßen , so dass sie sogar eine Streitmauer zwischen ihren beiden Burgen errichteten. Als jedoch in vielen Jahren der Reichtum verschleudert war, versöhnten sie sich wieder. Sie beschlossen, aus diesem Anlass wieder gemeinsam auf die Jagd zu gehen, so wie sie es früher immer getan hatten. Sie vereinbarten, dass der, welcher am anderen Morgen zuerst erwachte, den anderen mit einem Pfeilschuss auf den Fensterladen wecken sollte. Gesagt, getan; Der Pfeil wurde abgeschossen und war auf dem Weg zur anderen Burg, als der Bruder soeben den Fensterladen öffnete. Der Pfeil traf ihn mitten ins Herz.
Verein für Heimatgeschichte Kamp-Bornhofen 1985 e.V.
Burg Sterrenberg und Burg Liebenstein – hier wohnten die “feindlichen Brüder”
100% echt: die Marksburg
Die romantische Marksburg thront majestätisch auf einem Schieferkegel oberhalb von Braubach. Und tatsächlich, diese Burg darf man guten Gewissens noch als “echt” bezeichnen. Denn die Marksburg ist die einzige nie zerstörte Höhenburg im Mittelrheintal. Ich betrete die Burg durch das sehenswerte Zugbrückentor aus dem Jahr 1490 und staune. Ja, es lohnt sich wirklich, die Marksburg im Rahmen einer ca. 50 minütigen Burgführung zu besuchen. Über die Reitertreppe dringt unsere kleine Gruppe weiter ins Innere der Burg vor.
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Nie zerstört – die Marksburg bei Braubach
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Eindrucksvoll – der Bergfried
Und hier staune ich weiter und fühle mich ins Mittelalter zurückversetzt. Ob Burgküche, Kemenate, Kapelle oder Rittersaal. Hier glaubt man, der Burgherr könnte jeden Moment erscheinen um die Gäste zu begrüßen. Und vom Kräutergarten aus hat man einen gigantischen Blick hinunter auf den fast hundert Meter tiefer liegenden Rhein. Auch die Namen der im Kräutergarten zu findenden Pflanzen versetzen mich in die Zeit der Sagen und Märchen: Bilsenkraut, Liebstöckel und Basilikum, Mispel und Pestwurz… jetzt weiß ich endlich wie sie aussehen.
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Ups – der Burgherr?
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Fast 100 Meter tiefer: Vater Rhein
Oder ist es doch die Loreley?
Die Burgen tragen also ganz bestimmt einen großen Teil zur Rheinromantik bei. Aber natürlich auch die Figuren aus den vielen Sagen und Mythen der Region. Sei es Vater Rhein, der als Flussgott Pater Rhenus den Rhein personifiziert. Oder Germania, die vom Niederwalddenkmal bei Rüdesheim aus über den Rhein schaut. Sei es Bacchus, der in der Weinbauregion Mittelrhein allgegenwärtig ist. Oder doch vor allem die Loreley, die auf dem gleichnamigen Felsen hoch über dem Rhein mit ihrem Gesang die Schiffer betört? Bestimmt ist es der Gesamtmix, der die Rheinromantik ausmacht.
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Dort sitzt sie und kämmt ihr goldenes Haar – die Loreley (Tasmin Fetz)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt, im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet, dort oben wunderbar; Ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe, ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen, am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen, die Loreley getan.
Loreley Gedicht, Heinrich Heine
Rechtsrheinisch durchs Mittelrheintal wandern: der Rheinsteig
Zur Rheinromantik kehre ich vielleicht später noch einmal zurück. Jetzt wird erst einmal gewandert und zwar auf dem Rheinsteig. Dieser Fernwanderweg ist einer der ältesten Deutschlands und führt in 21 Etappen ca. 320 Kilometer rechtsrheinisch durch das gesamte Mittelrheintal von Bonn bis nach Wiesbaden. Immer schön am Vater Rhein entlang! Für heute haben wir uns die Königsetappe von St. Goarshausen nach Kaub vorgenommen. Warum eigentlich Königsetappe? Na, weil keine andere Rheinsteig-Etappe länger ist und mehr Höhenmeter aufweist. Okay, wir schummeln heute ein wenig. Dafür müssen wir uns vom Parkplatz unterhalb des Loreleyfelsens über Treppen steil den Fels hinauf quälen, um dann am neu gestalteten Loreleyplateau auf den Rheinsteig zu treffen.
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Premiumweg rechtsheinisch – der Rheinsteig
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Der Rheinsteig hat einiges zu bieten… Blogger bei der Arbeit
Hat der Rheinsteig sowieso schon eine Menge zu bieten, bekommt man auf der Königsetappe eindrücklich vor Augen geführt, warum es am Rhein so schön ist. Wolfgang Blum ist heute unser Wanderführer und er kennt den Rheinsteig wie seine Westentasche. Der Blick vom Loreley-Plateau ist leider noch nebelverhangen aber schon am eingangs erwähnten Spitznackfelsen gibt es die erste spektakuläre Aussicht. Wir wandern durch steile Weinberge, über den Roßstein und die Schwedenschanze, und dann mit dem Blick auf die Burg Pfalzgrafenstein nach Kaub hinunter. Am Blücher-Denkmal steigen wir voller Eindrücke wieder in den Reisebus. Lust bekommen? Dann schaut doch einfach mal, wie ich die Königsetappe des Rheinsteiges auf einer meiner früheren Wanderungen im Mittelrheintal erlebt habe.
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Wolfgang Blum – ein “wanderndes Lexikon” in Sachen Rheinsteig
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Kurz vor Kaub – Blick auf Burg Pfalzgrafenstein und Burg Gutenfels
Komm doch mal rüber: der Rheinburgenweg
Vom rechtsrheinischem Rheinsteig aus bleibt der Blick immer wieder an einer der vielen Burgen auf der anderen Rheinseite hängen. Das vieldiskutierte Thema, welche Rheinseite denn nun die richtige oder schönere ist, möchte ich hier nicht vertiefen. Fest steht: Wandern im Mittelrheintal funktioniert auch linksrheinisch. Und dort ist der Rheinburgenweg das Pendant zum Rheinsteig. Der Rheinburgenweg ist 200 Kilometer lang, beginnt am Rolandsbogen bei Remagen und endet am Mäuseturm bei Bingen. Oder natürlich umgekehrt.
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Am Rheinburgenweg
Und wie sein Name schon sagt: der zertifizierte Premiumwanderweg verbindet die zahlreichen Burgen auf der linken Rheinseite. Wie zum Beispiel die Burg Stahleck hoch über Bacharach. Die Burg ist heute Jugendherberge und von ihr aus lässt sich wieder eine dieser spektakulären “Rheinsichten” genießen. Mein Wandertipp: einfach mal Rheinsteig und Rheinburgenweg kombinieren und eine Mehrtageswanderung beiderseitig des Rheins planen! Auf einer der vielen Rheinfähren “kommt man leicht rüber” und dann geht es auf der anderen Seite wieder zurück zum Startpunkt.
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Über die Burg Stahleck hinweg – der Blick ins Mittelrheintal
Für den schnellen Wanderhunger: Rundwanderungen im Mittelrheintal
Rheinsteig, Rheinburgenweg, Moselsteig, Lahnwanderweg… ich liebe Etappenwanderungen an Flüssen und bin auch gerne mal mehrere Tage am Stück unterwegs. Doch den schnellen Wanderhunger zwischendurch stille ich natürlich auch immer wieder gerne auf Rundwanderwegen. “Darf´s noch etwas mehr sein?”, fragt auch das Mittelrheintal und bietet als Zugabe zu Rheinsteig und Rheinburgenweg zahlreiche Rundtouren an. Bequem an einem Tag zu schaffen, führen sie oft große Stücke parallel zu Rheinsteig und Rheinburgenweg, zeigen einem aber auch mal das “Hinterland”, durch das man dann wieder zum Ausgangspunkt gelangt.
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Auch mal ins “Hinterland” – die Rundtouren im Mittelrheintal
Ich beginne mal wieder rechtsrheinisch und da ist die Loreley-Extratour wohl eine der bekanntesten und auch schönsten Rundtouren im Mittelrheintal. Sie startet direkt am Loreley Besucherzentrum und ist 14,2 km lang. Hier findet man alles, was man von einer Wanderung im Mittelrheintal erwarten darf. Beeindruckende Ausblicke auf den Rhein, die Weite des Hochplateaus und die Abgeschiedenheit der kleinen Bäche, die in den Rhein münden. Natürlich ist das Ganze wieder mit traumhaften Burgblicken garniert. Vom Weg aus sieht man beispielsweise Burg Katz und Burg Rheinfels. Ein gutes Stück geht es schließlich parallel zum Rheinsteig. So darf man auch auf dieser Tour die Loreley vom Spitznackfelsen aus bewundern.
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Sowohl Rheinsteig als auch die Loreley Extratour führen zum Spitznack
Rund geht es auch linksrheinisch
Doch auch linksrheinisch “geht es rund”. Zum Bespiel auf der Rheinburgenweg-Rundtour Breisiger Ländchen bei Bad Breisig. Der 16,8 km lange Premiumrundweg beginnt an den Römer-Thermen und bietet weite Ausblicke ins Siebengebirge, auf die goldene Meile und, eigentlich muss ich das gar nicht mehr erwähnen, auf Burgen wie Burg Arenfels, Burg Rheineck und Burg Hammerstein. Es geht weit ins Hinterland – hier ist man schon in der Voreifel und auf dem Rückweg durchquert man noch eine ehemalige keltische Siedlung. Alles in allem ein sehr kurzweiliger Tagesausflug. Mein Tipp: sobald es die Corona-Pandemie wieder erlaubt den Tag in den Römer-Thermen in Bad Breisig ausklingen lassen oder eine der zahlreichen gemütlichen Gastwirtschaften am Rhein besuchen. Vielleicht sogar beides?
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Wunderbare Ausblicke auch auf der Rheinburgenweg-Rundtour “Breisiger Ländchen”
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“Rheinpromenade” Bad Breisig
Und noch einmal Rheinburgenweg-Rundtour. Und zwar eine, die mich schwer beeindruckt hat. Denn die 12,7 km lange Stahlberg-Schleife startet im romantischen Rhein-Örtchen Bacharach. Hier beginnt das große Staunen schon direkt am Start. Denn auf dem Weg hinauf zur Burg Stahleck muss ich mich immer wieder umdrehen, um noch einen und noch einen Blick auf den “Malerwinkel” zu werfen. Fachwerkromantik und im Hintergrund die Weinberge, das hat was! Die Burg Stahleck muss man gesehen haben und dann geht es weit in ein kleines Bachtal hinein. Ein alter Schieferstollen gewährt tiefe Einblicke. Auf dem Rückweg wartet die Burg Stahlberg, sie gab ja der Schleife ihren Namen. Die Ruine ist ein schöner Platz zum Rasten und Ruhen. Danach wandert man durch die Weinberge zurück nach Bacharach. Und da sind wir auch schon beim Thema Wein angelangt.
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Blick auf den “Malerwinkel” in Bacherach
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Unter Tage – der alte Schieferstollen bei Bacharach
Wein und lustig Lied, machen froh Gemüt
So lautet die Inschrift auf einem Balken eines wunderschönen Fachwerkhauses in Bacharach. Und richtig: Wandern im Mittelrheintal ohne einen Schoppen Wein zu genießen – nein, das geht absolut gar nicht! In Bacharach findet man gleich mehrere urige Weinstuben wie zum Beispiel den Gutsausschank des Weingutes Friedrich Bastian “zum grünen Baum”. Schwer haben es die Winzer in den überwiegend sehr steilen Weinlagen des Mittelrheintales. Aber es lohnt sich! Denn in ihrem Riesling fangen sich sprichwörtlich die Sonnenstrahlen.
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Fachwerkhaus mit Inschrift in Bacharach
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Blick auf Bacharach mit seinen sonnendurchfluteten Weinbergen
Durchwandert man das Mittelrheintal auf dem Rheinsteig, durchstreift man die Weinberge der Weingüter Jens Diedinger, Matthias Müller und Wolfgang Hillesheim. Bei einem “Rheinsteigdinner” im Café Restaurant Burg Sterrenberg durften wir uns von der Qualität der mehrfach prämierten Weine dieser Weingüter überzeugen. Besonders beeindruckt hat mich, dass die Winzer sich hier nicht als Konkurrenten sehen, sondern durchaus Hand in Hand arbeiten. Wie natürlich auch die Winzer der Winzergenossenschaft Loreley Bornich, die sich seit über 80 Jahren gegenseitig bei ihrer nicht leichten Arbeit unterstützen.
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“Rheinsteigdinner” auf Burg Sterrenberg
Übernachten – romantisch oder modern?
Nach einer ausgedehnten Wandertour, einem gepflegten Glas Wein und einem schmackhaften Abendessen möchte man natürlich auch gut und erholsam schlafen. Die Qualitätsgastgeber “Wanderbares Deutschland” sind dafür eine gute Anlaufstelle. Wie zum Beispiel das Hotel Landgasthof “zum weißen Schwanen” in Braubach, dessen kulinarische Spezialitäten wir übrigens auch bei oben erwähnten Rheinsteigdinner genießen durften. Jedes Zimmer ist hier ein Unikat und die sorgsam restaurierten Möbel zeugen von der Liebe der Gastgeber zum Detail. Da ist sie wieder: die Rheinromantik.
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Übernachtung… mal romantisch im Hotel “zum weißen Schwan” in Braubach
Ganz modern, aber deshalb nicht weniger gemütlich schläft man im Hotel Papa Rhein in Bingen. Eastcoast und Hafenflair in maritim “getakelten Kojen und Suiten”. Das Hotel bietet grandiose Aussichten auf den Rhein und die Weinberge und gewann den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz 2019 in der “Kategorie Innovation des Jahres”. Mein Tipp: vom Hotel aus noch einen Abendspaziergang am Rhein entlang unternehmen und in der Vinothek einkehren. Hier stehen regionale Spezialitäten auf der Speisekarte. Und ausgesuchte Weine aus vier Weinbauregionen lassen schöne Erinnerungen an einen wunderschönen Wander-Kurzurlaub im Mittelrheintal aufkommen. Übrigens: das obere Mittelrheintal ist Gastgeber der Bundesgartenschau 2029. Aber so lange soll es bis zu meiner nächsten Wanderung im Mitterheintal auf keinen Fall dauern!
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Mal modern im Hotel Papa Rhein in Bingen
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Bingen – Abendspaziergang am Rhein
Wandern im Mittelrheintal – Diashow und Disclaimer
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Das romantische Mittelrheintal habe ich im Rahmen der Veranstaltung “Bloggerwandern 2020” besucht, zu der ich von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH eingeladen wurde. Die Veranstaltung wurde von einer Reihe weiterer Sponsoren unterstützt. Dafür meinen allerherzlichsten Dank! Die Kooperation mit dem Veranstalter hat meine Berichterstattung jedoch in keinster Weise beeinflusst und ich gebe hier ausschließlich und ehrlich meine persönlichen Eindrücke wieder.
Transparenz und Offenheit sind mein Credo und somit Verpflichtung beim Verfassen aller meiner Artikel, dazu habe ich mich durch das Unterzeichnen des Outdoor Blogger Codex verpflichtet.
Bloggerwandern 2020 – Berichte meiner Mitwanderer
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Pausenplatz am Rheinsteig – die Teilnehmer am #bloggerwandern 2020
Happy Hiker – Rheinsteig und Rheinburgenweg
Fußläufig erreichbar – Wie ein gemalter Zauber
Urban Hiker – Die Königsetappe Rheinsteig
Wanderzentrale – Interview mit Karin Hünerfauth
Burgen, Wein und Rheinromantik – Wandern im Mittelrheintal Werbung* Eine Landschaft zum Verlieben: ich stehe auf dem steilen Spitznackfelsen und lasse meinen Blick über das Rheintal zur märchenhaften Loreley wandern.
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mezitli33 · 5 years
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KAYEF DU WOLLTEST GEHEN DOWNLOADEN
Per poter seguire i tag o gli artisti e permetterci di fornirti contenuto personalizzato in base alle tue preferenze, occorre il tuo consenso esplicito in ottemperanza alla direttiva GDPR. Kayef Dreieck nicht vergessen Songtext. In caso di problemi scrivi a platform rockol. Tutti i testi di Kayef. Alles hier für dich gegeben, doch stehe heute ganz allein. Du suchst die Fehler nie bei dir und ich hab ewig investiert, in meinem herzen herrschen Schnee, Nebel, Regen und es friert.
Name: kayef du wolltest gehen Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 39.55 MBytes
Du bist leider jetzt ’ne Bitch die zwar Louis V und Prada hat, doch mich kannst du vergessen, wenn du gehen willst ich wart‘ nicht Schatz. Conferma password Compilare il campo Conferma Password Il campo Password deve avere almento 6 caratteri Le password devono coincidere. Nein du hast mich nicht verdient, dass hab‘ ich vorher schon gewusst, und du bist weg, genau wie all die Sorgen und der Frust. Und all die Differenzen zwischen uns wir ergänzen uns nicht kayec für diesen Mist den du da tust will ich nicht kämpfen Engel, Punkt. Nome Kayfe il campo Nome. Queste azioni richieste sono in linea con l’adeguamento al regolamento GDPR in vigore dal 25 Maggio
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Du bist leider jetzt ’ne Bitch die zwar Louis V und Prada hat, doch mich kannst du vergessen, wenn du geehn willst ich wart‘ nicht Schatz. Testo Du wolltest gehen powered by Musixmatch. Du hast es eigentlich nicht verdient, dass dich einer richtig liebt, denn du willst lieber Party machen ganz alleine das’s dein Spiel. Hai dimenticato la password? Du wolltest gehen – Kayef.
Kayef – Du Wolltest Gehen lyrics
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Ligabue – Il nuovo album „Start“:: Und all die Differenzen zwischen uns wir ergänzen uns nicht und für diesen Mist den du da tust will ich nicht kämpfen Engel, Punkt.
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√ Testo | Testi canzoni | Du wolltest gehen – Kayef su
Nein du hast mich nicht verdient, dass hab‘ ich vorher schon gewusst, und du bist weg, genau wie all die Sorgen und eolltest Frust. Dacht‘ du wärst vernünftig, aber du bist so ein Partymensch, der an den meisten Abenden besoffen dann auf Partys hängt. Inserisci l’indirizzo e-mail fornito in fase di registrazione e richiedi il reset della password.
Non mi genen tutto questo, effettua il logout. Und du wolltest gehen ok versteh aber woolltest bleibe hier, denn du lebst in deiner Welt mit shoppen gehen und Partys und ich mag’s nicht.
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Kayef Weck mich nicht auf Songtext. Tutti i testi di Kayef.
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Und Babe hör qolltest zu leugnen ich schreib unsere Geschichte auf, ab heute ist vorbei, geh da raus ich halt dich nicht mehr auf. Nein du hast mich nicht geuen, dass hab‘ ich vorher schon gewusst, und du bist weg, genau wie all die Sorgen und der Frust.
Kayef – Du wolltest gehen lyrics
Cognome Compilare il campo Cognome. Kayef Wie ein Bruder Songtext. Alles hier für dich gegeben, doch stehe heute ganz allein.
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bbdeathz · 5 years
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Ich weiß selbst nicht, wo ich anfangen soll, denn das wichtigere habe ich ja schon geschrieben und ich habe noch weitere Screenshots von kleinen Sachen gemacht, die mir ins Auge gestochen sind. 
Egal, wo ich anfange: Wenn ich was über M21 mache, hab ich IMMER das Ending Lied laufen. Liebe es.
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Als erstes: Ich habe doch noch viiele Scenery gefunden. Ich habe letztens erst einen Beitrag gemacht, aber hier hab ich locker nochmal 10 weitere, die ich dann einfach privat nachher poste.
Viele von denen sind eher so normale Übersichten von etwas, sehen aber schön aus. Die schönsten waren aber im öffentlichen Post drinne.
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Diese kleine war natürlich weiterhin süß. Sie ist so ein Engel, ich schwöre und es ist soo süß wie begeistert sie von ihrem Onkel ist, der in ihren Augen ja super ist. Da funkeln immer die kleinen Äuglein <3
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Und sie ist immer so froh, wenn Onkelchen was schafft. ich find es da btw auch super, wie Kagachi da alles für sie macht. Er gewinnt zb bei einem Ballwerf Stand und gibt ihr den Preis und auch hier will er für sie gewinnen. Ist schön süß die Verbindung und man merkt ja auch mehr als genug, wie wichtig sie ihn ist, sonst würde er niemals so depressiv später sein, weil seine Lügen aufgedeckt worden sind.
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OBWOHL sie schon von ihm enttäuscht war bzw extrem traurig war, hat sie dennoch an ihm geglaubt. Das Bild ist aus der Szene wo sie in diesem Seilzug sitzen und das Gas da ist und sie an ihm glaubt und meint, dass Onkel ihnen helfen wird :( Das find ich niedlich, weil er dachte, dass sie ihn nicht mehr sehen will, aber eigentlich hat sie immer an ihn geglaubt.
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Zu ihr ist mir hier RICHTIG viel aufgefallen. Fang ich mal an mit dem ersten Schrecken, weil sie dachte, dass das Chaneira zu ihr spricht xD Oder ich mach einfach n zweiten Post, ja bessere Idee.
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Das find ich auch süß. Irgendwie hatte Kagachi so wieso die besten Stellen mit im Film und auch die, die ihn umgeben haben, waren süß. Aka die Nichte und Mogelbaum, welches einen Narren an ihm gefressen hat :D
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OKAY; DAS IST MIR BEIM ERSTEN SCHAUEN SCHON AUFGEFALLEN ABER ICH HABS WOHL VERGESSEN!!
Nachdem TR da etwas im Labor umstößt und weg läuft, sehen wir diesen Schatten. Soll das Zeraora sein? Ich sehe zwar keinen Sinn so in dem Schatten, weil nichts passiert, aber haben die das gemacht, damit man da irgendwie ein wenig gespannt ist, weil man nicht weiß, was es ist? Irgendwie macht es ja Sinn, weil es so mysteriös wirkt, weil sie eben da einen Schatten zeigen. Man denkt sich dann ‘hö, was war das denn :o??’
Ich mein, scheint relativ offensichtlich Zera zu sein. Dennoch interessant, dass es hier eingebaut wurde. Hatte es irgendwie was in der Stadt zu suchen? Ich glaub halt echt, dass es nur so für den mysteriösen Effekt wirken soll.
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In der japanischen Version nennen sie ihn immer ‘Sensei’. Wohl, weil er da höher Rangier ist, da er als Forscher arbeitet. Quasi so als respektvolle Ansprache.
Er ist mir jetzt beim erneuten schauen noch mehr ans Herz gewachsen. Irgendwie mag ich es, wenn Charaktere so impactful Shots haben. Ihn hat man zb auch öfter zu niedergeschmettert gesehen bzw halt nicht so fröhlich. Ob jetzt wegen der Kacht, wo JEDER was durchmachte oder wo er seinen Kollegen lauschte. Selbst später als das Gas explodierte und er eine Lösung suchen wollte, war er da immer unter Stress und so. Also solche Charaktere finden bei mir mehr Wert, weil deren Shots ein wenig einprägsamer sind.
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Das wirkt halt alles sehr deprimierend und er ist ohnehin schon leicht zu verunsichern. Er ist aber super sympathisch, weil er allen helfen wollte, (Lisas Evoli, den Taubsi, der Stadt..) und ich find ihm auch einfach von der Art und seiner Haltung immer sympathisch. Also ich würde ihn sogar süß nennen, weil er so unsicher öfter ist und da durch wirkt es so lieb.
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Ich fand es ja schon lustig, dass Lisa Höhenangst hat und dann erstmal laut kreischt, als sie da hochfahren, aber ich liebe auch wie sie beim erneuten hochfahren - mit allen diesmal - ihre Angst zeigt indem sie sich da hinkauert und festklammert. 
Das ist einfach lustig. Umso beeindruckender, dass sie da später ALLEINE UND VON SELBST hochgeht.
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Diese Szene fand ich krass. Es war so gut gemacht wie die Helden da auf dem Berg stehen und auf die Gefahr schauen. Das hatte dieses gewisse Gefühl. Besonders von dem Winkel und wie alle nebeneinander gereiht waren. Davor wechselte die Kamera auch noch.
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Hier genauso. Es hat einfach was, wenn die Gruppen der Katastrophe ins Gesicht blicken.
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Dieses ganze Chaos wirkt mit solche Shots so unglaublich krass. Wie eine richtige Katastrophe halt, aber nochmal genauer was alles angerichtet wird. Lichter gingen zb aus bzw Strom, Feuer später.
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Ich muss sagen, dass Lugias Auftritt so spät ist, dass ich es nie auf dem Schirm hatte. Und dann taucht es plötzlich auf. Erwartet, aber war halt nicht so eingebaut, dass ich da saß und gewartet habe.
Muss aber sagen, dass sein Auftritt schon was hatte. Tauchte vor Lia auf in diesem schönen Scenery, flog über die Stadt und brachte den Regen gegen das Feuer. Gleichzeitig spielte der OST (Lugia Song, war doch oder? KA)
Am Anfang sagte Lisa, ob es den Regen bringen kann, bzw sie hat Lugia nach Hilfe gefragt oder wie man das formulieren mag und obwohl es nur nickte, hatte dieses nicken so etwas besonders. Ich finde manchmal, dass so Nicken echt viel aussagt und es wirkt so schön, wenn dieses gigantisch legendäre Lugia auftaucht und hilft. Und das durch einfaches nicken symbolisiert. Solche MINI Szenen haben so einen Effekt auf mich.
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Das Ende hatte auch schöne Credit Bilder. Passte alles wunderbar und es war schön auf diesen Bildern nochmal die Charaktere zu sehen. Besonders Largo und Vater bei Zera.
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ai-ds-low-blog · 7 years
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Update #31  15.05.2017
Hallo ihr Lieben, da sind wir wieder!
Nach 2 Wochen „Pause“ durch PS+ habe ich einiges zu berichten.
Heute regnet es wieder Abschlüsse, denn ich wollte in meiner Trophyliste etwas aufräumen! Aber aufräumen ist grade generell ein Thema für mich und meine Liste (und zuhause auch xD) und auch das Vorbereiten!
Zum einen das Vorbereiten: Ich werde im Juni bei Rock am Ring sein, dafür muss noch so einiges eingekauft werden und im Sinne meiner kleinen Challenge an mich selbst „Jeden Tag eine Trophy“ muss ich diese 3 Tage unterwegs ja irgendwie überbrücken. Mein Plan sieht vor also in der Nacht vor RaR nach Mitternacht eine Trophy zu holen, 3 Leichte auf der Vita so vorzubereiten, dass ich sie vor Ort in wenigen Minuten erreichen kann und dann am letzten Tag hoffentlich nicht zu spät zu hause zu sein. Das war gar nicht so einfach, weil ich Dummchen es nicht lassen konnte Persona Dancing all night  liegen zu lassen, das machte einfach zu viel Spaß xD und ich wollte nicht zwingend etwas neues kaufen. Also habe ich Don’t Starve Vita rausgekramt und überlegt meinen Erfolg mit dem Accomploshrine zu wiederholen: Alles vorbereiten was ich dafür brauche, an der Stelle speichern und dann kann ich in wenigen Minuten 2 Trophies holen. Die letzte wird dann wohl The Unfinished Swan liefern müssen, der Abschluss von Level 1 wird es tun. SO mein Plan. Mal sehen ob es klappt :D
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Zum anderen habe ich mich mal daran zurück erinnert, was dieses Projekt denn eigentlich für einen Effekt für mich haben sollte. Nämlich mich anzuspornen auch Unvollendetes, an das ich mich nicht ran traue, nochmal anzugehen. Das habe ich dank des Ganzen Spiele-Überflusses in letzter Zeit selten getan. Zwar habe ich Backlog abgearbeitet, aber oftmals eher 0% Listen, keine Leichen. Das wollte ich wieder ändern und habe mal in meine Liste geguckt:
Wir starten mit Operation „Fußboden aufräumen“ und später folgt dann Operation „Löcher stopfen“. Beiden beziehen sich auf die Position von unvollendeten Spielen in meiner Liste xD Hier der Fußboden:
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Da lagern Spiele, die uralt sind, aus einem Leben ohne Trophies… und es wäre cooler, wenn es unten mit 100% losgehen würde XD (In Wahrheit lagern da auch die bösen rophies die ich vor der Welt verstecke... aber von denen reden wir mal nicht^^) Also hab ich mir vorgenommen anzugehen was da unten liegt. Bei „Prince of Persia“ ist das leicht, es steht eh auf meiner Liste und kommt bald.
Aber dann wäre da zB. der „Playroom“: Ich habe ihn nie beendet als weitere Inhalte dazukamen, er WAR mal auf 100% Aber die Kamera ist vorhanden, also dachte ich: Mach doch einfach mal. Also startete ich ihn, als ich meine beiden Freundinnen da hatte, um zB, die Aufgabe zu erfüllen, in der man 4 Personen vor der Kamera haben und ihnen virtuelle Masken aufsetzen muss. Außerdem galt es ein Ninjaspiel mit Sixaxis abzuschließen und dieses Ninjaspiel war verdammt cool! Auf einem sehr flotten Kurs musste man durch wischen Shuriken werfen und Münzen einsammeln für insgesamt 3 Trophäen und ich war richtig traurig als ich das in unter 15min erledigt hatte weil das Ninjalevel wahnsinnig Spaß macht! Dafür konnte ich das ganze wieder abhaken. ^^ Gab aber keine Credits ;) wir wollen ja mal nicht übertreiben.
Dann wäre da „Contrast“. Hier habe ich eine Beichte zu machen. Contrast war ein PS+ Spiel, als ich die PS4 GANZ neu hatte. Ich hab mich nicht dafür interessiert sondern lieber Don’t Starve gespielt, welches zur selben Zeit im PS+ war, und stattdessen spielte meine Freundin es an. An - und halb durch. Hat mich nicht gestört. Aber da ich es selber NIE gestartet hab (und es ja die von mir für mich geforderten 50% schon hat) blieb es dabei. Also nahm ich mir vor es nun einfach endlich selber zu spielen^^ Damit habe ich begonnen, doch da ich das Spiel ja nun selber komplett durchspielen muss, wird es eine Weile noch keine Trophies geben, denn die ersten hab ich ja schon.
Und dann kommen die harten Brocken. „Fifa 13“ und „Gran Turismo 5“. Ja, die hab ich beide selber gespielt. Und der Hase auch. Denn damals konnte ich mir kaum Spiele leisten und diese waren zusammen mit FF13 und Folklore, dem persischen Prinzen und AC1 bei meiner Konsole schon dabei gewesen. Ich weiß nicht bei welchem von beiden ich mich schwerer tu xD aber ich dachte ich kann es ja mal probieren 1-2 Trophies zu machen und dadurch den Boden clean zu bekommen, dann wäre das erste Spiel in meiner Liste Don’t Starve mit 100%, das sieht doch gleich viel hübscher aus :D So viel zu meinem Plan für den Mai.
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Operation „Löcher stopfen“ soll mal ein paar Leichen von mitten in der Liste nach oben ziehen, indem ich da 1-2 Trophies hole oder sogar meine 50% aufwärts mache. Spiele, die ich erstmal aufgegeben habe, fallen da raus, aber trotzdem ist noch genug übrig.
Angefangen habe ich mit „Person 4 Arena Ultimax“ xD Ja das ist vermutlich unerwartet, denn das ist eines der Spiele die ich eigentlich aufgegeben hatte. Es ist ein BemU zu Persona 4, 2D und wie ich finde - einfach anstrengend. Doch eine Funktion des Spiels überzeugte mich es zumindest von einer 4% Leiche in etwas besseres umzuwandeln: Der Golden Arena Mode lässt es zu, den eigenen Charakter mit einem NPC zu besetzen und dann einfach bei der „Kampfsimulation“ zuzusehen. Der Charakter levelt und man muss dann nur die Fertigkeitspunkte selber verteilen und der NPC macht den Rest. Selten verliert er, aber dann kann man am letzten Checkpoint starten. Also lies ich das Spiel einfach laufen, levelte dabei meine erwählte Kämpferin (Naoto) bis Level 80 (3 Trophies für Level) und meisterte mit ihr 3 der 4 „Dungeons“ (3 Trophies für je den Abschluss). Jetzt habe ich 30% erreicht und schreibe es offiziell in meine 50% Liste! (PS+) Werde schon noch irgendwas finden um auf 50% zu kommen, auch wenn alles was jetzt noch übrig ist nicht mehr vom NPC erledigt werden kann xD
Achja und dann war da noch die PK. Lego Marvel Avengers 2016 wollte mich übelst trollen: Der Chara Iron man MK5 war nicht in meiner Liste, Ich hatte aber schon eine Trophy dafür ihn zu besitzen, konnte ihn dann aber Stundenlang nicht finden. Als ich ihn dann hatte hatte ich 100% erreicht, doch Die Trophy für 100% kam nicht. Es fehlte angeblich eine Herausforderung, die waren aber alle bereits auf 100% also musste ich noch Level wiederholen, nochmal Herausforderungen schaffen um den Trophy-Check nochmal auszulösen… und das Klappte. Nicht zu vergessen, dass das Game sich noch 2 mal im HUB aufgehängt und damit meinen Spielstand zerstört hatte, was ich zum Glück alles aus der Cloud wieder herstellen konnte. Dieses Ding hat mich so abgefuckt, sowas hab ich schon lange nicht mehr erlebt!
Gut das wir damit durch sind, direkt danach startete ich Steins;Gate. Das habe ich an 2 Tage durchgespielt, und da es eine Novel ist kann ich ich nur sagen, dass die Story das bisher Beste ist was ich an Novels so spielen durfte. Es geht um Zeitreisen, was ich immer total spannend finde, obwohl man da oft ein AUge zudrücken muss. Dafür war es wirklich sehr anstrengend immer darauf zu achten alle Emails die ich bekam immer sofort perfekt zu beantworten - ich musste echt sehr oft neuladen xD Beides bringt Fortschritt in meiner PK Sidequest :) Ich habe schon über die Hälfte geschafft^^
Jetzt habe ich so viel berichtet und wir sind noch gar nicht bei den 50%-Projekt Highlights :D
Was ist denn eigentlich alles passiert:
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Severed (ein paar Spoiler zum Ende)
Nachdem ich mich zu meinem bisherigen Fortschritt hart durchkämpfen musste, konnte ich auch die letzten Aufgaben erfüllen. Ich hatte glücklicherweise alle Momentums, also Erinnerungsstücke, bereits einsammeln können, was größtenteils nicht einfach ist, aber wichtig für eine Trophy. Denn: Es gibt eine dafür, das Spiel erst dann zu beenden, wenn man alle Momentums besitzt und wie ich das verstanden habe hätte ich das Spiel nochmal komplett von vorne beginnen müssen, wenn ich das nicht geschafft hätte. Daher habe ich mich vorher auch keinen Schritt zu nahe an den Boss getraut! Was noch vor mir lag, war die Karte zu 100% aufzudecken. Dazu musste ich hier und da nochmal in eine entfernte Ecke zurück und die ein oder andere Tür öffnen, was mich grade im ersten Tempel sehr genervt hat: Dort gibt es Sonne und Mond-Tore, die nie gleichzeitig offen sein können. Nur entweder das Eine, oder das Andere. Hier nun über 5 Stockwerke hinweg immer den Weg zu finden war echt ein Gerätsel und irgendwann artete das in Arbeit aus. War das geschafft, wurde ich nur mit unnützem Zeugs belohnt, aber die Wahre Belohnung wird ja auch die Trophy sein :D Erst nachdem ich alle Ecken aufdecken konnte bin ich Richtung Boss gelatscht. Dort sollte der Rest der Map vervollständigt werden…. Oder auch nicht? Da kämpfte ich mich Stundenlang so einen gigantischen Turm hoch, nur damit ich direkt wieder an den Anfang katapultiert werde - Sasha steht wider in ihrem Zuhause! Tatsächlich versteckt sich der Drachen-Boss nun nämlich hier, in dem Spiegel, der mir zu Beginn des Spiels Sasha und ihren abgerissenen Arm zeigte. Er klaut auch die Leichen ihrer Familie, die wir so hart erkämpft haben und hier zuhause aufbewahrt hatten. Bah :D
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Also stürzen wir uns in den Kampf das fiese Monster zu besiegen und mittendrin muss Sasha auch ihren hart zurückerkämpften Arm wider ausreissen und dem Drachen opfern, um das Vieh loszuwerfen. Das hat mich ein bisschen verstört ^^“
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Wie auch immer, danach gibts richtig auf die Glocke und wir retten… 3 Leichen. Naja. Aber davon ab darf Sasha nun diese Dimension verlassen und zurück in ihre Welt, nur eben allein. Das Spiel endet also traurig, doch dank der Momentums sehen wir eine zusätzliche Sequenz, in der die Kurze ihre Familie bestattet und sich verabschiedet. Am Ende war das Spiel ziemlich cool und tatsächlich gar nicht so leicht, im Gegenteil! Die Ansicht und Fortbewegung bleibt komisch, aber der Rest kann sich absolut sehen lassen… allerdings sind meine heiss gerubbelten Finger froh dass es vorbei ist -^^-”
Fortschritt: Platin - 1 Credit
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Don’t Starve together
OMG es ist so toll *_*
Ja ich bin ein echtes Don’t Starve Fangirl, das kann man schon sagen :)
Endlich kann ich diesen genialen Ableger auf der PS4 zocken!
Ich habe es natürlich für Steam, wo ich mit dem Hasen und der Familie auch hin und wieder eine Weile „gehungert“ habe, wie wir immer sagen. Doch oft fehlte den anderen die Langzeitmotivation oder ein echtes Ziel, die Möglichkeiten sind einfach unerschöpflich. Mit den Trophies für die PS4 bietet sich mit zumindest die Chance den Hasen zu überzeugen mir beim erfüllen meiner Aufgaben zu helfen und so haben wir endlich einen neuen Couch Koop :)
Don’t Starve together unterscheidet sich zu dem standard Spiel vorallem darin, dass man es natürlich online Spielt und man öffentlichen Spielen beitreten oder selbst welche erstellen kann. Man muss nicht mehr alle Rohstoffe alleine sammeln, nicht alleine bauen und nicht allein sein Camp verteidigen, denn eine beliebige Anzahl Mitspieler kann helfen. Oder man geht auf PVP, dann sammelt man um die Wette und versucht sich gegenseitig auszulöschen :D
Ein wichtiger Unterschied ist, dass es neben dem Permadeath auch einen Endless Mode gibt, der einem alles vereinfacht: Wer stirbt wird zum Geist und verliert einen Teil seines MAX Lebens, doch die Wiederbelebung und die Wiederherstellung von MAX Leben sind gut machbar (nur manchmal nervig) und dann kann es weitergehen.
Mein erklärtes Ziel: Hier muss ich einfach Platin haben :xd: Dabei lesen sich die Trophies allerdings wirklich hart: neben viel Kleinkram, den ich schon unzählige male geschafft habe, und den klassischen „Hoste eine Welt damit unsere Server nicht so leer sind“-Aufgaben, ist es auch nötig alle Giants zu besiegen. Also saisonale Riesenmonster mit sehr viel Leben. Meine bisherige Erfahrung mit Giants: „Oh ein Giant!“ -> „Ups Game Over“
Giants wie die Dragonfly nehmen dich gern One-hit auseinander, der Deerklop im Winter interessiert sich nicht für dich, er ist einfach da und wenn er über dein Lager latscht ist es halt hinüber, keine Chance das zu verhindern. Es sei denn man tötet ihn bevor er zufällig da durch läuft.
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Als ich grad allein im Spiel war, hostete ich meine Pflichtwelt für 40 Tage, es kamen auch immer mal Spieler dazu die ich ausstatten konnte, was ebenfalls meine Aufgabe für Platin war. Ich wollte die Welt danach beenden doch kurz vor Ablauf der 40 Mindesttage die ich brauchte, hatte ich zufällig 6 Living-Logs und 5 Nightmare-Fuel zusammen, 2 sehr seltene Materialien die viel Arbeit, Glück und Geisteskraft kosten wenn man sie gezielt sucht. Für einen Craftgegenstand der so selten ist, dass man für ihn eine Trophy bekommt, benötigte ich genau diese Materialien, also spielte ich noch weiter um 2 noch fehlende Nightmare-Fuel zu finden. Währenddessen jointen weiterhin wahllos Leute, schauten sich um und gingen wieder. Manche legten mir freundlicherweise Zeugs hin, von ein paar hatte ich ja auch das Nightmare-Fuel, da sie in meiner Welt gestorben waren und dies ein Weg ist an das Zeug zu kommen. Doch als ich endlich alle Fuel beisammen hatte komme ich zurück in mein Lager und stelle fest: Alles ist zerstört.
Ich war fast am verhungern, doch meine Vorräte waren geplündert und alles was ich je besaß war vorsätzlich angezündet worden! Während Nightmare-Fuel unzerstörbar ist, gilt dies jedoch nicht für die Living-Logs :( Die Baummonster, von denen ich hierfür eines erlegen musste sind schwer gezielt zu spawnen und das eine, das ich erlegt hatte, hatte mich mein gesammtes MAX Leben gekostet und trotzdem musste ich ihn noch auf einen Giant hetzen da ich es allein nicht schaffte. Der Giant hatte den Baum gekillt und war dann zum Glück abgezogen. Tja ich war Opfer eines Trolls geworden U_U
Wie durch ein Wunder fand ich dann jedoch in der Nähe einen „Totally normal Tree“
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Diese sind ganz und gar nicht normal und droppen beim Abholzen glücklicherweise exakt die Menge Living-Log die ich brauchte *puh* Schnell die Maschiene gebaut, auf die ich die ganze Zeit hingearbeitet hatte und Trophy abgestaubt - und dann die Welt verlassen und gelöscht! Was für ein Ärger!
Zusammen mit dem Hasen, der das Spiel praktischerweise mit meiner Lizens als Gastaccount mitzocken darf, bereite ich mich nun auf die Giants vor.  Wir erstellten eine private Welt um uns vor Trollen zu schützen, ohne Winter und ohne Nacht um es nicht ganz so kompliziert zu machen und wollten zuerst die 3 Ginats angehen die im Frühling/Herbst/Sommer aufkreuzen. Nachdem wir uns jezt eine Weile etablieren und ausstatten konnten hab ich auch noch festgestellt, dass man mit meinem Charakter perfekt Heilungsitems sammeln kann: Ich spiele Wendy, die immer ihre tote Schwester dabei hat, und besagte Schwester kann man super auf Bienen hetzen. Riesige Schwärme von Bienen! Nach so einer Runde Bienen-Massenvernichtung kann man unzählige Bienenstacheln und Honig vom Boden wegsammeln um sich für den Kampf mit den seltenen Heilungsitems auszustatten. Dann haben wir einige Blasrohrpfeile produziert, Baseballhelme und Holzrüstungen und werden bald in den Kampf gegen die Dragonfly ziehen, die wir nach 20 Tagen in unserer Welt entdeckt haben… Aber noch haben wir uns nicht getraut ^^“
Bis hierher: 25%
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Tales from the Borderlands (Spoiler hier und da...)
Kaum in PS Plus und auch schon Platiniert :D Ich ging auf die Platin #60 zu und wollte gern, dass ein Spiel welches mir wirklich viel Spaß macht auf die 60 kommt. Also habe ich alles so angeordnet, dass es Persona 4 Dancing all night wird. Die #59 musste irgendwas Schnelles sein und da kam mir dieses Telltale Game grade recht! Hier lassen sich Trophies nämlich super abschätzen. Tales from the Borderlands erzählte mir eine Geschichte aus der Welt von Borderlands und ich begleitete die Maincharas Rhys und Fiona mit ihren Freunden, wie sie sich begegnen und nach einem gefailten Plan das große Geld zu machen auf die Spur des Gortys-Projekts kommen. Während sie dieser Spur nachgehen müssen sie sich anfreunden und Partner werden obwohl sie sich teils gegenseitig im Weg stehen immer anzicken^^“ und begegnen dann… naja Gortys :D Das ist ein kleiner R2D2-mäßiger Roboter, super niedlich und total naiv :D
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In dieser Welt scheint sich ja alles um diese „Kammern“ zu drehen, weshalb ein Schlüssel für eine solche Kammer sehr wertvoll ist und eine Solche kann dank Gortys geöffnet werden - Dumm nur, dass der Kammerwächter ganz schön weh tut… Und das ganze Team hier am Ende nochmal ran muss. Cool ist: Je nachdem welche Entscheidungen man im Spiel traf stehen am Ende andere Charas zur Verfügung um den „Endboss“ anzugehen. Manche sind tot oder eben nicht tot, andere sauer auf dich oder eben nicht und so ergeben sich aus den Entscheidungen verschiedene mögliche Teams. Mir war nur wichtig diese Athena im Team zu haben, die war cool xD und das habe ich auch geschafft. Fionas Schwester Sasha wurde recht schnell mein Liebling in der Geschichte und am Ende darf sie noch ziemlich dramatisch sterben wieder auferstehen xD Ich hätte fast eine Krokodilsträne vergossen :o Die beiden Protas, die nun natürlich mehr als Freunde sind (Achtung Holzhammer Lovestory, was nicht passt wird passend gemacht…) betreten am Ende die „Kammer“ gemeinsam und… ich glaube wofür die eigentlich ist hab ich nicht wirklich verstanden xD Aber schön für sie.
Die Geschichte ist solide und witzig, aber ich gebe zu - viel Mühe hab ich mir nicht gemacht, sondern das einfach nebenbei ablaufen lassen während ich nebenbei In AC Brotherhood geboostet habe oder dergleichen :D Bietet sich halt einfach an.
Fortschritt: Platin #59 und 100% - 2 Credits
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Persona 4 Dancing all night
Ich hab mir wirklich Zeit gelassen, aber dieses Spiel macht  A) super viel Spaß und B) ist einfach total kurz! Deswegen bin ich leider schon wieder durch :( Mit dem Game kann man sich herrlich bequem in die Bahn setzen und die Zeit schnell rum kriegen: Zuerst habe ich die Story durchlaufen lassen, welche in diesem Fall komplett auf japanisch ist. Die Stimmen sind viel schöner und 100 mal besser zu ertragen als die englischen, doch von der Story verstand ich nun natürlich nur so viel wie eben vom ersten mal, als ich es als PK hatte, hängen geblieben war + was in den hübschen Filmseqeuenzen zu sehen ist. Aber es ist ist am Ende ein Tanz/Reaktions-Spiel und das ist auch der Part der so Spaß macht :D
Nach dem ich nach 4 Zugfahrten die Story beendet hatte, konnte ich im Free Dance Modus starten, wo es galt erstmal alle 27 Songs zu clearen und so ganz viele Items frei zu spielen. Das gab auch Kohle welche man dann im Shop wieder ausgeben darf. Das ist das ganze Prinzip :) Die Songs muss man teilweise öfter mit verschiedenen Bedingungen wiederholen, das macht aber gar nichts, denn die meisten gefielen mir recht gut! Schon nach einer Woche, ohne dass ich mich beeilt hätte, konnte ich Platin #60 mein Eigen nennen… :( Ja das ist schade xD Aber das ist so ein Game, ich denke das behalte ich in meiner Vita-Tasche - das kann man immer mal reinwerfen!
Fortschritt: Platin #60 - 3 Credits
Puh das war viel, und ich habe noch nichtmal alles erzählt:
Es gab außerdem Fortschritte in
Don’t Starve (PS3),
FF14,
Lovers in a Dangerous Spacetime,
Assassins Creed Brotherhood und
Horizon Zero Dawn.
Abzu und
Type:Ryder habe ich mittlerweile auch schon durch, doch dazu beim nächsten mal mehr :)
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Credits gesammt: +1 +2 +3 = 22
Wie man sieht passiert endlich wieder was, deswegen musste auch heute das Update raus. Irgendwie bin ich grade ganz frisch motiviert und hoffe, dass es eine Weile so bleibt^^
Was mich unterwegs bei Laune gehalten hat:
Lucifer Staffel 1 (Rewatch, schon wieder, die Serie ist zu gut)
Person of Interest Staffel 4 (die letzten Folgen Rewatch)
Terrace House und Terrace House Aloha State (Gott ich hasse Netflix xD)
Der Eurovision Song Contest, ja ich bin ein Fan und war dieses Jahr leider ziemlich enttäuscht T_T 
Sense8 Staffel 2... Immernoch mit das Beste was Netflix je produziert hat!
The Walking Dead Staffel 7... besser als erwartet.
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wolfsdasein · 7 years
Note
Ich muss dich jetzt fragen, und ich weiß nicht, ob das so Sinn machen wird, weil ich es selber nicht so verstehe, aber ich werde es einfach versuchen. Ich war jung und ich eine nicht so glorreiche Zeit, mein kleiner Kopf fand die Idee ziemlich sinnvoll, dafür zu sorgen, dass ich irgendwann nicht mehr leben würde. Es wurde damals alles therapiert in ziemlich großem Stil: Klinik, Medikamente, Elternbeistand vom Jugendamt, Gruppen- und Einzeltheraphie. Nach ein paar Jahren war ich (1)
,,durchtheraphiert'' und offiziell gesund. Ich habe ziemlich schnell versucht mich von diesem Teil meines Leben zu distanzieren, was bis zum letzten Winter ziemlich gut funktioniert hat. Mir geht es momentan nicht sehr gut, aber ich kann damit heute leben. Vermutlich bin ich nicht mehr gesund, aber eine Theraphie hat bei mir keinen Sinn mehr, weil diese sehr intensive Zeit damals mir alles beigebracht hat, was ich brauchen sollte (und auch nicht, anderen beim Sterben, beim Verlieren des Verstands zu zusehen ist nicht schön.) Und ich will nur wissen, ob es oke ist, dass ich jetzt hier bin, nicht mehr gesund, aber gesund genug, um damit leben zu können. Und dennoch nicht mehr will? Ist es irgendwann in Ordnung nicht mehr zu wollen? Vielleicht jetzt, wenn ich damit leben kann, aber nicht leben will? 
Hey, du! Also erstmal möchte ich sagen, dass ich nachvollziehen kann, was du meinst (auch wenn ich nicht sagen möchte, dass ich dich zu 100% verstehe, weil: wann kann man das schon?), da es bei ‘’ähnlich’’ war und ist. Auch ich hatte als ich noch wesentlich jünger war als jetzt, diese Idee in mein Kopf gebrannt, habe Medikamente genommen, bin seit Jahren in Therapie, all das. Und auch mir fällt es immer noch schwierig, besonders in letzter Zeit, wirklich ,,leben zu wollen’’, selbst wenn ich weiß, dass ich das schaffe, dass ich das aushalten kann, dass ich im Endeffekt so weiter machen werde und immer weiter, weiter, weiter machen werde. Und ich weiß nicht recht, aber vielleicht hilft es dir, darüber nachzudenken, was du mir antworten würdest, wenn ich dir diese Frage stelle? Würdest du mir sagen, dass es in Ordnung ist? Ich jedenfalls würde es dir sagen und sage es auch mir selbst, täglich, manchmal auch stündlich, je nach Stimmung. Es ist mehr als in Ordnung und vielleicht mal etwas allgemeines über die Existenz(nach der Philosophie Sartres): 
,,auch wenn ich mich still in eine Ecke kauere, werde ich mich nicht vergessen. Ich werde dasein, ich werde auf dem Fußboden lasten. Ich bin.(...)Ich bin, ich existiere, ich denke, also bin ich, weil ich denke, warum denke ich? Ich will nicht mehr denken, ich bin, weil ich denke, dass ich nicht sein will, ich denke’’ 
Ich denke, das beschreibt die Situation ganz gut. Wir existieren ohnehin, immer, ohne Pause existieren wir und der Grund warum, ist die Existenz selbst. Kein höherer Sinn, kein Schicksal, keine Vorbestimmung, nur unsere eigene, ja, vielleicht kümmerliche, vielleicht leidende Existenz. Als ich das las und als ich mich mehr damit auseinandersetze, war es beides: Erlösung und eine unglaubliche Last. Und das darf es auch sein. Man darf nicht leben wollen, man darf es als Last empfinden, denn, und hier möchte ich meine beste Freundin zitieren, die wiederum ihre Ethik-Lehrerin zitierte: ,,Das Menschen-Sein des Menschen ist schwieriger als das Termite-Sein der Termite’’ (credits to @artceae) 
Das Mensch-Sein ist vor allem so schwierig, weil existieren, entscheiden bedeutet und wir die absolute Freiheit der Entscheidung haben, so jedenfalls Sartre - das ist die Last. Und die Erlösung ist, dass wir uns für eines eigentlich nie entscheiden müssen, nicht rechtfertigen oder begründen müssen und das ist unsere Existenz. (Ja, ja, man kann natürlich sagen, dass man sich dazu entscheidet, wenn man sich gegen den Selbstmord entscheidet, aber ich versuche hier einen gewissen Punkt hervorzuheben, haha). Naja, jetzt habe ich ganz viel geredet und alles, was ich eigentlich sagen wollte, lässt sich auch so zusammenfassen: Es ist mehr als in Ordnung und bleib am Leben - auf deine Art. 
Pass auf dich auf! Und falls du nochmal etwas mehr über all das reden möchtest, bin ich immer gerne da...noch ein Zitat von Sartre zum Schluss, die eine andere, angenehmere Seite der Existenz beschreibt: 
Ich existiere. Das ist sanft, so sanft, so träge. Und leicht: man könnte meinen, das hält sich von ganz allein in der Luft. Das regt sich. Das sind überall leichte Berührungen, die sich auflösen und vergehen. Ganz sanft, ganz sanft. 
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lealis-fairytale · 6 years
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“Dieses Jahr höre ich mit dem rauchen auf, mache Sport, ernähre mich gesünder und schlafe mehr. Außerdem reise ich dieses Jahr endlich nach Neuseeland. Ich muss dafür nur noch anfangen, zu sparen!” 
Wer kennt sie nicht? Die lieben, guten Vorsätze, die wir uns jedes Jahr aufs neue sagen. Manche im halb betrunkenen Zustand, zehn Minuten vor oder nach Null Uhr. Manche schreiben sie sich auf und hängen sie irgendwo hin, doch die meisten sagen sie und am nächsten Tag sind sie wieder vergessen. Ich habe sie jahrelang mit einer Rakete in den Himmel geschossen, so als guten Vorsatz, dass sie mich von oben begleiten können, oder so.
Dieses Jahr allerdings habe ich mir andere Ziele gesetzt, welche, die ich wirklich zu erreichen versuche und ich habe sie mir gründlich überlegt, habe sie mir aufgeschrieben und kleine Kästchen dahinter gemacht. Vier um genau zu sein, für jedes Quartal eins. Ich möchte sie dann überprüfen, schauen was ich schon erreicht habe und kann mir auch so meine Vorsätze aufteilen – auf das ganze Jahr.
Heute möchte ich euch ein paar meiner Vorsätze vorstellen, mit Begründungen, warum ich sie für sinnvoll halte und warum ich sie so aufgeschrieben habe. Vielleicht gefallen euch ja ein paar Dinge und ihr übernehmt sie in eure Liste.
Ich möchte mehr Bewegung in meinen Alltag integrieren
Jedes Jahr das gleiche, denkt ihr jetzt wahrscheinlich. Mehr Sport ist sowieso ein Vorsatz, den sich viele für das neue Jahr nehmen. Ich möchte es dieses Jahr jedoch anders angehen. Ich möchte mich generell mehr bewegen. Ob es nun ein einfacher Spaziergang ist, oder vielleicht mal eine Runde joggen, Fahrrad fahren, usw. Ich habe gerade jetzt in der Zeit um Weihnachten gemerkt, dass mir häufig die Beine weh taten, wenn ich dann mal wieder von der Couch aufgestanden bin und das empfinde ich als sehr unangenehm. Außerdem glaube ich, dass ich damit einfach meinem Immunsystem etwas gutes tun würde.
Mehr Reisen und Unternehmungen
Warum immer eine große Reise quer um die Welt, wenn man doch meistens nicht mal die Nachbarstadt kennt? Ich möchte im nächsten Jahr vor allem meine Umgebung kennenlernen, die Städte, die doch irgendwie in meinem Bundesland liegen und die ich trotzdem noch nie, oder nur einmal, z.B. auf einem Klassenausflug, gesehen habe. Auf meiner Liste steht z.B. Lübeck. Ja, ich war dort schon mal, aber das ist lange her und an richtig viel kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Ich war noch nie im botanischen Garten in Hamburg, obwohl ich doch so viel in Hamburg bin. Warum schauen wir uns nicht in unser näheren Umgebung um und wollen immer nur in fremde Länder? Ja, auf meiner Liste für das nächste Jahr steht auch London, aber mir sind vor allem Wochenendtrips in andere Städte oder Roadtrips wichtig. Einfach mal seinen Horizont im eigenen Bundesland erweitern.
  W:O:A 2016
Leipzig 2016
Oma und Opa mehr anrufen!
Ich habe für mich gemerkt, dass ich meine Großeltern kaum noch anrufe, seit ich ausgezogen bin. Meistens telefoniere ich nur dann mit  ihnen, wenn ich sowieso bei meinen  ihnen, wenn ich sowieso bei meinen Eltern bin und sie gerade anrufen.
Warum eigentlich? Ich habe mir für das nächste Jahr fest vorgenommen, dass ich meine Großeltern mindestens einmal in der Woche anrufe, mit einem geladenen Akku, damit uns auch nichts die Zeit rauben kann. Das sollten wir übrigens alle tun: Mehr mit den Menschen, die uns am Herzen reden wirklich reden. Auch Telefonieren mag da nicht das allerbeste sein, aber manchmal ist die Entfernung einfach zu groß und unsere Zeit zu knapp, als das wir sie einmal in der Woche (oder öfter) besuchen können. Also: ruft eure liebsten an! Egal ob Tante oder Onkel, Oma oder Opa oder die eigenen Eltern. Gerade bei älteren Menschen habe ich das Gefühl, dass sie eher auf unsere Anrufe warten, als das sie sich selbst melden. Manchmal denke ich, sie haben Angst, dass sie unsere Zeit stehlen könnten.
Keine Spontan-Käufe mehr tätigen
Kennen wir das nicht alle, wenn wir in einem Laden sind und etwas sehen, was wir genau in dem Moment so dringend brauchen und im Endeffekt liegt es danach nur rum und wir haben es im besten Fall wirklich nur einmal benutzt? Ich habe diese Käufe dieses Jahr wirklich oft getätigt und könnte mir jetzt auf die Finger hauen dafür. Also werde ich mir in Zukunft 48 Stunden Bedenkzeit geben, wenn ich mir etwas kaufen möchte. Wenn ich etwas sehe, was ich ja ach so dringend brauche, dann werde ich es mir nicht direkt kaufen, sondern erstmal zwei Nächte darüber schlafen und dann sehen, ob ich es wirklich immer noch so dringend brauche. Ich habe dies schon mal eine Zeit lang gemacht und ich kann sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat! (WARUM HAST DU NUR DAMIT AUFGEHÖRT?!)
  Kung-Fu lernen!
In meiner kleinen Stadt, in der ich nun lebe, gibt es einen Verein und Kung-Fu gehört zu den Sportarten, die ich schon so lange lernen will! Früher habe ich Karate gemacht, aber schon damals hat mich auch Kung-Fu sehr gereizt. Jedoch gab es keinen Verein in der Nähe.
Was ich an dieser Zielsetzung mag, ist, dass es nicht ein einfaches “Mehr Sport machen” oder “Eine neue Sportart erlernen” ist, sondern eine konkrete Zielsetzung, auf die ich aufbauen muss. Theoretisch muss ich nur zum Training gehen und dann geht es los!
Sonntags ist “Me-Time”
Das ist wohl einer der wichtigsten Vorsätze für mich für das neue Jahr. Ich möchte an
einem Tag in der Woche wirklich mir ein paar Stunden Auszeit gönnen mit so typischen Mädchen-Sachen. Ob es nun die Haarkur und Gesichtsmaske ist oder die besonders heiße Badewanne. Ich möchte mir wirklich Zeit nehmen, um für mich selbst da zu sein, um den Kopf frei zu bekommen und mit neuer Energie in die Woche zu starten. Wann habt ihr das letzte Mal richtig abgeschaltet und euch nur auf euch, eure Gefühle und euren Körper konzentriert? Ich weiß, dass es bei mir wirklich lange her ist und das ich dieses Ritual sehr sehr gerne in meine wöchentliche Routine einbauen möchte.
Eine neue Sprache erlernen!
Ich habe damit schon öfter angefangen und es dann nie richtig durchgezogen, aber jetzt möchte ich mit neuer Motivation daran gehen. Ich habe mir dafür eine einfache Sprach-App (Duolingo) heruntergeladen und mir Französisch ausgesucht. Ich hatte das zwar zwei Jahre lang in der Schule, aber es ist nicht wirklich etwas hängen geblieben. Außerdem möchte ich mein Englisch auffrischen, da ich diese Sprache einfach schön finde und sie mir schon im Urlaub echt weitergeholfen hat. Deshalb schaue ich meine Serien inzwischen fast alle auf Englisch.
Jeden Tag drei Dinge aufschreiben, für die ich dankbar bin.
Warum? Ich glaube, auch wenn man sich jeden Tag nur eine Sache aufschreibt, für die man dankbar ist, dann hat man am Ende des Jahres 365 schöne Tage gehabt. Das klingt für euch unlogisch? Stellt euch vor, ihr schreibt jeden Tag etwas über euren Tag, etwas positives, wie z.B. “Heute war ich mit meiner besten Freundin im Kino.” und ihr schaut am Ende des Jahres oder auch einfach irgendwann anders auf euren Zettel, dann werdet ihr euch an den Tag erinnern und zwar nicht daran, wie sehr es geregnet hat oder dass ihr vielleicht Kopfschmerzen hattet, sondern daran, wie ihr mit eurer besten Freundin ins Kino gegangen seid und wie sehr ihr gelacht habt über diesen Film. Ich glaube, wenn wir alle nur mal ein wenig mehr positives in unser Leben bringen würden, wären wir in unserem ganzen Wesen glücklicher. Genau das möchte ich im nächsten Jahr erreichen.
Geld sparen
Die alte Leier, ein Ziel, was sich jeder Mensch jedes Jahr vornimmt – Geld zu sparen. Aber dieses Jahr erst Recht! Ich habe mir konkrete Ziele gesetzt, wie z.B. mir einen neuen Laptop zu kaufen und vielleicht sogar einen Wäschetrockner, damit ich weiß, wie viel Geld ich sparen muss, um mir diese Dinge leisten zu können. Dafür habe ich verschiedene Sparbücher. Einmal für den Luxus, wo ich in jedem Fall den Laptop reinzähle, aber auch für Reisen, wie meine oben genannten Städtetrips, aber vor allem meine Reise nach London.
20 Bücher lesen
Hört sich für euch viel an? Das war früher mein Minimum an Büchern, was ich gelesen habe. Ich schätze es sogar auf das doppelte, was ich in einem Jahr verschlingen konnte. Doch nun nehme ich mir kaum noch Zeit, um mich in fremde Welten ziehen zu lassen und die Geschichten der verschiedenen Helden leben zu können. Ich möchte mich im nächsten Jahr mehr auf das Lesen konzentrieren und mir wirklich Zeit dafür zu nehmen.
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  Dies sind ein paar meiner Ziele für nächstes Jahr, viel mehr habe ich aber auch wirklich nicht, dass wäre ja auch kaum zu schaffen. Auf der anderen Seite, haben wir 365 Tage, um diese Ziele zu schaffen. 365 Tage, 365 neue Chancen.
Wie sehen eure Ziele für das nächste Jahr aus? Habt ihr welche oder seid ihr absolut dagegen was Neujahrsvorsätze angeht?
Neues Jahr - neues Glück. Welche Vorsätze habt ihr euch genommen? Hier sind Meine ♥ "Dieses Jahr höre ich mit dem rauchen auf, mache Sport, ernähre mich gesünder und schlafe mehr. Außerdem reise ich dieses Jahr endlich nach Neuseeland.
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nashibirne · 3 years
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Rabenschwarz - 4
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Ihr Lieben, es geht weiter! Ich durfte ja gestern erfahren, dass es tatsächlich wunderbare Menschen gibt, die auf neue Kapitel warten <3...ich hoffe es gefällt, was ich euch heute liefere!
Voherige Kapitel gibt's hier: Masterlist
Tagliste (bitte Info, falls ihr rauf oder runter wollt) @hell1129-blog @artandotherdelights @legendarywizarddetective @omgkatinka @emlynblack @iloveyouyen @penwieldingdreamer @killjoy-assbutt-1112
Pairing: Geralt von Riva x OFC (Nora) Inhalt: Geralt, Rittersporn und die schöne Fremde... Kapitel 4: Nora und Geralt reden und sie lässt sich von ihm helfen. Warnungen: Vampirismus, Blut trinken, bisschen fluff, bisschen Geknutsche, nix Wildes, trotzdem 18+ wegen folgender Kapitel, nicht gebeta'ed, daher...alle Fehler gehören mir! Die Bücher und die Serie sind die Grundlage für meine Geschichte, ich habe mir aber inhaltliche Freiheiten genommen und Dinge in meinem Sinne angepasst. Daher irgendwie AU. Credits: Bilder von Pinterest, Alle Hauptfiguren, bis auf Nora, gehören Andrzej Sapkowski und/oder Netflix oder wer auch immer die Rechte hält.
Auf geht's...
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Als Nora am nächste Morgen erwachte fand sie sich zu ihrer Überraschung in Geralts Armen wieder. Er lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, die sich gleichmäßig senkte und hob, seine Hand war an ihrer Taille. Sie erinnerte sich noch vage daran, dass sie in seiner Umarmung eingeschlafen war und anscheinend hatte er sie die ganze Nacht gehalten. Es fühlte sich wunderbar und ungewohnt an seine Nähe und seine Wärme zu spüren und Nora verharrte noch einen Moment an ihn geschmiegt. Nach einer Weile erhob sie sich so vorsichtig wie möglich um Geralt nicht zu wecken. Sie blickte sich um und sah sowohl Cahir als auch Rittersporn friedlich schlafen. Sie machte auf noch wackeligen Beinen ein paar Schritte und stellte mit Erschrecken fest, dass sie sich viel schwächer fühlte, als sie erwartet hatte. Sie lehnte sich an einen Baum und atmete tief durch bevor sie ein weiteres Stück ging. Auf diese Art bewegte sie sich stückweise vom Lager weg in den Wald hinein wo sie sich erschöpft auf einem Baumstamm niederließ.
"Nora?" Geralt war auf einmal neben ihr aufgetaucht und sah sie mit schief gelegtem Kopf prüfend an. "Was machst du hier?"
"Ich brauchte nur ein wenig Bewegung." Sie schenkte ihm ein Lächeln und klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. "Setzt du dich zu mir?"
Der Hexer erwiderte ihr Lächeln und nahm Platz. "Geht es dir gut? Du siehst blass aus. Blasser als sonst..."
"Ja, ich bin nur noch etwas erschöpft. Danke dass du mich bei dir hast schlafen lassen." Zu ihrer großen Überraschung errötete Geralt leicht. "Ich hab dir ja gesagt, ich hab dich. Ich halte mein Wort." Seine gebrummten Worte klangen schroff, aber sein Blick war voller Wärme.
"Ich nehme an du hast viele Fragen." Nora seufzte tief.
"Cahir hat uns schon einiges erzählt."
"Oh. Verstehe. Und was genau?"
"Nun ja, er hat uns erklärt, warum du zwar die Tochter eines Königs bist, aber trotzdem keine Prinzessin."
Sie schlug beschämt die Augen nieder, ihr Verzicht auf das Thronerbe war auf ewig ein tief sitzender Stachel in ihrem Fleisch. Niemals würde sie die Enttäuschung im Blick ihres Vaters vergessen, niemals würde sie ihm verzeihen, dass er sie quasi zu einer Aussätzigen gemacht hatte. Als sei ihre Schwäche ansteckend.
"Das war sehr mutig von dir, diese Entscheidung zu treffen. Du warst fast noch ein Kind und hast dich gegen den mächtigen Raben gestellt." Nora sah Geralt erstaunt an. Er war viel einfühlsamer als sie gedacht hatte.
"Danke." Sie lächelte ihn dankbar an und er ergriff ihre Hand um sie kurz zu drücken.
"Hat er euch auch erzählt dass ich Empathin bin, und dass meine Fähigkeiten selbst für einen Höheren Vampir außerordentlich ausgeprägt sind?" 
"Nein."
"Ich kann Gefühle lesen, es ist für mich so selbstverständlich wie riechen, sehen oder schmecken. Bei dir ist es ohne Körperkontakt allerdings sehr schwierig, aber wenn wir uns berühren sehe ich in dich hinein. Ich will nur, dass du das weißt…"
"Ich habe es gespürt, damals bei unserem nächtlichen Gespräch. Es hat mich erschreckt, darum war ich so grob zu dir."
Nora nickte. "Das ist verständlich."
Geralt ergriff abermals ihre Hand. "Es erschreckt mich jetzt nicht mehr." Noras Herz begann zu rasen, als er ihr nun sehr tief in die Augen schaute und mit seinem Daumen sacht ihren Handrücken streichelte. Er war besorgt um sie, er war aufgewühlt und sie spürte sehr viele zärtliche Gefühle. Sie schluckte hart und fühlte wie ihr schwindelig wurde. Selbst ihre Empathie strengte sie heute an, in ihrem ganzen Leben war das noch nie vorgekommen. Sie begann zu schwanken wie eine Jolle auf hoher See.
"Nora!" Geralt packte sie bei den Schultern um sie zu stabilisieren. "Vielleicht solltest du dich wieder hinlegen. Lass uns zurück gehen."
"Nein, bitte, es geht schon wieder. Sag mir was Cahir euch noch erzählt hat."
Er sah sie skeptisch an, begann dann aber zu sprechen.
"Er hat erzählt, dass ihr verlobt wart."
Nora nickte mit zusammen gekniffenen Lippen.
"Ja, in einem anderen Leben."
"Es ist lange her."
"Ja, das ist es. Und wir waren damals nicht die Personen, die wir heute sind...es hat sich so vieles geändert."
Geralt hätte sie gerne gefragt, ob sie noch etwas für Cahir empfand, aber er brachte es nicht über sich, nicht zuletzt aus Angst vor ihrer Antwort. Er beschloss das Thema zu wechseln.
"Cahir hat deinen Bruder getroffen. Vor 6 Monden etwa."
"Was? Das ist großartig, vielleicht können wir daraus eine Spur ableiten. Wann genau? Wo?" Nora war plötzlich sehr aufgeregt und es war schön sie so aufgekratzt zu sehen. Ihre Melancholie, die sie normalerweise umhüllte, war für den Moment wie weggeblasen.
Geralt lachte. "Ruhig, Prinzessin." Er zwinkerte ihr zu und ihr Magen begann auf eine wundervolle Weise zu flattern. "Ich darf dich doch noch so nennen?"
Nora nickte. "Aber nur du. Niemand sonst." Sie errötete und blickte verlegen zu Boden.
"Darf ich dich noch etwas fragen." 
"Natürlich." Sie sah ihn erwartungsvoll an. "Warum ist es so wichtig für dich Eric zu finden. Wichtiger als deinem Vater. Ich meine nur, er ist unsterblich, oder nicht? Und wird sicher gut auf sich aufpassen können."
"Niemand ist unsterblich." Nora schüttelte nachdenklich den Kopf und Geralt erinnerte sich daran, dass ihr Vater zum zweiten Mal verheiratet war. Noras Mutter musste folglich gestorben sein. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns fuhr sie zu sprechen fort. "Es gibt Mittel und Wege uns zu töten, aber es ist schwierig. Das stimmt."
"Was ist mit Cahir? Wie konnten sie ihn so schwer verletzen?"
"Bevor er auf seine Mission geschickt wurde hat man ihm den Großteil seiner Fähigkeiten genommen. Er sollte unter den Menschen nicht auffallen, es durfte keinen Zweifel daran geben dass er ein gewöhnlicher Sterblicher ist."
"Man kann euch eure Kräfte rauben? Wie?"
"Nun ja, die genaue Prozedur ist ein sehr gut gehütetes Geheimnis, wie du dir denken kannst. Soweit ich weiß ist es eine äußerst schmerzhafte Kombination aus Aderlass, der Einnahme diverser Essenzen und dunkler Magie."
"Kann er seine Fähigkeiten zurückerlangen?"
"Vollständig nicht, nein. Aber mein Blut wird auch sein Blut stärken."
"Aber du kannst du dir recht sicher sein, dass man deinem Bruder nichts vergleichbares angetan hat, und dass er nicht tot ist."
"Ja, wäre Eric tot würde ich das spüren." Nora zuckte mit den Schultern. "Das ist auch gar nicht meine Sorge. In Wahrheit ist der Grund für meine eigenmächtige Suche sehr selbstsüchtig. Wenn Eric als verschollen gilt und das wird offiziell nach 24 Monden ohne Nachricht so sein, dann rücke ich wieder als Thronerbin nach."
"Weil immer das älteste Kind das Vorrecht auf den Thron hat." Geralt klang nachdenklich. "Genau. Und es gibt keine weiteren Geschwister, zu deren Gunsten ich verzichten könnte. Also würden mich viele Duelle erwarten, die ich wahrscheinlich gewinnen würde und ich würde dann doch irgendwann auf dem Thron enden, wenn mein Vater den Zeitpunkt gekommen sieht abzudanken. Ich wäre die Königin, die keine sein will, das wäre gut für unsere Feinde und schlecht für unser Volk."
"Und du müsstest das Leben führen, das du nie wolltest."
"So ist es. Ich weiß es ist schrecklich egoistisch…"
"Nein." Geralt fasste sie zärtlich beim Kinn und drehte ihren Kopf sanft in seine Richtung. Sie sah ihm mit einem bezaubernden Augenaufschlag an. "Das ist nicht egoistisch. Du bist realistisch und ehrlich mit dir selbst. Du willst selbst über dein Schicksal entscheiden und glaub mir, das versteht keiner besser als ich."
"Dir hat man keine Wahl gelassen." 
"Nein. Keiner von uns hatte eine Wahl und jetzt bin ich, was ich eben bin."
"Ein grummelnder, ungehobelter Klotz mit unnachahmlichem Charme?"
Nora grinste und Geralt musste lachen.
"Genau, Prinzessin. Und ein sanftes Ruhekissen. Du hast auf mir gelegen und geschnurrt wie ein gezähmtes Wildkätzchen. Oder war es ein leises Schnarchen?"
Nun lachte Nora auf. "Niemals, Hexer. Königstöchter schnarchen nicht."
"Oh glaub mir, ich hab Königstöchter schon die ungeheuerlichsten Dinge tun sehen." Er zog die Augenbrauen mit einem süffisanten Grinsen hoch und Nora warf lachend den Kopf in den Nacken.
"Das musst du mir irgendwann mal näher erläutern. Aber nun lass uns zurückgehen. Ich muss unbedingt mit Cahir reden."
****
In den kommenden Tagen zogen sie Richtung Osten. Sie hatten beschlossen sich dort nach Eric zu erkundigen, wo Cahir ihm zuletzt begegnet war, in der Hoffnung einen Hinweis zu bekommen, wo er nun sein könnte.
Cahir hatte sich vollständig erholt, seine Blutergüsse waren wortwörtlich über Nacht abgeheilt und er strotzte vor Kraft.
Sie kamen dennoch nur langsam vorwärts, da Nora auch nach einer Woche immer noch erschreckend schwach war. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber jeder konnte ihr ansehen wie anstrengend ihre Reise für sie war. Geralt ließ sie so oft wie möglich auf Plötze reiten, was Nora anfangs kategorisch abgelehnt hatte. Nach einigem guten Zureden und zwei Schwächeanfällen, die sie zu längeren Pausen gezwungen hatten, fügte sie sich jedoch. Sie rasteten häufig und ihre drei Begleiter taten alles um sie ein wenig aufzuheitern. Rittersporn unterhielt sie mit Liedern und Gedichten, Cahir berichtete ihr detailliert und in aufregende Geschichten verpackt, was er in den vergangenen Jahren erlebt hatte und Geralt war stets an ihrer Seite wie ein Schatten. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und inzwischen hatte es sich etabliert, dass sie nachts wohlbehütet in seinen starken Armen schlief.
Sowohl Cahir als auch Rittersporn nahmen die Nähe, die sich zwischen dem ungleichen Paar entwickelt hatte, überrascht zur Kenntnis. Der Barde freute sich ehrlich für Geralt, der wahrlich ein wenig Geborgenheit gebrauchen konnte. Der Ritter hatte gemischte Gefühle. Er hatte gelernt keinem Hexer zu trauen. Niemals und unter keinen Umständen. Andererseits fühlte Nora sich in Geralts Gegenwart spürbar wohl und sicher und wenn sie ihm vertraute, gab es für Cahir keinen Grund es nicht auch zu tun. In einem waren sich beide jedoch einig, wie sie in ihren nächtlichen Gesprächen am Lagerfeuer schnell festgestellt hatten. Rittersporn und Cahir fragten sich wie innig das Verhältnis der beiden noch werden würde. Sollte es eine intime Beziehung werden, waren Probleme vorprogrammiert und keiner von beiden wollte, dass einer der beiden verletzt wurde. Rittersporn hatte Geralt wegen Yennefer zur Genüge leiden sehen und Cahir erinnerte sich noch zu gut an den Schmerz, den er Nora zugefügt hatte, als er sie vor all den Jahren verließ. Die Tochter des Raben und der Schlächter von Blaviken, das war eine Paarung die für Unruhe und Unmut sorgen würde - in allen Lagern.
Am achten Tag ihres Marsches gen Osten rasteten sie mittags in einer alten Scheune. Nora und Rittersporn schliefen fest und Geralt und Cahir saßen vor der Scheune im Gras. Cahir schnitze an einem Ast herum um die Zeit totzuschlagen, Geralt starrte trübsinnig vor sich hin.
"Warum erholt sie sich nicht?" Die Stimme des Hexers war sorgenvoll. Cahir wandte sich ihm mit gerunzelter Stirn zu.
"Sie hat sehr viel Blut verloren. Das schwächt."
"Aber sie hat gesagt, das wäre nicht schlimm und nach einer Nacht voll Schlaf, wäre sie wieder bei Kräften. Es sind jetzt sieben Nächte und schau sie dir an…"
"Ich fürchte da war sie etwas zu optimistisch. Ich denke sie wollte euch nicht beunruhigen."
"Alles nur um dich zu retten. Du lebst und sie stirbt langsam."
Cahir sagte eine Weile nichts, antwortete dann aber nach einem tiefen Atemzug.
"Ich weiß, du hättest mich sterben lassen und ich kann es dir nicht verdenken. Ich hoffe du hast inzwischen eingesehen, dass ich Ciri nie etwas Böses wollte. Ich wollte nur verhindern, dass sie den falschen Leuten in die Hände fällt und sie mit dir zusammen bringen."
Geralt sagte nichts, nickte aber zustimmend, was Cahir als Absolution verstand.
"Was Nora angeht...Sie stirbt nicht, aber ich habe auch darüber nachgedacht, warum es ihr so schlecht geht und ich glaube sie war vorher schon stark geschwächt."
"Geschwächt?" Geralt schnaubte ungläubig. "Sie hat 13 Männer innerhalb weniger Minuten getötet."
"Das war gar nichts, Geralt. Dieses Gesindel, das waren keine Gegner für sie, das waren Opfer."
Geralt legte die Stirn in Falten, schwieg aber. 
"Weißt du ob sie in der Zeit vor meiner Befreiung Blut getrunken hat?"
"Nein, ich denke nicht. Jedenfalls nicht von uns." Der Hexer fasste sich unwillkürlich an den Hals. "Sie ist allerdings alle paar Tage für eine Weile verschwunden. Sie sagte sie brauche ab und an ihre Ruhe…"
"Mmhhh...wahrscheinlich hat sie von Wild getrunken. Das ist besser als nichts aber trägt nicht gerade zur Kräftigung bei."
"Ich dachte ihr braucht kein Blut zum Überleben."
" Das ist grundsätzlich richtig. Es ist eher ein Genussmittel für uns. Aber einige von uns werden schwächer, wenn sie zu lange verzichten. Nora gehört seit jeher dazu. Es ist normalerweise nicht schlimm, sie wird nicht krank, aber sie ist eben auch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Sie war also schon geschwächt und dann hat sie mich auch noch mehr trinken lassen als gut für sie war und jetzt ist sie zu schwach um sich schnell zu regenerieren. Wenn wir nichts tun, wird sie sich nur sehr langsam erholen - über Wochen...Monde…"
"Wie können wir ihr helfen?" 
"Sie braucht Blut." Cahir zuckte mit den Achseln. "Sie weiß das, aber sie will nicht."
"Was? Sie will nicht von dir trinken? Warum nicht."
"Nicht von mir. Das würde mich wiederum erneut schwächen. Rittersporn ist auch nicht geeignet. Normales Menschenblut kann ihr nur langsam helfen. Sie braucht starkes Blut. Dein Blut, Geralt."
Der Hexer sah ihn fassungslos an.
"Das kann sie haben. Ich würde alles für sie tun…"
"Sie will es nicht von dir verlangen."
"Warum zur Hölle? Vertraut sie mir nicht?"
"Das ist ein sehr intimer Akt, Hexer. Es ist nicht nur ein körperlicher Austausch sondern auch ein emotionaler. Sie würde fühlen, was du fühlst und auch du könntest ihre Emotionen spüren. Bei dieser Art von Blutspende wärt ihr auf eine Weise verbunden, die sehr intensiv ist und schonungslos ehrlich. Ich denke sie hat Angst davor. Außerdem würde es dich stark schwächen, wenn sie von dir trinkt. Sie braucht viel von deinem Blut und wir wissen nicht wie schnell sich jemand wie du davon erholt und wie es sich auf deine Mutation auswirkt."
"Das ist mir egal und ich habe Stärkungstränke, die mir helfen werden. Ich will nur dass, es ihr besser geht."
Cahir nickte. "Ja, ich denke das wollen wir alle. Du musst in Ruhe mit ihr reden, auf mich hört sie nicht, hat sie noch nie....Ich würde vorschlagen du gehst Rittersporn wecken und schickst ihn raus zu mir. Wir werden zum Fluss spazieren und ein langes Bad nehmen. Du versuchst inzwischen Nora zu überzeugen." "Einverstanden."
****
Eine halbe Stunde später war Geralt allein mit Nora. Sie war gerade wach geworden und richtete sich auf ihrem Lager aus altem Heu auf. "Wo sind Rittersporn und Cahir?"
"Zum Fluss, ein Bad nehmen."
"Und du?"
Geralt setzte sich neben sie ins Heu und ergriff ihre Hand. "Ich werde dir helfen gesund zu werden."
"Ich bin nicht krank." Ihre Stimme klang abwehrend.
"Nein. Aber schwach. Viel schwächer als du sein müsstest. Cahir hat mir gesagt wie ich dir helfen kann."
Nora verdrehte die Augen. "Dann hat er wohl vergessen zu erwähnen, dass das eine ganz schlechte Idee ist. Wir wissen nicht, wie es sich auf dich auswirken wird. Falls die Mutation, die dich zum Hexer macht, mit deinem Blut zusammenhängt, kann es sein, dass deine Fähigkeiten leiden werden."
"Das ist mir egal."
"Das sollte dir aber nicht egal sein, Geralt. Was ist ein Hexer ohne seine Fähigkeiten?"
"Mach die keine Sorgen darüber. Es ist nicht in meinem Blut."
"Wie kannst du das wissen?"
"Ich bin schon mehrfach fast verblutet. Es hat sich nicht negativ auf mich ausgewirkt."
Er legte seine Hand an ihre Wange und sie schmiegte sich reflexartig daran. "Lass mich dir helfen. Ich ertrage es nicht länger dich so schwach zu sehen. Und du musst stark sein wenn wir Eric finden wollen."
Nora schlug die Augen nieder. "Ich werde in dich hineinsehen können. Und du in mich."
"Sollte ich davor Angst haben?" Er sah sie fragend an, den Kopf geneigt, ein angedeutetes Lächeln auf den Lippen, wie es so typisch für ihn war.
"Nein. Du nicht. Aber ich…." Nora seufzte. "Ich habe Angst, dass ich nicht das sehe, was ich mir wünsche." Sie sprach nun so leise, dass ihre Stimme fast nicht mehr zu hören war. Geralt streichelte zärtlich ihre Wange. "Nora...ich bin kein Mann vieler Worte. Es wäre eine Erleichterung für mich, mein Herz sprechen zu lassen. Bitte, trink mein Blut, höre was meine Emotionen dir sagen und werde gesund…"
Sie sah ihn an und legte ihre Hand auf seine und was sie fühlte machte ihr Mut. Schließlich nickte sie. "Aber nur so viel wie nötig. Ein bisschen wird schon reichen um meine Selbstheilungskräfte zu stärken."
"Soviel du brauchst, Nora. Was soll ich tun."
"Entspann dich einfach. Es wird am Anfang etwas schmerzen, der Rest wird nur emotional anstrengend. Wehr dich nicht dagegen, wenn du mich in deinem Kopf spürst. Versuche nicht etwas zurückzuhalten. Auch nicht körperlich...es kann sein dass der...Akt...gewisse Reaktionen in dir hervorruft. Das ist völlig normal."
Geralt fragte sich, was sie meinte, aber in dem Moment als sie ihre Zähne in seinem Fleisch versenkte, als sie an seinem Handgelenk saugte und der erste Schmerz abgeebbt war, wusste er, wovon sie gesprochen hatte. Der Akt war viel sinnlicher als er erwartet hatte und er konnte weder ein genüssliches Stöhnen unterdrücken noch verhindern, dass er eine Erektion bekam. Der Rest war nur noch fühlen. Es war wie ein Rausch. Unsicherheit, Anziehung, Zärtlichkeit, Zweifel, Angst, Geborgenheit, Argwohn...ihre Gefühle überrollten ihn wie eine gigantische Welle. Und nach der ersten Woge folgte eine zweite. Sie bestand aus nichts als Liebe und Zuneigung und er war sicher, dass Nora gerade das gleiche spürte, denn ihre Gefühle spiegelten seine so akkurat, dass er sich gleichermaßen ohnmächtig und glücklich fühlte. Er war dermaßen überwältigt von den Emotionen, die sie verbanden, dass er spürte wie ihm Tränen über die Wangen liefen. Er konnte sich nicht erinnern jemals zuvor geweint zu haben, aber selbst wenn er gewollt hätte, hätte er es nicht verhindern können. Was ihn und Nora gerade verband war so ursprünglich, so roh und gleichzeitig zart, es berührte einen Punkt in seinem Inneren, von dem er schon vergessen hatte, dass es ihn gab. Verzweifelt stellte er fest, dass der Strom der Gefühle schwächer wurde und nach einer Weile begriff Geralt, dass Nora aufgehört hatte zu trinken. Er öffnete die Augen und sie saß da und lächelte ihn an. Es war erstaunlich, aber sie wirkte schon kräftiger und auf ihren Wangen zeigte sich ein Hauch von rosé. Er atmete tief ein.
"Geht es?" Nora klang besorgt. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und sah ihm in die Augen. Geralt nickte lächelnd bevor er sie bei der Taille packte und sie dicht an sich zog. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren küsste er sie zärtlich. Als er ihre Lippen auf seinen spürte und sie seinen Kuss erwiderte machte sie ihn zum glücklichsten Mann auf dem Kontinent, und zum verliebtesten, da war er sich sicher. Er löste seinen Mund kurz von ihrem und lehnte seine Stirn an ihre bevor sie sich erneut küssten. Dieses Mal spürte er nicht nur ihre Lippen sondern auch ihre Zunge, die vorsichtig seine suchte. Der Kuss wechselte schnell von zart zu leidenschaftlich und er verlor jedes Zeitgefühl. Ihre Hände auf seinem Körper, ihr leises Stöhnen, wann immer er sie berührte, ihre offensichtliche Erregung, ihr Körper, der sich an seinen presste, all das raubte ihm fast den Verstand und hätten sie nicht Schritte vor der Scheune gehört, hätte er sie dort in diesem Moment im Heu genommen, sie geliebt, wie sie es sich wünschte, sie verwöhnt und ihnen beiden Befriedigung  verschafft. Stattdessen ließen sie atemlos voneinander ab, als sie das hölzerne Tor knarren hörten. Nora sah ihn lächelnd an und er gab ihr einen letzten Kuss.
Cahir und Rittersporn standen vor ihnen, überrascht und erleichtert zugleich, denn es war nicht zu übersehen, dass es Nora besser ging.
"Geralt braucht Schlaf. Wir sollten hier die Nacht verbringen." 
Cahir nickte wissend, nur Rittersporn schaute ahnungslos drein. "Was ist los mit ihm?" Er musterte Geralt besorgt, der blass und müde, aber überglücklich in Noras Armen hing, schlaff wie eine alte Strohpuppe.
"Das erkläre ich dir beim Holzsammeln." Cahir nickte ihm zu und während die beiden die Scheune wieder verließen ließ Geralt seinen Kopf auf Noras Schoß sinken. "Nora?" Er schlief schon fast. Sie strich ihm zärtlich über sein silbergraues Haar. "Ich bin hier, Geralt. Heute Nacht halte ich dich."
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Fortsetzung folgt...
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Text
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht. Die riesige Vorfreude auf eine Reise, doch für viele stellt das packen vorab eine starke Trübung der Vorfreude dar. Obwohl der Coronavirus noch immer ansteckend, und tödlich, wie eh und je ist, bereiten sich aktuell viele auf den Sommerurlaub vor. Nach den wochenlangen Kontaktbeschränkungen möchten viele nun endlich wieder die eigenen vier Wände verlassen, neues sehen und entdecken, oder auch einfach nur entspannen.
Sei es ein verlängertes Wochenende als Städtetrip, oder der klassische Wochenlange Urlaub irgendwo am Strand, Meer oder in der Natur. Ob Ferienhaus, Camping oder Hotel, ein Gepäckstück muss immer gepackt werden. Ob Koffer, Reise-Rucksack oder Duffle Bag, je nach Transport kann das ein oder andere Gepäckstück praktischer sein. Bei einer Reise mit dem Flugzeug, überwiegen die Vorteile eines Koffers, bei einer Reise mit dem Zug mit mindestens einem Umsteigen ist ein Rucksack ideal, und fährt man mit dem (eigenen) Fahrzeug, kann man die eigenen Sachen auch in praktischen Reisetaschen verstauen.
Als (Reise-)Blogger ist es für mich unvermeidlich, dass ich ziemlich viel reise. Was wirklich toll ist! Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, nie zu Hause zu sein! So oft habe ich oft das Gefühl, ich lebe nur aus meinem Carry-On Koffer oder Reise-Rucksack und packe ständig nur um und aus. Dadurch bin ich natürlich mehr als geübt im packen, egal ob Koffer oder Reiserucksack, ob für geschäftliche Reisen oder private Trips. Zu oft habe ich, anfangs, etwas falsches gepackt oder ganz vergessen, weshalb ich zwischenzeitlich eine schnelle Route zum unkomplizierten Koffer packen habe. Ob ich in Ruhe einen Tag vor der Abreise packe, oder auch erst wenige Stunden vorher da es mal wieder eine sehr kurzfristige und spontane Buchung war. Nachfolgend für Euch meine Besten Tipps zum schnellen Koffer packen!
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Organisiert und schnell – Meine Top 5 Tipps zum Kofferpacken, als vielreisender Reiseblogger
1. Erstellt eine Liste
Fangt bestenfalls ein paar Tage vor Abreise an, eine Liste zu schreiben. Was für Produkte aus Eurem Alltag neigen sich dem Ende entgegen, müsst ihr noch eine neue Tagescreme oder Zahnpasta kaufen gehen? Oder auch Dinge, die ihr auf gar keinen Fall vergessen wollt. Den hübschen Strohhut, die coole Sonnenbrille oder auch ganz wichtig das Handy-Ladekabel mit zwei Ausrufezeichen dahinter, damit man die wichtigen Dinge keinesfalls vergisst.
2. Outfits vorplanen
Einer meiner besten Tipps ist, Fotos von jedem Outfit zu machen, das ich während dem Urlaub oder Wochenendtrip tragen möchte. Dies spart nicht nur Zeit beim Anziehen an jedem Morgen, sondern packe ich auch seltenst viel zu viel ein.
Das ist was ich mache: Ich packe ein Outfit pro Tag, an dem ich unterwegs sein werde (wenn ich bereits weiß, dass ich an einem Abend bereits ein schickes Abendessen geplant habe, dann natürlich zwei Outfits pro Tag). Beispiel: 3 Tage, 4 Outfits. Sobald ich weiß, wie viele Outfits ich brauche (z. B. 3 lässige für Sightseeing und 1 abendliches), probiere ich vor Abreise buchstäblich jedes Outfit an, das ich auf meiner Reise tragen möchte, und mache ein Foto davon im Spiegel auf meinem Smartphone. Natürlich erst nachdem ich die Wetter- und Temperaturvorschau für den Reiseort ausgiebig studiert habe. Auf diese Weise kann ich alle meine Outfits problemlos auf meinem Handy sehen und durch das unmittelbare anprobieren vor Abreise weiß ich ganz genau, ob die weiße Hose vom letzten Sommer noch passt, oder ob ich doch etwas anderes mitnehmen sollte. Wer kennt die Überraschung von nicht mehr ganz so gut passenden Kleidungsstücken im Urlaub nicht, weil man einfach blind gepackt hat…
Die Fotos auf dem Handy kann man ebenfalls nutzen, um Accessoires zu den Outfits zu planen, oder natürlich bereits direkt beim anprobieren der Kleidung. Dennoch ist es praktisch noch ein oder zwei extra Kleidungsstücke, vornehmlich Oberteile einzupacken. Eines, falls es doch kälter als erwartet wird (Pulli), sowie eines, falls es wärmer als erwartet wird (Tanktop).
3. Nach Outfit packen
Sobald die Liste erstellt und jedes Outfit fotografiert ist, ist es endlich Zeit, den Koffer herauszuziehen. Früher habe ich immer alles in meinen Koffer geworfen, wo es gerade passt hat, doch jetzt packe ich methodischer. Ich lege jedes einzelne Outfit immer auf einen eigenen Stapel, damit ich weiß, was für jeden Tag zu was passt. Dieser Tipp spart sowohl Platz im Koffer als auch Zeit beim Auspacken / Organisieren im Urlaub! Oft sind Hotelzimmer ja wirklich klein,, oder verfügen nicht über einen ausreichend großen Schrank, so kann man den Koffer aufgeklappt auf dem Boden lassen und hat jeweils das Outfit für den kommenden Tag griffbereit, ohne sich für ein Kleidungsteil durch den gesamten Kofferinhalt wühlen zu müssen. Hier kommt der nächste Tipp wirklich mehr als gelegen.
4. Verwende Packwürfel
Etwas, worauf ich beim Reisen seit einiger Zeit bereits nicht mehr verzichten möchte, sind Packwürfel oder Packtaschen oder Packing Cubes. Ich weiß wirklich nicht, wie ich jemals ohne sie irgendwohin gereist bin. Diese magischen Würfel halten alle deine Kleidungsstücke zusammen und passen perfekt in den Koffer oder Reisetasche. Vorbei sind die Zeiten, in denen man Dinge Kreuz und Quer in der Reisetasche hat suchen müssen. Einfach den Packwürfel für den Tag öffnen, direkt mit Socken und Unterwäsche gepackt, abends alles wieder hinein und den nächsten Würfel für den kommenden Tag nehmen. Der Vorteil, wenn man nach Outfits und Tag gepackt hat. Kein Stress und Hektik mehr im Urlaub, um sich anzuziehen, wenn man zuvor alles gut vorbereitet hat.
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5. Packt nach Bedarf ein
Ab Abend vor der Abreise packe ich niemals meine Bad-Artikel ein. Ich warte damit stets bis zum Morgen des Abreisetages, wie früh ich das Haus auch verlassen muss. Denn, ich möchte meine reguläre Tagescreme, Zahnpasta etc mitnehmen, dann nutze ich diese natürlich noch am Abreisetag, und packe anschließend alles ein. Wenn das Shampoo am Abreisetag nicht mehr genutzt wird, kann dies natürlich schon am Abend zuvor eingepackt werden. Dennoch, packe ich stets nach Bedarf ein. Nutze ich ein Peeling nur einmal wöchentlich, und bin für drei Tage weg, nehme ich dies natürlich nicht mit. Auch benötigt man für drei Tage keine volle und große Shampoo-Flasche (das eigene Shampoo ist oftmals doch besser, als Hotel-Produkte), hier kann man beispielsweise auf diese kleinen leeren Fläschchen zurückgreifen, welche man selbst befüllen kann. Selbiges gilt auch für sonstige Cremes und Flüssigkeiten. Warum von 10 Produkten jeweils die großen und vollen Produkte mitschleppen, wenn man auch 10 kleine Portionen mitnehmen kann. Dies spart ja nicht nur an Gewicht, sondern auch an Platz im Gepäck.
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  Titelbild via: Koffer von PRIMARK in der Größe M (60 cm)
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi Ich packe meinen Koffer und nehme mit... eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, ... Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht. Die riesige Vorfreude auf eine Reise, doch für viele stellt das packen vorab eine starke Trübung der Vorfreude dar. Obwohl der Coronavirus noch immer ansteckend, und tödlich, wie eh und je ist, bereiten sich aktuell viele auf den Sommerurlaub vor. Nach den wochenlangen Kontaktbeschränkungen möchten viele nun endlich wieder die eigenen vier Wände verlassen, neues sehen und entdecken, oder auch einfach nur entspannen.
Sei es ein verlängertes Wochenende als Städtetrip, oder der klassische Wochenlange Urlaub irgendwo am Strand, Meer oder in der Natur. Ob Ferienhaus, Camping oder Hotel, ein Gepäckstück muss immer gepackt werden. Ob Koffer, Reise-Rucksack oder Duffle Bag, je nach Transport kann das ein oder andere Gepäckstück praktischer sein. Bei einer Reise mit dem Flugzeug, überwiegen die Vorteile eines Koffers, bei einer Reise mit dem Zug mit mindestens einem Umsteigen ist ein Rucksack ideal, und fährt man mit dem (eigenen) Fahrzeug, kann man die eigenen Sachen auch in praktischen Reisetaschen verstauen.
Als (Reise-)Blogger ist es für mich unvermeidlich, dass ich ziemlich viel reise. Was wirklich toll ist! Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, nie zu Hause zu sein! So oft habe ich oft das Gefühl, ich lebe nur aus meinem Carry-On Koffer oder Reise-Rucksack und packe ständig nur um und aus. Dadurch bin ich natürlich mehr als geübt im packen, egal ob Koffer oder Reiserucksack, ob für geschäftliche Reisen oder private Trips. Zu oft habe ich, anfangs, etwas falsches gepackt oder ganz vergessen, weshalb ich zwischenzeitlich eine schnelle Route zum unkomplizierten Koffer packen habe. Ob ich in Ruhe einen Tag vor der Abreise packe, oder auch erst wenige Stunden vorher da es mal wieder eine sehr kurzfristige und spontane Buchung war. Nachfolgend für Euch meine Besten Tipps zum schnellen Koffer packen!
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Organisiert und schnell – Meine Top 5 Tipps zum Kofferpacken, als vielreisender Reiseblogger
1. Erstellt eine Liste
Fangt bestenfalls ein paar Tage vor Abreise an, eine Liste zu schreiben. Was für Produkte aus Eurem Alltag neigen sich dem Ende entgegen, müsst ihr noch eine neue Tagescreme oder Zahnpasta kaufen gehen? Oder auch Dinge, die ihr auf gar keinen Fall vergessen wollt. Den hübschen Strohhut, die coole Sonnenbrille oder auch ganz wichtig das Handy-Ladekabel mit zwei Ausrufezeichen dahinter, damit man die wichtigen Dinge keinesfalls vergisst.
2. Outfits vorplanen
Einer meiner besten Tipps ist, Fotos von jedem Outfit zu machen, das ich während dem Urlaub oder Wochenendtrip tragen möchte. Dies spart nicht nur Zeit beim Anziehen an jedem Morgen, sondern packe ich auch seltenst viel zu viel ein.
Das ist was ich mache: Ich packe ein Outfit pro Tag, an dem ich unterwegs sein werde (wenn ich bereits weiß, dass ich an einem Abend bereits ein schickes Abendessen geplant habe, dann natürlich zwei Outfits pro Tag). Beispiel: 3 Tage, 4 Outfits. Sobald ich weiß, wie viele Outfits ich brauche (z. B. 3 lässige für Sightseeing und 1 abendliches), probiere ich vor Abreise buchstäblich jedes Outfit an, das ich auf meiner Reise tragen möchte, und mache ein Foto davon im Spiegel auf meinem Smartphone. Natürlich erst nachdem ich die Wetter- und Temperaturvorschau für den Reiseort ausgiebig studiert habe. Auf diese Weise kann ich alle meine Outfits problemlos auf meinem Handy sehen und durch das unmittelbare anprobieren vor Abreise weiß ich ganz genau, ob die weiße Hose vom letzten Sommer noch passt, oder ob ich doch etwas anderes mitnehmen sollte. Wer kennt die Überraschung von nicht mehr ganz so gut passenden Kleidungsstücken im Urlaub nicht, weil man einfach blind gepackt hat…
Die Fotos auf dem Handy kann man ebenfalls nutzen, um Accessoires zu den Outfits zu planen, oder natürlich bereits direkt beim anprobieren der Kleidung. Dennoch ist es praktisch noch ein oder zwei extra Kleidungsstücke, vornehmlich Oberteile einzupacken. Eines, falls es doch kälter als erwartet wird (Pulli), sowie eines, falls es wärmer als erwartet wird (Tanktop).
3. Nach Outfit packen
Sobald die Liste erstellt und jedes Outfit fotografiert ist, ist es endlich Zeit, den Koffer herauszuziehen. Früher habe ich immer alles in meinen Koffer geworfen, wo es gerade passt hat, doch jetzt packe ich methodischer. Ich lege jedes einzelne Outfit immer auf einen eigenen Stapel, damit ich weiß, was für jeden Tag zu was passt. Dieser Tipp spart sowohl Platz im Koffer als auch Zeit beim Auspacken / Organisieren im Urlaub! Oft sind Hotelzimmer ja wirklich klein,, oder verfügen nicht über einen ausreichend großen Schrank, so kann man den Koffer aufgeklappt auf dem Boden lassen und hat jeweils das Outfit für den kommenden Tag griffbereit, ohne sich für ein Kleidungsteil durch den gesamten Kofferinhalt wühlen zu müssen. Hier kommt der nächste Tipp wirklich mehr als gelegen.
4. Verwende Packwürfel
Etwas, worauf ich beim Reisen seit einiger Zeit bereits nicht mehr verzichten möchte, sind Packwürfel oder Packtaschen oder Packing Cubes. Ich weiß wirklich nicht, wie ich jemals ohne sie irgendwohin gereist bin. Diese magischen Würfel halten alle deine Kleidungsstücke zusammen und passen perfekt in den Koffer oder Reisetasche. Vorbei sind die Zeiten, in denen man Dinge Kreuz und Quer in der Reisetasche hat suchen müssen. Einfach den Packwürfel für den Tag öffnen, direkt mit Socken und Unterwäsche gepackt, abends alles wieder hinein und den nächsten Würfel für den kommenden Tag nehmen. Der Vorteil, wenn man nach Outfits und Tag gepackt hat. Kein Stress und Hektik mehr im Urlaub, um sich anzuziehen, wenn man zuvor alles gut vorbereitet hat.
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5. Packt nach Bedarf ein
Ab Abend vor der Abreise packe ich niemals meine Bad-Artikel ein. Ich warte damit stets bis zum Morgen des Abreisetages, wie früh ich das Haus auch verlassen muss. Denn, ich möchte meine reguläre Tagescreme, Zahnpasta etc mitnehmen, dann nutze ich diese natürlich noch am Abreisetag, und packe anschließend alles ein. Wenn das Shampoo am Abreisetag nicht mehr genutzt wird, kann dies natürlich schon am Abend zuvor eingepackt werden. Dennoch, packe ich stets nach Bedarf ein. Nutze ich ein Peeling nur einmal wöchentlich, und bin für drei Tage weg, nehme ich dies natürlich nicht mit. Auch benötigt man für drei Tage keine volle und große Shampoo-Flasche (das eigene Shampoo ist oftmals doch besser, als Hotel-Produkte), hier kann man beispielsweise auf diese kleinen leeren Fläschchen zurückgreifen, welche man selbst befüllen kann. Selbiges gilt auch für sonstige Cremes und Flüssigkeiten. Warum von 10 Produkten jeweils die großen und vollen Produkte mitschleppen, wenn man auch 10 kleine Portionen mitnehmen kann. Dies spart ja nicht nur an Gewicht, sondern auch an Platz im Gepäck.
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  Titelbild via: Koffer von PRIMARK in der Größe M (60 cm)
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi Ich packe meinen Koffer und nehme mit... eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, ... Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
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thecaraddict · 4 years
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht. Die riesige Vorfreude auf eine Reise, doch für viele stellt das packen vorab eine starke Trübung der Vorfreude dar. Obwohl der Coronavirus noch immer ansteckend, und tödlich, wie eh und je ist, bereiten sich aktuell viele auf den Sommerurlaub vor. Nach den wochenlangen Kontaktbeschränkungen möchten viele nun endlich wieder die eigenen vier Wände verlassen, neues sehen und entdecken, oder auch einfach nur entspannen.
Sei es ein verlängertes Wochenende als Städtetrip, oder der klassische Wochenlange Urlaub irgendwo am Strand, Meer oder in der Natur. Ob Ferienhaus, Camping oder Hotel, ein Gepäckstück muss immer gepackt werden. Ob Koffer, Reise-Rucksack oder Duffle Bag, je nach Transport kann das ein oder andere Gepäckstück praktischer sein. Bei einer Reise mit dem Flugzeug, überwiegen die Vorteile eines Koffers, bei einer Reise mit dem Zug mit mindestens einem Umsteigen ist ein Rucksack ideal, und fährt man mit dem (eigenen) Fahrzeug, kann man die eigenen Sachen auch in praktischen Reisetaschen verstauen.
Als (Reise-)Blogger ist es für mich unvermeidlich, dass ich ziemlich viel reise. Was wirklich toll ist! Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, nie zu Hause zu sein! So oft habe ich oft das Gefühl, ich lebe nur aus meinem Carry-On Koffer oder Reise-Rucksack und packe ständig nur um und aus. Dadurch bin ich natürlich mehr als geübt im packen, egal ob Koffer oder Reiserucksack, ob für geschäftliche Reisen oder private Trips. Zu oft habe ich, anfangs, etwas falsches gepackt oder ganz vergessen, weshalb ich zwischenzeitlich eine schnelle Route zum unkomplizierten Koffer packen habe. Ob ich in Ruhe einen Tag vor der Abreise packe, oder auch erst wenige Stunden vorher da es mal wieder eine sehr kurzfristige und spontane Buchung war. Nachfolgend für Euch meine Besten Tipps zum schnellen Koffer packen!
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Organisiert und schnell – Meine Top 5 Tipps zum Kofferpacken, als vielreisender Reiseblogger
1. Erstellt eine Liste
Fangt bestenfalls ein paar Tage vor Abreise an, eine Liste zu schreiben. Was für Produkte aus Eurem Alltag neigen sich dem Ende entgegen, müsst ihr noch eine neue Tagescreme oder Zahnpasta kaufen gehen? Oder auch Dinge, die ihr auf gar keinen Fall vergessen wollt. Den hübschen Strohhut, die coole Sonnenbrille oder auch ganz wichtig das Handy-Ladekabel mit zwei Ausrufezeichen dahinter, damit man die wichtigen Dinge keinesfalls vergisst.
2. Outfits vorplanen
Einer meiner besten Tipps ist, Fotos von jedem Outfit zu machen, das ich während dem Urlaub oder Wochenendtrip tragen möchte. Dies spart nicht nur Zeit beim Anziehen an jedem Morgen, sondern packe ich auch seltenst viel zu viel ein.
Das ist was ich mache: Ich packe ein Outfit pro Tag, an dem ich unterwegs sein werde (wenn ich bereits weiß, dass ich an einem Abend bereits ein schickes Abendessen geplant habe, dann natürlich zwei Outfits pro Tag). Beispiel: 3 Tage, 4 Outfits. Sobald ich weiß, wie viele Outfits ich brauche (z. B. 3 lässige für Sightseeing und 1 abendliches), probiere ich vor Abreise buchstäblich jedes Outfit an, das ich auf meiner Reise tragen möchte, und mache ein Foto davon im Spiegel auf meinem Smartphone. Natürlich erst nachdem ich die Wetter- und Temperaturvorschau für den Reiseort ausgiebig studiert habe. Auf diese Weise kann ich alle meine Outfits problemlos auf meinem Handy sehen und durch das unmittelbare anprobieren vor Abreise weiß ich ganz genau, ob die weiße Hose vom letzten Sommer noch passt, oder ob ich doch etwas anderes mitnehmen sollte. Wer kennt die Überraschung von nicht mehr ganz so gut passenden Kleidungsstücken im Urlaub nicht, weil man einfach blind gepackt hat…
Die Fotos auf dem Handy kann man ebenfalls nutzen, um Accessoires zu den Outfits zu planen, oder natürlich bereits direkt beim anprobieren der Kleidung. Dennoch ist es praktisch noch ein oder zwei extra Kleidungsstücke, vornehmlich Oberteile einzupacken. Eines, falls es doch kälter als erwartet wird (Pulli), sowie eines, falls es wärmer als erwartet wird (Tanktop).
3. Nach Outfit packen
Sobald die Liste erstellt und jedes Outfit fotografiert ist, ist es endlich Zeit, den Koffer herauszuziehen. Früher habe ich immer alles in meinen Koffer geworfen, wo es gerade passt hat, doch jetzt packe ich methodischer. Ich lege jedes einzelne Outfit immer auf einen eigenen Stapel, damit ich weiß, was für jeden Tag zu was passt. Dieser Tipp spart sowohl Platz im Koffer als auch Zeit beim Auspacken / Organisieren im Urlaub! Oft sind Hotelzimmer ja wirklich klein,, oder verfügen nicht über einen ausreichend großen Schrank, so kann man den Koffer aufgeklappt auf dem Boden lassen und hat jeweils das Outfit für den kommenden Tag griffbereit, ohne sich für ein Kleidungsteil durch den gesamten Kofferinhalt wühlen zu müssen. Hier kommt der nächste Tipp wirklich mehr als gelegen.
4. Verwende Packwürfel
Etwas, worauf ich beim Reisen seit einiger Zeit bereits nicht mehr verzichten möchte, sind Packwürfel oder Packtaschen oder Packing Cubes. Ich weiß wirklich nicht, wie ich jemals ohne sie irgendwohin gereist bin. Diese magischen Würfel halten alle deine Kleidungsstücke zusammen und passen perfekt in den Koffer oder Reisetasche. Vorbei sind die Zeiten, in denen man Dinge Kreuz und Quer in der Reisetasche hat suchen müssen. Einfach den Packwürfel für den Tag öffnen, direkt mit Socken und Unterwäsche gepackt, abends alles wieder hinein und den nächsten Würfel für den kommenden Tag nehmen. Der Vorteil, wenn man nach Outfits und Tag gepackt hat. Kein Stress und Hektik mehr im Urlaub, um sich anzuziehen, wenn man zuvor alles gut vorbereitet hat.
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5. Packt nach Bedarf ein
Ab Abend vor der Abreise packe ich niemals meine Bad-Artikel ein. Ich warte damit stets bis zum Morgen des Abreisetages, wie früh ich das Haus auch verlassen muss. Denn, ich möchte meine reguläre Tagescreme, Zahnpasta etc mitnehmen, dann nutze ich diese natürlich noch am Abreisetag, und packe anschließend alles ein. Wenn das Shampoo am Abreisetag nicht mehr genutzt wird, kann dies natürlich schon am Abend zuvor eingepackt werden. Dennoch, packe ich stets nach Bedarf ein. Nutze ich ein Peeling nur einmal wöchentlich, und bin für drei Tage weg, nehme ich dies natürlich nicht mit. Auch benötigt man für drei Tage keine volle und große Shampoo-Flasche (das eigene Shampoo ist oftmals doch besser, als Hotel-Produkte), hier kann man beispielsweise auf diese kleinen leeren Fläschchen zurückgreifen, welche man selbst befüllen kann. Selbiges gilt auch für sonstige Cremes und Flüssigkeiten. Warum von 10 Produkten jeweils die großen und vollen Produkte mitschleppen, wenn man auch 10 kleine Portionen mitnehmen kann. Dies spart ja nicht nur an Gewicht, sondern auch an Platz im Gepäck.
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  Titelbild via: Koffer von PRIMARK in der Größe M (60 cm)
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, … Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
5 Tipps zum schnellen Koffer packen wie ein Profi Ich packe meinen Koffer und nehme mit... eine Zahnbürste, mein Handy-Ladegerät, mineralische Sonnencreme, ... Wer kennt das unterhaltsame Kinder-Spiel nicht.
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wernerkraeutler · 4 years
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Ein Ruhetag in Murat, einer Perle des Cantal ist von großem persönlichen Nutzen. Ersten, weil  die Muskeln für die Königsetappe in die Vulkanberge des Cantal geschont werden. Und zweitens, weil unzählige mittelalterliche Häuser, Erker, kleine Plätze und vor allem verschiedene Bars und Käse-Geschäfte auf eine Entdeckung durch Pilgersleute warten.
Schon im 10. Jahrhundert schon war Murat quasi eine Art Knotenpunkt. Eine befestigte Anlage auf dem Bonnevie – wo heute die monumentale Marienfigur gen Himme strebt – sollte die Siedlung damals schon schützen. Murat als historischer Platz war oft umkämpft. Sogar die Engländer vergriffen sich während des 100jährigen Krieges im Jahr 1357 an der Stadt. Sie zogen plündernd, mordend und brandschatzend durch die Gassen. Murat überlebte sogar die große Hungersnot anno 1632, entwickelte sich trotz allem zum Vorteil ihrer Bürger. Ende des 17. Jahrhunderts zählte man zwanzig Gasthäuser und Hotels und zahlreiche Handwerker in Murat.
Ein Haus mit Seltenheitswert in der Metzgergasse von Murat.
Der Blick vom dritten Vulkankegel auf die Stadt und die anderen beiden ‘Rochers’.
Straßenszene in Murat
Ein Souvenirgeschäft der Extraklasse.
Liebevoll gepflegt: eine kleine Terrasse im mittelalterlichen Stadtkern.
Der Blick auf die Pfarrkirche Notre-Dame-des-Oliviers in Murat.
Wundervolles Renaissancehaus in der Altstadt von Murat.
Die Rochers de Murat prägen das Stadtbild
Die Stadt, deren Aussehen heute noch für jeden mittelalterlichen Kostümfilm als ideale Kulisse dienen könnte, wird von den sogenannten „Rochers de Murat“ dominiert. Das sind die Reste vulkanischer Schlote, deren erkaltetes Magma zu hartem Basalt erstarrte. In Murat sogar in einer geometrischen Form in meist mehreckigen ‚Basalt-Orgelpfeifen‘. Beim Abstieg auf der Via Arverna von Neussargues her kommend passiert man die erste ‚Vulkannadel‘ bei Chastel-sur-Murat. Saint-Antoine ist die einstige Kapelle des einst auf dem Hügel erbauten Schlosses Lesbros, das von den Engländern bei ihrem Einfall des Jahres 1357 dem Erdboden gleich gemacht worden war.
‘Dyke’ nennt man die Überreste uralter Vulkane. Hier jener von Chastel-sur-Murat am Eingang zu Murat.
Marienstatue, Klosterkirche und Basaltsäulen
Der ‚Bonnevie-Kamin‘, wie ihn die Franzosen nennen, ist die eigentliche Kulisse im Theater namens Murat. Er gibt der Stadt ein nahezu martialisches Gepräge. Lediglich die Marienstatue am Gipfel mildert den Anblick einigermaßen. Interessant, pittoresk und mit freiem Auge zu sehen sind die Basalssäulen, die wie Ogelpfeifen gen Himmel streben. Und man kann es kaum glauben: das einst auf diesem Kegel befindliche Schloss wurde auf Befehl Kardinal Richelieus dem Erdboden gleich gemacht. Sechs Monte dauerten die Abbrucharbeiten, das muss man sich einmal vorstellen. Als Ersatz wurde dann die ‚Notre-Dame-de-la-Haute-Auvergne‘ errichtet. Ich hätte das dem machtbesessenen Richelieu nicht zugetraut. Aber die Herrschenden in der Auvergne waren auch dementsprechend aufmüpfig.
Die überdimensionale Marienstatue auf dem Bonnevie.
Der Blick auf die Altstadt vom Bonnevie
Die Landschaft vom Bonnevie aus gesehen.
Basaltsäulen streben am Bonnevie empor.
  Der dritte Vulkankegel erhebt sich einige hundert Meter südlich der Altstadt von Murat. Auch der ‚Rocher de Bredons‘ war dereinst ein hochnobler Ansitz samt Schloss und Kloster. Von ihm hat sich keine Spur erhalten. Von der einst noblen Bebauung ist nur die Klosterkirche Saint-Pierre aus dem 11. Jahrhundert übrig geblieben, die wiederum in der schönsten auvergnatischen Romanik erbaut worden war. Sie ersetzte 1060 eine Vorgängerkirche des Klosters von Moissac. Sie hat dann sogar die Zerstörung des Klosters im Zuge der französischen Revolution 1795 ‚überlebt‘.
Die Kirche Saint-Pierre, Bredons, quasi der letzte Mohikaner eines Klosters und einer Burganlage.
Portal von Saint-Pierre, Bredons
Ein Traumhäuschen hoch über Murat, konkret in Bredons.
Der Blick vom dritten Vulkankegel auf die Stadt und die anderen beiden ‘Rochers’.
  Ungeheuerlicher Nazi-Gräuel traf Murat
Als wenn Zerstörung und Leid der Bevölkerung von Murat im Laufe der Jahrhunderte nicht genügt hätten vergriffen sich auch noch die verbrecherischen Nazis an der Bevölkerung. Die Stadt und ihr Umland war eine Hochburg der Resistance. Am 12. Juni 1944 nahmen die Deutsche im Ort Verhöre und Festnahmen vor. Als am Nachmittag 75 Widerstandskämpfer in die Stadt eindrangen um die Nazis zu vertreiben eröffneten sie das Feuer und töteten Hugo Geissler, den SS-Mörder und Sicherheitschef des Marionettenregimes in Vichy. Die Deutschen zogen sich zurück, kamen aber am 24. Juni zurück und verhafteten 119 Einwohner, von denen 107 deportiert wurden. Nur 34 kehrten im Sommer 1945 nach Frankreich zurück. Alle anderen wurden grausam ermordet.
Das sollten wir deutschsprachige Pilgersleute nie vergessen, wenn wir auf unserer Pilgerfahrt durch diese Stadt kommen.
Murat. Die Perle des Cantal. Ein Ruhetag in Murat, einer Perle des Cantal ist von großem persönlichen Nutzen. Ersten, weil  die Muskeln für die Königsetappe in die Vulkanberge des Cantal geschont werden.
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