Tumgik
#rebell ohne grund
deep-hearts-core · 10 months
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tagged by @meeplanguage to ~spell my url with songs~ because we're each other's designated music mutuals now, which is my favorite thing. thanks for the tag <3 i will never pass up an opportunity to curate a semi-representative sample of my eclectic music taste for the internet.
also, i organize my music in playlists alphabetically by the first letter so spelling tag games are perfect for me. links go to youtube because the eurovision songs (and pity party) are best enjoyed with live vocals.
Dog Days are Over by Florence + the Machine Egoist by Olivia Hye ft Jinsoul Empathy (Muna Remix) by Lauren Aquilina Pity Party by GQ
Home by Ingrid Michaelson Eaea by Blanca Paloma Another Love by Tom Odell Rebell Ohne Grund by Prinz Pi Thelma + Louise by Bastille Something Better by Softengine (lots of flashing lights in this vid, beware)
Chemical Worker's Song by Great Big Sea Out of the Woods by Taylor Swift Rock With You by Seventeen Elias by School of Seven Bells
and finally i am going to pass this on, optionally, to @softsophos @pumpkaaboo @jaz-the-bard and @definitelynotlazav (because i'm curious if you can do it entirely with mountain goats tracks, although i'm not sure where you stand on tag games)
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trauma-report · 1 year
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Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
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Das Geräusch von fallendem Schnee, gepaart mit dem seichten Hauchen des Windes, wirkte vorherrschend im Angesicht der Nacht. Lediglich einmal alle sechs Stunden unterbrochen vom ein oder anderen Güterzug, der durch das Tal raste, das unter einer dichten Schneedecke begraben lag. Nur der Mond warf sein bläuliches Licht auf die Erde, das vom Schnee reflektiert wurde und somit die Landschaft zumindest etwas heller wirken ließ, als sie es eigentlich war. Hier war es einsam und ungemütlich. Niemand war freiwillig hier draußen in den Bergen Tschetscheniens, diesem von zwei großen Bürgerkriegen gebeuteltem Land, in dem nach wie vor so viele ihren Tod fanden. Weil sie politisch gesehen gefährliche Meinungen hatten, rebellierten oder schlichtweg mit der falschen sexuellen Orientierung geboren waren. Hier brauchte es keine großen Gründe, um von der Regierung verfolgt und für irgendetwas bestraft zu werden. Und nicht selten holte man sich dafür ausländische Unterstützung. 
Er kroch mittlerweile nur noch über den eiskalten Boden, der seinen fast nackten und von den letzten Tagen gezeichneten Körper nur noch weiter auskühlte. Er zitterte, schien kaum noch Kraft in den müden Muskeln zu haben und kam nur schwer vorwärts. Drei seiner Finger fehlten, die anderen sahen jedoch ebenso blutig und gebrochen aus. Sein Oberkörper war übersät mit Hämatomen, unzähligen Schnittverletzungen, während er sein linkes Bein, dessen Unterschenkel in einem unnatürlichen Winkel weg stand, unbrauchbar und mit Schmerzenslauten hinter sich herzog. Auch wenn es fast ebenso sehr schmerzte, wenn er dadurch sein geschundenes Gesicht verzog. Nun allerdings hielt er inne, griff sich an seine linke Seite und musste stark husten, während sein gesamter Körper gleichzeitig wieder zusammen zu zucken schien.  Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk. Sie schienen ihn auf Höhe der Milz getroffen zu haben. Ein gezielter Schnitt und das gut durchblutete Organ verlor seinen Lebenssaft nach innen, wie nach außen. Mittlerweile zog er die rote Spur von der kleinen Holzhütte neben dem Gleisbett bis dort, wo er hingekrochen war und sie schien nicht abzubrechen. Doch weit wäre er ohnehin nicht gekommen. 
Er war ein tschetschenischer Rebell, der sich gegen seine diktatorische Regierung aufgelehnt hatte. Gegen Tyrannei, für eine bessere Zukunft, in der man seine Kinder aufwachsen sehen wollte, ohne dass man ihnen Gräuel antat. Zumindest war es das, was er behauptete. Sein Grund, warum Leute wie er Sprengstoffattentate in Ländern wie Russland verübten. Und damit hatten sie ganz andere Leute auf den Plan gerufen, die kein Erbarmen kannten.  Die starke Hand des Spetsnaz packte ihn am linken Arm, drehte ihn mit einem Ruck auf den Rücken, sodass er wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken lag und mit vor Angst und Grauen geweiteten Augen zu seinem Entführer aufsah, dessen Gesicht unter einer Sturmhaube verborgen war. Die schwarze militärische Kluft mitsamt beschusshemmender Weste ließ ihn mehr wie ein Schatten wirkte, der gekommen war, um ihn zu holen. Ein Monster, vor dem man als Kind immer gewarnt worden war und die im Mondlicht aufblitzende Klinge in seiner Hand bestätigte dieses Bild nur noch mehr. Der Rebell begann zu beten, zu allen Göttern, die ihn in seiner Situation auch erhören mochten. Doch das kraftlose, stetige Gemurmel schien seinem Entführer, der es nun nach Tagen der Folter auf sein Leben abgesehen hatte, eher auf die Nerven zu gehen.  “Заткнись.” sagte er auf Russisch. Maul halten. Und seine Stimme klang dabei so ruhig, so gleichgültig, dass dem Mann nur noch mehr schauderte.  Weiterhin versuchte er von ihm weg zu kommen, versuchte sich mit seinem gesunden Bein abzustützen und abdzudrücken. Weg. Hauptsache weg von dem Mann, der ihm alles nehmen wollte, was er noch hatte. Doch der ließ sich davon nicht beeindrucken, beugte sich stattdessen zu ihm hinab, zog ihn gleichzeitig zu sich nach oben und verpasste ihm eine Kopfnuss, die durch den Helm, den er nach wie vor trug, für einen so starken Aufschlag, dass sich gleich eine neue Platzwunde an der Stirn des Rebellen bildete. Abermals stöhnte er vor Schmerz, wog sich im Schnee, während er zunehmends immer schwächer wurde. Doch da schien dennoch nach wie vor Lebenswille in ihm zu sein. Denn er hörte nicht auf, an das Gewissen seines Widersachers zu appellieren.  “Пожалуйста, у меня есть дети. Пожалуйста, не убивайте меня.” flehte er. Bitte, ich habe Kinder. Bitte, töte mich nicht.  Doch der Spetsnaz vor ihm lachte daraufhin nur auf. Unheilbringend und gehässig. So, als würde er ihn dafür verspotten, dass er um sein Leben bettelte.  “Тогда я получу их дальше. Перед этим твоя очередь, террорист.” antwortete er. Dann hole ich mir die als Nächstes. Vorher bist du dran, Terrorist.
Er legte ihm die Klinge seines Kampfmessers an die Kehle, sodass deren Spitze auf Höhe des Kehlkopfes bereits einen kleinen, feinen roten Blutstrich erzeugte, dann hörte man jemanden hinter ihnen rufen.  “Яков, перестань с ним играть. Вы знаете, что вы должны делать.”  Jakow, hör auf mit ihm zu spielen. Du weißt, was du tun musst. 
Der Spetsnaz, der über den tschetschenischen Rebellen gebeugt war, hielt inne. Die blauen Augen, die einzig von seinem Gesicht zu sehen waren, richteten sich in die des Mannes, den er in der Mangel hatte. Er tat das hier für seine Heimat. Er tötete im Namen der Gerechtigkeit und er war verdammt gut darin. Denn es interessierte ihn nicht. Ein Mensch weniger auf der Welt, mit Glück auch noch einen, der in Zukunft keinen weiteren Schaden mehr würde anrichten können.  Er tat der Welt damit einen Gefallen.  Und sich selbst. Er befriedigte damit seinen ständigen Drang, Gewalt auszuüben.  Das laute, durchdringende und charakteristische Pfeifen eines Zuges ließ ihn aufhorchen. Jakow hob den Kopf und sah, wie hinter den Bäumen die Scheinwerfer der Lokomotive das Waldstück in Licht tauchten. Das Rattern der Räder des Güterzuges näherte sich rasch und unaufhaltsam. 
Jakow’s Herzschlag schwoll an, wurde schneller und schien sich mit dem stetigen Rattern in Einklang zu bringen. Adrenalin flutete seinen Körper, auch wenn er äußerlich völlig ruhig blieb. Und noch ehe sich der Rebell hätte wehren können, hatte ihn der russische Soldat des GRU-Militärgeheimdienstes bereits gepackt und aufs Gleisbett geworfen. Nur Sekunden bevor ihn der Zug erfasste und das grauenvolle Werk beendete.
@federoman
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Du bist besser als du glaubst, auch wenn du es nicht magst <3
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blickaufsblut · 2 years
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Dacht, es liegt an mir, dass es nicht immer reicht - mit dir hat alles Gewicht und ist dennoch ganz leicht.
Prinz Pi - Immer nur zu dir
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deutschrap-zitate · 5 years
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Alte Freunde wollen quatschen, keiner will reden.
Prinz Pi
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kristinaklm17 · 4 years
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Sauf, solang du saufen kannst,
Noch ist nachts ein Stern zu sehen,
Lach, solang du lachen kannst,
Bald schon kommt der Ernst des Lebens
Generation Porno - Prinz Pi, 2011
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schwarzebrandung · 5 years
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Es ist alles wie im Märchen, nur es gibt kein schönes Ende.
Prinz Pi - Märchenwald
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lexiklecksi · 5 years
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Revolution
Rebell ohne Grund?
Nein, es gibt unzählige Gründe, aufzubegehren!
Erhebt eure Stimmen!
Für ein friedliches Miteinander
Und eine lebenswerte Umwelt.
Geflüchtete ertrinken im Mittelmeer,
Wälder und Tiere sterben,
Kinder ziehen in den Krieg,
Ganze Landstriche werden unbewohnbar.
Lasst uns diese Umstände nicht länger hinnehmen!
Seid radikal, aber gewaltlos!
Werdet Teil der Revolution!
Denn wann, wenn nicht jetzt?
Und wer, wenn nicht wir?
Viva la Crevolution!
Mouvement mondiale!
Kein Mensch ist illegal!
Fridays for future!
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winterknochen · 5 years
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Werde nie einer von euch, bleibe einer von denen, die zu meinen Konzerten kommen, um mich weinen zu sehen. Einer von denen, die meine Zeilen verstehen, weil man ihr Leben lang vor ihnen stand, wie vor einem Problem.
Prinz Pi
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cherxphxbic · 5 years
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Du bist alles für mich, alles das was mir Angst macht, meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Prinz Pi, Du bist
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nichttherapierbar · 6 years
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d1tr · 6 years
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Vor der Tür des Apartments von Natalie Portman / Park ich die dreckigen Jordan
Prinz Pi
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Prinz Pi - Du bist
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blickaufsblut · 2 years
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Bitte folge mir hinein in die versteckte Tür, die wir gefunden haben - unsere kleine Flucht, du bist meine Hoffnung, du bist meine Luft, du bist mein wahres Wunder, du bist meine Sucht - du bist das Metronom für den Takt in meiner Brust
Prinz Pi - Wieder und wieder
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