Tumgik
#unbekannte Tiere
lockbuch · 11 months
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Lindenblüte unter dem Mikroskop
"Ganz München zerbrach sich den Kopf darüber, warum plötzlich in den öffentlichen Anlagen Bänke ohne Lehne aufgestellt wurden. Oberbaudirektor Beblo gibt die Antwort darauf: aus sittlichen Gründen! Man darf es den Liebespärchen nicht zu bequem machen! 
....
Erwägt man die kupplerischen Eigenschaften, welche zum Beispiel die Lindenblüte im Hofgarten oder die Fliederbüsche in manchen Anlagen ohne Zweifel besitzen, so kann man sich den schweren Bedenken der Stadtväter nur anschließen. Zog sich doch der gute Hans Sachs in den Meistersingern schon hinter die Ausrede zurück: „der Flieder war’s — Johannisnacht!“
Es gilt also vorzubeugen und die Jugend von solchen Stätten der Verderbnis fernzuhalten, wobei das herangereifte Alter mit den Erfahrungen, welche es solchermaßen in seiner eigenen grünen Jugendzeit zu sammeln Gelegenheit hatte, nicht zurückhalten darf.
Der hellbeleuchtete Odeonsplatz ist wie geschaffen für solche, die es nicht lassen können und die kommenden Frühlingsabende im Freien zubringen müssen. Wo aber das alte System nicht ganz auszurotten ist, muß unbedingt eine reinliche Scheidung vorgenommen werden in dem Sinne, daß man kleine Schilder an den Bänken befestigt: nur für weibliche, oder, nur für männliche Ruhebedürftige. Auf diese Art wird endlich Ordnung in die Dinge und der Stadtrat zu seiner wohlverdienten Nachtruhe kommen."
die unsittlichen Bänke, Allgemeine Zeitung, Nr. 20, 24. Januar 1929.
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mythical-art · 12 days
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Fairy Riding a Butterfly Among Roses (chromolithograph)
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 1)
Während ich letzte Woche im ICE nach Hamburg saß, habe ich mir eins der 4><Z Bücher durchgelesen und dachte mir:" Ok, aber was wenn ich im Internet meinen Senf dazu abgebe, jaja das ist eine absolute Top Idee, dass mach ich irgendwann." Jetzt ist dieses irgendwann und joa.
Anmerkung: Ich bin komplett übermüdet, nicht ganz nüchtern und habe absolut keine Ahnung wie ich diese Reihe gestalten werde, also schau ma mal was wird. (Um diesen Post zu verstehen sollte man zumindest die Serie gesehen haben)
Das geheimnisvolle Erbe:
Dieses Buch fasst die ersten beiden Folgen der ersten Staffel zusammen, wie alle anderen Teile auch liegt die Altersempfehlung bei 8 Jahren (was sagt das jetzt über mich aus, dass ich über ein Buch rede, dass sich an fucking 8 jährige richtet) und es gibt Illustrationen (Die alle in diesem typischen "90er/2000er deutsches Kinder/Jugendbuch" Stil sind, von dem ich nicht weiß wie ich ihn genauer beschreiben kann )
Meine groben Notizen:
Kapitel 1:
Matreus durchsucht anfangs die Villa genauer, er findet schließlich Jona und muss ein Stöhnen unterdrücken (ohne den Kontext würde das alles deutlich weirder klingen)
Jona redet auf (die leblose) Hedda ein und meint:" Wir sehen uns bald wieder" (vielleicht eine Anspielung auf das Geistwerden von Hedda? Wie wird man überhaupt Geist in dieser Welt? Warum sind die nie genauer drauf eingegangen)
Matreus trägt einen Mantel, statt seiner Lederjacke
Jona geht an ihm vorbei und bemerkt ihn nicht mal
Big reveal: Es ist einer von Leonies Visionsträumen
Kapitel 2:
"Der Typ in den sich meine Mutter beim letzten Familientreffen beinahe verknallt hätte" (bezogen auf Julia und Sascha) (Sweet home Norddeutschland, was haben die eigentlich alle mit ihren Cousins tf)
"Aber was will man schon erwarten von jemandem, dessen Sohn Fröschen den Hintern aufpustet" (Aussage von Karo über Pinkas) (Auch wenn das anscheinend ein Missverständnis war tf , warum kriegen wir solche Infos, warum keine coolen/interessanten Backstories )
Kapitel 3:
"Bloß weil sie in Heddas Villa Papa kennengelernt hat" (Bezogen auf Julia und Sven) (wäre die ideale Vorlage für eine Backstory gewesen aber so klingt das irgendwie weird idk )
Keine wirklich spannende Notiz ABER Ziege ist einfach sehr underrated
"schüttelte sie ab wie lästige Insekten" (der ist jtz etwas schwach, aber die Vergleiche in diesen Bücher sind top tier)
"Der Mann sah ganz schön gruselig aus" (gruselig ist wenn Lederjacke und Motorrad)
"Ein fremder, junger Mann stand vor ihnen" (Ja, er hilft Ihnen, aber das ist jetzt schon der zweite so gut wie unbekannte Mann der einfach random auftaucht, ich würde mir ja irgendwie Sorgen oder so machen, aber idk)
Der Dieb starrte den Mann voller Hass an (Verständliche Reaktion von Matreus ig)
"Wunderschönes Amulett mit einem grünen Stein" (Color-coding missachtet 😔)
"Hattest du dein Zimmer nicht abgeschlossen" (einfach next Level Hausfriedensbruch von Jona (oder Hedda) )
Kapitel 4:
"Nicht ganz verehrter Zanrelot" (Ich verstehe, dass dieses Name dropping wichtig war, aber es klingt irgendwie so weird)
"Sobald ich den Fluch überwunden habe, der mich in die Unterwelt verbannt hat, bekommst du deine Belohnung(Ich frag mich ja was diese Belohnung an Matreus gewesen wäre, vielleicht ja ein Zwerghamster oder ein Hund oder seine Familie oder Jona, tja wer weiß, ich weiß es nicht, weil die sind ja nie genauer drauf eingegangen)
Keine wirklich spannende Notiz aber "Auge der Finsternis" ist so sick als Name für dieses Riesen Auge in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Das habe ich alles nur dir und diesen widerlichen Kindern zu verdanken" (woah, solche Aussagen sind richtig aufbauend, das wird Matreus sicher motivieren, es beim Nächsten Mal besser zu machen oder so )
Die ganze Stelle mit der Siegelringpolitur >>>
" und dann Trümmer und Schreie... "Papa! Mama!", er seufzte vor Wonne. "Und zum Schluss die Schlagzeilen:" Was für ein tragischer Unfall, der vier unschuldige Kinder samt ihre Eltern ins Verderben riss" (und schon wieder wird "Verderben" als synonym für sterben verwendet, aber gut das Ding richtet sich ja auch an 8 jährige )
Matreus sah ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu an" (lowkey zurecht, weil tf, die Kinder loszuwerden ist ja das eine, aber gleich auf so eine brutale Weise, chill, das ist die erste Story)
Kapitel 6:
"Vom Aldi oder aus der Altkleidersammlung" (Fashion und Beleidigungen einfach durchstudiert )
Er kam sich vor, als müsste er zu seiner eigenen Beerdigung gehen (Mood iwi.)
"Versuchte Zanrelot 1545 zum ersten Mal die Krone der Macht zu stehlen" "Natürlich ist er längst tot" (Selbst wenn die normalen Bürger ihn für tot/eine Sagengestalt halten, warum hinterfragt eigentlich niemand die kommenden Ereignisse und macht Witze á la:" Höhö, was wenn Zanrelot dahintersteckt"
"Ich hab nicht so viel Zeit" (digga, du bist über 400 Jahre alt)
"Wie ein Brummkreisel" (bezogen auf die Ein-Mann Sauna Sache) (genau dass meine ich mit Top Tier Vergleiche)
Kapitel 7:
Karo nimmt eine große Bratpfanne mit in die Unterwelt und Pinkas bekommt sie bei der Ankunft ab.
Kapitel 8:
"Du Wurm" (top tier beleidung aber armer Matreus)
Kapitel 9:
"Ich mag Kinder! Ja wirklich. Eigentlich liebe ich sie sogar (AU in dem Z Kindergärtner/Grundschullehrer ist)
Zufrieden betrachtete er seine perfekt manikürten Fingernägel (Matreus Nail technician confirmed)
"Er warf einen Blick zur Uhr" (welcher Uhr? Seit wann hat die Unterwelt eine Uhr?)
"obwohl es nett wäre wenn du die Reinigung bezahlst" (hell yes, die wichtigsten Gedanken wenn man kurz vorm abkratzen ist 🧍‍♂️)
"Was für ein Glück, ihr streitet euch schon wieder" (Sie war noch die so Happy über einen Streit)
Z einfach top tier villain während des Kapitels
Joa, das wäre es eigentlich (Ich hoffe diese Notizen machen irgendwie Sinn ); vlt. kommt irgendwann mal der zweite Teil, keine Ahnung ob die Kapitelangaben stimmen (ich hoffe es einfach mal )
und joa irgendwie off topic, aber irgendwer dachte, dass dieses Buch irgendwas mit dem Russland-Ukraine Krieg zu tun hat (wegen dem Z und so )
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drosenkatzen · 1 year
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Lilly 😻❤️😻
„Pelz tragen nur schöne Tiere oder hässliche Menschen.“ (Unbekannt)
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wladimirkaminer · 1 year
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Ich wurde von deutschem Kulturfernsehen eingeladen, eine Dokumentation zum Thema „Wie isst Deutschland“ zu drehen. Anfangs hatte ich Zweifel, ob die deutschen Menüs wirklich so viel Stoff für einen spannenden Filmabend hergeben würden. Natürlich sind die Menschen überall auf der Welt neugierig und versuchen auf alles zu beißen. Wenn sie auf etwas Unbekanntes stoßen, schauen sie als Erstes, ob es schmeckt. Und was wir nicht zerkauen, schlucken wir einfach wie eine Auster runter und Tschüss. Die Gastronomie ist noch mehr als die Bekleidungsbranche für alle möglichen Moden anfällig, mal werden Insekte als gesunde Lebensmittel zugelassen, mal suchen junge Köche nach einem perfekten Fleischersatz aus Sojagranulat. Irgendwelche ganz besonders liebenswürdige Kassler Tiere werden in Brandenburg gezüchtet, ebenso  freilaufende Chicken Wings. Auch mangelt es hierzulande nicht an exotischen Erfindungen der dekadenten Küchenchefs. In den noblen Restaurants sind gepökelte Nachtigal-Zungen und Rogensalat von fliegenden Fischen keine Überraschung mehr. Doch eigentlich steht die deutsche Küche seit eh und je auf zwei stabilen Säulen: Wurst und Bier. Und daran ist nicht zu rütteln.
Das Bier wird in Deutschland überall gebraut und trotz des Reinheitsgebots gibt es hier mehr als 5000 Biersorten. Gerade im Süden, in dem bekannten Königreich, dessen Flagge auf etlichen Bierflaschen zu sehen ist, habe ich mich schon oft im Biersortenwald verlaufen und die Orientierung verloren. Wer kann schon den Unterschied zwischen einem Weißbier, das gar nicht weiß ist und trübes Weizenbier nachvollziehen? Und die Wurst wird hier in Deutschland wirklich in jeder Stadt anders gemacht, kurz und lang, dick und dünn, das wird ein Wurstfilm sein, so dachte ich.
Doch die deutsche Küche hat mich gleich am ersten Drehtag überrascht. Wir fingen im Norden an. Dort im Oldenburgischen laufen die Menschen seit Oktober mit ihren Bollerwagen voller Schnaps durch die Gegend, um Appetit für ihre Kohl-und-Pinkel-Sause zu bekommen. Es werden angeblich nur diejenigen zu Tisch gebeten, die mit einem leeren Wagen vom Feld zurückkommen.
Ich durfte dem Koch beim Zerkochen von etwa 60 Kilo Grünkohl helfen, wir hatten immerhin 250 Gäste erwartet und fast alle haben die Gaststätte gefunden. Nur einige wenige haben es nicht geschafft, sie waren mit ihrem Bollerwagen auf der Landstrasse stehen geblieben. Der Grünkohl, so erklärte mir der Koch darf nicht zu schlotzig sein, aber doch schlotzig genug. nach dem Geheimrezept der Gaststätte. Ich wusste nicht, was schlotzig ist, ich war mir auch nicht sicher wie das Wort wirklich klingt, vielleicht hatte der Koch scholzig oder schnolzig gesagt, aber ich gab mir Mühe. Am Ende waren alle glücklich, es war anscheinend schlotzig genug. Oder scholzig.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!    
Schön haben wir es hier im Marloth Park in unserem Ochre House in der Woodpecker Road. Das war wirklich ein Glücksgriff. 
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Bevor wir uns wieder in die belebten Großstädte begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
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Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb meist mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.  
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Das Naturschutzgebiet Marloth Park liegt am südlichen Rand des Krüger Nationalparks. Vom Park getrennt nur durch den Crocodile River. 
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Die Entstehung des heutigen Parks geht in die 1970er zurück. Damals dienten kleinere Unterkünfte als Übernachtungsmöglichkeiten für Durchreisende nach Maputo. 
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Da jedoch die Grenze um 22 Uhr geschlossen wurde, brauchten die südafrikanischen Touristen eine Übernachtungsmöglichkeit. 1977 wurde der Ferien- und Naturpark in der heutigen Form gegründet. 
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Der Name führt auf Rudolf Marloth zurück. Marloth wurde 1855 in Lübbe geboren und wanderte 1881 in die Kapkolonie aus. Der deutschstammige Chemiker führte zunächst eine Apotheke in Kimberley, bevor er sich später einen Namen als Botaniker machte.
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Der Marloth Park ist über die N4 in Richtung Lebombo und Mosambik erreichbar. Es gibt im Süden zur N 4 zwei bewachte Gates, um in dieses private Wildschutzgebiet zu kommen. Ein drittes befindet sich im Norden, zum Farmland, dieses darf jedoch nur von berechtigten Personen genutzt werden.
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Gate 1 liegt in Richtung des Kruger Malelane Gates (etwa 40 Kilometer entfernt) und Gate 2 liegt in Richtung Crocodile Bridge (rund 15 Kilometer entfernt).
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Am Gate wird man “gebeten”, eine Liste mit Informationen wie Name, Passnummer, Adresse des Aufenthaltsortes und das Kennzeichen des Autos auszufüllen.
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Dazu Telefonnummer und den Zweck wollte man auch noch wissen. Respekt! Dann bekommt man eine Zugangsberechtigung, die man gut sichtbar an den Rückspiegel hängen muss.
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Nachdem wir den Kontrollposten passieren durften, meinte Micha scherzhaft: “Wenn Du hier nur ganz leise um Hilfe rufst, gucken sofort 20 Knarren aus dem Busch!”
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Es gibt natürlich auch einige Regeln im Marloth Park, die unbedingt zu beachten sind. Eine davon ist, dass man nicht im Dunkeln durch die Gegend laufen sollte, denn nach Einbruch der Dunkelheit gehört der Park den Tieren.
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Autofahren ist natürlich während der Dunkelheit erlaubt, wenn auch nicht unbedingt ratsam, eben wegen der hohen Tierdichte. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Teerstraße beträgt 50 km und auf den unbefestigten Straßen 30 km.
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Dies dient nicht nur der eigenen Sicherheit, sondern auch der der vielen Wildtiere, die hier relativ entspannt überall umher laufen.
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Im Park gibt es natürlich auch, wie überall, Schlangen. Dafür hat man eigene Warnschilder entworfen und aufgestellt. Für die Anwohner steht ein Schlangenexperte zur Verfügung, der die Tiere auf Wunsch einfängt und entfernt.
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Auf dem Gelände von Marloth befinden sich vier der „Big Five“ – mit Ausnahme des Elefanten. 
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Löwe, Nashorn und Büffel sind bzw. sollen auf „Lionspruit“ beschränkt sein – das private Wildschutzgebiet des Parks. 
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Aktuell befinden sich mehrere Löwen sowie mindestens 1 Leopard innerhalb des Parks, die aus dem Krüger “rüber gemacht” haben.
Eine einzelne Löwin konnte bereits betäubt und besendert werden. Man hat auch versucht sie wieder in den Krüger zurückzuführen, jedoch war sie nach kurzer Zeit wieder da. Immerhin weiß man durch den Sender, wo sie sich gerade aufhält.
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Bei der zweiten Löwensichtung ist der Fall deutlich komplizierter, da es sich um eine extrem clevere Mutter mit unglaublichen 5 halbstarken Jungtieren handelt. Sie hält sich und ihre Kinder sehr gut versteckt. Alleine die Tatsache, dass sie es geschafft hat 5 Junge groß zu ziehen, spricht schon für sich.
Bei dem oder den Leoparden ist die Sachlage ganz anders, da diese Tiere extrem scheu sind und sehr gute Kletterer. Die können über die Bäume ruckzuck in den Marloth Park und wieder raus.
Natürlich wird der Katzenbesuch stark diskutiert. Wobei die Anwohner, die hier teilweise schon seit mehreren Jahrzehnten wohnen, die Katzen sehr entspannt sehen: Man habe noch nie Schwierigkeiten mit Löwen, Leoparden oder Hyänen gehabt, wohl aber mit Dieben und Einbrüchen.
Teilweise wird schon vorgeschlagen die Raubkatzen als zusätzliches Security Personal einzustellen, denn in der Nacht traut sich das Gesindel dann nicht aus der Deckung. 
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Elefanten (und Hippos) lassen sich aber hervorragend von der Uferseite und den Loops entlang des Crocodile Rivers beobachten. Dort stehen überall Bänke, von denen man in den Kruger schauen kann.
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Marloth Park ist so etwas wie ein Ferien Resort im Busch, der an den Kruger Nationalpark grenzt. Trotz des Zaunes kommt es immer wieder einmal vor, dass insbesondere Löwen oder Hyänen in die bewohnten Gebiete vordringen können. Für Leoparden und andere Wildkatzen stellt der Zaun sowieso keine Hürde dar.
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Die Häuser sind mehr oder weniger gut gelungen in die Natur eingefügt. Und wie immer lässt sich über Geschmack bzw. manch Geschmacklosigkeiten nicht streiten.
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Da es sich um ein Wildreservat handelt, dürfen die Bewohner keine Haustiere halten. Zum Einen wegen möglicher übertragbarer Krankheiten, zum anderen um genetische Vermischungen, insbesondere bei Hunden & Katzen, auszuschließen.
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Bis auf die Hauptstraße, die Olifants Road, die den Marloth Park einmal durchquert, sind alle Straßen und Wege “naturbelassen”. Ein tiefer gelegter Golf ist hier nicht gerade besonders zweckmäßig.
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Insgesamt umfasst “bewohnte” das Areal 1500 Hektar. Innerhalb gibt es keine Zäune, so dass wilde Tiere (Gnus, Kudus, Warzenschweine, Impalas, Wasserböcke, Zebras, Nyalas, Giraffen usw.) frei herumlaufen.
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Das gesamte Parkgelände ist natürlich komplett hochsicherheitsmäßig umzäunt. Über 14 Kilometer grenzt der Crocodile River an den Marloth Park.
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Die Bewohner haben die Möglichkeit „Self Game Drives“ zu machen oder auch an organisierten Pirschfahrten und Naturwanderungen teilzunehmen. Viele Unterkünfte haben extra eigene, dafür ausgestattete Fahrzeuge.
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Fast alle Hauseigentümer besitzen mindestens einen PS-starken Geländewagen, der entsprechend eingesetzt wird. Gegen 16 Uhr setzten sich ganze Karawanen zum Sundowner-Game-Drive entlang des Flusses in Bewegung.
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Wir beobachten dieses täglich Ritual und haben unseren Spaß. Die normalen, üblichen Verkehrsregeln scheinen hier nicht zu gelten. Da sitzen Personen am Steuer, die, sagen wir mal, unserer bescheidenen Meinung nach, noch nicht das Führerschein-Alter erreicht haben.
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Die ganze Familie sitzt hinten auf der Ladefläche oder oben auf dem Dach oder hinten auf der Stoßstange, bei geöffnetem Kofferraum. Interessante Konstruktionen haben wir auf den dicken Pickups schon ausgemacht.
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Irgendwie ist das hier eine eigene Welt. Es gibt eigene Ranger, die sich um das Wohl der Tiere kümmern und natürlich gibt es auch eine eigene Security, die ständig patrouilliert.
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Allerdings haben wir schon den Eindruck, dass das Gesindel zugenommen hat und auch die Security deutlich mehr Präsenz zeigt, als beispielsweise im vergangenen Jahr.
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Sogar mit einer Hundestaffel ist man hier unterwegs.
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Mehrere Restaurants kümmern sich um die Hungrigen, während zwei Geschäfte die Selbstversorger bestücken.
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Sogar einen Baumarkt, einen Car Wash, Bottle Stores, Souvenirgeschäfte, eine Touristeninformation und ein Spaßbad für die lieben Kleinen gibt es.
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An den Wanderwegen und Loops wurden Plätze für Picknick und Sundowner eingerichtet. Einige Bird Hides zur Vogelbeoachtung wurden ebenfalls erbaut.
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Nachdem wir heute ausnahmsweise einmal richtig lang ausschliefen und uns dann der Körperpflege gewidmet hatten, rafften wir uns zum Vormittag auf.
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Erst einmal ging es zur Tankstelle. Wir sind von den Zapfsäulen extrem beeindruckt. Das will ich zu Hause auch so haben! Kann ich das irgendwo beantragen und gibt es dafür eventuell sogar Fördermittel?
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Anschließend zum General Dealer, dem Tante-Emma-Laden oder auch Supermarkt.
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Der Nachmittag ist brüllend heiß, irgendwas zwischen 35 und 40 Grad. Natürlich ist gerade zur heißesten Zeit “Loadshedding”. Der Strom ist weg und die Klimaanlage geht nicht. Dafür hüpfen wir in den eigenen Pool und gucken in den Busch.
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Danach machen wir das, was hier alle machen: die River Front abfahren und Tiere am Crocodile River gucken.
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Am Abend gibt es wieder ein stimmungsvolles Feuerchen und es wird natürlich wieder gegrillt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Nuvuja und Nanook
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Nuvuja und Nanook
Die Weihnachtsgeschichte
Dicke, schwere Flocken fielen auf die Stadt. Allmählich verschwanden Häuser, Bäume und Vorgärten unter einer kuschelig weißen Decke. Sogar der spitze Kirchturm des kleinen Gotteshauses trug eine Zipfelmütze aus Schnee. Frau Holle schüttelte ihr Bettzeug aus und die kleine Stadt am großen See versank unter einer dicken weißen Pracht an Daunenfedern. Bedächtig stapfte der kleine Eisbär durch die menschenleeren Straßen. Es war die Zeit, in der die Bären die Welt für sich eroberten. Zu Tausenden verließen die Tiere ihre Jagdgebiete und kamen an den großen See vor den Toren der Stadt. Vorsichtig wagten sie sich hinaus auf die glitzernde, gefrorene Wasseroberfläche und warteten, bis tief unter dem Eis die ersten Schatten auftauchten. Die Jagdsaison war eröffnet. Auch Nuvujas Familie war vor Ort. Tanten, Onkeln, Geschwister, Freunde, sie alle freuten sich auf das leckere Weihnachtsmahl.
Der kleine Eisbär, nahm das erste Mal daran teil. Erst gegen Ende des letzten Sommers wurde er geboren, sehr zur Freude seiner Mami. War das ein Aufsehen! Inmitten von Blumen und fetten Grasbüscheln wuchs Nuvuja auf, umgeben von Käfern, Vögeln und sonstigen drolligen Tieren. Sie alle wurden seine Spielgefährten. Der kleine Eisbärjunge erfreute sich an ihnen - so sehr, dass seine Mutter ihm eines Tages den Umgang mit ihnen untersagte. „Wie willst du ein großer, starker Bär werden, wenn deine Freunde Vögelchen sind?“ Dann wurde der Kleine traurig, rollte sich in seiner Krabbelhöhle ein und träumte weiter von seinen Freunden, den lustigen Raupen und Faltern. Was wusste das kleine Zottelchen schon vom Bärenleben? Es stellte sich vor, dass es später einmal genau wie seine Kameraden lustig durch die Luft flattern und zwitschernd den Tag begrüßen wird. 
Mit großen Augen stapfte der kleine Bärenjunge durch die stillen Straßen. Ganz leise war es heute. Gedämpfte Stimmen drangen aus den Häusern, unterbrochen von hellem Kinderlachen. Dann wurden hastig Vorhänge zur Seite gezogen, schwacher Lichtschein fiel auf die tief verschneiten Vorgärten und die Schneeflocken ließen das dichte, weiße Fell des vorüberziehenden Tieres glitzern als tanzten tausende Glühwürmchen über seinen Rücken. Hinter den beschlagenen Fenstern glühten Kinderaugen, sie konnten sich nicht satt sehen am Anblick des funkelnden, kleinen Sternenhimmels, der da bedächtig über die Schneefahrbahn schaukelte. Von den Häusern her zog ein feiner Bratenduft die Straßen entlang, dem Nuvuja so lange folgte, bis er müde wurde und sich in einem der adretten Gärten zu einem Nickerchen unter einem Stechpalmenbusch einrollte. Ein paar rote Beeren lachten zu ihm herunter. „Wenn ich erwache, werde ich ein Schälchen Milch zu mir nehmen…“, war das letzte, was er noch denken konnte. Dann schlief er tief und fest ein. 
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Nuvuja und Nanook
Als er erwachte, war es bereits heller Tag. Nuvuja wagte kaum zu atmen. Er lag da, gut versteckt unter einer dicken Schneedecke und vermummt in sein weißes Pelzchen. Vorsichtshalber blieb er liegen, unterdrückte das Hungergefühl und wartete. Die Augen fielen ihm zu und er schlief erneut ein. Als er das nächste Mal erwachte war es Nacht. Nuvuja erhob sich aus seiner Schlafmulde, schüttelte den Neuschneemantel ab, gähnte herzhaft und machte sich auf den Weg. Einige Straßen weiter lagen kleine Läden. Ein Tuchgeschäft war da, eines, in dem man Süßigkeiten kaufen konnte und noch ein paar andere. Am Ende der Straße, kurz vor der Kreuzung, erregte ein Laden seine Aufmerksamkeit. Nuvuja blieb stehen. Er legte seine Tätzchen gegen die Fensterscheibe und starrte hinein. 
Seine Mama hatte ihm einmal erzählt, dass die Menschenkinder eine seltsame Angewohnheit hätten. Sie wünschten sich vom Christkind mit Stroh und Wolle gefüllte Tiere, die sie in ihre Bettchen mitnahmen, um sich im Schlaf an sie zu kuscheln. Bei ihnen, den Bären, war dies gänzlich unbekannt. Niemand seiner Gefährten besaß einen kleinen Menschen aus Stoff, der in ihren Tatzen schlummerte. Mit großen Augen spähte er in das Ladeninnere. Abwechselnd rot und grün leuchtete die Fensterscheibe, - die nahe Verkehrsampel verwandelte das Geschäft in ein buntes, magisches Reich. Unzählige Streicheltiere standen, lagen und saßen herum und blickten ihn erwartungsvoll und mit kugelrunden Augen an. Nuvuja starrte zurück. Alle Arten von Tieren gab es da. Nur ein kleines Eisbärchen vermisste er. Und so sehr er sich auch bemühte, seinesgleichen war nicht zu sehen.
Nanook zog und zog und zog. „Ich komme ja schon, Kleiner, was bist du heute wieder zappelig!“ Die Tante ordnete die Besorgungen und stopfte die eben erst gekauften Schokoladenfigürchen ganz unten in die Tasche, sodass Nanook davon bloß nichts mitbekommen möge. Das Weihnachtsfest stand vor der Tür und in der Stadt kauften die Menschen Süßigkeiten ein. Auch die sonst so gestrengen Tanten des Kinderheimes, in dem Nanook untergebracht war, flogen aus, um geheime Besorgungen zu tätigen. Still und einsam und abgeschieden steht es da, das große, düstere Haus in dem Nanook aufwuchs. Gleich dahinter beginnt der Wald. 
Nanook wurde als Baby abgeliefert. An Mami und Papi hatte er keine Erinnerungen, für ihn waren die Tanten seine Familie. Doch so sehr die sich auch bemühten, Nanook wurde hinter den hohen Mauern seines Lebens nicht froh. Besonders am Abend, wenn im großen Schlafsaal das Licht gelöscht wurde und die Kinder endlich Schlaf finden sollten, lag Nanook mit offenen Augen da und dachte daran, wie schön es wäre, jemanden um sich zu haben, jemand, den man liebhaben und den man an sich drücken konnte. 
Unmittelbar neben dem Geschäft, in dem es die Naschsachen gab, lag die Kreuzung und gleich dahinter, der Laden. Seit Nanook denken konnte, zog es ihn dorthin. Er blieb stehen. Das Innere leuchtete abwechselnd rot und grün. Die Tante war gerade nicht mehr über den Gehsteig gekommen und wartete jenseits der Fahrbahn. Sie winkte dem Jungen zu, er solle auf sie warten. Aber Nanook achtete nicht darauf. Seine Welt hatte sich mit einem Schlag verändert: Sie war in verführerisches Rot getaucht. Und auch die Bewohner waren plötzlich andere: Tiere, Puppen, kleine und große, kuschelige, streng dreinblickende und auch solche mit großen, sanften Augen. Alle schienen ihn zu beobachten, als wollten sie Nanook zurufen: “Komm herein! Lass uns nicht alleine!“ Und als die gestrenge Tante auf gleiche Höhe zu ihm aufschloss, stand er längst nicht mehr da, wo er gerade eben noch gestanden war. Nanook hatte die Tantenwelt hinter sich gelassen. Seine Sehnsucht hatte sich in diesem Augenblick erfüllt. 
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Nuvuja und Nanook
Draußen wandte sich die Frau nach allen Seiten um und begann die Straße nach dem Kind abzusuchen. Laut rief sie seinen Namen, lief dahin und dorthin. Aber der kleine Junge gab sein Versteck nicht preis. Er verbarg sich im Inneren der rot-grünen Zauberwelt, ganz hinten, wo er nicht gesehen, noch weniger entdeckt werden konnte. Er wusste nicht, welches der kleinen Wesen er als erstes umarmen sollte, denn alle wandten sich ihm zu und streckten ihre Ärmchen aus. Ganz hinten, dort wo die große, eiserne Registrierkassa auf dem alten Verkaufspult stand, saß etwas ganz Besonderes. Das Etwas schlief ganz offensichtlich, denn Nanook konnte ihm nicht in die Augen sehen, so sehr er sich auch bemühte. Kein Wunder, Nuvuja, das kleine Bärenwesen hielt die Augen fest geschlossen. Vorsichtig näherte er sich dem flauschigen Ding. 
Durch die geschlossenen Wimpern betrachtete der kleine Eisbär den Jungen. Vorerst dachte er, dass es sich um einen seiner Brüder handelte, das Geschöpf hatte den gleichen Winterpelz an, und am Kopf trug es eine kugelrunde Fellkapuze. Dazu hatte es die gleiche Farbe wie er selbst - schneeweiß. Seltsam, dachte das Bärenjunge, wenn ich aufrecht auf den Hinterbeinen stehe, sieht es aus wie ich. „Ich halte die Augen lieber geschlossen“, dachte Nuvuja, „Ich will mein Ebenbild keinesfalls beunruhigen.“ Das Bärenjunge fühlte es mehr, als er es sah: Eine zärtliche Berührung schenkte ihm nie gekannte Wärme. Sie erinnerte ihn an seine Spielkameraden draußen im Wald. Es war wie der zärtliche Flügelschlag eines Schmetterlings, das sanfte Gefühl, als sich eines der Singvögelchen an ihn schmiegte oder eine wollige Raupe sein Schnäuzlein berührte.
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Nuvuja und Nanook
„Du fühlst dich aber weich an!“, flüsterte der Junge und strich über das Fellkleid des kleinen, schlummernden Bären. „Willst du mein Freund sein?“ Nuvuja öffnete die Augen und blickte ihn an. „Natürlich“, flüsterte er. „Abgemacht.“, sagte der kleine Junge, „Draußen sucht meine Tante nach mir. Aber ich will nie mehr wieder dorthin zurück, weißt du. Darf ich hier drinnen bleiben, bei dir?“ Da traten dem kleinen Bären Tränen in die Augen, so sehr ging ihm das Herz auf. Und auch der kleine Junge weinte ein bisschen, aber natürlich vor Freude (denn auch wenn man sehr, sehr froh ist, kullern einem manchmal Tränen die Wange herunter und dafür braucht man sich ganz und gar nicht zu schämen). 
So wurden die beiden Wesen Freunde. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein. Niemals zuvor war ihnen so warm ums Herz, denn sie ließen sich auch im Schlaf nicht los, - dort in dem kleinen Spielzeugladen, gleich neben der Ampel, in der Stadt, die langsam unter Frau Holles dicker, weißer Daunendecke verschwand. 
Am nächsten Morgen schloss der Spielzeugverkäufer seinen Laden schon sehr früh auf. Was er den Tag über aber nicht weiter beachtete: Der Platz neben der alten Registrierkassa war leer. Warum sollte ihm dies auch auffallen? Er wusste ja nichts von dem kleinen Weihnachtswunder, das sich hier in seiner Spielzeugwunderwelt zutrug. 
Als der kleine Junge und das Bärchen nämlich tief und fest eingeschlafen waren, verließen sie Hand in Hand den Laden, stapften die Straßen entlang, vorbei an dem großen, düsteren Kinderheim, vorbei an dem Wäldchen dahinter und die Welt wurde größer und größer und die beiden wurden kleiner und kleiner und der Himmel verschmolz mit der Erde und die Spuren der kleinen, großen Freunde führten bis zum Horizont, und noch viel, viel weiter, bis sie sich endlich verliefen. Nie mehr wieder wurden Nuvuja und Nanook in der Stadt gesehen. Nur manchmal, wenn sich dicke, weiße Schneewolken über den Häusern auftürmten und lustige Figuren bildeten, deuteten die Kinder zum Himmel hinauf. „Dort oben spielen sie! Ich kann sie deutlich sehen!“, riefen sie dann. Und wirklich: Die beiden Freunde hielten sich immer noch fest an der Hand und schmiegten sich aneinander. So lange, bis es Zeit war schlafen zu gehen, - aber nicht mal dann ließen sie einander los. Warum denn auch? Sie hatten einander ja gefunden und waren längst eins geworden. 
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Nuvuja und Nanook
Die Kinder der weißen Welt nennen die Wolken seither Nuvuja und Nanook. Nuvuja bedeutet in ihrer Sprache ‚Wolke‘ und Nanook ‚Eisbär‘.  
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justusjonas · 1 year
Note
Als ich zuerst davon gehört habe hat sich das mega interessant angehört... dann hab ich gesehen wie sie die Fragezeichen abgeschafft hat, eine neue Figur in das Team geholt hat, diese komischen Tiere eingefügt hat (Justus would never let Peter change their design bc die Fragezeichen stehen für das unbekannte, ungelöste Rätsel und mysteriöse Vorkommnisse, für was stehen die Tiere???? Absolut schlechte Vermarktung 😭) AND SHE DOESNT GET JUSTUS LIKE WE DO!!
LITERALLYYYYY ich war auch erst freudig interessiert weil auch so ne serie wwnn vernünftig gemacht könnte richtig richtig gut sein aber je mehr ich über elizabeth arthurs ding gelesen habe und auch über ihre eigenen politischrn ansichten ist meine hoffnung in zeitlupe zersplittert…dieses gelaber von steigender tyrannei im westen und freiheit des individuums sind leider schwurbler buzzwörter & ihr gelaber von fokus auf kultur und geschichte legen und der nächsten generation die richtigen werte vermitteln?? was heißt das????? ich mags eig dass sie die jungs nicht komplett weiß gemacht hat aber sie hat sich wirklich extrem stark and existierenden stereotypen dafür orientiert . aber vielleicjt macht sie das ja vernünftig! ich hoffe es! diese tier gesxhichte ist komplett albern & ich fürchte mallory wird auch kein guter charakter… aber hey vielleicht findet sie einfach keinen publisher!
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aus-dem-fruehwerk · 2 years
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Morgens
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Ich wäre gern ein Mensch, der abends wach ist. Aber spätestens um 20 Uhr beginnen mir die Augen zuzufallen, werde ich träge und traurig, schaue ich mich um, wo denn in der Nähe ein Bett ist, in das ich mich endlich legen kann. Im Sommer verpasse ich meist den Abendhimmel und wie es riecht, wenn der noch warme Asphalt nass wird, weil jemand im Schatten die Hecke giesst.
Morgens zwischen 4 und 5 Uhr aber öffne ich die Augen und bin hellwach. Heute hörte ich als Erstes jemanden zur Tür des Nachbarhauses hineingehen und sagen: "Wieder offen." Vielleicht der Postbote? Aber wieso geht er ins Haus hinein?, dachte ich, noch im Bett liegend, habe ich das geträumt?
Dann stand ich auf. Auf dem Wohnungsboden Dämmerlicht, Vögel draussen, schon erstaunlich laut, erstaunlich laut überhaupt für so kleine Tiere. Bald kam auch die Taube, die sich immer zu uns aufs Dach setzt, und gurrte vor sich hin, und ich musste an meine Mutter denken und all die Morgenstunden im portugiesischen Sommer, wenn ich noch im Sweatshirt, aber mit kurzen Hosen die Beine frühmorgens in den Pool hielt und las und irgendwann meine Mutter im Morgenrock auftauchte, von einer ebensolchen Sommertaube geweckt, und sich über das Tier beklagte (sie gehört zu den Menschen, die abends um 20 Uhr wach sind).
Auch heute las ich morgens, aber kein Pool in der Stadtwohnung, dafür einen ins Dach eingebetteten Balkon, von dem aus ich zuschauen konnte, wie die Hügelkette auf der anderen Seite des Sees erst über und über rosa wurde und dann langsam ihre eigentliche Farbe annahm (dunkelgrün). Dazu trank ich den Tee aus der Thermoskanne, die S. mir bereitgestellt hatte, als er ins Bett ging (ich schätze so um 1 Uhr nachts, also erst vor Kurzem), und las weiter die Zeitung, immer in der Hoffnung, einen Text von F. zu finden, selbst, wenn es nicht Sonntag ist. Einfach aus Prinzip.
Danach gehe ich oft spazieren, immer noch ist es früh, kaum Autos, keine Menschen, nur seltsame Dinge an den Randsteinen und auf den niederen Gartenmauern der Stadt, Spuren von den Abenden, der Nacht, die mir so unbekannt ist. Einen Aschenbecher, beispielsweise, aus einem Ziegenfuss, das hässlichste Objekt der Welt, das bestimmt nur in Abendrunden gebraucht worden ist. Oder einzelne Schuhe, die irgendwo liegen, und Esswaren natürlich, aber auch Bücher. Und Katzen treffe ich viele an, je früher ich unterwegs bin, desto mehr.
Manchmal gehe ich auch schwimmen. Am Seeufer schlafen die Enten noch mit verdrehten Hälsen, in kleinen Gruppen zusammenstehend oder liegend (ich kann bei Enten nie genau sagen, wo die Füsse sind, wenn sie schlafen). Viele Entenküken dieses Jahr, ihr Hals ist noch zu kurz um sich in diese scheinbare Schleife zu biegen, sie ruhen einfach aufrecht mit geschlossenen Augen.
Im Wasser begegne ich niemandem, es sei denn, ich schwimme weiter raus, dann fliegen Ruderboote vorbei wie lautlose Pfeile auf dem Wasser.
Wenn ich ans Ufer zurückkomme und mich in der Morgensonne trocknen lasse, fahren die ersten Menschen auf Fahrrädern vorbei, oft in Anzügen, Richtung Innenstadt, zur Arbeit, zu einem normalen Tag, der jetzt gegen 8 Uhr langsam beginnt, und meine beste Zeit ist schon vorüber, ich spüre die Schmerzen wieder stark und denke: Jetzt beginnt der Kampf.
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nebular72 · 2 years
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DIE LIEBE SPRACH: 💖
Ich bin die stärkste Kraft im Universum. Wenn ihr mich sucht, müsst ihr tief in euere Herzen schauen und in manchen Herzen bin ich nur ein unscheinbarer Schatten meiner selbst. Versteckt, zugeschüttet und schwer zu finden. Doch gibst du das Wenige von mir einem anderen, dann wachse ich, kann wieder und wieder verschenkt werden und jedes Mal verdoppele ich mich, bis alles um den Schenkenden herum von mir erfüllt ist.
Doch ihr könnt mich nur verschenken, nicht einfordern, denn eingeforderte Liebe ist keine wahre Liebe, sondern ein Zwang. Wahre Liebe kennt weder Zwang noch Besitz, sie kann nicht gelenkt oder erkauft werden, denn oft lenke ich dich und verschenke mich selbst.
Meist aber nur an die, welche meiner würdig sind. Manchmal jedoch auch an jene, die meiner unwürdig erscheinen, um ihnen zu zeigen, dass jeder sich zum Besseren wenden kann.
Denn letztlich hat jeder meine Zuwendung allein durch die Tatsache seiner Existenz verdient.
In vielen Formen und an allen Orten zeige ich mich. Im sanften Lächeln bin ich ebenso zu Hause wie im Sturm der Leidenschaft – in aufopfernder Hingabe und Selbstlosigkeit ebenso wie in der kraftvollen und ausdauernden Kreativität, welche die Welt um uns herum erschafft.
Vieles wird in meinem Namen getan, doch oft ist es nur der Missbrauch meines Namens. Gewalt oder Unterdrückung sind meinem Wesen fremd. Alles Zerstörerische begründet sich allzu oft in den Schwächen der Menschen, die meine Macht nicht ertragen können, denn in erster Linie bin ich eine schöpferische Kraft.
Und so walte ich unermüdlich in den Herzen von Mensch und Tier und in jeder Zelle der Pflanzenwelt. Ja selbst in jedem Atom um uns herum.
Wer sich mir hingibt wird das höchste Glück und die tiefste Zufriedenheit dieser Welt finden
Verfasser unbekannt
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eggi1972 · 4 days
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[Rezension] BEEF! – Nose to Tail – Ralf Frenzel
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Klappentext: Von der Schnauze bis zur Schwanzspitze, vom ganzen Lamm bis zur Kalbskeule, von den Innereien bis zum Steak – in Band 5 der BEEF!-Reihe geht es um die komplette und konsequente Verarbeitung des ganzen Tieres. Ob am offenen Feuer auf Eisenkreuze gesteckt ganz nach Asado-Manier, oder im Erdloch geschmorte Fleischgiganten – die Rezepte und Geschichten weichen ab von dem Filet-Allerlei und präsentieren Großartiges für legendäre Nächte am offenen Feuer, in der Wurstküche oder vorm Räucherofen. Rezension: Die BEEF! Reihe fasziniert mich ja immer wieder. Die Bücher sind alle einfach gut gemacht und vor lauter Testkochen, komme ich immer wieder mit der Rezension in Verzug. Heute hat mich das Fernsehen freundlich daran erinnert. Quarks hatte eine tolle Sendung zur Fleischproduktion. Ja, Produktion, denn so sehen es viele Verbraucher auch. Zu vielen Menschen ist trotz Fleischkonsum nicht mehr wirklich bewusst, dass für die Hähnchenbrust ein Tier geschlachtet werden muss. Oft landen nur die sogenannten Premiumteile wie Filet oder Geflügelbrust in unseren Supermärkten, aber die weniger geschätzten Teile werden häufig exportiert – nach Afrika und Asien. Neben den Umweltbelastungen durch den Transport, schädigt dies oft die jeweiligen nationalen Märkte, da unser Ausschuss dort oft billiger als die lokalen Erzeugnisse angeboten wird. Dieses Thema wird auch deutlich in der Einführung des Buches „Nose to Tail“ erarbeitet. Ich komme vom Dorf und auch wenn ich nie selber bei meiner Großmutter beim Schlachten dabei war, so war mir immer sehr bewusst, dass die leckeren Wellwürstchen und die Wurstsuppe von den niedlichen kleinen Ferkeln stammte, die ich noch vor wenigen Monaten im Stall gekrault habe. Klingt vielleicht brutal, ist aber seit Jahrhunderten ein ganz natürlicher Prozess. Während bei den Hausschlachtungen immer alles verwertet wurde und auch einiges als Spezialitäten galt, die einzelnen Familienmitgliedern zugestanden wurden, rümpfen heute doch viele Menschen beim Thema Blut- und Leberwurst, oder Schweineohren die Nase. Ich gebe zu, mit einigen Innereien ging es mir auch immer so. Ich liebe zwar Leberwurst, aber gebratene Leber fand ich scheußlich. Aus Unwissenheit habe ich bei einem Schottland-Trip Haggis gegessen. Ich hatte zwar gefragt was es ist, kannte aber das Vokabular für die ganzen Innereien nicht und habe kurzerhand beschlossen, die Nationalspezialität zu testen. Gut, dass ich nicht wusste, dass es quasi einmal quer durchs Schaf war. Von Leber über Niere bis hin zu Hirn kann alles drin sein. Ich habe unvoreingenommen getestet und es war lecker! Und genau so sollte man an die Rezepte dieses Buches heran gehen. Einfach mal testen. Bevor ich zu den Rezepten komme, noch ein paar Worte zum Theorieteil des Buches. Die Informationen zu Schlachtmethoden, Schnitten, Zerteilung und Garmethoden fand ich sehr gut dargestellt. Besonders hilfreich sind die Grafiken zu den Teilstücken von Schwein, Rind und Lamm (Seite 54 – 59), sowohl mit deutscher als auch mit englischer Bezeichnung. Mittlerweile sind ja Spare Ribs total angesagt, aber die schnöden Schälrippchen sind out. Die Warenkunde zu den (fast) vergessenen Teilen ist genau richtig. Kurz und knackig zum nachschlagen. Obwohl meine Mutter noch in der Schule kochen hatte und auch die Zubereitung von Innereien gelernt hat, fand sie die Methode das Nierenbecken mit der Schere zu entfernen prima. Der Asadokurs ist zwar ganz nett, aber aus meiner Sicht für die meisten unrealistisch. Sogar auf dem Dorf hat nicht jeder einen entsprechenden Grillplatz. Der erste Rezeptteil „Kult und Klassik“ ließ mich doch etwas staunen. Pulled Pork und Rinderschmorbraten hatte ich nicht erwartet. Eine kleine Umfrage in meinem weiteren Bekanntenkreis ließ mich dann aber erkennen, dass ein Schmorbraten für viele unbekanntes Terrain war. Für mich fast schon normal. Das Rezept ähnelt auch ganz stark der Zubereitung meiner Mutter. Das dazugehörende Rotkraut (S. 161) habe ich erstmals selber gemacht und nicht nur das fertige aus dem Glas verfeinert. Es war sehr lecker. Die Mühe hat sich gelohnt. Das Pulled Pork (S. 154) habe ich erstmal nur für ein jüngeres Publikum U 40 gemacht und es ist super angekommen. Nächste Stufe im Test waren meine Eltern und sogar mein Vater (Ü70) hat es als ganz gut bezeichnet und gemeint, ich dürfe es wieder machen. Mehr Lob geht nicht. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, die Pulled Pork Pizza zu testen. Es blieb einfach nie genug vom Pulled Pork übrig. Ich muss es wohl mal gezielt angehen. Die Zubereitung ist super einfach und wenn es im Ofen steht, hat man alle Zeit der Welt für anderes. Ein echtes Highlight war auch das Flank Steak von Seite 166. Einsuper schönes Fleisch und um einiges günstiger als ein Rumpsteak. Auch der Sauerbraten kam bei meiner ganzen Familie sehr gut an und ich finde er schmeckte so, wie ich ihn jetzt hier im Raum Köln-Aachen schon öfter gegessen habe. Eisbein (S. 177) und die in Buttermilch geschmorte Schweineschulter (S. 162) wird es demnächst noch geben. Alles tolle Gerichte, aber jetzt weder Schnauze noch Schwänzchen. Das sogenannte fünfte Viertel kommt dann im Anschluss. Diese Rezepte habe ich ganz bewusst zusammen mit meiner Mutter gekocht. Wenn die Erfahrung daheim rum steht, sollte man sie auch nutzen. Außerdem brauchte ich Testesser, die auch garantiert Innereien essen. Da mir tatsächlich die Erfahrung fehlte, wollte ich nicht riskieren etwas zu kochen und dann festzustellen, dass ich es einfach nicht mag. Essen wegwerfen geht mir absolut gegen den Strich. Ein Rezept stellt mich vor eine organisatorische Herausforderung – die Schweinerolle. Obwohl wir noch einen Metzger im Ort haben, der selber schlachtet, ist es nicht ganz so einfach eine Schweinemaske zu bekommen. Dann muss ich es zeitlich noch so eintakten, dass ich auch an den richtigen Tagen die Zeit habe, um mich darum zu kümmern. Aber es klingt lecker und wird auch noch gemacht. Viele der Zutaten muss man vorbestellen, da sie sonst in Wurst verarbeitet werden. Es ist also immer etwas Vorplanung notwendig. Morgens überlegen, dass man mittags Nieren machen will ist nicht. Da ich also in meinem Vater ein perfektes Versuchskaninchen für Innereien habe, er allerdings eigentlich keine Veränderungen an althergebrachten Rezepten mag, habe ich die Rezepte mit meiner Mutter gemeinsam gekocht. Einen Teil nach ihren Rezepten, einen Teil aus Nose to Tail. Neben etwas Chaos hatten wir viel Spaß in der Küche. Der erste Test war die Rinderleber in Lavendelsauce (S. 200). Meine Mutter und ich waren von der Sauce begeistert. Ich kann sie mir auch gut zu anderen Fleischstücken vorstellen. Interessant wurde es beim Gargrad. Während ich die Leber leicht rosa in der Mitte ganz angenehm fand, bestanden meine Eltern auf durchgebraten – wie früher. Die Lebkuchenpanade (S. 202) haben wir spontan mit Kaninchenleber getestet, da wir ein Kaninchen mit allen Innereien hatten. Eigentlich meine liebste Variante. Die gebratenen Schweineleber (S. 204) entsprach dem Stil meiner Mutter und fand dann auch Vaters Lob. Mit Kartoffel- statt Topinamburpüree war er dann auch glücklich. Aus Mangel an Lammnieren haben wir Schweinenieren in Rotweinsauce (S. 207) gemacht. Meine Mutter war sehr skeptisch, ob wässern allein reicht. Sie schwört auf einlegen in Milch. Also gab es wieder zwei Varianten - meine gewässerten Rotweinnierchen gegen Muttis traditionelles Nierenragout. Mein Rezept hat 2:1 gewonnen. Weder meine Mutter noch ich mochten ihr Ragout. Das gab es immer nur meinem Vater zuliebe. Das bleibt auch so, aber für uns gibt es künftig Nieren in Rotweinsauce. Abschließend noch ein paar Worte zum letzten Kapitel – Nur keine Reste. Einige Rezepte waren mir mehr als vertraut. Eine Knochenbrühe (S. 226) habe ich schon oft gekocht. Super einfach und lecker. Ich habe eigentlich immer etwas in Portionen eingefroren. Gerade für Singles eine praktische Sache. Die Markklößchen (S. 228) sind original das gleiche Rezept wie im handgeschriebenen Kochbuch meiner Oma – nur leichter lesbar. Sie hatte in Sütterlin geschrieben, eine alte Schönschrift. So alt und genauso gut ist das Rezept. Ob hingegen der Aufwand für die Bratwurst (S. 234) lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehe da tatsächlich lieber zu meinem Metzger, aber vielleicht könnte man die Masse auch zu Frikadellen formen und braten. Müsste man testen. Ja, zu testen sind da noch viele Rezepte. Ganz bestimmt wird es bei mir noch die Schokoschmalzbombe (S. 244) geben, aber auch einige andere stehen auf meiner Wunschliste. Das Kaninchen mit seinen Innereien hat auch mein Interesse an Herz geweckt. Das vom Kaninchen war zumindest sehr lecker. Lasst euch mal auf neue (alte) kulinarische Wege führen. Probier was Neues diesen Frühling! Titel: BEEF! – Nose to Tail Autor: Frenzel, RalfBand: 5ISBN: 978-3-944628-69-1Verlag: Tre TorriErscheinungsdatum: 14. Dezember 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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ausmaeandern1102 · 19 days
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240504 0126 kurzes abstoßen von stint
wenn man das so nennt, auch die aufhebung meiner schranken ist nicht von welchen worten kyus zeichen oder tower erklärbar,
aber in etwa das feudalidyllthema, die andere seite, krieg als kreislauf, ie 1 kreis, in etwa der selbe, als uhr mit zeiger, und wie auch immer die LHA gewünschte ernte version in einem wort zusammenfassbar sei, und wie auch immer die range der sonstigen sprachpartein-imm-llebem sei,
dies sei in etwa also der umriss des themas. was jetzt folgt ist eine zeichenreihenfolge, und zeichen musst ich wählen, damit es einzigartig ist, und ich nicht von die sprache und ich und es sprechen muss, was aber eh nur 171 machen, aber auch nur nivelliert, aber verwirrung nenne man das ja dann, aber ohne LHA, der auf eine stufe unter tiere zu stellen ist, und bei der frage, wer da auf's pferd oder werd soll, ist der geist der geschichte implodiert & aze aze2 bleibt die folge,
richtig, abgeschwiffen, ya, zeichenfolge, zeichen wegen einzigartigen speicherplätzen, erstkonflikt war q39 e5 hab ich das in etwa & anderem kontext genannt, + !!! alert !!! alert hab ich nicht vor, die zeichen dauerhaft zu nutzen, stoße sie in etwa asap stinty ab, stintifella, my shües, i grow under, from getting over you, der rest ist, dass ich abschreiben / aufzählen werde, danach ist der text zuende, kommentar nicht nötig, ich bin also gleich schon fertig.
statt q39 e5, was irgendeine geistige grundsympathie bezeichnen wollte q33, q31 für die schwuchteligkeit des 171 LHA (100%) (max bayn), hmm, ich war wohl beim entwerfen, also q31 soll wohl eine grundsprachlosigkeit oder zu kürzigkeit sein, stand auch in relation zur frage, ob feudalidyll / kreislauf / krieg / ernte hochgedreht wird, am strangewave emulationsdrehknopf, ich wollt wohl umgehen, das aufschreiben zu müssen (ernte),
und q03 scheint die schwuchteligkeit (100%) ... LHA, einfache schwuchtel, nichtig & nichtswert, 100% dreckig, mistschwein, kein mensch.
q04 will seinen religionsball blitzen / fotographieren lassen
q043 versteht von sh nur neger, kann die 4knautschzone auch selber bauen
q034 sparratual, keine neue macht soll dazukommen, ie jesus
q340 wer auf's pferd gesetzt werden soll
q341 spannungsdreieck wer sollte lha was fragen wollen, was soll mha genau verkündigen & sonstige rechtsapparat in 171o verstrickt
q344 171o in diesem zusammenhang
q345 q33 again, wird erwähnt, als sympathie
q350 gleichberechtigung durch neue vergewaltigungsgesetze (weil jesus wird von q03 nicht erkannt, und er, als vollschwuchtel, will sich dann als fotze gleichstellen lassen, weil lha usw usf hure, dreck, nichtswert
q351 abstoßen nach geschichtsbruch bzw sparratualkonform (keine neue macht, kein jesus) (keine ausländische wahrheit, gerechte herrschaft) ... abstoßen von cocksucking, weil neger haben das engländern beigebracht, aufgedrängt, untergeschoben, unbekannte neger natürlich
q352 deutsche version, technikfragen, schwanzlutschen anrufen
& das war's, aber aze2 gäb's noch, "keine geschichte, keine tiefe, keine erklärung, keine TFrechtfertigung / mensch schon wieder mensch, arsch schon wieder arsch, verdächtig nicht wahr ein bißchen nicht / kicher kicher"
"jeder kann jetzt das leid für sich alleine haben, kein sperma, hat er ja schon gewusst / o sole mio" (moses und blut)
tya, soll ich das jetzt doch kommentieren? tya, es brauchte n kontext, sparratual, cocksuckabstoßen, und die frage davor, müsste man zoomen, aber in q31 hab ich halt dann doch ernte / rente erwähnt, benutzt, was bedeutet das wort? moses und blut, hab ich jetzt in klammern hinzugefügt,
wie auch immer, die 100%ige, die vollschwucht des lha & der kdfvgh, weil vollschwuchtel heißt ja vol-k, aber vollkorn ist ne lüge, du musst es nicht alleine wissen, und wissen & get werden eins, weil es soll ja beißen im rechten winkel in eine zinnplatte heißen, usw usf
ya, in alle zeiten müssen die vollschwuchteln, die lha 171, ausgebrannt werden aus dem volk, nichtswert, keine menschen, unter tieren, mensch-maschine, darth vader, aber ausbrennen, whatever, richtig, easy han solo, mit einer 2d körpersilhouetten metallplatte, die auf 10000° gebracht ist, gegen eine wand drücken, lha 171 muss in alle zeit ausgebrannt werden, aus dem volk.
EDIT: sparratual muss ich wohl noch länger erklären. angesichts der hing th weyou & meyou manets thematik, angesichts der range von q39 ohne e5, innerhalb von welchem wie auch immer akzentuierten 171o 171o äää gemisch (mit range mein ich verkürzt, aber strange übersetzung, weil mit q39 e5 könnte ja gewusst werden, "ist verkürzt", positiv ausgedrückt, intern gedacht/gewusst, dass da was fehlt, und gerade dadurch erweitert, dass dieses fehlen aufgehoben werden sollte, aber stattdessen muss verwirrung draufgebaut werden,
und goethe ist der kinderficker, der ist dreimal zu unterstreichen, wie moses der blut-mann ist, aber mann ist dreimal zu unterstreichen, und my lawd, lotte & grette, aber dass so einer wie ich nicht nur verarscht oder geschmäht wird, sondern hingerichtet werden soll, das wussten ja die meisten mädchen, mit denen verkuppelt wurde,
aber zum glück ist lha nur usw usf ....
was wollt ich sagen, ich bin wohl abgeschwiffen, ya, richtig, was euer casting so abwirft, und was eure ostentative blur sprachvollheit bedeuten soll, mit der ihr schulisch belästigt, vielleicht gar völlkisch, denn es ist doch die vollgess, vollschwuchtel & strappsbank, aber wer soll auch auf's pferd gesetzt werden,
ich weiß nicht, ich schweif hier ab, bei der frage, wie dann diese siedler, nennen wir sie mal, wenn die zusammengearbeitet haben, was das heißen soll, wer das dann war, was hätte überhaupt zusammenarbeiten können? aber auch egal, wenn "der diskurs", der hamwa, aber nicht jede einzigartigkeit ins nichts ziehen, und der zweitgeborene des adels,
und ich hab ja nicht die pflicht, das abzuprüfen, ob ne einzelperson christ sein kann & er hat ja vielleicht nicht die pflicht, abzuprüfen, ob ne personenvielheit christ sein kann,
ya, was auch immer, sparratual, ach so, jeder diskurs 364lms tainted, & irgendetwas wie lha / mha will gemeinsam wenigstens keinen neuen actor auf dem schachbrett, auf dem spielfeld, faktisch meint das aber jesus.
tya, weyou youwe, menschlich sehrn, aber nicht meyou, whatever, beliebig, usw usf .... ya ich konnt's jetzt nicht genau .... benennen, ....
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world-of-news · 2 months
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Das Malzeichen des Tieres 💉🏧
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heinzzysset · 2 months
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Heimliche Besucher In den undurchdringlichen Tiefen des Regenwaldes, wo das Dickicht das Sonnenlicht verschluckte und das Zwitschern der Vögel das einzige Geräusch war, das die Stille durchbrach, verbarg sich ein Geheimnis von außerweltlicher Pracht und Mysterium. Tief versteckt unter dichten Ranken und moosbewachsenen Felsen schlummerte ein gewaltiges Höhlensystem, dessen Eingang von der Natur selbst gut behütet schien. Doch hinter diesen uralten Steinen lauerte eine Welt, die die meisten Menschen nie zu Gesicht bekommen würden. Hier, in den verborgenen Tiefen, hatten sich Besucher aus den fernen Weiten der Andromeda-Galaxie niedergelassen. Seit langer Zeit schon durchstreiften sie heimlich unsere Erde, erkundeten ihre Geheimnisse und tauchten ein in die unerforschten Wunder dieses Planeten. Die Andromedaner waren nicht gekommen, um zu erobern oder zu zerstören. Sie suchten etwas von unschätzbarem Wert: die geheimnisvollen Heilkräfte, die in den Pflanzen des Urwaldes schlummerten. Ihre Welt in der Andromeda-Galaxie litt unter einer Krankheit, die nur durch die seltenen Wirkstoffe der irdischen Flora geheilt werden konnte. Tag für Tag durchstreiften die Besucher die undurchdringlichen Wälder, ihre Augen auf der Suche nach den verborgenen Schätzen, die der Regenwald so reichlich barg. Sie studierten die Formen und Farben der Pflanzen, untersuchten ihre Blätter und Wurzeln, auf der Suche nach dem einen Heilstoff, der ihre Welt retten konnte. Doch die Reise durch den Urwald war nicht ohne Gefahren. Sie mussten sich gegen wilde Tiere und unbekannte Gefahren behaupten, während sie beharrlich ihrem Ziel nachgingen. Immer wieder gerieten sie in gefährliche Situationen, doch ihre Entschlossenheit und ihre unermüdliche Suche trieben sie voran. Schließlich, nach vielen Monaten der Entdeckung und Gefahr, gelang es den Andromedanern, den gesuchten Heilstoff zu finden. Mit ihren Raumschiffen hoben sie ab, beladen mit den kostbaren Pflanzen und dem rettenden Heilmittel, bereit, es zurück in ihre ferne Heimat zu bringen. Und so verblasste die Erinnerung an ihre geheime Anwesenheit im Regenwald, während die Pflanzen weiterhin in Stille wuchsen und die Geschichten von den fremden Besuchern aus der Andromeda-Galaxie nur noch als Legenden in den Winden des Urwaldes verwehten. 🌺🌿🌾👽
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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insensynthfest1970 · 2 months
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big bug bunny
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big bug bunny
Der Große Käferhase, auch bekannt unter seinem wissenschaftlichen Namen Rhinoceros giganteus, ist ein faszinierendes Tier, das in den tropischen Wäldern Südostasiens beheimatet ist. Mit einer Länge von bis zu einem Meter und einem Gewicht von rund 30 Kilogramm gehört dieser beeindruckende Hase zu den größten Hasenarten der Welt.
Der Große Käferhase zeichnet sich durch seine markante Erscheinung aus. Sein dichtes, schwarz-braunes Fell hilft ihm, sich perfekt in seine natürliche Umgebung einzufügen. Die Männchen des Großen Käferhasen haben beeindruckende Hörner auf der Nase, ähnlich den Hörnern eines Käfers. Diese Hörner dienen wahrscheinlich der Imponierfähigkeit unter Artgenossen.
Obwohl sein Name an einen Hasen erinnert, ist der Große Käferhase keine typische Hasenart. Tatsächlich ist er mit den Hirschen und Ziegen verwandt, was ihn zu einer einzigartigen Kreatur in der Tierwelt macht. Trotz seiner Größe und imposanten Erscheinung ist der Große Käferhase ein eher scheues Tier, das hauptsächlich nachts aktiv ist.
Der Große Käferhase ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen und lässt sich oft in der Nähe von Flüssen und Bächen finden. Seine starken Backenzähne helfen ihm, harte Pflanzenmaterialien zu zerkleinern und zu verdauen. Diese Anpassung ermöglicht es ihm, in seinem natürlichen Lebensraum zu überleben und sich ausreichend zu ernähren.
Leider ist der Große Käferhase aufgrund von Lebensraumverlust und illegaler Jagd bedroht. Die Zerstörung der Wälder und die Nachfrage nach seinem Fleisch und seinen Hörnern haben dazu geführt, dass die Populationen in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen sind. Mehrere Naturschutzorganisationen setzen sich für den Schutz dieses faszinierenden Tieres und seines Lebensraums ein.
Der Große Käferhase ist ein bemerkenswertes Tier, das es verdient, in seiner natürlichen Umgebung geschützt zu werden. Durch den Erhalt der Wälder und die Bekämpfung der illegalen Jagd können wir dazu beitragen, dass diese faszinierende Art für zukünftige Generationen erhalten bleibt.
Riesiger Insekten-Hase
In den Tiefen des tropischen Regenwaldes versteckt sich eine faszinierende Kreatur - der riesige Insekten-Hase. Dieses außergewöhnliche Wesen ist eine Mischung aus einem Insekt und einem Hasen und gehört zu den ungewöhnlichsten Geschöpfen unserer Welt.
Der riesige Insekten-Hase, auch bekannt als "Harepterus giganticus", besitzt eine auffällige Körperstruktur, die aus schuppigen Flügeln und langen, behaarten Ohren besteht. Seine beeindruckende Größe kann bis zu einem Meter erreichen, und seine Flügelspannweite kann beeindruckende Ausmaße annehmen.
Was diesen faszinierenden Hase besonders einzigartig macht, ist seine Lebensweise. Er ernährt sich hauptsächlich von Blättern und Pflanzenteilen, wie es Hasen normalerweise tun. Aber seine Flügel ermöglichen es ihm, große Entfernungen zurückzulegen und sich geschickt durch den dichten Dschungel zu manövrieren. Dies gibt ihm auch die Möglichkeit, vor möglichen Raubtieren zu fliehen.
Der riesige Insekten-Hase ist ein Meister der Tarnung. Seine Flügel und behaarten Ohren ähneln den Blättern und Ästen um ihn herum, was es für Raubtiere schwierig macht, ihn zu erkennen. Außerdem hat er eine natürliche Fähigkeit, sich nahezu unbeweglich zu machen, was eine weitere Schutzmaßnahme ist.
Trotz seines exotischen Aussehens und seiner speziellen Anpassungen ist der riesige Insekten-Hase eine relativ unbekannte Art. Aufgrund seines Lebensraums im tiefen Dschungel und seiner Fähigkeit, sich gut zu tarnen, ist es schwierig, ihn zu beobachten und zu studieren. Wissenschaftler sind jedoch fasziniert von dieser Kreatur und arbeiten daran, mehr über sie und ihre Lebensweise herauszufinden.
Der riesige Insekten-Hase ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Vielfalt der Natur und die erstaunlichen Anpassungen, die Tiere entwickeln, um in ihrer Umgebung zu überleben. Obwohl er größtenteils geheimnisvoll bleibt, ist es spannend zu wissen, dass solche faszinierenden Geschöpfe neben uns auf diesem Planeten existieren.
Der Riesen-Bug-Hase, auch bekannt als der europäische Hase (Lepus europaeus), ist eine faszinierende Tierart, die in vielen Teilen Europas heimisch ist. Mit einem Gewicht von bis zu 7 Kilogramm und einer Länge von über einem Meter ist er deutlich größer als seine Verwandten.
Der Riesen-Bug-Hase zeichnet sich durch seine lange Hinterbeine aus, die ihm bei der Fortbewegung helfen. Diese kräftigen Beine ermöglichen es ihm, große Sprünge zu machen und hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Dadurch kann er leicht seinen Feinden entkommen und weite Strecken zurücklegen, um Futter zu finden.
Sein dichtes Fell schützt den Riesen-Bug-Hasen vor den kalten Winternächten. Im Sommer wechselt es seine Farbe, um sich an die Jahreszeiten anzupassen. Die Tarnfarbe variiert von braun-grau im Winter zu einem helleren Braun im Sommer. Dadurch kann sich der Hase in seiner natürlichen Umgebung besser verstecken.
Der Riesen-Bug-Hase ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Gras, Kräutern, Rinde und Wurzeln. Er ist ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Gleichgewichts, da er als Beute für eine Vielzahl von Raubtieren dient.
Während der Fortpflanzungszeit, die von Februar bis August dauert, bringt das Weibchen zwei bis vier Junge zur Welt. Die Jungen sind bei der Geburt bereits behaart und können nach kurzer Zeit eigenständig laufen. Sie bleiben für etwa einen Monat bei der Mutter, bevor sie ihre eigenen Territorien suchen.
Der Riesen-Bug-Hase hat eine lange Lebensdauer von etwa fünf bis zehn Jahren in freier Wildbahn. Aufgrund der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums und der Jagd auf ihr Fell sind diese faszinierenden Tiere jedoch gefährdet.
Um den Riesen-Bug-Hasen zu schützen, ist es wichtig, seine Lebensräume zu erhalten und die Wilderei einzudämmen. Nur so können wir sicherstellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, diese beeindruckenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Gigantischer Käfer-Hase
Der gigantische Käfer-Hase ist ein faszinierendes Tier, das sowohl Merkmale eines Käfers als auch eines Hasen aufweist. Dieses Wesen ist eine seltene Kreatur, die in den entlegenen Wäldern und Bergregionen gefunden werden kann. Obwohl es sich um eine Art Mischwesen handelt, ist der Käfer-Hase harmlos und lebt von einer pflanzlichen Ernährung.
Der Käfer-Hase zeichnet sich durch seinen auffälligen Körperbau aus. Er hat die Größe eines Hasen, aber sein Körper ist von einer robusten Käferpanzerung bedeckt. Diese Panzerung dient nicht nur zum Schutz vor Fressfeinden, sondern auch als Tarnung, um sich in der natürlichen Umgebung zu verstecken. Die Farbe variiert je nach Umgebung von einem dunklen Braun bis zu einem leuchtenden Grün.
Die Vorderbeine des Käfer-Hasen ähneln denen eines Käfers und sind mit scharfen Krallen ausgestattet, die ihm beim Graben und Nahrungssuchen helfen. Die Hinterbeine hingegen ähneln denen eines Hasen und ermöglichen ihm schnelle und geschickte Bewegungen. Dies macht den Käfer-Hasen zu einem effizienten und agilen Jäger, wenn es um das Erreichen von Nahrung geht.
Obwohl der Käfer-Hase aufgrund seines einzigartigen Aussehens oft faszinierend ist, ist es wichtig, ihn in seiner natürlichen Umgebung zu lassen. Der Mensch sollte nicht versuchen, ihn einzufangen oder als Haustier zu halten. Der Käfer-Hase ist Teil einer komplexen Ökologie und sollte in seinem natürlichen Lebensraum ungestört bleiben.
Insgesamt ist der gigantische Käfer-Hase ein bemerkenswertes Tier, das die Vorstellungskraft beflügelt. Sein einzigartiges Aussehen und seine Fähigkeiten machen ihn zu einem faszinierenden Wesen in der Tierwelt. Doch lassen wir ihn in seiner Pracht und Schönheit in den Tiefen der Wälder, wo er hingehört.
Bugs Bunny ist eine der bekanntesten Cartoon-Figuren der Welt und hat Generationen von Zuschauern zum Lachen gebracht. Sein charakteristischer Look, sein schelmisches Verhalten und sein berühmter Spruch "Was gibt's, Doc?" haben ihn zu einer Ikone gemacht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf fünf der größten Bugs Bunny-Geschichten und Abenteuer.
"Was gibt's, Doc?" - Dies ist der berühmte Ausspruch, der eng mit Bugs Bunny verbunden ist. Er verwendet diesen Satz oft, um seine Frechheit und Cleverness auszudrücken. Die erste Bugs Bunny-Cartoon-Folge, in der dieser Satz auftauchte, war "A Wild Hare" aus dem Jahr 1940. Seitdem wurde er zu einer Art Markenzeichen für Bugs Bunny.
"Rabbit of Seville" - In dieser unterhaltsamen Geschichte verwandelt sich Bugs Bunny in einen Friseur und nimmt Elmer Fudd als Kunden. Durch Verwechslungen und komische Missgeschicke wird dieser Cartoon zu einem wahren Klassiker. Die Kombination aus Musik von Rossini's Oper "Der Barbier von Sevilla" und dem verschmitzten Charme von Bugs Bunny macht diese Geschichte zu einem unvergesslichen Erlebnis.
"What's Opera, Doc?" - Diese Episode ist besonders bekannt und gilt als einer der besten Bugs Bunny-Cartoons aller Zeiten. In einer Parodie auf Richard Wagners Oper "Der Ring des Nibelungen" erleben wir Bugs Bunny und Elmer Fudd in einer dramatischen und komödiantischen Geschichte. Die Musik, die Animation und die cleveren Dialoge machen dieses Abenteuer zu einem absoluten Klassiker.
"Haredevil Hare" - Bugs Bunny zeigt in diesem Cartoon seine waghalsigen Flugkünste. Er kämpft gegen Marvin den Marsmenschen und riskiert sein Leben, um die Erde zu retten. Mit viel Humor und Action ist dies eine der spannendsten Geschichten rund um Bugs Bunny.
"The Rabbit of Seville" - Diese Episode ist eine weitere Parodie auf Rossinis "Der Barbier von Sevilla". Bugs Bunny und Elmer Fudd treten diesmal aber nicht als Friseur und Kunde auf, sondern als Dirigent und Sängerin. Die lustigen Verwicklungen und die herrliche Musik machen diesen Cartoon zu einem echten Meisterwerk.
Bugs Bunny wird immer Teil unserer Popkultur bleiben. Seine Abenteuer und sein einzigartiger Charme haben ihn zu einem zeitlosen Helden gemacht, der auch nach vielen Jahrzehnten immer noch Millionen von Menschen zum Lachen bringt.
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lebenistgeil · 3 months
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