Tumgik
herzkampf · 5 months
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Ich habe mir, seit es mit uns auseinander gegangen ist, jeden Tag den Kopf über dich zerbrochen. Ich habe mich jeden Tag gefragt, wie es dir wohl geht, was du gerade machst, wie es in deinem Job läuft, ob du mit allem klar kommst und wie es bei dir so weiter geht. Ich habe jeden Tag an dich gedacht und gehofft, dass du alles schaffst. Ich habe mehr Zeit damit verbracht, an dich zu denken als damit, mich um mich selbst zu kümmern. Ich war in Gedanken mehr bei dir als bei mir selbst.
Und jetzt merke ich, dass ich mir wochenlang Gedanken um jemanden gemacht habe, der sich nicht mehr für mich interessiert. Ich habe dich am Sonntag zum letzten Mal gefragt, wie es dir geht. Und es geht dir gut, du hast so viele Leute in deinem Leben, die dir gut tun. Ich kann beruhigt sein, ich kann loslassen. Ich werde aufhören, mich zu fragen, wie es dir geht, denn du hast mich in den letzten Wochen nie gefragt. Es steht wahrscheinlich schlechter um mich, als es um dich steht, aber das ist meine Schuld. Meine ganze Energie galt dir. Du tust mir nicht gut, auch wenn ich dich immer noch lieb habe, aber ich bin so enttäuscht von dir. Ich dachte, ich wäre dir wichtiger und ich dachte, du würdest mich vielleicht auch vermissen, aber am Ende bin ich dir nicht mal ein „wie gehts dir eigentlich?“ wert. Und jetzt sage ich mir selbst die Worte, die du mir nicht sagen kannst, aber es ist okay, ich darf loslassen.
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herzkampf · 5 months
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Jedes Mal aufs Neue zu hoffen, dass es anders wird, dass es dieses Mal endlich besser wird, dass man ankommt. Und am Ende bleibt doch nur die Enttäuschung - wie jedes Mal. Worte, die das Herz wie Papier zerreißen und Taten, die sich wie Brandmahle anfühlen. Er geht und nimmt alles mit sich, die Nähe, die Zuneigung, die schönen Momente, das Glück, die Leichtigkeit und das, was er da lässt, ist die Enttäuschung, denn am Ende bleibt nur sie.
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herzkampf · 3 years
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Tumblr media
- renn
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herzkampf · 3 years
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Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile und frage mich, was es bedeutet.
Monate sind vergangen als ich das letzte Mal Zeilen über dich schrieb. Und in diesen Monaten lag so viel Schmerz, so viel Sehnsucht, aber auch so viel Wahrheit. Mehr Wahrheit als ich jemals erwartet habe. Wahrheit von der ich gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt.
Und jetzt sitze ich nach all der Zeit wieder hier, schreibe Zielen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Ziele für Zeile und frage mich, was es mir für die Zukunft bedeutet.
Du warst alles für mich. Selbst dann noch als du nicht mehr Teil meines Lebens warst. Und selbst nach all diesen schlimmen Momenten des Schmerz, wollte ich trotzdem nur dich. Ich wusste, du verdienst mich nicht, aber das war mir egal. Mir war der Schmerz egal, nur du nicht. Ich hatte gehofft, wir würden noch einmal zu einander finden, irgendwann. Doch anstatt dich zu finden, fand ich deine Lügen. Ich entdeckte sie und deckte sie auf.
Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und bin mit jeder Zeile froh, um das Licht, das mich fand.
Du hast mich nie los gelassen. Meine Liebe zu dir war zu stark, um zu verschwinden. Sie hat mich ausgefüllt mit Leere. Und niemals hätte ich gedacht, dass man mich retten könnte. Dass man mich vor dir retten könnte. Doch wo eine Lüge Dunkelheit schürt, kann auch die Wahrheit wieder Licht bringen.
Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und weiß nun, dass wir nie die waren, die wir in uns gesehen haben. Dass du nie der warst, der du vorgegeben hast zu sein.
Du warst Gift für mich. Hast mich belogen, benutzt, manipuliert und mir mich selbst weg genommen. Du hast mich gebrochen und gabst mir dafür selbst die Schuld.
Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und komme endlich weiter, weil mein Herz jetzt ruhen kann ohne dich.
Zu erfahren, wie du wirklich bist, war die beste Heilung für mich. Dein wahres Gesicht zu sehen hat die Liebe in mir drin ausgelöscht und mit der Liebe zu dir ging auch die Dunkelheit.
Und ich sitze hier und frage mich nichts mehr, denn ich weiß heute, dass du nie der richtige warst. Und es auch niemals sein wirst.
Und wenn du einen Moment lang ehrlich zu dir selbst wärst, würdest du sehen, dass dein Leben eine Lüge ist. Dass all das, was du tust, nur der Versuch ist, dein eigenes Selbstwertproblem mit Leuten wie mir zu kompensieren. Mit Leuten wie uns. Denn du hast nicht nur mich gebrochen, du hast auch sie gebrochen. Hast sie genauso angelogen wie mich, was uns zu Leidensgenossinen gemacht hat, aber du bleibst weiterhin allein.
Und ich sitze hier und schreibe zum letzten Mal Zeilen über dich. Zeilen, die du nicht lesen wirst. Schreibe Ziele für Zeile und weiß endlich, dass es gut so ist, wie es ist. Ich schreibe Zeile für Zeile und lasse dich endlich los, weil ich nun weiß, wer du bist und weil ich endlich wieder weiß, wer ich bin. Ich bin mehr als das, was du in mir gesehen hast und ich bin mehr als das, was du mit mir gemacht hast.
Zeilen über dich 3
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herzkampf · 3 years
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"Ich dachte immer, das mit uns zwei wäre etwas Besonderes gewesen. Ich dachte, es wäre so besonders gewesen, dass du eventuell sogar zu mir zurückkommen würdest. Ich habe daran geglaubt, dass wir die richtigen füreinander sind und ich hatte immer die Hoffnung, dass egal, wieviel Zeit auch vergeht, du am Ende doch wieder an meiner Seite sein wirst. Ich hatte immer dieses Gefühl in mir, dass es das Falsche war, uns zu trennen. Ich hatte es zwar akzeptiert, aber ich hielt es immer für einen Fehler. Ich war der Meinung, dass du irgendwann merken würdest, dass ich doch die richtige war. Ich glaubte, du wärst nur einfach noch nicht bereit für uns gewesen. Du warst noch so voller Schmerz, Selbstzweifel und Selbstabwertung, dass dir meine Liebe zu viel war, weil du dachtest, du verdienst sie nicht. Aber ich war mir immer sicher, dass du sie verdienst und dass sie dich unterstützen würde, zu heilen. Meine Liebe zu dir war bedingungslos und ehrlich. Ich hätte nicht nur alles für dich getan, ich habe wirklich alles für dich getan und das war für mich Beweis genug, dass wir zusammen gehören. Auch wenn du dir nie sicher warst, was du für mich fühlst, waren wir beide doch irgendwie miteinander verbunden. Du hast keinem Menschen so vertraut wie mir und ich wusste alles über dich. Und auch wenn du mich mit vielen deiner Taten sehr verletzt hast, habe ich nie aufgehört, dich zu lieben. Diese Verbindung zwischen uns habe ich immer gespürt und ich wusste immer, dass du ein guter Mensch bist, aber dass du große Schwierigkeiten hast, mit deiner schmerzlichen Vergangenheit klar zu kommen. Ich wollte dir immer helfen und ich war immer für dich da, aber ich wusste auch immer, dass man Menschen nur helfen kann, wenn sie das auch wollen und ich wusste, du warst noch nicht so weit. Ich hatte immer die Hoffnung, dass du irgendwann anfangen würdest, alles hinter dir zu lassen und dass du es schaffen würdest, dich selbst wieder zu akzeptieren und dann würdest du auch erkennen, dass du mich liebst. Meine Liebe zu dir war so stark und rein. Zumindest dachte ich das. Jetzt weiß ich es besser. Diese Liebe war toxisch. Ich habe mich dir immer und immer wieder hingegeben, nur um dir nahe zu sein, um dir zu helfen, um dich zu beschützen. Ich habe Teile von mir aufgegeben, um dich zu retten. Ich habe monatelang um dich gekämpft, dir immer wieder bewiesen, wie sehr ich dich liebe und am Ende ist mir nichts außer Leere geblieben. Ich habe mich aufgeopfert, damit es dir gut geht. Ich habe alles mit gemacht, nur damit ich an deiner Seite bleiben kann, weil ich immer dachte, dass du mich brauchst. Ich hatte Angst davor, dass du dich wieder anderen Frauen hingibst und im Endeffekt nur noch mehr verletzt wirst. Ich wollte dich beschützen, ich wollte für dich da sein, ich wollte nur dein Bestes, aber am Ende hast du meine Fürsorge gar nicht verdient gehabt. Manchmal schlägt einem die grausame Wahrheit mitten ins Gesicht. Als ich erfahren habe, wie oft du mich angelogen hast, wie oft du mich quasi hintergangen hast und wie sehr du mich mit deinen Worten manipuliert hast, war es für mich, wie als würde eine Welt zusammen brechen. Ich dachte immer, dass wir ehrlich zu einander sind, aber viele deiner Worte waren nur ein Haufen Lügen. Lügen, damit ich bei dir bleibe und dir helfe, denn du wusstest, wenn du mir die Wahrheit sagen würdest, würde ich gehen. Doch das wolltest du nie. Du wolltest nie, dass ich gehe, denn du hast mich gebraucht, aber nicht geliebt. Du hast mich mit Worten manipuliert, damit ich dachte, das zwischen uns hätte noch eine Chance, damit ich immer wieder zu dir zurückkomme. Aber deine Taten waren immer andere. Du wolltest mich, aber nie so sehr, dass du mir Sicherheit hättest geben können. Du hast mir falsche Tatsachen vorgespielt, um mich angeblich nicht zu verletzen. Und ja, die Wahrheit tut weh. Die Wahrheit verändert alles. Aber die Wahrheit ist besser als deine falschen Lügen, denn jetzt weiß ich, dass nichts richtig war. Das zwischen uns war nicht das Wahre, es war einfach nur toxisch. Ich war vielleicht die Richtige für dich, aber du warst zu keiner Zeit der richtige für mich. Denn wärst du die richtige Person gewesen, dann hättest du mich nicht belogen, dann hättest du mich nicht hingehalten und dann hättest du mich auch nicht ausgenutzt. Mag sein, dass du mir nie wehtun wolltest, weil ich dir irgendwie etwas bedeute, aber letzten Endes hast du mir verdammt weh getan. Am Ende ist es nämlich nicht die Wahrheit, die weh tut, sondern dein Verhalten. Deine Lügen. Deine Entschuldigungen, die eigentlich nur egoistische Rechtfertigungen sind. Ich habe dich so sehr geliebt, aber meine Liebe ist mit der Wahrheit gestorben. Und du bist es für mich auch."
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herzkampf · 3 years
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Ich bin komplett verwirrt und fühl mich ausgelaugt.
Anna Trümmer
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herzkampf · 3 years
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Es ist schwierig, einen Menschen aufzugeben, mit dem man so viele Erinnerungen teilt. Es ist schwierig, jemanden gehen zu lassen, der einen so lange Zeit begleitet hat. Es ist schwierig, jemanden loszulassen, den man eigentlich für immer festhalten wollte. Ja, es ist wirklich schwierig und manchmal ist es sogar die Hölle. Dieses schmerzhafte Gefühl, einen Teil von sich selbst zu verlieren und trotzdem weiter machen zu müssen. Nichts davon ist einfach, aber manchmal hat man einfach keine andere Wahl. Manchmal muss man den Menschen, den man so sehr liebt, mit dem man viel Zeit verbracht hat und der einem die Welt bedeutet hat, loslassen.
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herzkampf · 3 years
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Ich will ihn wirklich nicht mehr lieben, aber es hört einfach nicht auf. Jedes Mal passiert etwas anderes, das mich zurück wirft oder das mich daran erinnert, wieso ich mich in ihn verliebt habe. Ich wünschte, es würde aufhören, ich möchte so gerne endlich wieder durchatmen können.
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herzkampf · 3 years
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„Seine Nähe ist alles, was ich will, doch zu welchem Preis? Wie oft soll ich mich noch unter Wert verkaufen, nur damit er in meinem Leben bleibt?
Alles beginnt zusammen zu brechen. Ich breche zusammen. Mein Herz. Meine Welt. Alles. Und er tut nichts, um mich zu halten.
Am Ende gibt es jetzt nur mich und ich muss es alleine durchstehen und hoffen, dass ich dabei nicht kaputt gehe.“
- Tagebucheintrag 2019
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herzkampf · 3 years
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Was ich gelernt habe:
1. Die Liebe ist zwar das Stärkste, das es auf dieser Welt gibt, aber auch sie kann nicht alles aushalten.
2. Kein Mensch sollte mir mehr wert sein als ich selbst und ich sollte die Bedürfnisse von anderen nicht über meine eigenen stellen.
3. Undankbare Menschen brauche ich nicht in meinem Leben.
4. Abstand ist das beste, das man tun kann, um über jemanden hinweg zu kommen.
5. Ein gebrochenes Herz braucht ewig, um zu heilen, aber ich denke, es heilt.
6. Worte sind nichts wert, wenn keine Taten folgen.
7. Vermissen fühlt sich wie ersticken an, aber irgendwann kann man wieder atmen.
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herzkampf · 3 years
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"Das Schlimmste an der Sache zwischen ihm und mir ist, dass ich es mir selbst angetan habe. Ich habe mich nochmal in ihn verliebt, obwohl er mir schon mehrmals das Herz gebrochen hat und ich war naiv genug zu glauben, es würde dieses Mal anders sein. Ich habe alles für ihn getan, so viel gegeben, so viel geopfert, so viel investiert, obwohl ich wusste, wohin es mich möglicherweise bringen wird. Aber ich habe ihn so sehr geliebt, dass er mir jedes Risiko wert war und dadurch habe ich mich selbst verloren. Ich habe mich in ihm verloren und in den falschen Hoffnungen, die er mir immer und immer wieder gegeben hat - nur um sie mir dann immer und immer wieder zu zerstören. Ich habe Monate lang gelitten und für etwas gekämpft, was von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Aber ich habe es gerne getan, weil ich es für ihn getan habe. Das einzige, was ich immer wollte, war ihn wirklich glücklich zu sehen, nur leider habe ich es nicht geschafft. Das Problem ist nur, dass ich so oft zu ihm zurück bin, obwohl ich wusste, dass er mich nicht liebt. Ich wusste es und hab mich ihm trotzdem hin gegeben, in der verzweifelten Hoffnung, doch irgendwelche Gefühle in ihm auszulösen. Ich habe mich damit selbst gequält, ich hab mir das alles selbst angetan. Doch das Schlimmste an dieser Sache ist, dass er dabei zugesehen hat. Er wusste, wie es mich quält und er wusste, ich war zu schwach, um ihn loszulassen. Er wusste es und er hat nichts unternommen. Ich habe mich dadurch selbst kaputt gemacht, aber er hat nichts versucht, um mich davon abzuhalten. Er hat nichts versucht, um es irgendwie besser für mich zu machen. Und das Schlimmste an der Sache zwischen ihm und mir ist, dass ich die Starke sein musste. Ich war diejenige, die den Kontakt schlussendlich abgebrochen hat, obwohl ich ihn so sehr geliebt habe. Ich musste mir mein eigenes Herz brechen, um mich zu retten. Ich habe mich selbst gequält, er hat dabei zugesehen, ohne mir zu helfen, bis ich mir dann selbst helfen musste. Und um ehrlich zu sein, war das das schwierigste, was ich tun musste - aber auch das Beste. Denn dadurch habe ich gelernt, dass es wirklich stimmt. Man wird nicht gerettet, man muss sich selbst retten."
- Das ist das, was ich gelernt habe, nach allem, was ich wegen uns durchmachen musste.
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herzkampf · 3 years
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„Ja, er hat dich ausgenutzt, hat er mir auch so erzählt.“
Sätze, die das Herz brechen.
Und welche haben euer Herz gebrochen?
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herzkampf · 3 years
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Zu hören, dass du nun mit ihr zusammen bist, war zwar etwas, das zu erwarten war und dennoch hat es mir für einen kurzen Moment den Boden unter den Füßen weg gerissen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, es hat sich angefühlt, wie als könnte ich nicht mehr richtig atmen, weil die Schwere auf meiner Brust lag. Zu hören, dass du nun so viele Momente mit ihr teilst, war zwar etwas, das vorhersehbar war und dennoch hat es mir in dem Moment mein Herz gebrochen. Es war wie als hätte man mir in die Magengrube geschlagen. Zu hören, dass sie dir gereicht hat - und ich dir nicht, war etwas, das ich nicht ertragen konnte. Es war etwas, das in mir tausende von Fragen hervorrief. Diese Gedanken, nicht gut genug gewesen zu sein, diese Gedanken, nicht gereicht zu haben, diese Gedanken hast du mir schon mehrmals gegeben, doch jetzt kreisen sie in meinem Kopf und lassen mich nicht in Ruhe. Zu hören, dich nun wirklich verloren zu haben, war zwar nichts neues, aber in diesem Moment war es endültig. In diesem Moment ist irgendetwas in mir drin zerbrochen, bei dem Gedanken, wie du sie küsst, sie berührst und wie du ihr sagst, dass du sie liebst. Und dennoch stellt sich mir die Frage: Liebt sie dich wie ich es getan habe? Sieht sie in dir das, was auch ich einst gesehen habe? Doch viel wichtiger ist: Macht sie dich glücklich? Glücklicher als ich dich machen konnte? Bist du nun glücklich, wo du mich kaputt gemacht hast und mit einer anderen neu anfangen konntest, während ich hier sitze und mit Tränen diese Zeilen über dich schreibe, wie schon so oft in der Vergangenheit? Und sag mir, warst du es wert, dass ich so gelitten habe, weil meine Liebe zu dir mich in die Verzweiflung gezogen hat und du nur zugeschaut hast, wie ich an dir kaputt gehe? Warst du all die Schmerzen wert? Sag mir, warst du das alles wert, wo ich dir doch im Endeffekt nicht mal mehr eine richtige Entschuldigung wert war? Sag mir, war es das alles wert?
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herzkampf · 3 years
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Manche Menschen gehen einem einfach viel zu nahe.
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herzkampf · 4 years
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„Wenn du eine große Liebe hast, halte sie fest. Sowas findet man nur einmal im Leben.“
- Patient, dessen Frau verstorben ist
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herzkampf · 4 years
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Weißt du, das was wir damals hatten, war manchmal echt schwierig für mich, weil ich nie wusste, woran ich bei dir bin. Aber ich hatte immer einen guten Grund, zu bleiben. Und der warst du. Ich wusste, so lange ich bei dir bin, kann dir keiner weh tun. Und dir wurde schon so oft weh getan. So lange ich bei dir war, wusste ich, dass du in guten Händen bist, denn ich war immer für dich da. Egal was war, ich stand dir zur Seite. Ich wollte dich immer vor den Schmerzen beschützen, die dir andere Leute angetan haben. Deswegen war es umso schlimmer für mich, dann zu gehen. Ich habe die Kontrolle abgegeben. Ich kann dich nicht mehr davor beschützen, dich in die falschen Frauen zu verlieben oder dich für die falschen Freunde aufzuopfern. Ich kann dir nicht mehr helfen. Und ich wünschte, du hättest dich für mich entschieden, denn ich wäre wahrscheinlich für immer geblieben.
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herzkampf · 4 years
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Du fehlst mir jeden Tag, obwohl du schon lange nicht mehr der bist, der du einmal warst.
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