Schmerz in den ich blicke,
als bildeten wir Spiegel unserer Seelen aus,
die sich tiefschwarz begegnen.
Und ich sehe die dich durchdringende Angst -
w盲hrend ich mir vorstelle wie unsere K枚rper sich nacheinander verzehren.
Und dabei ineinander ertrinken.
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路
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Dass Konsens auch einschlie脽t, nicht nur eine Antwort abzuwarten - sondern auch offen zu kommunizieren ist mein Goldstandard.
Mein kleines Herz hat sich rausgetraut und wollte sich wirklich einlassen, es hat vor Feude getanzt.
Jetzt bin ich nur der Sidekick f眉r deine offene Ehe. Du bist auf deine Kosten gekommen und ich geh meine Wunden lecken. Fick dich.
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Auf einen Blick gefunden,
Ohne viel Worte zu tauschen,
grundvertraut.
Da einander zu k眉ssen
so viel besser als atmen ist,
finden wir uns immer wieder.
Mit jedem Abschied steigt die Angst,
es k枚nnte der letzte sein.
Meine Gedanken malen uns,
als wir die Lieder unserer Kindheit gr枚hlen.
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路
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Aufger盲umt im Kopf.
Mit sauberen Worten den Gedankenfluss gestillt.
Bereit, dass der K枚rper Flammen f盲ngt.
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路
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Beine in schwarzem Nylon
und Beine in schwarzem Denim.
Warm aneinanderlehnend
und wohlig zusammenwachsend.
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Reiswaffeln zwischen deinen Lippen,
machen, dass ich zerflie脽en m枚chte.
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路
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Anstelle den Fokus auf Dingen zu halten, welche von der Gesellschaft als erstrebenswert betrachtet werden,
liege ich quer auf meinem gro脽en gr眉nen Sofa und lackiere mir die N盲gel.
Weil ich wei脽, dass du gro脽en Wert auf sch枚ne H盲nde legst.
Doch wir werden uns die n盲chsten Tage nicht sehen.
Also verschwende ich den Nagellack anstelle produktiv zu sein w盲hrend ich auf den den Moment warte, in dem ich dich wiedersehe.
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路
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Im Regen zum Parkplatz gehend
dreh mich nach jedem Auto um
und w眉nsche mir es w盲re deins.
Und w眉nschte mehr, als das was ist,
Sp眉rend, dass etwas heranw盲chst.
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路
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Wenn ich dich ansehe dann ist da ein ruhendes Meer.
Dein Wesen so unaufgeregt und sanft, schwer zu fassen und weit.
Es ist leicht, dich zu bewundern.
Deine Augen wie das glitzernd, reflektierende Sonnenlicht auf den weichen Wogen des Wassers.
Ich sehe dich gerne an und schweige.
Vielleicht fang ich langsam an, in dir zu schwimmen - wenngleich ich dich lieber trinken m枚chte.
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es k枚nnte gut sein, das mit uns,
es w眉rde ganz gut passen.
Aber vielleicht sind wir beide noch zu sehr bei uns selbst,
um die Funken loszulassen.
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Dich lieben zu k枚nnen,
ist ein Gedanke der mir gef盲llt.
Doch w盲r es mir lieber dich wirklich zu lieben,
anstelle zu wollen, dass es sich bald so verh盲lt.
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ich w眉nschte es w眉rden Feuer tanzen -
wenn ich dich sehe und nicht nur danach.
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Vielleicht fehlt dir dieselbe Leichtigkeit, die auch mir einmal abhanden gekommen ist.
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Die Melancholie liegt wie ein Seidentuch 眉ber deinem Wesen - und trotzdem malen dich meine Gedanken mit sanft gekr盲uselten Mundwinkeln und glitzernden Augen.
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Gehen wortlos im Regen nebeneinander aber nicht beieinander - und w盲hrend tausend Farben um uns toben, wird es in mir leise. Heute tanzt du nicht mit mir.
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In der Fensterlaibung sitzend, seh ich dich einfach nur an, erkunde, warum du mir gef盲llst. Verstohlen fang ich deine Heiterkeit ein und warte darauf, dass du meinen Blick erwiderst - vergebens.
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Deine Mundwinkel umspielt der Hauch eines L盲chelns, zaghaft aber bestimmt.
schweigen
reden
gehen aufeinander ein
ziehen uns wieder zur眉ck.
Umkreisen uns achtsam und geben einander Raum.
Da ist keine unangenehme Aufregung, nur das Gef眉hl angenommen zu sein und der noch unausgesprochene Wunsch dir gefallen zu wollen und auf mehr zu hoffen.
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