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libreas · 2 years
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Ansichtskarte / VintagePostcard
THE YORK STREET FACADE, STERLING MEMORIAL LIBRARY YALE UNIVERSITY, NEW HAVEN, CONN. [James Gamble Rogers, 1930-1931]
COPYRIGHT, SIMONDS COM'L PHOTO CO.
circa 1932
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libreas · 2 years
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Aus der LIBREAS-Ansichtskartensammlung: FROM MARYSVILLE CALIF Public Library A MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YE[AR] Published by Richard Behrendt, San Francisco, Cal.
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libreas · 3 years
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Aus der LIBREAS-Ansichtskartensammlung:
Orlando Public Library, Orlando, Florida [John MacLane Johansen: 1962-1966]
UNIQUE ORLANDO PUBLIC LIBRARY Building is constructed of concrete poured into wooden forms which leave the imprint of their grain in the concrete. The rough concrete finish never needs maintenance care.
O.77 - ORANGE NEWS CO., ORLANDO, FLA.
CURTTEICHCOLOR
1970s
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libreas · 3 years
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Die Siblings Library / 04.08.2021
(Bild als CC-BY auf Flickr)
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libreas · 3 years
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Das Bibliotheks-Schaufenster / 04.08.2021
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libreas · 3 years
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Ansichtskarte Deutsche Bücherei Leipzig Magazin. Reichenbach (Vogtl): VEB BILD und HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/117 A 3/62 DDR Best.-Nr. 13/2184 K). Foto: Strobel, Leipzig 1962 via: Instagram / ddrphilokartie
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libreas · 3 years
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Vintage Postcard
Rochester Public Library, Rochester, Minn.
GEO. W. RUSSELL, ROCHESTER, MINN.
C.T. Art-COLORTONE Curt Teich Chicago Zur Geschichte der Public Library in Rochester, Minnesota siehe auch: History of Rochester Public Library. In: POST BULLETIN, 26.10.1995
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libreas · 3 years
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Studie: Open-Access-Kompetenz und die Awareness hinsichtlich "Predatory Journals" ist bei deutschen Chirurg*innen ausbaufähig
Maurer, Elke; Walter, Nike; Histing, Tina; Anastasopoulou, Lydia; El Khassawna, Thaqif; Wenzel, Lisa et al. (2021): Awareness of predatory journals and open access publishing among orthopaedic and trauma surgeons - results from an online survey in Germany. In: BMC musculoskeletal disorders 22 (1), S. 365. DOI: 10.1186/s12891-021-04223-7.
Kernaussagen
Eine repräsentative Befragung von 350 orthopädischen und Unfallschirurg*innen in Deutschland zu ihren Kompetenzen in Bezug auf das Erkennen von Predatory Publishing und Open Access ergab bei 291 Antworten:
Einem großen Teil der orthopädischen und Unfallchirurg*innen ist das Problem der “Predatory Journals” nicht bewusst. Gerade für Berufseinsteiger*innen sind entsprechende Sensibilisierung und Aufklärung notwendig. Dazu gehört neben einer Aufklärung zum Predatory Publishing, der Hinweis auf das Directory of Open Access Journals (DOAJ) und seiner Funktion sowie auf den “think, check and submit”-Ansatz [vgl. https://thinkchecksubmit.org/ ].
Knapp 40% der Befragten war bewusst, dass es Predatory Journals gibt, wobei 31,7% die Bezeichnung kannten.
Während Faktoren wie Alter oder Geschlecht kaum einen Einfluss auf eine Sensibilisierung gegenüber Predatory Publishing hatten, spielten die berufliche Tätigkeit und der Arbeitsplatz (Institution) eine Rolle.
Erwartungsgemäß gibt es einen Zusammenhang zwischen wissenschaftlicher und damit Publikationserfahrung und der Sensibilität gegenüber dem Phänomen. 71 % der Professor*innen und 61,4 % der habilitierten Personen unter den Befragten kannten das Problem.
Befragte, die an Universitätskliniken oder Forschungseinrichtungen arbeiten, zeigten sich ebenfalls sensibler für das Phänomen.
Nachwuchsmediziner*innen schnitten bei der Befragung deutlich schlechter ab.
21 % der Befragten kannten das Directory of Open Access Journals (DOAJ) in seiner Rolle als Verzeichnis von nicht-predatory Open-Access-Zeitschriften.
29,6 % der Befragten gaben an, den “think, check and submit”-Ansatz [vgl. https://thinkchecksubmit.org/ ] zu kennen.
Die Autor*innen der Studie sehen insgesamt eine begrenzte Open-Access-Kompetenz bei den Befragten.
Als weithin bekannt können allenfalls die Kosten und Finanzierungswege für das Publizieren sowohl in Open-Access- als auch Nicht-Open-Access-Publikationen gesetzt werden.
Kenntnisse über den Review-Prozess und die Abläufe des Publikationsprozesses sind dagegen vergleichsweise gering ausgeprägt.
Nur 6,3% der Befragten gaben an, bevorzugt in Open-Access-Publikation (gegenüber Subskriptionszeitschriften) zu publizieren.
31,3% gingen davon aus, dass es einfacher ist, in Open-Access-Zeitschriften als in Subskriptionszeitschriften zu publizieren.
Publikationsgebühren beeinflussen die Entscheidung für oder gegen die Publikation in einer bestimmten Zeitschrift. Für knapp 42 % sind die Publikationsgebühren der entscheidende Faktor.
(bk / 21.05.2021)
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libreas · 3 years
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Aus der LIBREAS-Ansichtskartensammlung:  “The Steps of the Library”, Windsor, Ontario, 1962
UNIVERSITY OF WINDSOR Windsor, Ontario, Canada A portion of the University of Windsor campus includes the steps of the Library, the Biology Building and, beyond, University Centre (1962)
Pulished by Sigal Brothers Ltd. Windsor, Ontario, Canada
Verschickt am 28.07.1966 von Windsor, Ontario nach Dub. Iowa
“Hello had a good trip so far weather is good. Food we haven’t had yet. No Pictures yet.”
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libreas · 4 years
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Briefmarke
125 Jahre (Schweizerische) Nationalbibliothek Ersttag: 05.03.2020 Design: Rina Jost Weitere Informationen: https://www.post.ch/de/standorte/briefmarken-und-philatelie/welt-der-briefmarken/2020/125-jahre-nationalbibliothek
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libreas · 5 years
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Ein kurzer Hinweis: Morgen findet die erste Veranstaltung des Potsdamer Informationswissenschaftlichen Kolloquiums der Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaften) für das Wintersemester 2019/2020 statt. Christiane Behrendt von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg wird über das Konzept der Relevanz aus Sicht der Informationswissenschaft sprechen. Die weiteren Themen und Termine: 25.10. Peer Trilcke - Substanz und Perfomanz des Archivs 30.10. Linda Freyberg - Ikonizität der Information: Vollständigkeit, Verständlichkeit und Kontextualisierung als Grundprinzipien der Visualisierung 13.11. Marcus Grum: Wissenstransfer und Wissensklebrigkeit 27.11. Sören Auer: Wissensgraphen für semantische Informationsflüsse in Technik und Naturwissenschaften 11.12. Wolfgang Hofkirchner: Unified Theory of Information als Kern einer Science of Information 08.01. Rüdiger Hohls: Historische Fachinformation und -kommunikation jeweils mittwochs ab 17:15 (red)
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libreas · 5 years
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Picture Postcard
Public Library, Toledo, O.
Illustrated Postcard CO., NY
sent and processed Jun 19, 1908 (3:30 pm) from Toledo, Ohio to Bucyrus, Ohio
Message:
Just got back from dinner. Hope you had a fine time at the commencement last night. Pearl
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libreas · 5 years
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LIBREAS x Libraries4Future
Die aktuelle Klimadebatte berührt und betrifft unvermeidlich auch die Bibliotheken. Als gesellschaftliche Akteure müssen sie sich zwangsläufig positionieren und ihre eigenen Rollen und Handlungsmöglichkeiten überdenken. Viele tun dies bereits. Um einen Ankerpunkt zu setzen und eine Brücke zur vermutlich größten aktuellen gesellschaftlichen Bewegung zu schlagen, haben Personen aus dem “Netzwerk Grüne Bibliothek” und Vertreter*innen des LIBREAS-Verein eine Grundsatzerklärung verfasst, die in fünf Punkten zunächst ein Zeichen setzen und darüberhinaus zu einer Intensivierung des Diskurses über die Rolle der Bibliothek als Ort, Partnerin und Gestalterin einer aufgeklärten und zukunftsgerichteten Entwicklung einer durch den Klimawandel unausweichlich geprägten kommenden Gesellschaft aufrufen will.
Wir laden sehr dazu ein, sich per Unterschrift auch sichtbar und offen zu diesen Grundsätzen zu bekennen: https://libraries4future.org/ Zudem werden wir am Freitag (20.09.2019) in #Berlin auf der Klimademonstration präsent sein. Wer sich anschließen möchte, ist herzlich willkommen. Der Treffpunkt ist 11 Uhr vor dem Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Libraries4Future — Grundsätze 1. Bibliotheken sind Akteure im Klimaschutz
Wir betrachten den Klimawandel als dringlichste gesellschaftliche und politische Herausforderung unserer Zeit. Bibliotheken müssen sich zum Schutz des Klimas den daraus entstehenden Aufgaben stellen und sich als wichtige Akteure in die Debatte und durch aktives Handeln einbringen!
2. Jede und jeder kann und muss handeln Wir verpflichten uns selbst und rufen alle Beschäftigten in Bibliotheken auf, klimabewusst und ressourcenschonend zu arbeiten und zu handeln. Wir fordern unsere Vorgesetzten auf und ermutigen alle in der praktischen Bibliotheksarbeit, der Ausbildung oder der Forschung Stehenden, das Bewusstsein für verantwortliche, ökologische Nachhaltigkeit in die alltägliche Arbeit zu integrieren!
3. Bibliotheken sind Multiplikatoren
Bibliotheken sind Orte der Bildung und Information. Wir machen uns dafür stark, Wissen und Informationen über den Klimawandel und seine Folgen deutlich sichtbar zu machen. Im Angesicht der Leugnung des Klimawandels ist es unsere Aufgabe, uns durch die Bereitstellung von Fakten, Bildungsangeboten und als Plattform für den gesellschaftlichen Diskurs aktiv einzubringen.
4. Bibliotheken stärken den sozialen Zusammenhalt
Die Umsetzung von Klimaschutz und ökologischer Nachhaltigkeit wird weltweit nur gelingen, wenn im Sinne der Agenda 2030 der UN niemand zurückgelassen wird. Wir möchten in diesem Sinne dazu beitragen, dass Bibliotheken zunehmend Orte der Demokratie, der Anregung der gesellschaftlichen Debatte und der Stärkung des sozialen Zusammenhalts werden – für eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen weltweit. Leitprinzipien des gesellschaftlichen Austauschs in Bibliotheken sollen Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung sein.
5. Die Politik ist gefordert
Wir fordern – gemeinsam mit „Fridays for Future“ – die politisch Verantwortlichen in aller Welt auf, sich vehement für eine angemessene Politik zur Bewältigung der Klimakrise einzusetzen!
(Berlin, 18. September 2019)
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libreas · 5 years
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Kleiner Fragebogen (=Improvisationsliste) für Interviews mit Bibliothekar*innen
aus aktuellem Anlass
Im Internet / bei Google findet man doch alles. Wozu also noch Bibliotheken?
Ist das Sammeln von Büchern überhaupt noch zeitgemäß?
Haben Sie denn überhaupt genug Platz für noch mehr Bücher?
Haben Sie schon einmal überlegt, ihre Bibliothek kommerziell(er) auszurichten? Man könnte so doch mehr Geld einnehmen?
Wie können Bibliotheken attraktiv für die Generation Geospaces / HotMail / MySpace / StudiVZ / Second Life / Facebook / Spotify / Instagram / Netflix werden?
Kann man in Bibliotheken flirten?
Wie lange wird es noch gedruckte Bücher geben?
Ist das Gutenberg-Zeitalter nicht vorbei?
Besitzen Sie auch privat ein Buch?
Könnten Sie sich vorstellen, ein Buch wegzuwerfen?
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libreas · 5 years
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Das liest die LIBREAS: Erwartungen von Nutzer*innen an digitale Editionen
Franzini, Greta; Terras, Melissa; Mahony, Simon (2019): Digital Editions of Text. In: J. Comput. Cult. Herit. 12 (1), S. 1–23. DOI: 10.1145/3230671.
Digitale Editionen sind in vielen Fällen der bekannteste und ein sehr verbreiteter Anwendungsfall der Digital Humanities. Ihr Zweck ist, Kulturobjekte, meist Textausgaben, in einer komplexen, mehrschichtigen digitalen Fassung abzubilden. Texteditionen umfassen in der Regel drei Ausgabeformen: das Digitalisat, also die Bildfassung von Textseiten, den Volltext sowie eine Strukturausgabe, idealerweise auf XML-Basis. Die Forschung der vorliegenden Untersuchung bezieht sich auf im Catalogue of Digital Editions (https://dig-ed-cat.acdh.oeaw.ac.at/) nachgewiesene Editionen. Zum Zeitpunkt der Studie waren es 256, mittlerweile liegt die Zahl bei über 300. Die Untersuchung adressiert das interessante und für die Erstellung künftiger Editionen leitende Erkenntnisziel, a) wie die konkreten Erwartungen der Nutzer/innen solcher Editionen aussehen und b) inwieweit bisherige Editionen mit diesen übereinstimmen. Mit 218 Rückmeldungen ist sie laut Auskunft der Autor/innen die bislang umfangreichste ihrer Art.
Diese Rückmeldungen zu den Anforderungen wurden mit 242 vorliegenden Editionen abgeglichen. Man ermittelte, dass Digitale Editionen die geäußerten Anforderungen nur teilweise abdecken (“cover roughly only half of the features examined”). Insgesamt wurden in den 20 Fragen eine große Bandbreite von Aspekten Fragen erhoben, von der Nutzungsintention (Datenzugang und Nachnutzung sind für 36% wichtig, 32 % verfolgen Bildungszwecke 32%, für 25% ist eine private Nutzung relevant) über die Rolle der Wissenschaftlichkeit einer digitalen Edition (circa 50% sehr wichtig; 89 % der untersuchten Editionen wurden als wissenschaftlich bewertet) und einer Transparenz hinsichtlich der Laufzeit und des konkreten Zeitraums, beides Indikatoren für bestimmte erwartbare Merkmale der Edition bis hin zum Wunsch nach hochauflösenden Digitalisaten (55,7%), dem nach Open Access und Open Source (77 %) sowie Aussagen zum gewünschten Format (meistgenannt war XML(-TEI) mit etwas 19%).
Die Ergebnisse eröffnen dank der doppelten Betrachtung aufschlussreiche Einsichten  in den Stand des digitalen Editionswesens aus dem Blickwinkel der jeweiligen Facette. Man erfährt beispielsweise, dass etwa 55 % der untersuchten Editionen tatsächlich XML(-TEI) strukturiert sind, 35 % dagegen keine XML-Strukturierung aufweisen. Von den 132 in XML(-TEI) vorliegenden Editionen gestatten nur 36 einen Download der XML-Daten.
Auf der Basis der erhobenen Daten werden naturgemäß Defizite recht gut bestimmbar. Zukünftige Editionsvorhaben können die Studie also als Grundlage nutzen, um zielgruppen genauer zu arbeiten, auch wenn bestimmte Aspekte wie eben XML(-TEI) ohnehin mittlerweile fachwissenschaftliche Standards sein sollten. Umso wichtiger sind Kontextinformationen, also unter anderem die Erstellungszeit der Edition, die möglicherweise bereits erklären, warum beispielsweise keine XML-Strukturierung vorliegt. Dass das Kriterium der Wissenschaftlichkeit am stärksten erfüllt wird, liegt fast zwangsläufig in der Natur der Sache: Editionen sind oft nur in einem solchen Rahmen realisierbar. Auffällig ist zugleich, dass dennoch erstaunliche viele Projekte (etwa 80%) Schwächen bei der Dokumentation aufweisen, weil sie entweder keine oder keine technische bzw. editorische liefern. Ein Desiderat bleibt oft der aus Sicht der Forschungstransparenz eigentlich notwendige vollständige Zugang zu den Quelldaten, den nur 26 Prozent der Editionen anbieten.
Zur Verbesserung der Qualität und Passgenauigkeit von Editionen regen die Autor/innen an, dass Förderer bestimmte Facetten bei der Produktion stärker betonen, fördern und gegebenenfalls auch einfordern. Ausdrücklich erwähnen sie, erstens, die Kompetenzvermittlung und Weiterbildung des jeweiligen Editionsteams (=staff training), die sicher stellen soll, dass alle notwendigen Kompetenzen im konkreten auch in notwendigen Umfang vorhanden sind. Zweitens plädieren sie für eine frühzeitige und fortlaufende Einbindung der angestrebten Nutzergruppen verbunden mit einer idealerweise iterativen Evaluation des jeweiligen Projektfortschritts. Drittens sprechen sie sich für eine Konzentration der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen auf die genuin wissenschaftliche Arbeit aus - begleitende Tätigkeiten wie die  Dissemination der Edition oder die Verwaltung solten entsprechend qualifizierten anderern Mitarbeiter/innen übertragen werden. Und schließlich ist hier wie auch bei allen Publikationen von Forschungsdaten eine detaillierte Dokumentation essentiell, die es Nutzer/innen zusätzlich zum Editionsobjekt erlaubt, selbst nachzuvollziehen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Zielen die konkrete Edition erstellt wurde. Förderer sollte dies nach Möglichkeit über ein Template standardisieren.
(bk / Berlin, 13.03.2019)
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libreas · 5 years
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Central Library (1969-74) of the University in Regensburg, Germany, by Alexander von Branca
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libreas · 5 years
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Schattenbibliotheken schließen in den Geisteswissenschaften vor allem Literaturversorgungslücken.
Stephen Reid McLaughlin: Online Shadow Libraries and the Future of Humanities Scholarship. In: Lewis, Rhian et al.: Digital Humanities 2017. McGill University & Université de Montréal Montréal, Canada. August 8–11, 2017. Conference Abstracts. https://dh2017.adho.org/abstracts/DH2017-abstracts.pdf (PDF)
Kernaussagen:
Im Gegensatz beispielsweise zu den Naturwissenschaften und der Medizin spielt Open Access in den Geisteswissenschaften eine geringe Rolle.
Geisteswissenschaftliche Monographien bleiben vergleichsweise länger wissenschaftlich relevant. Zugleich haben sie als kommerzielle vertriebene Bücher ein relativ kurzes allgemeines Verfügbarkeitsfenster. Ältere Werke sind zudem oft nur gedruckt und in Magazinen von Bibliotheken vorhanden.
Die informelle Zugänglichhaltung von Büchern (informal circulation) unter anderem über Schattenbibliotheken kompensiert diese Zugänglichkeitshürden bzw. -lücken. Der Nachteil ist, dass sie naturgemäß nicht konsistent sind und keine einheitlichen Erschließungsdaten aufweisen.  (Stichwörter des Autors: „bounded messiness“, „just-good-enough database“)
Schattenbibliotheken sind daher hauptsächlich eine Ergänzung zur allgemeinen Bibliotheks- und Buchbestandsnutzung. Diese Einschränkung dürfte auch dadurch motiviert sein, dass die Zielgruppe in den Geisteswissenschaften häufig Druckausgaben bevorzugt.
Neben den bekannten Schattenbibliotheken ermittelte der Autor die Existenz von Kollegen-Netzwerken, in denen einzelne Wissenschaftler ihre persönlichen Bestände untereinander teilen. Die Daten- und Erschließungsqualität ist dabei oft deutlich elaborierter. Die Befragten verstehen diese Arbeit teils selbst als bewusste kuratierende Arbeit an einem Literaturkanon für die Community.
Da der Bedarf eindeutig gegeben, eine verbindliche Lösung aber nicht absehbar ist, werden Schattenbibliotheken weiterhin eine Rolle spielen, so die Einschätzung. Daraus folgt ein bestehender Forschungs- und Erkenntnisbedarf zu ihren Ursprüngen, ihrer Gestaltung und Pflege, möglichen Perspektiven und ihren Rollen in den Wissenschaftskulturen.
(bk / 31.01.2019)
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