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memorogermany · 3 months
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Im Journal des Seniorenbeirats München: "Wir über 60" ein wunderbarer Artikel über das MEMORO Projekt!
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memorogermany · 6 months
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Der aktuelle Flyer! Wir suchen wieder Zeitzeugen im Großraum München ab 60! 😊 Gruppen auch deutschlandweit. Für Privatpersonen kostenlos.
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memorogermany · 8 months
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Er wuchs in Siegenburg im Landkreis Kelheim, Niederbayern, auf. Seine Eltern eröffneten das erste Kino im Ort und die Filme weckten das Fernweh in ihm. Um den Ort irgendwann verlassen zu können, brauchte er Bildung, musste also erstmal an die Mittelschule. Aber sein bayerischer Lehrer tat sich schwer mit dem Gedanken ihn zu unterstützen. Da half ein Zugeroaster, ein Preiß, also jemand aus dem Norden der Republik. Siehe auch: https://www.hepmonatzeder.de/
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memorogermany · 11 months
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Neben dem Münchner Ostfriedhof wohnend, zogen ihn Friedhöfe schon immer an, auch in seinen Jahren in Freiburg. Auch die Französischen (le cimetière) haben ihren eigenen Charme. Und so füllt sich nebenbei auch seine Sammlung von Devotionalien.
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memorogermany · 1 year
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Beide Eltern waren Russen, die Mutter lebte in der Ukraine, der Vater in Russland. Seine Mutter war ausgebildete Opernsängerin. Ihr Opern-Ensemble musste in diversen Straflagern die Häftlinge unterhalten. Der Vater war Sanitäter und Feldscher, verlor in Frankreich im Krieg das linke Bein. Die Familie wurde durch zahlreiche Lager für Displaced Persons geschleust, auf der Suche nach einer neuen Heimat. Wikipedia: „Der Begriff Displaced Person (kurz DP) ist englisch für eine ‚Person, die nicht an diesem Ort beheimatet ist‘, im Plural auch Displaced People, und wurde im Zweiten Weltkrieg vom Hauptquartier der alliierten Streitkräfte (SHAEF) geprägt." "Der Feldscher (Mehrzahl: Feldschere) war ein Heilkundiger, der Verwundungen von Soldaten chirurgisch versorgte. Erst ab dem 18. Jahrhundert durchlief er teilweise eine akademische Ausbildung. Die Bezeichnung entstand im 14. Jahrhundert in der Schweiz, ursprünglich in der Form Feldscherer, zu mittelhochdeutsch schërn („abschneiden, schneiden, scheren“) und abgeleitet von „Scherer“ (Bezeichnung für den handwerklich tätigen zünftigen Chirurgen), und bezeichnete bei H. Sachs 1555 den Heereswundarzt." "In Russland, der Ukraine und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion bieten Feldschere primäre, geburtshilfliche und chirurgische Versorgungsdienste in vielen ländlichen medizinischen Zentren und Kliniken an."
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memorogermany · 1 year
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Gedanken über den Beruf des Lehrers im Wandel der Zeit, sowie über den Sinn einer gewissen Autorität im Unterricht.
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memorogermany · 1 year
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memorogermany · 1 year
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Ihr großes Fotoarchiv, inkl. die vielen Bildern ihres Mannes, wurde zum Glück vom Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek übernommen, die die Bilder, neben der fachlichen Lagerung, auch digitalisiert haben. Jeder hat Zugriff auf diese Bilder, teils natürlich gegen Gebühr: https://bildarchiv.bsb-muenchen.de/metaopac/start.do?View=bildarchiv
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memorogermany · 1 year
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Nach der Hochschule für Bildende Künste begann sie "Freies Malen" zu unterrichten. Allerdings war es für sie schwierig in der Erwachsenenbildung. Also schloss sie eine weitere Ausbildung zur Kunsttherapeutin an. Diese Fortbildung, inklusive zusätzlicher Seminare, finanzierte sie als dreifache, alleinerziehende Mutter mit Putzarbeiten.
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memorogermany · 1 year
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In München waren US-Soldaten stationiert (Amerikanische Besatzungszone) und der Radiosender der Soldaten AFN, American Forces Network, spielte "Rock around the clock". Da war es um einen Teil der Jugend geschehen, denn die Öffentlich-Rechtlichen waren in einer anderen Welt unterwegs. Franz Schröther leitet die Geschichtswerktstatt Neuhausen.
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memorogermany · 1 year
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Einige Jahre studierte sie in West-Berlin, damals war die Stadt noch geteilt. Ihr Bruder verunglückte tödlich auf der Transitstrecke. Wegen dieser Insel-Lage verließ sie die Stadt in Richtung Spanien. Einige Wochen danach passierte es.
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memorogermany · 2 years
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1970 zog sie von Königswinter am Rhein nach München, wo sie nun seit über 50 Jahre lebt, die Goldene Hochzeit mit München ist also schon mal geschafft. Hier traf sie ihre erste Liebe, einen Österreicher. Sie entwickelten sich jedoch nach einigen Jahren auseinander - sie verstummten. Wikipedia: "Kamerad Schnürschuh wurden im Ersten Weltkrieg österreichische Soldaten von ihren deutschen Kameraden genannt, da sie geschnürte und keine geschlossenen Stiefel, sogenannte Knobelbecher, wie die deutschen Soldaten trugen. Beim Begriff klingt eine gewisse Geringschätzung mit."
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memorogermany · 2 years
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In der Pubertät mochte er nicht mehr Latein lernen, und liebäugelte mit den eleganten Köchen im Hotel Vier Jahreszeiten. Sein Großvater verschaffte ihm dort ein Praktikum bei dem berühmten Koch Alfred Walterspiel.
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memorogermany · 2 years
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Der erste Kuss, die erste Freundin, ja Frauen allgemein, waren absolutes "Neuland". Bayern war damals streng katholisch, und es gab noch den Kuppelparagraphen bis 1970.
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memorogermany · 4 years
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Ende 2019 hat "brands eins" aus Hamburg einen wunderbaren Artikel https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2019/schoene-bescherung/es-ist-das-was-sie-weitergeben-wollen über unser Projekt veröffentlicht. Danke dafür.
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memorogermany · 5 years
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Ein frohes Neues Jahr 2019. Grüße aus Paris, wo unser Team neue Kräfte und Inspirationen für die nächsten Aufzeichnungen der Erinnerungen sammelt.
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memorogermany · 6 years
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Happy Birtday MEMORO. Tanti auguri di buon compleanno! Alles Gute zum Geburtstag. Bonne anniversaire. Unglaublich, MEMORO ist auf dem Weg zum Teenager. Am 15. Juni sind wir 10 Jahre alt geworden. Ein langer Weg mit höhen und Tiefen. Bildquelle: Katharina Wieland Müller & Tim Reckmann/pixelio.de
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