Tumgik
#Accademia Tedesca Roma Villa Massimo
marcogiovenale · 1 year
Text
20 apr, "mapping the macro", with okkyung lee, thomas lehn, marcus schmickler
MAPPING THE MACROMicro/Macro-Sound Shift, flip, flop & floppy/flipWith Okkyung Lee, Thomas Lehn, Marcus SchmicklerIn collaboration with Accademia Tedesca Roma Villa Massimo, Forum Austriaco di Cultura Roma, Istituto Culturale Coreano 20 April 2023, from 7.00 pmMacro MuseumVia Reggio Emilia, 54 Marcus Schmickler, contemporary and electronic music composer and winner of Rome Prize Villa Massimo…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo, kurz Villa Massimo (italienisch Accademia Tedesca Roma Villa Massimo) ist eine Kultureinrichtung der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Rom.
Die Akademie der Künste in Berlin ist seit 1. Januar 2004 eine von der Bundesrepublik Deutschland getragene Körperschaft des öffentlichen Rechts, die sich der Förderung der Bildenden Kunst, der Baukunst, der Musik, der Literatur, der Darstellenden Kunst sowie der Film- und Medienkunst widmet. Die Akademie ist eine internationale Gemeinschaft von Personen, die sich um die Künste verdient gemacht oder die zur Kunst ihrer Zeit beigetragen haben. Die Traditionslinie der Akademie geht bis auf das Jahr 1696 und den ersten Preußenkönig Friedrich I.zurück.
Die Akademie vergibt eine Vielzahl von Auszeichnungen und Stipendien:
Kunstpreis Berlin – Jubiläumsstiftung 1848/1948 für „Künstlerische Leistungen“ (jährlich, Großer Kunstpreis 15.000 Euro und sechs Kunstpreise à 5.000 Euro), alle sechs Jahre von der Sektion Literatur der Akademie als Fontane-Preis verliehen
Käthe-Kollwitz-Preis für Werk oder Gesamtleistung eines bildenden Künstlers (jährlich, anfangs 10.000 Euro, spätestens seit 2009 12.000 Euro)
Heinrich-Mann-Preis für Essayistik (jährlich, 8.000 Euro)
Konrad-Wolf-Preis für herausragende künstlerische Leistungen auf dem Gebiet der darstellenden Kunst (jährlich, 5.000 Euro)
Die Villa Massimo wurde von 1910 bis 1914 von dem Berliner Unternehmer und Mäzen Eduard Arnhold (1849–1925) erbaut, der sie zusammen mit dem Stiftungskapital von 680.000 Mark im Jahr 1913 dem preußischen Staat schenkte. In diesem Jahr konnten die ersten Träger des Rompreises aufgenommen werden.
Mit dem „Rompreis“ sollte vor allem jungen Künstlern (bis etwa 32 Jahre alt) ein kostenfreier neunmonatiger Aufenthalt ermöglicht werden. Ältere Künstler konnten sich auch bewerben, mussten aber die Kosten von damals 250 Reichsmark als „Studiengäste“ selbst tragen. Die Mitglieder des Senats der Preußischen Akademie der Künste entschieden über die Empfehlung an das Preußische Kulturministerium, das die eigentliche Entscheidung für den Erhalt des Stipendiums traf.
Kurz nach der Gründung musste die Akademie durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und der nachfolgenden Konfiszierung im Jahre 1915 schließen. Die Wiederöffnung erfolgte nach der Rückgabe des Anwesens im Jahre 1928. Herbert Gericke, damals Professor an der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin, der mit einer Enkelin Arnholds verheiratet war, wurde als Direktor bis 1938 und von 1956 bis 1965 eingesetzt. 
Von 1938 bis 1939 leitete Fred. C. Willisdie Akademie und ab 1939 führte diese der Bildhauer Hans Stangl (1888–1963). Von 1942 bis Mitte 1943 wurde die Anlage Sitz und Offizierskasino der Luftwaffe der Wehrmacht. Im Kriegsjahr 1944 wurde die Villa Massimo von den Alliierten und später von den Italienern beschlagnahmt. Von 1947 bis 1957 waren italienische Künstler in der Villa Massimo einquartiert.
Das Stipendium gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen Deutschlands für herausragende Künstler in den Sparten Bildende Kunst, Literatur, Musik (Komposition) und Architektur. Die Studienaufenthalte umfassen einen Verbleib von zehn Monaten in der Villa Massimo oder drei Monaten in die südöstlich von Rom in Olevano Romano gelegenen Casa Baldi. Dort können sie als Stipendiaten in zehn Ateliers (Casa Baldi: zwei) kostenfrei wohnen und arbeiten. Außerdem erhalten die Künstler für den Zeitraum des Stipendiums monatlich 2.500 Euro. 
Ein wichtiger Gedanke während des Aufenthalts ist die gegenseitige Anregung. Die Akademie richtet jedes Jahr zahlreiche Konzerte, Exkursionen, Lesungen sowie Symposien aus und präsentiert die Werke der Künstler in verschiedenen Ausstellungsformaten. Die Stipendiaten der Akademie der Künste Berlin, die in der Villa Serpentara ebenfalls in Olevano Romano untergebracht sind, werden ebenfalls von der Villa Massimo betreut und sind in alle Aktivitäten der Deutschen Akademie Rom einbezogen. Der Direktor der Akademie ist seit 2002 Joachim Blüher.
Zum Stipendium der Deutschen Akademie Rom zählen auch die dreimonatigen Aufenthalte in der Casa Baldi in Olevano Romano, einem Bergstädtchen, das etwa eine Stunde südöstlich von Rom liegt. Das Stipendium hat den gleichen Stellenwert, ist aber durch die besondere Lage des Ortes und die kürzere Dauer des Aufenthalts von grundsätzlich anderem Charakter. 
Dieses Stipendium besticht durch die Abgeschiedenheit, aber auch durch den Kontakt zu den Bewohnern Olevanos. Besonders durch die Veranstaltungen der Künstler, die von der Stadt Olevano unterstützt werden, kommt es immer wieder zu internationalen Begegnungen. Zudem nehmen die Stipendiaten der Casa Baldi an den Veranstaltungen und Aktivitäten der Villa Massimo teil.
Die Villa Serpentara befindet sich ebenfalls in Olevano Romano, in Nachbarschaft zur Casa Baldi, und bietet Künstlerinnen und Künstlern, die von der Akademie der Künste Berlin entsandt werden, einen dreimonatigen Aufenthalt. Die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo verwaltet das Anwesen und unterstützt die Stipendiaten bei ihren Projekten. Darüber hinaus werden die Stipendiaten aufgrund der Ähnlichkeit des Stipendiums und des intensiven künstlerischen und menschlichen Austausches unter den Stipendiaten in die Aktivitäten der Villa Massimo mit einbezogen.
0 notes
tarditardi · 6 years
Photo
Tumblr media
27/01 Zero (vent’anni di divertimento!)... Party al Quirinetta di Roma
Una maratona di 12 ore insieme ai protagonisti del clubbing e del bere bene a Roma: arriva domani, sabato 27 gennaio al Quirinetta, la festa itinerante che celebra il ventennale del magazine ZERO, il punto di riferimento per chi ogni giorno vuole sapere dove andare e cosa fare in città. Dopo il successo del primo evento celebrativo tenutosi a Milano a gennaio 2017 presso Macao - Nuovo Centro per le Arti, la Cultura e la Ricerca, ZERO racconta 20 anni di divertimento nella Capitale con 30 dj scelti tra i più significativi della scena romana, sia per le loro produzioni sia per il loro impegno nell’organizzazione di serate e, contemporaneamente, con 40 bartender che si alterneranno nelle postazioni dedicate alla nuova cultura del drink che tutti ormai conoscono come “mixology”, arte in cui Roma può dire di avere raggiunto l'eccellenza di Milano. Una staffetta dove ogni ora ci sarà un nuovo remix da ballare e un nuovo cocktail da degustare, praticamente dodici serate in una! Obiettivo: celebrare la città e superare gli impressionanti numeri registrati in occasione della prima memorabile festa a Milano, con 23 dj, 30 barman e migliaia di presenze per altrettanti cocktail serviti.
Roma dunque riparte da ZERO! E si prepara a festeggiare in un grande evento tutta quella creatività diffusa di cui la rivista è testimone attento e sensibile da ben due decenni. Una festa di Roma e per Roma, con i protagonisti della città, quelli che riempiono le pagine di ogni numero del magazine. Perché ZERO è un giornale cittadino, che le città le racconta. E attraverso questa occasione intende riunire tutte le realtà capitoline di questa grande narrazione.
A passarsi il testimone di questa lunga storia saranno, in consolle: Adiel (Ultrabeat), Andrea Esu (L-Ektrica/Spring Attitude), Andrea Lai (Agatha), Andypop (Hot Cakes Bass/Abformal Recordings), Beat Soup, Blackie (Smash), Bob Corsi (Magnetica, Go Bang, Club Tropicana), Borgioli (Curtis Wolf), Claudio Coccoluto (The Dub), Dj Red (BPitch Control), Emiliano Cataldo (Radio™), Equohm (Since), Fabio Luzietti (Screamadelica), Flavia Lazzarini (Glamda, Disco Misto), Gino Woody Bianchi (Cut Rec /Plaza), Hugo Sanchez (Tropicantesimo), Lady Coco (Pussybay/Kingdom), Lorenzo Bitw (MOX), Luzy L & Corry X (Toretta Stile/Rock'nRoll Robot/Twiggy), Marcolino (Ultrasuoni), Miz Kiara (Female Cut), Nan Kolè (Gqom Oh), Nicola Casalino (Fish’n’Chips), Orree (Since), Pier (Viral), Sere Na (MOX), Simona Faraone as Pharaoh (New Interplanetary Melodies/Roots Underground Records), Sine One, Valerio! (Puas Puas), Zerø(Rebel Rebel).
Alle postazioni bar: Alfio Caffo (Owner Atipico), Andrea Orofino (Owner Keyhole Speakeasy), Antonio De Meo (Bartender La Terrasse Cuisine & LoungeSofitel Rome Villa Borghese), Antonio Parlapiano (Owner The Jerry Thomas Project), Dafne Kesmiris (Bar Manager Goa), Daniele Gentili (Bar Manager Marco Martini - Cocktail Bar), Daniele Protasi (Owner Bootleg), Daniele Volpe (Bartender The Race Club), Davide Diaferia (Head Bartender Club Derrière), Domenico Maura (Bar Manager Grand Hotel Via Veneto/ Consigliere Capo Barman Aibes), Eleonora De Santis (Brand Ambassador Bonaventura Maschio), Emanuele Broccatelli (Owner DRINK-it), Emanuele Principi Bruni (Brand Ambassador Molinari), Fabrizio Valeriani (Bar Manager Sambamaki), Federico Diddi (Bartender The Barber Shop), Flavio Wijesinghe (Bar Manager Latteria Garbatella), Francesco De Sanctis (Freelance Bartender), Francesco Pirineo (Best Brand Ambassador 2017 Compagnia dei Caraibi), Giorgio Vicario (Bar Manager Beere Mangiare & Co), Giovanni Seddaiu (Bar Manager Rosso Eat-Drink-Stay), Luca de Lucia (Docente c/o Bartendence), Marco Ferretti (Brand Ambassador Sine Metu Squad Jameson/ Bartender Nojo), Marco Zampilli, Mariano Cleri (Bar Manager Fuoco), Mario Farulla (Bar Manager Baccano), Mario Sestili (Bartender La Fine), Matteo Zanotto (Owner Mezzo), Maurizio Musu (Freelance Bartender), Mirko Cagnazzo Della Tolla (Head Bartender La Terrasse Cuisine & Lounge Sofitel Rome Villa Borghese), Omar El Asry (Owner DRINK-it), Paolo Guasco (Brand Ambassador Altos Tequila), Pierluigi Intini (Owner & Founder Salotto42 Copenhagen), Riccardo Speranza, Stefano Ripiccini (Bar Manager Private Charade Bar Hotel De' Ricci), Valentina Bertello (Madrina di Spirito), Valerio De Stefani (Owner Sottobanco), Vieri Baiocchi (Owner Yeah! Pigneto), Vincenzo Palermo (Owner APT).
Tra il dancefloor e il bancone verrà inoltre presentata un’esposizione dedicata alle migliori copertine della rivista in vent’anni di lavoro editoriale, che permetteranno di compiere un interessante percorso nella grafica, nelle tematiche e nei brand che ne hanno caratterizzato la storia e l’evoluzione.
Il messaggio è chiaro: a dispetto delle sue ricorrenti crisi politiche, la Città Eterna è ancora densa di eccellenze sul piano artistico e culturale, dalla scena più sotterranea ai grandi appuntamenti delle istituzioni culturali, dalla club-culture alla digital art.
Basti pensare alle realtà di cui, negli anni, ZERO è stato media-partner e hanno reso Roma una delle più interessanti capitali culturali sul piano internazionale: Dissonanze, Romaeuropa Festival, MAXXI - Museo nazionale delle arti del XXI secolo, MACRO – Museo d’Arte Contemporanea Roma, Fotografia. Festival Internazionale di Roma, Short Theatre, Spring Attitude Festival, Thalassa, Unplugged In Monti, Manifesto, Rome Psych Fest, Villa Ada Roma Incontra il Mondo, Baba Festival, Taste of Roma, This Is Food, Meet In Town, C(h)orde, LSWHR, Villa Aperta c/o Villa Medici: Accademia di Francia a Roma , Electric Campfire c/o Accademia Tedesca Roma Villa Massimo, Open House Roma, Operativa Arte Contemporanea, This Is Rome, Gemma, LPM, Goa Club, Brancaleone, Rashomon Club, Circolo degli Artisti, Monk Club, Live Cinema Festival, Live Performers Meeting, Wunderkammern Gallery, Outdoor, Walls, Isola del Cinema, La Francia in Scena, Ginnika, Centro Cultural Brasil-Itália, RO_map e tanti altri ancora.. È Roma la culla italiana della migliore scena di musica elettronica. Ed è da Roma, prima ancora che da qualsiasi altra città italiana, che passano i grandi protagonisti internazionali del teatro e della danza contemporanea, senza dimenticare le mostre in luoghi ormai simbolo come il MAXXI o la musica classica e contemporanea che ha trovato la sua dimora all'interno dell'Auditorium Parco della Musica di Renzo Piano.
Un processo vitale che sembra aumentare sempre e non avere fine, ancora più significativo oggi in questo momento di transizione che la città sta vivendo, in cui, nonostante le inevitabili difficoltà, è viva più che mai la ricerca, la sperimentazione, la qualità dei progetti, la trasversalità dei linguaggi e la simbiosi sempre più forte fra rinascita culturale e la vivacità del life-style. Dai locali di tendenza alle istituzioni culturali, dalle osterie contemporanee agli speakeasy, una nuova generazione di protagonisti della urban culture, guidata da una forte tensione verso l’innovazione e uno sguardo rivolto alle migliori esperienze internazionali, sta diventando garanzia per una ritrovata fiducia nel futuro della Capitale.
Una ricorrenza e una città che dunque vanno festeggiate in grande, all’insegna di quel valore di cui ZERO ha sempre portato alto la bandiera: #divertirsiègiusto. Perché ZERO è quella rivista che ogni ora di ogni giorno di ogni mese spedisce fuori casa oltre mezzo milione di giovani in Italia. Non tutto il mezzo milione torna a casa la sera stessa. Ma dovunque stiano divertendosi, ZERO c’è.
***
Era l’ottobre del 1996 quando Andrea Amichetti diede alle stampe ZER02, il primo freepress tascabile italiano che nasceva con l’intento di mandare a divertire i suoi lettori nel miglior modo possibile. Dalla natìa Milano, 2 anni dopo, ZERO partì alla conquista della Capitale e da allora non ha mai smesso di espandersi, arrivando a conquistare il pubblico di Bologna, Torino, Firenze, Napoli, Venezia, Zurigo e Istanbul.
Gli anni sono passati senza danneggiarla o renderla obsoleta, anzi, confermando sempre di più ZERO come la miglior guida – cartacea e online – per vivere appieno la città, grazie ai suoi contenuti ricchi e variegati: concerti, spettacoli, arte, food, tendenze e personaggi che disegnano il panorama sociale e culturale cittadino. Edizioni ZERO oggi conta una community di 500.000 persone che lo rende il più importante database di informazioni italiano nel settore dell’intrattenimento e della cultura, con oltre 5.500 articoli e 20.000 news su eventi (musica, arte, clubbing, cinema, design, sagre, festival) e luoghi (ristoranti, bar, gallerie, teatri, negozi).
INFO
dalle 18:00 alle 21:00 ingresso gratuito dalle 21:00 alle 24:00 5€ dalle 24:00 in poi 10€
ZERO zero.eu facebook.com/www.zero.eu instagram.com/zero.eu zero.eu/eventi/97458-20-anni-di-zero-i-feel-roma,roma evento facebook: http://bit.ly/2CTlOZQ
0 notes
redazionecultura · 7 years
Text
sede: MLF – Marie-Laure Fleisch (Roma).
Nina Fischer e Maroan el Sani lavorano insieme dal 1995 avvalendosi di diverse tecniche quali fotografia, film e video installazione. La loro ricerca focalizza l’attenzione sulla relazione tra la società contemporanea e i luoghi che un tempo costituivano punti di riferimento, come centri di cultura politica, d’arte e di sviluppo sociale, e che oggi hanno perso la loro funzione originaria divenendo spazi utopici, in cui si fondono vissuto e immaginato, simbolo di un passato quasi mitologico. Gli artisti intendono restituirli alla coscienza moderna ridefinendo la loro identità. Nei video assistiamo alla narrazione di storie che indagano questo cambiamento di percezione e il concetto di transizione e trasformazione, avvenuta non solo nella struttura fisica dell’architettura, intesa come luogo di esperienze umane condivise, ma anche a un livello intangibile e immateriale, laddove si è sedimentata la memoria collettiva. Il video Dynamis, presentato in mostra, è stato commissionato nel 2014 dal Contemporary Art Center of Thessaloniki ed esposto poi nello stesso anno alla Neue Nationalgalerie di Berlino nell’ambito del Festival of Future Nows, inaugurato da Olafur Eliasson. Il film nasce da una performance culturale collettiva, realizzata dalle persone che Nina e Maroan hanno incontrato casualmente nella città di Salonicco. La richiesta che veniva loro fatta era quella di svolgere un esercizio di pazienza e precisione: mettere in equilibrio un uovo finché non si reggesse dritto. L’ambientazione è semplice, si alternano nel video varie superfici di marmo o granito che caratterizzano gli spazi pubblici della città, dalle strade al lungo mare, dal parco alle piazze, all’architettura della Banca Nazionale della Grecia. Qui le persone, uomini, donne e bambini, sono impegnate in questo esperimento solitario, una prova con se stessi innanzitutto, che richiede concentrazione e può durare qualche volta pochi secondi, altre volte diversi minuti, finché il compito non è portato a termine. Il susseguirsi di un incessante stato di elevazione e caduta ben esprime, figurativamente parlando, l’alternarsi di successi e fallimenti che caratterizzano le trasformazioni sociali e culturali delle società, fino al raggiungimento di una comunità bilanciata. La performance è stata poi messa nuovamente in atto durante la proiezione del film presso la Neue Nationalgalerie di Berlino, dove i visitatori hanno cercato di far star dritte le uova sulle innumerevoli superfici lisce che formano il perimetro esterno dell’architettura modernista di Mies van der Rohe. Anche in galleria gli artisti vogliono coinvolgere attivamente il pubblico, che è invitato a cimentarsi nella prova. Per questa ragione insieme al video è presente un’installazione costituita da un blocco di marmo bianco posto al centro della sala, accanto a un contenitore con delle uova. Il visitatore si confronta con la forma semplice ma allo stesso tempo complessa dell’uovo e la perseveranza della sua azione diviene simbolo dello sforzo costante di trovare un equilibrio, interiore ed esteriore.
Nina Fischer & Maroan el Sani (Germania, 1965 e 1966) artisti visivi e registi insieme dal 1995, vivono e lavorano a Berlino. Dal 2007 al 2010 sono stati docenti di Film and Media Art all’Università di Sapporo, Giappone. Dal 2015 Nina Fischer è professore di Experimental Film and Media Art presso la Universität der Künste di Berlino. Tra le mostre personali: Movement of Freedom, MAXXI – Museo nazionale delle arti del XXI secolo, Roma, Italia (2017); Perpetual Uncertainty, Bildmuseet, Umeå, Svezia (2016); K21 Künstlerräume, Nina Fischer & Maroan el Sani, K21 – Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Dusseldorf, Germania (2016); Dreisatz der Identität, Aargauer Kunsthaus, Aarau, Svizzera (2015); Nina Fischer & Maroan el Sani, MART, Dublino, Irlanda (2014); Nina Fischer & Maroan el Sani, Mamam Recife, Brasile (2013); Toute la mémoire du monde, Austin Museum of Art, (TX), USA, (2012); Spelling Dystopia, CoBrA Museum, Amstelveen, Olanda (2010); A window to the world, Museum of Contemporary Art Hiroshima, Giappone (2010); The beauty of the imperfect, Kunsthaus Glarus, Svizzera (2009); The Rise, Stedelijk Museum Bureau Amsterdam, Olanda, (2007); Radio Solaris, -273, 15 °C = 0 Kelvin, Yamaguchi Center for Arts and Media, Giappone, (2005); Aura Research, Metropolitan Museum of Photography, Tokyo, Giappone (1998). Tra le mostre collettive: Transmediale, Atlas of MediaThinking and MediaActing in Berlin, HKW, Berlino, Germania (2016); Remake Resnais, Centro Andaluz de Arte Contemporáneo, Siviglia, Spagna (2015); 2050 – A brief history of the future, Royal Museum of Fine Arts, Bruxelles, Belgio (2015); Festival of Future Nows, Neue Nationalgalerie, Berlino, Germania (2014); SeMa, Media City Seoul Biennale, Corea del Sud (2014); Aichi Triennale, Giappone (2013); Curitiba Biennale, Brasile (2013); Media City Seoul Biennale, Corea del Sud (2012 e 2014); 10a Biennale di Istanbul, Turchia (2007); Biennale di Sydney, Australia (2002); Manifesta 4, Francoforte, Germania (2002); Biennale di Arte Contemporanea di Liverpool, UK (1999); Gwangju Biennale, Corea del Sud (1995, 2002, 2008). Hanno vinto il Karl-Hofer- Prize e numerose residenze artistiche, quali: Accademia Tedesca di Villa Massimo, Roma, Italia; DAAD, Tokyo, Giappone; Cité des Arts, Parigi, Francia; Stedelijk Museum, Amsterdam, Olanda; Villa Kamogawa, Kyoto, Giappone.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 25%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Nina Fischer & Maroan el Sani. Dynamis sede: MLF - Marie-Laure Fleisch (Roma). Nina Fischer e Maroan el Sani lavorano insieme dal 1995 avvalendosi di diverse tecniche quali fotografia, film e video installazione.
0 notes
marcogiovenale · 2 years
Text
roma, 16 giugno @ casa di goethe: "sommersione frenetica / frenetisches eintauchen", letture e conversazioni di sara ventroni e ron winkler
roma, 16 giugno @ casa di goethe: “sommersione frenetica / frenetisches eintauchen”, letture e conversazioni di sara ventroni e ron winkler
Sommersione frenetica / Frenetisches Eintauchen Lettura e conversazione Sara Ventroni e Ron Winkler in dialogo Roma, giovedì 16 giugno, alle ore 19:00 Casa di Goethe, via del Corso 18 Modera Gregor H. Lersch L’apertura alla vita sociale e dello spazio pubblico dopo le restrizioni della pandemia ha messo alla prova anche il nostro linguaggio. I poeti Sara Ventroni di Roma e Ron Winkler di Berlino…
View On WordPress
0 notes
marcogiovenale · 4 years
Text
tecniche d'evasione: conversazione, il 6 novembre al palazzo delle esposizioni
tecniche d’evasione: conversazione, il 6 novembre al palazzo delle esposizioni
TECNICHE D’EVASIONE | CONVERSAZIONE 6 novembre 2019, 18:00
Palazzo delle esposizioni, via Nazionale, Roma
un evento promosso da
Azienda Speciale Palaexpo, Accademia di Romania in Roma, Accademia d’Ungheria in Roma, Accademia Tedesca di Roma Villa Massimo, Ambasciata della Repubblica Ceca a Roma-Centro Ceco di Roma, Ambasciata  della Repubblica Slovacca in Italia-Istituto Slovacco a Roma, Istituto…
View On WordPress
0 notes