Tumgik
#Angelockt
askaniatravel · 8 months
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Mietwagenpreise auf Talfahrt: Ein Schnäppchen für den nächsten Urlaub
Die Urlaubsplanung steht an und wer kennt das nicht: Man möchte am Ferienort unabhängig sein, die Umgebung erkunden und spontan sein – da bietet sich ein Mietwagen geradezu an. Doch oft waren die Kosten für einen Mietwagen in der Hauptsaison ein Dorn im Auge vieler Reisender. Doch dieses Jahr bringt eine erfreuliche Wendung: Die Mietwagenpreise sind so günstig wie lange nicht. Die beliebte…
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techniktagebuch · 2 months
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Um 1985
Computerkurs im Jugendzentrum
Im Deggendorfer Jugendzentrum findet zum ein Computerkurs statt, an dem ich schon deswegen teilnehmen muss, weil er von meinen Freunden Hayo und Peter abgehalten wird. Peter hat vor noch gar nicht so langer Zeit im Karstadt-Schaufenster programmieren gelernt, aber mir kommt es so vor, als hätten die beiden Kursleiter schon immer alles gewusst. Dass es sich tatsächlich um Fähigkeiten handelt, die man lernen kann, und zwar nicht nur man, sondern auch ich: Das werde ich erst viel später verstehen. Dafür kann aber dieser Kurs nichts.
Farbfotografie gibt es schon und sie ist auch normal. Aber da sich im Keller des Jugendzentrums ein Fotolabor befindet, in dem man selbst Abzüge von Schwarzweißfotos herstellen kann, wäre es ja blöd – und außerdem teurer –, in Farbe zu fotografieren. Wahrscheinlich liegt es an diesen Überlegungen, dass die erhaltenen Bilder vom Computerkurs schwarzweiß sind.
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Auf diesem Foto, das ich vielleicht selbst gemacht und entwickelt habe, vielleicht aber auch nicht, greift Kursleiter Hayo gerade der Kursteilnehmerin Martina auf pädagogisch fragwürdige Art über die Schulter auf die Tastatur. Mit dem Rücken zur Kamera ist Kursleiter Peter zu sehen, links von ihm eine Schultafel, auf der er mit Kreide BASIC-Befehle angeschrieben hat. Auf dem Röhrenfernseher oben ist vielleicht das Programm zu sehen. Davon erkennt man auf dem Foto nichts, obwohl die Buchstaben sehr groß sind (25 Zeilen à 40 Zeichen.
So sieht das Publikum aus (fünf Frauen, drei Männer und ein unklares Bein).
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Ich kann aber nicht behaupten, dass auch nur eine dieser Personen angelockt wurde, von da an den Computerraum des Jugendzentrums zu nutzen.
Zum Kurs gibt es Material, drei kopierte, handillustrierte Seiten. Sie sind nicht handillustriert, weil die Kursleiter so gern zeichnen, sondern weil es noch keine andere Möglichkeit gibt. Unten links ist zwar ein Plotter abgebildet (das Kästchen mit dem Stift und dem Arm), so was hat aber niemand von uns. Auch wenn wir einen hätten, ginge das Zeichnen einfacher und schneller.
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An Geräten der "Eingabe Peripherie" ist hier abgebildet: Tastatur, Joystick, ohne Abbildung: "Lightpen", "Touchtable" und Mikrofon. An die Existenz eines Lightpen habe ich zum Aufschreibezeitpunkt 2024 eine sehr vage Erinnerung, die vom Wikipediaeintrag bestätigt wird. Es ist ein Mausvorläufer, mit dem man auf einen Röhrenfernseher deuten kann, und dann wird die Deutrichtung erkannt und verarbeitet, obwohl der Fernseher eigentlich nur in die andere Richtung funktioniert. Ein bisschen wie bei den magischen Sehstrahlen! Gesehen habe ich so etwas aber nie oder allenfalls mal auf der CeBIT. Was ein "Touchtable" gewesen sein könnte: Keine Ahnung.
Auf Seite 2 wird erklärt, dass Hardware "alles zum anfassen und kaputtmachen" ist, und dass man sich Software ungefähr wie "Musik auf einer Schallplatte oder Cassette" vorstellen kann. Dann geht es um RAM, ROM und Cursor.
Der Titel von Seite 3 ist "*** Wie Sag Ich's Meinem Computer ? ***" Die Erklärung beginnt mit dem Satz "Auf den ersten Blick fällt auf, daß die meisten Computer eine Schreibmaschinentastatur haben." Der Rest des Absatzes handelt davon, dass man unbedingt die RETURN-Taste drücken muss, wenn der Computer eine Eingabe übernehmen soll, sieben Ausrufezeichen !!!!!!!
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Detailansicht:
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Das @-Zeichen ist zwar schon seit 1971 in E-Mail-Adressen im Einsatz. Für uns, da hat das Kursmaterial recht, hat es aber wirklich keine Bedeutung. Die schnellsten von uns werden 1993 eine Mailadresse haben, etwa acht Jahre nach diesem Kurs.
Am Ende des Kurses, der nur einen Nachmittag dauert, erhalte ich eine Urkunde:
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Dass mein Name und "wahnsinnig viel Erfolg" unterstrichen sind, ist eine Anspielung darauf, dass solche Dokumente zu dieser Zeit noch oft im Offsetdruck hergestellt werden und man dann nur noch mit der Schreibmaschine auf der gestrichelten Linie die individualisierten Teile des Textes einträgt. Es ist also eine ironische Unterstreichung, die behauptet, dass diese Urkunde nicht am Computer und mit einem Nadeldrucker hergestellt wurde (was für ein zeitgenössisches Publikum offensichtlich ist).
Es ist der einzige Computerkurs, an dem ich in meinem Leben teilnehme, abgesehen vom Versuch von Jan Bölsche, mir zehn Jahre später anhand von Notizen auf Kaugummipapierchen die Programmiersprache C++ beizubringen (erfolglos). Der Rest passiert dann autodidaktisch.
(Kathrin Passig, aufgeschrieben 2024 anhand von auf dem Dachboden des Elternhauses wiedergefundenem Material)
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art-lover-gallery · 2 years
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“ Der immer neugierige Mann wird durch das Versprechen von Sex angelockt. Die Frau sollte ihn immer weiter hinhalten, damit immer noch etwas für ihn zu erreichen ist. Nach ein paar Wochen bringt es ihm weniger Spaß, es kommt zu Routine, Leerlauf und Langeweile. Für ihn wird es immer anstrengender und er neigt dazu, sich anderweitig umzusehen, um seinen Eroberungstrieb zu befriedigen. Die Frau wird aus Sex Liebe machen und aus Liebe Arbeit Arbeit Arbeit. Ohne Druck geht es nicht. Der Volksmund sagt: Wenn du zum Manne gehst, vergiss die Peitsche nicht “
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dreaminggoblin-yells · 3 months
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No Context Line Tag
I was tagged by @blind-the-winds, thank you!
So, this one is from a German project (sorry, I hope whatever translator y'all use doesn't butcher it too badly) that I occasionally look back on.
„Verdammt sollst du sein, Malwen!“, schrie sie in die Nacht, bevor ihr der Gedanke kam, dass es vielleicht Monster oder sonst etwas Böses gab, das von dem Lärm angelockt werden konnte. Flüsternd fuhr sie ihre Verwünschungen fort. „Mögest du im Vollmondlicht verbrennen, du hinterhältiger Schuft! Ich hoffe, die Dämonenpferde fressen dir die Hände ab! Mögen die Sterne auf dich stürzen und dich erschlagen!“
My girl Allea is not having a good day, but that's all the background info you're getting :D
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unfug-bilder · 4 months
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B.Z. ist ein Springer-Produkt und entsteht in derselben "Redaktion" wie BILD. Hier geht es um einen Überfall mit "Beute".
B.Z. weiß nichts, das ist aber egal. Ihr Publikum wartet nur auf SOWAS. Denn das KÖNNEN ja nur AUSLÄNDER gewesen sein.
Dabei ist jedem, der Berlin einigermaßen kennt, klar, dass Ausländer in Gruppen am Wochenende abends nur als Touristen in Prenzlauer Berg unterwegs sind.
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Nun hat die Polizei keine Staatsangehörigkeiten angegeben, was die Hetzer noch weiter aufstachelt. Es ist nämlich ein Grundrecht, dass ausländische Staatsangehörigkeiten zur erfolgreicheren Hetze angegeben werden (wie in Sachsen).
Bisher haben wir jetzt eine Meldung, die nicht der Rede wert ist (Überfall in Berlin, Beute: 1 Rucksack) und B.Z., die dennoch Klicks damit ernten wollen. Selbst Springer hat entschieden, dass die Meldung nicht mal für BILD taugt.
Und nun betritt ein extrem zwielichtiger und widerlicher Hetzaccount mit 13T Followern die Twitter-Bühne:
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Neu im Spiel sind dadurch jetzt Intensivtäter (!) und Remigration. Das bringt immerhin 100 Views binnen 20 Minuten.
Davon angelockt versucht der nächste Fake-Account (66 Follower) sein Glück
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Und wenn der Hetz-Nachtschicht nicht bald ein besseres Objekt geboten wird, hat sich das bis morgen in die entferntesten und dreckigsten Winkel des Internets verbreitet.
Und dann braucht niemand mehr eine Angabe der Staatsangehörigkeit.
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alintheshitposter · 1 year
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Grüße Hugenay von mir 🥰
Will do😌 ich grüße direkt von der ganzen Fangemeinde wenn ich ihn sehe
Aber warte....
Hugenay ist doch hinter Feuermond her.....das heißt....
.....wenn ich mein Buch jetzt einfach
hier so....
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.....auf meinen Koffer lege.....
........👀👀
Dann müsste er doch eigentlich
rein theoretisch
Davon angelockt werden, oder?
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naturugarten · 1 year
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Das #Schöllkraut 💛 breitet sich vom Beet auf die Fugen im Hof aus. Es gehört zur "Schuttvegetation"(Ruderalvegetation), gedeiht also auch an vom Menschen gestörten Standorten. Seine Samen werden von #Ameisen 🐜 verteilt, die von Ölkörperchen darauf angelockt werden, welche sie fressen. #Naturgarten #WildblumenStattRasen
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japanexplorer · 1 year
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Es gibt nur Wasser, Wasser, Wasser überall
Heute war irgendwie nicht so mein Tag. Ich konnte mich nicht wirklich zum aufstehen zwingen, weshalb ich es dann auch erst nach 12 aus dem Hotel geschafft habe. Aber ich glaube, dass hat mir auch mal gut getan. Was mich zurzeit am meisten fertig macht, ist glaube ich das ganze Planen, was ich heute machen soll oder wohin es als Nächstes geht. Das habe ich mir doch etwas entspannter vorgestellt. 😄 Aber das ist dann doch Meckern auf hohem Niveau. Immerhin kann ich ja trotzdem meinen Urlaub genießen.
Für heute hatte ich mich dann zunächst dazu entschieden etwas in der Innenstadt herumzulaufen. Um meine Liste der besuchten Pokemon Center zu erweitern, stattete ich dem Center in Fukuoka noch einen Besuch ab. Ansonsten lief ich eher ohne wirkliches Ziel etwas herum. Mein Spaziergang endete dann mit einer Apfeltasche, einer Teigkugel mit Tiramisu-Füllung (Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll 😂) und einem Matcha Latte.
Danach ging es dann mit der U-Bahn quer durch die Stadt in Richtung des Stadtteils Meinohama. Nach einem längeren Fußmarsch erreichte ich das anvisierte Fährenterminal. Dieses Mal war es ein anderes wie gestern. Von hier aus ging es nur zur nahe gelegenen Insel Nokonoshima und zur weit entfernten Insel Oronoshima. Die erstere war das Ziel meiner Reise. Da ich noch 30 Minuten bis zur nächsten Überfahrt warten musste, ging ich noch etwas am Strand entlang spazieren. Um Viertel nach 4 konnte ich dann mit der Fähre zur Insel fahren. Von da aus ging es dann mit dem Bus quer über die Insel zum Nokonoshima Island Park. Während der Busfahrt konnte ich das Panorama in Richtung Fukuoka City genießen, bevor es dann durch eine schöne Waldstrecke zum Park ging. Dort angekommen musste ich mich etwas beeilen. Da ich generell etwas spät dran war, hatte ich nur 30 Minuten vor Schließen des Parks. Außerdem fuhr um 17:28 Uhr auch der letzte Bus wieder zurück zur Fähre. Ansonsten hätte ich als Alternative in 40 Minuten über die Insel laufen müssen. 😅 Die 30 Minuten haben aber locker gereicht und ich musste am Ende auch noch etwas auf den Bus warten. Im Park selbst sind viele Blumenfelder angelegt. Diese waren zwar schön, aber ich hatte irgendwie höhere Erwartungen. Allein für den Ausblick aufs Meer hinaus hat es sich aber trotzdem gelohnt. Außerdem wurde mir wegen der kurzen Zeit, die ich für meinen Besuch hatte, ein Rabatt gewährt und ich musste nur die Hälfte zahlen. 😄
Die Rückfahrt mit dem Bus und der Fähre liefen dann ohne Probleme und ich machte mich auf zum Abendessen. Dieses Mal wählte ich ein Sushi-Restaurant in der Nähe dem Hakata-Bahnhof, dem Hauptbahnhof Fukuokas. Das Sushi war sehr gut, aber ich konnte nicht die riesengroßen Unterschiede zu Sushi The One feststellen. Dazu gab es noch eine Miso-Suppe und Chawanmushi, einem japanischen Eierstich (Musste ich auch erst einmal googlen. Ich dachte zunächst, ich bekomme einen Pudding als Vorspeise serviert. 😂)
Zum Ende begab ich mich dann nochmal zur Canal City, um zu schauen, ob gerade ein Wasserspektakel läuft. Ich hatte es natürlich perfekt getimet und als ich ankam, fing dann auch bald eine Vorstellung an, bei der Disney-Musik mit Videomaterial auf die Leinwand, welche im Prinzip aus der kompletten Gebäudewand bestand, und Wasserspielen unterlegt wurde. Das war echt gut gemacht und hat auch einiges an Besucher angelockt. Danach gönnte ich mir noch einen leckeren Matcha-Crêpe, bis ich feststellte, dass schon die nächste Show losging. Dieses Mal lief die Vorstellung, die ich an meinem ersten Tag in Fukuoka knapp verpasst hatte. Deshalb schaute ich mir diese dann auch noch an und machte mich dann auf den Weg ins Hotel, wo ich dann noch etwas damit haderte, wie ich die nächsten Tage verplane.
Im Endeffekt entschied ich mich dazu, dass ich morgen dann schon wieder in Richtung Tokyo aufbreche und von da aus zumindest noch einen Tagesausflug in Richtung Fuji absolviere. Als ich dann schon gebucht hatte, ist mir leider aufgefallen, dass das Wetter die nächsten Tage nicht wirklich berauschend wird... Dementsprechend muss ich mal schauen, wie ich das dann mache. Aber das ist dann ein Problem für die nächsten Tage. 😄
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aus-dem-fruehwerk · 2 years
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Tiere
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Wenn man in der Stadt wohnt, vergisst man ab und zu einige Tiere. Zum Beispiel Hühner.
Natürlich habe ich nicht vergessen, dass es Hühner grundsätzlich gibt, ich bin ihnen ja jedes Mal leise dankbar, wenn ich ein Ei esse. Gleichzeitig möchte ich beim Verzehr des gekochten Eis auf meiner Shoyu-Soba-Suppe nicht ganz genau darüber nachdenken, woher diese Zutat stammt – und wie es möglich ist, dass so etwas aus einem Tier herauskommt.
Jedenfalls sah ich gestern beim Spazieren eine Gruppe von Hühnern. Der Himmel war grau bis zum Boden, schwere Wolken bis zwischen die Häuser, alles in fahles Licht gehüllt. Doch auf einmal, als ich beim Spazieren durch den Wald zu einer Lichtung kam, sah ich ein paar strahlend weisse Geschöpfe, wie sie mit zuckendem Kopf über die Wiese stolzierten. Und auf einmal nahm ich auch das Grün der Gräser wieder wahr, und die bunten Bäume leuchteten, und alle Farben schienen zum Leben erweckt. Und mitten drin: die hell strahlenden Hühner. Wie kleine, glückliche Schneehäuflein bewegten sich die Tiere langsam durch ihr Revier und pickten hie und da etwas am Boden, streckten ihren lustigen Kopf dann wieder in die Höhe und schauten mich mit ihren runden Augen an.
Wespen vergisst man auch in der Stadt nicht. Wenn ich morgens schreibe, fliegen sie vom Computerlicht angelockt durchs offene Fenster. In grossen Bogen prallen sie müde gegen die Wände, laut brummend, wie ein bösartiger Hilfeschrei.
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lu-inlondon · 2 years
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Helloo.... da musste ich doch grad mal schauen, was du schon alles beantwortet hast! :3 Wenn du magst:
🤲 (höhö - gar nicht egoistisch) 🛒 🎢
Wenn eins oder mehrere davon schon waren, bitte einfach ignorieren. ;)
🤲 Weil ich gemein bin, ist das Snippet nicht von Sand zwischen den Zehen :D
Danach geht es weiter zum Platz der Revolution. Adam grinst vom einen bis zum anderen Ohr, als er Leo erzählt, wie viele seiner Freunde und Bekannten in Berlin bei der Antifa sind. Dass er überlegt hat, ob er sich ein ACAB Tattoo stechen lässt, obwohl er selbst Polizist ist. 
Für einen Moment sieht Leo ihn mit einer Mischung aus Überraschung und Entgeisterung an. Dann muss er lachen. Wenn es jemandem passt, dann vermutlich zu Adam. Es würde hervorragend aussehen.
Ein Ball rollt ihnen vor die Füße und bevor sie sich versehen, spielen die mit einheimischen Kindern eine Partie Fußball. Die kleinen Teams streiten sich darum, wer die los alemanes auf seiner Seite haben darf, bevor sie sich gegen sie verbünden. Als sie Leo das dritte Mal kurz hintereinander austricksen und den Ball gegen die bunte Hauswand hinter ihm knallen — ihr improvisiertes Tor — ist der Jubel so laut, dass er sicher über die gesamte Insel schallt. Sie feiern und lassen sich von den wenigen Zuschauern feiern, die ihr Spiel angelockt hat und von dem, was Leo verstehen kann, sind sie sich sicher, dass sie bald die nächste Weltmeisterschaft gegen Deutschland gewinnen. 
Verschwitzt aber gut gelaunt ziehen Leo und Adam weiter. Ein bisschen beschweren sie sich darüber, dass sie in der Unterzahl waren und sich nicht mehr ganz so flink bewegen können wie die Kids — auch wenn sie erst Mitte zwanzig und sehr fit sind — aber nichts davon ist ernst gemeint. Sie alle hatten ihren Spaß und Leo freut sich, dass sie ihnen eine Freude bereiten konnten. 
Der Tag neigt sich dem Ende zu. Morgen werden sie Reisepläne schmieden und Koffer packen müssen. Noch haben sie die Entscheidung aufgeschoben, wie es weiter geht, haben sich erlaubt, den Moment zu genießen. Aber im Hotel haben sie nur noch zwei Nächte gebucht und der Rest der Insel lockt sie mit ihrer Schönheit.
🛒 Das Sehnen nach einem Zuhause, denke ich, und Pflanzen. Mal ist es der Wald und das Baumhaus, mal auch Leos Wohnung (die so aussieht, wie meine btw :D)
🎢 Äh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Keine davon sprengt unbedingt ihr Genre, oder führt zu etwas komplett unerwartetem, wie ich finde.
Ansonsten würde ich sagen "Auf der Flucht vor Allem außer Dir", weil das alles so schnell ging und ich eine ganze Weile nicht richtig geschlafen habe :D
Danke für den ask <3
(Hab ich den eigentlich schon an dich gesendet?)
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undsowiesogenau · 2 years
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Ein paar Abende
Die neueste Nachricht vom Thomas-Mann-Tagebuch-Bot: »Geht man ein paar Abende hintereinander aus und kommt spät zu Bett, so fällt man in Verzweiflung.« (5. 7. 1919) Das stimmt sicher, wobei offen bleibt, wie viele Abende »ein paar« sind. Wahrscheinlich mal so, mal so.
Interessanter ist, warum man in Verzweiflung fallen sollte. Vielleicht, weil einen die schiere Zahl der Fremden, die aber nicht fremd bleiben dürfen, überfordert. Leute kennenlernen kann anstrengend sein. Leute treffen, die man nicht gut kennt, auch. Mir kommt es manchmal, zu Beginn eines solchen Abends, so vor, als schaute ich in eine dieser Bomben, die James Bond gelegentlich entschärfen muss, tausend Kabel am Zünder, irgendwelche Dioden und Knöpfe, und man muss sofort verstehen, wie alles zusammenhängt. Klappt natürlich nie.
Gestern war ich mit Hanna bei einem Fest der Agentur Graf & Graf. Es wurden die Autoren geehrt, die auf Vermittlung der Agentur Bücher veröffentlicht hatten, die mit Preisen ausgezeichnet worden waren. So auch Hanna. Warmer Abend, Schaumweinflaschen in silbernen Kübeln, eigentlich perfekt. Hanna hatte neben mir auch Ekkehard Knörer mitgebracht, den ich gleich sehr angenehm fand, zumal er äußerst pikante Geschichten aus seiner Taxifahrerzeit zu erzählen wusste. Nach und nach kamen ein paar andere Gäste dazu. Bei manchen dachte ich, dass sie wahrscheinlich gar nicht so gern hier waren, sondern lieber woanders wären. Das merkte man dann leider auch. Eine, die ich kannte, hatte offensichtlich einsam gekokst und riss das Gespräch hyperexpressiv an sich. Eine andere verwickelte mich in einen länglichen Talk über die Zeitung, zu Ungunsten der Umstehenden. Die Agentin Graf schob Leute wie Einkaufswagen in der Gegend herum und parkte sie mal in der einen, mal der anderen Gruppe. Super aber die kleinen Kohlrouladen, die Teil des Flying Dinners waren. Wann kriegt man schon mal Kohlrouladen?
Heute dann das Sommerfest der Parlamentarischen Linken. Es war in Sommertreff umbenannt worden, wegen des Kriegs. Bundeskanzler Scholz hielt eine Rede, die besser war als seine öffentlichen Reden und Interviews. Danach saß er auf seinem Stuhl und aß Salzstangen, die in einem Glas da standen. Er aß immer vier oder fünf zugleich. Das Buffet war noch nicht eröffnet. Verteidigungsministerin Lambrecht machte mit ihrem iPhone ein Foto von Scholz.
Später standen Corinna und ich mit ein paar Bundestagsabgeordneten herum, der eine hatte uns mit Witzen angelockt, alle tranken was, ganz lustig. Dann kam ein weiterer Angeordneter dazu.
Eine Weile lief das Gespräch noch weiter wie zuvor. Der neue Abgeordnete lachte mit uns, zeigte Fotos seiner Katze, so Partyzeug eben. Dann kam die Sprache darauf, dass er heute im Ausschuss gefehlt habe. Warum, wollte einer wissen. Der Abgeordnete sagte, er habe gerade seine ungeborenen Zwillinge verloren. Dritter Monat, kein Herzschlag mehr.
Stille bei uns. Drumherum klirrende Gläser, Lachen, »Despacito«. Der Abgeordnete erklärte uns, er sei hier, um sich abzulenken, da hinten sei auch seine Frau, sie wolle dasselbe, und sie hätten gemeinsam entschieden, mit der Sache offen umzugehen. Niemand anders hatte seinen Partner mitgebracht.
Während wir versuchten, irgendetwas Sinnvolles zu sagen, meldete sich, als wäre das Ganze nicht schon bizarr genug, ein Abgeordneter, der noch außer Atem war von einer Kicherei am Rande, und schnaufte, er habe das jetzt nicht mitgekriegt, warum habe der im Ausschuss gefehlt? Nochmal die Antwort.
Was brauchte der Mann jetzt? Sollten wir mehr als ein paar klamme Worte zu der Sache sagen, ihm zuhören, ihn ablenken durch die Fortführung der lustigen Plauderei von davor? Letzteres hatte er ja zum Ziel erklärt, und er selbst lenkte das Gespräch da hin, wobei er besonders schnell und laut sprach, wie um das Vorige zu übertönen. Ich fand das unheimlich, sein Lachen, die Traurigkeit. Es war so, wie im Meer zu schwimmen, und oben war das Wasser ganz warm, aber wenn man das Bein nach unten streckte, wurde es kalt, und man wusste, da wird es tief, auch wenn man die Tiefe nicht sieht.
Wir blieben noch zwei Stunden, aber es war anders danach.
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Airlie beach 23.11.22
Whitsunday Islands Tour
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Am morgen werde ich abgeholt und zum Boot gebracht. Als ich das Gummiboot sehe, entscheide ich mich dann doch besser für eine Reisetablette. Wir bekommen einen lycra und los geht's auf dem Boot zum ersten Schnorchelspot. Ja ganz nett, aber nichts besonderes. Kleine Fische, einige Korallen und thats it.
Beim zweiten Schnorchelspot wurden die Fische mit Fischfutter angelockt😅 naja. Immerhin sah ich ein paar gigantische (wenn auch hässliche) Fische die direkt auf mich zu schwammen.
Dann geht es zu den Whitesundays fürs Lunch. Wirklich schöne Inseln. Toller Ausblick. Weißer Strand... Nach einem entspannten Tag geht es wieder zurück zum Festland.
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Lügen, sein Bruder: Lügen klingen besser als die Wahrheit, wenn man sehr verzweifelt ist (Aus der Perspektive von echten Psychopathen)
Es war alles ready, aber diese verrückte (sehr verrückte) Bitch ist einfach nicht nach Plan gegangen. Es ist fast so als ob die einfach einen eigenen Willen hat. Dabei ist sie eine Frau und eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass sie unser perfektes Opfer ist. Labil, schwach und dumm. Mental ausgelaugt, leicht beeinflussbar. Robin Hood & Pinochio hatten für alles eine story bereit, egal wie irrsinnig, egal wie viel Scheiße daran geklebt hat. Das wird ihr zu viel werden, es nimmt zu viel Kraft, sie wird sich nicht damit auseinandersetzen. Sie geht und wir sagen was wir wollen. Wenn die Lügen keinen Sinn mehr ergeben, dann muss man einfach mehr lügen bis es wieder Sinn ergibt. Am besten, stellt man sich selbst als Opfer dar, obwohl man selbst Schuld ist. Dann schiebt man es dem depressiven Opfer in die Schuhe. Die hatte einfach noch nie Glück mit Nachbarn. Und es gibt keine freie Minute, wo sie nicht simuliert. Das Marzahner Plattenbaukind hat nichts zu verlieren. Aber wir schon. Unseren guten Ruf. Wir haben ebenfalls Minderwertigkeitskomplexe, ein niedriges Selbstwertgefühl und interessieren uns dafür, was andere von uns denken, und zwar mehr als uns lieb ist. Für Pinochio kommt jede Hilfe zu spät, aber Robin Hood ist einfach freiwillig auf ein sinkendes Schiff gestiegen, weil sein Ego angekratzt wurde. Die Verrückte ist nicht die einzige, die sensibel ist. Und auf dem sinkenden Schiff angekommen, hat sich einfach rausgestellt was für ein wirklich kranker Freak sich hinter der unscheinbaren Fassade versteckt. Zwielichtig, rachesüchtig, ein notorischer Lügner. Genau wie Pinochio. Und komplett besessen. Einen Tag hört es auf, dann fängt es wieder an, mal ist es nirgendwo, manchmal überall. Man findet keine Ruhe, irgendwann nimmt es einfach dein ganzes Leben ein. Bis man kaum noch klar denken kann. Und dann benimmt man sich entweder verrückt mit sehr viel Reaktionen oder man macht mental detox in Schriftform und lenkt sich ab. Zeit vergeht, aber das Motto bleibt gleich: Alles ihRe Schuld. Wir sind unschuldig. So war es nicht. Sie ist ein Marzahner Plattenbaukind mit mentalen Mängeln +, aber nach dem Jahr, kein Wunder. Sie denkt sie kann lesen und schreiben, aber Marzahn hat keine Schulen. Und sie studiert kein Lehramt. Ihr Abi ist einfach nutzlos, ihr Bachelor auch, der Sektenführer hat sie noch nicht für einen bestimmten Beruf eingeteilt. Fremde bestimmen immer über andere Leben. Jeder muss dahin zurück wo er herkommt.
Das Schiff war schon am sinken, aber wir haben es noch schneller sinken lassen. Aber da waren auch überall Löcher. Manchmal haben wir die selber reingestochen, dann haben wir gesagt, es war Trinh. Und unsere Besatzung hat auf der Suche nach einem Rettungsboot einfach angefangen sich gegenseitig zu fressen und zu ertränken. Aber eigentlich sollte nur diese VerRückte TrinH ertrinken. Jetzt ertrinken wir alle zusammen. Das Wasser ist anders als erwartet, kalt, sogar eiskalt. Und im Wasser sind Haie. Blutrünstige Haie und Blut lockt noch mehr an. So wie Menstruationen immer die Bindenflüsterer, Robin und Röman angelockt haben. Es fühlt sich nicht gut an. Es tut ein bisschen weh. Irgendwann wird man taub und fühlt kaum noch was. Gut, dass Schwänze hier eh nicht verloren gehen können. Was vorher nicht da war, kann man dann natürlich auch nicht verlieren. Das gilt auch für andere Sachen, z.B.: Ehre, Ruf, Moral, Gewissen, Verstand und Eier.
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missbookiverse · 2 years
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Abenteuerspaß für Pokémon-Fans
Meinung zum Middle Grade Fantasyroman The Accidental Apprentice (Wilderlore #1) von Amanda Foody
Mancherorts wird dieses Buch als eine Mischung aus Pokémon und How To Train Your Dragon angepriesen. Wenn ihr das mit einem Touch Zauberei, einem Gildensystem und einem Turnierplot ergänzt, habt ihr eine gute Vorstellung davon, worum es in diesem Middle Grade Roman geht. Seit der Junge Barclay seine Eltern bei dem Angriff seines Heimatdorfes durch ein Biest verloren hat, hält er sich fern von allem, was mit diesen Kreaturen zu tun hat. Stattdessen versucht er als Lehrling des Pilzfarmers mehr schlecht als recht den zahlreichen Regeln von Dullshire zu folgen. Doch als er eines Tages unfreiwillig eine innige Verbindung mit einem Biest eingeht, muss er seine Heimat hinter sich lassen und sich der Welt der Lore Keepers öffnen. Mit Hilfe neuer Freunde, die sich bestens mit wilden und gezähmten Biestern auskennen, versucht er einen Weg zu finden, das Band zu seinem Lufthund zu lösen.
Mitreißende Erkundung magischer Biester und eines originellen Magiesystems
The Accidental Apprentice ist ein rasantes Abenteuer voller Action und magischer Kreaturen, sowohl von der klassischen Sorte, z. B. Drachen, als auch innovative Neuschöpfungen wie Barclays Lufthund (ein Wolf, der sich in Wind verwandeln kann) oder Stoolips (kleine pilzartige Wesen, deren Kappen gepflückt und als narkotische Pflaster benutzt werden können). Für Pokémon-Fans wird es eine wahre Freude sein, die verschiedenen Wesen zu entdecken und mehr über ihre Aufenthaltsorte, Fähigkeiten und Klassen (von gewöhnlich bis legendär) zu lernen.
Das world building ist kreativ und magisch. Die Biester werden z. B. in Form von Tattoos auf der Haut ihrer Keeper getragen und können nach Belieben hervorkommen. Außerdem gibt es ein Turnier mit verschiedenen Prüfungen, bei denen Anwärter*innen auf eine Ausbildungsstelle bei den verschiedenen Gilden ihr Können und Wissen unter Beweis stellen müssen. Ziemlich lustig ist übrigens die Vorliebe der Autorin für wahllose deutsche Namen und Begriffe: Da gibt es Master Pilzmann, Diddlystadt, Dismaldorf, einen Silberwal und Personen namens Floriane, Erhart und Soren.
Keine kritische Beleuchtung der Mensch-Biest-Beziehung und Gary-Stu-Protagonist
Und nun zu den Mankos. Für einen Roman, der sich so intensiv mit der Beziehung zu magischen Tieren beschäftigt, wird – selbst für ein Kinderbuch – wenig hinterfragt. So essen die Charaktere unkommentiert Fleisch, bekämpfen (töten?) wilde Kreaturen und die Biester, die angelockt und gefangen werden, müssen sich ungefragt dem magischen Bindungsprozess mit den Menschen unterwerfen. Vielleicht bringt die Fortsetzung dahingehend ja einen kritischen Blick mit.
Davon abgesehen ist Barclay ein Wunderkind wie es im Buche steht. Obwohl er auf keinen Fall ein Lore Keeper sein möchte, scheint er unbegrenztes Talent für diesen Beruf mitzubringen. Überhaupt kommt sein Widerwille gegenüber dieses neuen Lebenswegs ein wenig unglaubwürdig daher. Barclay hält daran fest, dass seine Eltern, die ja von einem Biest getötet wurden, keine Zukunft für ihn gewollt hätten, in der er sich mit diesen beschäftigt. Dabei ist es natürlich mehr als offensichtlich, dass Lore Keeper seine Berufung ist. Barclays Motivation gegen diese Zukunft wird emotional nicht tief genug erforscht und wirkt dadurch zu fadenscheinig.
Fazit
Ein Buch für alle, die es lieben, sich mit magischen Kreaturen anzufreunden und neue Magiesysteme kennenzulernen. Liebevoller Lesespaß, der nicht zu sehr in die Tiefe geht.
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Wilderlore: The Accidental Apprentice von Amanda Foody erschien erstmals 2021 bei Margaret K. McElderry Books in der Kategorie Children’s Fiction. Die deutsche Übersetzung von Ann Lecker erschien beim Loewe Verlag unter dem Titel WilderReich: Eine schicksalhafte Prüfung.
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Tag 24 (18.5.22)
Am Morgen haben wir eine Kaffee-Farm besucht. Auf der Führung wurden einige interessante Fakten präsentiert: 1. Finnland hat den höchsten Kaffee-Konsum der Welt. 2. Für einen Becher Kaffee braucht es 40L Wasser! 3. Hawaii ist das am nördlichsten gelegene Kaffee-Anbaugebiet der Erde. Nach der Tour gings zum Beach. Etwas nördlich von Kona und dessen Flughafen liegt der Strand Makalawena Beach. Dieser Strand soll aufgrund seiner «Abgelegenheit» sehr ruhig sein und nicht allzuviele Touristen anlocken. Vom Parkplatz führt ein 30’ Weg über Lavagestein bis zum Beach. Bereits die Hinfahrt, weg vom Highway, war relativ abenteuerlich – die Strasse ist nicht geteert und sollte ohne SUV nicht befahren werden. Es hatte tatsächlich relativ wenige Leute am Strand, die Wellen waren angenehm und Steffi konnte ein wenig schnorcheln. Leider gab es aber nicht viel Interessantes zu sehen. Um 17.00 Uhr haben wir dann zur gebuchten Big Island Manta Ray Snorkel Tour eingecheckt. Eine 30’ Bootsfahrt führte uns zur Hoona Bay (direkt am Flughafen) wo bereits mehrere Boote mit Schnorchlern und Taucher unterwegs waren. Gegen die abendliche Kälte wurden Neoprenanzüge verteilt, und hopps waren wir im Wasser (etwas mehr als 45’). Die Mantas wurden durch Licht bzw. Plankton angelockt. Die Mantas haben die gesamte Zeit ihre Runden an den Surfbrettern gedreht, es war beeindruckend nur wenige Zentimeter davon entfernt zu «schwimmen» (wir haben uns alle am Surfbrett festgehalten und mussten möglichst gerade auf dem Wasser liegen). Mantas müssen wöchentlich 1/3 ihres Körpergewichts an Nahrung zu sich nehmen. Die Spannweite der Flossen kann bis zu 5.5 m betragen
Zurückgelegte Strecke/Schritte: -
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unfug-bilder · 26 days
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
Besorgte Bürger. Interessant ist der Umfang der Sorgen sowie ihre Staffelung. Das Schlimmste ist, dass
DIE STRASSE GESPERRT
ist. Wohlgemerkt jeweils auf einer Länge von 300-600 Metern.
Auch GANZ SCHLIMM ist, dass (angelockt duch den neuen Straßenbelag) künftig zusätzliche Verkehrsteilnehmer durch´s Dorf fahren könnten, während derzeit gerade deren Ausbleiben als größte Katastrophe angesehen wird. Nicht zuletzt gilt das für die Senioren aus dem Nachbarort, die sich offenbar altersunabhängig grundsätzlich Auto fahrend fortbewegen, denen die weiten Strecken (!) infolge der Bauarbeiten ebenso wenig zugemutet werden können wie 300-600 Meter zu laufen.
Auch die lokale Volksstimme gibt alles:
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Meine persönliche Hochachtung gilt den Menschen, die sowas planen und sich seit Jahren das Geheule anhören.
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