Tumgik
#Der Lehrling
lorenzlund · 1 year
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Kate‘s spade & her garden. ‚Come into my garden‘. ‚Der Mörder war immer der Gärtner‘.
Theo Gärtner gehört selber auch den noch echten Cowboys vom Rhein an und ist von ihm! (Like a ...)
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rote kirschschorle. Georg Spitzname Schorsche.
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S.A./Bauhaus Bauhausstil: Sau + Haus + der Stil (der Sau). Stihlsägen. Guten und schlechten Stil haben.
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Wie der #Lehrling da so kniet in seinen #Puro+ , da will man doch ganz andere Dinge als nur zuhören😏😈
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einzilpik · 18 days
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Nur Nebenrolle
Im feinen Café Stöver
Vollzog ne Fliege wilde Flugmanöver
Das Haus war immer voll
Die Brust der kleinen Fliege mächtig schwoll.
"Die Leute kommen wegen mir !"
Dachte das Insektentier.
Und flog Stunde um Stunde
Weiter seine Runde.
Bis der Lehrling Atze
Kam mit der Fliegenklatsche.
Patsch, Patsch: Matsch!
Das Publikum blieb ungerührt.
Da hat sich die Fliege wohl geirrt.
Wieviel Ruhm man einem Künstler zugesteht,
Merkt er erst, wenn er von der Bühne geht.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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rockyybeach · 11 months
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Villain Feuermond AU in dem Hugenay einen Ocean's 11 artigen Einbruch in die Knox Villa plant und dafür die drei Fragezeichen (Profi Einbruchdiebe) mit einsammelt. Justus soll den Plan machen, Peter die körperlichen Dinge übernehmen (Fallschirm Einbruch wie im Buch) und Bob ist der Recherchemann, der die Infos besorgt. Brittany gehört natürlich auch zur Gang, Andy Miller ist ihr Taschendieb Experte (aka Linus aus Ocean's Eleven) und Hugenay treibt noch ein paar Handlanger wie den Nachtschatten auf.
Sie schaffen den Einbruch, bis Justus Hugenay damit konfrontiert, was seine wahre Intention ist: nicht die wertvollsten Gemälde des Landes zu stehlen, sondern seine Identität zu verbergen. (Die Jungs haben es heimlich ermittelt). Justus und Hugenay haben eine komplexe Meister/Lehrling Beziehung zueinander, die vor langer Zeit im Streit zerbrochen ist. Sie sehen sich als Konkurenz und misstrauen sich auch mal, sind aber nur zusammen unschlagbar als Kriminelle. Sie können nicht mit und nicht ohne. Die Gang schafft es am Ende die Gemälde zu stehlen und Julianne Wallace zu umgehen, die als einzige von ihrem Vorhabe weiß.
Am Ende der Geschichte realisiert Hugenay, dass Justus Feuermond heimlich mitgenommen hat und vermutet, dass er das Gemälde als Erpressungsmaterial benutzen will. In einer emotionalen Endszene trennen sich die Wege der Bande, als jeder mit seinem Teil der Beute in ein anderes Boot steigt, um von der Insel zu kommen. Hugenay blickt Justus hinterher und sieht, wie dieser Feuermond zerreißt und ins Meer wirft, als letzten Akt ihrer ehemaligen Verbindung und als Demonstration der Macht. Justus sagt sich von seinem Meister los, weil er ihn mit dem geheimen Stehlen von Feuermond endlich übertroffen hat, Hugenay muss auf seine Gnade hoffen. Trotzdem kann er ihrer Vergangenheit nicht entgehen und Justus ist zu eng mit Hugenay verstrickt, sodass er sich am Ende ihrer Beziehung hingibt und für Hugenay den letzten Akt der Loyalität vollzieht, bevor er mit seiner neuen Gruppe (Bob und Peter) gemeinsam in die Zukunft steuert.
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koraktor · 9 months
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Ah hab gesehen, dass du einen alten Post von mir gereblogged hast und dachte direkt "weiße Schrift im schwarzen Buch!" Danke für den instant Ohrwurm xD
Und da du dich besser auskennst als ich wahrscheinlich:
Glaubst du im Canon vom Film, dass Juro zur Mühle gekommen ist und wusste aus welchem Grund auch immer (vielleicht ist ein guter Freund nie zurückgekehrt) was Sache ist und hat direkt ne Show abgezogen und im Hintergrund gehen den Meister gearbeitet?
Oder war er ein völlig normaler, wissbegieriger Lehrling und hat sobald er gecheckt hat was abgeht auf einmal von einem Tag auf den nächsten den Dummen gespielt? Wenn wir Mal von Hanno's portrayal ausgehen wie lustig wäre das gewesen. So 1000 Prozent auffällig. Da hätte der Meister direkt Bescheid gewusst und die damaligen Mitgesellen ja auch. Gut der Meister wusste ja eh Bescheid aber es wäre so hysterical wenn das davon stammen würde.
Ich denke da jetzt seit Jahren drüber nach xD
Juro ist einfach der Beste🥰
okay .. gerade erst gesehen, dass dein Post 11 Jahre alt ist oops :')
Ohhh gute Frage. Mein Eindruck im Film ist auch der, dass Juro von Anfang an wusste, was in der Mühle vor sich geht und sich direkt unauffällig verhalten hat.
Und ich mag deine Idee, das vielleicht ein Freund von Juro zur Mühle gegangen und verschwunden ist. Würde auf jeden Fall Sinn machen und ist jetzt Teil meines Headcanons :)
Vielleicht hat ein anderer Geselle ihm geholfen? (aber wie du selbst schreibst wäre das bei Film-Juro schon eine drastische Veränderung)
Im Buch erzählt Juro kurz von seiner Großmutter. Sie hat ihm ein Rezept für eine heilende Salbe gegeben und war "eine kluge Frau" (die vielleicht das ein oder andere über Zauberei wusste maybe? 👀). Aber schwer zu sagen, ob es sie wirklich gab oder das Teil seiner "Tarnung" ist.
Juro ist so ein interessanter und mysteriöser Charakter, der mehr Aufmerksamkeit verdient 💪
Vielleicht hat jemand in den replies/reblogs mehr Theorien :)
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z428 · 7 months
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Wenn die Füße wieder auf Asphalt stehen, Kälte von Klima-Anlagen aus großen automatischen Türen quillt und die letzten weißen Lampen verlöschen, merkt man, dass man wieder in den Morgen gefunden hat. Am anderen Ende der Stadt ketten Handwerker alte, mit Farbklecksen übersäte Fahrräder an das hohe Gerüst, ein Lehrling im Blaumann trottet mit Tüten und Flaschen aus dem Supermarkt quer über die Kreuzung zum Baucontainer. Tauben sitzen auf den Fassaden und starren in den erwachenden Tag wie zu klein geratene Wasserspeier. In den eigenen Fluren herrscht noch jene frühe Stille, in der man am Fenster steht, in ein halbdurchsichtiges Spiegel-Selbst schaut, die Ferne des Horizonts dahinter wahrnimmt und sich, einmal mehr, in all das große Indifferente einzuordnen versucht. Erster Kaffee. Nochmal gähnen. Und dann langsam los. Habt es mild heute!
#outerworld #office hours #concrete city #morning musings #where we do what we do
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cyndakuiru · 1 year
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04.04.2023
Heute mit der Lehrling in einem kleinen Programmkino gewesen um „Sterne unter der Stadt“ zu sehen. Auf dem Weg dorthin sind wir an der Secession vorbeigekommen, die ich einfach wunderschön finde. Und auf dem Heimweg musst ich den vollen Mond festhalten.
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tagesnotizen · 1 year
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24.1.2023 | City | 13.00
Gleich komme ein Techniker und kümmere sich um mein Anliegen, meint der junge Mann, der wohl als Lehrling in dem Geschäft arbeitet. Der Techniker schaut sich mein Gerät an und meint dann, also, wenn er ehrlich sei, so würde er mir von der Investition abraten. Nur weil da stehe „Service empfohlen“, sei das noch lange nicht notwendig. Ein neuer Akku koste ja doch gut zweihundert Franken und ob ich das wirklich investieren wolle?
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sonntagsliteratur · 2 years
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Das Parfum - die Geschichte eines Mörders
Patrick Süskind
S-Bahn im Sommer. Wie ist das olfaktorisch so? Genau! Es stinkt, Deo ist anscheinend noch nicht in jedermanns Routine angekommen. Diesen Geruch, gemischt mit allen anderen unangenehmen, ätzenden, Übelkeit hervorrufenden Gerüchen stelle ich mir vor, wenn ich die ersten Seiten von Süskind‘s Parfum lese. Paris stinkt.
Und in genau dieses stinkende Paris wird Jean-Baptist Grenouille geboren, mitten auf dem Fischmarkt, unter einem Tisch, direkt in einen Haufen Fischabfälle. Und das ist nicht mal ein Versehen, seine Mutter möchte ihn eigentlich zusammen mit dem Müll am Ende des Tages entsorgen. Mutter des Jahres 1738 wird sie wohl eher nicht.
Grenouille wird jedoch vor seiner Entsorgung entdeckt. Ist nämlich ein Baby und die schreien bekanntlich, wenn ihnen was nicht passt. Mama Grenouille wird deswegen verhaftet und erhängt, Kinder durfte man nämlich tatsächlich schon im 18. Jahrhundert nicht einfach wegschmeißen.
Grenouille ist also quasi von Geburt an Waise und bleibt anfangs auch nie länger als einige Tage bei den jeweiligen Ammen der staatlichen Obhut, bevor diese ihn wieder weitergeben, da er „zu gierig“ sei. Er hatte halt Hunger, kann er doch nichts dafür. Auch seine vierte Amme erträgt ihn kaum und bringt ihn schließlich zu Pater Terrier (Das ist ein Dude aus der Kirche und wohl der Ammenboss): nicht nur, weil er zu viel isst, sondern auch, weil sie denkt, Grenouille sei wegen seines fehlenden Eigengeruchs vom Teufel besessen. Grenouille bleibt dann erst bei Madame Gaillard (Die Besitzerin eines Weisenhauses) für eine längere Zeit, da diese die Kinder nur für das damit verbundene Geld zu sich nimmt und sich zudem nicht an seinem fehlenden Eigengeruch stört, da sie selbst keinen Geruchsinn hat. Grenouille entwickelt sich trotz der schlechten Ausgangsbasis sehr robust, vor allem sein Geruchssinn wird immer feiner.
Mit acht Jahren wird er an der Gerber Grimal verkauft. Er ist sich nicht zu schade für niedere Tätigkeiten, denn er weiß, dass sein Leben bei Grimal gerade so viel wert ist wie die Arbeit, die er für ihn verrichten kann - Grenouille ist also nicht auf den Kopf gefallen. Grenouille überlebt gegen alle Erwartungen sogar eine Erkrankung an Milzbrand, obwohl diese üblicherweise tödlich verläuft. Er ist danach resistent und somit noch robuster. Sein Wert steigt, er wird menschlicher behandelt und bekommt sogar Freizeit.
„Das größte Geruchsrevier der Welt stand ihm offen: die Stadt Paris“. Er sammelt dort Gerüche, er riecht sich satt. Erstellt quasi ein Nasenlexikon. Grenouille ist gierig nach Gerüchen, er will sie alle kennen. Hat also ein kleines Schüffelproblem. Unter anderem verfolgt er deshalb ein Mädchen, das einen Korb mit Marillen trägt, das Marillenmädchen (einfallsreicher Name, ich weiß, kommt aber nicht von mir, sondern von Süskind), von deren Geruch er sehr angetan ist: sie ist das schönste, was er jemals gerochen hat. Er will nur an ihr riechen, will verhindern, dass etwas von ihrem Geruch irgendwie verloren geht.
Und was macht man, wenn man ein Mädchen schön (riechend) findet? Genau! Man bringt sie um.
Er erinnert sich schon bald gar nicht mehr an das Mädchen selbst, sondern nur noch an ihren Geruch, der jetzt ihm allein gehört. Auch der Mord selbst, der in enger Verbundenheit mit dem Besitz des Geruchs steht, nimmt ihn nicht mit. Bisschen psycho, wenn man mich fragt, aber okay.
In der selben Nacht geschieht noch etwas zweites Entscheidendes: Grenouille entschließt sich dazu, selbst Gerüche zu erschaffen, er will „der größte Parfümeur aller Zeiten“ werden. Der Mann hat Pläne.
Um dies zu realisieren, muss er jedoch Möglichkeiten finden, all die Gerüche, die er in seinem Kopf hat und dort beliebig kombinieren kann, zu konservieren, um sie damit zu tatsächlich existierenden Geruchskompositionen zu machen.
Deshalb versucht Grenouille, den Parfümeur Baldini, dem er eine Lieferung von gegerbten Häuten bringt, so sehr zu beeindrucken, dass ihn dieser als Lehrling aufnehmen würde. Dies gelingt ihm auch, Baldini kauft ihn Grimal ab. Auch mega wild, der wird einfach die ganze Zeit weiter verkauft.
Grenouille besitzt auch außerhalb seines Kopfes wahrlich Talent mit Düften und so bringt er den eigentlich schon zur wirtschaftlichen Kapitulation gezwungenen Laden Baldinis wieder zum Florieren. Win-Win. Grenouille will auch kein Geld und keine Anerkennung dafür, er macht das nur für die Smells. Kleiner Riechnerd.
Aber dann wird er schrecklich krank, weil er nicht alle Gerüche festhalten kann. Bei Baldini wird nämlich nur destilliert, genau, so wie bei Alkohol. Sein Zustand bessert sich erst, als Baldini ihm erzählt, dass in Grasse (andere Stadt, übrigens nicht das gleiche wie Graz, dachte ich anfangs, wir bleiben aber in Frankreich) anderweitige Geruchskonservierungsmethoden angewendet werden.
Grenouille macht sich auf den Weg nach Grasse und distanziert sich derweil komplett von allen Mitmenschen und allen menschlichen Gerüchen, er peilt den „menschenfernsten Punkt“ an. Wollte also kein Schwein mehr in seiner Nähe haben, mal so richtig allein sein. Keinen Menschenstink mehr. Dort lässt er sich für sieben Jahre in einer Höhle nieder, wo er zum ersten Mal realisiert, dass er selbst keinen Eigengeruch besitzt. Zwei wichtige Sachen, Grenouille riecht nach nichts und chillt einfach mal sieben Jahre in einer Höhle. Das ist schon krass antisozial.
Schließlich kehrt er in die Zivilisation zurück und manipuliert sich durch eine Lüge an den Hof des Marquis de la Taillade-Espinasse, wo er als eine Art wissenschaftliches Projekt des Marquis gesehen wird und sich heimlich ein Parfum mit menschlichem Geruch komponiert, mit dem er sich einen Eigengeruch schafft. Smart der Typ.
Grenouille weiß also, was er tun muss, um seine Ziele zu erreichen, er handelt manipulativ. Würde also auch im 21. Jahrhundert gut durchkommen.
In Madame Arnulfis Parfümatelier (da arbeitet er jetzt nämlich) lernt er dann endlich eine Technik, mit der es ihm gelingt, auch menschliche Gerüche festzuhalten: die Enfleurage. Auch hier bekommt er durch kleine, aber stetige Manipulationen an ihrem Gesellen Druot die Freiheit, sein Meisterwerk heimlich zu vollenden.
Er beschließt, nicht nur den Geruch des Mädchens Laure, der dem des Marillenmädchen sehr ähnlich und beinahe noch besser, aber noch nicht „gereift“ genug ist, zu konservieren, sondern eine ganze Komposition um ihn herum zu kreieren. Dafür nimmt er den Tod billigend in Kauf, um die Extraktionsmethode der Enfleurage an den Körpern vornehmen zu können. Grenouille setzt sich zum Ziel, ein „Duftdiadem“ zu schmieden, das den Geruch von Laure (die Tochter von einem reichen Dude, der heißt Antoine Richis) als Herznote trägt. Auch für die anderen Duftkomponenten Kopf- und Basisnote möchte er den Geruch von jungen Frauen und Mädchen verwenden und wird so zum Serienmörder, der nur noch von seiner determinierenden Geruchsfaszination geleitet wird.
(An der Stelle, wie geil ist die Idee von dem Buch bitte? Patrick, sehr nice! Wär‘ ich nicht draufgekommen.)
Nachdem er Laure dann auch unalived hat, wird er jedoch erwischt und zum Tode verurteilt. Allerdings, und jetzt kommt‘s, hat er ja jetzt das obergeilste Parfum ever. Ein Spritz davon und bäm Freispruch und… Orgie. Die erkläre ich jetzt nicht genauer, les einfach das Buch. Sein Parfum muss also wirklich sehr gut riechen.
Damit sind wir jetzt schon fast am Ende, Grenouille kehrt an den Oet seiner Geburt zurück. Nicht unter den Tisch, aber zumindest auf den Fischmarkt. Da kippt er sich dann das restliche Parfum einfach über den Kopf. Bisschen verschwenderisch. Die Menschen auf dem Markt finden das Parfum anscheinend auch richtig lecker, deshalb essen sie ihn einfach auf. Einen zweiten Teil wird es also eher nicht geben.
Ciao, bis nächsten Sonntag!
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missbookiverse · 2 years
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Abenteuerspaß für Pokémon-Fans
Meinung zum Middle Grade Fantasyroman The Accidental Apprentice (Wilderlore #1) von Amanda Foody
Mancherorts wird dieses Buch als eine Mischung aus Pokémon und How To Train Your Dragon angepriesen. Wenn ihr das mit einem Touch Zauberei, einem Gildensystem und einem Turnierplot ergänzt, habt ihr eine gute Vorstellung davon, worum es in diesem Middle Grade Roman geht. Seit der Junge Barclay seine Eltern bei dem Angriff seines Heimatdorfes durch ein Biest verloren hat, hält er sich fern von allem, was mit diesen Kreaturen zu tun hat. Stattdessen versucht er als Lehrling des Pilzfarmers mehr schlecht als recht den zahlreichen Regeln von Dullshire zu folgen. Doch als er eines Tages unfreiwillig eine innige Verbindung mit einem Biest eingeht, muss er seine Heimat hinter sich lassen und sich der Welt der Lore Keepers öffnen. Mit Hilfe neuer Freunde, die sich bestens mit wilden und gezähmten Biestern auskennen, versucht er einen Weg zu finden, das Band zu seinem Lufthund zu lösen.
Mitreißende Erkundung magischer Biester und eines originellen Magiesystems
The Accidental Apprentice ist ein rasantes Abenteuer voller Action und magischer Kreaturen, sowohl von der klassischen Sorte, z. B. Drachen, als auch innovative Neuschöpfungen wie Barclays Lufthund (ein Wolf, der sich in Wind verwandeln kann) oder Stoolips (kleine pilzartige Wesen, deren Kappen gepflückt und als narkotische Pflaster benutzt werden können). Für Pokémon-Fans wird es eine wahre Freude sein, die verschiedenen Wesen zu entdecken und mehr über ihre Aufenthaltsorte, Fähigkeiten und Klassen (von gewöhnlich bis legendär) zu lernen.
Das world building ist kreativ und magisch. Die Biester werden z. B. in Form von Tattoos auf der Haut ihrer Keeper getragen und können nach Belieben hervorkommen. Außerdem gibt es ein Turnier mit verschiedenen Prüfungen, bei denen Anwärter*innen auf eine Ausbildungsstelle bei den verschiedenen Gilden ihr Können und Wissen unter Beweis stellen müssen. Ziemlich lustig ist übrigens die Vorliebe der Autorin für wahllose deutsche Namen und Begriffe: Da gibt es Master Pilzmann, Diddlystadt, Dismaldorf, einen Silberwal und Personen namens Floriane, Erhart und Soren.
Keine kritische Beleuchtung der Mensch-Biest-Beziehung und Gary-Stu-Protagonist
Und nun zu den Mankos. Für einen Roman, der sich so intensiv mit der Beziehung zu magischen Tieren beschäftigt, wird – selbst für ein Kinderbuch – wenig hinterfragt. So essen die Charaktere unkommentiert Fleisch, bekämpfen (töten?) wilde Kreaturen und die Biester, die angelockt und gefangen werden, müssen sich ungefragt dem magischen Bindungsprozess mit den Menschen unterwerfen. Vielleicht bringt die Fortsetzung dahingehend ja einen kritischen Blick mit.
Davon abgesehen ist Barclay ein Wunderkind wie es im Buche steht. Obwohl er auf keinen Fall ein Lore Keeper sein möchte, scheint er unbegrenztes Talent für diesen Beruf mitzubringen. Überhaupt kommt sein Widerwille gegenüber dieses neuen Lebenswegs ein wenig unglaubwürdig daher. Barclay hält daran fest, dass seine Eltern, die ja von einem Biest getötet wurden, keine Zukunft für ihn gewollt hätten, in der er sich mit diesen beschäftigt. Dabei ist es natürlich mehr als offensichtlich, dass Lore Keeper seine Berufung ist. Barclays Motivation gegen diese Zukunft wird emotional nicht tief genug erforscht und wirkt dadurch zu fadenscheinig.
Fazit
Ein Buch für alle, die es lieben, sich mit magischen Kreaturen anzufreunden und neue Magiesysteme kennenzulernen. Liebevoller Lesespaß, der nicht zu sehr in die Tiefe geht.
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Wilderlore: The Accidental Apprentice von Amanda Foody erschien erstmals 2021 bei Margaret K. McElderry Books in der Kategorie Children’s Fiction. Die deutsche Übersetzung von Ann Lecker erschien beim Loewe Verlag unter dem Titel WilderReich: Eine schicksalhafte Prüfung.
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wilfriedbergerblog · 3 days
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#Aerodynamik im #Bauwesen, #BauFachForum, #Baulexikon Wilfried Berger,
Schäden im Bauen vermeiden mit dem BauFachForum: Wissenswertes über das Bauen vom Sachverständigen vom BauFachForum:
Link zum Video:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Baulexikon Begriffe haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus dem BauFachForum Baulexikon über Schäden durch Aerodynamik!
Mit dem dazugehörigen Video zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
Aerodynamik im Bauwesen bzw. im Handwerk:
Na ja, darf der SV vom BauFachForum hier auf die Pressemeldungen vom 24.04.2024 einen Bezug nehmen?
Die Politik beeinflusst uns und das Handwerk immer darin, dass die Politik Millionen von Euros für gefälschte und nicht wertbaren Gutachten für Gesetzesveränderungen ausgibt.
In den Gutachten selber, sind letztendlich die Grundlagen vertreten, die die Politiker/innen selber für Ihren politischen Vorteil erreichen wollen.
Die Natur:
Und da sind wir jetzt am Bauwesen und der Aerodynamik angekommen.
Das Bauwesen ist nicht geprägt aus Architektur, Handwerk oder gar Beamte des Bauamtes. Das Bauen ist eine Grundlage der Natur und deren Naturgrundlagen, die wir in Chemie und Physik alle in den unteren Entwicklungsstufen unserer Schulausbildung vom Kindergarten bis Realschule aus erkennen können.
Die Politiker und Politikerinnen 2024 haben zum Teil nicht mal einen Abschluss einer Hauptschule!!!
Aber, kommen wir auf die Lügen unserer Politiker/innen zurück:
Der Staat ist finanziell am Ende und jetzt sollen die ärmsten der Armen in Deutschland die Zeche bezahlen?
Eine neue Gesetzgebung muss her!!!
Alle nicht willigen Bürgergeldempfänger müssen mit finanziellen Strafen behaftet werden!!!
Studie von der Bundesagentur für Arbeit am 21.04.2024:
Die Arbeitsagentur Bundesweit protestiert über die Lügen, die Politiker/innen verbreiten.
Grundlegend sind der Grundsatz der Sanktionen am 24.04.2024 laut Jobcenter nur 0,5% der Arbeitssuchenden.
Also statistisch gesehen weit rückläufig!!!
Dabei dann noch ca. die Hälfte, weil Menschen krank waren und nicht zu den Terminen kommen konnten!!!
Jetzt die Frage an euch Handwerker?
Warum dürfen Politiker/innen uns offiziell belügen??? Und ein Gesetz herbeirufen, ohne dass wir das wollen?
Im Gaza Streifen werden täglich ca. 100 Kinder zu Tode gebombt.
Und unsere grüne Außenpolitikerin Frau Annalena Baerbock, die einen Aid abgelegt hat, keine Kriege zu provozieren, ist die einzige weltweit, die immer die Schnauze vor allen in der Kriegshetze voraushat!!!
Schaut einfach rein ins BauFachForum!!!
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
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kommafalter · 15 days
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Die Myzelchroniken - Die Entstehung der Chroniken
Genre: High Fantasy
Hook: Ein kleines Pilzwesen entdeckt seine Bedeutung für den Lauf der Welten.
Form und Umfang: Paperback, 250 Seiten, Band 1 der Trilogie, erschienen am 30.09.2023 im Selfpublishing
Klappentext: Das Pilzwesen Zomis lebt mit seiner Sippe hinter einem Sporenschleier verborgen, immer in der Angst, dass die anderen Völker einfallen könnten, um sie zu fressen. Als Legendensammler hütet er die Geheimnisse der Sporlinge. Er empfängt eine Vision des Untergangs, die ihn auf eine gefährliche Reise durch Zyamel führt. Begleitet wird er von seinem Lehrling und einem Fluchling, der wie er ein Ausgestoßener und Verfolgter der Gesellschaft ist. Die Erkundung der Welt kann dabei helfen, Grenzen abzubauen. Sie kann aber auch in einem Krieg enden, der droht, Zyamel zu verschlingen. Werden Zomis und seine Freunde die Ereignisse zum Guten wenden?
Rezension:
Der Autor Gipfelbasilisk beschreibt eine fantastische Welt, die unserer trotzdem gar nicht so unähnlich ist. Wesen haben sich entwickelt und gesellschaftliche Strukturen gebildet, die von Abhängigkeiten, Machtgefälle und Magie geprägt sind. Dazwischen wachsen mit jedem neugeborenen Individuum die Wünsche nach Freiheit, Selbstverwirklichung und Frieden. Casual Queerness, Artefakte, Mythen und Legenden prägen die Heldenreise genauso wie die Entdeckung neuer Welten und Kulturen. Bitte beachtet vor dem Lesen die Inhaltswarnungen.
Das Lektorat war arbeitsintensiv, aber die Fortschritte immens und ein großer Ansporn. Aktuell ist Band 2 im Lektorat 🥰
Falter: 5/5
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(unbezahlte Werbung)
Leseprobe und Bestellung: https://gipfelbasilisk.de/myzelchroniken
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myheartxmyman · 24 days
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Wieoft hast du mich angeschrieen? Beleidigt? Mein Vertrauen wiederholt gebrochen? Mich geschubst? Auf den Boden geworfen? Geschlagen? Gewürgt? Mich angegriffen? Mir das Gefühl gegeben wertlos zu sein? Hast meine Gefühle wiederholt diskreditiert... Hast soviele Dinge gesagt, aber es kam zu nichts. Hoffnungen aufgebaut und zunichte gemacht.. Hast mich warten lassen. Immer und immer wieder. Links liegen lassen. Mir nicht mal ne Pause mit dir bei mir gegeben nach zwei sehr nahestehenden Todesfällen.. Nein, hast mich mitgeschleift von a nach b nach c. Und immer schön mit Wer weiß wem alles über mein Leben gesprochen. Woher nimmst du dir das Recht? Hast sogar bestimmen wollen, wann mein Trauerprozess zu Ende zu sein hat. Hast mich runtergemacht als ich am Boden war, und das nicht nur einmal. Hast mich wegen meiner Trauer falsch fühlen lassen, hast mir das letzte bisschen "Normalität", welche ich so sehr gebraucht hab genommen, indem du selbst Sabrina vom Tod meines Dads erzählt hast. Bist durch die Gegend marschiert und hast Eva erzählt ich möchte mich umbringen. Wann hast du im letzten Jahr auch nur ansatzweise soviel mit jemanden über DICH geredet, wie über mich. Und obwohl Leute auf mich zukamen und genau das gesagt haben, hab ichs weiter mitgemacht. Kann mir vorstellen, wie du ähnlich wie mit Anita damals dieses Mal die "oh meine Freundin hat den kompletten dachschaden seit dem Tod von Louis und ihre Dad.. Dann hat sie's noch hinbekommen sich vergewaltigen zu lassen, gleich mehrfach, und ich bekomm das alles jetzt ab, bzw alles mit. Du der HELD und RETTER. Ich kanns mir in bösen Momenten leider zu gut vorstellen. Dabei hättest auch mal erwähnen können, dass der Vergewaltiger an dir vorbei gelaufen ist, gegenüber von der Wohnung meines dad's. Und du ihn davor in der Laube kurz kennengelernt hast. Hat dich nicht davon abgehalten trotzdem Heim zu fahren. Im Endeffekt warst du so grausam mir die Schuld an dem was passiert ist zu geben, und warst nicht für mich da, als ich dich mehr als jemals zuvor gebraucht hätte. Du meintest eiskalt "ich kann jetzt nicht für dich da sein", selbst dein ach so falscher 18 jähriger Lehrling war empathischer. Und woher wusste er von der Sache? Natürlich von dir. Soviel zu "ich respektiere deine Privatsphäre, ich verstehe dass ich dein Vertrauen in mich verletzt habe, ich möchte es wieder aufbauen." Wielange hast du das versucht?! Drei oder vier Tage? Um dann genauso weiter zu machen. Und als ich dich nochmals darauf angesprochen habe, gesagt hatte dass du das endlich lassen sollst! Meintest du noch meine Gefühle zu diskreditieren, es würde die Leute doch was angehen, nachdem wir ein paar sind. Achso aber meine vertragsklauseln gehen dich nichts an? Also ja, tun sie halt echt nicht, aber im Endeffekt legst dir immer alles wies dir passt. Intime Geheimnisse Und krasse Schicksalsschläge durch ganz heilbronn labern ist okay, allerdings nur die meinen, wer weiß denn was über deine intimen Geheimnisse und Schicksalsschläge? Aber ja, ist in deinen Augen gerechtfertigt das mit meinem leben zu machen, da wir ja ein "Paar" sind, mit deinem eigenen privatleben gehst allerdings nicht so um... Aber eine vertragsklausel in meinem Vertrag, von der ich dir mehrmals erzählt hatte in der Hoffnung, dass wir eventuell mal zusammen trainieren gehen würden, die geht dich nichts an.
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lorenzlund · 28 days
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Der damals mir erteilte Unterricht an der Akademie oder Lehranstalt er sah so aus.. Ich gebe anschliessend hier Auszüge aus ihm wieder - sehr zentrale Dinge! (Das Universum besitzt natürlich auch eigene davon!)
Zarat Uni. Ossad Library. Und weitere! Meisten der gleich hier von mir wiedergegebenen Dokumente und deren Inhalte stammen von der Erde selber! Selbst als eher recht jungem Mann noch, der ich war, ich war Student, gab man mir diese dennoch wiederholt so schon auch zu lesen, schon damals!
Leer Anstalten grössere. Als solche werden sie manchmal hier auch bezeichnet! Für junge Männer wie Frauen! (Zumindest dann gehörte diese Uni der Erde selber vielleicht dadurch gleich auch mit an! Etwas das wir selber so für auch unsere Universitäten immer schon sehr klar abgelehnt haben! Auch in oder für Firmen!)
leer Dinge. der selbst auch Lehrling.
the male thing. 'Things'.
ausbilden, Ausbildung und das selbst Rausbilden von jemand oder etwas im erneutem direkten Wortvergleich und bei genauer Gegenüberstellung!
'Raus aus dem Bild!! Wir wollen dich nicht mit auf ihm haben!!'
(beim Fotografen)
das 'Lehlings- oder Ausbildungsgehalt'. Gehälter insgesamt! gehen, als sogar Verb. "Dann geh ' halt! Verlass uns! Geht einfach!!"
der Be Trieb. treiiben, etw. ... auch: zu bunt.
'sich erneut Vorteile beschaffen wollen, von etw., durch ein Verhalten, (oder zumindest auf sie hoffen!), im Gegenzug aber nur wieder erneute Nachteile davon erhalten, sehr starke, sie neu ernten -stattdessen!!
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Off (the) ice! etw. vom Eis oder dem Brett herunterholen. (einen Spieler, oder gleich auch mehree, wie zum Beispiel die des Eishockies).
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junger Skater, gesehen in Hannover.
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Rind und Kind im erneuten Direktvergleich sprachlichem wie wortbaulichem.
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eggi1972 · 28 days
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[Podcast] Rezension: Der Trafikant - Robert Seethaler
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In dieser Rezension spreche ich über das Buch "Der Trafikant" von Robert Seethaler, das im österreichischen Wien des Jahres 1937 spielt. Die Geschichte folgt dem 17-jährigen Franz Hochel, der seine Heimat verlässt, um als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu finden. Dort trifft er den berühmten Sigmund Freud, was zu einer ungewöhnlichen Freundschaft führt. Als Franz sich in die Varieté-Tänzerin Anetzka verliebt, bittet er Freud um Rat, doch auch dieser kämpft mit eigenen Problemen. Meine persönliche Rezension zu "Der Trafikant" beginnt mit der Begeisterung für das Buch, initiiert durch einen Lesezirkel in Gießen. Die Handlung, die in Wien spielt, beleuchtet die wachsende Freundschaft zwischen Franz und Freud, während politische und gesellschaftliche Veränderungen die Atmosphäre in der Stadt belasten. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Beziehung von Franz zu seiner Mutter, fesselte mich zutiefst. Durch die detailgetreue Darstellung der Zeit um 1938 fühlte ich mich in die Geschichte hineingezogen. Der Roman bietet tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Figuren und zeigt ihre Reaktionen auf die sich verändernde Welt. Mit einfühlsamen Beschreibungen schafft Seethaler eine Atmosphäre, die mich als Leser tief berührte. Die Mischung aus politischem Geschehen und emotionaler Tiefe fesselte mich bis zum Schluss. "Der Trafikant" ist nicht nur ein Buch über die politischen Ereignisse jener Zeit, sondern auch eine Erzählung über Freundschaft, Liebe und Verlust. Abschließend empfehle ich "Der Trafikant" allen Lesern, die sich für historische Romane mit tiefer Charakterentwicklung interessieren. Die Schreibweise von Seethaler und die detaillierte Darstellung der Atmosphäre machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre. Mit seinem Erscheinungsjahr 2013 und einem Preis von 14 Euro ist es ein Werk, das auch heute noch relevant ist und viele Leser ansprechen dürfte. Viel Vergnügen beim Eintauchen in die Welt von Franz, Freud und Anetzka wünscht Markus von literaturlounge.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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