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#Nuklearkrieg
politikwatch · 7 months
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#Anleitung zum #Weltuntergang - #Nuklearkrieg
Der Kalte Krieg mag lange vorbei sein, aber die #nukleare #Bedrohung ist wieder #aufgetaucht. #Nordkorea, ein neuerdings wieder kriegerisches #Russland und #Terroristen sind allesamt neue und unberechenbare Akteure auf der internationalen Atombühne.
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kirchnerart · 1 year
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Münchner Sicherheitskonferenz
Russland schürt die Angst vor dem Nuklearkrieg.
Alle mögen Putins Angriff möglichst nicht gefährden, sonst…?!
Das Rezept muss mal wieder aus der „Kalterkriegmottenkiste“ rausgekramt werden, war ja unerträglich in den 90-er Jahren mit der Abrüstung und der Freiheit des gesamten Ostblocks! Wo bleibt der Respekt vor der dunklen Seite der Macht? https://www.kirchner-art.de/aktuelles/muenchner-sicherheitskonferenz/2334/
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alphachamber · 2 years
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KEIN 'START BEI WARNUNG' - DIE PLAUSIBILITÄT EINES NUKLEARKRIEGES
KEIN ‘START BEI WARNUNG’ – DIE PLAUSIBILITÄT EINES NUKLEARKRIEGES
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gertewenungar · 1 year
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Von Klimaklebern, ihrem PR-Desaster und dem Schweigen zur Ukraine
Die Letzte Generation ist durch einen Langstreckenflug zweier Aktivisten Opfer des eigenen PR-Konzepts geworden. Der Versuch, es per Pressemitteilung auszubügeln, machte es nur schlimmer. Ihr Schweigen zur Eskalation in Richtung Nuklearkrieg entlarvt ihre Sorge ums Klima als lediglich vorgeschoben. Von Gert Ewen Ungar Selbst jenen, die alles auf medialen Effekt und auf Außenwirkung setzen,…
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korrektheiten · 5 months
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Brauchen wir eine europäische Atomstreitmacht?
NachDenkSeiten: »Es ist Zeit, mit einer Lebenslüge aufzuräumen: Kein US-Präsident wird je bereit sein, einen Nuklearkrieg mit Russland zu riskieren, um Europa zu retten. Viele folgern daraus, Europa sollte aufrüsten. Falsch! Die USA und Russland müssen endlich abrüsten. Von Oskar Lafontaine Seit die USA und die UdSSR über Atomwaffen verfügen, diskutieren dieWeiterlesen http://dlvr.it/T15VFX «
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tilos-tagebuch · 7 months
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Teil I Patrik Baab: "Der Kontinent taumelt am Rande eines Nuklearkriegs"
Der Journalist und Autor Patrik Baab war auf beiden Seiten der Front im Ukraine-Krieg. Baab hatte nicht nur mit den Schwierigkeiten vor Ort, die in einem Kriegsgebiet zu erwarten sind, zu kämpfen. Es gab auch Angriffe gegen den Rechercheur aus der Heimat – von Medien.
In einem zweiteiligen NachDenkSeiten-Interview gewährt Baab einen Einblick in die Herausforderungen seiner Reise und ordnet den Krieg kritisch ein. Außerdem kritisiert er den Journalismus in Deutschland.
Ein NDS-Podcast von Marcus Klöckner
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Patrik-Baab-Der-Kontinent-taumelt-am-Rande-eines-Nuklearkriegs-visit-11313.html
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ecopressblog · 1 year
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Stoppt das Töten! Start einer friedenspolitischen Online-Veranstaltungsreihe rund um den Krieg in der Ukraine, 14. Februar bis 29. März Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!" 14. Februar 2023 Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Um den inhaltlichen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich daraus für Friedensaktivist*innen und Antimilitarist*innen ergeben und um Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ eine Online- Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März. Durch das Programm führt Stephan Lindner, Mitglied im bundesweiten Koordinierungskreis von Attac Deutschland. Kontakt: 0176-24342789. Über diesen Link können Sie sich für die erste Veranstaltung heute um 19 Uhr anmelden. Für jede Veranstaltung wird ein neuer Link generiert, der auf der Webseite des Bündnisses veröffentlicht wird. Dort finden sie auch die Ankündigungstexte für die weiteren Veranstaltungen. Dienstag, 14. Februar 2023, 19:00 Uhr, „Frieden schaffen mit weniger Waffen oder Nuklearkrieg – haben wir die Wahl?“ Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine zu beurteilen und welche Handlungsoptionen gibt es für Menschen in der Friedensbewegung? Mit Andreas Zumach (Journalist) Mittwoch, 22. Februar 2023, 19:00 Uhr, Ziviler Widerstand und Soziale Verteidigung. Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen anhand von Beispielen aus Belarus, der Ukraine und weiteren Ländern. Mit Christine Schweitzer (Geschäftsführerin Bund für Soziale Verteidigung) Mittwoch, 1. März 2023, 19:00 Uhr, Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung. Diskussion anhand konkreter Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart. Mit Florian Gutsche (Bundesvorsitzender VVN-BdA) Donnerstag, 16. März 2023, 19:00 Uhr, Deutsche Leerstellen in der Debatte zum Krieg in der Ukraine, Osteuropäische Perspektiven mehr wahrnehmen. Mit Christine Hoffmann (Generalsekretärin des pax christi – Deutsche Sektion e.V.), Elena Rother und Georg Hörnschemeyer (Mitglieder der pax christi-AG-Ost- und Mitteleuropa) Dienstag, 21. März 2023, 19:00 Uhr, Innenpolitische Lage in Russland und die Entwicklung in den letzten Jahren. Mit Vera Ammer (Mitglied im Vorstand von MEMORIAL Deutschland e. V.) Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr, Handlungsoptionen der deutschen Politik. Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, um sich für Verhandlungen, einen Waffenstillstand und eine neue gemeinsame Friedens- und Sicherheitsordnung einzusetzen? Mit Simon Bödecker (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und atomare Abrüstung bei „Ohne Rüstung Leben“) Das Bündnis ruft des Weiteren zu dem Aktionswochenende „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ vom 24. bis 26. Februar auf. Eine Liste der geplanten Aktionen finden Sie hier. Für Fragen und Interviews stehen wir gerne zur Verfügung. Pressekontakte: Attac: Hendrik Küster, Mail: [email protected], Tel.: 0179-4180714 DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: [email protected], Tel.: 0176-23575236 Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: [email protected], Tel.: 0228-692904 VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: [email protected], Tel.: 0178-2785958 Das Bündnis: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden | attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ohne Rüstung Leben | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland ---------------------------------------------
Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/stoppt-das-toeten-start-einer-friedenspolitischen-online-veranstaltungsreihe-rund-um-den-krieg-in-der-ukraine-14-februar-bis-29-maerz/?feed_id=358&_unique_id=63eb7d01c04f4
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derzaungast · 1 year
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Das Momentum der Geschichte ist unaufhaltsam
Die bevorstehende Niederlage der NATO in der Ukraine wird aus der unipolaren Welt unwiderruflich eine multipolare Welt machen, in der die USA eine Macht unter vielen sind und nicht mehr der alles mit militärischer und ökonomischer Gewalt dominierende Hegemon.
Dieser Übergang wird für die bisherige "einzige Supermacht" ein harter sein, ein Zustand, der mit dem amerikanischen Selbstverständnis kaum oder gar nicht vereinbar ist. Dennoch werden die Vereinigten Staaten ihn vollziehen müssen, außer sie entscheiden sich für den globalen Suizid durch einen Nuklearkrieg mit Russland und China. Ob die US-NeoCons diese Option ziehen, bleibt abzuwarten.
Die dominierende ökonomische Position der USA ist durch den Aufstieg Chinas bereits hinfällig geworden; die erfolgreiche Demilitarisierung und Entnazifizierung des Kiewer Regimes durch die Russsische Föderation zeigt dem US-Imperialismus für alle Welt sichtbar auch seine miltärischen Grenzen auf.
Die europäischen Vasallen der USA haben in diesem Epochenwandel von ihrer Vormacht vorgeführt bekommen, als und für was sie instrumentalisiert wurden und werden: disponible Schachfiguren auf einem Spielfeld, das sie nicht bestimmen - auch wenn der zweimal geschlagene deutsche Imperialimus sich, in Konkurrenz zum US-Imperialismus, mit seinem jetzt von Auflösung bedrohtem EU-Projekt nach Kräften bemüht hat, wieder eine weltordnungstaugliche Ausgangspostion in der Staatenkonkurrenz zu erlangen.
Gerade der deutsche Vasall hat aber mit der Sprengung der Nordstream-Pipelines durch die USA lernen müssen, wie weit die Vormacht zu gehen bereit ist, nämlich bis zum Ende und im Zweifel bis zur Zerstörung ihres Vasallen, um ihre Dominanz und ihre wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen.
Es ist bezeichnend, dass jeder weiß, WER für diesen Terroranschlag auf eine lebenswichtige Infrastruktureinrichtung Deutschlands verantwortlich ist (mittlerweile lassen sogar offizielle Untersuchungen und Geheimdienstberichte durchblicken, dass der Urheber der Anschläge "eine westliche Macht" gewesen sei), die deutsche Regierung aber offiziell keinen Ton verlauten lässt und das Thema medial begräbt.
Was hat Washington gegen die Bundesregierung in der Hand , das diese dazu zwingen kann, einen "Schaden des deutschen Volkes" von solchem Ausmaß schweigend hinzunehmen, obwohl der Amtseid der Regierenden lautet, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden"?
Propagandistisch wollen aber weder Machthaber noch angeschlosssene Leitmedien den Schuss gehört haben und konfabulieren munter weiter - wenn auch mit ersten vorsichtigen Einschüben realistischerer Berichte und Einschätzungen von den ukrainischen Kampfzonen - vom "russischen Imperialismus", der völlig ohne Grund ein armes kleines unschuldiges Nachbarland überfallen hätte. Soweit die kontrafaktische Erzählung, die Staat und Medien in den Köpfen der Untertanen etablieren. Oder es zumindest versuchen; wenn man sich im Alltag umhört, kommt man zu der Erkenntnis, dass nicht allzu viele Menschen - grüne Kriegsfanatiker ausgenommen - diesen Märchen noch Glauben schenken.
Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Rede vom "russischen Imperialimus", den die dümmsten NATO-Propagandisten (einschließlich des derzeitigen Bundeskanzlers) so gerne anstimmen, wortwörtlich genauso von sogenannten Anti-Imperialisten, "Kommunisten" und sonstigen angeblichen "Linken" verbreitet wird.
Wer nicht begreifen will oder kann, dass in der gegenwärtigen Auseinandersetzung zwischen dem westlichen Imperialismus und der Freien Welt - die sich um Russland, China, Indien und ein paar weitere Staaten sammelt und den gesamten globalen Süden einschließt - auch die Freiheit der Völker der NATO-Staaten verteidigt bzw. erkämpft wird, und zwar gegen den NATO-Faschismus und seine hässlichste und gewalttätigste Ausprägung, den ukrainischen Bandera-Staat, der gibt Auskunft darüber, wie wenig er vom Imperialismus und dem Befreiungskampf gegen diese Menschheitspest verstanden hat.
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denk-weisen · 2 years
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DIE BOMBE LIEBEN
In dem Film "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben", von Stanley Kubrick, erhebt sich Dr. Seltsam gegen Ende des Films, als das Ende des größten Teils der Menschheit durch einen Nuklearkrieg absehbar ist, aus seinem Rollstuhl und schreit: "Mein Führer, ich kann wieder gehen!“
Das zeigt den religiösen Wahn, den politische Schwindler in ihren Gefolgsleuten aktivieren - der Wahn war schon da und wurde von den Führungsbetrügern nur getriggert. Nicht umsonst bezeichnet Freud Religionen als Massenpsychosen und Nietzsche spricht davon, dass der Irrsinn bei Einzelnen die Ausnahme, bei Parteien aber die Regel sei.
Die Aktivierung des Wahns kommt den Mitgliedern der wahnhaften Masse jedoch nicht vor wie ein Wahn, sondern wie ein Wunder vor - die gemeinsam verstärkte überschießende Intensität der Emotion und die Simulation von Sicherheit durch die Fixierung auf die durch den Führerschwindler verkörperten Lügen heben das Erleben über den unsicheren, komplizierten, sinnlosen und machtlosen Einheitsbrei heraus ein eine fiktive Sphäre des Auserwähltseins, die gegen jedes Faktum immun, ja allergisch, scheint.
Dass die sich so Auserwählt-Fühlenden ekstatisch bis zur Selbstauslöschung gehen würden ist die logische Konsequenz der hermetisch abgeriegelten Wirklichkeitskonstruktion von Wahnzuständen.
(Foto: Varian Viciss)
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nucifract · 2 years
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Frauenfreie Baustelle. Sep 2022
So stolpere ich durch die Peripherie mit meiner kleinen Leica und freue mich, wenn ich alle 14 Monate mal bei einem Bild die Kamera geradegehalten habe. Ich versuche immer, meine eingebaute Schlagseite einzurechnen und auszugleichen, aber nur selten gelingt es.
Wer hat nochmal das Rohr ohne Schweißnaht erfunden? Genau. Die Brüder Mannesmann. Die sich hinterher in Vodafone umbenannt haben, weil sie fanden, daß der Name ihrer Väter irgendwie zu schwul klinge. Waren halt andere Zeiten.
Das Prinzip hinter der Mannesmann-Röhre habe ich bis heute nicht verstanden. Konische Wälzlager? Schmeißt man einen Metallstab rein und raus kommt ein hochfester Hohlkörper ohne Nähte? Ist zu hoch für meine nur durchschnittlich überdurchschnittlich hohe Intelligenz. Müsste man mal ein Video von sehen. Gibt es bestimmt auch. Aber das guck ich mir nicht an. Denn: Ein paar Mysterien sollte man sich bewahren im Leben.
So, wie ich es über 30 Jahre geschafft habe, kein Red Bull zu probieren, obwohl alle um mich rum das Zeug gesoffen haben wie blöde. So wie der Geschmack von Red Bull, so soll auch die Technik hinter der Mannesmann-Röhre ein großes Mysterium bleiben für mich. Ich will bis an mein Lebensende darüber staunen können.
So wie auch darüber, daß auf der ganzen riesigen Baustelle, von der ich nur ein Rohr und zwei Männchen abgelichtet habe, keine einzige Frau und kein Transgender-Einhorn zu sehen war. Da hat unsere Regierung noch eine Menge Arbeit vor sich, bis da endlich überall Gleichgestellte rumhüpfen. Das waren eindeutig alles Männer auf der Mannesmann-Röhren-Baustelle. Und das im dritten Jahrtausend. Eine Schande.
Und
Nächstesmal lasse ich mich dann zum Thema “Erdgas-Röhren-Geschäft, Todfeinde im kalten Krieg durch Pipeline miteinander verbunden und wie ich eine Abi-Arbeit zu diesem  Thema geschrieben habe” aus.
Mein Abi ist jetzt seit knappen vierzig Jahren ein in der Vergangenheit liegendes Ereignis. Und ich wundere mich, wieso es damals möglich war, von Todfeinden, die in realistischer und nachvollziehbarer Weise mit dem totalen Nuklearkrieg drohten, Erdgas in großen Mengen zu vernünftigen Preisen zu kaufen, heute aber nicht mehr.
Und wenn das nicht mehr möglich ist, dann muss sich halt jede Kommune wieder ein Gaswerk hinstellen, in dem Kohle vergast wird. Ging doch früher auch. Stadtgas hieß das Produkt.
Flaschen sind das alles.
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world-of-news · 2 years
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politikwatch · 1 year
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Anleitung zum #Weltuntergang - #Nuklearkrieg
Der Kalte Krieg mag lange vorbei sein, aber die nukleare Bedrohung ist wieder aufgetaucht. Nordkorea, ein neuerdings wieder kriegerisches Russland und Terroristen sind allesamt neue und unberechenbare Akteure auf der internationalen Atombühne.
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renovatio06 · 4 years
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Der einsame Tod des Mannes, der die Welt gerettet hatte (via Ostexperte.de)
Der einsame Tod des Mannes, der die Welt gerettet hatte (via Ostexperte.de)
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Der russische Oberstleutnant Stanislaw Petrow hat im Herbst 1983 die Nerven bewahrt und somit Welt vor einem Atomkrieg gerettet
Source: Der einsame Tod des Mannes, der die Welt gerettet hatte – Ostexperte.de
Leo Ensel mit einem Nachruf auf den Mann, dem wir die Auslöschung der Menschheit infolge eines drohenden nuklearen “Schlagabtauschs” der damaligen Weltmächte zu Zeiten des Kalten Krieges…
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auflepschi · 3 years
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Ja sagen
Ich träume in letzter Zeit vom Weltuntergang in unterschiedlichsten Sorten (Vanille: Klimakatastrophe, Schokolade: Nuklearkrieg, Erdbeere: Aliens und Artificial Intelligence). Dann wache ich auf und erinnere mich mit großer Erleichterung, dass wir ja nur Pandemie haben und das mit den Klimakatastrophen ohnehin bereits Gegenwart ist. Dass der Nuklearkrieg noch nicht begonnen hat ist eigentlich ein Wunder. Vielleicht weil die Staatsoberhäupter in Wahrheit alle Aliens sind, die uns mit Microchips zu Robotern machen wollen.
Nein, ich bin nicht verrückt, jedenfalls noch nicht. Ich lasse nur gerne meine Gedanken schweifen, wenn ich keine anderen externen Stimuli habe, und die sind gerade im coronischen Zeitalter absolute Mangelware. Daher habe ich beschlossen diesen Blog zu starten. Einerseits, um meine im Alltag gesuchten Abenteuer zu dokumentieren. Andererseits, um mich herauszufordern, das Vergnügen in einer gelähmten Zeit zu finden.
„Auf Lepschi“. Wo ist sie denn, die Freiheit? Wo ist es denn, dieses Gefühl, unbefangen seiner Wege zu gehen? Auf Lepschi zu gehen, wie der Wiener so schön sagt, ist uns durch Corona unmöglich gemacht worden. Ich werde daher bewusst das Unmögliche möglich machen und hier von den kleinen Lepschis in der großen Pandemie berichten.
Heute melde ich mich aus Hainfeld, wo, ich glaube 1888 oder 89 (ja, ich habe Geschichte studiert, aber whatever) Viktor Adler die Sozialdemokratische Partei gegründet hat. Ringsum Felder, ein paar Hügel. Nicht wirklich die Wachau und auch nicht der Semmering ist es etwas öd hier und gleichzeitig trotzdem entzückend. Die Arbeit hat mich heute hierher verschlagen. Betriebsbesuche sind theoretisch Teil eines meiner Projekte, die ich koordiniere, allerdings sind sie dank Corona stark eingeschränkt. Nun bin ich aber geimpft und der Geschäftsführer wollte das Gespräch persönlich abhalten. So komme ich zu meinem heutigen Lepschi nach Hainfeld.
Ich nehme euch mit durch diesen Tag, der für mich ein absoluter Ausreißer ist: Ich trage seit Monaten nur mehr Laufschuhe und muss in der Früh meine bereits etwas lädierten schwarzen „Arbeitsschuhe“ suchen. Sie sind nicht unbequem, aber trotzdem ungeliebt und ich überlege mir, ähnlich wie der neue Gesundheitsminister irgendwann doch einfach zu meiner Vorliebe für sportliches Schuhwerk zu stehen. Ich schwinge mich auf mein geliebtes Rad und quäle mich die Argentinierstraße hinauf zum Hauptbahnhof. Während im mich im ersten Gang abstrample, überholen mich Menschen, die anscheinend ungeachtet der Pandemie ihre Kondition beibehalten, ja vielleicht sogar ausgebaut haben. Eine Frechheit ist das. Ich stelle das Rad neben dem graugrauen Hauptbahnhof ab und setze meine wohl schon etwas ältere FFP2-Maske auf. Irgendwann muss ich neue kaufen, aber das verschiebe ich mal jetzt auf später. Der erste Zug geht nach Zürich, aber ich muss in Sankt Pölten umsteigen. Wie schade. Der Gedanke, in ein anderes Land zu reisen, ist plötzlich so exotisch. Die Schweiz, ein Abenteuer für abgemergelte Pandemikerinnen wie mich.
Wobei es mir beinahe schon Unbehagen bereitet, auf dieser Reise in die Einöde Niederösterreichs. Meine Couch ist zu meinem Lebensmittelpunkt geworden. Ein persönliches Gespräch mit einem Unbekannten, face to face, nicht zoom to zoom erscheint mir gewagt. Meine Jogginghose fehlt mir. In Sankt Pölten steige ich um in einen Regionalzug aus dem Jahre Schnee. In ein paar Jahren wird er sicher in einem Museum zu Ende sein. Er ist so retro, so 80er/90er und er ist so voll. Ich, die Menschenmassen eigentlich liebt, fühlt sich etwas unwohl. Gott sei Dank steigt 80% beim ersten Stopp aus. Ich fahre nach Hainfeld, oder eben auch bis zur absoluten Endstation der Einöde.
Auf Lepschi fühlt sich anders an, aber vielleicht muss ich mich auch wieder daran gewöhnen Freude auf ungewohnten Pfaden zu empfinden. Eine heruntergekommene Jahrhundertvilla begrüßt mich am Bahnhof von Hainfeld. Der Rest des Ortes ist sehr gepflegt und übersichtlich. Das Gespräch läuft wie nach Plan. Telefonisch, merke ich, wäre es nicht anders gewesen. Zumindest inhaltlich. Persönlicher war es allemal. Aber ob es die Reise wert war? Ich gehe danach etwas spazieren, da der nächste Zug erst wieder in einer dreiviertel Stunde kommt. Sonnig ist es heute und der Frühling lässt alles blühen. Am Ende der Kirchengasse gibt es natürlich eine Kirche. Vor mir stehen aber auch zwei Holzliegen. Daneben steht auf einer Metallplakette:
„ ‚…trotzdem Ja zum Leben sagen‘ ist der Titel eines Buches von Viktor E. Frankl (1905-1997). Als KZ-Überlebender verarbeitete er seine Erlebnisse in diesem Buch.
Frankl war ein berühmter österreichischer Neurologe und Psychiater. Er begründete die Logotherapie und Existentialanalyse.
In seinen Schriften finden sich folgende auf Hainfeld bezogene Sätze:
‚Ich muss fünf Jahre alt gewesen sein, als ich – und ich halte diese Kindheitserinnerung für paradigmatisch [wegweisend] – an einem sonnigen Morgen in der Sommerfrische Hainfeld erwachte. Während ich die Augen noch geschlossen hielt, werde ich von dem unsäglich beglückenden und beseligenden Gefühl durchflutet, geborgen, bewacht und behütet zu sein. Als ich die Augen öffnete, stand mein Vater lächelnd über mir gebeugt.‘
Legen Sie sich in den Liegestuhl und sagen Sie ‚Ja‘ zum Leben.“
Ich lege mich auf den Liegestuhl und genieße die Frühlingssonne.
Auf der Fahrt zurück ist der alte Regionalzug leer und ich denke über Frankls Worte und sein Leben nach. Die Pandemie wird uns noch ein Leben lang begleiten, ob wir was wollen oder nicht. Klar, wir sitzen in keinem KZ, aber uns wurde doch die Freiheit und in gewissem Sinne die Kontrolle über unser Leben genommen. Ich möchte es trotzdem schaffen, Ja zum Leben zu sagen und die freudigen Erinnerungen in den Mittelpunkt zu stellen.  
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malieck · 4 years
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Kurz nach der Kubakrise 1962 räumte Präsident John F. Kennedy ein, dass die Wahrscheinlichkeit für einen totalen Nuklearkrieg "zwischen eins zu drei und eins zu eins" gestanden habe.
David Christian: Big History. Die Geschichte der Welt - vom Urknall bis zur Zukunft der Menschheit. München 2018, S. 295.
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korrektheiten · 6 months
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Die Farce: Der 5. Nahostkrieg und das Ende der Freiheit
Ansage: »Wie schon im Ersten und Zweiten Weltkrieg sind auch im Gazakonflikt und im Ukrainekrieg nirgendwo Kräfte in Sicht, welche die Gewaltspirale noch vor Erreichen des maximalen Zerstörungspotenzials stoppen könnten. Daher sind ohne fundamentale Kurskorrektur Nuklearkriege vorprogrammiert. Deren Führbarkeit stehen auch keineswegs die psychologischen und rationalen Barrieren entgegen, welche den Bürgern in naiven Medienbeiträgen präsentiert werden. […] The post Die Farce: Der 5. Nahostkrieg und das Ende der Freiheit first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T0Jcg9 «
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