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#Silberreiher
lord-allo · 1 month
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Silberreiher | Great (white) egrets / herons
Ardea alba
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besidethepath · 7 months
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Determined to fly
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kavohh707 · 7 months
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Flying great egret. I find the way they hold their neck facinating.
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podartists · 12 days
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Edelreiher, Ardea alba | Die Vogel (1913) | Alfred Edmund Brehm (1829-1884) | Biodiversity Heritage Library
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tberg-de · 1 year
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Graureiher im Blockland - eine Fahrradtour in mein Wildes Bremen
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Nicht nur zu Corona-Zeiten ist das nahe Blockland bei den Bremer sehr beliebt.  Mit mehr als 3.000 Hektar ist das Blockland Bremens grösstes Landschaftsschutzgebiet. Quasi Natur vor der Haustür! Auch wir haben uns im Frühling auf eine kleine Fahrradtour zu den Graureiher im Blockland begeben.
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Blockland - was ist denn das? Direkt im Norden von Bremen, noch unterhalb der Wümme, befindet sich Bremens grösstes Landwirtschaftsgebiet. Durch jahrhundertelanger landwirtschaftlicher Nutzung wurde das ehemalige Überschwemmungsgebiet von Weser und Wümme in eine Weidekulturlandschaft verwandelt. Rund vierhundert Menschen leben hier im Blockland. Auf den Höfen wird meistens Landwirtschaft betrieben und die hofeigenen Läden bieten Produkte direkt vom Erzeuger an. Im Blockland finden wir zwei Naturschutzgebiete. Zudem ist das Blockland auch als EU-Vogelschutzgebiet anerkannt. Die Bestände an Brut- und Rastvögeln sind hier von besonderen Wert. Weitere seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten lassen sich hier entdecken. Auch der Mensch findet hier optimale Bedingungen, um einmal so richtig durchatmen zu können. Für Radfahrer, Inlineskater oder Spaziergänger ist das Blockland wohl eines der schönsten Ausflugsziele. Zwischen schönen alten Fachwerkhäusern, Gehöften, den Deichen an der Wümme und den vielen Entwässerungsgräben lässt es sich hier inmitten der Natur wunderbar erholen. Vor allem auch deshalb, weil das Blockland nur von Anliegern mit dem Auto befahren werden darf.
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Auf Fahrradtour zum Graureiher im Blockland Als Startpunkt unserer kleinen Fahrradtour wählten wir die Bremer Neustadtswallanlagen. Hier in der Nähe wohnen wir und der Weg hinaus in die Natur ist hier auch nicht minder interessant. Diese Parkanlage hat ihre Ursprünge in der ehemaligen Stadtbefestigung, den Wallanlagen, von Bremen. Wir überqueren die Weser, fahren durch Findorff und am Torfkanal entlang des Bremer Bürgerparks. Fast ausschliesslich auf grünen Wegen geht es am NSG Kuhgrabensee vorbei bis in das das ländliche  Blockland. Hier lassen wir endgültig den Trubel der Großstadt hinter uns . Wir geniessen die flache Landschaft. Weiter am Kuhgraben kommen wir zum Kuhsiel und damit zur Wümme. Auf dem Deich fahren wir entlang den Schleifen der Wümme. Linker Hand haben wir immer wieder grossflächig Ausblick auf das flache Blockland. Rechts vom Deich schlängelt sich die Wümme. Hier erleben wir eines der grössten Schilfgebiete Nordwestdeutschlands. Im Röhricht brüten viele Vogelarten. Am häufigsten sind der Teichrohrsänger und die Rohrammer. Ihr Gesang lässt sich am besten in den Monaten Mai bis Juni hören. Mit etwas Glück kann man hier das Flugspiel der Rohrweihen beobachten. Oft segeln diese Vögel elegant im niedrigen Flug über die Röhrichte und die angrenzenden Wiesen.
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Nach ungefähr zwei Kilometern erreichen wir Gartelmann's Gasthof. Auf den großen Silberweiden und Erlen im Außendeichsland gegenüber gibt es seit 1992 eine Brutkolonie vom Graureiher. Auch in Bremen ist dieser Vogel keine Seltenheit. Die größte Kolonie dieser Vögel im Bundesland Bremen findet man wohl im Wolfskuhlenpark, dort wo im Frühling auch viele Buschwindröschen blühen. Die auffälligen und schönen Graureiher sieht man unter anderem auch im GVZ,  am Weserwehr und sogar in der Innenstadt an der Weser oder in den Wallanlagen. Ab etwa März sammeln sich hier an der Gartelmannschen Brutkolonie die Graureiher im Blockland, um ihre Nester zu beziehen. Im Umfeld finden sie genügend Nahrung zur Aufzucht der Jungtiere. Oftmals sieht man die Tiere auf den Wiesen und an den Gräben. Hier sind sie dann auf der Suche nach Fischen, Fröschen und anderen Leckerbissen.
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Hier an der Kolonie der Graureiher im Blockland kann man sich schon einige Zeit aufhalten. Gerade im Frühling zur Balz, zum Nestbau und zur Jungenaufzucht ist immer einiges los. Auch wenn die Kolonie gut mit den Augen einsehbar ist, sollte man für weitere Beobachtungen ein Fernglas nicht vergessen. Für Fotografen ist ein kleines Teleobjektiv von 300 mm angeraten. Das sollte für den normalen Gebrauch ausreichen.  Ich selbst hatte auf unserer Tour mein 600er TAMRON in Benutzung. Um auch auf Dauer verwacklungsfreie Fotos mit der grössten Brennweite zu erhalten, nutze ich gern ein Einbeinstativ. Weiter auf unserem Weg, in Höhe des Dammsiels kann man sich entscheiden, ob man entlang der Wümme weiter fahren möchte in Richtung Ritterhude / Lesum. Wir nutzen die Möglichkeit aber entlang der kleinen Wümme durch das Blockland zurück in Richtung Bremen-Zentrum zu fahren. Im Blockland gibt es Natur Pur Neben unzähligen Graureihen befinden sich auch immer mehr Silberreiher in den Blocklandwiesen. Neben den plumpen Höcker- und Singschwänen fallen sie durch ihre schlanke Gestalt auf. Mancher Naturfreund hält die Silberreiher fälschlich für Flüchtlinge aus Vogelparks. Doch dem ist nicht so. Während die ersten Exemplare zu uns als Wintergäste kamen, fühlen sich diese Verwandten der Graureiher mittlerweile auch in Bremen heimisch. Meinen ersten Silberreiher habe ich selbst in Bremen im Jahr 2013 gesichtet.
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Hat man sich sattgesehen, schwingt man sich aufs Fahrrad und folgt dem weiteren Weg. Dieser führt kurz an der Autobahn und dann an einigen Windkrafträdern vorbei, immer auf den Bremer Müllberg zu. Der ist mit knapp 50 Metern die höchste Erhebung der Stadt. 2019 feierte der Müllberg das fünfzigjährige Jubiläum. Wir befinden uns hier eben doch noch am Rande der Zivilisation. Das merkt man auch am Geruch der Gülle, der in der Luft liegt. Leider werden die Wiesen auch im Landschaftsschutzgebiet Blockland noch zusätzlich gegüllt.  Natur Pur quasi! Dennoch bietet der Blick nach links weiterhin schöne Aussichten auf die Marsch des Blocklandes, auf der sich zahlreiche Vögel umhertreiben. Oft sieht man hier auch Greifvögel in der Luft, die unablässig über den Wiesen auf der Suche nach Feldmäusen sind. Am Unisee und dem Bürgerpark vorbei näheren wir uns wieder dem Ausgangspunkt unserer kleinen Fahrradtour. Von der Länge und vom sportlichen Anspruch ist unsere durchgeführte Tour sehr gut für Einsteiger und auch Couch-Kartoffeln wie uns geeignet. Die Zeit von knapp 2,5 Stunden umfasst auch mehrere Fotopausen, die wir während der Tour eingelegt haben. Die Tour bei Komoot Bei Komoot kannst du unsere Tour zur Kolonie der Graureiher im Blockland digital nachvollziehen und zum selbst fahren auch als GPX herunterladen.  Gern kannst du mir dort auch folgen! Mehr Informationen zum Blockland, zu weiteren Orten und Aktivitäten findest du unter Bremer Blockland. Jetzt bist du dran! Welche Tipps hast du für das Blockland? Welcher ist dein Lieblingsort hier? Von welchen Naturbegegnungen würdest du uns erzählen? Schreib doch dazu einfach ein Kommentar! Bleibt gesund und immer wieder ... auf zu neuen Abenteuern! Read the full article
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weise-entwicklung · 1 year
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CHANGE IS NOW: „Change is now, change is now Things that seemed to be solid are not In and out roundabout Dance to the day when fear it is gone Fear it is gone Fear it is gone“ - The Notorious Byrd Brothers is the fifth album by the American rock band the Byrds, and was released in January 1968. „Change Is Now“ is track 1 on side 2. - - - GIVE PEACE A CHANCE! - - - - - - - LET‘S TAKE CARE OF NATURE! - - - - - KEEP THE BLUES ALIVE! - - - - IN CASE OF FIRE: SAVE THE VINYLS! - - - - - - - - #silberreiher #nikondeutschland @nikondach #respectnature #planetbird #vogelbescherming #bird_brilliance #bird_lovers #birdwatcher #birdstagram #bestbirdshot #vogelfotografie #vogelen #birdshots #vogelbeobachtung #almightybirds #best_birds_planet #vogel #vögel #cuteanimals #birds_perfection #naturephotography #birdsphotographer #feather_perfection #birds_private #lensbible #capture_birds #bns_birds #bns_nature #reiher #egret (hier: Landkreis Verden) https://www.instagram.com/p/CoAyLFqKpak/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bluebudgie · 1 year
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You successfully wormed your way into my brain so that I think of you when I see birds. I saw a very pretty heron (I assume. My own bird knowledge is limited) today which is why that came up. I hope you're having a great day!
Oooh that makes me so happy to hear! Despite all the fictional bug posting the bird nerd remains! :D
Also, assuming we are in more or less the same geographical area: If it was a fairly large entirely white upright standing noodle: Great egret (Silberreiher); if it was a mostly grey upright standing noodle with a white-ish neck: Grey heron (Graureiher); If it was mostly grey but the body looked to be in a more horizontal position it may have been a crane (Eurasischer Kranich)! That would have been a pretty rare sighting! :D
In any case thank you so much for this message, it made me happy :D
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rosilovesbirds · 1 year
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there is always one great egret or silberreiher
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vogelsberg-blog · 7 months
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Silberreiher am Ober-Mooser See
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lotharulsamer · 8 months
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Bäche, Feuchtgebiete und Wiesen gehen für Vögel verloren
Der Lebensraum vieler Vogelarten schwindet weiter
Während langanhaltender Dürreperioden kommen nicht nur wir Menschen ins Schwitzen und hoffen, dass das Wasser weiter aus dem Hahn fließt, sondern auch viele Vogelarten geraten in Bedrängnis. Bäche wurden in ein enges Korsett gezwängt, Flüsse wurden ihrer Auen beraubt für Wohnungsbau und Gewerbeflächen, Tümpel und naturnahe Weiher wurden zugeschüttet und Feuchtgebiete oder Moore trockengelegt. Wo einst ein Flüsschen mäandrierend durch extensiv genutztes Weideland strömte, da wachsen heute Monokulturen wie Mais oder es dominiert häufig gedüngtes und gemähtes Grünland für die Massentierhaltung. Hecken und Baumgruppen sind in dieser verarmten Landschaft gleichfalls zur Seltenheit geworden. Extensiv genutzte Weiden oder Brachflächen suchen nicht nur die Vögel zunehmend vergeblich. Wo soll z. B. der Große Brachvogel in einem solchen Umfeld brüten oder Nahrung finden? Zwar haben die Weißstörche nach einem Tiefstand Ende der 1980er Jahre in Deutschland wieder zugenommen, doch ist das nicht nur nach Meinung des WWF noch keine gesicherte Trendwende. Aber auch weniger auffällige Vögel wie die Gebirgsstelze tun sich in unserer eintönigen Landschaft schwer, denn sie gehen gerne an naturnahen Bachläufen auf Nahrungssuche. Wie werden ohnehin bedrängte Vogelarten mit dem Klimawandel zurechtkommen, der weitere Feuchtgebiete austrocknen lassen könnte? Dazuhin wird der Zugang zu Wasser für Mensch und Tier schwieriger, die Konflikte um das kostbare Nass werden zunehmen.
Nicht nur die Vielfalt im Reich der Vögel droht in Deutschland und umliegenden Staaten abzunehmen, wenn man von Zuzüglern wie Seiden- oder Silberreiher absieht, sondern auch ihre Gesamtzahl schrumpft. Hart betroffen sind vor allem solche Vögel, die an naturnahen Gewässern oder in Feucht- und Moorgebieten brüten. Wer außerdem auf extensiv genutztem Grünland, Weiden und Wiesen oder Brachflächen nach Nahrung für sich und seine Küken sucht, der leidet unter einem schrumpfenden Lebensraum. Bei kommunalen und regionalen Entscheidungen, in der Landes- oder Bundespolitik und in besonderer Weise im Rahmen der EU, man denke an die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), müssen die Bedürfnisse der Vögel und aller Wildtiere stärkere Berücksichtigung finden! Viel zu lange gingen nicht nur für die Vögel zahlreiche naturnahe Gewässer, Feuchtgebiete und Moore oder Wiesen und Weiden verloren. Eine Trendwende ist längst überfällig!
Mehr dazu in: Bäche, Feuchtgebiete und Wiesen gehen für Vögel verloren. Der Lebensraum vieler Vogelarten schwindet weiter – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/baeche-feuchtgebiete-und-wiesen-gehen-fuer-voegel-verloren/
Zu den Fotos: Wer naturnahe Bäche liebt, Moore und Feuchtgebiete zum Brüten bevorzugt oder gerne auf extensiv genutzten Wiesen und Weiden nach Nahrung sucht, der tut sich als Vogel schwer in unserer ausgeräumten Landschaft. (Bilder: Ulsamer)
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szapka · 1 year
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Silberreiher / Great egret
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lord-allo · 2 months
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Silberreiher | Great (white) egrets / herons
Ardea alba
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besidethepath · 2 years
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Hey egret, what are you doing on our turf? - Will this be a normal day at the lake?
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kavohh707 · 4 months
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My personal highlights - 2023 - part 4:
Excursions. I saw great birds on my different excursions this year, even when the weather was sometimes awful - from rain to fog.
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lapalma1 · 2 years
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Bootsfahrt
Reiher auf Bootsfahrt – Ein Silberreiher nutzt ein Plastikfass, um langsam über ein Bewässerungsbecken getrieben zu werden. So gelingt die Nahrungssuche und der Fischfang ohne große Kraftanstrengung. Beobachtet auf La Palma.
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tberg-de · 7 months
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor
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Leise summte der Elektromotor bei unserer Torfkahnfahrt. Der Wind streicht über die umliegenden Wiesen und wird nur durch die Gehölzgruppen am Ufer abgebremst. Zahlreiche Singvögel geben ein kostenloses Konzert. Das Geschnattere der Enten fügt sich dem Musikgenuss harmonisch ein. Vom Ufer fliegt ein Silberreiher auf und fern oben am Himmel kreist ein Seeadler.
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor Weitab vom Trubel der Stadt fühle ich mich fast wie auf dem Amazonas. Links und rechts des Flusses stehen Gehölzgruppen und teilweise richtige kleine Auwälder. Dagegen schweift an anderen Stellen der Blick weit über das flache Land der norddeutschen Tiefebene. Ich befinde mich in der Nähe von Worpswede, der berühmten Künstlerkolonie mitten im Teufelsmoor. Genauer gesagt auf der Hamme. Die Hamme ist einer der Quellflüsse der Lesum. Über die Hamme wird ein Grossteil des Teufelsmoores entwässert. Die Lesum schliesslich mündet in die Weser.
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Das harte Leben von früher ist heute Grundlage für den Tourismus Das Teufelsmoor gehörte zu den grössten zusammenhängenden Moorflächen in Nordwestdeutschland. Die Besiedlung dieses Gebietes erfolgte relativ spät. Um 1750 erst begann unter dem Bremer Moorkommissar Jürgen Christian Findorff die Kolonisation des Gebietes. Die Siedler waren einfache Knechte und Mägde aus der Umgebung. Ihnen winkte Eigentum und Befreiung von Steuern und Militärdiensten. Im Gegenzug dafür hatten sie die Aufgabe der Urbarmachung des Landes. Die Lebensbedingungen waren jedoch noch bis weit in das 20. Jahrhundert alles andere als malerisch. Ein umfangreiches Entwässerungsnetz wurde angelegt und Millionen Kubikmeter Torf gestochen. Der gestochene und getrocknete Torf wurde dann mit Torfkähnen nach Bremen zum Verkauf verschifft. Torf war zu dieser Zeit ein begehrtes Heizmaterial. Für die Fahrt benötigte man damals auf der noch unbegradigten Hamme drei bis vier Tage. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute wird nicht mehr mit Torf geheizt. Statt Torf fahren die Torfkähne nur noch für Touristen und zur Wahrung der regionalen Geschichte.
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Erleben der Natur aus einer anderen Sicht Das Teufelsmoor ist als Naturschutzgebiet unter besonderen Schutz gestellt. 2012 wurde der Torfabbau im Gebiet eingestellt. Auch die wiedervernässte Abbaufläche wurde in das Naturschutzgebiet mit eingegliedert. Heute können wir auf einer Torfkahnfahrt die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung vom Wasser aus erleben. Eine Torfkahnfahrt ist heute ein gutes Rezept zur Entschleunigung. Zwar besitzen die Torfkähne heutzutage leise Elektromotoren. Aber schnell geht es deswegen noch lange nicht zu. Sicherlich liegt das auch an den Skippern in ihrer historischen Tracht. Eher gemächlich schippern die Kähne über das Wasser. Damit bietet sich genügend Zeit, die Natur zu beobachten und zu erleben. Oder man hört den Geschichten von früher und dem Schnack der Schiffer zu. Sollte es das Wetter zulassen wird sogar das charakteristische braune Segel gesetzt. Der Kahn segelt dann ebenso gemächlich über die Hamme.
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Wissenswertes zu den Torfkahnfahrten Die Torfkahnfahrten werden von den Adolphsdorfer Torfschiffern von Mai bis Oktober regelmässig angeboten. Die Abfahrtstermine finden sich auf der Webseite. Buchen kann man bequem online. Neben den regelmässigen Rundfahrten werden auch Charterfahrten und Lampionfahrten in der Dämmerung durchgeführt. Start in Worpswede ist der Hammehafen Neu Helgoland. Eine Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor lohnt sich. Auch wenn es nicht gerade unbedingt ein Abenteuer für begeisterte Outdoorfreaks ist. Hierbei lernt man Land und Leute aus einer anderen Sichtweise kennen. Zudem erfährt man viel Wissenswertes über Geschichte und Vergangenheit der Torfschiffer und ihrer Region. Empfehlenswert ist solch eine Torfkahnfahrt nicht nur für die älteren Semester. Bis zu sechzehn Personen passen in einen der Kähne. Unterwegs hat man genügend Zeit sich gegenseitig kennenzulernen und neue Bekanntschaften zu schliessen. weitere Informationen: - Stand September 2018 - Buchung und Information über http://www.torfschiffe.de - Die Rundfahrten finden jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 14.00 Uhr sowie jeden Samstag um 16.00 Uhr und jeden Sonntag um 12.00 Uhr statt. - Eine Rundfahrt dauert ca. 1,5 Stunden. Erwachsene zahlen 9,50 € und Kinder 6,00 €. - Die Rundfahrten werden auch in Kombination mit einer Fahrt mit dem historischem Moorexpress angeboten. - Link Worpswede Touristik: https://www.worpswede-touristik.de/ - Link Kulturland Teufelsmoor https://www.kulturland-teufelsmoor.de/ Read the full article
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