Tumgik
#Tanz im Quadrat
nonedhudla · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ends zähflüssiger Einlass, 16,20 € Eintritt via Shotgun-Presale, 2 € Garderobe, 9 € die kleine Wodka-Mate zzgl. 1 € Pfand, akzeptabler Sound, trotzdem kein Wort des monotonen Singsangs von „Konstantin Unwohl” verstanden, „0:30” Uhr der Liveact, na klar wurde es später, Konservenmusik akzeptabel, a+w-Strobel-Groupies und TiQ-Hipster spackten um die Vorherrschaft auf den Brettern des Badehauses, kurz nach vier kehrten'wa der Szenerie den Rücken; erwartungsgemäß nicht der Hit gewesen: TIQ 13th anniversary - KONSTANTIN UNWOHL live.
0 notes
cherries-or-peaches · 25 days
Note
when you get this, put 5 songs you actually listen to, then publish. Send this ask to 10 of your favourite followers!
hi mack hiiiiii
Desire by Tuxedomoon
Pac Blood by Danny Brown
I Was Dancing In The Lesbian Bar by Jonathan Richman
Pretty Good Year by Tori Amos
Tanz Im Quadrat by Die Tödliche Doris
1 note · View note
postpunkindustrial · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Berlin Super 80 (Music & Film Underground West Berlin 1978 - 1984)
Berlin super 80 was a DVD curated program of eighteen short films shot in Super 8 by West German experimental film makers between 1978 and 1984. Featuring music by Malaria, Reflections, Einstürzende Neubauten, Frieder Butzmann and Die Tödliche Doris.
It was accompanied by a CD of music from that era that included Mona Mur,  P1/E, Sentimentale Jugend w/ Einstürzende Neubauten and more.
I uploaded each separately. You can get the CD HERE. 
You can get the DVD HERE (unfortunately not divided into chapters)
Tracklsting below the cut
DVD (Super 8 movies) 01. Brand & Maschmann: E Dopo? (1981) 02. Christoph Doering: 3302- Taxi Film (1979) 03. Markgraf & Wolkenstein: Hüpfen 82 (1982) 04. Yana Yo: Sax (1983) 05. Maye & Rendschmid: Ohne Liebe gibt es keinen Tod (1980) 06. Stiletto Studio,s: Formel Super VIII (1983) 07. Walter Gramming: Hammer und Sichel (1978) 08. Georg Marioth: Morgengesänge (1984) 09. Hormel/Bühler: Geld (Malaria Clip) (1982) 10. Notorische Reflexe: Fragment Video (1983) 11. Jörg Buttgereit: Mein Papi (1981) 12. Die Tödliche Doris: Berliner Küchenmusik (1982) 13. Butzmann & Kiesel: Spanish Fly (1979) 14. Manfred Jelinski: So war das SO 36 (1984) 15. Klaus Beyer: Die Glatze (1983) 16. Markgraf & Wolkenstein: Craex Apart (1983) 17. Andrea Hillen: Gelbfieber 1982)
CD  01. Mona Mur: My Lie (1982) 02. Malaria: Thrash Me (1983) 03. Die Tödliche Doris: Tanz im Quadrat (1981) 04. Christiane F: Wunderbar (1982) 05. P1/E: 49 sec. Romance (1980) 06. Mono/45 UPM: Romantic Adieu (1979) 07. Sprung aus den Wolken : Akcam La (1982) 08. Kosmonautentraum: Stolze Menschen(1981) 09. Valie Export & I. Wiener: Bananen (1980) 10. Alexander v. Borsig (Hacke): Hiroshima (1980) 11. DIN A Testbild: No repeat (1980) 12. Flucht nach Vorn: Nahost (1982) 13. Frieder Butzmann: Schmusewolle (1979) 14. Sentimentale Jugend: Wollt ihr die totale Befriedigung (1980) 15. Einstürzende Neubauten: Tanz Debil (1980) 16. MDK: Berlin (1982)
120 notes · View notes
Text
Ein vollständiger Leitfaden für sinnliche Bachata-Bewegungen
Tanzen ist ein begehrter Bestandteil von Festen, Ritualen, Bewegung, Kommunikation, Vergnügen und vielem mehr. Ob man es nun wusste oder nicht, als das Tanzen begann, war und ist der gesundheitliche Nutzen enorm! Tanz und Musik spielen in verschiedenen Kulturen seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle.
Bachata ist ein Tanzstil, der seinen Ursprung in der Dominikanischen Republik hat. Er wird überall auf der Welt ausgiebig getanzt, allerdings nicht auf die gleiche Art und Weise. Die Grundlagen des Tanzes sind zwei Schritte mit einer kubanischen Hüftbewegung, gefolgt von einem Stepp, einschließlich einer Hüftbewegung auf dem vierten Taktschlag. Man sollte die Knie leicht beugen, damit der Tänzer die Hüften leichter schwingen kann. Der größte Teil des Bewegungsspiels des Tänzers liegt im Unterkörper bis zu den Hüften, und der Oberkörper bewegt sich viel weniger. Die Tanzbewegungen und -schritte hängen stark von der Musik und den von den verschiedenen Instrumenten gespielten Rhythmen, der Umgebung, der Stimmung und der Interpretation während der Aufführung ab.
Der Bachata-Tanz enthält in der Regel keine komplexen Drehungen, wird aber im Laufe der Entwicklung des Tanzes immer häufiger verwendet. Die Führung des Tanzes erfolgt wie bei den meisten anderen Gesellschaftstänzen durch Hand- und Arm Kommunikation und “Schieben und Ziehen” von Hand und Arm. Bei der Partnerwahl entscheiden die Tänzerinnen und Tänzer, ob sie in offener oder geschlossener Position tanzen wollen. Hand- und Arm Kommunikation lassen sich besser auf den Partner übertragen, wenn der Großteil der Bewegung durch den Unterkörper, die Hüfte und die Fußarbeit erfolgt.
Bachata Tanzen
Der ursprüngliche Tanzstil, der in der Dominikanischen Republik in der Karibik entstand, ist eine grundlegende Tanzsequenz in einem vollen Achter Takt, bei der sich alle in einem Quadrat bewegen. Das Tanzen Lernen in der westlichen Welt entwickelte später ein einfacheres Muster und fügte weitere Tanzelemente hinzu, die von anderen Tänzen inspiriert waren. Der Grundtanz besteht ebenfalls aus einem vollen Achter Takt und einer Seitwärtsbewegung, und beide Stile bestehen aus drei Schritten Hüftbewegung und einem Step Schritt. Der Step Schritt geht oft mit einem “Pop” aus der Hüfte einher und wird manchmal durch Synkopen ersetzt.
Quell URL: Ein vollständiger Leitfaden für sinnliche Bachata-Bewegungen
0 notes
audioexperiment · 5 years
Text
///// Audio Experiment #25a-25b
11 07 2019 + 26 09 2019 Studio STILL HUNGRY, 20 Uhr, Eintritt 8/12 €
- Improvisiertes Schachpartiezipat mit Musik und Tanz -
#25a: Eine Sängerin, eine Tänzerin und zwei Kontrabassisten improvisieren Zug um Zug. Das Publikum sitzt im Quadrat in vier Gruppen auf einem raumgreifenden Spielfeld und bewegt sich darauf - Zug um Zug. Weniger wichtig als, wer gewinnt, ist wer sich wo hin- oder mattsetzt, denn der Weg ist das Ziel: eine musikalisch-tänzerische Schachpartie zu spielen. Töne, Tanz und die Wege des Publikums auf dem Spielfeld werden zu einer kollektiven Schachkomposition. #25b: Es folgt die Revanche, bei der sich die vier Akteur*innen der Herausforderung stellen, die entstandene Schachkomposition nachzuspielen und das Publikum die jeweiligen Wege des ersten Publikums nachstellt.
Audio Experiment #25a-25b ist eine künstlerische „Versuchsanordnung“, die nach der Reproduzierbarkeit kollektiv improvisierter Musik und partizipativ entstandener Raumsituationen fragt. 
Utensilien: Instrumente, Markierungen auf dem Boden, Sitzhocker, Videokameras, Rekorder für Audiobotschaften
(Die Videoaufzeichnungen werden nicht veröffentlicht und dienen nur der internen Dokumentaion.)
Gwen Kyrg (Stimme) Robert Lucaciu (Kontrabass) Paul Lapp (Kontrabass) + Clara Sjölin (Tanz)
Technische Umsetzung: René Heinrich
///// www.stillhungry.art, STILL HUNGRY, Josephstraße 49, 04177 Leipzig 
///// gwenkyrg.de, robertlucaciu.de, paullapp.com, clarasjolin.com
///// Audio Experiment #25a-25b ist Teil der Reihe für interdisziplinäre Improvisation „Labor der Möglichkeiten“, in der Akteur*innen aus Musik, Darstellender Kunst und Medien der Bildenden Kunst zusammenkommen. /////
Tumblr media
0 notes
phelotom · 7 years
Quote
Ach! was ist kein Traum? Für mich ist es, auf gewisse Weise, ein Nachhall von Musik. Ich sehe strahlende junge Gesichter und graue, neblige Quadrate. Griechische Gestalten durch gotische Kreuzgänge wandelnd, spielendes Leben in Ruinen und, was ich am meisten liebe auf der Welt, Poesie und Paradox im Tanz vereint! Nur ein böses Omen – Ihr Feuer! Sie spielen allzu sorglos mit dem Feuer.
Oscar Wilde
13 notes · View notes
urbi-et-urbanski · 7 years
Text
Stephen Urbanski: HERINGSKUSS, Kapitel: Urbanski versus Kitschfotze, Story: Analphabet (2)
Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Waschcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Lieber tanz ich als G20! Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Waschcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Lieber pflanz ich als G20! Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Waschcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Lieber Danzig als G20! Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Waschcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Und was waren das denn für Zeichen da!? Na, diese Zeichen auf den Rücken der Polizistinnen da!? Diese Raute da, dieses Quadrat da, dieser Querstrich da, dieser Würfel da, dieses Kamerasymbol!? Diese Zeichensprache, was hat sie zu bedeuten!? Wie soll ich ein Spiel lesen ohne Taktiktafel? Wie soll ich ein Spiel lesen, wenn ich nicht weiß, was der Gegner plant? Was eventuell noch von der Ersatzbank kommt? Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Jobcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Und dann diese Räumpanzer mit Bremer Polizeikennzeichen! Friedlich der Große sitzt auf der Bank vorm Jobcenter am Mundsburger Damm und brüllt: Und dann diese Wasserwerfer mit Bremer Kennung! HB 1, oder was!? HB die Ehre, oder was!? Das fehlte noch! Raus aus meiner Stadt! Also so was! Geht’s noch!? Keine Bremer Räumkommandos in meiner Stadt! Habt ihr keine eigenen Städte, die ihr räumen könnt, oder was!? Oder was!? Roland, hau ab!
Hau ab, hau ab, hau ab!
Der Tankwart der gegenüberliegenden Esso geht vorbei, lächelt und sagt: Na, das ist ein Leben, was? Die Tankwarte von Aral und Shell am Winterhuder Weg gehen vorbei, lächeln und sagen: Na, das ist ein Leben, was? Der Tankwart von der Jet an der Rentzelstraße geht vorbei, lächelt und sagt: Na, das ist ein Leben, was? Alle vier Tankwarte gehen vorbei, bleiben stehen, formieren sich zu einem Quadrat und singen: Na, das ist ein Leben, was? Klatschen sich ab und verschwinden im Hamburger Licht des frühen Nachmittages. Friedlich der Große sitzt auf der Bank und denkt, Moment mal, da stimmt doch was nicht! Die Jet-Tankstelle an der Rentzelstraße gibt’s doch gar nicht mehr! Ich bin also einer Sinnestäuschung aufgesessen, ich hatte wohl eine Erscheinung, denkt Friedlich der Große, steht auf und geht, verschwindet im Hamburger Licht des frühen –
2 notes · View notes
Video
youtube
Doe Todliche Doris
Tanz im Quadrat
1 note · View note
hittveu · 5 years
Text
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Die Gleichstellungs-, Ausländer-, Integrations- und Frauenbeauftragte informiert: ZWIKKOLÖR – INTERKULTURELLES FEST TRIFFT FREIWILLIGENMESSE Neuer Name lockt mit Bekannt-Bewährtem am 4. Mai auf den Hauptmarkt und zum Konzert in die Kunstplantage
Am Samstag, 4. Mai 2019 wird auf dem Hauptmarkt zum 4. Mal interkulturell engagiert informiert und gefeiert! Neu ist der Veranstaltungsname: Aus interkulturellem Fest und Freiwilligenmesse wird „zwikkolör“. Bekannt-bewährt bleibt das vielfältig-unterhaltsame Festangebot. Interkulturelle Arbeit und ehrenamtliches Engagement sind zwei Anliegen, die in der alltäglichen Praxis fast Eins sind, denn nicht erst seit 2015 lebt interkulturelle und Integrationsarbeit vom Ehrenamt. Aber freiwilliges Engagement ist noch viel mehr, so wie Integration mehr als Willkommenskultur ist. Das und vieles mehr wollen Vereine, Organisationen, Initiativen und Verbände zum Fest auf dem Hauptmarkt zeigen und laden zu vielfältigen Ideen für Engagement und zu kreativen, kulturellen und kulinarischen Offerten ein, die informieren, unterhalten und verwöhnen.
zwikkolör – Das Fest Eröffnet wird das Fest „zwikkolör“ 14 Uhr von Oberbürgermeisterin Pia Findeiß gemeinsam mit Kindern aus kommunalen Kitas. Im Anschluss daran startet ein buntes Bühnenprogramm, umgeben von vielfältigen Angeboten an Vereinsarbeit und Kultur. Für spannende Momente sorgt wieder eine Tombola, an deren Ausstattung viele Gewerbetreibende der Innenstadt mitgewirkt haben. Die Fragebögen liegen ab Montag, 29. April 2019 im Bürgerservice im Rathaus/Hauptmarkt 1, in der Integrationsberatungsstelle (IBS)/Hauptstraße 56 und in verschiedenen Innenstadtgeschäften zur Mitnahme aus. Ausgefüllt können diese am Festtag bis 17 Uhr am Infopoint/Stand der IBS Zwickau abgegeben werden. Die Ziehung der Hauptpreise – attraktive Präsente von Innenstadthändlern – erfolgt ab 17 Uhr direkt auf der Bühne. Doch davor gibt’s erst einmal jede Menge Unterhaltsames auf Augen und Ohren. Folgende Akteure laden mit musikalischen und sportlichen Darbietungen zum Verweilen und Zuschauen ein: – Musicalcrew e. V., Auszug aus Musical Showtime 2, – Dyaa Kassoma, Rap, – Tanz im Quadrat, Elektropop mit funky Souleinschlag, – Hüpfauf mit interkultureller Tanzperformance, – Verein der Vietnamesen Westsachsen-Zwickau e. V., – traditioneller vietnamesischer Tanz, – AviZ e. V., traditioneller afrikanischer Tanz, – Kampfsportschule Glauchau, Vorführung, – Selbstverteidigung, – Spielmannszug Zwickau e. V. Nach dem Fest geleitet der Spielmannszug die Besucherinnen und Besucher musikalisch vom Hauptmarkt zur Kunstplantage am Brückenberg 10. Dort findet „zwikkolör – Das Konzert“ statt, zu dem auch alle, die am Tag aktiv vor und hinter den Kulissen mitgewirkt haben, recht herzlich eingeladen sind.
zwikkolör – Das Konzert Der Konzertabend im Grünen startet 18 Uhr mit einer musikalischen Einstimmung durch San Martin mit einem DJ-Set von House über Jazz zu Funk. 19 Uhr geht es dann so richtig los. Es spielt die Band EVELYN KRYGER “… eine Band die es schafft Tanzmusik neu zu erfinden” (Hildesheimer Allgemeine Zeitung). Die Musik von Evelyn Kryger schreit geradezu danach, den muffigen Genre-Katalog gegen wildere Assoziationen einzutauschen. Die Fünf verquirlen komplexe Songstrukturen mit ungewöhnlichen Grooves und kraftvollen Melodien zu einer Worldfusion im besten Wortsinn. Spielfreudig und frech, liebevoll und unerwartet fordert die Band das Publikum zu einer berauschenden Tanz-Reise durch ihre musikalischen Welten auf. Genau das Passende, um den Abend bei guter Musik, kühlen Getränken und interessanten Gesprächen ausklingen zu lassen!
Zu beiden Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
„zwikkolör“ ist eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Programm „Engagierte Stadt“, organisiert von der Stadt Zwickau/Büro Gleichstellungs-, Ausländer-, Integrations- und Frauenbeauftragte mit Integrationsberatungsstelle Zwickau, der Kunstplantage Zwickau e. V. und der Initiative „Engagierte Stadt“, unterstützt durch das Programm „Demokratie leben!“ und gesponsert durch die Sparkasse Zwickau.
Fotos: – Stadt Zwickau, zu Ihrer Verwendung, – Band-Foto: Band EVELYN KRYGER, Pressefoto
Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau
zwikkolör – Interkulturelles Fest trifft Freiwilligenmesse Die Gleichstellungs-, Ausländer-, Integrations- und Frauenbeauftragte informiert: ZWIKKOLÖR – INTERKULTURELLES FEST TRIFFT FREIWILLIGENMESSE Neuer Name lockt mit Bekannt-Bewährtem am 4.
0 notes
nonedhudla · 2 years
Photo
Tumblr media
Es war einmal eine bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe von Andrea „Neue K” Oliarca, Licia „Lithium” „Lichene” Londini, Valentina Bardazzi und Mirco „Lazare” Magnani im Kili und darauf folgend in der räudigen Friedrichshainer Knochenbox unter der Theaterkapelle, tiefe Decke, Pfeiler, eng, abgefucktes, so nices Flair.
Irgendwann in 2012 blieben Mirco und Valentina auf der Strecke, wir vermissen DJ Lazare.
2014 musste die „often imitated, never duplicated” „Tanz im Quadrat”, später bloß „TiQ”, „that has set new standards for the Berlin electronic scene”, wegen „kiddie theater and milk coffee events for all the young Deutsch Mutties” weiterziehen.
Nach Stopps im Slaughterhouse und im Sternchen fand sich glücklicherweise im Bahnbogen des Hangar 49 ein neues Zuhause, bis die Betreiber Paul Linke und Till Kraeusel 2020 das Handtuch warfen, Corona-Hilfen sowie Spenden abkassierten, Einrichtung und Equipment verscherbelten und, wie sie es bereits vor der Mimimidemie angekündigt hatten, die Pforten schlossen.
Es folgten Abstecher in'n Duncker, in's Beate Uwe und in Kürze in den Raumvier des KitKatClubs, früher bekannt als „Clinic Basement” und für seine unverschämten Getränkepreise, ergo nicht wirklich das Wahre; ist vermutlich kein einfaches Unterfangen einen adäquaten Veranstaltungsort aufzustöbern.
Jetzt also erneut zu Gast im „Factory”-Wohnzimmer Slaughterhouse zum zwölfjährigen Jubiläum mit einem „incredible” „impressive line up”, an erster Stelle der zu oft bei der TiQ gesehene, kaum gehörte und alles andere als spannende „Live”-Act „minimal synth maestro” Sean McBride alias Martial Canterel, „the greatest exponent of American minimal synth sounds of the 21st Centrury”.
Für die Konservenklänge verantworten sich Resident- Neue K, fifty-fifty Gast-/Resident-DJ Andrea „Hanzel” Siddu, über den wir aufgrund seiner Musikauswahl schon manches Mal den Kopf schüttelten, dazu gesellen sich die - *Trommelwirbel* - Freddy Mercurys, John Lennons und Johnny Cashs des Utz-utzes, nämlich die „among the most respected djs and producers from the Berlin and international electronic scene” „2 living legends of the Berlin techno scene”, „cult heroes of the international techno scene”, Hayden Payne alias Phase Fatale aka „Sekunde” plus „Pogo in Sauerkraut” Michael Wollenhaupt alias Ancient Methods.
„Well that's one for the books !”
Keine Ahnung, warum Veranstalter immer wieder meinen, mehr, mehr, mehr DJs in einem ziemlich begrenzten Zeitrahmen versprächen mehr Pep und es sei eine fantastische Idee mindestens einen „Live”-Act mit reinzuquetschen, aber so is'es eben, ich bin nicht der Nabel der Welt, gar nicht wenige machen sich nach wie vor in die Hose, wenn ihnen jemand in den Öffis unmaskiert begegnet, stören sich nicht an den fehlenden Pommes beim oder daran, dass Pleasure X noch nicht zum GPF eingeladen wurde, oder trinken Bier.
Wurscht wie, die tiq'sche Promo-Abteilung, unmittelbar zuvor beim Superlative-Seminar von 2xT und Stefan „Devotee” Kistner geschult, verspricht, wenngleich auf FB lediglich „VON 22:00 BIS 07:00” die Rede ist, eine „massive 12h anniversary bash” und die „royalty of uncompromising, powerful and driving electronic dance music”.
Freitag Abend, tats��chlich hatte ich die TiQ schon und lange auf meinem Zettel, extra dafür zurück nach Berlin gejetet, „137” FB-Zusagen derweil, die Dunkelziffer deutlich höher, da wird mir glatt ein bisschen bange, „11.30 PM (sharp)” das Dudel-„concert” („Concert starts at 23:30 sharp”), sprich, es dürfte 1 Uhr bis zur tatsächlichen Party werden und das, wo ich an sich vorbildlich stets früh auf der Matte stehe, meine Begeisterung hielt sich dementsprechend sehr in Grenzen.
Aber wie das so ist, 'ne Meinung kanns'de dir nur bilden, ein Erlebnis nur teilen, wenn'de den Weg auf dich genommen hast, von daher, wat mutt, dat mutt.
Klar ist, die ehemals „bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe” hat sich gewandelt, insbesondere das Publikum. Verirrte Hipster sind mitnichten eine Seltenheit, die vervielfachte Kundschaft ist breiter gefächert und dazu stumpfer geworden, selbst die DJs, insbesondere die aus Mexiko, partiell ebenfalls.
Kurzum, zuletzt vergangenes Jahr einen eher so lala TiQ-Duncker besucht, die Stunde der Wahrheit rückt näher: Was ist aus unserer Lieblingsparty geworden?
C'est la vie und ist ja nicht so, als hätte ich es nicht vorhergesehen, dies war ein Satz mit X, ein kurzer Info-Post in das Facebook-Event zu viel verlangt; acht Minuten vor eins, 0:52 Uhr, hatte mir gerade den Schweiß von der Tour de Berlin-Mitte abgewischt, winkt Licia am Kassentresen wild gestikulierend, als wolle sie ein lästiges Insekt von dannen scheuchen, direkt ab: „Ausverkauft”.
Na denn, nix mit TiQ, nix mit Tanztee, damit verhält es sich nun wie mit a+w, kann'ich künftig auch gut drauf verzichten, abgehakt.
Heute Spätabend schlage ich denselben Weg ein, dem Himmel sei Dank ist die Factory nich' so 'ne hippe Veranstaltungsreihe.
PS: Einst „Eintritt frei”, in der Boxhagener 3 Euro, im Hangar anfangs 5 Euro, zur Feier der Nacht verlangten sie 2022 nach Hörensagen heimlich ganze 20 Euro, mein lieber Scholli.
Mein letztes Pre-Inflation-GPF-5-Nächte-Ticket kostete gerade einmal 40 Euro inklusive Versand per Einschreiben.
Freilich startete der „Live”-Act unpünktlich, des Weiteren wären sie wohl etwas überfordert von dem Andrang und mit der Abfertigung gewesen und vermutlich hätte im Anschluss an den „Live”-Act die Möglichkeit bestanden, gegen Bares in unbekannter Höhe Einlass zur After-Show-Party gewährt zu bekommen, offen oder überhaupt kommuniziert wurde dies nicht.
PPS: „TiQ war nice, hab aber auch schon bessere erlebt”, äußerte ein seltener TiQ-Gast.
PPPS: Tags darauf und da is'es wieder, das großspurige Laber Rhabarber: „On 15.7.2022 we are happily back at Beate Uwe with another killer line up.” DJs sind die vorgenannte alte Riege, 1, 2, 3 sowie die zuletzt im Neuköllner An der Autobahn gesehene Amélie „Kalte Sterne” Schwarb, dazu das transusige No-Name-Ein-Frau-Playback-Act Simona „Feralia Planitia” Dellamorte aus Haarlem.
PPPPS: „It was an amazing and unforgettable night […] Everything went great thanks to: […] Silvia/[…] for having helping us at the entrance making everyone feel welcomed.” - I beg to differ.
PPPPPS 17. Juli 2022: Ham'se es sich anders überlegt, nix Raumvier am 29. Juli zum „TIQ special warm up Kalabalik På Tyrolen Festival” mit „Autumns”, Slaughterhouse it is. Hanzel soll übrigens gut aufgelegt haben Freitag Nacht, 15. Juli 2022.
PPPPPPS 25. Januar 2024: „Nah, die TiQ ist für mich gestorben“, antwortete ich vorhin auf die Nachfrage, ob'ma' sich Samstag eben bei der TiQ sehe.
Ist nicht so, als hätte ich der „Tanz im Quadrat“ nicht genügend Chancen eingeräumt, zuletzt am 4. August 2023, erneut eine Enttäuschung. Irgendwann reicht es eben, ich weiß es besser, TiQs Stern ist gefallen, deren Selbstbeweihräucherung reißt es nicht raus, unsere einstige Lieblingsveranstaltung ist derweil nimmer der Rede wert, braucht es nicht, kann weg.
1 note · View note
no-woman-no-crime · 7 years
Text
Camping im Vulkankrater und danach beschwingt durch Neapel
Heute bleiben wir in Neapel. Deshalb gibt es hier auch nicht die übliche Touren-Karte, sondern ein bisschen „Funiculì, Funiculà“. Das Lied wurde 1880 zur Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv komponiert. Die Seilbahn wurde 1940 bei einem Vulkanausbruch zerstört. Das passt ganz gut zu Joachims Neapel-Aufenthalt, denn zwei Tage lang bewegte er sich zwischen den Höllenpforten der Unterwelt und wunderbarer Musik.
  Und wo fangen wir an? Am besten mythologisch: Der Lago d‘Averno galt in der Antike als direkter Eingang zum Reich der Toten. Er wurde auch „See ohne Vögel“ genannt. Ein Hinweis auf die giftigen Dämpfe, die aus seinen Tiefen emporsteigen und jegliches Leben abtöten. Dahinter steckt aber keine Zauberei, sondern die Sache ist naturwissenschaftlich gut erklärbar: Der See ist Teil der Phlegräischen Felder; ein Gebiet von etwa 150 km2  in der Umgebung des Vesuv.
  Mit ca. 50 aktiven Eruptionsherden ist es eine der aktivsten vulkanischen Regionen der Welt. Seine unterirdische Magmakammer steht mit der des Vesuv in direkter Verbindung und man zählt das Gebiet zu den sogenannten Supervulkanen. „Der letzte größere Ausbruch fand im Jahr 1538 statt. Er dauerte acht Tage, und aus dem ausgeworfenen Material entstand ein neuer Berg – der Monte Nuovo.“ (Quelle: wikipedia) Seit 2012 wird wieder eine verstärkte Aktivität festgestellt. Der Zivilschutz erhöhte die Warnstufe – und die Millionenstadt Neapel tanzt weiter lustig am Fuße des Vulkans, der als der gefährlichste der Welt gilt. Es ist nicht auszudenken, was ein Ausbruch für die Menschen dort bedeuten würde … übrigens beheizen die Phlegräischen Felder auch zahlreiche Thermalquellen in der Umgebung …
Blick in den Krater – bzw. auf einen Teil der Caldera, die wie ein Deckel auf einem Dampfdrucktopf liegt
Vorerst macht sich Joachim keine Gedanken, als er sein Zelt auf diesem lauschigen Campingplatz aufbaut:
#gallery-0-54 { margin: auto; } #gallery-0-54 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-54 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-54 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
etwas versteckt: der Eingang zum Campingplatz
Idylle pur …
Erst als ihm in der Nacht ein stechender Schwefelgeruch in die Nase steigt und an ein Weiterschlafen kaum zu denken ist, kommt er ein wenig ins Grübeln. Der Vulkan habe gefurzt, wird er am nächsten Morgen belehrt. Und tatsächlich: Die pupsenden und rauchenden Schlote des Vulcano Solfatero sind in direkter Nähe, ja – der gesamte Campingplatz befindet sich mitten im Krater des aktiven Vulkans.
  Schwefelausdünstungen
gespenstischer Rauch ….
Das Tor zur Hölle …
„Et hätt noch immer jot jejange“ (§ 4 des „Kölschen Grundgesetzes“) sagt er sich und stürzt sich todesmutig in den neapolitanischen Stadtverkehr. Es beginnt rasant: Die Straße hinunter vom Vulkan ist steil. Joachim lässt es laufen und genießt die sausende Abfahrt, bis es einen fürchterlichen Schlag tut. Das „Schlag“-Loch ist riesig und trägt seinen Namen zu Recht. Glück gehabt! Knochen und Fahrradrahmen sind noch heil – Joachim ist „schlag“-artig wach und hat erste Bekanntschaft geschlossen mit dem holprigen Straßenzustand dieser Stadt. Auch der Tunnel ist ihm nicht ganz geheuer. Aber mit Höllenschlünden sammelt er hier allmählich Erfahrung und geht es gelassen an.
Licht am Ende des Tunnels
Übrigens – auch beim Parken geht es im gleichen Stil weiter: „form follows function“ – es gibt kaum ein Auto in Neapel, das nicht ortstypische Verzierungen in Form von Beulen und Kratzern hat.
  This slideshow requires JavaScript.
Joachim nimmt sich viel Zeit für diese quirlige, bunte Stadt, deren Straßenleben ich mit einem Zitat beschreibe, bei dem nur die Rechtschreibung zeigt, dass der Text fast 200 Jahre alt ist (Neapel, wie es ist, von Wilhelm von L��demann, 1827; Quelle: Goethezeitportal)
  Bildquelle: “Goethezeitportal”
Bildquelle: “Goethezeitportal”
“Wer schildert dies Getümmel einer brausenden Bevölkerung, dieses Durcheinander unzählbarer Stimmen und Töne, dies Geschrei von tausend Feilbietenden, […]  Kaufenden, Streitenden, Singenden, Betenden; dies Rasseln mehrerer tausend Wagen, […] die die auf- und niederwogenden Volksmassen in jedem Augenblick und in jeder Richtung, mit fürchterlichem Geschrey durchschneiden; dieses Treiben, Jagen, Rennen, Streben und Wirken aller Art, von dem weder die bevölkertsten Gassen Londons, noch von Paris eine Vorstellung geben; dies buntscheckige Bild aller denkbaren Verrichtungen des Daseins durch einander.”
auf die Plätze … fertig ….
“Was nur irgend unter freiem Himmel geschehen kann, wird hier vorgenommen. Hier sitzt der Schumacher, der Schneider, der Schreiner an seiner Werkstatt; der Schreiber an seinem Pult; […] hier raspelt ein Tischler, dort hämmert ein Schmidt, ein Blechschläger, denn alles Gewerk und alle Handthierungen drängen sich hier in das Freie hinaus, alles flieht die Enge der Häuser und Höfe”
  This slideshow requires JavaScript.
“Hier wird gekocht, geröstet, an großen Feuern gebraten, gekauft, gehandelt, gestritten, gewechselt; hier werden Kinder gezüchtigt, angekleidet, gekämmt; […] hier speißt ein Haufen nackter Lazzaroni mit hochgeschwungenen Armen ellenlange Macaroni, hier schnarrt der Bratspieß eines Garkochs, dort schmort die Pfanne eines Friggitores”
#gallery-0-59 { margin: auto; } #gallery-0-59 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 100%; } #gallery-0-59 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-59 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Die Pizza wurde in Neapel erfunden
und die weltbeste Pizza …
… gibt es hier mehrfach
Auch die Gäste …
… finden es toll!
“hier hält ein öffentlicher Vorleser seinen begeisterten Vortrag”
  oder ein Mathematik-Genie!
Worldchampion …
… des magischen Quadrates
“von dort her erschallt der Dudelsack zweier Abbruzischen Hirten, die nach Neapel kommen, um diesem oder jenem Bilde der heiligen Madonna ein Ständchen zu bringen; weiterhin erschallt die monotone Musik der Tarantella, nach der zwey Sicilianerinnen tanzen”
spontaner Chorgesang vor einer Kirche. Musik und Gesang sind in den Straßen Neapels (fast) allgegenwärtig.
Joachim taucht wieder auf aus diesem Toben, durchgerüttelt, begeistert, trunken von Klängen und betäubt vom Lärm. Hier helfen ihm seine Italienischkenntnisse nur begrenzt weiter. Aber man kommt in Italien auch mit Gesten ganz gut weiter:
Neapel ist arm und das Alltagschaos springt einen hier laut schreiend an. Nein, er hat keine der berüchtigten Müll-Lawinen gesehen (nur viel zu kleine Müllwagen, die aber wahrscheinlich notwendig sind, um in die engen Gässchen überhaupt reinzukommen).
Aber dennoch: genauso lärmend ist die unverstellte Lebensfreude: Alles so schön bunt hier, könnte man sagen, wenn man sieht, wie die Graffitis kaputte Fassaden übertünchen.
  Aber es gibt sie – die No-Go-Areas im Norden Neapels, wo die Camorra das Sagen hat. Roberto Saviani beschrieb die Strukturen der „Firma“, die den größten Teil des Kuchens verzehrt, dessen Zutaten ebenso unappetitlich wie tödlich sind. Aber da ohne Schattenwirtschaft in Neapel ökonomisch gesehen (fast() nichts läuft und die Jugendarbeitslosigkeit erschreckend hoch ist, backt auch die Camorra keine kleinen Brötchen, sondern immer noch fette Torten.  Und Roberto Saviani – seit dem Erscheinen seines Bestsellers Gomorrha im Jahr 2006 ständig mit Morddrohungen konfrontiert – schreibt tapfer weiter an gegen Filz und Verbrechen und … bleibt.
Andere gehen … viele junge Menschen lernen im Goethe-Institut der Stadt Deutsch. Die Leiterin, Maria Carmen Morese, sagt in einem Interview: “Ein Thema, das ich interessant finde, ist das Thema Angst. Wie geht man mit der Angst um? Wir sind in einer Epoche, in der wir große Ängste haben. Vor allem hat man in Deutschland Angst vor der Zukunft. Die Italiener haben weniger Angst. Nicht um die politische Zukunft, allgemein. Sie gehen anders mit der Angst um. Aber dass wir diesen Aspekt nie vergessen: auch das Schöne, die Lust für das Überflüssige und für das Schöne, das macht das Leben leichter.”  (Quelle: Deutschlandradio)
  Und wenn sonst nichts hilft, dann vielleicht der Glaube:
Oder der Aberglaube (auf Italienisch superstizione). Gegen den bösen Blick (malocchio) hilft zum Beispiel das rote Horn“ (Corno). Und die Lebensfreude wird unterstützt von Pulcinella.
… gibt es hier mehrfach
Pulcinella, der weißgekleidete Maskenträger, ist seit dem 18. Jahrhundert Wahrzeichen und Alter Ego seiner Heimatstadt Neapel. Berühmt wurde dieser Charakter des neapolitanischen Volkstheater durch Eduardo De Fillipo. Der in Neapel verehrte Schauspieler Totò mit dem fliehenden Kinn gilt als moderne Personifizierung des Pulcinella im italienischen Film. Verfressen, laut, liebenswert und quirlig gilt Pulcinella als Verkörperung der neapolitanischen Volksseele schlechthin.
… und begleitet mich auch heute (in Kombination mit dem magischen roten Horn) beim Schreiben:
 Der Neapel-Besuch findet sein Ende in Santa Lucia, dem berühmten Hafen, über den Ferdinand Gregorovius schrieb (Quelle: Goethezeitportal):
Ferdinand Gregorovius schrieb Mitte des 19. Jahrhunderts einen Text über das Hafenleben, dem nichts hinzuzusetzen ist: Hier lärmt unmittelbar am Wasser das fröhlichste Leben. In zwei Reihen stehen die kleinen Buden der Austernhändler. Santa Lucia ist der Sammelpunkt aller Meeresfrüchte. Muscheln und Austern jeder Art liegen hier zierlich geordnet auf schrägen Laden. […] Unaufhörlich wird zum Genuss eingeladen. Die Lichter flimmern; in ihrem Schein blitzen die schönen, bizarren Muscheln und Seeigel, Seesterne, Meerkorallen, Krebse locken mit ihren seltsamen Farben und bunten Schalen weniger zum Genuss als zur Betrachtung. Das geheimnisvolle Reich der Tiefe ist hier aufgeschlossen.
Mit einem letzten Blick auf den Vesuv endet dieser Tanz auf dem Vulkan am Hafen – und der Hafen ist ja auch der Ort, von dem man aufbricht in die Ferne.
Joachims Reise durch Italien geht weiter – aber an dieser Stelle legen wir eine Pause ein – denn wir sind wieder einige Wochen auf Fahrradtour.
Unter #HolidayChallenge2017 könnt Ihr uns begleiten: Wir radeln gemeinsam 1500 Kilometer vom Hegau bis nach Sarajevo und freuen uns über jede Form von “Rückenwind” in den sozialen Medien. Viel Spaß beim Lesen!
Ihr findet uns auf Instagram, auf Facebook, auf gooding.de und selbstverständlich bald auch hier! ❤ Alle Spenden gehen zu 100 % in die Projekte der AWO-Bosnienhilfe und helfen Kindern in Risikosituationen.
Giro di Limone 10: Alles so schön bunt hier! Camping im Vulkankrater und danach beschwingt durch Neapel Heute bleiben wir in Neapel. Deshalb gibt es hier auch nicht die übliche Touren-Karte, sondern ein bisschen „Funiculì, Funiculà“.
0 notes
aht1981tips · 3 years
Video
youtube
Die Tödliche Doris - Tanz im Quadrat
0 notes
muelltron · 7 years
Video
youtube
die tödliche doris - tanz im quadrat
ndw classic
0 notes
gothicberlin · 11 years
Photo
Tumblr media
4 notes · View notes
ssmiles-on-foil-blog · 12 years
Video
youtube
Die Tödliche Doris - Tanz Im Quadrat (1981)
1 note · View note