Tumgik
#der Mini als Auto
lorenzlund · 2 years
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Program (auch Computer) und Progrom (Bevölkerungs-, Minderheiten...). Beide stammen sie erkennbar auch hier wieder aus extrem unterschiedlichen Zeitaltern als Begriffe. Dabei ist das eine erheblich schon älter als das andere. Und doch erscheint ihre Bedeutung die exakt wieder selbe: Po-Gram, instant, sofortiges! *grieve, engl./Leid (dt.)
Neuentdeckungen aus dem Wortschaft des sogen. D-inglischen.
“My lady Darbanville why do you sleep so still ... Why does it grieve me so ... Your heart seems so silent ...!” (Popsongs already even from the 60s)
... you breathe so low ...” (*Wir können und müssen inzwischen davon alle ausgehen, dabei handelt es sich um eine erneut sehr schwere Asthmaattacke oder Anfall derjenigen oder extreme plötzliche Atemnot, bei selbst auch bei dieser, und der hier im Song beschriebenen Lady, hervorgerufen durch eine erneut sehr schwere Lebensmittelvergiftung, aufgrund eines Essens, das wohl auch sie erst kürzlich wieder einnahm, sollte sie denn überhaupt wieder eine auch sein, was keineswegs gesichert erscheint, und auch hier dann wieder nicht!)
You look so cold tonight Your lips feel like winter Your skin has turned to white Your skin has turned to white.
The/a computer administrator : (the be-ing) at Minis. + the/a Two Bags (Twa’) + the/a (male big) Tor. Com Puta. Puta ist die Frau. der/die Minderjährige (a Mini). der Liebhaber noch sehr junger Frauen. Und vielleicht sogar auch Liebhaber von Kindern. Ge-verfolgt erneut von der oder einer Puta! der ‘Programadministrator’.
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chiarainirland · 5 months
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Galway Tag 3
Für den dritten Tag hatten wir eine Bustour mit so einem Touri-Bus geplant. Unser Hostel hatte uns da ein gutes Angebot für eine Tagestour gemacht. Morgens haben wir ein bisschen verschlafen, mussten uns beim Frühstück beeilen und waren trotzdem die letzten im Bus. Obwohl wir 10 oder 5 Minuten früher da waren, als der Bus eigentlich fahren sollte, konnten wir uns keine Plätze mehr aussuchen und mussten alle sechs neben fremden Menschen sitzen.
Um 11 Uhr ging die Tour los. Unser Busfahrer war sehr nett, hat viel über die Gegend erzählt und wenns nichts zu erzählen gab leise zur Radiomusik gesungen. Unser erster Stopp war das Dunguiare Castle. Das steht auf einer Halbinsel und ist noch sehr gut erhalten und sehr fotogen :).
Unser nächster Stopp war dann ein Hühnengrab, dessen Namen ich vergessen hab. Das war auch nur so mittel interessant. Viel spannender war die Bodenstruktur da. Man konnte sehr gut “nicht-das-Gras-berühren” spielen. Dabei war es aber wichtig aufzupassen, dass man sich nicht den Knöchel verknackst. Und wenn man sich genauer die Steine angeguckt hat war der Boden wie mini Schluchten.
Gegen 14 Uhr sind wir an unserem Hauptziel angekommen, den Cliffs of Moher. Die waren echt beeindruckend und sehr hoch. Man kann dort an der Kante sehr lange wandern, natürlich hinter den Absperrungen. Wir haben leider nur Zeit für einen kleinen Teil der Strecke gehabt, aber es war echt schön. Trotz Schilder überall sind manche über die Absperrungen geklettert und wurden zurecht gewiesen. Teilweise waren die Absperrungen aber auch extrem mickrig. Neben einem riesigen Parkplatz für Busse und Autos gab es auch ein Touristen Center, eine Ausstellung einen Touri Shop und ein Restaurant mit Ausblick dort. All das wird schön in einem Berg versteckt und man sieht nur das Fenster vom Restaurant und den Eingang zu den Anderen Sachen von außen.
Um 16 Uhr ging es dann wieder zurück. Wir haben zwar eine andere Route genommen, aber es gab nicht mehr viel zu sehen oder zu erzählen und da es schnell dunkel wurde war im Bus allgemein schläfrige Stimmung.
Abends sind wir auch nicht mehr lange draußen geblieben und relativ früh ins Bett gegangen um fit für den letzten Tag zu sein.
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fluideinschweden · 7 months
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Kiruna
Kiruna liegt nochmal 4h nördlich von Lulea. Mit Auto... Hier kann es wirklich das ganze Jahr über mal schneien. August: Ah ja ne es schneit. Woche zur Midsommerwende? Jaaa... Was könnte da passen... Ah: Schnee!
Kiruna ist bekannt für die **weltgrößte unterirdische Eisenmine**. An für sich, ist einfach die ganze Stadt eine Mine. "Wir haben hier ein Eisenvorkommen, das wir abbauen wollen. Wo bauen wir die Stadt dazu hin?" - "So nah wie möglich, damit man die schöne Aussicht auf die Mine genießen kann"
Wer sich jetzt gedacht hat "kann eine Mine denn schön sein?", der hat sich hoffentlich auch mal bei einer Stadt gedacht, die ein kompletter Hafen ist.
Die Antwort ist: Nein.
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Ah und verdammt wir bauen die Mine ja ab, auf der wir die Stadt gebaut haben. Was machen wir denn da.... Ach wir bewegen einfach die ganze Stadt!
Tatsächlich sind bisher 2.5 Milliarden Euro geflossen, damit die halbe Stadt abgerissen und 3-5 km weiter links wieder aufgebaut wird. Alles von der Minenfirma gezahlt, versteht sich.
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Bei so einer Minenbesichtigung (die übrigens mehr bezahlte Schleichwerbung war als alles andere), kommen auch tolle Fragen von Besuchern auf. Unser Best-Of, als es darum geht, dass da früher auch mal ein See über der Mine war: "Did you moved the lake or did you just drained it?"
Ja, in so einem 500 m tief gelegendem Museum ist Sicherheit natürlich die erste Priorität.
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Hier nochmal random Fakten über die Mine:
19.000 t Eisenerz werden hier pro Jahr abgebaut. 10.000 t davon werden pro Tag mit dem Zug zu den beiden nächsten Häfen (Narvik in Norwegen und Lulea in Schweden) transportiert. Dabei hat ein jeder Zug 68 Waggons, ist insgesamt 715 m lang, wird von vier leistungsstarken Lokomotiven gezogen und davon gibt es 10 am Tag. Einer der 680 Waggons ist übrigens gold und wer den goldenen sieht, hat Glück, sagt man.
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Die Minie geht insgesamt derzeit bis 1600 m unter der ursprünglichen Spitze des Berges runter, wobei 1465 m das derzeitige Abbaulevel ist. Das Besucherzentrum, in das man inzwischen mit Bus runter fährt, liegt auf 540 m. Früher fuhren hier tatsächlich Straßenbahnen runter.
Insgesamt arbeiten 4500 Leute in der Firma auf 3 Minen verteilt, wobei 4300 in Kiruna sind. Die Mine wird durchlüftet (und eigentlich hätte mich das genaue Prinzip dahinter interessiert) mit 150.000m^3 Luft pro Minute. Dabei wird versucht eine Temperatur von 11-18°C zu halten, doch auf Level 1465 ist es dann doch schon 22 °C
Meine ehrliche Meinung: Kann man einmal sehen, kann man sich aber definitiv auch sparen :) Fachliches Wissen war von dem Führer nämlich eh nicht da und dann war es nur das rein fahren in die Mine, große Dinge sehen und sich ganz viel Werbung anhören. Nicht nur von der Abbaufirma, versteht sich, sondern auch von Partnerfirmen.
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kettblog · 1 year
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MSR 2023
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Vorm Start
So richtig vorbereitet habe ich mich nicht. Es gibt vom Veranstalter zwei 24-wöchige detailliert ausgearbeitete Trainingspläne (für Einsteiger und Fortgeschrittene), wenn man gar keine Ahnung hat.
Was man auf jeden Fall mitbringen sollte sind einige längere Touren im Sattel. Ging bei mir gut los, an Neujahr (es war ungewöhnlich heiß) die auf 100km erweiterte Frauen-MSR Strecke abgefahren. Da war der Vorsatz noch, beide MSR Strecken in einem Jahr zu bewältigen. Der lange Winter hat mich aber davon abgehalten viele längere Touren anzugehen. Dafür mehrmals um die 40km komplett im Dunkeln gefahren und so schon mal abgeklärt, dass ein MSR-Start am Freitagabend und Fahrt durch die Nacht prinzipiell möglich wäre.
Am Ende lief es auf einen 4-Tage-Trip zur Verwandtschaft hinter Röbel hinaus. Der Ort liegt bei gut der Hälfte der MSR-Strecke. Also für den Hinweg eine 200 km Strecke eingeplant, der auch die ersten 60% der MSR-Strecke enthielt. Das Fahrrad mit ordentlich Gepäck beladen und nach knapp 12h angekommen. Die letzten 10 km waren sehr grenzwertig, aber an dem Wochenende habe ich mich letztendlich angemeldet. Zurück waren es zwei Tage später 140 km mit dem Rest der 300 km Runde.
Meine persönliche Checkliste (200er Strecke, lange Nachtfahrt, 90%+ der Strecke kennen) war damit abgearbeitet. Als Startzeit Freitag 22 Uhr gewählt mit dem Hintergedanken vielleicht zu langsameren früheren Startern aufzuschließen und mit denen gemeinsam zu fahren. Start ist Freitag 20-22 Uhr und Samstag dann wieder ab 03:00.
Am Starttag die Unterlagen abgeholt, das war beinahe zu einfach („Ist das ihr Name“ – „Ja“ – „Ok da sind alle Unterlagen + Startnummer mit Transponder“). Der Start/Zielbereich liegt im Kulturpark, da ist an beiden MSR-Tagen immer was los. Neben den 100/300 km Runden gibt es in diversen Altersklassen die Mini-MSR durch den Kulturpark. Außerdem was zu essen, diverses Fahrradzubehör, Massagen und Duschen für die Fahrer.
Nummer am Fahrrad und in meinem Fall hinten am Pullover angebracht und es kann sich eingereiht werden im Startbereich. Voraussetzungen für die Nachtfahrer sind Lampe und separater Reflektor vorn und hinten. Außerdem Helmpflicht auf der ganzen Strecke.
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Mein Fahrrad habe ich zusätzlich präpariert mit einem Akkulicht vorn (zusätzlich zum Dynamolicht), zwei Trinkflaschen (Wasser + isotonische Apfelsaftlorke), kleine Satteltasche (mit Portmonnaie, im Pannenfall helfen Radshops, aber das kann kosten, kleiner Inbusschlüssel, Müsliriegel für den Notfall, 2 Paracetamol eher für die Psyche, bisschen Panzertape). Und für eine Spende zu einem Spielplatzbau habe ich mal ein Eichhörnchen bekommen, was hier sonst nur im Regal sitzt. Das musste auf den Gepäckträger.
Bekleidung so wenig wie möglich. Langärmliges Unterhemd gegen die Kälte, Merinoshirt, Baumwollpullover. Kurze Radlerhose, die die Oberschenkel bedeckt (das Modell Boxershorts schnürt mir die Oberschenkel ab). Kurze Sporthose drüber, ich brauch meine Hosentaschen. Komplett abgelatschte aber sehr geräumige und bequeme Sportschuhe. Auf dem Gepäckträger noch ein Trikot zum Tausch gegen den Pullover, sobald die Sonne rauskommt.
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Jetzt geht wirklich los
Um 22 Uhr fällt endlich der Startschuss. Frühere Gruppen, zu denen ich aufschließen wollte, gab es nicht, die haben auch alle kurz gewartet und sind mit im 22 Uhr Block gestartet.
Das Gefühl mit um die 100 Leuten in die Nacht rauszufahren, die ganzen Rücklichter, das Geratter der Freiläufe, das ist alles schon ziemlich cool. Gleich der erste Anstieg ist richtig fies, ich würde sogar sagen die steilste Rampe der ganzen Strecke. Oben ist traditionell Bergfest und es warten Feuerwehr, ein Spalier aus Cheerleadern und eine Menge Zuschauer, die dort den ganzen Abend Party machen.
300 Meter später ist man raus aus der Stadt und es ist bis auf die Radgeräusche still. Nach gut 10km geht es auf die Nebenstraßen, keine Straßenbeleuchtung mehr und kaum noch Autos. Ein paar Rennräder überholen mich noch, aber gefühlt bin ich mit 2 anderen Fahrer das Ende des Feldes. Die fahren aber ein angenehmes Tempo, also hänge ich mich dran. Alles vor und verschwindet nach und nach aus dem Blickfeld. Hinter mir nur noch tiefste Nacht.
Gerade als ich den beiden Mitfahrern dann ein Gespräch aufdrängen wollte fahren die nach etwa 20 absolvieren Kilometern rechts ran, keine Ahnung warum, ich bin jedenfalls alleine weitergefahren. Die Strecke bis Feldberg kenne ich bestens, kein Problem.
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Depot 1: Feldberg (41 km)
Kurz nach Mitternacht angekommen, jeder Teilnehmer wird frenetisch bejubelt, es wummert Partymusik über den Platz. An den Depots gibt es immer eine Stange, an der man sein Rennrad einhängen kann, aber auch jede Menge weitere Abstellmöglichkeiten.
Dazu Pavillons mit Essen (Bananen, Wurst/Käsebrot, Waffeln, Schokolade), Trinken (kalt und warm), Massageservice, Fahrradservice und die obligatorischen Dixiklos. Es ist alles für wesentlich mehr Fahrer ausgelegt, nirgendwo muss man warten oder anstehen.
Eine meiner Sorgen war am Ende zu wenig zu trinken, also habe ich die Wasserflasche aufgefüllt und schon mal die isotonischen Getränke gekostet, weil meine Apfelsaftlorke niemals für 300 km reicht. Dazu bisschen Banane und weiter gings, denn ohne Bewegung wurde mir langsam richtig kalt. Gewundert hat mich, dass nach mir noch etliche Fahrer eingetroffen sind. Am Depot stand auch noch die Gruppe von fünf Fahrern mit starkem Berliner Akzent, die neben mir gestartet waren.
Die sind wohl direkt nach mir los, denn am ersten Anstieg haben sie mich überholt. Sind aber danach nie so richtig weggekommen und so nach 10 km war ich wieder dran an der Gruppe. Kaum war das geschafft gab es den ersten und einzigen richtigen Schreckmoment bei einer Dorfdurchfahrt. Direkt vor mir rennt etwas dunkel von links nach rechts über die Straße, Zentimeter vor meinem Vorderrad. Bremsen wäre unmöglich gewesen, es war auch nur ganz kurz im Lichtkegel zu sehen. Da es noch in meine Richtung gefaucht hat nehme ich mal an, dass es eine Katze war. Im Kopf lieber nicht ausgemalt was da hätte passieren können.
Mit der, ich sag einfach mal Berliner Truppe, ging es zügig zum zweiten Depot nach Neustrelitz. Die Getränke schlugen bei mir durch, aber anhalten wollte ich nicht. Die Fahrt in der Gruppe war eigentlich perfekt, nur das Tempo würde ich auf Dauer kaum durchhalten.
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Depot 2: Neustrelitz (83 km)
Diesmal in einer Grundschule (Pissoirs gefühlt 30 cm überm Boden angebracht, aber wenigstens mal kein Dixi). Hier gab es für mich Brühe mit Nudeln, Melone, Käsestulle und wieder Bananen. Die Stimmung in den Depots ist unheimlich freundlich. Die Leute schlagen sich da bestens gelaunt die Nacht um die Ohren.
Die Temperatur war mittlerweile wohl so bei 7°C angekommen und während die Berliner Truppe sich am Kaffee wärmte, machte ich mich schon mal wieder auf die Strecke, um wieder warm zu werden.
Schnell zwei neue Mitstreiter gefunden, die in seinem angenehm ruhigen Tempo unterwegs waren. Ich rechnete auch damit jederzeit von den Berlinern wieder überholt zu werden und dann vielleicht dort weiter mitzufahren. Passierte aber nicht, stattdessen haben wir erst mal den wohl wahnsinnigsten Teilnehmer der MSR überholt. Unterwegs auf einem Tretroller, großes Rad vorn, kleines Rad hinten, nichts weiter. Nur immer wieder Schwung holen. Inzwischen weiß ich auch, dass der es bis mindestens zum vorletzten Depot geschafft hat.
Unser Dreiergrüppchen musste ich dieses Mal sprengen. Die Kälte setzte mir immer mehr zu, da blieb nur schneller fahren. Also wieder allein unterwegs zum dritten Depot nach Schwarz. Kurz vorher hat mich dann zumindest der schnellste Berliner Fahrer noch eingeholt, so dass wir in Schwarz wieder zusammen waren.
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Depot 3: Schwarz (125 km)
Highlight in Schwarz eindeutig ein riesiges Lagerfeuer. Alles mitten in der Natur an einem See gelegen. Ein Fahrer meint, dass es in der Nacht bis auf 5° C runterging. Man merkt es deutlich, wenn man vom Lagerfeuer zum Verpflegungsposten schlendert, um sich wieder mit Bananen, Stullen und Schokolade einzudecken.
Meine Befürchtung war sich dann gar nicht mehr vom Lagerfeuer lösen zu können, also bin ich wieder allein los, weil die Beine sich noch absolut super anfühlten und ich möglichst viel Strecke machen wollte bevor irgendwelche Rückschläge einsetzen. Außerdem war es nur eine kurze Distanz zum nächsten Depot in Röbel.
Pünktlich zum Sonnenaufgang hatte sich eine dichte Wolkendecke über den nachts noch kristallklaren Himmel gelegt. Es sollte den ganzen Tag nicht wirklich warm werden. Die richtige Wahl bei den Klamotten wäre übrigens gewesen wesentlich mehr anzuziehen, den offiziellen MSR-Beutel mitzunehmen und ihn in einem Depot abzugeben. Der wird dann einfach zurück zum Ziel in Neubrandenburg gefahren (wie zum Beispiel auch defekte Fahrräder und aufgebende Fahrer).
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Depot 4: Röbel (156 km)
Das Schwedendepot. Hier gibt es Haferkekse, Blaubeersuppe, riesige Gewürzgurken (ich bin etwas angewidert davon, wie viele ich davon essen kann, gerne auch direkt nach einem Stück Kuchen) und am besten, Nudeln mit Tomatensauce und Fleischbällchen. Da wurden die Speicher erst mal wieder vollgemacht. Außerdem beheizte Toilettenräume. Das Depot liegt direkt am Platz des Fußballvereins und umfasst das Vereinsheim. Den Weg weist übrigens stilecht ein DDR Volkspolizist in authentischer Kluft, überhaupt gibt es an jeder Ecke so schöne Details auf und neben der Strecke, auf die man wert gelegt hat.
In dem Depot wird mir auch so langsam klar, warum ich so viel allein unterwegs bin. Die Leute vor mir sind nur minimal schneller als ich, aber ich hole sie trotzdem nicht ein, weil ich auch nicht grundlos Gas geben will. Die Berliner Truppe ist inzwischen hinter mir, aber ich müsste wahrscheinlich eine halbe Stunde in der Kälte warten um mit ihnen gemeinsam weiter zu fahren. Oder sich einfach mal durchkneten lassen, aber da habe ich Sorgen von der Liege gar nicht mehr hochzukommen. In den Depots habe ich auch meist nur gestanden oder bin auf und ab gelaufen. Bereits seit Schwarz bin ich über 24 Stunden am Stück wach.
Wieder alleine auf die Strecke? Nein denn auf dem Gang aus dem Depot werde ich am Namensschild von jemandem erkannt, der meinen Vater kennt. Er ist auch angenehm langsam unterwegs, also tuckern wir erst mal zusammen los. Unterwegs hatte ich ihn sogar schon gesehen, er schlief auf dem Weg nach Röbel in einer Bushaltestelle.
Die Temperaturen wurden wieder angenehmer, aber mit den Anstiegen vor Malchow wurde ich meinen Partner wieder los. Ich hätte es mir nicht so extrem vorgestellt, aber wenn man erst mal 100 Meter weg ist wird es für den hinten fahrenden fast unmöglich wieder aufzuschließen. Er hat die Runde aber auch beendet, am Ende 26 Stunden gebraucht. Also wieder solo und kurz vor Malchow geht es dann auf einen viel befahrenen Autobahnzubringer. Für die Seenrunde ist die Pflicht zur Radwegebenutzung aufgehoben, die Benutzung der viel befahrenen Straße also abgesegnet. Direkt daneben verläuft ein gut ausgebauter Asphaltradweg. Daher muss sich ein Wohnmobil samt Hänger erst mal die Seele aus dem Leib hupen und extra knapp überholen. Ich hätte auch gern den Radweg genommen, aber vom Streckenpersonal wird man direkt auf die Straße geleitet. Bin danach bei der nächsten Einbuchtung auf den Radweg und hatte fortan meine Ruhe.
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Am Plauer See habe ich noch einen Stopp eingelegt, die Aussicht ist wunderbar, aber keine potentiellen Mitfahrer weit und breit. Hier ist gleichzeitig ein Wendepunkt, ab jetzt geht es vermehrt wieder in Richtung Osten und da kommt mit Anbruch des Tages auch der Wind her. Die Strecke zum nächsten Depot zieht sich lange hin.
Depot 5: Nossentiner Hütte (196 km)
Die bisherigen Locations waren cool, aber hier ist man direkt bei der Feuerwehr. Neben dem Buffet hängen aufgerollte Schläuche und Feuerwehrmäntel an den Wänden. Außerdem gibt es Kirschkuchen bei dem Tante Matilda einpacken kann. Sehr zu empfehlen.
Mit über 190 Kilometern melden sich so langsam auch die Beine, dazu der aufkommende Wind. Ich beschließe auf meine alte Berliner Gruppe zu warten. Die trudeln so nach und nach ein, beschließen aber es im Wind nochmal ruhiger angehen zu lassen. Ich weiß, dass für mich der ekligste Abschnitt ansteht (erst 14 km lange Geraden nach Vollrathsruhe, dann in den Wind und über diverse Hügel). Wieder allein los, es folgt so ein bisschen der Tiefpunkt der Tour.  Allein auf der Strecke zieht sich alles in die Länge, hinter der nächsten Kurve erwartet man immer das Depot. Die Schilder zählen ab 100 km vor dem Ziel in 10er Schritten runter. Für mich nicht gerade motivierend, wenn da eine rote 90 oder 80 auftaucht. Denn die Gedanken bis dahin gingen immer nur ans nächste Depot, an die Zieleinfahrt und dass es mal ein Ende geben könnte wurde kein Gedanke verschwendet.
Mitten im Umweg um Alt Schönau stehen auf einem Anstieg zwei ältere Herrschaften und feuern alle Fahrer an, die es bis hierhin geschafft haben. Das hat mir in dem Moment wirklich extrem weitergeholfen und mich auch so ein bisschen aus der Lethargie geholt.
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Depot 6: Alt Schönau (242 km)
Hier sind es inzwischen deutlich mehr Massageliegen und es gibt Schalen mit frischem Obstsalat. Überhaupt ist an jeder Station alles schon perfekt vorbereitet, so dass man als Fahrer nur rumgehen und sich nehmen muss. Auf einer Böschung habe ich mich dann mal kurz hingelegt. Sofort war die Müdigkeit zu spüren und mit einer passenden Zudecke wäre ich wohl augenblicklich eingedöst. Weil die vorigen Abschnitte mir ewig lang vorkamen am Handy ein bisschen auf die anstehenden Abschnitte geguckt und da lag Möllenhagen (letzter langer Anstieg, ab dort kenne ich die Reststrecke blind) in Reichweite.
Wieder im Sattel überholten jetzt immer häufiger die ganz schnellen Leute. Rennräder, meist in Gruppen mit Schnitt um die 30 km/h. Gestartet in den frühen Morgenstunden hatten sie auf mich jetzt alle mindestens fünf Stunden aufgeholt. Unvergleichbar das Geräusch, wenn 20 Rennradler an einer Ampel halten müssen und erst alle „ausklicken“ und danach wieder losklappern.
Bei einer besonders großen Gruppe wollte ich es dann auch nochmal wissen und hab mich drangehängt. Nach gefühlt einem Kilometer war Schluss, keine Chance am ersten kleinen Anstieg mitzuhalten. Die fahren so ein brutales Tempo über 9-12 Stunden.
Außerdem gelernt, dass es ein Tandem-Rennrad gibt. Die beiden waren so schnell an mir vorbei, dass ich die brutal dicken Waden nur noch von hinten gesehen habe und strampelten wie ein Uhrwerk weiter. Mit dem Ziel in Reichweite bin ich selber auch nochmal etwas schneller geworden.
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Depot 7: Groß Vielen (278 km)
Zum letzten Mal Bananen und ein Stück Marmorkuchen. Ich sah eine relativ langsame Gruppe wegfahren und bin dann gleich hinterher, mit dem Gedanken für den letzten Abschnitt an der Bundesstraße ein paar Mitfahrer zu haben. In Penzlin hatte ich sie eingeholt. Mittlerweile überholen permanent schnellere Fahrer. Einer aus der Gruppe hat die Startnummer 3000 und hält dann mitten auf der Strecke neben einem MSR Fahrzeug. Pünktlich zum letzten Anstieg fand ich eine neue Gruppe für die Bundesstraße. Wir waren aber so langsam, dass wir auch zu viert freiwillig auf den Radweg gewechselt sind.
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Ziel: Neubrandenburg (305 km)
Zurück am Startpunkt gibt es eine Finisher-Medaille und gerade auf den letzten Kilometern nochmal sehr viel Aufmunterung und Anfeuerung vom Straßenrand. Die Fahrzeit wird mit Aufenthalt an den Depots gemessen, da liege ich am Ende bei 18 Stunden 39 Minuten. Für die ganz Harten gibt es abends noch eine Party bei der auf die letzten Fahrer gewartet wird. Bei mir hat es noch für eine Dusche und eine Kleinigkeit zu essen gereicht, bevor es erst mal ab ins Bett ging, um diverse Stunden Schlaf nachzuholen.
Am Tag danach drückt jetzt die Hitze und es ist fraglich, ob es mit Sonne so viel besser gewesen wäre. Für die Kälte in der Nacht wären mehr Klamotten die Lösung gewesen. Der Wind war spürbar, kann hier aber auch wesentlich stärker wehen. So gesehen waren es wettertechnisch sehr gute Bedingungen für diese MSR. Da ich schon jetzt Einiges anders angehen würde bleibt wohl nur eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Mein Dank geht an die Veranstalter und noch mehr an die unzähligen Helfer, die das ganze Event zu dem machen was es ist. Da ist vom Schüler bis zum Rentner ist die ganze Seenplatte involviert und was da an Herzblut reingeflossen ist merkt man an allen Ecken und Enden.
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chepseh · 2 years
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TM Rewatching Gedanken Teil 5
Der Preis für den lamest Tatort Münster Showdown geht auch an “Ruhe sanft”. Ich mein das ganz liebevoll, ich mag die dorkiness vom Ruhe sanft Höhepunkt! Thiel überwältigt den Täter ... indem er ihn von hinten anspringt und seinen fluffigen XXL Schal um den Kopf schwingt.
Dr. X selber war davor auch nur so gefährlich, dass er halt vor den Goth Teens drohend mit einem Klappmesser fuchtelte. Na jaa. Da waren im Kreis um ihn an die 12 junge Erwachsene plus Boerne. Die wären schon mit ihm fertig geworden. Boerne knallhart mit Waffengewalt entführen packten sie ja kurz vorher auch.
Überhaupt, schnell noch irgendwie irgendwo Dramatik mit der Entführung, die es auch nicht dringend gebraucht hätte - als ob das große Kind nicht völlig freiwillig mit wäre, hätte man ihm die Sache erklärt. Und - bei der Entführung aus dem Institut ist es maximal früher Nachmittag, dann eine Szene später im Showdown auf dem Friedhof tiefe Nacht. Wo war die Entführerbande zwischendrin? Awkward gemeinsam im Auto rumgehangen? McDonalds?
Mecker mecker, dabei mag ich die Folge eigentlich sehr - weil sie maximal Hickhack zwischen den Charakteren bietet, und die Morde sehr “ach ja, und es gibt noch ne Leiche” sind. Ideal für mich, die Tatort ja nie wegen dem Krimi kuckt. :D Die Episode leistet sich sogar einen Mini Subplot der null mit dem Plot zu tun hat. Nadeshda smst mit einem Typen rum, und der Typ hat nicht im geringesten mit dem Fall zu tun. Er ist einfach ihr Flirt und fertig. Hat man Töne!
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tinontour · 2 years
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Neuseeland Tag 22 🇳🇿
Heute hieß es mal: eher aufstehen! Gesagt, getan, auch wenn es schwer fiel. Nach dem Morgenprogramm checkten wir aus dem Hostel aus, verstauten die Sachen im Auto und fuhren nochmal Richtung Zentrum, da wir das schöne Wetter ☀️ heute nutzen wollten, ehe sich die vorhergesagten Regenwolken entleerten. 🌧️ Nach einer weiteren Mini-Shoppingrunde schauten wir uns das Fyffe-House am Kap an. Es ist das älteste noch existierende Haus im Kaikoura, welche auf einem Fundament aus Walknochen gebaut wurde. 😳🐋 Ein kleiner Abstecher an die gegenüberliegende Küste durfte natürlich auch nicht fehlen, um noch einmal die Robben beim Chillen zu beobachten. 🦭🥰 Anschließend begaben wir uns auf eine kurze Wanderung überhalb der Felsklippe, atmenten die Seeluft tief ein und genossen den Blick auf das wunderschöne Panorama. 😍 Zurück am Parkplatz entschieden wir uns für eine geschmackliche Exkursion zu lokalen Spezialitäten: Crayfish (Flusskrebs 🦞) für Manuela und Whitebite für mich... Whitebite- keine Ahnung was das ist...🤔 Überraschung 🥳 Auf dem Teller wurde mir dann etwas Reis mit Salat serviert, dazu ein handgroßes Stück Fischfilet... ähh nein- bei genaueren Hinsehen bestand dieses 'Fischfilet' aus kleinen Stinten und Rührei. 😯 Etwas skeptisch probierten wir die ungewohnte Kost, werteten sie dann aber als essbar. 😅 Nach der Stärkung verließe wir das schöne Örtchen Kaikoura schlussendlich und fuhren zurück 🚙 nach Christchurch, wo wir am Mittwoch den neuseeländischen Boden wieder verlassen werden müssen. 🥺 Im Hotel angekommen beschäftigten wir uns schon einmal mit unserer mitzuführenden Gepäckmänge, packten und sortierten ein wenig die Koffer und stellten sie auf die Waage... Toll, Tin! Mal wieder mehr Gepäck als erlaubt. 😅🤦🏻‍♀️ Das (Um-) Sortieren ging weiter, bis wir die Gewichtsdifferenz endlich ausgeglichen hatten. 🙄😮‍💨 'Entkräftet' widmeten wir uns unserer abendlichen Lieblingsbeschäftigung- Essensaufnahme und verbrachten noch eine gemütlichen Abend im Hotel.
See ya, and stay tuned. ✌🏻😎
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flfnd · 2 years
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28. Mai. Eine Stunde mit den Philosophen in Stuttgart, Newton und Hume. Wir fahren von Manhattan nach Newburgh, spätes Frühstück im Jackson Hole Diner in Englewood. Einer der Gäste verkündet volltönend, dass weder alle Weißen, noch alle Schwarzen, noch alle Chinesen schlecht sind, und wenn die Weißen die Schwarzen in Afrika nicht umbringen, dann tun es die Schwarzen selber, und in China bringen auch die Chinesen andere Chinesen um. Jeder Mensch könne gut oder schlecht sein, und das wäre auch das einzige, was zählt, ob jemand ein guter oder ein schlechter Mensch ist. Die Frau da in der Ecke (er deutet auf J.), die wäre ein guter Mensch, und der Mann, der ihr gegenüber sitze, auch. Nach langem, ausführlichem, lautem Erklären der Welt verlässt er den Diner. J. und ich reden erst später im Auto darüber. – Zwei Geocaches in der unmittelbaren Umgebung gesucht. J. weiß natürlich im Prinzip, was Geocaching ist, hat es aber noch nie gemacht, und wenn sie mal irgendetwas packt, steigt sie voll darauf ein. Ich habe nie einen größeren Nerd gekannt als sie. – Mini-Grillen am Abend. Wir müssen noch lernen, wieviel Holzkohle minimal erforderlich ist und wie lange sie brennen muss, bis der Grill die nötige Hitze erreicht, um ernsthaft etwas darauf zubereiten zu können.
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anni-versary · 5 days
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Tag 156 - Freitag: Hankys & Bright Sun - Dark Shadows
Heute morgen hatten wir leider auch nicht so viel Zeit, da du in die Schule musstest. Trotz der wenigen Zeit, haben wir uns dennoch einen Moment für unsere morgen Routine genommen. Danach hast du dich fertig gemacht, ich blieb noch ein wenig im Bett liegen und habe mich dann schlussendlich auch aufgerafft um mit dir noch den Rest morgen zu verbringen und dich dann anschließend runter zum Auto zu begleiten. Wir hatten noch ein paar Pläne geschmiedet und hatten auch noch einiges zu lachen bist du dann los musstest, ich hab dich dann runter zum Auto gebracht und mich von dir verabschiedet.
Da du heute etwas früher Schluss hattest, kamst du nach der Schule direkt wieder zu mir. Wir haben dann noch schnell die Autos umgeparkt und sind dann mit meinem Auto zum Einkaufen gefahren. Dort haben wir dann meine Eltern getroffen, uns mit ihnen unterhalten und unseren Einkauf fortgesetzt. Du hast dich sehr darüber gefreut meine Eltern mal wieder zu sehen und strahltest richtig nachdem wir geredet hatten. Nach dem Einkaufen sind wir dann wieder nach Hause gefahren und haben die beiden La Mia Grande Pizzen in den Ofen geschmissen, da wir absolut keine Lust hatten zweimal an einem Tag richtig zu kochen (manchmal darf man auch faul sein). Während die Pizzen im Ofen backten, haben wir noch eine schnelle Runde Kniffel gespielt. Die Pizza hatten wir uns dann schmecken lassen als sie fertig war. Dazu haben wir noch ein wenig Serie geschaut. Nach dem Essen packte uns das Spiel Fieber und wir spielten zwei Runden Spiel des Lebens, gefolgt von einer Runde Phase 10. Das ganze spielen und der volle Bauch haben uns dann allerdings sehr müde gemacht, somit entschieden wir uns einen Mittagsschlaf zu machen.
Nachdem wir dann wieder aufgewacht sind und ein wenig Zeit verstrichen ist um klar zu kommen, haben wir dann noch ein wenig Zweisamkeit genossen und auf dem Sofa gekuschelt. Dazu lief Family Guy, wir spielten dann noch mal eine Runde Kniffel und dann war es auch schon wieder Zeit Abendessen vorzubereiten. Heute Abend gibt es Mini Mr. Hankys mit Djuvec Reis und dazu deiner selbstgemachten Sour Cream was richtig gut geschmeckt hat! Deine Sour Cream ist einfach unschlagbar. Als wir alles vorbereitet hatten und auch den Tisch gedeckt hatten hatten wir uns überlegt welche Serie wir uns als nächstes antun wollen. Ich kam auf die Idee dir mal Bright Sun Dark Shadows zu zeigen, der Trailer hatte dir gut gefallen und somit hatten wir uns dann für diese Serie entschieden. Das Essen war wie jedes Mal sehr lecker und ich glaube die Serie hatte dich auch überzeugen können. Danach haben wir noch aufgeräumt und den Abwasch gemacht, da heute Abend ein Männerabend vor der Konsole geplant war, habe ich dich dann zum Auto gebracht und mich von dir verabschiedet.
Nachtrag: da der Männerabend in die Hose ging, haben wir uns dazu entschieden dass du wieder zu mir kommst und wir den Rest des Abends / der Nacht verbringen wollen. Um kurz nach Mitternacht kamst du dann zu mir und wir gehen dann erstmal zusammen duschen, danach machten wir uns bettfertig und wir haben noch eine Folge Bright Sun Dark Shadows geschaut, ich habe sogar den Kopf von dir gekrault bekommen. Der Abend war dann viel besser als eigentlich geplant, nach der Folge gingen wir dann aber schlafen, wir sagten uns noch gute Nacht küssten uns hielten Händchen und schliefen dann ein. Ich wünsche dir eine gute Nacht und süße Träume, ich liebe dich mein Engel.
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tessiseestheworld · 1 month
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Nora ist seit 5 Tagen weg, kann gar nicht sein es scheint mir schon viel länger, aber heute ist der 17 und sie ist am 13 gegangen.
Ich hatte mir am Tag ihrer Abreise als ich sie beim Flughafen abgedroppt habe beim Home Depot Gemüsepflanzen geholt (2 Bohnen, 1 Aubergine und 1 Mini Tomate) damit ich eine Beschäftigung hätte und etwas um das ich mich kümmern kann. Und bis jetzt gedeihen sie prächtig. Ich hoffe ich bekomme die Ernte noch mit.
Es hat die ersten Tage nachdem sie weg war sehr viel geregnet, den ganzen Tag lang, da war ich etwas frustriert mit allem und wusste nicht wie ich meine Zeit nutzen soll, aber ich habe angefangen Yoga zu machen und dann auch einen Nachmittag ganz unerwartet angefangen etwas Arya zu verarbeiten und einfach ein bisschen geweint. Ich war im Igel-Forum unterwegs, da ich da nachfragen wollte wie es aussieht wenn man als Pfleger Spenden einholt und ob die da Erfahrungen mitgemacht haben. Und so führte dann irgendwie eins zum anderen und ich las den Beitrag von mir zu Arya und dann schaute ich mir Bilder von ihr an und da kommt einfach alles hoch. Werde ich bestimmt noch ein paar mal machen müssen aber ich kann jetzt schon etwas besser darüber nachdenken ohne dass mir unkontrollierbar die Trauer sofort ins Herz schießt.
Die letzen Tage war das Wetter schön und ich glaube ich war jetzt auf jedenfalls 2 wenn nicht 3 Tage am Stück am Strand. Die letzten 2 kam Kathleen mit, wir liefen runter und dann kommt Chuck mit dem Auto hinterher und bringt und sie Stühle. Kathleen bleibt immer nur 2 Stunden aber heute bin ich dann einfach länger geblieben und habe zurück den Bus genommen. Auch easy machbar.
Derzeit beschäftigt mich, ob ich nicht doch versuchen sollte mich für Stipendien zu bewerben und das so machen wie Christian sagte. Malte meinte, vielleicht ist das ganze auch nur ein Test, und das hatte ich mir ja auch schon gedacht ob er vielleicht einfach nur sehen will was ich mache, wie ich schreibe und wie ich so bin, aber das ist einfach mega viel Aufwand und da habe ich ehrlich gesagt einfach keine Lust zu. Und dann kommt noch als weitere gute Ausrede hinzu dass es sich finanziell auch fast nicht lohnt. Da werde ich mal mit Mama analysieren müssen was ich tun sollte.
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japanreise2024 · 2 months
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Tag 16 - Yoshino Nationalpark
Heute trafen wir uns bereits um 8 Uhr mit Yuki an der Nanba Bargstation in Osaka um gemeinsam unsere Fahrt nach Yoshino aufzunehmen. Diese dauerte etwas über zwei Stunden.
Leider waren es keine üblichen Regionalbahnen, sondern eher U-Bahn Waggons mit entsprechender Bestuhlung. Also längs orientierte Sitzreihen entlang der Fenster. Wir sollten im überfüllten Zug auf dem Rückweg noch merken wozu das gut ist 😬
Auf dem Hinweg hatte jeder von uns einen Sitzplatz, sich wenn wir etwas verteilt sitzen mussten. Jeder von uns döste die Fahrt über etwas vor sich hin.
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In Yoshino angekommen sahen wir uns einer riesigen Menschenmenge gegenüber. Es war Wochenende und so kamen natürlich auch viele einheimische Touristen hierher.
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Zunächst fuhren wir mit einem Bus eine steile Serpentinen Straße hinauf bis in die Bergstation des Parks. Das war ein kleiner Parkplatz mit Fläche für genau zwei Busse. Lustig war das mehrere Einweiser mit Trillerpfeifen den Park Assistenten spielten. Sie pfiffen genauso wie es auch der Abstandswarner im Auto tut. Sehr gut.
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Wieder einmal fiel uns die japanische Arbeitsmoral auf. Alle hier, auch die mit den einfachsten und oft auch sinnlosesten Jobs verrichten ihre Arbeit stets mit erhobenem Haupt und Würde. Auch werden sie von allen anderen stets respektiert. Das ist ein sehr schönes miteinander, wovon sich Deutschland leider immer mehr entfernt...
Auf dem Mini Parkplatz gab es auch noch eine hemmungslos überfüllte Toilette, die wir zum Glück erst auf dem Rückweg besuchen sollten.
Die Bergfahrt wäre statt mit dem Bus auch mit der Seilbahn möglich gewesen. Yuki leitete uns aber zum Bus, wofür sie sicherlich ihre Gründe hatte :-)
Nach einigen Treppenstufen und steilen Wanderwegen erreichten wir schließlich einige schöne Aussichtspunkte, von denen man über ein ganz tolles Tal mit vielen blühenden Bäumen blicken konnte.
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An einem höher gelegenen Punkt machen wir Rast und aßen unsere mitgebrachten Speisen auf Yukis Decke.
Für den Abstieg wählten wir eine andere Route. Sie führte durch kleine Ortschaften, wenn man das so nennen kann. Es waren im Prinzip Häuser entlang einer langen, schmalen Straße. Fast jedes Haus hatte etwas zu verkaufen. Sei es Essen oder Souvenirs.
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Auf der Hälfte des Weges kamen wir an einen Tempel wo sich Kathrin und Vanessa einen Eintrag für ihr Buch bleiben ließen.
Jan und ich warteten vor dem Tempel und trafen einen sehr lustigen, japanischen Mann. Diese merkte, dass wir deutsche waren und sprach uns an. In seinem Rucksack hatte er eine beachtliche Sammlung von reiseführern, der ohne erkennbaren Grund, jeden Tag mit sich herum zu tragen schien. Wir tauschten noch ein paar höflichkeiten aus und schlossen uns wieder den anderen an.
Unten angekommen gingen wir zur Bahn und fanden einen völlig überfüllten Bahnsteig vor. Die Hoffnung auf einen Sitzplatz verpuffte...
Also legten wir gut 2/3 der langen Strecke stehend zurück. Das war nach dem anstrengenden Tag nicht das aller Beste. Erst zum Schluss leerte sich der Zug ausreichend, sodass wir schließlich sitzen konnten.
Den Mitreisenden ging es nicht anders. Überall schliefen müde Reisende :-)
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Wieder in Osaka angekommen aßen wir noch mit Yuki zu Abend. In einem Spaghetti Restaurant!
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Ich aß dort die beste Bolognese, die ich bislang verkosten durfte! Es war pulled Pork+Beef in einem Gemisch aus Chilis, Teriyaki sauce und Knoblauch Öl. Einfach unvergleichlich!!
Nachdem wir uns von Yuki verabschiedet hatten, gingen Jan und ich noch zum Waschsalon um die Ecke. Wie das allerdings alles funktionieren sollte war uns zunächst ein Rätsel.
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Es stellte sich heraus dass wir Waschmittel mitbringen mussten. Was ungewöhnlich ist. Meistens hab es das in den Salons zu kaufen...
Als wir nun endlich die Wäsche in der Maschine hatten und später auch alles getrocknet war, gingen wir heim, nahmen noch unser Tages Video auf und beraten das Land der Träume, in welchem sich die müde Vanessa schon seit einiger Zeit befand. ;-)
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dammbach2022 · 3 months
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Freitag 23.02.2024
Einsatz: 446
Gegen 07:50 Uhr wurde die Feuerwehr Großostheim und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2 zu einer Technischen Hilfeleistung 2 | VU - mehrere PKW alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2 zu einer Technischen Hilfeleistung 2 alarmiert.
Auffahrunfall in Großostheim
Mini prallt auf VW
Großostheim
Bei einem Auffahrunfall in Großostheim sind am Freitagmorgen drei Autos ineinander gekracht. Die Insassen hatten Glück im Unglück.
Hoher Schaden ist bei einem Unfall in Großostheim entstanden. Kurz vor 8 Uhr war eine Lupo-Fahrerin auf der Pflaumheimer Straße ortsauswärts unterwegs. Als sie nach links in die Riegelstraße abbiegen wollte, bremste sie verkehrsbedingt ab. Ein hinter ihr fahrender VW-Sharan-Fahrer bremste ebenfalls. Ein dahinter folgender Minifahrer erkannte die Situation zu spät und prallte in das Heck des Sharan, welcher anschließend noch leicht den Lupo touchierte.
Die drei Insassen der Fahrzeuge wurden von Rettungsdienst durchgecheckt, blieben jedoch unverletzt. Die Feuerwehr Großostheim sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn.
Am Mini entstand vermutlich wirtschaftlicher Totalschaden. Er musste abgeschleppt werden. Die beiden VWs konnten ihre Fahrt eigenständig fortsetzen.
We
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Großostheim 12/1
Feuerwehr Großostheim 40/1
Feuerwehr Großostheim 56/1
Feuerwehr Großostheim 65/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2
Rettungsdienst
Polizei
Abschleppdienst
Straßenbaulastträger (Landkreis Aschaffenburg)
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kleinwagenblog · 3 months
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Abarth 595 und Abarth 695 erneut als „BEST CARS“ ausgezeichnet
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Die Marke mit dem Skorpion startet stark in die Saison 2024 Das Duo Abarth 595 und Abarth 695 siegte beim Wettbewerb „BEST CARS 2024“ von „auto motor und sport“*. Knapp 93.000 Leser des Fachmagazins gaben ihre Stimmen ab. Unter den 18 Kandidaten in der Kategorie „Mini Cars“ wählten sie Abarth 595/Abarth 695 zum Gesamtsieger – zum insgesamt achten Mal innerhalb der zurückliegenden zehn Jahre. Die agilen Sportwagen aus Italien setzten sich erneut gegen starke Konkurrenz unter anderem aus Deutschland, Japan, Südkorea und Frankreich durch.  Read the full article
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draegerit · 5 months
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DIY-Freude: 2WD Auto von Grund auf aufbauen
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In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du ein 2WD Auto aufbauen kannst und in späteren Beiträgen werde ich dir dann zeigen, wie dieses mit verschiedenen Mikrocontrollern programmiert wird.
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Dieses kleine Gefährt kannst du dann später mit einem Mikrocontroller wie dem Calliope Mini, Arduino oder Raspberry Pi steuern. Das Coole am Calliope Mini ist, dass du für diesen nicht mal zusätzliche Komponenten wie eine H-Brücke benötigst, da dieser dieses als zusätzliches Feature mitbringt, aber dazu später im passenden Abschnitt mehr.
Wo kann ich ein 2WD Auto kaufen?
Du bekommst diesen Bausatz auf diversen Plattformen, jedoch musst du aufpassen, denn einige bieten den Bausatz günstig an, veranschlagen dann jedoch hohe Versandkosten. Meinen Bausatz habe ich bei ebay.de für knapp 16 € inkl. Versandkosten erstanden und dieser wurde nach 3 Tagen geliefert. Unterschiedliche Versionen Du bekommst die 2WD Chassis in unterschiedlichen Versionen, zum einen mit Acryl und auch mit Aluminium. In diesem Beitrag verwende ich die Version aus Acryl. Bei dieser Version muss man sehr aufpassen, dass man die Schrauben nicht zu fest anzieht, denn ansonsten kann dieses schnell reißen.
Aufbau des 2WD Autos
Bevor wir mit dem Aufbau beginnen können, müssen wir noch etwas Werkzeug heranschaffen, denn in dem Set liegt keines dabei. Benötigte Werkzeuge - einen Kreuzschraubendreher PH1, - einen 5er-Maulschlüssel, - einen 5,5er-Maulschlüssel, sowie - eine kleine Flachzange Ich habe ein Werkzeugset von Kraft verwendet, dieses enthält alle Schlüssel und Aufsätze. Dieses Werkzeugset bekommst du bei Norma.
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Kraft Werkzeuge, Präzisions-Stecknuss und Schlüssel Schritt 1 - Auspacken und Anordnen der Teile Ganz nach dem Motto "Ordnung ist das halbe Leben" packen wir zunächst die Teile aus und ordnen diese auf dem Schreibtisch an.
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So können wir zunächst feststellen, dass alle Teile da sind und vor allem haben wir dann nichts herumfliegen und müssen nicht unnötig Zeit zum Suchen verbringen. Schritt 2 - Montage der Drehgelenke Bauen wir nun die Drehgelenke an. Hier benötigen wir einen 5er-Schlüssel und einen Kreuzschraubendreher.
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Schritt 3 - Abstandshalter für die obere Etage montieren Nachdem die Drehgelenke montiert wurden, werden die Abstandshalter für die obere Etage / Acrylplatte montiert. Das ist wichtig, denn im nächsten Schritt werden die Motoren montiert und dann kommst du nicht mehr so gut an die entsprechenden Löcher. Damit du die korrekten Löcher findest, kannst du die beiden Platten übereinander legen und findest somit die Löcher, welche zusammen passen.
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Wenn jetzt die vier Abstandshalter montiert sind, kannst du im nächsten Schritt die Motoren anbringen.
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Schritt 4 - Motoren montieren Bei der Montage der Motoren musst du darauf achten, dass die Lötpunkte nach außen zeigen, denn an diese musst du später noch die Kabel für die Stromversorgung anlöten.
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Wichtiger Hinweis zu den Montagewinkeln für die Motoren Es gibt die Montagewinkel in zwei unterschiedlichen Stärken! Die Dünnere von diesen wird durch die Acrylplatte gesteckt und die dicke kommt außen dran.
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Schritt 5 - große Acrylplatte montieren Zum Schluss müssen wir nun noch die obere Acrylplatte anschrauben und damit ist das kleine 2WD Auto fertig.
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Stromversorgung für die Motoren
Für die Stromversorgung der beiden Motoren liegt dem Set noch ein Batteriefach für 2 AA-Batterien bei. Da du jedoch für den Betrieb noch einen Mikrocontroller und ggf. Sensoren benötigst, wirst du mit diesen 3V nicht wirklich hinkommen, daher empfehle ich dir gleich einen größeren zu verbauen oder eine Powerbank zu nutzen. In meinem Fall nutze ich eine Powerbank mit 10.000 mAh und damit kann man schon so einiges mit betreiben. Alternativ kannst du auch LiPo Batterien benutzen, jedoch sind diese nicht so sicher wie eine Powerbank.
Abschluss und Ausblick
Nachdem ich dir bereits gezeigt habe, wie du ein 2WD-Auto aufbauen kannst, werde ich in den nächsten Beiträgen erklären, wie du es mit verschiedenen Mikrocontrollern programmieren und steuern kannst.
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2WD Chassis Kit mit Mikrocontroller Beginnen möchte ich dabei mit dem neuen Calliope Mini 3, denn dieser hat durch die interne H-Brücke einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Mikrocontrollern wie dem Arduino, Raspberry Pi Pico oder ESP32. Read the full article
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gameforestdach · 8 months
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Zusammenfassung: Setz dich ans Steuer der neuesten Sensation von Cyberpunk 2077 - dem Type-66 'Hoon' - einer Hommage an die Rennsportlegende Ken Block! Dieser Leitfaden erklärt, wie du dieses geheime bewaffnete Auto im jüngsten Update 2.0 findest und erwirbst. Entdecke das Type-66 'Hoon' – eine Hommage an Ken Block in Cyberpunk 2077 Update 2.0. Erfahre die Schritte für eine schnelle Fahrt im Bezirk Watson Northside. Erkunde die Spezifikationen des Autos, Kampffunktionen und wie es sich in die breitere Update-2.0-Landschaft einfügt. Einführung: Neue Räder im Spiel Mit dem Update 2.0 kam Cyberpunk 2077 vollgepackt mit Verbesserungen und spannenden Inhalten, einschließlich eines Fahrzeugkampfsystems. Doch was unsere Augen - und wir sind ziemlich sicher auch deine - gefangen hat, ist das geheime Auto Type-66 'Hoon'. Mehr als nur ein Satz Räder; es ist eine rollende Hommage! https://www.reddit.com/r/LowSodiumCyberpunk/comments/16s20rs/the_new_quadra_type66_hoon_car/ Das 2.0 Update Cyberpunk 2077's neuestes Update hat das Gesamterlebnis des Spiels deutlich verbessert. Von allgemeinen Verbesserungen bis zu einer Fülle neuer Inhalte wie dem Phantom Liberty DLC zielt das Update darauf ab, Night City spannender als je zuvor zu machen. Aber von allen hinzugefügten Funktionen hat die Einführung des Fahrzeugkampfs und dieses verborgene Auto-Juwel die Aufmerksamkeit der Community auf sich gezogen. Die Hommage an Ken Block Als Hommage an den verstorbenen, großartigen Ken Block erstellt, ist das Auto eine Anspielung auf den realen Hoonigan Ford „Hoonicorn“ Mustang RTR. Es ähnelt nicht nur dem ikonischen Fahrzeug, sondern trägt auch Ken Blocks Rennummern ’43’ darauf. Standort, Standort, Standort Das Finden des Type-66 'Hoon' ist nicht so schwierig, wie du vielleicht denkst. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Neugier und die Lust, Watson Northside zu erkunden. Das Auto befindet sich in einem Lagerhaus und wird mit einer Mini-Quest geliefert, die beim Finden ausgelöst wird. Anfahrt zu deinem neuen Gefährt So kommst du an dieses Auto: Schnellreise zum Longshore North Punkt im Bezirk Watson Northside. Setze einen benutzerdefinierten Wegpunkt zu einem bestimmten Ort. Fahre dorthin und lokalisiere das zweite Lagerhaus, in dem der Type-66 'Hoon' auf dich wartet. Die Annäherung an das Auto aktiviert die Quest 'I’m in love with my car'. Johnny Silverhand wird dich anweisen, die Schlüssel zu finden. Durchsuche einen nahegelegenen Container nach den Schlüsseln und voila - du hast ein neues Auto in deiner Sammlung! Automerkmale und Spezifikationen Das Type-66 'Hoon' ist nicht dein alltägliches Gefährt. Hier sind einige schnelle Spezifikationen: Modell Type-66 Land NUSA Jahr 2055 Stil ENTROPISM Antriebsstrang Allradantrieb Pferdestärken 1000 Zusätzlich ist das Auto mit zwei angebrachten Maschinengewehren für jene brenzligen Begegnungen in Night City ausgestattet. Klingt nach einem Auto, mit dem man sich nicht anlegen möchte! Community-Reaktionen und offizielle Antworten Seit der Veröffentlichung des Autos hat es die Aufmerksamkeit und die Herzen der Cyberpunk-Spieler erobert. Die Reddit-Community summt mit Spielern, die ihre Erfahrungen teilen und Bilder ihrer neu erworbenen Fahrten posten. Die Aufnahme war überwältigend positiv, wobe i viele die Ode an Ken Block und die aufregende Quest, die zum Auto führt, loben. Wie immer reagieren die Entwickler auf Kritikpunkte und Bedenken über das offizielle CD PROJEKT RED Forum und ihre sozialen Medien. Was kommt als nächstes? Während wir das Type-66 'Hoon' genießen, können wir nicht anders, als gespannt auf die Zukunft zu blicken. Wird Cyberpunk 2077 weitere Hommagen oder ähnlich versteckte Inhalte in zukünftigen Updates bereithalten? Eines ist sicher: Wir können es kaum erwarten, es herauszufinden! Fazit: Ein besonderes Auto für ein spezielles Update Durch den Tod von Ken Block hat die Automobil- und Motorsportwelt einen Giganten verloren.
Es ist ermutigend und tröstend, seine Andenken durch solch kreative Mittel am Leben zu erhalten. Habt ihr das Type-66 'Hoon' bereits entdeckt? Teilt eure Eindrücke und Fahrerlebnisse im Kommentarbereich unten mit uns und haltet die Räder auf der Straße, Chombattas!
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lasiras-world · 9 months
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Zu viele Geräusche
Vor ein paar Wochen habe ich aus einem spontan Impuls online etwas gekauft... ja, ich weiß, ich habe meiner Frau versprochen, meine spontanen Oblinekäufe zu reduzieren. Doch das klappt nicht immer.
Dieses Mal war es ein Ohrstöpsel mit Durchlass. Er soll die Frequenzen vieler Geräusche dämpfen und somit Stess reduzieren, ohne dass man etwas verpasst. Ursprünglich hatte ich beim Kauf an meine Frau gedacht. Ich hoffte, die Dinger würden bei ihrer Misophonie helfen.
Endlich war das kleine Päckchen im Briefkasten und ich habe die Mini-Variante (im Set war Normal und Mini) gleich mal ausprobiert. Sonntag, mit ner Freundin in der Stadt am ComunityDay Pokemon Go spielen. Es war gut. Etwas ungewohnt, die ganze Zeit was im Ohr zu haben, aber nicht unangenehm.
Nächster Tag Extremtest: Erst Unterricht und dann mit den Kollegen auf die Kirmes! Lärm, Musik, Geschrei, Knaller (Gewehre und Dartpfeile auf Luftballons),... und ich mittendrin.
Als ich einige Stunden später endlich im Auto saß, spürte ich, dass ich noch nicht ganz ausgelaugt war. Natürlich war alles sehr heftig, aber die Ohrstöpsel haben es etwas leichter gemacht. Krasse Sache.
Und bis auf eine Kollegin (die seit neustem ein Hörgerät trägt und die daher sehr aufmerksam im Bezug auf Ohren ist) ist es auch niemandem aufgefallen. Sehr cool.
P.s. hab mir spontan noch zwei weitere Optionen bestellt. Mal sehen, was die bringen.
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5reisende · 9 months
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Minicamper ausbauen - 1 - große Freiheit auf vier kleinen Rädern
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Du bist Boomer im (Un)Ruhestand, planst eine Rundreise oder ein Sabbatical, möchtest jedes Wochenende einen Ausflug machen - es gibt viele Gründe, über einen Tinycamper nachzudenken. Seit drei Jahren bin ich mit meinem Minicamper Dobby (Dacia-Dokker) alleine durch Europa unterwegs und habe im letzten sogar 7 Monate on the road gelebt. Dobby hat mittlerweile 90.000 km auf seinem Tacho. Ich habe viel erlebt, tolle Landschaften gesehen und fantastische Orte besucht und nicht einen Tag bereut.
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Zunächst war Dobby für mein Welterbe-Projekt mehr Mittel zum Zweck, mittlerweile liebe ich das unabhängige Leben und die vielen Eindrücke unterwegs und sehe die bereisten Länder mit anderen Augen. Deshalb finde ich es an der Zeit, mal einiges über das Thema Mini-(Micro-Tiny-)Camper aus meiner Sicht und Erfahrung zu schreiben. Im Straßenverkehr fallen sie eigentlich kaum auf, die ganz normalen Autos, die ein besonderes Innenleben haben. Wie viele es wirklich gibt, sieht man erst z.B. auf der Instagram-Community zu diesen Thema. Bei @tinycampercars werden alle paar Tage die verschiedensten Autos aus aller Welt vorgestellt. Auch Youtube ist voll von Anregungen und Bauanleitungen. Eine ganze Reihe von Firmen hat sich auf Fertigbaueinsätze für den Kofferraum spezialisiert - man trifft sie auf den Campingmessen und das Magazin Camper-Vans hat hier eine Übersicht über die aktuell angebotenen Module erstellt. Ich bin bei meiner Recherche auf diese interessante Himmelbett-Variante gestoßen. Natürlich gibt es auch viele Shops (z.B. den von den o.g. Tinycampercars) mit speziellen Zubehör- und Ausrüstungs-Angeboten. Meine Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich werde in den nachfolgenden Beiträgen detailliert beschreiben, wie ich meinen Hochdach-Kombi mit wenigen Mitteln und in kurzer Zeit ausgebaut habe. Dass es nach dem gleichen Prinzip auch mit einem normalen Kombi gut klappt, hat Laura hier mit ihrem Skoda gezeigt und gemeinsam mit ihrem Hund damit schon große Touren unternommen. Wenn man die Dach- oder Heckzelte noch mit dazurechnen möchte, gibt es natürlich auch für kleinere Autos weitere unzählige Varianten. Dobby ist kein Ausflugs-, sondern das Langstrecken - und Langzeitfahrzeug für mein Rentnerprojekt. Deshalb ist er stadttauglich und relativ autark ausgebaut.
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Doch andere Tiny/Minicamper- Fangemeinden treffen sich regelmäßig auf Campingplätzen zu gemeinsamen Wochenenden, zum feiern und Ideen tauschen. Dazu gibt es für den Ausbau und die Ausstattung noch andere Prioritäten. Wie groß und vielfältig die Minicampergilde ist und was sie alles unternimmt, seht ihr wohl am Besten unter den entsprechenden Suchbegriffen auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Mit dem Minicamper unterwegs zu sein, hat ziemlich viele Vorteile. Der erste liegt in der Größe - so geht er im Straßenverkehr, auf Fähren und bei der Maut als PKW durch und verbraucht auch weniger Sprit als ein größeres und höheres Auto.
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Man kommt auf jeden steilen Berg und parken kann man damit auch überall. Auf seiner Tour kann man sich mit seinem Bett und seiner Küche an Bord auch treiben lassen
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oder unterwegs verweilen ohne den Stress, rechtzeitig zur gebuchten Unterkunft zu kommen. Letztlich ist es auch angenehm, alles in den Regalen an seinem Platz zu haben und nicht aus dem Koffer leben zu müssen. Picknick gibt es an den schönsten Orten.
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Auch den Übernachtungsplatz kann man in vielen Ländern relativ frei wählen, in einigen ist aber auch für die Kleinen ein Campingplatz Pflicht. Viele Minicamper übernachten in freier Natur mit Blick in die schöne Umgebung und ohne Nachbarn. Ich selbst ziehe es vor, auf ausgewiesenen, erlaubten und kostenlosen Parkplätzen, am besten denen für Womos, zu stehen. Diese finde ich auf den App Park4Night.
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Viele Gemeinden haben für ihre Besucher auch extra schöne Plätze angelegt und mit etwas Erfahrung findet man eigentlich immer einen angenehmen Schlafplatz. Über eines muss man sich von vorn herein im Klaren sein - ein Minicamper kann heutzutage zwar mit fast allem ausgestattet werden, was des Campers Herz begehrt - Kühlschrank, Dusche, Grill, fließend Wasser und Mini-Klo - ein komplettes Wohnmobil passt trotzdem nicht auf die reichlich 2,5 m² und in einem Auto von 1,80 m Außenhöhe kann man nicht aufrecht stehen. Minicampen ist also immer ein Kompromiss. Mich hat das nie gestört, ganz im Gegenteil, ich stehe auch gerne mal recht selbstbewusst zwischen den Truckern auf einem Autobahnrastplatz. Für mich war meine Europa-Rundreise mit Dobby die richtige Entscheidung. Und das Beste daran - ich habe noch lange nicht alles gesehen und demnächst bin ich schon wieder unterwegs!
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Neugierig geworden? Zum Testen könnt ihr es ja mit dem Motto der Tinycampercars halten = "Matratze rein - glücklich sein" und ein Wochenende draußen ausprobieren. Und wenn es euch gefallen hat und ihr euer Auto in einen Minicamper verwandeln möchtet, dann schaut in meine folgenden Beiträge. Ich habe hier noch einmal alles detailliert zusammengestellt und beschrieben. Im Teil 2 (erscheint in Kürze) findet ihr alles, was ihr für die Grundausstattung beschaffen müsst und was es noch an nützlichem und netten Zubehör gibt und im 3. Teil (ist ebenfalls in Arbeit), wie ihr euer Auto Schritt für Schritt mit wenig Geld, ohne Werkstatt und an nur einem Wochenende ausbauen könnt. Hier geht es zur Ausrüstungsliste und hier zur Bauanleitung. Und wen meine bisherigen Touren interessieren - hier gibt es einen Überblick. Read the full article
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