Tumgik
#ich will einfach nicht mehr so weiter machen
pencil-merchant · 9 months
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Driving past the corn fields. Soon it will be corn time
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vreenak · 1 year
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deutsche-bahn · 3 months
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Mit chronischen Erkrankungen und Fehlstellungen sortieren Sportlehrer einen tendenziell in die Ablage U für Unfähig, Unsportlich und Unbelehrbar ein. So auch auf meiner dritten weiterführenden Schule damals.
Die frischen Oberstufenschüler wurden in drei Sportkurse aufgeteilt. Handball, Leichtathletik und Tanzen. Die Aufteilung wurde durch die Lehrer übernommen, heißt: die Kursaufteilung erfolgte eiskalt in Handball: sportliche Jungen, Leichtathletik: sportliche Mädchen, und Tanzen: Mobbingopfer und die, die es noch werden wollen. Vielleicht war das eine Schutzmaßnahme, fühlte sich nicht so an. In den Tanzkurs werden natürlich auch alle mit körperlichen Einschränkungen und sonstigen Mängeln in den Augen der Sportlehrerschaft eingeteilt. Die B-Ware. So auch ich.
Der Sportunterricht schleppt sich wie die Schleimspur einer Nacktschnecke durch's Jahr. Zum krönenden (und notengebenden) Abschluss sollen wir in Gruppen einen Tanz vorstellen. Irgendeinen halt. Stepptanz, Riverdance, Flossen, mach irgendwas.
Es ist Mittwoch, wir sollen uns bis heute auf einen Tanz festgelegt haben. In unserer Gruppe hat nazürlich jeder das Projekt vollkommen vergessen. Die Sportlehrerin dreht mit ihrem Klemmbrett die Kreise, fragt uns "Na? Was wollt ihr denn schönes machen?" Der Affe in meinem Hirn trommelt heute besonders laut.
"Russischer Volkstanz", höre ich mich sagen. Ok, wir sind tot, ich bin tot, ich kann das alles nicht mehr. "Ach, toll!" Sagt meine Lehrerin. Ich habe sie noch nie positiv auf mich reagieren sehen. Aber vielleicht glaubt sie, dass wir, also unsere Gruppe, jetzt ein bisschen Kultur und Motivation in den Kurs bringen. Zwei unserer Gruppenmitglieder sind immerhin russisch. Und immerhin die Hälfte des Kurses denkt, dass ich es auch bin.
Natürlich kann keiner von uns Volkstanz. Dafür hat einer Just Dance zuhause. Ab hier geht es steil bergab. Wir üben zwei Wochen lang verbittert die Ra Ra Rasputin Choreografie ein, ich schreibe mein Testament und lösche meine search history.
Am Tag Der Wahrheit, auch ein Mittwoch, stellen die anderen Gruppen Disco Fox, Cha Cha Cha und Hip Hop vor. Ernsthaft, wir hätten einfach Zumba machen sollen. Wenigstens voguen wir nicht vor versammelter Schülerschaft.
Ra Ra Rasputin klingt leise und blechernd aus einem unserer Smartphonelautsprecher, wir legen los. Irgendwo stirbt meine Würde kläglich. Mitten im Lied strömt die Stufe über uns in die Sporthalle, um in der anliegenden Halle irgendeine irrelevante Prüfung zu schreiben. Vielleicht Abi. Während ihnen ein Lehrer die Tür aufschließt, starren die Vollidioten auf uns, vier Siebzehnjährige, die sich gerade zu kläglicher Boney M Musik einen abstrampeln. Wir tanzen weiter, ich wünsche mir so eine eiserne Maske, die Leonardo Dicaprio mal in einem seiner Filme trug. Unsere Lehrerin gratuliert uns zu so einer tollen Darstellung unserer Kultur. Ich bin immer noch nicht russisch. Wir bekommen eine 2+.
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lady-anne-90 · 9 months
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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thepictureofjune · 15 days
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I'm 87% sure about Nolin endgame, here's why:
Guten Morgen, schönen Montag. Why are you all giving up?
Ja, Joel und Noah kommen jetzt wohl erstmal nicht mehr vor und ja, es wird deswegen auch unheimlich schwierig Noahs Story weiter auszubauen aber! Wir sind uns doch alle bewusst, dass 1062 alles andere als ein Ende für Noah und Colin darstellt, oder?
Theoretisch hätte uns das Schloss Einstein Team auch einfach nach 1056 im Regen stehen lassen. Colin ist weg, Noah hat geweint und gibt dann später zu, dass Colin nicht hätte gehen dürfen. (Es wäre ein echt mieses Ende gewesen aber als wären solche Enden nicht schon öfters in dieser Serie passiert.)
Das Gespräch mit Ava wäre eine zweite Möglichkeit für ein Ende gewesen. Wir bringen noch etwas mehr über Noahs Leben und seinen Hintergrund in Erfahrung und werden dann mit dem Satz stehen gelassen "Er [Colin] bedeutet mir viel."
Hier auch wieder; es wäre mehr als bei anderen Charakteren und deren Beziehungen.
Beide Instanzen wären (für Schloss Einstein Verhältnisse) gute Enden zu Noahs und Nolins Story gewesen. Klar hätten wir sie doof gefunden, aber seit wann macht Kika denn etwas, was wir wollen?
Sie hätten das ganze am Ende auch anders machen können. Noah ruft Colin an, Colin geht dranne, Abspann spielt. Hätten wir nicht gesehen, dass Noah auflegt bevor er etwas gesagt hat, wúrden wir jetzt wahrscheinlich alle vermuten, die beiden hätten geredet und könnten uns so selbst ein Ende ausmalen.
Aber! Das ist eben auch nicht passiert. Wir haben diese Bereitschaft von Noah, dass er Colin anrufen will. Wir wissen, er hat Colin was zu sagen. Und trotzdem macht er es nicht. Und warum? Weil er es noch nicht kann.
Das ist doch alles andere als ein Ende. Noah mag Colin und das wissen wir jetzt endlich. Noah ist bereit mit Colin zu reden und weiß nur noch nicht wie. Und das passt doch viel mehr zu seinem Charakter, als dass er sich jetzt bei dem ersten Telefonat direkt entschuldigt, oder?
Und jetzt wo Noah sich einigermaßen seinen Gefühlen bewusst ist, oder zumindest auf dem Weg dahin ist, wird er doch Colin nicht einfach weiter ignorieren und ihn jetzt nie wieder anrufen, weil Schloss Einstein entschlossen hat seine Story wäre jetzt an dieser Stelle vorbei. (zumindest hoffe ich das... schloss einstein team pls i'm defending you w my life don't disappoint me)
Maybe I'm alone w this but this is everything but the end.
so und jetzt erstmal schatzsuche kollegen!
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
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Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
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Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
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“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
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“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
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jokoklaasstuff · 21 days
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Zur Info: Diesen Kramm hier habe ich heute, noch vor der neuen Folge aufgeschrieben. Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass es heute tatsächlich einen Deep Talk geben wird. Da wollte ich ein bisschen Optimismus verteilen! So here is it:
Um der ausgebrochenen "wir shippen jetzt alles und jeden"-Hölle etwas entgegenzuwirken (auch wenn´s lustig ist) wollt' ich gerne wieder mit langsamen Schritten zurück auf Nolin zu gehen.
Ich weiß, die Hoffnung sinkt, die Verzweiflung steigt. Sodass man schon total durchdreht und sich die verrücktesten und fantasievollsten Ships zusammenstellt, nur um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren (obwohl es genau das ist, was gerade hier abgeht).
Durch Mias Emoji Geständnis (so nenn´ ich es jetzt mal), ist eigentlich ziemlich offensichtlich, dass uns jetzt jegliche Hoffnung auf ein würdiges Happy End genommen wurde, zumindest auf eins das länger ist als 1 Minute.
Jetzt könnte man anfangen sich zu fragen, bis wie weit hat Mia uns die Wahrheit gesagt? (ich frag mich das wirklich) Das Noah eine Charakterentwicklung durch machen wird und er (sowie Joel) mehr als nur Statisten sein werden, scheint sicher zu sein. Ich denke nicht, dass Mia uns auf diese Weise verarschen würde. (Auf den Shitstorm hätte sie bestimmt keinen bock)
Bedeutet aber nicht, dass Mia nicht einfach, geschickt den wichtigsten Teil der Wahrheit ausgelassen hat. Wir wissen, sie hat sehr viel Spaß daran, unsere Theorien mitzulesen und die Macht, die Sie über uns hat, voll und ganz auszunutzen.
Sie wird bestimmt nicht die Spannungsachterbahn stoppen und uns, sollte es ein happy end geben, diesen so einfach verraten - und somit spoilern (das wird sie höchst wahrscheinlich auch gar nicht dürfen).
Also hab´ ich noch mal (so doof wie ich bin), alle Anzeichen und Hoffnungsschimmer, die auf ein Nolin Happy end hinweisen bzw. gewiesen haben - an die wir so lange geglaubt haben - gesammelt und in einem Post zusammen gefasst.
Nur um mir selbst wieder Hoffnung zu machen und zuzulassen, erneut enttäuscht zu werden. Wenn ich so darüber nachdenke, rückblickend war es eine ziemlich dämliche Idee. Aber was soll ich sagen?
Auf ein Neues!
wir haben diesen Schminkszenen-Anon, der meinte es wird auf jeden Fall auf ein Happy end hinauslaufen.
wir haben Mia, die meinte wir werden weinen vor Trauer, aber auch vor Freude. (also vor Freude hab´ ich noch nicht geweint)
wir haben den Philip, mit folgendem Satz (in dem 5 Fragen Reel, von letztem Jahr) "Na klar, ich wünsch' mir natürlich ein Happy end, mal gucken was da kommt", dann sein darauf folgendes wissendes Grinsen.
Johnny, der bei den Secrets mit dabei ist (so scheint es zumindest) - unnötig für ihn, als Nebendarsteller dieser Staffel, wenn das, was wir bereits gesehen haben, wirklich alles gewesen ist.
wir bekommen höchstwahrscheinlich eine gelungene Charakterentwicklung von Noah - wozu, wenn sie am Ende eh zu nichts gutem führen wird? (wäre unnötig, dann könnte Kika Noah auch weiter Kung Fu trainieren lassen)
Noah hat in Colins Bett geweint, eine glasklare Bestätigung für die Gefühle die er für Colin hat. (Den ganzen Aufwand, das top writing hätte Kika sich sparen können, wenn das alles war und keinerlei Einfluss auf das Ende haben wird)
Das Reel, vor Beginn dieser Staffel, mit der Zusammenstellung aller Nolin Szenen aus der letzten Staffel, begleitend mit dem Satz "Bevor es in die neue Staffel geht, ist die Frage, die wir uns wohl alle stellen: Ist Noah in Colin verliebt? Was denkt ihr?" (wenn da auf ernst nichts gescheites mehr kommt, hätte Kika sich so ein Video sparen können, warum noch explizit auf Noah und Colin eingehen wollen - mit den Zusachauer:innen eine Diskussion starten - wenn es am Ende eh nichts gutes mit sich bringt, außer enttäuschte Fans)
wir haben noch die Hoffnung auf Dandelions?!
Die Charakterentwicklung von Noah wird in keiner der Folgenbeschreibungen erwähnt, soll es aber laut Mia geben, also wer sagt, dass nicht (in der Zeit) auch Colin zurück kommt, ohne das ein Hinweis darauf gegeben wurde/wird?
Das Gerücht mit dem Händchenhalten?!
Die Charakterbeschreibungen von Noah, Joel und Ava (Kika Player) - Ava hilft Joel dabei, eine Freundschaft von Noah zu retten - Die zwischen Joel und Noah kann nicht sein. Immerhin findet der "Streit" in 1062 zwischen Noah und Ava statt. Der einzige Streit entsteht zwischen ihr selbst und Noah. Soll sie ihre eigene Freundschaft retten oder wie? (Also welche Freunde hat Noah denn noch? Da fällt mir nur noch einer ein und der chillt gerade in Köln)
In Noahs Charakterbeschreibung steht (wie wir alle wissen), dass er sich öffnen wird (auch noch ein Hinweis auf eine Charakterentwicklung, die es hoffentlich geben wird)
Außerdem Noah hat sich nicht bei Colin verabschiedet, dass können die nicht so stehen lassen!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
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Ende Episode 17
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a-7thdragon · 2 months
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Es ist vorbei.......
Gestern Abend hat meine Frau mir ganz eindeutig gesagt, dass sie das Spiel / Lebensart nicht weiter fortführen will.
Ihr macht es keinen Spaß mehr und es für sie einfach nur Belastung statt Erregung.
Nachdem sie mir vorgestern Abend noch sagte, dass es sie schon erregen würde und spass machen würde, hat mich ihre Offenbarung gestern, wie ein tritt in die Eiern getroffen.
Ich kann dazu nichts weiter sagen, wenn sie so empfindet.
Bin halt gerade völlig in der Luft, da ich keine Vorstellung habe, wie sich unser Liebesleben dann in Zukunft gestallten wird.
Ich bin gerade einfach sehr traurig darüber.
Und selbst wenn sie irgendwann nochmal starten würde, will sie nicht, dass ich es weiterhin veröffentliche.
Vielen Dank für alle die uns bisher gefolgt sind.
Lebt wohl. :-(
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skyetenshi · 1 month
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
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mondfahrt · 2 years
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"Heute wären nicht mehr alle Wilden Hühner weiß"
Cornelia Funke hat mit den Wilden Hühnern schon vor 30 Jahren von Queerness, Klassismus und Feminismus erzählt. Dass sie dafür nun auf TikTok gefeiert wird, ist ihr neu.
Interview: Alisa Schellenberg und Meret Weber (23.07.2022)
Wenn sie die Wilden Hühner heute noch einmal schreiben müsste, wären sie nicht mehr alle weiß, sagt Cornelia Funke. Die Jugendbuchserie machte sie in Deutschland berühmt, heute ist Funke eine international bekannte Jugendbuchautorin. Jetzt sollen die Hühner 30 werden – das Drehbuch gibt es schon. Ein Gespräch über Liebe, Identität und Mut
ze.tt: 1993 erschien der erste Band Die Wilden Hühner. Bis 2003 folgten vier weitere Bücher. Wie geht es den Wilden Hühnern heute?  
Cornelia Funke: Frida feiert ihren 30. Geburtstag. Außerdem hat sie sich mit Fred verlobt, das hat sie Sprotte aber noch nicht erzählt.  
ze.tt: Warum sind ausgerechnet Fred und Frida verlobt, Fred war doch mit Sprotte zusammen?  
Funke: Sprotte ist mit ihrer Mutter nach Neuseeland gezogen und Fred ist gerne in Norddeutschland. Der ist gar nicht so ein großer Reisender. Das wird auch kein Drama werden, denn Sprotte wird sich in jemand anders verlieben. Wilma ist mit ihrer Freundin Ayesha zusammen. Aber sie traut sich nicht, sich zu outen, weil sie als Schauspielerin arbeitet. Sie weiß nicht, welchen Effekt ein Outing auf ihre Rollen haben könnte. Ihre Freundin findet das ziemlich unmöglich.  
ze.tt: Sie wollen die Geschichte der Hühner als Film weitererzählen, nicht als Buch. Warum? 
Funke: Ich schaffe es derzeit nicht, einen weiteren Band Die Wilden Hühner zu schreiben. Aber eigentlich habe ich die Geschichte in meinem Kopf schon immer wie einen Film gesehen.
ze.tt: Wussten Sie, dass Die Wilden Hühner auf TikTok sehr beliebt sind? Da überlegen sich viele, wie es mit den Hühnern wohl weitergeht. Oder machen zur Filmmusik der Wilden Hühner Videos mit schönen Erinnerungen, mit ihren Marmeladenglasmomenten.
Funke: Wie fantastisch ist das denn? So was verpasse ich, auf TikTok bin ich nicht. Wenn ich mich auf all das einlassen würde, würde ich keine Bücher mehr schreiben. 
ze.tt: In den sozialen Medien finden viele Menschen gut, dass es bei den Wilden Hühnern queere Personen gibt. Sie haben die Entscheidung für einen lesbischen Charakter in den Neunzigern getroffen. Wie kam es dazu?
Funke: Als ich die Wilma schrieb, habe ich darüber nicht nachgedacht. Wen man liebt, ist mir so egal. Ich glaube, im Moment haben wir eher das Problem, dass politische Korrektheit in Filme und Bücher reingepflanzt wird, ohne dass den Autoren wirklich was am Thema liegt. Ich war es damals leid, diese klassischen Liebesgeschichten zu schreiben. Sprotte verliebt sich in Fred, Melanie verliebt sich in… Und ich habe gedacht: Wilma könnte sich doch jetzt ja mal in ein Mädchen verlieben. Gleichzeitig war mir wichtig, dass sich nicht immer alle mögen.  
ze.tt: Was meinen Sie damit?  
Funke: Die Wilden Hühner haben sich zusammengetan, weil sie eine Bande gründen wollten, auch wenn es Probleme zwischen den einzelnen Mitgliedern gibt. Wir alle wissen, dass das realistisch ist. Als Wilma sich in ein Mädchen verliebt und die anderen das erfahren, benimmt Melanie sich daneben. Ich glaube nämlich nicht an diese politisch korrekten Geschichten, wo sich dann alle nett verhalten.  
ze.tt: Zurzeit wird, vor allem in den USA, darüber gestritten, ob Kindern in Büchern überhaupt von Queerness erzählt werden darf. Haben Sie negative Kritik zum Charakter der Wilma bekommen?
Funke: Im Gegenteil: Mich haben Bibliothekarinnen angeschrieben, die sagten: Jetzt traue ich mich, meine Freundin zu heiraten. Ich habe 16 Jahre in den USA gelebt. Ich bin unter anderem nach Europa zurückgegangen, weil ich das, was in den USA politisch abgeht, einfach unerträglich finde. Das darf in Europa nicht auch passieren. Ich habe zum Beispiel gerade einen Musiker zu Besuch gehabt, der trans ist und fantastische Saxofonmusik macht. Es ist wichtig, dass wir offen und laut darüber reden. Wir sehen ja, was in den USA geschieht. Dort ist das in einigen Staaten vielleicht bald nicht mehr möglich. 
ze.tt: Anfang Juni ist in der Welt ein Meinungsbeitrag erschienen, in dem es heißt, dass die Medien Jugendliche mit Themen zu sexueller Orientierung und sexueller Identität, vor allem auch Transidentität, indoktrinieren würden.  
Funke: Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Aufklärung als Indoktrination zu bezeichnen. Als ich jung war, hätte ich nie gedacht, dass man mal Geschlecht diskutiert. Dabei ist es eine revolutionäre Erkenntnis zu sagen: Was haben wir denn als feststehend definiert? Vielleicht begrenzen wir uns auf eine Weise, die überhaupt nicht der menschlichen Existenz entspricht. Ich glaube, dass die Diskussion um Transgender dafür sorgt, dass wir vieles infrage stellen. Und das müssen wir. 
ze.tt: Sexismus, Geldprobleme, Klassismus, Gewalt: Bei den Wilden Hühnern geht es auch darum. Sind das Themen für Jugendliteratur?
Funke: Ja. Ich bin kritisiert worden, weil ich Kindesmisshandlung in einem sogenannten leichten Buch vorkommen lasse – Willi wird von seinem Vater geschlagen. Da habe ich gesagt: Aber so ist doch das Leben. Kinder sind auf der einen Seite bei TikTok und machen die Marmeladenglasmomente nach und auf der anderen Seite gehen sie nach Hause und da ist vielleicht Misshandlung. Kinder leben nicht nur in der einen oder in der anderen Realität. Ich glaube, gerade die leichten Bücher müssen harte Themen bearbeiten.
Schreiben über Schlimmes 
ze.tt: Woher wussten Sie, wie weit Sie gehen dürfen?   
Funke: Das habe ich alles den Kindern zu verdanken, mit denen ich als Sozialarbeiterin zu tun hatte. Ich hatte Kinder, deren Eltern sie permanent ins Heim schickten, wenn sie ein Eheproblem hatten. Väter, die ihre Töchter in die Prostitution schickten. Junge Faschisten. Kinder, die mit ihren Geschwistern losgeschickt wurden, weil die Eltern sich nicht kümmern wollten – sie durften erst im Dunkeln nach Hause kommen. Ich komme aus einer behüteten, mittelständischen Familie. Was ich bei der Arbeit erlebt habe, war, als ginge der Boden unter meinen Füßen auf. Ich hatte plötzlich mit einer sozialen Realität zu tun, die ich überhaupt noch nicht gesehen hatte. Das hat mir beigebracht, Die Wilden Hühner zu schreiben.
ze.tt: Wie weit ist zu weit?
Funke: Ich denke bei einigen Bildern schon nach, ob ich sie Lesern ins Gedächtnis pflanzen sollte. Es gab in den Tintenbüchern eine Szene, in der ich die Opfer eines Massakers im Wald schildere und ja, natürlich wären die Krähen da schon dabei gewesen, die Augen auszuhacken. Aber muss das für die Geschichte wirklich sein? 
ze.tt: Wie bringt man schlimme Themen einer jungen Zielgruppe nahe?  
Funke: Meiner Meinung nach sollte man so nicht darüber nachdenken. Wenn ich Geschichten erzähle, dann will ich das für alle tun. Die Eltern, die das Buch vorlesen. Die kleinen Geschwister, die dazukommen und das Hörbuch mithören. Großeltern, die sich auf das Buch einlassen. Meine Geschichten spiegeln wider, wie ich das Leben sehe. Ich werde immer blinde Flecken haben, nicht alle Sachen wissen. Als Geschichtenerzählerin muss ich damit leben.  
ze.tt: Zum Beispiel?
Funke: Ich bin eine weiße, 64 Jahre alte deutsche Frau. Kann ich zum Beispiel einen Charakter wie den Schwarzen Prinzen in Tintenblut schreiben, obwohl ich diese Wirklichkeit nicht kenne? Mir hat ein afroamerikanischer Junge geschrieben: Danke für den Schwarzen Prinzen, der ist mein Held. Da dachte ich mir, okay, das habe ich wahrscheinlich richtig gemacht. Als Geschichtenerzähler muss man sich zutrauen, ein Gestaltwandler zu sein. Sonst könnte ich ja nur weiße, 64 Jahre alte Frauen schreiben. Ich muss mich trauen, Wilma zu schreiben, obwohl ich nicht lesbisch bin. Als Geschichtenerzählerin muss ich daran glauben, dass ich in jedes Alter, jede Identität und jede soziale Realität schlüpfen kann.  
ze.tt: Das funktioniert?  
Funke: In Die Farbe der Rache, dem neuen Tintenherz-Teil, wird der Schwarze Prinz eine der Hauptfiguren sein. Meine Schwarzen Freunde werden mir vor Veröffentlichung sagen müssen, ob ich irgendwas schlecht gebaut habe. Ich habe Schwarzsein als meine Wirklichkeit nie erlebt. Ich habe alltäglichen Rassismus nie erlebt.
ze.tt: Wurden Sie dafür kritisiert, aus anderen Perspektiven zu schreiben? 
Funke: In Reckless gibt es einen japanischen Charakter. Dazu hat mir eine andere Schriftstellerin gesagt: Cornelia, ich würde dir raten, dass du keine Figuren erzählst, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Aber es hat einen japanischen Korrekturleser gegeben, ich habe zwei Jahre zu Japan recherchiert. Außerdem ist es eine magische Figur, weil ich Fantasy schreibe. Ich finde, dass das in Ordnung ist. Meine Kollegin hatte sich auch daran gestört, dass der japanische Charakter einer weißen Figur hilft, als sei er ihr Diener. Ich hatte es aber so gedacht, dass er ihr Beschützer ist.  
ze.tt: Welche Rolle können Geschichten in einer Welt spielen, die immer komplizierter wird? 
Funke: Ich stelle für meine Leser Fragen, die wir alle haben. Ich glaube nicht, dass ich Antworten finde. Aber ich glaube, es ist wichtig, die Fragen zu stellen: Wieso ist die Welt zugleich so schön und so schrecklich? Gerade während Covid habe ich das Gefühl bekommen, dass Geschichten auch Hoffnung geben müssen, sie müssen den Leser mit mehr Kraft entlassen.
ze.tt: Das heißt, Ihre Art zu schreiben ist durch das politische Klima beeinflusst?  
Funke: Ich hoffe, dass meine Geschichten sind wie die Oberfläche von Wasser. Sie sollen das spiegeln, was in der Welt passiert.  
ze.tt: Wären Die Wilden Hühner anders, wenn Sie die Bücher heute noch mal schreiben würden?  
Funke: Ja, ganz anders. Als ich sie geschrieben habe, gab es eine andere soziale Realität in Deutschland. Die Geschichte spielte auf dem norddeutschen Land. Das war kein bisschen multikulturell. Heute würden nicht alle weiße Hautfarbe haben, nicht alle würden einen norddeutschen Hintergrund haben. Außerdem hätten sie jetzt alle Handys, es würde soziale Medien geben. Das allein würde schon alles ändern.  
ze.tt: Warum ist Ihnen wichtig, dass sich die Dinge ändern?  
Funke: Was in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren durch Immigration und die bewusstere Auseinandersetzung mit deutscher Identität passiert ist, ist für mich die Hoffnung, dass sich ein aufregenderes Land entwickelt. Eins, das kulturell reicher, humorvoller, interessanter ist.
ze.tt: Warum, glauben Sie, kommen Ihre Geschichten auf der ganzen Welt an?  
Funke: Ich will nicht, dass sich nur deutsche, englische und amerikanische Leser in meinen Büchern zu Hause fühlen. Ich möchte, dass Kinder aus aller Welt in meinen Büchern etwas finden, was an ihre Welt erinnert. Ich hatte gerade eine junge ukrainische Schriftstellerin zu Besuch, die sagte: Cornelia, du kannst dir nicht vorstellen, was es für mich bedeutet hat, dass im dritten Reckless-Buch ukrainische Märchen vorkommen. Es gibt so viele verzauberte Orte auf dieser Welt, erschreckende Orte auch. Deren Echo soll sich in den Geschichten finden.
Quelle: ze.tt
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frau-heuferscheidt · 2 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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jandersub · 6 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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lachricola · 9 months
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Da ich jetzt hier am Bahnhof rumhocken darf mal ne Sache, die mich immer wieder umtreibt (falls das schon mal durchexerziert wurde please tell me, bin ja noch nicht von Anfang an dabei):
Wie kommt es, dass Adam und Leo bei der Polizei gelandet sind, beide in der Kripo?
Die hatten ja keinen Kontakt mehr, seit Adam weg ist. Das heißt doch:
Die haben da als Teenies schon drüber geredet (was natürlich sein kann, aber irgendwie kann ich es mir so, wie das im Lieschen gezeigt wurde, nicht vorstellen. Ist aber vermutlich trotzdem am wahrscheinlichsten).
Adam hat irgendwie irgendwann rausgefunden, dass Leo das machen will und ist mitgezogen? Das müsste dann aber früh gewesen sein. Wirkt nicht sonderlich realistisch, aber hey..
Sie sind unabhängig von einem gemeinsamen Gespräch auf dieselbe Idee gekommen. Adam, weil er endlich in der Machtposition sein wollte, um sich wehren zu können (und anderen besser helfen zu können, als man es für ihn damals gemacht hat) und Leo, damit er endlich richtig helfen kann?
Vermutlich ist es einfach das erste, aber die Tatsache, dass sie das dann trotzdem beide durchgezogen haben und das nie weiter thematisiert wurde gibt mir viele Gefühle. Und wenn’s das dritte ist dann eh..
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