Tumgik
#immer Plan B
survivalfighter33 · 7 months
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Immer nur die zweite Wahl.
Immer nur die Option, nie die Priorität.
Immer nur die Notlösung.
Immer nur der Plan B oder C wenn der Masterplan nicht klappt.
Immer nur der Trostpreis und niemals der Hauptgewinn.
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entscheidungsscheu · 2 years
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Immer nur die zweite Wahl.
Immer nur die Option, nie die Priorität.
Immer nur die Notlösung.
Immer nur der Plan B oder C wenn der Masterplan nicht klappt.
Immer nur der Trostpreis und niemals der Hauptgewinn.
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darkbloodshadow · 9 months
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Für immer Plan B.
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The Tower of Moron (kind of appropriate, now) in Berner Jura- Switzerland, is crumbling. It’s a popular observation tower designed by star architect Mario Botta and built by 700 apprentices (maybe that was the problem).
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The reason for this is as unusual as it is frightening: 13 steps of the limestone outside staircase broke off in the night of May 22nd. Then, dozens more of the total of 209 steps fell into the depths.
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It’s not yet clear what caused the collapse, but they plan to fix it, b/c it’s such a popular tourist attraction.
https://www.tagblatt.ch/schweiz/berner-jura-zum-glueck-gab-es-keine-verletzten-botta-turm-verliert-immer-mehr-stufen-die-staatsanwaltschaft-ermittelt-ld.2309721
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enibas22 · 6 months
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
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Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
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"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
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skyetenshi · 11 months
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(Im Auge des Sturms)
Jemand stürzt in die Zentrale: Justus&Bob: Ahhh! Wer? ... Jeffrey? Jeffrey: *missmutig* Hey! Bob: Äh, Peter ist nicht hier. Jeffrey: Das weiß ich. Ich möchte mit euch reden. Justus: Was gibt es denn? Jeffrey: Wie kommt es, dass ich mal kurz verreist sind und seit ich wieder da bin, ist auf einmal Peter best buddy mit Stenseth! Justus: Ach so. Wir haben einen Fall gehabt in dem Finnley eine wichtige Rolle spielte. Jeffrey: Fucking Finnley?! Bob: Ja, ein Surfer, den Peter bei einem Haiangriff gerettet hat, sagte ihm, dass Finnley in Gefahr ist. Leider konnte er Peter nicht viel mehr erzählen, bevor er wegen dem Blutverlust bewusstlos geworden ist. Jeffrey: ...w-was? Peter hat was? Sagt mir bitte, Peter ist nicht ins Meer gegangen, während jemand schon von einem Hai angegriffen worden war und geblutet hat. Justus: Er hat Matt damit das Leben gerettet. Jeffrey: *fährt sich über das Gesicht*...da ist man einmal weg... und was war jetzt mit Fucking Finnley? Und warum nennt er Peter Superboy?! Justus: Finnley wurde von Dylan Parks erpresst, entweder das Geld, welches er sich von ihm geliehen hatte, zurückzuzahlen, oder während eines beachtlichen Sturms zu surfen. Jeffrey: Ah. Ja. Der Sturm. Das klingt lebensgefährlich. Bob: Nun. Das erklärt dann auch den Superboy Kommentar. Jeffrey: Hä? Justus: Es hab so einen Artikel über uns: Die Superhelden von Rocky Beach. Jeffrey: Sehr süß, und? Bob: Deswegen hat Finnley Peter mit dem Titel Superboy aufgezogen. Aber nach dem Peter tatsächlich in dem Sturm gesurft ist, hat er ihn weiterhin so genannt. Jeffrey: Peter, ist fucking was? Justus: Das war nur Plan B, aber weil die Polizei zu spät aufgetaucht, musste Peter doch surfen. Jeffrey: Ihr habt irgendeinen Plan gemacht, bei dem Peter in einem lebensgefährlichen Sturm surfen sollte? Seid ihr bescheuert? Justus: Wir hatten keine andere Wahl. Jeffrey: *gestresstes seufzen* Okay. das ist nicht mehr zu ändern. Aber seit wann macht sich Finnley an Peter ran? Justus: Was? Finnley macht- Bob: Seit Peter ihn beim Surfen verhört hat. Justus: Was? Bob: Nimms mir nicht übel, aber sowas bemerkst du nicht. Jeffrey: Und? Bob: *winkt ab* Peter versteht das noch weniger als Justus. Also keine Sorge. Jeffrey: Puh. Wisst ihr was gerade der Status mit Kelly ist? Justus: Peter hat dahingehend nichts erzählt. Jeffrey: Die hatten sich ja schon wieder getrennt bevor ich weg gefahren bin. Bob: Oh, das wussten wir nicht. Jeffrey: Mhm. Ich werd dann mal wieder. Ich muss meinen boy zurückerobern. Bob: Viel Glück.
Jeffrey weiß, dass Peter mit Kelly verbandelt ist, aber wenn Peter von irgendein Surfer Dude angemacht wird, wird das immer noch er sein, okay?
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Okay, ein paar Theorien, die ich habe:
Pia verheimlicht etwas. Sie schmeißt sich so in die Arbeit, ist enttäuscht als Esther ihr andere Freunde/Interessen verheimlicht etc. Hat Esther keine Familie mehr? Versteckt sie sich vor jemanden? Ich glaube, es wird etwas dunkleres sein, als nur eine schlechte Beziehung zu ihrer Familie. Ich glaube auch wir sehen,wie sie zusammenbricht bald, denn diese Ernährung/Schlafentzugs Kombi ist alles andere als gesund. Ich weiß nicht,ob sie es nächste Folge machen werden, aber wir werden sicherlich sehen, wie sie vom der Arbeit freigestellt wird und dann das eine nicht mehr hat, wo sie sich reinstürzen konnte.
Warum hat Esther ihren Beruf so geheim gehalten? Natürlich wird sie wahrscheinlich als Polizistin nicht gerne gesehen, aber irgendwie hoffe ich, dass da noch etwas mehr hinter ist.
Wir werden mehr von Esther und ihren Fußballfreundinnen sehen. Die kennen sich so lange und ihre Beziehung schien so wichtig, als sie nur in einer Folge zu sehen. Ich glaube auch nicht, dass Esther sie so schnell aufgeben möchte.
Ich habe das Gefühl, es wird an der Zeit mal wieder Caro zu sehen. Also, taucht sie auf, weil Leo nicht antwortet? Erkennt sie Adam noch und konfrontiert ihn dann? Ich glaube Caro wird wichtig für den zukünftigen Plot und auch Adams/Leos Beziehung sein.
Adam wird endlich mal aufgefordert zu handeln. Wir haben gesehen, dass Adam handeln vermeidet und auch mit dem Geld nichts mit diesem gemacht hat. Wir haben gesehen, wie Leo immer für Adam Dinge tut, jetzt ist es Adam's Zeit das zu machen und ich glaube es wird wesentlich gefährlicher werden als wir es bis jetzt gesehen haben.
Esther und Adam werden sich aussprechen. Ich glaube, Esther wird Adam endlich mal aufwecken. Allerdings denke ich, dass Pia dies auch tut. Ich glaube die beiden werden ihn endlich mal dazu bringen, zu realisieren, wie sehr er Leo nicht nur verletzt, sondern auch ihn in Gefahr bringt.
Adam wird sich dem Team öffnen. Ich glaube wirklich, dass wir in der Konfrontationsszene (die wir dringend brauchen) sehen werden, wie Adam den beiden vertraut, wie er seine Gefühle zum ersten Mal teilen wird (natürlich nur weil Leo in Gefahr ist.)
Die Wirtin spielt auf jedenfall eine größere Rolle, aber sie wird keine Antagonistin. Ich glaube wirklich, sie wusste nicht, dass Adam geschlagen wurde. Und ich bin mir sicher, sie meinte es, dass man den Königssohn nicht anfasst (deswegen hat sie auch unseren bewaffneten eine Lektion erteilt.) Ich glaube, sie wird Adam schützen und ihm helfen, die Wahrheit herauszufinden. Allerdings bin ich überzeugt, dass sie eindeutig eine Hintergrundgeschichte hat. Wir wissen immer noch nicht, woher sich Boris, Adam's Vater und sie kennen. Das wird sicher ein wichtiger Plot werden.
Leo wird wirklich in Gefahr gebracht. Ich meine, wir sind schon so tief in den Fanfik Territorium drinnen, also: Leo wird bedroht und deshalb wird das Team von der Ermittlung abgezogen. Ein Serienmord, Ritualmord oder so etwas wird dazu führen, dass einer der Hinweise darauf hindeutet, dass Leo als nächstes ist oder ein Hinweis wird extra so gelegt, damit Leo ihm folgt und dann entführt wird. Natürlich lässt das niemanden von dem Fall ab, Leo hat wahrscheinlich auch da dasselbe denken wie Adam. Egal wie, Leo wird entführt, bedroht und als Druckmittel für Adam genutzt.
Ich habe ein ganz düsteres Gefühl, dass die Folge auf einem enormen Cliffhanger enden wird. So nach dem Motto, wir sehen Leo verletzt, angeschossen etc. oder wir haben eine Confession.
Ich denke, wenn es dazu kommt, dass sie wissen, wo Leo ist, wird Adam wieder alleine gehen (aber diesmal ist das auch der Plan.) Und er bringt das Geld mit sich, aber eine letzte Überraschung von seinem Vater wird diesen ganzen Übergang erschweren. Also wird Adam irgendwann sich selbst opfern wollen, alles nur damit Leo weg ist und dann kommt ein Reveal von Boris, bei dem er herausgefunden hat, wie viel die beiden verbindet und dies als Waffe nutzen wird.
Ich glaube auch, dass Boris Adam nicht verletzen wird, aber einfach, weil er weiß, dass Adam es auf sich nimmt und wegstecken wird. Allerdings ist es Leo, der einzige, den Adam nicht verlieren kann, also wird es dramatisch.
Ich denke, es ist eindeutig mehr zu Adam's und Leos Vergangenheit, als wir bis jetzt wissen und besonders Leo wird ein Fokus werden.
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justusjonas · 1 year
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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fabiansteinhauer · 1 year
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Weihnachten
Das kaukasische Mineralwasser ist eingetroffen, der Menüplan B hängt, die Feiern können beginnen. Weihnachten wird literarisch immer, immer literarisch gekocht, dieses Jahr sind der Buchstabe B und die Schreibweise des Plans die Motive.
Warum dann Raclette? Weil keine Käsefondue. Warum Ossobuco mit Spinat-Ricotta-Nockerl? Weil das genau dann köchelt, während man was anderes macht, obwohl man genau zu diesem Zeitpunkt kochen wollte und weil so viele Reste bleiben, also man immer noch was hat, obwohl man schon wieder was anderes, neues kochen wollte. Plan B ist Ersatz und sehr anhänglich.
Warum Coq au Vin? Aus den selben Gründen. Die ganze kleine, aber jetzt wieder größer gewordene Familie ist entweder ohnehin da oder kommt zu Besuch, wir gehen zum ersten Mal zum Glockengeläut und singen die zwei Lieder mit. Am ersten Weihnachtstag machen wir anlässlich der Familienerweiterung eine kleine Brandirunde in Frankfurt, da kommen wir nicht zum Kochen. Und am zweiten Weihnachtstag gehen wir ins Theater, Onkel Wanja schauen, da muss wieder was köcheln, während wir uns vorgeführt werden.
Die Erklärungen, warum es dieses Jahr gibt, was es gibt, sind nicht so gut wie vor zwei Jahren, aber (Stand 25.12) dafür ist dieses Jahr das, was es gibt, noch besser als vor zwei Jahren (als wir getreu an literarischen Vorlagen gekocht haben). Ossobuco, weiße Bohnen, Spinat-Ricotta-Nockerl und wilder, allerdings gedünsteter Radiccio waren gestern irre gut. Mit Kapern, wegen Blauensteiner!
Machen wir nächstes Jahr dann Buchstabensuppe aus den Buchstaben des ersten Kapitels von Le Rouge et le Noir? Nein, aus dem Buchstaben der letzten Staffel von Curb your enthusiasm.
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farnwedel · 10 months
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@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 08: Evie und die blöde Fee
Plan B-Fehl könnte man sagen 😌 und genau deshalb merkt man sich die Namen von Leuten, Evie!! Außerdem zum Thema Le… La.. Lu? den Depp halt der sie da gelassen hat - rufen… ganz einfache Lösung: Ohren zuhalten, Augen zu, Typ rufen und sofort den Befehl aussprechen (KEK - klar, eindeutig, kurz) und dann vielleicht noch die Luft anhalten (sicher ist sicher) und schon haben seine Hypnokräfte keine Wirkung mehr MIT LINKS MACH ICH DAS Für die Zukunft sollte sie vielleicht ne geschüttelte Flasche Sekt als Sicherheit dabeihaben… Dann muss sie nur noch gut zielen
Da waren mehrere...Fehl-Entscheidungen im Spiel. :P
Loredana heißt der. 😌
Du solltest übernatürliche Selbstverteidigungskurse geben, darling. Und: Tatsächlich würde es auch ein alkoholfreies Getränk mit Kohlensäure tun, also...Cola. Oder ganz banaler Sprudel. :D
Flames’n’Roses 09: Hanteln, Jungs und anderer Stumpfsinn
Truth hurts babey
Lend ist aber auch einfach unsensibel, hömma. Stürzt sie hier mit einem Satz in eine Existenzkrise :(
@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 12: Poesie und Händchenhalten
Jedenfalls hat er sie regelmäßig mit seiner Wärme gefüllt. …… LMAO WHAT XD
Na, er hat sie ganz oft liebevoll berührt und dabei ist ihr immer ganz wunderbar warm geworden, also, von seinem Körper in ihren geflossen, und... ...das wird nicht besser, was? 😅 Dabei sind das gar keine Euphemismen oder verschämte Umschreibungen, sondern literally das, was passiert ist.
Flames’n’Roses 13: Come on Baby, light my fire
Lmao, ich hoffe, das ganze Szenario liest sich im Buch etwas charmanter und romantischer und nur die Zusammenfassung der Handlung klingen so krass creepy 😳😳
Falls du Reth meinst, der ist wirklich so creepy. 😕
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mission-madeira · 11 months
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Tag 10 - Eukalypten
Heute ist unser erster Morgen in der neuen Unterkunft. Wir zerkleinern eine Mango und eine Banane aus Madeira und machen uns damit ein leckeres Müsli, das wir auf unserem Balkon verspeisen. Den Vormittag verbringen wir noch gemütlich Zuhause bevor wir dann am Mittag beschließen einkaufen zu gehen. Auf der Liste stehen ein paar Kleinigkeiten und Zutaten für das Mittagessen. Wir entschließen uns für einfache Pasta mit Tomatensoße.
Frisch gestärkt nach dem Mittagessen schwingen wir uns in unser Auto und fahren nach Câmara de Lobos an der Südküste Madeiras. Der Ort ist als Fischerort bekannt und hat eine schöne Bucht mit vielen kleinen bunten Fischerbooten. Wir laufen etwas durch die Gassen und setzen uns dann auf eine Terrasse um dort etwas zu trinken. Für Nadine gibt es einen Pina Colada plus eine Ginger Limonade und für Tim einen Espresso plus Maracuja-Limonade. Wir sind uns beide einig, dass der Stadtkern um den Hafen sehr schön ist mit bunt verzierten Gassen, alles was aber außerhalb davon liegt sehr heruntergekommen und arm wirkt.
Wir fahren weiter Richtung Westen. Hierbei fahren wir aber nicht wie man vermuten könnte an einer schönen Küstenstraße entlang sondern eher von Tunnel zu Kreisverkehr zu Tunnel zu Kreisverkehr... So kommt man zwar schnell voran, schön ist das ganze aber nicht. Nach etwa 30 Minuten fahren wir auf eine kleinere Bergstraße ab und die Szenerie wandelt sich komplett. Über eine kleine, kurvige Straße fahren wir durch ein grünes Pflanzenmeer aus Blumen, Farnen und Eukalyptus Bäumen. Hier macht selbst das Durchfahren schon Spaß, wir wollen uns das ganze aber aus der Nähe anschauen und haben uns dafür eine kleine Levada Wanderung ausgesucht. Als wir laut Google Maps am Ziel sind ist aber nichts zu sehen. Wir fahren etwas weiter und entdecken etwa einen Kilometer weiter das Wanderschild am Straßenrand. Außer uns ist hier kein Mensch zu sehen und wir stellen unser Auto so gut es geht am Straßenrand ab. Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg zur Levada. Dieses Mal gibt es keine Aussicht, dafür wandern wir aber durch einen schönen dichten Wald. Immer wieder fällt uns auf, dass es so gut richt. Wir stellen fest, dass das immer so ist wenn wir Eukalyptus Bäume in der Nähe sehen. Auf dem Weg kommen wir auch an einem richtigen Eukalyptus Wald vorbei. Durch die Höhe der Bäume wirkt das sehr beeindruckend. Wir lernen, dass das ätherische Öl aus den Blättern gewonnen wird und nehmen uns vor das auf dem Rückweg zu prüfen. Nach einem nicht allzulangen Weg, erreichen wir einen Wasserfall den wir vorerst passieren um die Quelle der Levada zu besuchen. Anschließend kehren wir um und entschließen uns für ein Bad im Becken des Wasserfalls. Das Wasser ist kühl aber erfrischend und die Tatsache, das wir hier immer noch keine anderen Menschen getroffen haben macht den Moment noch besonderer. Frisch belebt machen wir uns nach dem Bad auf den Rückweg und versuchen dabei an möglichst frische Eukalyptusblätter zu kommen. Das ist aber schwieriger als erwartet, da jeder Baum einen extrem hohen Stamm hat bevor sich Äste mit Blättern bilden. Also gehen wir zu Plan B über und sammeln Blätter vom Boden. Wir zerreiben die Blätter und freuen uns über den angenehmen Duft. Je nachdem wie trocken das Blatt ist riechen wir Eukalyptus, Passionsfrucht oder bei ganz frischen Blättern einfach nur Blattgeruch.
Unser Folgeplan ist es etwas zu essen und dann am westlichsten Punkt der Insel den Sonnenuntergang anzuschauen. Wir kehren in einem Grillrestaurant ein wo das Fleisch über einem offenen Kaminofen gegrillt wird. Das sorgt zwar für einen super Geschmack, dauert aber auch etwas länger als in einem gewöhnlichen Restaurant. Dies hat zur Folge, dass wir den Sonnenuntergang noch an unserem Tisch im Restaurant verbringen. Anschließend fahren wir trotzdem noch zu dem Aussichtspunkt. Der Platz an sich ist super schön, da man die umliegenden Klippen super begutachten kann. Laut eines Fotografen haben wir aber gar nicht so viel verpasst, da eine dichte Wolkendecke am Horizont hing.
Auf dem Rückweg zur Unterkunft erinnern wir uns an die Worte eines Mädchens aus dem Hostel. In Funchal gibt es im Juli an jedem Samstag ein Feuerwerk im Hafen. Nach einem kurzen Check der Uhrzeit stellen wir fest, dass wir ziemlich genau dann Funchal durchfahren wenn das Feuerwerk startet. Die Idee an einer einfachen Stelle zu halten endet damit, das wir uns plötzlich doch mitten an der Hafenpromenade wiederfinden. Das Feuerwerk läuft schon, parallel spielt eine Band auf einer großen Bühne und es ist alles voll mit Menschen. Tim entdeckt eine Parklücke auf der anderen Straßenseite und macht kurzen Prozess. Wir sehen, dass an der nächsten Ampel ein U-Turn nicht erlaubt ist, die Gegenfahrbahn ist aber komplett frei. Also rum da und rein in die Parklücke. Nadine fragt sich kurz ob die Straße gesperrt ist, ist aber erleichtert als sie ein weiteres Auto auf der Straße sieht. Voll fokussiert auf das Einparken in die kleine Lücke merken wir nicht wie neben uns ein Auto hält. Wir schauen halb eingeparkt und überrascht rüber... Polizei. Tatsächlich war die Straße in diese Richtung gesperrt. Vermutlich wegen den ganzen Zuschauern. Der Polizist war zunächst verwirrt wie wir denn hier reingekommen sind. Nach der Erklärung mit dem U-Turn und einer kleinen Notlüge, dass uns nicht klar war, dass man das nicht darf, meint er wir sollen einfach stehen bleiben bis das Feuerwerk vorbei ist. Optimal. Wir steigen aus, überqueren die Straße und schauen uns von der Promenade noch das restliche Feuerwerk an. Danach schlängeln wir uns mit dem Auto wieder aus den Menschenmassen und lachen darüber, was hier gerade alles passiert ist.
Tageserkenntnise:
1. Eukalyptus riecht gut.
2. Madeira hat ~3000 Levada km. Hier gibt es noch einiges zu erkunden.
3. Wo Eukalyptus Bäume sind, sind nicht zwingend Koalas.
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finafoxy · 1 year
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Der Plan für heute? Derselbe wie immer: Kaffee trinken und sexy sein 😘
Und was ist euer Plan?
📸 by: Gerald B. Photography
#finafoxy #redhead #redheadswithglasses #girlswithglasses #redhair #redhairgirl #dress #photo #photoshooting #photography
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itchyofficial · 2 years
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11.06.2022 CH-Interlaken - Greenfield Festival
Es ist Samstag Morgen 4.00Uhr. Der Wecker vibriert wie eine wahnsinnig gewordene Forelle auf dem Nachtisch herum. Früher habe ich Samstags um diese Uhrzeit zum vorletzten mal für diesen Abend den Club gewechselt. Heute hechte ich umgehend unter einen erbarmungslosen Dusch-Strahl, brühe mir gähnend einen schwarzen Kaffee auf und gehe pflichtbewusst arbeiten. Was ist nur aus mir geworden?
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Der Arbeitsauftrag heute lautet: Festival Nummer drei in dieser, noch sehr jungen, Festivalsaison 2022 und es geht endlich wieder zu einem der schönsten Festivals Europas: Greenfield Festival in der Schweiz. Als wir dort das letzte mal gespielt haben, ging bei drei von acht Songs der Bassverstärker nicht. Und es war trotzdem einfach nur fabelhaft. Oder grade deswegen. Only good memories.
Am Proberaum angekommen bereiten wir uns akribisch aufs „Rübermachen“ vor. Unsere Geschichte zeigt, dass ein reibungsloser Grenzüberschritt keinesfalls ein Zuckerschlecken ist. Sibbis Erfahrungen mit dem Zoll sind derart dramatisch, dass er die letzte Woche kaum geschlafen hat vor lauter Panik. Um diesmal den Durchbruch problemlos zu schaffen, haben wir uns einen perfiden Plan zurechtgelegt: Team A transportiert das gesamte Equipment in einem unauffälligen weissen Van über die Grenze, während Team B zeitlich versetzt das Merchandise in Max´ Renault Twingo beim Zoll anmeldet. Es ist alles ein bißchen wie eine „Oceans 11“ - Mission. Nur dass wir danach keine Diamanten im Wert von 120 Millionen Euro geklaut haben, sondern einfach nur ganz normal ein verficktes Konzert spielen dürfen. Als beide Fahrzeuge kurz darauf endlich Schweizer Boden unter ihren Reifen fühlen, kennt die Erleichterung keine Grenzen (haha) mehr. Wir sind drin. Und bevor wir unser Konzert nicht gespielt haben, kriegt uns auch keiner mehr raus. Nimm das, Zoll! Nimm es!
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Das große Problem mit der Schweiz ist ja, dass es hier überall so schön ist. Manchmal denkt man sich direkt, die wollen einen verarschen: Ein kleiner, sympathischer Tannenwald an einem graziösen Berghang inklusive Wasserfall, im Hintergrund ein mit Puderzucker bedeckter Gipfel und vor den Füßen ein See, der so türkisblau ist, dass man sich sicher ist, dass das ohne mehrere Farbeimer aus dem Baumarkt gar nicht möglich ist. Fehlt nur noch, dass ein paar glückliche Delfine durchs Bild springen. - Und ja: wir sind einfach nur neidisch und sauer, dass wir nicht jeden Tag hier spielen dürfen.
Angekommen beim Greenfield begrüßen wir den Rest unserer spontan zusammengestellten Crew, beziehen unser Backstage-Quartier und quatschen kurz mit den guten Jungs von Billy Talent. Immer wieder schön. Danach wird’s auch schon etwas wild: Bühnenzeit ist um 14.20Uhr und wir hoffen sehr, dass die Schweizerinnen und Schweizer an Festivaltag Nummer drei um diese unchristliche Uhrzeit schon wach sind.
Kurze Zeit später sprinten wir auf die Bühne und ein warmer Applaus umhüllt unsere Kapelle. Das Greenfield ist wach. Alle sind sie da. Und wie hübsch die alle aussehen! Let´s do this!
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Die nächsten 40 Minuten fühlen sich an wie unser Grenzübergang ein paar Stunden zuvor: Ekstatisch! Unser viertes mal auf diesem wundervollen Festival wird eines der besten und wir sind überglücklich, dass man auch vor 15Uhr nachmittags schon so eine Begeisterungswelle inkl. Circle Pit, Mitsing-Arien und Staubaufwirbelungen lostreten kann. Es hat so unglaublich großen Spaß gemacht. Danke dafür!
Nach der Show essen wir einen kleinen Apfelkuchen, schauen uns noch die anderen Bands an und nach 22h ohne Schlaf, falle ich um 2Uhr nachts wieder zuhause ins Bett.
Ein Höllentrip war es. Aber ein äußerst schöner. <3
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nucifract · 2 years
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Kanzleramt an einem Dezembermorgen. Dez 2018
Einfahrt ins Kanzleramt. Bewacht von – so sagt die Wissenschaft: hochintelligenten – Aasvögeln.
Ich kann mich noch gut an das Bonner Kanzleramt erinnern, das wahrscheinlich auch die Ausmaße eines Schulgebäudes hatte, sich aber durch eine wesentlich zurückhaltendere Architektur auszeichnete. Das Kanzleramt mit dem riesigen Adenauerkopf davor.
Das war in Bonn die Stelle, an der man sich als Autofahrer entscheiden mußte, auf welchem Weg in die Innenstadt einzureiten man gedachte.  Wenn man von Süden kam. Von da, wo die Reichen und Schönen ihren Wohnsitz hatten. Und ich. Als Gegengewicht.
Während Berlin lange Zeit eher Provinz war, (was das Völkergemisch anbelangte, denn eigentlich gab es in B neben den Deutschprolls nur Türken,) konnte man im Bonner Süden schon in den Siebzigern Vollverscheichte  und Toga-Träger auf der Straße sehen. Und sich in seltsamen Imbißbuden auf Verdacht Zeug reinziehen, das weitaus exotischer war als das B.er Gyros-Sandwich.
Aber zurück zum Kanzleramt: Auf Ceylon / Sri Lanka (eine meiner frühen, vorpubertären, selbstredend unerwiderten Schwarmlieben im Sinne von umschwärmen war Ceylonesin) stürmen sie gerade den Regierungssitz. Was ist auf Ceylon schiefgelaufen?
Sie hatten in der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka eine internationalsozialistische Regierung. Eine, die, wie alle internationalsozialistischen Regierungen früher oder später, in den Sack gehauen hat.
Weil sie den Leuten auf der einen Seite erzählen, man werde sich um wirklich alles kümmern. Sogar darum, was sie vor dem Einschlafen denken. Und auf der anderen Seite die elementarsten Dinge nicht auf die Reihe bringen wie:
Die Grundlagen für eine funktionierende Versorgung mit Nahrungsmitteln schaffen (freie Bauern, freie Märkte). Energieversorgung. Elektrizität. Usw usw usw. Sie hatten einen Plan. Aber der Plan war wie immer Scheiße.
Die Deutschen glauben nach wie vor, daß der göttliche Führer rechtzeitig eine Wunderwaffe aus der Manschette ziehen werde. Wenn erst die letzten Atomkraftwerke gesprengt sind und der letzte Kubikmeter Gas beim Gartenfest des Wurschtkonsum-Überwachungs-Ministeriums durch den Heizpilz gejagt ist.  So wie vor 80 Jahren, als sie die gleichen Frisuren trugen wie heute. Und auch an den Endsieg glaubten. Damals nicht im Krieg gegen den Klimawandel. Sondern im Krieg um den “Lebensraum”. Aber es waren die gleichen Typen und die gleichen Mechanismen. 
Wahrscheinlich brauchen all die Baby-Slumpers und die mit dem (Eigenbezeichnung: )Migrationshintergrund einfach auch mal ihre Stunde Null. Ohne scheinen sie in D nicht glücklich zu sein.
Es muss so etwa alle hundert Jahre mal alles so richtig in die Scheiße geritten werden. Mal so richtig restlos abräumen. Die Währung vollständig entwerten. Die Infrastruktur rückstandslos zerstören. Industrie und Wirtschaft so richtig vernichten. Dann fühlen sie endlich wieder das Blut in den Venen und schütteln sich wie ein Hund nach dem Bade und haben “Brröwöwöwöwörr” für vielleicht zehn, zwanzig Jahre mal eine wache Phase.
Bevor die ersten wieder anfangen und alles “ungerecht” finden und “faschistisch” und nach dem Internationalsozialismus rufen und nach dem Polizeistaat und nach der Hinrichtung von “Miesmachern” und “Defätisten”. So wie jetzt.
Ich hoffe, ich lande nicht im Knast oder in den noch zu errichtenden Lagern, denn ich bin entschlossen, mieszumachen und den Kaschperlklatschen von Tragikspiegel und Wutdeutscher zu widersprechen.
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horseweb-de · 3 days
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