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#jonas wandeler
garadinervi · 7 months
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Dafi Kühne + Jonas Wandeler, Print Pong. Live Plakatdruckaktion am Kunst(Floh)Markt des Kunsthaus Glarus, Kunsthaus Glarus, 2011 [Museum für Gestaltung Zürich]
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cristalconnors · 1 year
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BEST FILMS OF 2022, pt. 2
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20. NO BEARS, dir. Jafar Panahi
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19. PLAYGROUND, dir. Laura Wandel
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18. ELVIS, dir. Baz Luhrmann
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17. YOU WON'T BE ALONE, dir. Goran Stolevski
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16. SUNDOWN, dir. Michel Franco
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15. A NIGHT OF KNOWING NOTHING, dir. Payal Kapadia
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14. A CHIARA, dir. Jonas Carpignano
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13. THE TERRITORY, dir. Alex Pritz
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12. COW, dir. Andrea Arnold
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11. BLONDE, dir. Andrew Dominik
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dutchjan · 1 year
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March 18, 2023
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aktivistaverein · 2 years
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Konferenz-Update
In exakt vier Wochen startet unsere kleine AktivistA-Konferenz für das asexuelle Spektrum, daher hier einige Hinweise.
Die Programmreihenfolge steht noch nicht fest, aber wir haben vier Punkte zu sortieren. Dass wir das interkulturelle queere Beratungsprojekt Elvan Âlem eingeladen haben, hatten wir bereits angekündigt. Jonas Trochemowitz' Vortrag "Heute und damals. Zum Wandel des Sprechens über Sexualität in der deutschsprachigen ASpec-Community" kommt über Liveschalte rein, da sich leider einige Termine verhakt haben. Also drückt uns die Daumen, dass die Technik tut, was sie soll!
Außerdem angekündigt hat sich der Podcast InSpektren mit dreifacher Starpower. Zwischendrin wird es von Guido ein kurzes Update zu Lithsexualität geben.
Anmelden könnt ihr euch mit dem entsprechenden Kontaktformular. Bitte habt Verständnis, dass Urlaubszeit ist und die Antwort mit der Bestätigung ein paar Tage dauern kann. Ab dem 4. September sind wir wieder schneller erreichbar.
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double-croche1 · 2 years
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[TOP FILMS 2022 1/2] On a vu plein de super films sortis ces 6 premiers mois. Voilà notre classement totalement subjectif des 20 films qu’on a préférés en 2022 pour l’instant ! ✨
1. ‘Great Freedom’ de Sebastian Meise Interview de Sebastian Meise : https://bit.ly/3ywXAiT Chronique : https://bit.ly/3a70yCt 2. ‘Licorice Pizza’ de Paul Thomas Anderson Chronique : https://bit.ly/3Oyzc77 3. ‘The Souvenir Pt. 2’ de Joanna Hogg Interview de Joanna Hogg : https://bit.ly/3An9X3e 4. ‘Piccolo Corpo’ de Laura Samani 5. ‘Flee’ de Jonas Poher Rasmussen (Arte) 6. ‘Red Rocket’ de Sean Baker Interview de Sean Baker et Simon Rex : https://bit.ly/3y9eHXL Chronique : https://bit.ly/3bLhr6a 7. ‘Vortex’ de Gaspar Noé Interview de Gaspar Noé : https://bit.ly/3uk9Phh Chronique : https://bit.ly/3OTxexK 8. ‘The Wheel of Fortune and Fantasy’ de Ryusuke Hamaguchi Chronique : https://bit.ly/3Ah1Pl0 9. ‘Crimes of the Future’ de David Cronenberg 10. ‘Les Poings Desserrés’ de Kira Kovalenko Interview de Kira Kovalenko : https://bit.ly/3nSDHOl 11. ‘Rien à foutre’ de Julie Lecoustre et Emmanuel Marre 12. ‘Limbo’ de Ben Sharrock 13. ‘Apollo 10 ½’ de Richard Linklater (Netflix) 14. ‘The Innocents’ d’Eskil Vogt 15. ‘Incroyable mais vrai’ de Quentin Dupieux Chronique : https://bit.ly/3yzD4iH 16. ‘The Tragedy of McBeth’ de Joel Coen (Apple TV) 17. ‘Toute une Nuit Sans Savoir’ de Payal Kapadia 18. ‘Hit the Road’ de Panah Panahi 19. ‘Cahiers Noirs I - Viviane’ et ‘Cahiers Noirs II - Ronit’ de Shlomi Elkabetz 20. ‘Spencer’ de Pablo Larrain (Amazon Prime Video) 21. ‘Un Monde’ de Laura Wandel 22. ‘Un Autre Monde’ de Stéphane Brizé 23. ‘Medusa’ d’Anita Rocha Da Silveira 24. ‘Sweat’ de Magnus Von Horn 25. ‘Clara Sola’ de Nathalie Alvarez Mesen Hâte de savoir ce que ce second semestre nous réserve ! A&B
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lokaleblickecom · 5 months
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Das zeigt die neue Pop-Up Ausstellung auf der PSI 2024
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Das MoMA beeindruckt in New York. Während der PSI zieht das MoPA, das Museum of Promotional Articles, vom 9. bis 11. Januar die Aufmerksamkeit in Düsseldorf auf sich. 2024 öffnet Europas Leitmesse für die Werbeartikelwirtschaft gemeinsam mit der Cybergroup International eine der größten Galerien ihrer Art in der Halle 10 des Düsseldorfer Messegeländes. Unter dem Motto „Tradition meets Transformation“ zeigt die weltweit recherchierte Sammlung auf 170 Quadratmetern, wie der Werbeartikel entstanden ist, wo er seinen Ursprung hat, was sein ursprünglicher Einsatzzweck war und wie die Zukunft dieses Marketinginstrumentes aussehen könnte. Opfergaben, Wahlkampf, Werbung, Markenbildung sowie Mitarbeiterfindung und -bindung: in elf interaktiven Rauminstallationen und in einem angegliederten Museums-Shop reisen die PSI-Besucher an allen drei PSI-Veranstaltungstagen durch die Geschichte des Werbeartikels.
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Raum 1 – Historie Hier tauchen Besucherinnen und Besucher ein in die faszinierende Welt der Geschichte. Eine Welt, in der Werbung und die Kennzeichnung von Waren seit Jahrtausenden gelebt werden. Von den geheimnisvollen Wandmalereien der Steinzeit bis zu den prägnanten Erkennungszeichen auf den Töpferwaren des alten Ägyptens um 3.500 v. Chr. erleben Besucherinnen und Besucher, wie Marktplätze im Mittelalter zu pulsierenden Zentren der Werbeinnovation wurden. Sie entdecken die Geburtsstunde der Werbemittel bei George Washingtons Amtseinführung 1789 und reisen durch das 19. Jahrhundert, als Jasper Meek die ersten Werbetaschen druckte. Ein historisches Panorama!
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Raum 2 – Kugelschreiber und Notizbuch Die Evolution der menschlichen Zivilisation, geprägt von Kommunikation und Aufzeichnung, wird in diesem Raum lebendig. Von den ersten Bleistift-Versionen im alten Ägypten vor 5.000 Jahren über die präzise Hieroglyphenschrift bis hin zur dominierenden Ära des Federkiels – jede Epoche hat ihre Schreibgeschichte. Der zweite Raum zeigt, wie Galileo Galilei schon Notizbücher nutzte und wie John Loud mit seinem Rollerballpatent und letztlich der ungarische Journalist Laszlo Bíró den Weg für den innovativen Kugelschreiber ebneten. Besucherinnen und Besucher treten ein in die Welt der Schreibkunst und entdecken, wie der BIC Cristal 1950 zum bahnbrechenden Werbeartikel wurde. Raum 4 – Feuerzeuge und Streichhölzer Dieser Raum lädt ein in die Welt des faszinierenden Feuers! Johannes Wolfgang Döbereiner erweckte 1823 das erste Feuerzeug zum Leben, doch auch die Geschichte der Streichhölzer ist nicht minder aufregend. Von Jean-Louis Chancels Tunkzündhölzern im Jahr 1805 bis zu John Walkers zufälliger Erfindung des Streichholzes 1826 – die kleinen, aber brisanten Artikel entflammten die Welt und wurden mit den Streichholzschachteln zu beliebten Werbeartikeln.
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Raum 5 – Schirme und Taschen Im Zeichen der Eleganz und des Protests steht Raum 5 des MoPA. Von den exotischen Sonnenschirmen Katharina von Medicis im Jahr 1533 bis zum Tabubruch von Jonas Hanway 1750, der den Pariser Schirm nach London brachte – Schirme wurden politische Statements. Die Ausstellung nimmt Besucherinnen und Besucher mit in die Ära der Suffragetten, die ihre Forderungen auf Schirme und Taschen druckten.
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Raum 6 – Süßigkeiten und Tassen Was als Luxusgut der Oberschicht startete, wurde im 19. Jahrhundert zur erschwinglichen Freude für alle. Besucherinnen und Besucher können sich auf die Entdeckung der Kombination aus Zucker und Kakao als auch die Revolution des Gummibärchens freuen.  
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Der MoPA Shop Was wäre ein Museum ohne einen eigenen Shop. So vereint der MoPA Museums Shop in unmittelbarer Nähe zum Ausstellungsbereich das Beste aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hier gibt es eine Vielzahl traditioneller, aber vor allem auch neuer Artikel, ansprechend ausgestellt in der Anmutung einer modernen Shop-Auslage. Im Shop trifft Tradition auf Wandel und er zeigt, wie man nachhaltigen Eindruck bei seinen Besucherinnen und Besuchern hinterlässt. Der PSI Ticketshop ist geöffnet. Hier sind auch die Tickets für die PSI Night erhältlich. www.psi-messe.com www.mopa.world Fotos: LokaleBlicke Read the full article
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soundjunglefan · 1 year
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prayermill · 2 years
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"Immer radikal, niemals konsequent." </p> https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Benjamin :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Jonas Mit dem Wandel der Technik müsse die Ethik zur „Fernstenliebe“ erweitert werden. Vor diesem Hintergrund formuliert Jonas an Kant anknüpfend einen neuen ethischen Imperativ, der auch als „ökologischer Imperativ“ bekannt ist: „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.“ – Das Prinzip Verantwortung
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aminuinitiative · 4 years
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Unterschiede zwischen einer deutschen und einer ghanaischen Hochzeit - So habe ich sie erlebt / Tuba-Kokrobite, Ghana - Ein Dorf ohne Grenzen - Ghana im Wandel
Ein Bericht von unserem weltwärts Freiwilligen Jonas K.
Eine Hochzeit
Die Unterschiede zu einer deutschen Hochzeit sind enorm und fangen schon bei der Aufteilung der Gäste an. Es gibt nämlich zwei Klassen. Die „1.Klasse“ sitzt im Zelt an schön dekorierten Tischen und hat ein vielfältiges Buffet, während die „2.Klasse“ auf Klappstühlen ohne Tisch neben dem Zelt sitzt und das Standardgericht schlechthin, Reis mit Stew (Soße) bekommt. 
Wer in welcher Klasse sitzt hat übrigens nichts damit zu tun wie nahe man dem Brautpaar steht, sondern hängt einzig und allein davon ab, ob man sich an den Dresscode (in diesem Fall weiß-rot) hält oder nicht. Da wir von diesem Dresscode nichts wussten war unser Platz auf den Klappstühlen. Das war allerdings gar nicht so schlecht, denn im Zelt wurde man richtig ins Programm eingebunden und von dem was da vor sich ging hatte ich überhaupt keine Ahnung. 
Es war eine Mischung aus Konzert, Seminar und Club. Im Mittelpunkt stand nicht das Brautpaar, sondern ein Alleinunterhalter / Moderator, der durch den Abend geführt hat. Er hat abwechselnd für Stimmung gesorgt und die Gäste zur Ruhe aufgefordert. Aus dem nichts fand dann eine Verlosung von Handyguthaben statt. Bei einem weiteren Programmpunkt hat ein Professor das Wort Hochzeit erklärt, allerdings eher für Leute, die noch nie zuvor etwas von diesem Begriff gehört haben und das alles ziemlich emotionslos. 
Nach dem offiziellen Teil wurde – wie soll es hier auch anders sein – getanzt, bevor um 20 Uhr alle Gäste kollektiv die Hochzeit verlassen haben. P.S: Wer da jetzt eigentlich geheiratet hat weiß ich auch nach der Hochzeit noch nicht – eingeladen wurden wir von der Nachbarin des Bräutigams. 
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Eine ghanaische Braut aus Fadama, einem Stadtteil der ghanaischen Hauptstadt Accra
Wo und wie ich lebe 
Mein neuer Heimatort heißt Tuba, es gibt einen alten und einen neuen Teil. Das alte Tuba erfüllt viele Vorstellungen, die man von einem afrikanischen Dorf hat. Kleine ungeordnete Häuser mit schmalen Gassen und Hinterhöfen, auf denen gekocht wird. Dieser Teil war bis vor knapp zwanzig Jahren ein abgelegenes Dorf ohne richtige Straßenanbindung. Etwas abseits vom Dorf entstanden zu dieser Zeit abgelegen die ersten Gebäude der Günter Frey International School. Heute kann man sich das gar nicht mehr vorstellen. 
In alle Richtungen sind moderne Siedlungen entstanden, soweit das Auge reicht. Die Gebäude im neuen Tuba sind aus Stein und teilweise auch groß und schön. Es wird nach wie vor an jeder Ecke gebaut, bis ich in acht Monaten Tuba verlasse, werden wohl auch die letzten freien Flächen bebaut sein. 
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Rund um unser One Love Children’s Home wird gebaut. Um unser Grundstück zu schützen, auf dem sich noch das Jungenhaus und ein Guesthouse befindet, wurde vor kurzem eine Mauer errichtet. 
Ein Dorf ohne Grenzen - Ghana im Wandel
Hier im Ort sieht man hautnah, in welchem Wandel sich Ghana befindet. Mir fällt es sehr schwer eine genaue Beschreibung abzugeben, ob Tuba nun ein Dorf ist oder eine Stadt. Es ist weder das Eine so richtig, noch das Andere. Tuba hat definitiv den Charakter eines Dorfes. Jeder kennt jeden und es ist ziemlich ruhig und überschaubar (im Vergleich zum Stadtzentrum). Mit Dorf verbindet man eigentlich auch „klein“. Das ist hier jedoch definitiv nicht der Fall, es ist gefühlt ein Dorf ohne Grenzen. 
Der Mittelpunkt des Dorflebens ist der Fußballplatz, auf dem (natürlich) sehr viel gekickt wird, aber er dient auch als allgemeiner Treffpunkt, Verkaufsort, Kochstelle, Straße etc. Mein Zimmer liegt zwischen diesem Fußballplatz und dem Innenhof der Schule, damit ist mir den ganzen Tag Action garantiert. Das Zimmer liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Klassenzimmern. Wenn ich in der siebten Klasse Unterricht habe, beträgt mein Arbeitsweg keine zehn Meter. 
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Oben der Balkon, der zum Zimmer unseres Freiwilligen Jonas gehörte. Rechts im Bild ist unser Gründer und 1. Vorsitzender Amin Zaaki zu sehen. In der Mitte vor dem Gebäude, welches Teil der Günter Frey International School in Tuba, Ghana ist, unser Project Manager Ayuba Mamadu, der gleichzeitig die Funktion des School Admins inne hat. 
Wasserengpässe, an die man sich gewöhnt
Ich habe ein eigenes Bad, allerdings ist fließendes Wasser bei mir im Zimmer eher selten. Manchmal wird das Wasser für mehrere Tage abgestellt. Offiziell wegen Baumaßnahmen, inoffiziell hat bei Wasserengpässen die Versorgung reicherer Stadtteile eine höhere Priorität. Aber selbst, wenn es im Ort Wasser gibt, kommt nicht immer was davon bei mir im Zimmer an. Ein Bad ohne Wasser, erfüllt die deutschen Vorstellungen an ein Bad dann doch nur bedingt. Im Bad steht ein großer Trog und man duscht sich mit einem Eimer. Ist der Trog leer, muss man ihn aus dem Wassertank im Hof füllen, zumindest bis auch dieser leer ist. Je länger das Wasser ausfällt, desto länger wird auch der Weg zur nächsten Wassersammelstelle. Dennoch muss ich sagen, dass man sich auch daran gewöhnen kann. 
Ich teile mein Zimmer mit dem jüngsten Sohn des Organisationsleiters. Es funktioniert sehr gut zwischen uns Beiden. Wir lachen viel zusammen und unterstützen uns gegenseitig, zum Beispiel bei Hausarbeiten, die wir gemeinsam erledigen. Aber auch die Diskussionen, bei denen die Unterschiede zwischen den Kulturen offensichtlich werden, sind sehr interessant (Bedeutung der Religion, Rolle von Familie und Freunden, Hierarchien). 
Ein gemeinsames Thema haben wir auch, wenig überraschend ist es „Fußball“. Viele haben den großen Traum Profifußballer zu werden. 
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Traum vieler Jungs in Ghana - Fußballstar. Und wenn es damit nichts wird, dann macht Fußball trotzallem Spaß.
Am 7. November beginnt für ihn die Schule, danach wohne ich allein. Einsam werde ich mit Sicherheit aber trotzdem nicht sein, Treppen runter und ich bin mitten  im Geschehen.
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albania-2019 · 5 years
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Woensdag 15 mei
Sloveense Alpen
We rijden vandaag het zesde land dat ontstaan is uit Joegoslavië in: Slovenië. Deze keer een volwaardig EU-land met euro. Gek genoeg wel grenscontrole.
We maken een stop in Koper, we zitten zelfs nog even op een terras in het zonnetje. Leuk stadje aan zee, met een grote containerhaven. Slovenië heeft maar een heel klein stukje zee, en deze haven bedient ook Oostenrijk en Hongarije.
Dan de bergen in slingeren. Een mooie wijnstreek bij Nova Gorica. Op de achtergrond de besneeuwde Solveense Alpen. Helaas is de dag egaal grijs. Zelfs geen wolken om onze foto’s op te vrolijken. Maar goed, ook nauwelijks regen. Het is wel koud: een graad of tien. Toch een lunchstop in het bos, met ons verse brood onder de luifel. Helemaal drupvrij is het niet.
Terwijl wij hier driftig vakantie vieren wordt in Nederland ons to-do-lijstje Othello afgewerkt. Omar en Giel maaien het gras, Jan maakt nieuwe tuindeuren, Jona en Omar snoeien de heg. Wij vinken vrolijk af! Ook aan de voorbereidingen voor het 21-diner van Giel volgende week zaterdag wordt gewerkt: Vincent en Michiel hebben dit weekend alvast proef-gekookt. En de boodschappen bij de Sligro besteld. Wat een luxe.
We volgen ondertussen de rivier Soca: een prachtig knalblauw ding, dat zeer geliefd is bij kayakers. Wij hadden nog de hoop onze kano op te kunnen blazen en een stukje te varen, maar daar vinden we het veel te koud voor. Wel maken we een wandeling naar een waterval. En kiezen een camping-met-restaurant aan het water. Daar gaan we vanavond eens een biertje drinken en een hapje eten. En dan donderdag en vrijdag in twee etappes naar huis. Qua schone kleren is het een goed idee: door het matige weer hebben we het wassen van kleding uitgesteld. Dus zijn de schone onderbroeken op rantsoen, om de dag kan ook best.
Veel mensen vinden vier weken vakantie lang, wij vinden het veel te kort. Dit reizen kunnen we prima nog wat langer volhouden. Maar…. over 10 maanden, gaan we een lange reis maken van 6 maanden naar Mongolië. Da’s een goed vooruitzicht.
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garadinervi · 7 years
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Robin Waart, Part One (2), Amsterdam, 2010-2011, plus installation. Design: Jonas Wandeler / ATLAS Studio
(via MACBA, Best Verzorgde Boeken/Most Beautiful Dutch Book Designs)
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ronnyrens · 3 years
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Touren met Frankie T.
11/08 De Kreun, Kortrijk
Jens is mee. Belly Button Raf drumt. Op het dak van de Kreun in de zon zitten terwijl Frankie soundcheckt. Raf drumt snel. “Age of illusion” klinkt als hardcore. Een zittend publiek. Agathe D. ontmoet. Op de terugweg meebrullen met “Sweet Jane”, VU voor altijd!
28/08 Ruis, Antwerpen
Anne is mee. Eerste show met nieuwe drummer Timo. Tuff Guac komt recht van Hamburg naar de show en heeft cadeautje mee voor Frankie. Namiddag. Zon. Weer zittend publiek. De zanger van de band die na Frankie speelt heeft de posters laten herdrukken omdat iedereen dacht dat hij Frankie Traandruppel was. Heeft nog in Tijl gespeeld in 1996. “Bestaat da nog altij ofwa? Haha.”, pfff. Dronken maar plezante set. Ik vertrek direct na Frankie.
02/09 Giraf, Gent
We zijn met de auto van Frankie’s ma. Die heeft een automatische versnellingsbak. Show is verhuisd van De Roes naar de Giraf. Uitverkocht. Itches opent luid en goed. Goeie sfeer. Dansende mensen. Veel meisjes. Whisky. Beste show van de tour? Om middernacht platen kopen bij Guided By Records met Jonas. Ik koop Spellling, een tip van bontridders. Ik rijd naar huis. Nog nooit met een automatische versnellingsbak gereden. Niet makkelijk. Dronken Frankie botst met zijn hoofd tegen het dashboard. Ik wandel naar huis.
10/09 De Bloemfabriek, Geel
Een korte rit. Gratis show. Strakke set. Klein maar aandachtig publiek. Ille en Freek zijn er. Freek danst als enige. Ik verkoop veel platen na de show. Ille koopt de laatste “Valley-Ay!”. Eten van de kaart en gratis Westmalle. Frankie rijdt vandaag...
14/09 De Roes, Gent
Ik rij apart met Jens. Last minute voorprogramma van Le Villejuif Underground. Een éénmalige akoestische set met bassist Bart op staande drum, Matti op orgel en Frankie op akoestische gitaar en mondharmonica. Frankie speelt Les Villejuifs droog naar huis. Rikki rijdt mee terug.
17/09 Het Bos, Antwerpen
Lange file. Net op tijd daar. Ik DJ met DJ Auxkabel. Strakke set van Frankie met beste geluid van de avond. Charlène Darling is goed. Mountain Bike nostalgisch. De Pu is er, die heb ik misschien al 10 jaar niet meer gezien. Afterparty is fun! Ik wissel platen af met DJ Auxkabel. We killen.
20/10 De Koer, Gent
Ik rijd want Frankie heeft een telefooninterview met Willy. Weinig volk, 3de show in Gent, ze hebben Frankie wel gezien daar. Niels is er. Els ontmoet, tourmanager van Peuk, ze vertelt over haar slecht ex-lief uit Diest. Rare maar goeie show. Op tijd naar huis.
30/10 JH Tijl, Diest
Hometown verjaardagsshow. Ik ben snipverkouden en moet flik spelen (CST checken), no fun. De rest heeft gelukkig wel fun. Itches blaast het feest op gang. bontridders op haar verkouden best. Peuk luid en met nieuwe hits. Frankie dronken fun. Ze spelen “Who put the turtle?” en “Get off my cloud”. Veel dansende mensen. Ik wou dat ik er bij was.
07/11 The Pit’s, Kortrijk
Terug in Kortrijk, we zijn rond. Matineeshow. bontridders speelt ook. Ik DJ. Veel volk van Tournai, altijd fijn. bontridders nog beter dan vorige week ondanks wat technische probleempjes. Frankie rockt voor een aandachtig publiek. Ik DJ, doe merch en probeer tussendoor nog iets te eten. Heel plezante afterparty zoals steeds in The Pit’s. De man van Alexander vond het zelfs leuk (geen typische Pitsmens). Op tijd naar huis. Ik moet weer wandelen...
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valentinesanckaert · 3 years
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Opdracht ruimte en tijd
Eindelijk is mijn eerste werkdag klaar na een lange dag. Ik vond het leuk om mijn nieuwe collega’s te leren kennen, ze waren allemaal heel vriendelijk. Ik vraag me af of Jonas daar al lang werkt, misschien zou ik hem eens moeten vragen om koffie te gaan drinken. Ik haal mijn sleutels uit mijn tas en doe mijn deur open van het appartement. Naar mijn verbazing zit Emilie op de sofa. “Hey, cava?” Vraag ik.
“Ja alles OK. Hoe was je eerste werkdag? Leuke mensen ontmoet?” En zo vertel ik verder over mijn eerste dag.
Ondertussen is het al zes uur dus ik besluit om wat eten te halen. Onderweg naar de winkel zie ik een klein winkeltje met een bord die zegt “Waarzegster”. Ik weet niet waarom, maar iets verteld me om naar binnen te gaan. Terwijl ik naar binnen wandel, merk ik dat er een speciale geur in de lucht hangt, een soort van zoete geur.
“Hallo, Eline” hoor ik plots achter mij. Ik draai me vlug om en zie een klein vrouwtje. “Wat je nu ruikt heet amethist. Het is een natuurlijk kalmerend middel, het verlicht stress en spanning, kalmeert prikkelbaarheid, en veel meer.” Hoe wist zij wat ik dacht? “Zit maar Eline, geen stress.” Dus ik ga zitten. Rond mij heen zie ik kristallen, kaarsen en kaarten. De kamer is donker verlicht maar geeft toch een kalmerende sfeer. Plots haalt ze kaarten uit, geen gewone speelkaarten, maar kaarten met speciale afbeeldingen erop. “Deze kaarten helpen mij met concentreren, veel mensen denken dat ze de toekomst verspellen maar dat klopt niet. Het is ik die de toekomst verspel.” Mijn hart begint sneller te bonzen. Wat doe ik niet in hemelsnaam? Ik moet nog veel dingen doen deze avond en ik zit hier maar mijn toekomst te verspellen. De vrouw begint de kaarten door elkaar te schudden. “Eline, ik zie een verwarrende toekomst die voor u staat te wachten. Heel veel emoties.”
“Hoezo, een verwarrende toekomst?” Vraag ik.
“Rustig Eline.” Dit is echt stom.
“Mevrouw, ik denk niet dat dit de juiste plek is voor mij. Ik heb nog veel dingen te doen en” Voordat ik mijn zin kan afmaken, onderbreekt ze mij.
“Ik zie een man. Een man met grijsgroene ogen” Kan dit Jonas zijn? Nee, ik ken hem amper. “Die man zal een groot deel van uw leven worden, althans, je kent hem nu nog niet goed. Ik zie ook verlies. Een tijd waar je iemand zal moeten steunen.” Dit is belachelijk. Verlies, ik heb al mijn twee belangrijkste personen in mijn leven verloren, wie kan er nu nog bijkomen? De vrouw legt de kaarten weg en haalt een kristallen bol uit. Wat is dit voor onzin? “De glazen bol helpt mij met de uitvoering om helderder te kunnen zien” Ik blijf stil te wachten. Nu ben ik het beu, maar net voordat ik iets kan zeggen, begint ze wat meer te vertellen. “Ik zie een zwangerschap. Maar niet u die zwanger is, en het zal geen goede invloed hebben op een relatie dat u heeft bebouwd.” Nu ben ik er klaar mee.
“Dit is helemaal onzin. U verteld niets positiefs dat er zal gebeuren. Je verteld alleen maar leugens, denk niet dat ik hiervoor zal betalen!” De vrouw kijkt me bezorgd aan.
“Ik heb gewoon één woordje advies voor u. Wanneer het leven moeilijk begint te worden, aarzel niet om hulp te vragen.”
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my-home-design · 4 years
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Playlist Magazine / Herman Düne / designed by Jonas Wandeler, Atlas Studio, Z … https://ift.tt/2Xkj1kh
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Einstmals war die Geschichte unter Iris von Walden's Kalendergeschichten BER - SeptemBER bis DezemBER  unter Reformationstag. Aber nachdem sie ihre Bücher alle zurückgezogen hat ebenso wie Leandrah , haben wir Sonja Berner, Malon Herbst und eben ich Anja Holm diese neu zusammengestellt. Alle Geschichten, es war ja ein regelrechter Schatz. Und wir hatten schon vor daran mitgearbeitet. Malon und Sonja hatten sich diese speziellen Bücher wie Fetische und Männer im Wandel so wie die Tabu Zone Telefonsex, den wir alle mehr oder weniger praktizierten  herausgepickt. Iris und Leandrah arbeiten in dem Bereich weiter und wir schreiben
 aus Mittendrin - Die Thesen der WG
 Nach vier Wochen platzte Stefanie und Marlene der Kragen. Sie riefen eine Sitzung ein.
„So geht das nicht“, sagten beide. „Ihr könnt euch nicht bedienen wie ihr wollt, und auf der anderen Seite euch um nichts kümmern.“
 „Wir müssen die nächsten Jahre miteinander auskommen, das heißt, jeder von uns trägt sein Scherflein dazu bei, das das reibungslos funktioniert. Wir haben jetzt einen Plan gemacht und der wird strikt eingehalten. Damit keiner zu meckern hat, geht das ganze reihum. Zuständig für das Duschbad diese Woche, ist Florian. Für die WC' s und den Flur ich“, sagte Stefanie. „Für das Gemeinschaftszimmer incl. Balkon, Marlene und Stefan für die Küche.
Die eigenen Zimmer unterliegen der eigenen Obhut. Und, lasst uns eine Gemeinschaftskasse einrichten, bei der jeder 15€ in die Kasse tut, und wer Küchendienst hat auch davon einkauft, sinnvoll nach Plan versteht sich. Kochen kann jeder von uns, damit sparen wir auch wieder. Und wenn wir gemeinsam kochen, dann waschen wir auch gemeinsam ab, bzw. packen es gemeinsam in den Geschirrspüler. Und wer seinen Part nicht erfüllt, der zahlt 50€ in eine Strafkasse ein.“
  „Das ist ein bisschen viel“, maulte Stefan.
„Finde ich auch“, sagte Marlene. „Andererseits soll es wehtun und man kann es ja vermeiden, indem man seinen Aufgabenbereich erfüllt.“
„Genau“, sagte Stefanie. „Diese Liste hänge ich jetzt für den Monat aus im Duschbad an der Tür, im Flur, im Gemeinschaftszimmer, in der Küche da kann jeder einsehen wann er dran ist.“
 „Wow, die Thesen der WG“, lästerte Stefan.
„Du hast es erfasst“, sagte Stefanie.
In der WG unter Ihnen, krachte es eine Woche später und zwar haute Moritz mit der Faust auf den Tisch.
„Was für ein Dreckstall“, fauchte er. „Mir scheint ein Miteinander kennt ihr nicht.
Deshalb stellen wir jetzt einen Plan auf, wer welche Arbeiten und zwar im Wechsel so das jeder Mal, jeden Bereich übernimmt. Ein Plan gilt immer für eine Woche. Ich würde sagen, Tamara beginnt mit dem Gemeinschaftszimmer und dem Balkon, weil sie dieses mit ihren abbeizen und hobeln ganz schön versaut. Ich übernehme das Duschbad und Emma die Küche. Und Finn du Flur und WC' s. Die Liste, wie es dann weiter geht,  hänge ich in jedem Bereich aus. Regeln müssen einfach sein beim Zusammenleben. Für sein Zimmer ist jeder selbst verantwortlich. Schlampt jemand, zahlt er 50€ in eine Strafkasse.“
„Das ist viel“, jammerte Emma.
„Soll es auch sein, nur so lernen einige ihren Part zu leisten.“ Moritz blieb hart.
 Hier in dieser WG achtete im Gegensatz zu oben, jeder auf sein Fach im Kühlschrank und Gefrierfach. Für solche Dinge die man gemeinschaftlich verbrauchte wie Wasser, Milch, Kaffee Nudeln, Reis und Kartoffeln, gab jeder in der Woche 10€. Finn kochte gern und gut, mit irgendeinem der Grundnahrungsmittel.
Seine Models für neue Frisuren, fand er im Haus. Und auch den anderen schnitt er die Haare, dafür nähte Frau Schneider ihm neue Hosen.
 Frau Schröder bügelte gern und so hatte sie Wäschekörbe voll davon in ihrer Wohnung. Das Miteinander im Haus klappte. Von Nachhilfe bis juristische Hilfe und die Versorgung des einen oder anderen Tierchens, im Gegenzug zu frischer Marmelade, frischen Apfelmus, Einladungen zu Kartoffelpuffer, Blechkuchen oder einem leckeren Eintopf, wenn sie sahen das die WG von einem langen Tag zurückkam.
Die erste Kommode von Tamara war bearbeitet und fertig ein richtiges Schmuckstück.
„Wow.“ Die anderen zeigten sich beeindruckt. „Mach bitte weiter“, baten die anderen.
„Herr Kehler will uns die Ottomane und die Sessel beziehen, er meint, das macht er mit lauter Reststücken“, erzählte Finn.
 „Du hast echt was drauf Tamara“, sagte Moritz.
In den Semesterferien hatten alle gejobbt. Ein bisschen Geld auf die hohe Kante gelegt. Mittlerweise hatte sich das Miteinander der beiden WG's,  in Sachen Plan für Ordnung und Sauberkeit durchgesetzt.
Sie unternahmen auch einiges gemeinsam. Und so war es nicht verwunderlich, das sich auch Pärchen Konstellationen ergaben …Thesen hin oder her. So etwas konnte man doch nicht unterbinden. Nach einem Jahr des WG Lebens ergaben sich folgende Konstellationen. Jonas und Marlene waren sich näher gekommen. Auch zwischen Stefan aus der 5. und Britta aus der 4. knisterte es. Lauter Nordsüdgefälle.
 Als Stefanie die beiden, also Marlene und Jonas das erste Mal händchenhaltend unterwegs beim Kinobesuch sah, schüttelte sie den Kopf. War das Liebe oder eine Zweckgemeinschaft… so nach dem Motto, ich brauch keinen Tierarzt kommen lassen, meine Freundin ist Tierärztin, die kann sich um die Tiere kümmern. Jonas war sehr praktisch veranlagt, das hatten alle aus der WG schon mitbekommen.
 Und manchmal ein richtig sturer Bauernschädel. Auf der anderen Seite  brachte er bei gelegentlichen Besuchen von zu Hause, auch mal Eier, Kartoffeln, frisches Gemüse und Obst mit. Hin und wieder war es auch mal Frischfleisch, etwas, was dann wieder die Haushaltskasse der WG entlastete.
Für Jonas war Marlene eine tolle Frau und sie hatte den Aspekt etwas Positives mit in die Beziehung zu bringen, einen Beruf, den man als Landwirt mit Tierhaltung echt zu schätzen wusste, also warum nicht das angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Marlene war auch schwer verliebt und Jonas Eltern waren ja so nett zu ihr gewesen, dieser schöne große Hof, eine ehemalige LPG war auf Bio umgestellt worden. Sie fühlte sich da sehr wohl. Jetzt saßen sie oft zusammen in einem der Zimmer und kümmerten sich kaum mehr um das WG Leben.
 Hinter Ihnen mussten die anderen nonstop hinterher räumen, was natürlich wieder Anlass zu Streit gab und so wurden die Thesen um einige Punkte erweitert.
Florian, der jetzt auch mal ein Praktikum im Krankenhaus machen musste, hatte dadurch des öfteren Schichtdienst, wenn er dann schlaftrunken in die Wohnung kam, hatte er es dann schon erlebt dass Marlene sich auf dem Küchentisch von Jonas ficken ließ. Aber heute hatten sie sich des Gemüsekorbes bemächtigt.
 Heute hatte er in der Notfallaufnahme seinen ersten Tag gehabt, das war hart, sehr hart gewesen. Und als er das hier sah, da reichte es ihm. Er fasste sich an die Stirn, als wollte er seinen Augen nicht trauen und bekam dann einen Wutanfall, was die anderen auf den Plan rief und somit wieder eine neue These auf dem Plan einbrachte.
„Treibt es nicht zu bunt“, riet Stefanie den beiden anschließend.
 „Du bist ja nur neidisch“, sagte Marlene schnippisch. „ Auf Florian brauchst du nicht zu hoffen, der fickt jetzt wahrscheinlich Krankenschwester um Krankenschwester.“
Stefanie mahlte mit den Zähnen. Mit Florian war im Moment gar nicht viel anzufangen. Ihn nahm der Schichtdienst  und gerade auch die Notfallaufnahme, sehr mit.
Außerdem war sie in der letzten Zeit immer mal mit Moritz ausgegangen, oder auch mit Finn…Meine Güte wen der alle kannte. Es war immer sehr lustig mit seinen Bekannten.
 Heute Abend war sie auch wieder mit ihm verabredet, eine seiner Kundinnen hatte ihm Theaterkarten geschenkt, sie war, so erzählte er, Theaterschneiderin dort, und so kam er dann hin und wieder mal in den Genuss von Premierenkarten und anschließenden Feiern mit Stars und Sternchen.
Sie machte sich also schick zurecht, war gerade dabei, die Augen zu schminken, als sie von kleinen spitzen Schreien irritiert wurde. Eindeutig nicht die Landeier, die waren an diesem Wochenende mal wieder auf das Gut gefahren.  Aber wer? Sie wurde neugierig. Folgte den Stimmen und sah, dass die Tür zu Stefans Zimmer nur angelehnt war und dieser auf seinem heiligen Schreibtisch Britta durchfickte.
 Sieh mal an, die beiden hatten sich also gefunden und egal, wie man es drehte, auch wieder so eine Zweckgemeinschaft.
„Liebling unsere Praxen werden sich auf das vortrefflichste ergänzen“, flüsterte ein müder Florian hinter ihr.
Stefanie drehte sich zu ihm um. „Du siehst müde aus.“
  Die Thesen in der WG
 Schlüssel nicht von innen in der Wohnungstür stecken lassen, sonst können die anderen nicht rein!
 Fenster nur mit Riegel offen stehen haben, sonst Scherben!
 Licht nicht brennen lassen wenn du die Wohnung verlässt! - Herd ausstellen, ebenso Bügeleisen, Kaffeemaschine, PC, etc.! (hat was mit Energie sparen zu tun)
 Essbares in den Kühlschrank packen!
 Wir sitzen alle auf der Toilette!
 Vergiss nicht den Müll / Biomüll mit runter zu nehmen!
 Leere Flaschen mit runter nehmen!
Papiermüll nicht vergessen!
 Wenn nur noch 1 Kiste Wasser da ist, Neues besorgen!
Pfandkiste und andere Pfandsachen mitnehmen!
 Keine Tiere - da nicht abgesprochen!
 Wohnungstür von außen abschließen wenn Du gehst!
 Rauchen nur auf dem Balkon oder im eigenen Zimmer nicht in den gemeinschaftlich genutzten Räumen!
 Musik nur so laut hören, dass du andere nicht damit belästigst!
 Schuhe nicht als Stolperfalle irgendwo im Flur liegen lassen – dafür gibt es die Schuhbank!
 Keine Beziehung innerhalb der WG das bringt Ärger!!!
 Und wenn doch:
Kein SEX in den gemeinschaftlich genutzten Räumen
 Grrr. Keine benutzten Kondome rum liegen lassen
 Lautstärke beim Sex in den eigenen 4 Wänden auf ein Maß reduzieren das andere sich nicht bemüßigt fühlen die Wohnung leise zu verlassen um euch nicht zu stören.
 Nicht in fremden Schuhen seinen Erguss abladen.
 Finger weg von meiner Wäsche, meinen Nylons fordern die Frauen
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 Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen
die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
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